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Das grosse Spiel Film Ein Film von Anka Schmid - Reck ...

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Isa Hesse-Rabinovitch - <strong>Das</strong> <strong>grosse</strong> <strong>Spiel</strong> <strong>Film</strong><br />

<strong>Ein</strong> <strong>Film</strong> <strong>von</strong> <strong>Anka</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Dokumentarfilm, Schweiz 2009<br />

Digi Beta/ Beta SP Pal/ HDcam/ DVD, 52 Min., Farbe, 16:9, Stereo<br />

Originalversion: Deutsch, Schweizerdeutsch, Englisch, Italienisch mit deutschen, französischen und<br />

englischen Untertiteln<br />

Italienische Synchronversion<br />

Buch und Regie<br />

<strong>Anka</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Montage<br />

Marina Wernli<br />

Kamera<br />

Daniel Leippert, René Baumann<br />

Ton<br />

Olivier JeanRichard<br />

Musik<br />

Stephan Wittwer<br />

Mitwirkende<br />

Annelies Ursin<br />

Silver Hesse<br />

Ula Stöckl<br />

Julie Nero<br />

Deidi <strong>von</strong> Schaewen<br />

Vital Franz Hauser<br />

La Lupa<br />

Sprecherin<br />

Ursula Andermatt<br />

Sprecher<br />

Robert Hunger-Bühler<br />

<strong>Ein</strong>e Produktion der RECK <strong>Film</strong>produktion Zürich<br />

in Koproduktion mit<br />

Redaktion SF: Marion Bornschier, Nathalie Wappler, Urs Augstburger<br />

Redaktion TSI: Luisella Realini<br />

Redaktion 3sat: Barbara Riesen, Frank Hubrath<br />

Produktion und Weltrechte:<br />

RECK <strong>Film</strong>produKtion GmbH<br />

Dienerstr. 7 – CH-8004 Zurich - tel: +41 (0)44 241 37 63 – fax: +41 (0)44 241 37 64<br />

www.reckfilm.ch – f.reck@bluewin.ch<br />

ISAN 0000-0002-0941-0000-O


Technik: Insertfilm – Momentafilm – Videoladen<br />

Tonschnitt & Mischung : Guido Keller, Magnetix, Zürich<br />

Lichtbestimmung: Patrick Lindenmaier, Andromeda <strong>Film</strong> AG<br />

Produktionsleitung (Stage): Marisa Koch<br />

Produzentin: Franziska <strong>Reck</strong><br />

Archivmaterial, Fotos und Graphiken:<br />

Privatarchiv Isa Hesse-Rabinovitch<br />

Zentralbibliothek Zürich, Nachlass Isa Hesse-Rabinovitch<br />

Nachlass Gregor Rabinovitch<br />

<strong>Film</strong>s de Femmes, Créteil<br />

Archivfilme:<br />

Schweizer Fernsehen – SF<br />

Privatarchiv Vital Franz Hauser<br />

Ausschnitte aus <strong>Film</strong>en:<br />

<strong>von</strong> Isa Hesse-Rabinovitch<br />

Spiegelei 1969<br />

Monumento Moritat 1969<br />

Über einen Teppich 1972<br />

Die Selbstporträts und das Lieblingslied meines Vaters Gregor Rabinovitch 1976<br />

Julie from Ohio 1978<br />

Sirenen-Eiland 1982<br />

Body, body, blues 1986<br />

Geister & Gäste 1989<br />

<strong>Das</strong> <strong>grosse</strong> <strong>Spiel</strong> des Lebens 1995<br />

Digitalisierung & Renovation <strong>Film</strong> & Videos:<br />

Andromeda <strong>Film</strong>, Zürich<br />

Tweaklab, Basel<br />

Schwarzfilm, Ostermundigen<br />

Graphic Design<br />

Volkart & Volkart<br />

<strong>Ein</strong>e Produktion der RECK <strong>Film</strong>produktion Zürich<br />

in Koproduktion mit<br />

SF - Redaktion Sternstunde, TSI und 3sat<br />

Unterstützt durch<br />

Bundesamt für Kultur – EDI, Schweiz<br />

Teleproduktions-Fonds<br />

Dr. Adolf Streuli-Stiftung<br />

Succès passages antennes<br />

© 2009 RECK <strong>Film</strong>produktion / Suissimage<br />

Fotos zum herunter laden: www.reckfilm.ch/reckfilm/aktuell.html


Synopsis<br />

Die Schweizer <strong>Film</strong>pionierin Isa Hesse-Rabinovitch (1917-2003) ging Zeit ihres<br />

Lebens auf unkonventionellen Pfaden. Die Tochter jüdisch-russischer Immigranten<br />

wuchs in Zürich auf. Sie heiratete einen Sohn <strong>von</strong> Hermann Hesse, mit dem sie drei<br />

Kinder hatte. Geprägt vom künstlerischen Schaffen ihrer Eltern arbeitete sie als<br />

Illustratorin, später als Reporterin und Fotografin und war stets auf Unabhängigkeit<br />

bedacht. Im Alter <strong>von</strong> fünfzig Jahren begann sie zu filmen. Bereits ihre ersten<br />

experimentellen Kurzfilme wurden an internationale <strong>Film</strong>festivals eingeladen und<br />

fanden im Ausland <strong>grosse</strong>n Anklang. Doch in der männerdominierten Schweizer<br />

<strong>Film</strong>szene der 70er Jahre musste sie für ihre poetischen Arbeiten kämpfen,<br />

