01.01.2015 Aufrufe

Tolles Freundschaftsfest Steiermark trifft Ungarn ... - Bärnbach

Tolles Freundschaftsfest Steiermark trifft Ungarn ... - Bärnbach

Tolles Freundschaftsfest Steiermark trifft Ungarn ... - Bärnbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Amtliche Mitteilung<br />

14. Jahrgang Nr. 54/02-2013<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Tolles</strong> <strong>Freundschaftsfest</strong><br />

<strong>Steiermark</strong> <strong>trifft</strong> <strong>Ungarn</strong>, Slowenien und Italien<br />

Fotos: Karl Mayer<br />

Im 1906 erbauten Haus<br />

in der Voitsberger Straße<br />

4, befand sich einst<br />

das erste Kaufhaus von<br />

Bärnbach. Seite 3<br />

Thomas Murg von der<br />

Austria Wien besuchte<br />

seinen ehemaligen<br />

Sportlehrer in der NMS<br />

Bärnbach.<br />

Das Geburtstagskind<br />

Rudolf Binder freut sich<br />

über die Glückwünsche<br />

der Stadtgemeinde<br />

Bärnbach.<br />

Werner Hübler, Obmann<br />

des Zeit-Hilfs-Netzes<br />

wurde mit dem Aktiv-<br />

BürgerInnen-Preis ausgezeichnet.<br />

Seite 8<br />

Bgm. Max Kienzer dirigiert<br />

den Max-Kienzer<br />

Marsch, der von Reinhold<br />

Lenz komponiert<br />

wurde. Seite 13


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Zusammenlegung mit der Gemeinde Piberegg<br />

Kleinere Gemeinden können günstiger verwaltet werden, als größere!<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Liebe Jugend!<br />

Im Rahmen des Reformprozesses der „Gemeindestrukturreform“ wurden<br />

die Gemeinden Piberegg und Bärnbach bereits 2011 eingeladen, Gespräche<br />

über eine Gemeindezusammenlegung zu führen. Daraufhin wurden<br />

Arbeitsgruppen gegründet, zahlreiche Gesprächsrunden abgehalten,<br />

Grundsatzbeschlüsse in den jeweiligen Gemeinderäten über eine freiwillige<br />

Zusammenlegung erwirkt und jetzt kann auf Basis einer sogenannten<br />

Fusionsvereinbarung ein endgültiger Gemeinderatsbeschluss über die<br />

Gemeindezusammenlegung gefasst werden.<br />

Mit diesem Beschluss wird sichergestellt, dass sowohl die Gemeinde<br />

Piberegg als auch die Stadtgemeinde Bärnbach auf Mittel aus dem Reformfonds<br />

des Landes zugreifen kann und diese für die Haushaltsjahre<br />

2013/14 zur Verfügung stehen.<br />

Zusammenarbeit, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist.<br />

Seit einigen Wochen gibt es mit dem Verein Kernraumfusion Befürworter<br />

einer Zusammenlegung der fünf Kernraumgemeinden, Bärnbach,<br />

Köfl ach, Maria Lankowitz, Rosental und Voitsberg. Wir, die Bürgermeister<br />

des Kernraumes, haben uns immer wieder zur Zusammenarbeit auf<br />

Projektebene bekannt und diese auch dort umgesetzt, wo es wirtschaftlich<br />

Sinn gemacht hat.<br />

Unsere Stadt hat in den letzten Jahren sehr viel in den Ausbau der In frastruktur<br />

– Bereich Wohnbau, Senioren-/Pfl egeheim, Kinder garten und<br />

Kinderhort, Ausbau Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung – investiert.<br />

Damit ist es uns gelungen Bärnbach als „Wohnstadt“ zu etablieren.<br />

Die steigenden Einwohnerzahlen sind das Ergebnis dieser positiven Veränderung.<br />

Weniger Personalkosten<br />

Dass größere Städte durch<br />

den Finanzausgleich bevorzugt<br />

werden ist unbestritten.<br />

Unbestritten ist hingegen<br />

auch, dass heute niemand<br />

eine Vorhersage über die Entwicklung<br />

des neuen Finanzausgleichsgesetzes<br />

– gültig ab<br />

1. Jänner 2015 machen kann. Bürgermeister Max Kienzer<br />

Unbestritten ist weiters , dass<br />

unabhängige Institutionen<br />

alljährlich Analysen über die wirtschaftliche Situation der österreichischen<br />

Städte und Gemeinden publizieren und diese Publikationen, wie<br />

etwa der Gemeindefi nanzbericht 2012, zeigen deutlich, dass kleinere<br />

Gemeinden wesentlich günstiger verwalten als große Gemeinden. Dies<br />

ist besonders, wie die unten abgebildete Grafi k zeigt, bei den Ausgaben<br />

„Leistungen für das Personal“ aber auch beim „Verwaltungs- und Betriebsaufwand“<br />

festzustellen. Auch das Kommunalwissenschaftliche Dokumentationszentrum,<br />

kurz KDZ, kommt in seinen Untersuchungen zum<br />

Schluss, dass kleiner Gemeinden viel effi zienter verwalten.<br />

Herausforderungen sicher bewältigen<br />

Als Bürgermeister der Stadt Bärnbach bin ich deshalb davon überzeugt,<br />

dass wir die Herausforderungen der Zukunft sicher bewältigen und Chancen<br />

der Zukunft auch ergreifen werden können. Jederzeit werden wir<br />

auch über sinnvolle Kooperationen mit unseren Nachbargemeinden in<br />

Diskussion treten.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Max Kienzer<br />

<br />

www.koralpendruckerei.at<br />

NEU<br />

Großformatdigitaldrucke<br />

Die Hotline für Ihre<br />

Druckaufträge!<br />

Hygienisch verpackte<br />

Zahnstocher<br />

mit Werbeaufdruck!<br />

☎ 03462 2810-0<br />

E-Mail: office@koralpendruckerei.at<br />

S<br />

eite<br />

2


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Ein Haus erzählt seine Geschichte<br />

In der Voitsberger Straße 4 befand sich einst das erste Bärnbacher Kaufhaus.<br />

Karl Weifert, ein aus Serbien zugewandeter Altösterreicher,<br />

erbaute 1906 das Haus Voitsbergerstraße<br />

4. Die geschiedene Frau seines Sohnes<br />

Fritz heiratete 1950 den Landwirt Johann Prettenthaler<br />

aus Bärnbach. Familie Prettenthaler<br />

führte das Lebensmittelgeschäft weiter, welches<br />

in der Folge von Familie Winter bis in die 60er<br />

Jahre betrieben wurde. Danach machte der Siegeszug<br />

der Großmärkte den Geschäftsleuten zu<br />

schaffen, sodass das Lebensmittelgeschäft geschlossen<br />

wurde. In der benachbarten Voitsberger<br />

Straße 2, errichtete Herbert Prettenthaler,<br />

damals Buchhalter bei Reininghaus, in den Jahren<br />

1956/57 die noch heute bestehenden Geschäftsräumlichkeiten<br />

im Erdgeschoß und vermietete<br />

diese weiter an Scharler bzw. Kieslinger<br />

(Herrenmode). Später folgten die Geschäfte<br />

Fischer Glas und das Papiergeschäft Fraissler.<br />

Fiber Speed 50<br />

Verkauft wurden Waren des täglichen Gebrauchs: Fett, Maggi, Spirituosen.<br />

Kunden waren Landwirte, Glasarbeiter und Bergleute.<br />

Fiber Speed 50<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Highspeed Surfen über Kabel-TV<br />

