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NDGR@HSK 2008 Das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen ...

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<strong>Netzwerk</strong> <strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Gesundheitsregionen</strong><br />

<strong>NDGR@HSK</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesundheitsregionen</strong><br />

auf dem Hauptstadtkongress Medizin und<br />

Gesundheit <strong>2008</strong><br />

Speakers’ Lounge täglich<br />

12.45 Uhr bis 14.00 Uhr, Salon 13/14<br />

Ausstellung im Mittelfoyer<br />

Deutschland –<br />

Zukunftsstandort für Gesundheit!


<strong>NDGR@HSK</strong> 1<br />

04. Juni <strong>2008</strong> | 12.45 Uhr bis 14.00 Uhr | Salon 13/14<br />

<strong>Netzwerk</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesundheitsregionen</strong> – Mitglieder und Ziele. Angebote und Kooperationen.<br />

Eröffnung<br />

und Moderation<br />

Talkrunde<br />

Inhalte<br />

Diskussion<br />

Staatsminister a. D. Florian Gerster, Gesundheitswirtschaft Rhein-Main e. V.<br />

Kurzpräsentation des <strong>Netzwerk</strong>s: Entstehung, Mitglieder, Ziele<br />

Dr. Franz Dormann, Gesundheitsstadt Berlin e. V., Stellvertretender Vorsitzender des NDGR<br />

Der Vorsitzende des NDGR, PD Dr. Josef Hilbert, medecon Ruhr e. V., und Uwe Borchers,<br />

Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe, im Gespräch<br />

mit Vertretern der zukünftigen Mitgliedsregionen Bayern und Baden-Württemberg:<br />

Claudia Küng, Health Care Bayern e. V.<br />

Dr. Ralf Kindervater, BIOPRO Baden-Württemberg GmbH<br />

<strong>Das</strong> NDGR aus Sicht von außen<br />

Gesundheitswirtschaft wird wichtiger – auch für die IHK-Organisation<br />

Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des <strong>Deutsche</strong>n Industrie- und Handelskammertages<br />

Die Chancen des <strong>Netzwerk</strong>s aus Sicht der Politik<br />

Ministerialrat Harald Kuhne, Leiter Arbeitsstab Gesundheitswirtschaft und Soziale Dienstleistungen<br />

des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie<br />

<strong>NDGR@HSK</strong> 2<br />

05. Juni <strong>2008</strong> | 12.45 Uhr bis 14.00 Uhr | Salon 13/14<br />

<strong>Das</strong> Zuhause als Gesundheitsstandort. Was kann das NDGR tun, um dem Megamarkt Gesundheit im<br />

Haushalt zum Durchbruch zu verhelfen<br />

Eröffnung<br />

Moderation<br />

Inhalte<br />

Winfried Book, Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, Pressesprecher des NDGR<br />

Franziska Richter, Bremer Investitionsgesellschaft mbH<br />

Uwe Borchers, Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe<br />

Moderne Telematik ermöglicht es, Gesundheitsbewusste, Kranke oder Ältere zu Hause professionell<br />

zu unterstützen. Wichtige Stichworte sind hier Telehealth Monitoring, Teletreatment<br />

oder auch Ambient Assisted Living. Schon jetzt ist absehbar, dass das Zuhause – neben<br />

den etablierten stationären und ambulanten Angeboten – zu einem dritten Gesundheitsstandort<br />

wird. Viele <strong>Gesundheitsregionen</strong> arbeiten intensiv daran, die Chancen dieser<br />

Entwicklung wahrzunehmen, dabei stoßen sie allerdings auf vielfältige Herausforderungen<br />

und Hindernisse. Die Veranstaltung beim Hauptstadtkongress soll zum einen transparent<br />

machen, was in welchen <strong>Gesundheitsregionen</strong> zu diesem Thema passiert, zum anderen soll<br />

sie sondieren, ob und wie das <strong>Netzwerk</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesundheitsregionen</strong> helfen kann, dem<br />

Megamarkt Gesundheit im Haushalt zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

Darstellung der Gestaltungschancen und Probleme<br />

… aus Sicht der Technikentwicklung | Jochen Meyer, OFFIS e. V. Oldenburg<br />

… aus Sicht der Versorgung | Gabriele Becker-Rieß, Bremer Heimstiftung


Förderungsschwerpunkt: AAL – Altersgerechte Assistenzsysteme für ein<br />

gesundes und unabhängiges Leben<br />

Dr. Hartmut Strese, Projektträger VDI/VDE Innovation und Technik GmbH<br />

Talkrunde<br />

Projekte und Beispiele aus dem <strong>Netzwerk</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesundheitsregionen</strong> e. V.<br />

