Tolles Freundschaftsfest Steiermark trifft Ungarn ... - Bärnbach
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Amtliche Mitteilung<br />
14. Jahrgang Nr. 54/02-2013<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
<strong>Tolles</strong> <strong>Freundschaftsfest</strong><br />
<strong>Steiermark</strong> <strong>trifft</strong> <strong>Ungarn</strong>, Slowenien und Italien<br />
Fotos: Karl Mayer<br />
Im 1906 erbauten Haus<br />
in der Voitsberger Straße<br />
4, befand sich einst<br />
das erste Kaufhaus von<br />
Bärnbach. Seite 3<br />
Thomas Murg von der<br />
Austria Wien besuchte<br />
seinen ehemaligen<br />
Sportlehrer in der NMS<br />
Bärnbach.<br />
Das Geburtstagskind<br />
Rudolf Binder freut sich<br />
über die Glückwünsche<br />
der Stadtgemeinde<br />
Bärnbach.<br />
Werner Hübler, Obmann<br />
des Zeit-Hilfs-Netzes<br />
wurde mit dem Aktiv-<br />
BürgerInnen-Preis ausgezeichnet.<br />
Seite 8<br />
Bgm. Max Kienzer dirigiert<br />
den Max-Kienzer<br />
Marsch, der von Reinhold<br />
Lenz komponiert<br />
wurde. Seite 13
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Zusammenlegung mit der Gemeinde Piberegg<br />
Kleinere Gemeinden können günstiger verwaltet werden, als größere!<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Liebe Jugend!<br />
Im Rahmen des Reformprozesses der „Gemeindestrukturreform“ wurden<br />
die Gemeinden Piberegg und Bärnbach bereits 2011 eingeladen, Gespräche<br />
über eine Gemeindezusammenlegung zu führen. Daraufhin wurden<br />
Arbeitsgruppen gegründet, zahlreiche Gesprächsrunden abgehalten,<br />
Grundsatzbeschlüsse in den jeweiligen Gemeinderäten über eine freiwillige<br />
Zusammenlegung erwirkt und jetzt kann auf Basis einer sogenannten<br />
Fusionsvereinbarung ein endgültiger Gemeinderatsbeschluss über die<br />
Gemeindezusammenlegung gefasst werden.<br />
Mit diesem Beschluss wird sichergestellt, dass sowohl die Gemeinde<br />
Piberegg als auch die Stadtgemeinde Bärnbach auf Mittel aus dem Reformfonds<br />
des Landes zugreifen kann und diese für die Haushaltsjahre<br />
2013/14 zur Verfügung stehen.<br />
Zusammenarbeit, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist.<br />
Seit einigen Wochen gibt es mit dem Verein Kernraumfusion Befürworter<br />
einer Zusammenlegung der fünf Kernraumgemeinden, Bärnbach,<br />
Köfl ach, Maria Lankowitz, Rosental und Voitsberg. Wir, die Bürgermeister<br />
des Kernraumes, haben uns immer wieder zur Zusammenarbeit auf<br />
Projektebene bekannt und diese auch dort umgesetzt, wo es wirtschaftlich<br />
Sinn gemacht hat.<br />
Unsere Stadt hat in den letzten Jahren sehr viel in den Ausbau der In frastruktur<br />
– Bereich Wohnbau, Senioren-/Pfl egeheim, Kinder garten und<br />
Kinderhort, Ausbau Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung – investiert.<br />
Damit ist es uns gelungen Bärnbach als „Wohnstadt“ zu etablieren.<br />
Die steigenden Einwohnerzahlen sind das Ergebnis dieser positiven Veränderung.<br />
Weniger Personalkosten<br />
Dass größere Städte durch<br />
den Finanzausgleich bevorzugt<br />
werden ist unbestritten.<br />
Unbestritten ist hingegen<br />
auch, dass heute niemand<br />
eine Vorhersage über die Entwicklung<br />
des neuen Finanzausgleichsgesetzes<br />
– gültig ab<br />
1. Jänner 2015 machen kann. Bürgermeister Max Kienzer<br />
Unbestritten ist weiters , dass<br />
unabhängige Institutionen<br />
alljährlich Analysen über die wirtschaftliche Situation der österreichischen<br />
Städte und Gemeinden publizieren und diese Publikationen, wie<br />
etwa der Gemeindefi nanzbericht 2012, zeigen deutlich, dass kleinere<br />
Gemeinden wesentlich günstiger verwalten als große Gemeinden. Dies<br />
ist besonders, wie die unten abgebildete Grafi k zeigt, bei den Ausgaben<br />
„Leistungen für das Personal“ aber auch beim „Verwaltungs- und Betriebsaufwand“<br />
festzustellen. Auch das Kommunalwissenschaftliche Dokumentationszentrum,<br />
kurz KDZ, kommt in seinen Untersuchungen zum<br />
Schluss, dass kleiner Gemeinden viel effi zienter verwalten.<br />
Herausforderungen sicher bewältigen<br />
Als Bürgermeister der Stadt Bärnbach bin ich deshalb davon überzeugt,<br />
dass wir die Herausforderungen der Zukunft sicher bewältigen und Chancen<br />
der Zukunft auch ergreifen werden können. Jederzeit werden wir<br />
auch über sinnvolle Kooperationen mit unseren Nachbargemeinden in<br />
Diskussion treten.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Max Kienzer<br />
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eite<br />
2
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Ein Haus erzählt seine Geschichte<br />
In der Voitsberger Straße 4 befand sich einst das erste Bärnbacher Kaufhaus.<br />
Karl Weifert, ein aus Serbien zugewandeter Altösterreicher,<br />
erbaute 1906 das Haus Voitsbergerstraße<br />
4. Die geschiedene Frau seines Sohnes<br />
Fritz heiratete 1950 den Landwirt Johann Prettenthaler<br />
aus Bärnbach. Familie Prettenthaler<br />
führte das Lebensmittelgeschäft weiter, welches<br />
in der Folge von Familie Winter bis in die 60er<br />
Jahre betrieben wurde. Danach machte der Siegeszug<br />
der Großmärkte den Geschäftsleuten zu<br />
schaffen, sodass das Lebensmittelgeschäft geschlossen<br />
wurde. In der benachbarten Voitsberger<br />
Straße 2, errichtete Herbert Prettenthaler,<br />
damals Buchhalter bei Reininghaus, in den Jahren<br />
1956/57 die noch heute bestehenden Geschäftsräumlichkeiten<br />
im Erdgeschoß und vermietete<br />
diese weiter an Scharler bzw. Kieslinger<br />
(Herrenmode). Später folgten die Geschäfte<br />
Fischer Glas und das Papiergeschäft Fraissler.<br />
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Verkauft wurden Waren des täglichen Gebrauchs: Fett, Maggi, Spirituosen.<br />