51200/6144 Kbit/sek. Bandbreite<br />

zeitlich unbeschränkte Nutzung<br />

kein Datentransferlimit (FLAT)<br />

3 E-Mail-Adressen<br />

Spam- und Virenschutz<br />

Service vor Ort<br />

Support-Hotline<br />

EUR 39 90<br />

monatliche Gebühr inkl. Mwst.<br />

Zuletzt waren eine Firma für Industrie-, und Gewerbeeinrichtung,<br />

und ein Bastelzubehörgeschäft hier beheimatet. Aktuell befinden<br />

sich ein Rechtsanwaltsbüro und eine Werbeagentur in dem Haus.<br />

Der Wintergarten stammt aus den Dreißigerjahren.<br />

Das schnellste Internet im Bezirk Voitsberg!<br />

Wir informieren Sie gerne: Tel.: 03142/62226<br />

S<br />

eite<br />

3


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Handball-Vizelandesmeister<br />

Trommelwirbel<br />

Erfolgreich waren die Mädchen und Burschen der NMS Bärnbach im Handball.<br />

In einem Workshop wurden Trommeln selbst gebaut.<br />

2. Platz bei Steir. Meisterschaft<br />

Am 16. Mai fanden in Bruck/Mur die<br />

Steirischen Meisterschaften der 10 bis<br />

12-jährigen im Bereich der Nicht-Vereinsspieler<br />

statt. Dabei erreichten die<br />

Mädchen sowie die Burschen jeweils<br />

den ausgezeichneten zweiten Platz<br />

hinter den SchülerInnen des BG/BRG<br />

Gleisdorf.<br />

Club-Bewerb der 10 bis 12-jährigen<br />

Bei den Steirischen Handball-Meisterschaften<br />

der 10 bis 12-jährigen am<br />

28. Mai in Bruck/Mur, erreichten die<br />

Mädchen mit Betreuerin Sabine Heinrich<br />

den Vizelandesmeistertitel. Die<br />

Burschen unter der Leitung von Otmar<br />

Pusterhofer belegten den hervorragenden<br />

dritten Platz.<br />

Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Bärnbach, war es möglich,<br />

den Musiker und Instrumentenbauer Franz Schmuck<br />

(Percussionist bei der Gruppe „Broadlahn“) in unsere Schule<br />

einzuladen. An zwei Tagen arbeitete er, unterstützt von den<br />

Musiklehrerinnen, mit den Schülern der beiden Musikklassen,<br />

eifrig in den Werkräumen der NMS-Bärnbach. Aus Kanalrohren,<br />

Fahrradschläuchen und gegerbten Ziegenhäuten bauten<br />

alle TeilnehmerInnen dieses Workshops mit viel Freude und<br />

Enthusiasmus ihre eigenen Trommeln, die toll klingen.<br />

Spannende Projekte der Volksschule Bärnbach-Afling<br />

Die gesunde Jause aus regionalen Lebensmitteln stand im Mittelpunkt eines Projektes.<br />

Aflinger Schulkinder machten Bibliotheksführerschein.<br />

Ein Projekt zum Thema „Gesunde Jause<br />

mit regionalen Lebensmitteln hilft<br />

CO 2<br />

vermeiden“ fand statt. Die Eltern<br />

stellten einmal in der Woche eine gesunde<br />

Jause, die ausnahmslos aus der<br />

Lipizzanerheimat stammen sollte, für<br />

alle Kinder bereit. Die SchülerInnen<br />

lernten die Produkte und deren Erzeuger<br />

kennen und bereiteten gemeinsam<br />

eine Jause zu. Einmal im Monat wurde<br />

mit der Lehrerin für Werkerziehung<br />

und Hauswirtschaft diese gesunde Jause<br />

direkt in der Schule hergestellt. Im<br />

Frühjahr bauten die Kinder im Werkunterricht<br />

Minigewächshäuser. Darin<br />

wurden Gemüsepfl anzen selbst gezogen,<br />

geerntet und später verarbeitet.<br />

Als Belohnung für dieses Projekt erhielten<br />

die SchülerInnen einen „Energiecenter<br />

Award“.<br />

Schulanfänger besuchten im Herbst die Bücherei in Kainach.<br />

Dabei führte Fr. Gruber, die Bibliothekarin, die Kinder in das<br />

Büchereiwesen ein. Jedes Kind durfte ein Buch entlehnen, das<br />

bis zum nächsten Besuch der Klasse zu Verfügung gestellt wurde.<br />

Im Frühjahr besuchte Fr. Gruber die Kinder der 1. Klasse,<br />

bepackt mit einer Kiste voller Sachbücher. Diese wurden den<br />

Schülern nicht nur vorgestellt, sondern es wurden auch gleich<br />

einige spannende Experimente daraus ausprobiert. Den Abschluss<br />

bildete ein Bilderbuchkino, sowie ein Lesepass, den die<br />

Kinder voller Stolz entgegennehmen durften.<br />

S<br />

eite<br />

4


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Gewaltpräventions-Projekt in der VS Bärnbach<br />