Dr. Bodo de Vries, Ev. Johanneswerk e. V., Geschäftsbereich Soziale Arbeit und Gesundheit<br />

Andreas Dahm-Grieß, Leiter Business Center Healthcare, T-Systems Business Services GmbH<br />

Hans Adolf Müller, Leiter Gesundheitsmanagement Knappschaft Bahn-See Bochum<br />

Prof. Rolf Heinze, Ruhr-Universität Bochum<br />

Thomas Christoffers, Hanseatische Software und Entwicklungsgesellschaft mbH<br />

<strong>NDGR@HSK</strong> 3<br />

06. Juni <strong>2008</strong> | 12.45 Uhr bis 14.00 Uhr | Salon 13/14<br />

German Health goes global. Neue Wege der Zusammenarbeit bei der Internationalisierung.<br />

Eröffnung<br />

und Moderation<br />

Inhalte<br />

Dr. Wolfgang Blank, BioconValley, Mecklenburg-Vorpommern, Stellvertretender Vorsitzender des NDGR<br />

Etliche der deutschen <strong>Gesundheitsregionen</strong> wollen ihre Leistungen auch international<br />

anbieten. Dabei geht es zum einen um das Einwerben von Gastpatienten. Zum anderen<br />

stoßen aber auch Beratung und Qualifizierung sowie komplexe Systemangebote im Ausland<br />

auf großes Interesse – vom Installieren und Betreiben medizintechnischer Großgeräte über<br />

den Bau von Krankenhäusern bis hin zum Design integrierter Versorgungsstrukturen. Die<br />

Veranstaltung soll zunächst einen Überblick über die vielfältigen Ansätze der Internationalisierung<br />

geben. Anschließend werden die Chancen sondiert, wo durch Kooperationen der<br />

außenwirtschaftliche Auftritt der deutschen Gesundheitsbranche verstärkt werden kann. Im<br />

Idealfall sollte am Ende der Veranstaltung ein Grobkonzept dafür stehen, wie das <strong>Netzwerk</strong><br />

die Internationalisierungsfrage in Zukunft bearbeiten wird.<br />

Internationalisierung – Chancen für die deutsche Gesundheitswirtschaft<br />

Stephan von Bandemer, IAT e. V., Gelsenkirchen<br />

Geschäfte in der Ferne – das Beispiel Freiburg<br />

Prof. Dr. Klaus Geiger, Universitätsklinikum Freiburg<br />

Gesundheitswirtschaft international – Kooperation im Norden<br />

Ina Akkerman, Norgenta GmbH, Hamburg<br />

Reinhard Hollunder, Behörde für Wissenschaft und Gesundheit der Freien und Hansestadt Hamburg<br />

Talkrunde<br />

Moderation<br />

Winfried Book, Dr. Wolfgang Blank<br />

Ministerialdirigent Dr. Gerhard Knorr, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und<br />

Sozialordnung, Familie und Frauen, München<br />

Prof. Dr. Andreas Goldschmidt, Zentrum für Forschungskoordination und Bildung GmbH, Offenbach,<br />

Universität Trier, Schatzmeister des NDGR<br />

Dr. Achim Hein, Dr. Hein Unternehmensgruppe Nürnberg<br />

Reinhard Hollunder, Behörde für Wissenschaft und Gesundheit der Freien und Hansestadt Hamburg<br />

Dr. Uwe Klein, European Health GmbH, München


<strong>Netzwerk</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesundheitsregionen</strong> e. V.<br />

Kontakt<br />

Vorsitzender PD Dr. Josef Hilbert<br />

Institut Arbeit und Technik<br />

Munscheidstraße 14 | 45886 Gelsenkirchen<br />

hilbert@ndgr.de<br />

Geschäftsstelle<br />

Palisadenstraße 48 | 10243 Berlin<br />

Telefon 030.498550-60<br />

info@ndgr.de | www.deutsche-gesundheitsregionen.de<br />

Zugang zu den Veranstaltungen haben sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachkongresse<br />

im Rahmen des Hauptstadtkongresses sowie Besucherinnen und Besucher des Ausstellungsforums.<br />

Karten für das Ausstellungsforum sind an den Kongresstagen für 30 EUR an der Kasse des Veranstaltungsortes<br />

ICC Berlin erhältlich. Adresse und Anfahrtsskizze unter www.hauptstadtkongress.de

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