Unterstützung für ihre eigenwillig-verspielten Werke wurde ihr verwehrt. Dennoch<br />

experimentierte Isa Hesse konsequent weiter, wagte als 67-jährige noch den Schritt<br />

in das neue Medium Video und hat ein vielfältiges und zeitloses <strong>Film</strong>- und Videowerk<br />

hinterlassen.<br />

<strong>Anka</strong> <strong>Schmid</strong> nähert sich der Persönlichkeit Isa Hesse-Rabinovitch auch<br />

künstlerisch-formal: <strong>Spiel</strong>erisch verwebt sie Archivmaterial, Werkausschnitte und<br />

Interviews mit Weggefährtinnen und Zeitzeugen zu einem schillernden und<br />

faszinierenden Portrait dieser aussergewöhnlichen Künstlerin.<br />

Kurzsynopsis<br />

<strong>Ein</strong> faszinierendes Portrait der Schweizer <strong>Film</strong>pionierin Isa Hesse-Rabinovitch, die<br />

ein vielfältiges und zeitloses <strong>Film</strong>- und Videowerk hinterlassen hat.


ANKA SCHMID - REGIE<br />

seit 1981 eigene Kurzfilme und Videos<br />

1984 - 90 Studium an der Deutschen <strong>Film</strong>- und Fernsehakademie Berlin (DFFB)<br />

seit 1987 freischaffende <strong>Film</strong>erin in Deutschland und der Schweiz<br />

<strong>Anka</strong> <strong>Schmid</strong> versteht sich als Autorenfilmerin und realisiert eigene Dokumentar-, Kunst- und <strong>Spiel</strong>filme.<br />

Sie arbeitet auch als Regisseurin im Bereich Auftrags- und Industriefilm und unterrichtet als<br />

Dozentin an der <strong>Film</strong>abteilung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ) und an der Videoabteilung<br />

der HGK Luzern<br />

<strong>Film</strong>ographie<br />

1983 Glasfragmente (Co-Regie mit Tania Stöcklin, short film)<br />

1984 Transparenz (experimental film)<br />

1984 fliegen (experimental film)<br />

1986 Habibi – ein Liebesbrief (short film) /Die Reise zur Südsee (animated film)<br />

Herzens-Freude (animated film) / Rondo Gravitat (art video)<br />

1987 Mailma – <strong>Ein</strong>e Improvisation (short film) / Walkwoman (short film)<br />

1989 Techqua Ikachi, Land – Mein Leben (co-direction, documentary)<br />

1991 Praktisch & friedlich(experimental film) / Hinter verschlossenen Türen (fiction)<br />

1995 Magic Matterhorn (documentary)<br />

1997 Labyrinth-Projektionen (art film)<br />

1998 Little Sister in the Serie «Blind Date» (fiction)<br />

2000 <strong>Das</strong> Engadiner Wunder (co-direction, short film)<br />

2001 Perpetuum Mobile (art video) / 6 short films for ONOMA<br />

2002 ABC Sound Alphabet (documentary) / Blick in die Zukunft (Installation)<br />

2005 Yello – Elektropop made in Switzerland (music documentary)<br />

2006 Found Footage I-VII (art videos) / Afán (dance film)<br />

2007–11 Mit dem Bauch gegen die Wand (in production)<br />

2008 Hierig – Heutig (Installation) / Isa Hesse – <strong>Das</strong> <strong>grosse</strong> <strong>Spiel</strong> <strong>Film</strong> (documentary)<br />

RECK FILMPRODUKTION<br />

Die RECK <strong>Film</strong>produktion wurde 2000 <strong>von</strong> Franziska <strong>Reck</strong> gegründet, hat ihren Sitz in Zürich und<br />

ihren Arbeitsschwerpunkt bei Dokumentar- und Experimentalfilmen.<br />

ISA HESSE RABINOVITCH (2009) <strong>von</strong> <strong>Anka</strong> <strong>Schmid</strong>, Portrait für Fernsehen<br />

MONSIEUR SELAVY (2008) <strong>von</strong> Peter Volkart, Kurzfilm<br />

FEDERICAD DE CESCO (2008) <strong>von</strong> Nino Jacusso, Dokumentarfilm für Kino<br />

MUSIKLIEBE (2008) <strong>von</strong> Yusuf Yesilöz, Dokumentarfilm für Fernsehen<br />

RAJAS REISE (2007) <strong>von</strong> Karl Saurer, Dokumentarfilm für Kino<br />

SWEEPING ADDIS (2006/07) <strong>von</strong> Corinne Kuenzli, Dokumentarfilm für Fernsehen<br />

ZWISCHEN DEN WELTEN (2006) <strong>von</strong> Yusuf Yesilöz; Dokumentarfilm für Fernsehen<br />

TERRA INCOGNITA, (2005) <strong>von</strong> Peter Volkart, Kurzfilm<br />

IRENE SCHWEIZER (2005) <strong>von</strong> Gitta Gsell, Portrait für Kino<br />

NAMIBIA CROSSINGS (2004) <strong>von</strong> Peter Liechti, <strong>Film</strong>essay für Kino<br />

DIETER ROTH (2003) <strong>von</strong> Edith Jud, Dokumentarfilm für Kino<br />

TRANSITO (2000), <strong>von</strong> Nino Jacusso, Dokumentarfilm für Fernsehen<br />

In Produktion<br />

2005 – 2011 MIT DEM BAUCH DURCH DIE WAND <strong>von</strong> <strong>Anka</strong> <strong>Schmid</strong>, Langzeitstudie für Kino<br />

2007-2009 STEP IT OUT <strong>von</strong> Gitta Gsell, Tanzfilm, Dokumentarfilm für Kino<br />

2007-2010 DAS GEREDE DES HALBMONDES <strong>von</strong> Sandra Gysi und Ahmed Abdel Mohsen,<br />

Dokumentarfilm für Kino<br />

Januar 2009

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