1.a-Klasse:<br />

„Der kleine Bär ist<br />

krank“<br />

Bürgermeister<br />

Kienzer überzeugte<br />

sich vor Ort von<br />

der dramaturgischen<br />

Umsetzung<br />

der Geschichten.<br />

Erstmals wurde heuer die Bereiche Bewegung<br />

und Sport sowie Gesunde Ernährung<br />

um einen dritten Bereich erweitert,<br />

nämlich die Jeux dramatique.<br />

Es handelt sich dabei um einfache Rollen-<br />

und Theaterspiele mit dem Ziel<br />

der Gewaltprävention. Der Bereich des<br />

Spieles soll die emotionale Seite der<br />

SchülerInnen erreichen und sie für ein<br />

konfl iktfreies Miteinander in Schule<br />

und Familie sensibilisieren. Es nahmen<br />

alle Klassen daran teil. Die Spielleiterinnen<br />

Helga Bergmann-Sarköci und<br />

Karin Koch erprobten in Rollenspielen<br />

durch Dramatisieren von Geschichten<br />

innerhalb einer Klasse ein konfl iktfreies<br />

Miteinander, welches meist nonverbal<br />

gespielt wurde. Bürgermeister<br />

Max Kienzer konnte sich als Gast in<br />

der Schule davon überzeugen wie Jeux<br />

dramatique mit den Kindern umgesetzt<br />

wird. Denn konfl iktfreies Miteinander<br />

in der Schule soll auch eine nachhaltige<br />

Wirkung für das Leben in der<br />

Gemeinde haben. Es ist absolut lobenswert,<br />

dass die Stadtgemeinde Bärnbach<br />

schon viele Jahre in ein so sinnvolles<br />

Projekt wie die Gesunde Volksschule fi -<br />

nanziell investiert und dabei auf Nachhaltigkeit<br />

setzt.<br />

Volksschule Bärnbach präsentiert ein<br />

neues Insektenhotel<br />

Kindergarten Krambambuli<br />

Als besondere<br />

Darbietung<br />

wurde ein Musical<br />

einstudiert. Als<br />

Vorlage diente die<br />

Geschichte „Der<br />

Regenbogenfisch“<br />

mit den wichtigen<br />

Themen Freundschaft,<br />

Vergeben<br />

und Verhalten gegenüber<br />

anderen.<br />

Ein Insektenhotel wurde von der Berg- und Naturwacht, Ortsgruppe<br />

Bärnbach, bei der Volksschule Bärnbach mit der Unterstützung<br />

der Sparkasse Voitsberg-Köflach, der Fa. EJOT Austria GmbH und<br />

der Fa. Hojas Holzbau GmbH errichtet. Begeistert begrüßten die<br />

Kindern der Volksschule Bärnbach, Klasse VVLn Dipl. Päd. Yvonne<br />

Kalisnik und VVLn Dipl. Päd. Karin Grabler, die ersten Gäste.<br />

Für das Sommerfest mit dem Thema „Unter dem Meer“ haben<br />

sich die Kinder mit Fischen, Muscheln und der Geschichte<br />

„Der Regenbogenfisch“ auseinandergesetzt.<br />

Räumungsübung in der Rüsthausgasse<br />

Jedes Kind hatte<br />

eine wichtige Rolle<br />

in diesem Stück<br />

und konnte die<br />

Eltern beim Sommerfest<br />

am 28. 6.<br />

damit überraschen.<br />

Sowohl das Team des Kindergartens als auch das Team des Kinderhauses<br />

möchte sich beim Übungsleiter OBI Bernhard Haller und<br />

allen Mitgliedern der FF Bärnbach recht herzlich für ihren Einsatz<br />

bedanken.<br />

Am 07. 06. 2013 fand im Kindergarten<br />

und Kinderhaus Bärnbach eine<br />

gemeinsame Räumungsübung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Bärnbach statt.<br />

Den Kindern wurde im Vorfeld einiges<br />

über die Feuerwehr, deren Einsätze und<br />

Übungen, sowie das richtige Verhalten<br />

im Ernstfall von ihren Kindergartenpädagoginnen<br />

erzählt. Nachdem der Feueralarm<br />

ausgelöst wurde, verließen alle<br />

Kinder und das gesamte Betreuungspersonal<br />

ordnungsgemäß das Gebäude und<br />

suchten unverzüglich den Sammelplatz<br />

im Garten auf. Später konnten die<br />

Fahrzeuge und Gerätschaften der Feuerwehr<br />

besichtigt werden.<br />

S<br />

eite<br />

5


Geburtstage<br />

und<br />

Ehrungen<br />

Die Stadtgemeinde Bärnbach<br />

ehrt ihre Bürgerinnen und<br />

Bürger<br />

Muralter Helga: 80 Jahre<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Paulitsch Friedrich: 80 Jahre<br />

Penz Gottfried: 80 Jahre Prettenthaler Herbert: 80 Jahre Purker Anna: 80 Jahre<br />

Winterleitner Justine: 80 Jahre<br />

Kaiba Mathilde: 85 Jahre<br />

Guggi Antonia: 90 Jahre<br />

Hainzl Angela: 90 Jahre Klauser Agnes: 90 Jahre Kollegger Anna: 90 Jahre<br />

S<br />

eite<br />

6


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Polzer Theresia: 90 Jahre Schlenz Margarethe: 90 Jahre Weißensteiner Anna: 90 Jahre<br />

Wiedner Augustine: 90 Jahre Zenz Anna: 91 Jahre Ablasser Aloisia: 92 Jahre<br />

Gruber Erna: 92 Jahre<br />

Talker Norbert: 92 Jahre<br />

Hartl Anna: 93 Jahre<br />

Dorner Sophie: 94 Jahre<br />

Pöschl August u. Elsa<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Urschej Julius u. Maria<br />

Goldene Hochzeit<br />

S<br />

eite<br />

7


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Die PreisträgerInnen beim Blumenschmuckbewerb<br />

2012<br />

Werner Hübler wurde mit dem Aktiv-<br />

BürgerInnen-Preis ausgezeichnet<br />

Am 23. 4. 2013 fand im vollbesetzten Saal des Teleparkes Bärnbach die Preisverteilung<br />

des Blumenschmuckbewerbes 2012 statt. Die Preisträger sind:<br />

Fam. Kollegger Gottfried u. Friederike, Bronze Kategorie Haus ohne Vorgarten<br />

Pabst Gabriela, Anerkennung Kategorie Haus ohne Vorgarten<br />

Fam. Penz Gottfried u. Christine, Bronze Kategorie Bauernhof<br />

Fam. Rumpf Andreas u. Rosemarie, Bronze Kategorie Bauernhof<br />

Rumpf Marija, Bronze Kategorie Gewerbe<br />

Sporthotel Glockenhof, Teilnahme Kategorie Gewerbe<br />

Die Stadtgemeinde Bärnbach vergab heuer Gutscheine im Wert von € 7.000,–.<br />

Gutscheine können noch bis 2. 8. 2013 im Meldeamt abgeholt werden.<br />

© Bernhard Bergmann u. Landentwicklung Stmk.<br />

v. l. n. r.:<br />

Dr. Reismann<br />

(Verein Lichtblick),<br />

Ing. Langmann<br />

(Landentwicklung),<br />

Fr. Göde (Zeit-<br />

Hilfs-Netz/Deutschland),<br />

Gusti und<br />

Werner Hübler.<br />

Werner Hübler, Obmann des Zeit-Hilfs-Netzes in Bärnbach, wurde beim<br />

13. Lokale Agenda 21-Gemeindetag auf Schloss Seggauberg mit dem<br />

„Steirischen Lokale Agenda 21 Anerkennungspreis“, für ehrenamtliches<br />

Engagement, ausgezeichnet. Er engagiert sich mit all seiner sozialen<br />

Kompetenz und mit Unterstützung seines Teams – Maria Augustine<br />

Hübler, Ute Dolnicar und Helene Maier – beim Aufbau des Zeit-Hilfs-<br />

Netzes und ist eine wichtige Stütze für die steirische Projektvernetzung.<br />

MIETEN oder KAUFEN<br />

Bauen/Beraten/Verwalten/Sanieren/Vermieten<br />

Maisonettenwohnung - 85 m²<br />

Wagenredersiedlung 5, 8572 Bärnbach<br />

Raumaufteilung<br />

EG: Windfang, Flur, WC, Küche, Ess-Wohnzimmer,<br />

Terrasse mit Grundstück<br />

OG: Vorraum, Bad, Schlafzimmer, Kinderzimmer<br />

KFZ-Abstellplatz, Kellerabteil<br />

Kaution: € 1.500,00<br />

monatlicher Mietzins: € 678,00<br />

(inkl. Betriebskosten, Wasser/Kanal)<br />

zuzüglich Strom und Heizung<br />

HWB-ref = 75,00 kWh/m²a<br />

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:<br />

Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />

Grazer Straße 2, A-8580 Köflach<br />

Internet: www.sgk.at / E-Mail: sgk@sgk.at<br />

Haring Sabine: 03144 / 70 811<br />

S<br />

eite<br />

8


Foto: Creative Media Kos, soni pictures<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

HMI-Master Expertenforum in Bärnbach<br />

Fachleute für Gebäudesteuerung trafen sich zu einem Speziallehrgang<br />

Freuen sich über Teilnehmer aus ganz Österreich: Firmengründer<br />

Heiko Amreich, Gerald Rössler, Heimo Kos und Manfred Lobenwein.<br />

Die Software HMI-Master (HMI=<br />

Human Machine Interface) der neu<br />

gegründeten Bärnbacher Firma HMI-<br />

Master GmbH ermöglicht es, dass<br />

unterschiedliche Geräte in einem Gebäude<br />

miteinander kommunizieren<br />

können. Zusätzlich zur automatischen<br />

Steuerung des Gebäudes mittels z. B.<br />

Smartphone wird auch der Energieverbrauch<br />

aufgezeichnet und grafi sch<br />

dargestellt (visualisiert). In Gebäuden<br />

sind so bis zu 15% Energieeinsparungen<br />

möglich. Zahlreiche Elektriker, die bereits<br />

mit HMI-Master arbeiten, haben<br />

an einem eintägigen Expertenforum<br />

im Telepark Bärnbach teilgenommen.<br />

Die Gäste erfuhren alles über die neuesten<br />

Features von HMI-Master. Mit<br />

dabei: Elektriker, Technische Büros<br />

und Planer wie etwa KNX-Pionier Ing.<br />

Otto Kasenbacher aus Innsbruck, VertreterInnen<br />

der LBS Voitsberg, LBS-<br />

Eibiswald und HTL Bulme Graz, sowie<br />

die Elektronikindustrie mit den Firmen<br />

ABB, Jung und Schneider.<br />

Weitere Infos auf: www.hmi-master.at<br />

Fähnrich Installationen: Qualität seit 23 Jahren<br />

Breites Angebot: Solar, Heizung, Alternativenergie, Sanitär und Wärmepumpen<br />