Kunden waren Landwirte, Glasarbeiter und Bergleute.<br />
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Zuletzt waren eine Firma für Industrie-, und Gewerbeeinrichtung,<br />
und ein Bastelzubehörgeschäft hier beheimatet. Aktuell befinden<br />
sich ein Rechtsanwaltsbüro und eine Werbeagentur in dem Haus.<br />
Der Wintergarten stammt aus den Dreißigerjahren.<br />
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eite<br />
3
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Handball-Vizelandesmeister<br />
Trommelwirbel<br />
Erfolgreich waren die Mädchen und Burschen der NMS Bärnbach im Handball.<br />
In einem Workshop wurden Trommeln selbst gebaut.<br />
2. Platz bei Steir. Meisterschaft<br />
Am 16. Mai fanden in Bruck/Mur die<br />
Steirischen Meisterschaften der 10 bis<br />
12-jährigen im Bereich der Nicht-Vereinsspieler<br />
statt. Dabei erreichten die<br />
Mädchen sowie die Burschen jeweils<br />
den ausgezeichneten zweiten Platz<br />
hinter den SchülerInnen des BG/BRG<br />
Gleisdorf.<br />
Club-Bewerb der 10 bis 12-jährigen<br />
Bei den Steirischen Handball-Meisterschaften<br />
der 10 bis 12-jährigen am<br />
28. Mai in Bruck/Mur, erreichten die<br />
Mädchen mit Betreuerin Sabine Heinrich<br />
den Vizelandesmeistertitel. Die<br />
Burschen unter der Leitung von Otmar<br />
Pusterhofer belegten den hervorragenden<br />
dritten Platz.<br />
Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Bärnbach, war es möglich,<br />
den Musiker und Instrumentenbauer Franz Schmuck<br />
(Percussionist bei der Gruppe „Broadlahn“) in unsere Schule<br />
einzuladen. An zwei Tagen arbeitete er, unterstützt von den<br />
Musiklehrerinnen, mit den Schülern der beiden Musikklassen,<br />
eifrig in den Werkräumen der NMS-Bärnbach. Aus Kanalrohren,<br />
Fahrradschläuchen und gegerbten Ziegenhäuten bauten<br />
alle TeilnehmerInnen dieses Workshops mit viel Freude und<br />
Enthusiasmus ihre eigenen Trommeln, die toll klingen.<br />
Spannende Projekte der Volksschule Bärnbach-Afling<br />
Die gesunde Jause aus regionalen Lebensmitteln stand im Mittelpunkt eines Projektes.<br />
Aflinger Schulkinder machten Bibliotheksführerschein.<br />
Ein Projekt zum Thema „Gesunde Jause<br />
mit regionalen Lebensmitteln hilft<br />
CO 2<br />
vermeiden“ fand statt. Die Eltern<br />
stellten einmal in der Woche eine gesunde<br />
Jause, die ausnahmslos aus der<br />
Lipizzanerheimat stammen sollte, für<br />
alle Kinder bereit. Die SchülerInnen<br />
lernten die Produkte und deren Erzeuger<br />
kennen und bereiteten gemeinsam<br />
eine Jause zu. Einmal im Monat wurde<br />
mit der Lehrerin für Werkerziehung<br />
und Hauswirtschaft diese gesunde Jause<br />
direkt in der Schule hergestellt. Im<br />
Frühjahr bauten die Kinder im Werkunterricht<br />
Minigewächshäuser. Darin<br />
wurden Gemüsepfl anzen selbst gezogen,<br />
geerntet und später verarbeitet.<br />
Als Belohnung für dieses Projekt erhielten<br />
die SchülerInnen einen „Energiecenter<br />
Award“.<br />
Schulanfänger besuchten im Herbst die Bücherei in Kainach.<br />
Dabei führte Fr. Gruber, die Bibliothekarin, die Kinder in das<br />
Büchereiwesen ein. Jedes Kind durfte ein Buch entlehnen, das<br />
bis zum nächsten Besuch der Klasse zu Verfügung gestellt wurde.<br />
Im Frühjahr besuchte Fr. Gruber die Kinder der 1. Klasse,<br />
bepackt mit einer Kiste voller Sachbücher. Diese wurden den<br />
Schülern nicht nur vorgestellt, sondern es wurden auch gleich<br />
einige spannende Experimente daraus ausprobiert. Den Abschluss<br />
bildete ein Bilderbuchkino, sowie ein Lesepass, den die<br />
Kinder voller Stolz entgegennehmen durften.<br />
S<br />
eite<br />
4
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Gewaltpräventions-Projekt in der VS Bärnbach<br />
1.a-Klasse:<br />
„Der kleine Bär ist<br />
krank“<br />
Bürgermeister<br />
Kienzer überzeugte<br />
sich vor Ort von<br />
der dramaturgischen<br />
Umsetzung<br />
der Geschichten.<br />
Erstmals wurde heuer die Bereiche Bewegung<br />
und Sport sowie Gesunde Ernährung<br />
um einen dritten Bereich erweitert,<br />
nämlich die Jeux dramatique.<br />
Es handelt sich dabei um einfache Rollen-<br />
und Theaterspiele mit dem Ziel<br />
der Gewaltprävention. Der Bereich des<br />
Spieles soll die emotionale Seite der<br />
SchülerInnen erreichen und sie für ein<br />
konfl iktfreies Miteinander in Schule<br />
und Familie sensibilisieren. Es nahmen<br />
alle Klassen daran teil. Die Spielleiterinnen<br />
Helga Bergmann-Sarköci und<br />
Karin Koch erprobten in Rollenspielen<br />
durch Dramatisieren von Geschichten<br />
innerhalb einer Klasse ein konfl iktfreies<br />
Miteinander, welches meist nonverbal<br />
gespielt wurde. Bürgermeister<br />
Max Kienzer konnte sich als Gast in<br />
der Schule davon überzeugen wie Jeux<br />
dramatique mit den Kindern umgesetzt<br />
wird. Denn konfl iktfreies Miteinander<br />
in der Schule soll auch eine nachhaltige<br />
Wirkung für das Leben in der<br />
Gemeinde haben. Es ist absolut lobenswert,<br />
dass die Stadtgemeinde Bärnbach<br />
schon viele Jahre in ein so sinnvolles<br />
Projekt wie die Gesunde Volksschule fi -<br />
nanziell investiert und dabei auf Nachhaltigkeit<br />
setzt.<br />
Volksschule Bärnbach präsentiert ein<br />
neues Insektenhotel<br />
Kindergarten Krambambuli<br />
Als besondere<br />
Darbietung<br />
wurde ein Musical<br />
einstudiert. Als<br />
Vorlage diente die<br />
Geschichte „Der<br />
Regenbogenfisch“<br />
mit den wichtigen<br />
Themen Freundschaft,<br />
Vergeben<br />
und Verhalten gegenüber<br />
anderen.<br />
Ein Insektenhotel wurde von der Berg- und Naturwacht, Ortsgruppe<br />
