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Informationsbrief wird gekennzeichnet als eines/02 - Evangelischer ...

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Rückblicke<br />

Am 18. Januar hat sich der Kirchenkreistag neu<br />

konstituiert. Dabei standen auch die Wahlen zu<br />

den Gremien des Kirchenkreises auf der Tagesordnung.<br />

Hier die Ergebnisse einiger Ausschüsse<br />

und Gremien:<br />

Zur Vorsitzenden des Kirchenkreistages wurde<br />

einstimmig Frau Dr. Gisela Löhberg (St. Katharinen)<br />

gewählt.<br />

Dem Kirchenkreistagsvorstand gehören ferner<br />

an: P. Thomas Herzberg (Martins), Dietrich<br />

Haller (Thomas), Rita Steinbreder (Andreas)<br />

und Volker Wallrabenstein (Bonnus).<br />

In den Kirchenkreisvorstand wurden gewählt:<br />

Pn. Andrea Kruckemeyer (St. Katharinen), P.<br />

Martin Steinke (Matthäus), P. Guido Schwegmann-Beisel<br />

(Christus, Hasbergen), Klaus Havliza<br />

(Andreas), Prof. Dr. Dieter Trautz (St. Michaelis),<br />

Dr. Katrin Häsler (Bonnus), Wolfgang<br />

Campe (Südstadt), Dr. Volker Heise (St. Marien),<br />

Doris Fritz (Christus, Belm).<br />

Vorsitzender des Planungsausschusses ist P.<br />

H.-G. Meyer-ten Thoren. Den Bau-und Finanzausschuss<br />

leitet Dn. R. Steinbreder. Außerdem<br />

<strong>wird</strong> der Kinder- und Jugendausschuss von P.<br />

Th. Herzberg und der Schul- und Bildungsausschuss<br />

von Pn. U. Wackerbarth geleitet. Pn.<br />

Jacob ist erneut Vorsitzende des Diakonieausschusses<br />

geworden.<br />

Am 12. März wurden dann die beiden Stellvertreter<br />

des Superintendenten vom Kirchenkreistag<br />

bestätigt. Dies ist P. H.-G. Meyer-ten<br />

Thoren <strong>als</strong> erster Stellvertreter und Pn. U. Wackerbarth<br />

<strong>als</strong> zweite Stellvertreterin. Pastor<br />

Steinke hatte nach 12 Jahren nicht mehr kandidiert.<br />

Ich danke ihm sehr herzlich für die geleistete<br />

Arbeit und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Außerdem wurden die Mitglieder des Kirchenkreisverbandsvorstandes<br />

vom Kirchenkreistag<br />

gewählt. Diese sind neben Superintendent Pannen,<br />

der qua Amt dem Gremium angehört: Doris<br />

Fritz, Klaus Havliza und P. Martin Steinke.<br />

Am 22. Februar<br />

wurde Oberkirchenrat<br />

Detlev<br />

Kusserow durch<br />

Sup. a.D. Doris<br />

Schmidtke <strong>als</strong><br />

Vorsitzende des<br />

Kirchenkreisverbandes Osna-brück Stadt und<br />

Land in sein Amt eingeführt. Landessuperintendent<br />

Dr. Krause hielt vor ca. 120 Mitarbeitenden<br />

und Gästen die Festpredigt in St. Marien.<br />

Außerdem würdigte der Präsident<br />

des Landeskirchenamtes, Burkhard<br />

Guntau, die Fusion der drei Ämter im<br />

Osnabrücker Land in einem Grußwort.<br />

Er bezeichnete den Tag der Amtseinführung<br />

<strong>als</strong> einen Tag großer Freude.<br />

Durchblicke<br />

Seit Anfang des Jahres ist das Kirchenamt<br />

nunmehr am Standort Eversburger<br />

Str. 32. Die Räume sind bezogen,<br />

die Büros eingeräumt und die<br />

Technik funktioniert. Gleichwohl stellt<br />

das Zusammenwachsen der Verwaltungen<br />

eine große Herausforderung dar.<br />

Nicht alles läuft derzeit rund. An manchen<br />

Ecken klemmt es noch. Das betrifft<br />

z.B. die Finanzabteilung, in der es einen<br />

erheblichen Bearbeitungsstau gibt.<br />

Das löst in den Gemeinden und Einrichtungen<br />

des Kirchenkreises vielfach Kritik<br />

aus, die der Amtsleiter Herr Kusserow<br />

<strong>als</strong> „uneingeschränkt berechtigt“ bezeichnete.<br />

Vor dem Kirchenkreistag äußerte<br />

er sich zu der Kritik und verfasste<br />

einen Brief an alle Gemeinden im Bereich<br />

des Kirchenkreisverbandes, mit<br />

dem er Ursachen erklärte und um Verständnis<br />

warb.<br />

Es müsse festgestellt werden, dass die<br />

Umstellung auf die Doppik durch das<br />

Landeskirchenamt schlecht vorbereitet<br />

gewesen sei, schreibt Kusserow am 22.<br />

März. Die Stelle des landeskirchlichen<br />

Rechnungsprüfers war lange vakant, so<br />

dass Jahresabschlüsse nicht geprüft<br />

und Eröffnungsbilanzen nicht endgültig<br />

fertiggestellt werden konnten. Die Fusion<br />

machte es zudem erforderlich, mit<br />

erheblichem Aufwand eine gemeinsame<br />

Datenbank einzurichten.<br />

Kusserows erklärender Brief endet mit<br />

den Worten: „Ich kann Ihnen versichern,<br />

dass die Mitarbeitenden des Kirchenamtes<br />

alles tun, um die negativen Auswirkungen<br />

für die Kirchengemeinden und<br />

Einrichtungen so gering wie möglich zu<br />

halten.“<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, allen<br />

Mitarbeitenden im Kirchenamt zu<br />

danken. Ich weiß, dass viele von ihnen<br />

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