Foto: Creative Media Kos, soni pictures<br />

Die Fachleute der Firma Fähnrich (neu in der Piberstr. 5 in Bärnbach)<br />

werden von den zahlreichen Kunden sehr geschätzt.<br />

1. Steirischer Mattenhandball<br />

Anfang 1990 nahm die Firma Fähnrich<br />

ihre Tätigkeit als Einzelunternehmen<br />

auf. Schon bald wurde eine GmbH<br />

gegründet und Lehrlinge wurden ausgebildet.<br />

Heute sind im Betrieb insgesamt<br />

11 Leute beschäftigt. „Zu den<br />

Spitzenzeiten hatten wir 15 Mitarbeiter<br />

beschäftigt und haben auch Großprojekte<br />

abgewickelt, wie etwa das Seniorenwohnheim<br />

Semriach, in dem wir<br />

90 Bäder errichteten“, berichtet Firmenchef<br />

Franz Fähnrich. Im Laufe der<br />

Zeit hat sich die Firma jedoch auf den<br />

Bereich Ein-, und Zweifamilienhäuser<br />

spezialisiert. Hier wird auch mit Bauträgern<br />

eng kooperiert. Schwerpunkt<br />

ist dabei der Einsatz von Alternativenergie<br />

und Wärmepumpen.<br />

Häuslbauer schätzen an der Firma<br />

Fähnrich die fachlich perfekte Umsetzung<br />

und die Handschlagqualität. Der<br />

gute Ruf des Unternehmens und die<br />

Kundenempfehlungen bringen es mit<br />

sich, dass auch Aufträge außerhalb des<br />

Bezirkes, wie z. B. in Wien, Schladming<br />

oder Admont lukriert werden.<br />

Top-Referenten Workshop<br />

Am 05. 06. 2013 veranstaltete der Steirische Handballverband in<br />

Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat den 1.<br />

Steirischen Mattenhandball Volksschulcup in Bärnbach. 24 Mannschaften<br />

nahmen am Turnier teil.<br />

Bgm. Max Kienzer und VSDin Anita Zniva konnten der Volksschule<br />

Bärnbach zum ausgezeichneten 2. Platz gratulieren.<br />

Das Haus der Musik Stefan Maier Rosental organisierte vom 5.–7. Juli Workshops für<br />

Trompete, Vocal, Bands und 3 Konzerte. An allen drei Tagen fanden interaktive Seminare<br />

mit individuellem Coaching, durch die drei Top-Referenten Arturo Sandoval (9facher<br />

Grammy Gewinner), Skip Martin von Kool & The Gang (Grammy Gewinner) und Jon<br />

Barnes von Earth Wind & Fire, statt. Als Abschluss gab es an jedem Tag ein großartiges<br />

Konzert im bzw. vor dem Volkshaus Bärnbach.<br />

S<br />

eite<br />

9


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Ausgezeichnete Erfolge für die Musikschule<br />

Jugendblasorchester qualifizierte sich für den Bundeswettbewerb<br />

Dir. MMag. Dr. Wolfgang Jud schafft es immer wieder SchülerInnen<br />

zu Spitzenleistungen zu motivieren.<br />

Gewerkschaft der<br />

Gemeindebediensteten –<br />

Kunst, Medien, Sport,<br />

freie Berufe<br />

In der jüngsten Altersstufe AJ (bis<br />

max. 13 Jahre Durchschnittsalter)<br />

erreichte das JBO (Jugendblasorchester)<br />

der Musikschule Bärnbach, unter<br />

der Leitung von Wolfgang Jud, 88,16<br />

(von 100) Punkte. Mit dieser hohen<br />

Punktezahl wurde das Orchester klarer<br />

Gruppensieger und Gesamtzweiter und<br />

qualifi zierte sich für den Bundeswettbewerb<br />

im Oktober. Mit dem Pfl ichtstück<br />

„Valiance“ von Robert W. Smith und<br />

dem Selbstwahlstück „Call oft he Buffalo“<br />

von Gerald Oswald konnten sie<br />

die Jury überzeugen. Die Musikschule<br />

Bärnbach hat eine Partnermusikschule<br />

in Slowenien. Die Musikschule Koper<br />

war im März mit einem Saxophonquartett<br />

und einer Brass Band in Bärnbach.<br />

Kürzlich statteten 10 Musikschüler mit<br />

den Lehrern der Musikschule Bärnbach<br />

den Gegenbesuch in Slowenien ab.<br />

Am Programm standen ein Abschlusskonzert<br />

der Musikschule in Koper, ein<br />

Ausfl ug nach Piran und ein Austauschkonzert<br />

in Izola in steirischer Tracht.<br />

Firma Fähnrich nach Bärnbach übersiedelt<br />

Firmenpartner, Vertreter der Stadtgemeinde Bärnbach und<br />

BH. HR. Mag. Hannes Peißl überbrachten ihre Glückwünsche.<br />

Ironman Austria Klagenfurt<br />

Seit April dieses<br />

Jahres hat die<br />

Franz Fähnrich<br />

GmbH ihren<br />

Firmenstandort<br />

nach Bärnbach,<br />

Piberstraße 5,<br />

verlegt. Neben<br />

den Geschäftsfeldern<br />

Sanitär und<br />

Heizung ist die<br />

Franz Fähnrich<br />

GmbH auch<br />

ein Spezialist in<br />

Sachen Alternativenergie.<br />

www.wirsindda.at<br />

Die Gemeindebediensteten.<br />

Didi Gruber vom LTV Köfl ach war<br />

einer unter von mehr als 2800 Athleten,<br />

die heuer beim Ironman Austria<br />

in Klagenfurt ihre erste Langdistanz bestritten.<br />

Didi hat die 3,8 km in 00:58:33<br />

absolviert und fühlte sich nach dem<br />

Schwimmausstieg sehr gut. Voller<br />

Motivation ging es über die weitläufi -<br />

ge Wechselzone auf die 180 km lange<br />

Bike-Strecke. Nach 05:06:58 war Didi<br />

zurück in der Wechselzone. Fit ging es<br />

auf die Laufstrecke und getragen von<br />

Endorphinen und Anfeuerungsrufen,<br />

dem Finisher-Kanal entgegen: lässiger<br />

Wettkampf, super Eindrücke, Finishzeit<br />

09:37:33, cool!<br />

S<br />

eite<br />

10


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Schneidermeisterin Martina Scherz<br />

Maßschneiderei im Telepark<br />

Tochter Viktoria ist ihrer Mama Martina Scherz bereits eine wertvolle<br />

Unterstützung.<br />

Mietervereinigung <strong>Steiermark</strong><br />

Die Mietervereinigung <strong>Steiermark</strong> BZO Voitsberg-Bärnbach-<br />

Köfl ach, Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen, informiert:<br />