Bärnbach, bei der Volksschule Bärnbach mit der Unterstützung<br />
der Sparkasse Voitsberg-Köflach, der Fa. EJOT Austria GmbH und<br />
der Fa. Hojas Holzbau GmbH errichtet. Begeistert begrüßten die<br />
Kindern der Volksschule Bärnbach, Klasse VVLn Dipl. Päd. Yvonne<br />
Kalisnik und VVLn Dipl. Päd. Karin Grabler, die ersten Gäste.<br />
Für das Sommerfest mit dem Thema „Unter dem Meer“ haben<br />
sich die Kinder mit Fischen, Muscheln und der Geschichte<br />
„Der Regenbogenfisch“ auseinandergesetzt.<br />
Räumungsübung in der Rüsthausgasse<br />
Jedes Kind hatte<br />
eine wichtige Rolle<br />
in diesem Stück<br />
und konnte die<br />
Eltern beim Sommerfest<br />
am 28. 6.<br />
damit überraschen.<br />
Sowohl das Team des Kindergartens als auch das Team des Kinderhauses<br />
möchte sich beim Übungsleiter OBI Bernhard Haller und<br />
allen Mitgliedern der FF Bärnbach recht herzlich für ihren Einsatz<br />
bedanken.<br />
Am 07. 06. 2013 fand im Kindergarten<br />
und Kinderhaus Bärnbach eine<br />
gemeinsame Räumungsübung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Bärnbach statt.<br />
Den Kindern wurde im Vorfeld einiges<br />
über die Feuerwehr, deren Einsätze und<br />
Übungen, sowie das richtige Verhalten<br />
im Ernstfall von ihren Kindergartenpädagoginnen<br />
erzählt. Nachdem der Feueralarm<br />
ausgelöst wurde, verließen alle<br />
Kinder und das gesamte Betreuungspersonal<br />
ordnungsgemäß das Gebäude und<br />
suchten unverzüglich den Sammelplatz<br />
im Garten auf. Später konnten die<br />
Fahrzeuge und Gerätschaften der Feuerwehr<br />
besichtigt werden.<br />
S<br />
eite<br />
5
Geburtstage<br />
und<br />
Ehrungen<br />
Die Stadtgemeinde Bärnbach<br />
ehrt ihre Bürgerinnen und<br />
Bürger<br />
Muralter Helga: 80 Jahre<br />
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Paulitsch Friedrich: 80 Jahre<br />
Penz Gottfried: 80 Jahre Prettenthaler Herbert: 80 Jahre Purker Anna: 80 Jahre<br />
Winterleitner Justine: 80 Jahre<br />
Kaiba Mathilde: 85 Jahre<br />
Guggi Antonia: 90 Jahre<br />
Hainzl Angela: 90 Jahre Klauser Agnes: 90 Jahre Kollegger Anna: 90 Jahre<br />
S<br />
eite<br />
6
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Polzer Theresia: 90 Jahre Schlenz Margarethe: 90 Jahre Weißensteiner Anna: 90 Jahre<br />
Wiedner Augustine: 90 Jahre Zenz Anna: 91 Jahre Ablasser Aloisia: 92 Jahre<br />
Gruber Erna: 92 Jahre<br />
Talker Norbert: 92 Jahre<br />
Hartl Anna: 93 Jahre<br />
Dorner Sophie: 94 Jahre<br />
Pöschl August u. Elsa<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Urschej Julius u. Maria<br />
Goldene Hochzeit<br />
S<br />
eite<br />
7
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Die PreisträgerInnen beim Blumenschmuckbewerb<br />
2012<br />
Werner Hübler wurde mit dem Aktiv-<br />
BürgerInnen-Preis ausgezeichnet<br />
Am 23. 4. 2013 fand im vollbesetzten Saal des Teleparkes Bärnbach die Preisverteilung<br />
des Blumenschmuckbewerbes 2012 statt. Die Preisträger sind:<br />
Fam. Kollegger Gottfried u. Friederike, Bronze Kategorie Haus ohne Vorgarten<br />
Pabst Gabriela, Anerkennung Kategorie Haus ohne Vorgarten<br />
Fam. Penz Gottfried u. Christine, Bronze Kategorie Bauernhof<br />
Fam. Rumpf Andreas u. Rosemarie, Bronze Kategorie Bauernhof<br />
Rumpf Marija, Bronze Kategorie Gewerbe<br />
Sporthotel Glockenhof, Teilnahme Kategorie Gewerbe<br />
Die Stadtgemeinde Bärnbach vergab heuer Gutscheine im Wert von € 7.000,–.<br />
Gutscheine können noch bis 2. 8. 2013 im Meldeamt abgeholt werden.<br />
© Bernhard Bergmann u. Landentwicklung Stmk.<br />
v. l. n. r.:<br />
Dr. Reismann<br />
(Verein Lichtblick),<br />
Ing. Langmann<br />
(Landentwicklung),<br />
Fr. Göde (Zeit-<br />
Hilfs-Netz/Deutschland),<br />
Gusti und<br />
Werner Hübler.<br />
Werner Hübler, Obmann des Zeit-Hilfs-Netzes in Bärnbach, wurde beim<br />
13. Lokale Agenda 21-Gemeindetag auf Schloss Seggauberg mit dem<br />
„Steirischen Lokale Agenda 21 Anerkennungspreis“, für ehrenamtliches<br />
Engagement, ausgezeichnet. Er engagiert sich mit all seiner sozialen<br />
Kompetenz und mit Unterstützung seines Teams – Maria Augustine<br />
Hübler, Ute Dolnicar und Helene Maier – beim Aufbau des Zeit-Hilfs-<br />
Netzes und ist eine wichtige Stütze für die steirische Projektvernetzung.<br />
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S<br />
eite<br />
8
Foto: Creative Media Kos, soni pictures<br />
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
HMI-Master Expertenforum in Bärnbach<br />
Fachleute für Gebäudesteuerung trafen sich zu einem Speziallehrgang<br />
Freuen sich über Teilnehmer aus ganz Österreich: Firmengründer<br />
Heiko Amreich, Gerald Rössler, Heimo Kos und Manfred Lobenwein.<br />
Die Software HMI-Master (HMI=<br />
Human Machine Interface) der neu<br />
gegründeten Bärnbacher Firma HMI-<br />
Master GmbH ermöglicht es, dass<br />
unterschiedliche Geräte in einem Gebäude<br />
miteinander kommunizieren<br />
können. Zusätzlich zur automatischen<br />
Steuerung des Gebäudes mittels z. B.<br />
Smartphone wird auch der Energieverbrauch<br />
aufgezeichnet und grafi sch<br />
dargestellt (visualisiert). In Gebäuden<br />
sind so bis zu 15% Energieeinsparungen<br />
möglich. Zahlreiche Elektriker, die bereits<br />
mit HMI-Master arbeiten, haben<br />
an einem eintägigen Expertenforum<br />
im Telepark Bärnbach teilgenommen.<br />
Die Gäste erfuhren alles über die neuesten<br />
Features von HMI-Master. Mit<br />
dabei: Elektriker, Technische Büros<br />
und Planer wie etwa KNX-Pionier Ing.<br />
Otto Kasenbacher aus Innsbruck, VertreterInnen<br />
der LBS Voitsberg, LBS-<br />
Eibiswald und HTL Bulme Graz, sowie<br />
die Elektronikindustrie mit den Firmen<br />
ABB, Jung und Schneider.<br />
Weitere Infos auf: www.hmi-master.at<br />