Maklerprovision:<br />

Nachschauen und nachrechnen lohnen sich!<br />

Wer eine Wohnung anmietet, sollte sich genau anschauen,<br />

wie viel Provision an den Makler gezahlt werden muss! Wohnungen<br />

auf dem privaten Wohnungsmarkt werden selten vom<br />

Vermieter persönlich vergeben, sondern meistens von einem<br />

beauftragten Makler. Obwohl deren Leistung über das Schalten<br />

eines Inserates und vereinbaren eines Besichtigungstermins<br />

meistens nicht hinausgeht, kassieren Makler dafür ein<br />

fürstliches Honorar in Form der Maklerprovision. Seit September<br />

2010 hat der Gesetzgeber die Einkünfte der Makler enger<br />

begrenzt. Für unbefristete oder mehr als 3 Jahre befristete<br />

Mietverträge können nunmehr 2 Monatsmieten bestehend aus<br />

Hauptmietzins und Betriebskosten verrechnet werden. Hinzu<br />

kommen noch 20 % USt, wenn der Makler zugleich Hausverwalter<br />

ist, dann darf nur eine Monatsmiete verrechnet werden.<br />

Für bis zu 3 Jahre befristete Verträge beträgt die Maklerprovision<br />

eine Monatsmiete (Hauptmietzins und Betriebskosten<br />

plus 20 % USt.). Ist der Makler zugleich Hausverwalter, dann<br />

darf nur ½ Monatsmiete verrechnet werden. Die Maklerprovision<br />

ist in Österreich ein ganz besonderes Konstrukt, denn der<br />

Makler darf von beiden Vertragspartnern Provision kassieren.<br />

Der Gesetzgeber geht nämlich davon aus, dass der Makler als<br />

neutraler Vermittler zwischen den Vertragsparteien steht.<br />

INFO: Mag. Monika Zwanzger, 0676/6062434. - Edith Painsi -<br />

Maßmode für Damen, Hochzeitskleidung,<br />

Trachten, Blusen, Röcke usw.<br />

Martina Scherz macht‘s möglich. Seit<br />

2004 arbeitet Sie als Damenkleidermacherin.<br />

2011 übersiedelte sie aus dem<br />

Riemer-Haus am Hauptplatz in den<br />

Telepark Bärnbach und freut sich über<br />

die perfekte Infrastruktur im Telepark.<br />

Bei der Arbeit wird die gebürtige Kainacherin<br />

von ihrer Angestellten, Susanne<br />

Ortner unterstützt. Und Tochter<br />

Viktoria sorgt während der Arbeit für<br />

die Unterhaltung. Der Schwerpunkt<br />

Trafi k Filian beim Sparmarkt<br />

v. l. n. r.: Horst Filian, StRin Helene Maier, Vizebgm. Karl Puffing,<br />

Bgm. Max Kienzer, Ingrid Filian mit Sohn Gabriel.<br />

ihres Angebotes ist Maßmode für Damen.<br />

Aber man kann auch allerlei andere<br />

Sachen von ihr schneidern lassen.<br />

Nach dem Motto „Aus Alt mach Neu“<br />

zaubert sie aus alten Kleidungsstücken<br />

wunderbare neue Kreationen.<br />

Reparaturen dauern meist ein paar<br />

Tage, Notfälle werden auch mal vorgereiht.<br />

Ein neues Werkstück benötigt<br />

meistens vier Wochen Zeit. Stoff kann<br />

auch mitgebracht werden.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi: 9 bis 16 Uhr<br />

und Di, Do u. Fr von 9 bis 13 Uhr.<br />

Bereits im April<br />

konnten Bgm. Max<br />

Kienzer, Vizebgm.<br />

Karl Puffing und<br />

StRin Helene Maier<br />

der Familie Filian<br />

zur Neueröffnung<br />

der Trafik beim<br />

Spar-Supermarkt,<br />

Hauptstraße 58,<br />

ihre Gratulation<br />

überbringen.<br />

3 Tenöre Gala im Volkshaus Bärnbach<br />

Die stimmgewaltigen Tenöre aus Kolumbien, Spanien und<br />

Bulgarien begeisterten das Publikum.<br />

Das Kulturreferat<br />

der Stadtgemeinde<br />

Bärnbach hatte<br />

Ende Juni zur 3<br />

Tenöre Gala ins<br />

Volkshaus Bärnbach<br />

eingeladen.<br />

Mit bekannten<br />

Melodien aus Oper,<br />

Operette, Musical<br />

und Pop rissen<br />

sie das Publikum<br />

immer wieder zu<br />

Begeisterungsstürmen<br />

hin.<br />

S<br />

eite<br />

11


Projekt EPOurban geht in die erste Phase<br />

Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Private Wohnobjekte sollen in die Stadterneuerung eingebunden werden<br />