Fähnrich Installationen: Qualität seit 23 Jahren<br />
Breites Angebot: Solar, Heizung, Alternativenergie, Sanitär und Wärmepumpen<br />
Foto: Creative Media Kos, soni pictures<br />
Die Fachleute der Firma Fähnrich (neu in der Piberstr. 5 in Bärnbach)<br />
werden von den zahlreichen Kunden sehr geschätzt.<br />
1. Steirischer Mattenhandball<br />
Anfang 1990 nahm die Firma Fähnrich<br />
ihre Tätigkeit als Einzelunternehmen<br />
auf. Schon bald wurde eine GmbH<br />
gegründet und Lehrlinge wurden ausgebildet.<br />
Heute sind im Betrieb insgesamt<br />
11 Leute beschäftigt. „Zu den<br />
Spitzenzeiten hatten wir 15 Mitarbeiter<br />
beschäftigt und haben auch Großprojekte<br />
abgewickelt, wie etwa das Seniorenwohnheim<br />
Semriach, in dem wir<br />
90 Bäder errichteten“, berichtet Firmenchef<br />
Franz Fähnrich. Im Laufe der<br />
Zeit hat sich die Firma jedoch auf den<br />
Bereich Ein-, und Zweifamilienhäuser<br />
spezialisiert. Hier wird auch mit Bauträgern<br />
eng kooperiert. Schwerpunkt<br />
ist dabei der Einsatz von Alternativenergie<br />
und Wärmepumpen.<br />
Häuslbauer schätzen an der Firma<br />
Fähnrich die fachlich perfekte Umsetzung<br />
und die Handschlagqualität. Der<br />
gute Ruf des Unternehmens und die<br />
Kundenempfehlungen bringen es mit<br />
sich, dass auch Aufträge außerhalb des<br />
Bezirkes, wie z. B. in Wien, Schladming<br />
oder Admont lukriert werden.<br />
Top-Referenten Workshop<br />
Am 05. 06. 2013 veranstaltete der Steirische Handballverband in<br />
Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat den 1.<br />
Steirischen Mattenhandball Volksschulcup in Bärnbach. 24 Mannschaften<br />
nahmen am Turnier teil.<br />
Bgm. Max Kienzer und VSDin Anita Zniva konnten der Volksschule<br />
Bärnbach zum ausgezeichneten 2. Platz gratulieren.<br />
Das Haus der Musik Stefan Maier Rosental organisierte vom 5.–7. Juli Workshops für<br />
Trompete, Vocal, Bands und 3 Konzerte. An allen drei Tagen fanden interaktive Seminare<br />
mit individuellem Coaching, durch die drei Top-Referenten Arturo Sandoval (9facher<br />
Grammy Gewinner), Skip Martin von Kool & The Gang (Grammy Gewinner) und Jon<br />
Barnes von Earth Wind & Fire, statt. Als Abschluss gab es an jedem Tag ein großartiges<br />
Konzert im bzw. vor dem Volkshaus Bärnbach.<br />
S<br />
eite<br />
9
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Ausgezeichnete Erfolge für die Musikschule<br />
Jugendblasorchester qualifizierte sich für den Bundeswettbewerb<br />
Dir. MMag. Dr. Wolfgang Jud schafft es immer wieder SchülerInnen<br />
zu Spitzenleistungen zu motivieren.<br />
Gewerkschaft der<br />
Gemeindebediensteten –<br />
Kunst, Medien, Sport,<br />
freie Berufe<br />
In der jüngsten Altersstufe AJ (bis<br />
max. 13 Jahre Durchschnittsalter)<br />
erreichte das JBO (Jugendblasorchester)<br />
der Musikschule Bärnbach, unter<br />
der Leitung von Wolfgang Jud, 88,16<br />
(von 100) Punkte. Mit dieser hohen<br />
Punktezahl wurde das Orchester klarer<br />
Gruppensieger und Gesamtzweiter und<br />
qualifi zierte sich für den Bundeswettbewerb<br />
im Oktober. Mit dem Pfl ichtstück<br />
„Valiance“ von Robert W. Smith und<br />
dem Selbstwahlstück „Call oft he Buffalo“<br />
von Gerald Oswald konnten sie<br />
die Jury überzeugen. Die Musikschule<br />
Bärnbach hat eine Partnermusikschule<br />
in Slowenien. Die Musikschule Koper<br />
war im März mit einem Saxophonquartett<br />
und einer Brass Band in Bärnbach.<br />
Kürzlich statteten 10 Musikschüler mit<br />
den Lehrern der Musikschule Bärnbach<br />
den Gegenbesuch in Slowenien ab.<br />
Am Programm standen ein Abschlusskonzert<br />
der Musikschule in Koper, ein<br />
Ausfl ug nach Piran und ein Austauschkonzert<br />
in Izola in steirischer Tracht.<br />
Firma Fähnrich nach Bärnbach übersiedelt<br />
Firmenpartner, Vertreter der Stadtgemeinde Bärnbach und<br />
BH. HR. Mag. Hannes Peißl überbrachten ihre Glückwünsche.<br />
Ironman Austria Klagenfurt<br />
Seit April dieses<br />
Jahres hat die<br />
Franz Fähnrich<br />
GmbH ihren<br />
Firmenstandort<br />
nach Bärnbach,<br />
Piberstraße 5,<br />
verlegt. Neben<br />
den Geschäftsfeldern<br />
Sanitär und<br />
Heizung ist die<br />
Franz Fähnrich<br />
GmbH auch<br />
ein Spezialist in<br />
Sachen Alternativenergie.<br />
www.wirsindda.at<br />
Die Gemeindebediensteten.<br />
Didi Gruber vom LTV Köfl ach war<br />
einer unter von mehr als 2800 Athleten,<br />
die heuer beim Ironman Austria<br />
in Klagenfurt ihre erste Langdistanz bestritten.<br />
Didi hat die 3,8 km in 00:58:33<br />
absolviert und fühlte sich nach dem<br />
Schwimmausstieg sehr gut. Voller<br />
Motivation ging es über die weitläufi -<br />
ge Wechselzone auf die 180 km lange<br />
Bike-Strecke. Nach 05:06:58 war Didi<br />
zurück in der Wechselzone. Fit ging es<br />
auf die Laufstrecke und getragen von<br />
Endorphinen und Anfeuerungsrufen,<br />
dem Finisher-Kanal entgegen: lässiger<br />
Wettkampf, super Eindrücke, Finishzeit<br />
09:37:33, cool!<br />
S<br />
eite<br />
10
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Schneidermeisterin Martina Scherz<br />
Maßschneiderei im Telepark<br />
Tochter Viktoria ist ihrer Mama Martina Scherz bereits eine wertvolle<br />
Unterstützung.<br />
Mietervereinigung <strong>Steiermark</strong><br />
Die Mietervereinigung <strong>Steiermark</strong> BZO Voitsberg-Bärnbach-<br />
Köfl ach, Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen, informiert:<br />
Maklerprovision:<br />
Nachschauen und nachrechnen lohnen sich!<br />
Wer eine Wohnung anmietet, sollte sich genau anschauen,<br />
wie viel Provision an den Makler gezahlt werden muss! Wohnungen<br />
auf dem privaten Wohnungsmarkt werden selten vom<br />
Vermieter persönlich vergeben, sondern meistens von einem<br />
beauftragten Makler. Obwohl deren Leistung über das Schalten<br />
eines Inserates und vereinbaren eines Besichtigungstermins<br />
meistens nicht hinausgeht, kassieren Makler dafür ein<br />
fürstliches Honorar in Form der Maklerprovision. Seit September<br />
2010 hat der Gesetzgeber die Einkünfte der Makler enger<br />
begrenzt. Für unbefristete oder mehr als 3 Jahre befristete<br />
Mietverträge können nunmehr 2 Monatsmieten bestehend aus<br />
Hauptmietzins und Betriebskosten verrechnet werden. Hinzu<br />
kommen noch 20 % USt, wenn der Makler zugleich Hausverwalter<br />
ist, dann darf nur eine Monatsmiete verrechnet werden.<br />
Für bis zu 3 Jahre befristete Verträge beträgt die Maklerprovision<br />
eine Monatsmiete (Hauptmietzins und Betriebskosten<br />
plus 20 % USt.). Ist der Makler zugleich Hausverwalter, dann<br />
darf nur ½ Monatsmiete verrechnet werden. Die Maklerprovision<br />
ist in Österreich ein ganz besonderes Konstrukt, denn der<br />
Makler darf von beiden Vertragspartnern Provision kassieren.<br />
Der Gesetzgeber geht nämlich davon aus, dass der Makler als<br />
neutraler Vermittler zwischen den Vertragsparteien steht.<br />
INFO: Mag. Monika Zwanzger, 0676/6062434. - Edith Painsi -<br />
Maßmode für Damen, Hochzeitskleidung,<br />
Trachten, Blusen, Röcke usw.<br />
Martina Scherz macht‘s möglich. Seit<br />
2004 arbeitet Sie als Damenkleidermacherin.<br />
2011 übersiedelte sie aus dem<br />
Riemer-Haus am Hauptplatz in den<br />
Telepark Bärnbach und freut sich über<br />
die perfekte Infrastruktur im Telepark.<br />
Bei der Arbeit wird die gebürtige Kainacherin<br />
von ihrer Angestellten, Susanne<br />
Ortner unterstützt. Und Tochter<br />
Viktoria sorgt während der Arbeit für<br />
die Unterhaltung. Der Schwerpunkt<br />
Trafi k Filian beim Sparmarkt<br />
v. l. n. r.: Horst Filian, StRin Helene Maier, Vizebgm. Karl Puffing,<br />
Bgm. Max Kienzer, Ingrid Filian mit Sohn Gabriel.<br />
ihres Angebotes ist Maßmode für Damen.<br />
Aber man kann auch allerlei andere<br />
Sachen von ihr schneidern lassen.<br />
Nach dem Motto „Aus Alt mach Neu“<br />
zaubert sie aus alten Kleidungsstücken<br />
wunderbare neue Kreationen.<br />
Reparaturen dauern meist ein paar<br />
Tage, Notfälle werden auch mal vorgereiht.<br />
Ein neues Werkstück benötigt<br />
meistens vier Wochen Zeit. Stoff kann<br />
auch mitgebracht werden.<br />
Öffnungszeiten: Mo, Mi: 9 bis 16 Uhr<br />
und Di, Do u. Fr von 9 bis 13 Uhr.<br />
Bereits im April<br />
konnten Bgm. Max<br />
Kienzer, Vizebgm.<br />
Karl Puffing und<br />
StRin Helene Maier<br />
der Familie Filian<br />
zur Neueröffnung<br />
der Trafik beim<br />
Spar-Supermarkt,<br />
Hauptstraße 58,<br />
ihre Gratulation<br />
überbringen.<br />
3 Tenöre Gala im Volkshaus Bärnbach<br />
Die stimmgewaltigen Tenöre aus Kolumbien, Spanien und<br />
Bulgarien begeisterten das Publikum.<br />
Das Kulturreferat<br />
der Stadtgemeinde<br />
Bärnbach hatte<br />
Ende Juni zur 3<br />
Tenöre Gala ins<br />
Volkshaus Bärnbach<br />
eingeladen.<br />
Mit bekannten<br />
Melodien aus Oper,<br />
Operette, Musical<br />
und Pop rissen<br />
sie das Publikum<br />
immer wieder zu<br />
Begeisterungsstürmen<br />
hin.<br />
S<br />
eite<br />
11
Projekt EPOurban geht in die erste Phase<br />
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Private Wohnobjekte sollen in die Stadterneuerung eingebunden werden<br />
In Bärnbach wurde ein Objekt für das Projekt ausgewählt.<br />
Im Rahmen des Projektes EPOurban<br />
– Enabling Private Owners of Residential<br />
Buildings to Integrate them into<br />
Urban Restructuring Processes (dt.:<br />
Befähigung privater Eigentümer von<br />
Wohnhäusern zur Integration in den<br />
Stadterneuerungsprozess) startete der<br />
Regionalentwicklungsverein Voitsberg<br />
die Suche nach Beratern in den Themenbereichen<br />
Nutzung (energetische)<br />
Sanierung, Finanzierung und Recht.<br />
Derzeit wird die erste Beratungsphase<br />
vorbereitet. Für die erste Beratungsphase<br />
wurden 6 Objekte aus Voitsberg,<br />
3 Objekte aus Köfl ach und 1 Objekt<br />
aus Bärnbach ausgewählt. Für diese<br />
10 Objekte steht ein Beratungsbudget<br />
zur Verfügung. Der Beratungsbedarf<br />
wird in Abstimmung mit dem jeweiligen<br />
Liegenschaftseigentümer und dem<br />
EPOurban-Manager Hans Draxler festgelegt.<br />
Vorgesehen ist, dass der Eigentümer<br />
eine Kosten-/Nutzenvorschau<br />
inkl. einer Vorschau auf den künftigen<br />
Ertrag erhält. Im Spätherbst beginnt<br />
die zweite Beratungsphase.<br />
Neue ANPLAGT – CD<br />
Mit „AustroRock“ unterwegs<br />
„Auf ana weiß´n Stroß´n“!<br />
Das Bärnbacher Rock-Trio Hans-Jürgen<br />
Findeis, Daniel Kukovetz und Tankred<br />
Derler haben soeben ihr drittes Studioalbum<br />
„AustroRock!“ veröffentlicht.<br />
Drei Stimmen und ein Schlagzeuger als<br />
Leadsänger ist die Verkörperung des legendären<br />
„Anplagt-Styles“.<br />
Treibenden Rock-Songs, funkige<br />
Grooves und jede Menge „Lieder“ ist<br />
nur ein kleiner Querschnitt der neuen<br />
Anplagt-CD. Die Band wird die neuen<br />
Songs beim BärRock-Open Air am 31.<br />
August live präsentieren!<br />
Hans-Jürgen Findeis: Schlagzeug, Perkussion,<br />
Mundharmonika, Leadgesang<br />
Daniel Kukovetz: Bass, Saxofon, steir.<br />
Harmonika, Background-Gesang<br />
Tankred Derler: Gitarren, Background-<br />
Gesang<br />
Infos: www.anplagt.at,<br />
www.facebook.com/anplagt<br />
Erweiterung des Spielplatzes<br />
Änderung des Wahlsprengel<br />
Auf Grund der umfangreichen Baumaßnahmen der letzten<br />
Jahre und der höheren Zahl von Wahlberechtigten, ist eine<br />
Änderung der Wahlsprengeleinteilung geplant.<br />