In Bärnbach wurde ein Objekt für das Projekt ausgewählt.<br />

Im Rahmen des Projektes EPOurban<br />

– Enabling Private Owners of Residential<br />

Buildings to Integrate them into<br />

Urban Restructuring Processes (dt.:<br />

Befähigung privater Eigentümer von<br />

Wohnhäusern zur Integration in den<br />

Stadterneuerungsprozess) startete der<br />

Regionalentwicklungsverein Voitsberg<br />

die Suche nach Beratern in den Themenbereichen<br />

Nutzung (energetische)<br />

Sanierung, Finanzierung und Recht.<br />

Derzeit wird die erste Beratungsphase<br />

vorbereitet. Für die erste Beratungsphase<br />

wurden 6 Objekte aus Voitsberg,<br />

3 Objekte aus Köfl ach und 1 Objekt<br />

aus Bärnbach ausgewählt. Für diese<br />

10 Objekte steht ein Beratungsbudget<br />

zur Verfügung. Der Beratungsbedarf<br />

wird in Abstimmung mit dem jeweiligen<br />

Liegenschaftseigentümer und dem<br />

EPOurban-Manager Hans Draxler festgelegt.<br />

Vorgesehen ist, dass der Eigentümer<br />

eine Kosten-/Nutzenvorschau<br />

inkl. einer Vorschau auf den künftigen<br />

Ertrag erhält. Im Spätherbst beginnt<br />

die zweite Beratungsphase.<br />

Neue ANPLAGT – CD<br />

Mit „AustroRock“ unterwegs<br />

„Auf ana weiß´n Stroß´n“!<br />

Das Bärnbacher Rock-Trio Hans-Jürgen<br />

Findeis, Daniel Kukovetz und Tankred<br />

Derler haben soeben ihr drittes Studioalbum<br />

„AustroRock!“ veröffentlicht.<br />

Drei Stimmen und ein Schlagzeuger als<br />

Leadsänger ist die Verkörperung des legendären<br />

„Anplagt-Styles“.<br />

Treibenden Rock-Songs, funkige<br />

Grooves und jede Menge „Lieder“ ist<br />

nur ein kleiner Querschnitt der neuen<br />

Anplagt-CD. Die Band wird die neuen<br />

Songs beim BärRock-Open Air am 31.<br />

August live präsentieren!<br />

Hans-Jürgen Findeis: Schlagzeug, Perkussion,<br />

Mundharmonika, Leadgesang<br />

Daniel Kukovetz: Bass, Saxofon, steir.<br />

Harmonika, Background-Gesang<br />

Tankred Derler: Gitarren, Background-<br />

Gesang<br />

Infos: www.anplagt.at,<br />

www.facebook.com/anplagt<br />

Erweiterung des Spielplatzes<br />

Änderung des Wahlsprengel<br />

Auf Grund der umfangreichen Baumaßnahmen der letzten<br />

Jahre und der höheren Zahl von Wahlberechtigten, ist eine<br />

Änderung der Wahlsprengeleinteilung geplant.<br />

Neu zum Wahlsprengel 1, Pizzeria Toscana, Dr. Niederdorfer<br />

Straße 28: Am Bahngrund, Dammgasse, Dr. Niederdorfer Straße<br />

Nr. 17-26, Gailbachweg, Gleisgasse.<br />

Neu zum Wahlsprengel 2, Rathaus: Stadionstraße<br />

Neu zum Wahlsprengel 3, Volkshaus: Bachgasse, Karellystraße,<br />

Rosengasse, Sackgasse, Steggasse<br />

Neu zum Wahlsprengel 4, Hauptschule: Bienengasse, Brunnengasse,<br />

Hauptstraße 31–39 ungerade, Kleegasse, Knappenweg,<br />

Mehlgasse, Mühlgasse.<br />

Neu zum Wahlsprengel 7, GH Koschir: Lagerstraße, Voitsberger<br />

Straße<br />

Neu zum Wahlsprengel 8, Sporthotel Glockenhof: Hocheggerweg<br />

Hundetütenspender<br />

Der bestehende Spielplatz im Stadtpark<br />

wird von den Kindern sehr gut<br />

angenommen.<br />

Dies hat die Stadtgemeinde Bärnbach<br />

dazu bewogen, das bestehende Angebot<br />

für die Kinder zu erweitern. Mit Hilfe<br />

der Sparkasse Voitsberg-Köfl ach Bank<br />

AG und der Raiffeisenkasse Bärnbach<br />

konnten zusätzliche Spielgeräte angeschafft<br />

werden.<br />

Bei den Leerungen der Abfalleimer<br />

wurde festgestellt, dass viele Hundehalter<br />

die Häufchen ihre Vierbeiner<br />

ordnungsgemäß entsorgen. Deswegen<br />

hat die Stadtgemeinde weitere Hundetütenspender<br />

im Stadtpark, beim Gehund<br />

Radweg in der Brückengasse und<br />

in der Lastenstraße aufgestellt. Hundekot<br />

auf Fußwegen und Grünfl ächen<br />

hatte in der Vergangenheit bei den<br />

Bürgern immer wieder für Beschwerden<br />

gesorgt. Achten Sie bitte, dass die<br />

Notdurft Ihrer Hunde nicht auf Gehsteigen,<br />

Plätzen oder am Straßenrand<br />

verrichtet wird. Geschieht dies, sind<br />

Sie verpfl ichtet, diese aufzusammeln.<br />

S<br />

eite<br />

12


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Glasfabriks- u. Stadtkapelle Bärnbach<br />

Reinhold Lenz komponierte den Bürgermeister Max Kienzer Marsch<br />

Mitglieder der Glasfabriks- u. Stadtkapelle Bärnbach wurden beim<br />

Osterwunschkonzert für ihre Verdienste ausgezeichnet.<br />

Beim Osterwunschkonzert der Glasfabriks-<br />

u. Stadtkapelle Bärnbach<br />

bekamen verdiente Musiker einige<br />

Auszeichnungen. Zum Ehrenmusiker<br />

wurden Josef Reiser, Willi Schleinzer,<br />

Johann Oswald und Karl Brückler ernannt.<br />

Den Jungmusikerbrief bekamen Sharon<br />

Koschir, Verena Kriechbaum, Julian<br />

Marcher, Julia Papst und Julia Pinegger.<br />

Bgm. Max Kienzer Marsch<br />

Die Glasfabriks- u. Stadtkapelle bedankte<br />

sich bei Bürgermeister Max<br />

Kienzer, dem Präsidenten der Musikkapelle,<br />

für die Unterstützung und<br />

übergab ihm den „Bürgermeister Max<br />

Kienzer Marsch“! Komponiert wurde<br />

dieser Marsch von Reinhold Lenz. Dieser<br />

Marsch wurde beim Osterwunschkonzert<br />

uraufgeführt, wobei der Bürgermeister<br />

selbst dirigierte. Weiters erhielt<br />

Bürgermeister Max Kienzer für seine<br />

Verdienste eine Auszeichnung vom<br />

Steirischen Blasmusikverband „Die<br />

Fördernadel in Gold mit Stern“.<br />

Bergkapelle Oberdorf präsentierte ihre neue CD<br />

Die neue Produktion spiegelt die große Bandbreite der BKO wider<br />

JungmusikerInnen-Leistungsabzeichen wurden anläßlich der CD-<br />

Präsentation vergeben.<br />

www.creative-media-kos.at<br />

Gesamte Werbung für Firma SEAL<br />

Vatertagsfrühschoppen<br />

Dritte CD präsentiert<br />

Vor kurzem wurde die dritte CD der<br />

Bergkapelle Oberdorf (BKO) im Volkshaus<br />

Bärnbach präsentiert. Neben traditioneller<br />

und moderner Blasmusik<br />

wurden auch Stücke vom Brass Ensemble<br />

und der Knappenmusi der BKO<br />

aufgenommen.<br />

Großen Anklang fand bei unserer Präsentation<br />

aber nicht nur die neue CD<br />

sondern auch unsere neuen Jungmusiker<br />

im Verein, die ihren ersten öffentlichen<br />

Auftritt bei der BKO absolvierten.<br />

Erhältlich ist die neue CD im<br />

Gemeindeamt und div. Verkaufsstellen<br />

in Bärnbach sowie bei allen Musikerinnen<br />

und Musikern der BKO.<br />

Open Air Konzert am 17. August<br />

Nach unserer gelungenen CD Präsentation<br />

sind wir wieder bereits eifrig am<br />

Proben, damit wir bei unserem Open<br />

Air Konzert am 17. August im Stadtpark<br />

wieder ein schwungvolles Programm<br />

mit einigen Überraschungen<br />

bieten können.<br />

www.seal.co.at<br />

Mit SEAL, einem<br />

Produkt der SiS-<br />

Gruppe, bedienen<br />

Sie Multimediageräte,<br />

Haustechnik<br />

und Security über<br />

ein mobiles Bedienelement.<br />

Die Creative<br />

Media Kos ist<br />

verantwortlich<br />

für das komplette<br />

Designpaket: Logo,<br />

Imageprospekt,<br />

Drucksorten und<br />

Webauftritt inkl.<br />

CMS.<br />

Regen Zuspruch fand kürzlich der Frühschoppen des Pensionistenverbandes Bärnbach<br />

in der Halle der Stockschützen des ESV Bärnbach. Für musikalische Unterhaltung,<br />

Speis und Trank war ausreichend gesorgt. Ein Schätzspiel und ein Glückshafen wurden<br />

begeistert aufgenommen. Mit großer Freude begrüßte die Obfrau StR. Helene Maier die<br />

Landesvorsitzende NAbg. a. D. Sophie Bauer, sowie Bgm. Max Kienzer und Vzbgm. Karl<br />

Puffing mit Gattinnen. Die gut organisierte Veranstaltung war ein großer Erfolg.<br />

S<br />

eite<br />

13


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Betreutes Wohnen ab September 2013 möglich<br />