Neu zum Wahlsprengel 1, Pizzeria Toscana, Dr. Niederdorfer<br />
Straße 28: Am Bahngrund, Dammgasse, Dr. Niederdorfer Straße<br />
Nr. 17-26, Gailbachweg, Gleisgasse.<br />
Neu zum Wahlsprengel 2, Rathaus: Stadionstraße<br />
Neu zum Wahlsprengel 3, Volkshaus: Bachgasse, Karellystraße,<br />
Rosengasse, Sackgasse, Steggasse<br />
Neu zum Wahlsprengel 4, Hauptschule: Bienengasse, Brunnengasse,<br />
Hauptstraße 31–39 ungerade, Kleegasse, Knappenweg,<br />
Mehlgasse, Mühlgasse.<br />
Neu zum Wahlsprengel 7, GH Koschir: Lagerstraße, Voitsberger<br />
Straße<br />
Neu zum Wahlsprengel 8, Sporthotel Glockenhof: Hocheggerweg<br />
Hundetütenspender<br />
Der bestehende Spielplatz im Stadtpark<br />
wird von den Kindern sehr gut<br />
angenommen.<br />
Dies hat die Stadtgemeinde Bärnbach<br />
dazu bewogen, das bestehende Angebot<br />
für die Kinder zu erweitern. Mit Hilfe<br />
der Sparkasse Voitsberg-Köfl ach Bank<br />
AG und der Raiffeisenkasse Bärnbach<br />
konnten zusätzliche Spielgeräte angeschafft<br />
werden.<br />
Bei den Leerungen der Abfalleimer<br />
wurde festgestellt, dass viele Hundehalter<br />
die Häufchen ihre Vierbeiner<br />
ordnungsgemäß entsorgen. Deswegen<br />
hat die Stadtgemeinde weitere Hundetütenspender<br />
im Stadtpark, beim Gehund<br />
Radweg in der Brückengasse und<br />
in der Lastenstraße aufgestellt. Hundekot<br />
auf Fußwegen und Grünfl ächen<br />
hatte in der Vergangenheit bei den<br />
Bürgern immer wieder für Beschwerden<br />
gesorgt. Achten Sie bitte, dass die<br />
Notdurft Ihrer Hunde nicht auf Gehsteigen,<br />
Plätzen oder am Straßenrand<br />
verrichtet wird. Geschieht dies, sind<br />
Sie verpfl ichtet, diese aufzusammeln.<br />
S<br />
eite<br />
12
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Glasfabriks- u. Stadtkapelle Bärnbach<br />
Reinhold Lenz komponierte den Bürgermeister Max Kienzer Marsch<br />
Mitglieder der Glasfabriks- u. Stadtkapelle Bärnbach wurden beim<br />
Osterwunschkonzert für ihre Verdienste ausgezeichnet.<br />
Beim Osterwunschkonzert der Glasfabriks-<br />
u. Stadtkapelle Bärnbach<br />
bekamen verdiente Musiker einige<br />
Auszeichnungen. Zum Ehrenmusiker<br />
wurden Josef Reiser, Willi Schleinzer,<br />
Johann Oswald und Karl Brückler ernannt.<br />
Den Jungmusikerbrief bekamen Sharon<br />
Koschir, Verena Kriechbaum, Julian<br />
Marcher, Julia Papst und Julia Pinegger.<br />
Bgm. Max Kienzer Marsch<br />
Die Glasfabriks- u. Stadtkapelle bedankte<br />
sich bei Bürgermeister Max<br />
Kienzer, dem Präsidenten der Musikkapelle,<br />
für die Unterstützung und<br />
übergab ihm den „Bürgermeister Max<br />
Kienzer Marsch“! Komponiert wurde<br />
dieser Marsch von Reinhold Lenz. Dieser<br />
Marsch wurde beim Osterwunschkonzert<br />
uraufgeführt, wobei der Bürgermeister<br />
selbst dirigierte. Weiters erhielt<br />
Bürgermeister Max Kienzer für seine<br />
Verdienste eine Auszeichnung vom<br />
Steirischen Blasmusikverband „Die<br />
Fördernadel in Gold mit Stern“.<br />
Bergkapelle Oberdorf präsentierte ihre neue CD<br />
Die neue Produktion spiegelt die große Bandbreite der BKO wider<br />
JungmusikerInnen-Leistungsabzeichen wurden anläßlich der CD-<br />
Präsentation vergeben.<br />
www.creative-media-kos.at<br />
Gesamte Werbung für Firma SEAL<br />
Vatertagsfrühschoppen<br />
Dritte CD präsentiert<br />
Vor kurzem wurde die dritte CD der<br />
Bergkapelle Oberdorf (BKO) im Volkshaus<br />
Bärnbach präsentiert. Neben traditioneller<br />
und moderner Blasmusik<br />
wurden auch Stücke vom Brass Ensemble<br />
und der Knappenmusi der BKO<br />
aufgenommen.<br />
Großen Anklang fand bei unserer Präsentation<br />
aber nicht nur die neue CD<br />
sondern auch unsere neuen Jungmusiker<br />
im Verein, die ihren ersten öffentlichen<br />
Auftritt bei der BKO absolvierten.<br />
Erhältlich ist die neue CD im<br />
Gemeindeamt und div. Verkaufsstellen<br />
in Bärnbach sowie bei allen Musikerinnen<br />
und Musikern der BKO.<br />
Open Air Konzert am 17. August<br />
Nach unserer gelungenen CD Präsentation<br />
sind wir wieder bereits eifrig am<br />
Proben, damit wir bei unserem Open<br />
Air Konzert am 17. August im Stadtpark<br />
wieder ein schwungvolles Programm<br />
mit einigen Überraschungen<br />
bieten können.<br />
www.seal.co.at<br />
Mit SEAL, einem<br />
Produkt der SiS-<br />
Gruppe, bedienen<br />
Sie Multimediageräte,<br />
Haustechnik<br />
und Security über<br />
ein mobiles Bedienelement.<br />
Die Creative<br />
Media Kos ist<br />
verantwortlich<br />
für das komplette<br />
Designpaket: Logo,<br />
Imageprospekt,<br />
Drucksorten und<br />
Webauftritt inkl.<br />
CMS.<br />
Regen Zuspruch fand kürzlich der Frühschoppen des Pensionistenverbandes Bärnbach<br />
in der Halle der Stockschützen des ESV Bärnbach. Für musikalische Unterhaltung,<br />
Speis und Trank war ausreichend gesorgt. Ein Schätzspiel und ein Glückshafen wurden<br />
begeistert aufgenommen. Mit großer Freude begrüßte die Obfrau StR. Helene Maier die<br />
Landesvorsitzende NAbg. a. D. Sophie Bauer, sowie Bgm. Max Kienzer und Vzbgm. Karl<br />
Puffing mit Gattinnen. Die gut organisierte Veranstaltung war ein großer Erfolg.<br />
S<br />
eite<br />
13
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Betreutes Wohnen ab September 2013 möglich<br />
Die Wohnungen am Hauptplatz sind ansprechend<br />
eingerichtet.<br />
Das Bauvorhaben „Betreutes Wohnen“ für Senioren<br />
und Seniorinnen am Standort Hauptplatz 9<br />
in Bärnbach schreitet zügig voran. Kürzlich fand<br />
im Telepark eine gemeinsame Informationsveranstaltung<br />
vom künftigen Betreiber, dem Verein Soziales<br />
Betreutes Wohnen, und der Stadtgemeinde<br />
Bärnbach statt. Bürgermeister Max Kienzer und der<br />
geschäftsführende Vereinsobmann Robert Pozdena<br />
haben dabei umfangreich über das Bauvorhaben<br />
in Bärnbach informiert. Betreutes Wohnen ist die<br />
ideale Lösung für Menschen, die sich in „defi zitären“<br />
Lebenslagen befi nden, die aus körperlichen,<br />
seelischen oder sozialen Gründen nicht alleine<br />
SOMMER<br />
IN DER LIPIZZANERHEIMAT<br />
<br />
<br />
wohnen können oder wollen; ebenso SeniorInnen,<br />
die eine kostengünstige und selbstbestimmte<br />
Wohnmöglichkeit suchen, um der drohenden sozialen<br />
Isolation zu entgehen und schließlich Einzelpersonen<br />
oder Paare, die unabhängiges Wohnen<br />
auf Basis Miete mit zusätzlichem Betreuungsangebot<br />
nutzen möchten.<br />
Ausstattungen der Wohnungen:<br />
Getrenntes Wohn- und Schlafzimmer, Bad/WC,<br />
Vorraum, Küchenzeile. Jede Wohnung hat einen<br />
Telefon und TV Anschluss. Der Gemeinschaftsraum<br />
ist mit einer Küche, Tischen und Stühlen<br />
ausgestattet.<br />
Die Betreuungspauschale<br />
Die Betreuungspauschale beträgt EUR 277,– pro<br />
Monat. Diese Pauschale wird je nach Einkommen<br />
vom Land <strong>Steiermark</strong> und von der Stadtgemeinde<br />
Bärnbach gefördert. Die Betreuungspauschale inkludiert<br />
folgende Grundleistungen: Information,<br />
Beratung und Unterstützung bei organisatorischen<br />
Tätigkeiten, Förderung des gemeinschaftlichen Lebens<br />
im Haus, Nacht- und Wochenendbetreuung,<br />
Abwesenheitsdienste, Hilfestellung im Alltag, Aktivierung<br />
und Training.<br />
Weitere Informationen:<br />
Verein Soziales Betreutes Wohnen,<br />
Mariatroster Straße 12, 8043 Graz<br />
Tel.: 0316/681325, Fax: 0316/681325-99,<br />
Mobil: 0699/15121966, Mail: pozdena@sbw-steiermark.at,<br />
Web: www.sbw-steiermark.at<br />
Der große „Steirische<br />
Frühjahrsputz“<br />
WOHNUNGSAUSSCHUSS<br />
Die nächsten Sprechstunden<br />
des Wohnungsausschusses der<br />
Stadtgemeinde Bärnbach fi nden<br />
am 5. Aug., 2. Sept., 7. Okt. jeweils<br />
von 16–17 Uhr im Stadtamt<br />
Bärnbach statt.<br />
LÄRMSCHUTZEMPFEHLUNG<br />
Lärmbelästigende Arbeiten<br />
sollen nur von Montag bis einschließlich<br />
Samstag in der Zeit<br />
von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie<br />
14.00 bis 19.00 Uhr durchgeführt<br />
werden. Die Vornahme<br />
solcher Arbeiten an Sonn- und<br />
Feiertagen ist verboten!<br />
BÄRNBACH-BUCH FÜR ALLE<br />
MATURANTINNEN<br />
Als Anerkennungsgeschenk<br />
zur bestandenen Reifeprüfung<br />
überreicht Bürgermeister Max<br />
Kienzer an alle MaturantInnen<br />
aus Bärnbach das neue Bärnbach-Buch.<br />
Dieses kann gegen<br />
Vorlage des Maturazeugnisses<br />
im Stadtamt abgeholt werden.<br />
IMPRESSUM:<br />
Stadtzeitung Bärnbach,<br />
Medieninhaber, Herausgeber:<br />
Stadtgemeinde Bärnbach, Mag.<br />
(FH) Bernd Osprian; Konzeption,<br />
Text: Heimo Kos, Layout: Margit<br />
Pichelmaier, Produktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos,<br />
Voitsberger Straße 4, A-8572<br />
Bärnbach. Tel.: 3142/24070, E-Mail:<br />
info@cm.co.at, Internet: www.<br />
cm.co.at, Druck: Koralpendruckerei<br />
Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.<br />
Spende überreicht<br />
SchülerInnen unter Anleitung der Berg- und Naturwacht<br />
im Einsatz für eine intakte Umwelt.<br />
Die Bärnbacher Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
haben sich auch heuer wieder aktiv<br />
am Frühjahrsputz beteiligt. Unter der bewährten<br />
Anleitung der Berg- und Naturwacht, Ortsgruppe<br />
Bärnbach, wurde am Samstag, 6. April 2013, ein<br />
Aktionstag im Rahmen des steirischen Frühjahrputzes<br />
durchgeführt.<br />
Rockcafe Backstage Chef Rak überreichte<br />
Herrn Kahr, dem Leiter des Referates für<br />
Sozialarbeit der BH Voitsberg, € 420,– zur<br />
Verwendung für bedürftige Familien der<br />
Region. Die Gelder stammen aus Spenden<br />
vom Wohltätigkeitstag im Backstage.<br />
S<br />
eite<br />
14
Bärnbacher Stadtzeitung<br />
Veranstaltungen<br />
Sonntag, 28. Juli 2013<br />
ab 10:00 Uhr: Familienfest „Wir<br />
machen Urlaub daheim“ mit<br />
Woche-Sommernachtskino „Wenn<br />
wir alle zusammenzieh`n“, mediterranes<br />
Flair auf dem Teleparkplatz.<br />
Musik: Martini rosso, Spiel & Spaß<br />
für Kinder<br />
Samstag, 20. Juli 2013<br />
ab 21:00 Uhr: Openair Madclub<br />
Kosir, Musik: Gebrüder Metternich<br />
Samstag, 17. August 2013<br />
ab 20:30 Uhr: Open Air Konzert,<br />
Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach,<br />
Stadtpark<br />
Samstag, 31. August 2013<br />
ab 19:30 Uhr: Bärrock beim<br />
Schaufelradbagger auf dem ehem.<br />
Bergbaugelände, Musik: Milestones,<br />
Anplagt (CD-Präsentation),<br />
Manouka<br />
Sonntag, 1. September 2013<br />
Kirchweihfest: 10:00 Uhr Festgottesdienst,<br />
anschließend Pfarrfest im<br />
Garten<br />
Pfarrer Lembacher:<br />
Mein Lieblingsort!<br />
Der Kirchplatz ist mein Lieblingsort,<br />
weil man hier viele Menschen aus dem<br />
Bezirk treffen kann. Die Gastronomie,<br />
rund um den Platz ist auch attraktiv.<br />
Die Kirche schenkt Kraft für den ganzen<br />
Ort und für die Region. Sie verbindet<br />
Kunst mit Glauben. Vor der Kirche<br />
befi ndet sich eine Heilige Barbara Statue<br />
und ein sehenswerter Springbrunnen.<br />
Der Kräutergarten hinter der Kirche<br />
wurde, wie auch die Kirche, von<br />
Friedensreich Hundertwasser entworfen.<br />
Das wirklich Gute am Garten ist<br />
aber, dass er Langzeitarbeitslosen den<br />
Einstieg in die Berufswelt ermöglicht.<br />
Umfrage Termine Events<br />
Foto: Creative Media Kos<br />
Neu in Bärnbach: Familie Macher<br />
Familie Dr. med. Karl Macher und seine<br />
Frau Viktoria Macher-Hölfont mit ihrem<br />