Die Wohnungen am Hauptplatz sind ansprechend<br />

eingerichtet.<br />

Das Bauvorhaben „Betreutes Wohnen“ für Senioren<br />

und Seniorinnen am Standort Hauptplatz 9<br />

in Bärnbach schreitet zügig voran. Kürzlich fand<br />

im Telepark eine gemeinsame Informationsveranstaltung<br />

vom künftigen Betreiber, dem Verein Soziales<br />

Betreutes Wohnen, und der Stadtgemeinde<br />

Bärnbach statt. Bürgermeister Max Kienzer und der<br />

geschäftsführende Vereinsobmann Robert Pozdena<br />

haben dabei umfangreich über das Bauvorhaben<br />

in Bärnbach informiert. Betreutes Wohnen ist die<br />

ideale Lösung für Menschen, die sich in „defi zitären“<br />

Lebenslagen befi nden, die aus körperlichen,<br />

seelischen oder sozialen Gründen nicht alleine<br />

SOMMER<br />

IN DER LIPIZZANERHEIMAT<br />

<br />

<br />

wohnen können oder wollen; ebenso SeniorInnen,<br />

die eine kostengünstige und selbstbestimmte<br />

Wohnmöglichkeit suchen, um der drohenden sozialen<br />

Isolation zu entgehen und schließlich Einzelpersonen<br />

oder Paare, die unabhängiges Wohnen<br />

auf Basis Miete mit zusätzlichem Betreuungsangebot<br />

nutzen möchten.<br />

Ausstattungen der Wohnungen:<br />

Getrenntes Wohn- und Schlafzimmer, Bad/WC,<br />

Vorraum, Küchenzeile. Jede Wohnung hat einen<br />

Telefon und TV Anschluss. Der Gemeinschaftsraum<br />

ist mit einer Küche, Tischen und Stühlen<br />

ausgestattet.<br />

Die Betreuungspauschale<br />

Die Betreuungspauschale beträgt EUR 277,– pro<br />

Monat. Diese Pauschale wird je nach Einkommen<br />

vom Land <strong>Steiermark</strong> und von der Stadtgemeinde<br />

Bärnbach gefördert. Die Betreuungspauschale inkludiert<br />

folgende Grundleistungen: Information,<br />

Beratung und Unterstützung bei organisatorischen<br />

Tätigkeiten, Förderung des gemeinschaftlichen Lebens<br />

im Haus, Nacht- und Wochenendbetreuung,<br />

Abwesenheitsdienste, Hilfestellung im Alltag, Aktivierung<br />

und Training.<br />

Weitere Informationen:<br />

Verein Soziales Betreutes Wohnen,<br />

Mariatroster Straße 12, 8043 Graz<br />

Tel.: 0316/681325, Fax: 0316/681325-99,<br />

Mobil: 0699/15121966, Mail: pozdena@sbw-steiermark.at,<br />

Web: www.sbw-steiermark.at<br />

Der große „Steirische<br />

Frühjahrsputz“<br />

WOHNUNGSAUSSCHUSS<br />

Die nächsten Sprechstunden<br />

des Wohnungsausschusses der<br />

Stadtgemeinde Bärnbach fi nden<br />

am 5. Aug., 2. Sept., 7. Okt. jeweils<br />

von 16–17 Uhr im Stadtamt<br />

Bärnbach statt.<br />

LÄRMSCHUTZEMPFEHLUNG<br />

Lärmbelästigende Arbeiten<br />

sollen nur von Montag bis einschließlich<br />

Samstag in der Zeit<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie<br />