wunschkind und dem Labradormischling.<br />
Was ist Ihr Lieblingsurlaubsziel<br />
Pirker Maria:<br />
„An erster Stelle steht<br />
bei mir Dalmatien. Die<br />
Insel Hvar vor der Küste<br />
Dalmatiens hat eine<br />
wunderschöne Altstadt<br />
mit einem sehenswerten<br />
Kloster. Die Strandpromenade<br />
ist auch schön.“<br />
Marianne Seifenmoser:<br />
„Mein Lieblingsurlaubsort<br />
ist Mallorca. Das<br />
Meer ist schön und die<br />
Atmosphäre auch. Ganz<br />
gern mag ich auch die<br />
Orangenplantagen und<br />
die zahlreichen Buchten.“<br />
Juliana Witreich:<br />
„Die Türkei ist mein<br />
Lieblingsurlaubsziel. Die<br />
Mentalität ist berauschend<br />
und die Gastfreundlichkeit<br />
tut auch<br />
gut. Natürlich darf man<br />
das wunderschöne Meer<br />
nicht vergessen.“<br />
Nina Friedrich:<br />
„Ich gehe am liebsten<br />
in die Babytherme Lutzmannsburg.<br />
Ich mag die<br />
Rutschen, das warme<br />
Wasser und die kindgerechte<br />
Nahrung beim<br />
Buffet.“<br />
Dr. med. Karl Macher und seine Frau<br />
Viktoria Macher-Hölfont sind beide<br />
gebürtige Bärnbacher. Nach der Studienzeit<br />
in Graz hatten sie sich im April<br />
2013 dazu entschlossen in ihre Heimatstadt<br />
zurückzukehren.<br />
Das Reihenhaus am Schloßgrund entsprach<br />
ihren Vorstellungen. Viktoria<br />
Macher-Hölfont, die Russisch und<br />
Gebärdensprache studiert: „Obwohl<br />
wir in Graz in der Nähe des Stadtparks<br />
wohnten, genießen wir hier unseren<br />
Garten ungleich mehr und schätzen<br />
die Ruhe.“<br />
Und Dr. Karl Macher ergänzt: „Schon<br />
während meiner Turnusarztausbildung<br />
in Graz war für mich immer klar, dass<br />
ich wieder zurück aufs Land will.“<br />
Martin Gspurning:<br />
„Ich fahre am liebsten<br />
nach Wiesen in Burgenland.<br />
Die Location dort<br />
ist schön und es gibt eine<br />
Menge Konzerte und<br />
Festivals. Mein Lieblingsfestival<br />
ist das Lovely<br />
Days Festival.“<br />
Werner Papst:<br />
„Kroatien ist mein Favorit.<br />
Am goldenen Horn<br />
halte ich mich sehr gerne<br />
auf. Außerdem genieße<br />
ich das mediterrane<br />
Essen, die Steinstrände<br />
und die Inseln.“<br />
S<br />
eite<br />
15
Jetzt vorsorgen<br />
spart Geld<br />
im Winter<br />
Schnell raus aus der Kälte und rein in die warme Stube damit<br />
Finger und Zehen wieder auftauen. Wer kennt das nicht<br />
Was Sie schon im Sommer dafür tun können und wie Sie dabei<br />
auch noch Geld sparen, lesen Sie hier.<br />
Spartipp 1<br />
Öltanks regelmäßig<br />
reinigen.<br />
Prüfen Sie noch vor der nächsten<br />
Heizsaison bzw. vor der Einlagerung<br />
von neuem Heizöl den Zustand Ihres<br />
Heiztanks.<br />
Obwohl Heizöl ein hochwertiges<br />
technisches Produkt ist, unterliegt es<br />
einem natürlichen Alterungsprozess.<br />
Begünstigt durch Wärme, Lichteinfall,<br />
Sauerstoffkontakt, Mikroorganismen,<br />
usw. bilden sich bei der<br />
Lagerung ölunlösliche Anteile, die<br />
im Betrieb angesaugt werden und zu<br />
einer schnellen Filterverschmutzung<br />
und in Folge zum Brennerausfall führen.<br />
Weiters wird der Lochfraß durch die<br />
Schwefelanteile im Heizöl begünstigt,<br />
welche sich im Tank durch die<br />
chemische Reaktion mit Wasser<br />
zu schwefeliger Säure verbinden.<br />
Diese sammelt sich am Tankboden<br />
und kann hier großen Schaden anrichten.<br />
Deshalb werden bei einer<br />
Heizöl ist ein hochwertiges Produkt. Jedoch<br />
unterliegt es genauso einem natürlichen<br />
Alterungsprozess. Foto: fotolia<br />
gründlichen Tankreinigung alle Heizöl-Rückstände,<br />
Wasser und Bodensätze<br />
aus dem Tank entfernt, die Innenwände<br />
genauestens kontrolliert<br />
und eine professionelle Sichtprüfung<br />
des Tanks vorgenommen. So sparen<br />
Sie bares Geld und sorgen für eine<br />
lange Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage.<br />
Spartipp 2<br />
Heizöl vergleichen und<br />
zur richtigen Zeit kaufen.<br />
Heizölpreise unterliegen über das<br />
Jahr hinweg (teils starken) Schwankungen.<br />
Suchen Sie also nicht erst<br />
ab Oktober nach den günstigsten<br />
Anbietern, informieren Sie sich<br />
schon vorher und reduzieren Sie so<br />
Ihre Kosten.<br />
Online-Preisrechner erleichtern Ihnen<br />
die Suche: http://www.fastenergy.at/heizoelpreise<br />
Spartipp 3<br />
Richtig heizen.<br />
Wenn Sie sich mit den ersten beiden<br />
Tipps bereits auf die kalte Jahreszeit<br />
vorbereitet haben, brauchen Sie nur<br />
noch während des Winters auf Wärme<br />
und Heizkosten achten:<br />
1. Der Heizkörper braucht Freiraum,<br />
damit sich die Wärme gut<br />
ausbreiten kann. Verdecken Sie<br />
den Heizkörper daher nicht mit<br />
Möbeln oder Vorhängen.<br />
2. Auch mit richtigem Lüften lassen<br />
sich Energiekosten sparen:<br />
Unser Umwelt-Tipp:<br />
Eine professionelle Tankreinigung<br />
bringt Ihnen zahlreiche Vorteile:<br />
<br />
<br />
<br />
Die Heizkörper abdrehen und<br />
die Fenster weit öffnen. Die Luft<br />
wird so getauscht und die Wände<br />
und Böden bleiben warm. Nie<br />
bei laufender Heizung das Fenster<br />
kippen!<br />
Regelmäßige Reinigung sorgt für eine lange<br />
Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage.<br />
Foto: fotolia<br />
Tipp<br />
Längere Haltbarkeit Ihres Tanks<br />
Keine Reparatur- und Instandhaltungskosten<br />
für Ihren<br />
Brenner<br />
Kosteneinsparungen durch<br />
geringeren Heizölverbrauch<br />
Vertrauen Sie bei der Tankreinigung<br />
auf einen Spezialisten: die Weststeirische<br />
Saubermacher GmbH.<br />
Jetzt Tankreinigung bestellen:<br />
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Weststeirische Saubermacher GmbH<br />
Öffnungszeiten: 08.00 – 14.00 Uhr<br />
www.saubermacher.at