14.00 bis 19.00 Uhr durchgeführt<br />

werden. Die Vornahme<br />

solcher Arbeiten an Sonn- und<br />

Feiertagen ist verboten!<br />

BÄRNBACH-BUCH FÜR ALLE<br />

MATURANTINNEN<br />

Als Anerkennungsgeschenk<br />

zur bestandenen Reifeprüfung<br />

überreicht Bürgermeister Max<br />

Kienzer an alle MaturantInnen<br />

aus Bärnbach das neue Bärnbach-Buch.<br />

Dieses kann gegen<br />

Vorlage des Maturazeugnisses<br />

im Stadtamt abgeholt werden.<br />

IMPRESSUM:<br />

Stadtzeitung Bärnbach,<br />

Medieninhaber, Herausgeber:<br />

Stadtgemeinde Bärnbach, Mag.<br />

(FH) Bernd Osprian; Konzeption,<br />

Text: Heimo Kos, Layout: Margit<br />

Pichelmaier, Produktion: Marketingagentur<br />

Creative Media Kos,<br />

Voitsberger Straße 4, A-8572<br />

Bärnbach. Tel.: 3142/24070, E-Mail:<br />

info@cm.co.at, Internet: www.<br />

cm.co.at, Druck: Koralpendruckerei<br />

Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.<br />

Spende überreicht<br />

SchülerInnen unter Anleitung der Berg- und Naturwacht<br />

im Einsatz für eine intakte Umwelt.<br />

Die Bärnbacher Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

haben sich auch heuer wieder aktiv<br />

am Frühjahrsputz beteiligt. Unter der bewährten<br />

Anleitung der Berg- und Naturwacht, Ortsgruppe<br />

Bärnbach, wurde am Samstag, 6. April 2013, ein<br />

Aktionstag im Rahmen des steirischen Frühjahrputzes<br />

durchgeführt.<br />

Rockcafe Backstage Chef Rak überreichte<br />

Herrn Kahr, dem Leiter des Referates für<br />

Sozialarbeit der BH Voitsberg, € 420,– zur<br />

Verwendung für bedürftige Familien der<br />

Region. Die Gelder stammen aus Spenden<br />

vom Wohltätigkeitstag im Backstage.<br />

S<br />

eite<br />

14


Bärnbacher Stadtzeitung<br />

Veranstaltungen<br />

Sonntag, 28. Juli 2013<br />

ab 10:00 Uhr: Familienfest „Wir<br />

machen Urlaub daheim“ mit<br />

Woche-Sommernachtskino „Wenn<br />

wir alle zusammenzieh`n“, mediterranes<br />

Flair auf dem Teleparkplatz.<br />

Musik: Martini rosso, Spiel & Spaß<br />

für Kinder<br />

Samstag, 20. Juli 2013<br />

ab 21:00 Uhr: Openair Madclub<br />

Kosir, Musik: Gebrüder Metternich<br />

Samstag, 17. August 2013<br />

ab 20:30 Uhr: Open Air Konzert,<br />

Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach,<br />

Stadtpark<br />

Samstag, 31. August 2013<br />

ab 19:30 Uhr: Bärrock beim<br />

Schaufelradbagger auf dem ehem.<br />

Bergbaugelände, Musik: Milestones,<br />

Anplagt (CD-Präsentation),<br />

Manouka<br />

Sonntag, 1. September 2013<br />

Kirchweihfest: 10:00 Uhr Festgottesdienst,<br />

anschließend Pfarrfest im<br />

Garten<br />

Pfarrer Lembacher:<br />

Mein Lieblingsort!<br />

Der Kirchplatz ist mein Lieblingsort,<br />

weil man hier viele Menschen aus dem<br />

Bezirk treffen kann. Die Gastronomie,<br />

rund um den Platz ist auch attraktiv.<br />

Die Kirche schenkt Kraft für den ganzen<br />

Ort und für die Region. Sie verbindet<br />

Kunst mit Glauben. Vor der Kirche<br />

befi ndet sich eine Heilige Barbara Statue<br />

und ein sehenswerter Springbrunnen.<br />

Der Kräutergarten hinter der Kirche<br />

wurde, wie auch die Kirche, von<br />

Friedensreich Hundertwasser entworfen.<br />

Das wirklich Gute am Garten ist<br />

aber, dass er Langzeitarbeitslosen den<br />

Einstieg in die Berufswelt ermöglicht.<br />

Umfrage Termine Events<br />

Foto: Creative Media Kos<br />

Neu in Bärnbach: Familie Macher<br />

Familie Dr. med. Karl Macher und seine<br />

Frau Viktoria Macher-Hölfont mit ihrem<br />

wunschkind und dem Labradormischling.<br />

Was ist Ihr Lieblingsurlaubsziel<br />

Pirker Maria:<br />

„An erster Stelle steht<br />

bei mir Dalmatien. Die<br />

Insel Hvar vor der Küste<br />

Dalmatiens hat eine<br />

wunderschöne Altstadt<br />

mit einem sehenswerten<br />

Kloster. Die Strandpromenade<br />

ist auch schön.“<br />

Marianne Seifenmoser:<br />

„Mein Lieblingsurlaubsort<br />

ist Mallorca. Das<br />

Meer ist schön und die<br />

Atmosphäre auch. Ganz<br />

gern mag ich auch die<br />

Orangenplantagen und<br />

die zahlreichen Buchten.“<br />

Juliana Witreich:<br />

„Die Türkei ist mein<br />

Lieblingsurlaubsziel. Die<br />

Mentalität ist berauschend<br />

und die Gastfreundlichkeit<br />

tut auch<br />

gut. Natürlich darf man<br />

das wunderschöne Meer<br />

nicht vergessen.“<br />

Nina Friedrich:<br />

„Ich gehe am liebsten<br />

in die Babytherme Lutzmannsburg.<br />

Ich mag die<br />

Rutschen, das warme<br />

Wasser und die kindgerechte<br />

Nahrung beim<br />

Buffet.“<br />

Dr. med. Karl Macher und seine Frau<br />

Viktoria Macher-Hölfont sind beide<br />

gebürtige Bärnbacher. Nach der Studienzeit<br />

in Graz hatten sie sich im April<br />

2013 dazu entschlossen in ihre Heimatstadt<br />

zurückzukehren.<br />

Das Reihenhaus am Schloßgrund entsprach<br />

ihren Vorstellungen. Viktoria<br />

Macher-Hölfont, die Russisch und<br />

Gebärdensprache studiert: „Obwohl<br />

wir in Graz in der Nähe des Stadtparks<br />

wohnten, genießen wir hier unseren<br />

Garten ungleich mehr und schätzen<br />

die Ruhe.“<br />

Und Dr. Karl Macher ergänzt: „Schon<br />

während meiner Turnusarztausbildung<br />

in Graz war für mich immer klar, dass<br />

ich wieder zurück aufs Land will.“<br />

Martin Gspurning:<br />

„Ich fahre am liebsten<br />

nach Wiesen in Burgenland.<br />

Die Location dort<br />

ist schön und es gibt eine<br />

Menge Konzerte und<br />

Festivals. Mein Lieblingsfestival<br />

ist das Lovely<br />

Days Festival.“<br />

Werner Papst:<br />

„Kroatien ist mein Favorit.<br />

Am goldenen Horn<br />

halte ich mich sehr gerne<br />

auf. Außerdem genieße<br />

ich das mediterrane<br />

Essen, die Steinstrände<br />

und die Inseln.“<br />

S<br />

eite<br />

15


Jetzt vorsorgen<br />

spart Geld<br />

im Winter<br />

Schnell raus aus der Kälte und rein in die warme Stube damit<br />

Finger und Zehen wieder auftauen. Wer kennt das nicht<br />

Was Sie schon im Sommer dafür tun können und wie Sie dabei<br />

auch noch Geld sparen, lesen Sie hier.<br />

Spartipp 1<br />

Öltanks regelmäßig<br />

reinigen.<br />

Prüfen Sie noch vor der nächsten<br />

Heizsaison bzw. vor der Einlagerung<br />

von neuem Heizöl den Zustand Ihres<br />

Heiztanks.<br />

Obwohl Heizöl ein hochwertiges<br />

technisches Produkt ist, unterliegt es<br />

einem natürlichen Alterungsprozess.<br />

Begünstigt durch Wärme, Lichteinfall,<br />

Sauerstoffkontakt, Mikroorganismen,<br />

usw. bilden sich bei der<br />

Lagerung ölunlösliche Anteile, die<br />

im Betrieb angesaugt werden und zu<br />

einer schnellen Filterverschmutzung<br />

und in Folge zum Brennerausfall führen.<br />

Weiters wird der Lochfraß durch die<br />

Schwefelanteile im Heizöl begünstigt,<br />

welche sich im Tank durch die<br />

chemische Reaktion mit Wasser<br />

zu schwefeliger Säure verbinden.<br />

Diese sammelt sich am Tankboden<br />

und kann hier großen Schaden anrichten.<br />

Deshalb werden bei einer<br />

Heizöl ist ein hochwertiges Produkt. Jedoch<br />

unterliegt es genauso einem natürlichen<br />

Alterungsprozess. Foto: fotolia<br />

gründlichen Tankreinigung alle Heizöl-Rückstände,<br />

Wasser und Bodensätze<br />

aus dem Tank entfernt, die Innenwände<br />

genauestens kontrolliert<br />

und eine professionelle Sichtprüfung<br />

des Tanks vorgenommen. So sparen<br />

Sie bares Geld und sorgen für eine<br />

lange Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage.<br />

Spartipp 2<br />

Heizöl vergleichen und<br />

zur richtigen Zeit kaufen.<br />

Heizölpreise unterliegen über das<br />

Jahr hinweg (teils starken) Schwankungen.<br />

Suchen Sie also nicht erst<br />

ab Oktober nach den günstigsten<br />

Anbietern, informieren Sie sich<br />

schon vorher und reduzieren Sie so<br />

Ihre Kosten.<br />

Online-Preisrechner erleichtern Ihnen<br />

die Suche: http://www.fastenergy.at/heizoelpreise<br />

Spartipp 3<br />

Richtig heizen.<br />

Wenn Sie sich mit den ersten beiden<br />

Tipps bereits auf die kalte Jahreszeit<br />

vorbereitet haben, brauchen Sie nur<br />

noch während des Winters auf Wärme<br />

und Heizkosten achten:<br />

1. Der Heizkörper braucht Freiraum,<br />

damit sich die Wärme gut<br />

ausbreiten kann. Verdecken Sie<br />

den Heizkörper daher nicht mit<br />

Möbeln oder Vorhängen.<br />

2. Auch mit richtigem Lüften lassen<br />

sich Energiekosten sparen:<br />

Unser Umwelt-Tipp:<br />

Eine professionelle Tankreinigung<br />

bringt Ihnen zahlreiche Vorteile:<br />

<br />

<br />

<br />

Die Heizkörper abdrehen und<br />

die Fenster weit öffnen. Die Luft<br />

wird so getauscht und die Wände<br />

und Böden bleiben warm. Nie<br />

bei laufender Heizung das Fenster<br />

kippen!<br />

Regelmäßige Reinigung sorgt für eine lange<br />

Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage.<br />

Foto: fotolia<br />

Tipp<br />

Längere Haltbarkeit Ihres Tanks<br />

Keine Reparatur- und Instandhaltungskosten<br />

für Ihren<br />

Brenner<br />

Kosteneinsparungen durch<br />

geringeren Heizölverbrauch<br />

Vertrauen Sie bei der Tankreinigung<br />

auf einen Spezialisten: die Weststeirische<br />

Saubermacher GmbH.<br />

Jetzt Tankreinigung bestellen:<br />

059 800 7100<br />

Weststeirische Saubermacher GmbH<br />

Öffnungszeiten: 08.00 – 14.00 Uhr<br />

www.saubermacher.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!