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Die Labs-Kaus-Ballade.( von R. Reche ) - Rheinsberger Carneval ...

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Seemannssprache- schwere Sprache<br />

Ein Seemann soll den Passagieren den ganzen Schiffbetrieb erklären.<br />

Drum fängt er an zu explizieren: Ich bitte: mir gut zuzuhören;<br />

Der Smutje wühlt in der Kombüse, der Trimmer schuftet unter Deck,<br />

Der eine quält sich mit Gemüse, der andere mit Kohlendreck.<br />

Der Kapitän herrscht auf der Brücke, der Jan-Maat gibt aufs Ruder acht,<br />

Der Ingenieur mit scharfem Blicke Motor und Welle überwacht.<br />

Der Steward hütet die Kabinen, der Moses ist der jüngste Mann,<br />

Der Schiffsarzt geht mit Medizin gegen bekannte Übel an.<br />

<strong>Die</strong> Passagiere hören bloß ein jedes völlig fremde Wort;<br />

Sie gehen ganz verständnislos und sehr verwirrt <strong>von</strong> Bord.<br />

<strong>Die</strong> 12 goldenen Regeln eines modernen Nautikers<br />

1. Warte mit dem Ausweichen bis zuletzt und zeige,<br />

dass du keine Angst hast.<br />

2. Komme beim Ausweichen bis auf einen Grad auf den<br />

alten Kurs zurück, es macht den Gegner unsicher.<br />

3. Das Manöver des letzten Augenblicks lasse den<br />

Gegner fahren. Nur so bleibst Du auf Kurslinie.<br />

4. Überhole so dicht wie möglich, es könnte ein<br />

Bekannter an Bord sein.<br />

5. Fischer passiere recht dicht, sie sind dir dankbar für<br />

jeden ins Netz gescheuchten Fisch.<br />

6. Tausche die Positionslaternen aus, die Hilflosigkeit<br />

des Gegners verschönert Deine Wache.<br />

7. Bei guter Sicht zeigen die üblichen Vor- und Rückwärtsmanöver<br />

dem Kapitän deine Selbständigkeit.<br />

8. Benutze bei Nebel nie das Radargerät, es zeugt <strong>von</strong><br />

mangelndem Mut.<br />

9. Exakte Ruderkommandos verdummen die Wachgänger. Lasse sie selber denken.<br />

10. Blende nie alle nach voraus scheinende Lichter ab, sie zeugen <strong>von</strong> gesellschaftlichem Leben<br />

an Bord.<br />

11. Lasse dem Kapitän deine Wachsamkeit merken und trage auf der Brücke festes Schuhwerk.<br />

12. Verbessere häufig den Lotsen, es zeugt da<strong>von</strong>, dass du kein Anfänger bist.<br />

Vor ein paar Tagen war ich beim Bootshändler,<br />

um mir ein paar neue Modelle anzugucken.<br />

Zufällig kam zu diesem Zeitpunkt eine junge Frau<br />

in den Laden, die man anhand ihrer flotten Seglerkleidung<br />

unschwer als eine Wassersportbegeisterte<br />

erkennen konnte. Sie stellte sich an den Verkaufstresen<br />

und fragte den Verkäufer nach einem 710er Deckel.<br />

In kürzester Zeit waren alle Verkäufer und der Werkstattleiter<br />

im Verkaufsraum versammelt und sahen sich untereinander<br />

ratlos an. Auch die anwesenden Kunden schüttelten<br />

den Kopf. Von einem 710er Deckel hatte noch keiner gehört.<br />

<strong>Die</strong> junge Frau bestand darauf, dass es ein Teil des Motors sei,<br />

es irgendwie verlorengegangen sei, und sie jetzt ein neues<br />

brauche. Schließlich fragte ein Verkäufer, ob sie eine Skizze<br />

da<strong>von</strong> machen könne. Sie nickte, zeichnete einen Kreis <strong>von</strong><br />

etwa 8 cm, und schrieb "710" hinein.<br />

Der Werkstattleiter konnte das Rätsel schließlich lösen.<br />

Wenn Sie wissen wollen, was ein 710er Deckel ist,<br />

die letzte Seite dieser Zeitung auf den Kopf stellen<br />

Endlich weiß ich, wie die Bezeichnungen<br />

"Steuerbord" und "Backbord" entstanden.<br />

Der Kapitän hält mit der rechten Hand das Steuer,<br />

mit der linken Hand kratzt er sich an der Backe.


<strong>Die</strong> junge Frau hat einen neuen Lover und schleppt ihn zum<br />

ersten Mal mit in ihre Bude. Ohne Umschweife schlägt sie ihm<br />

vor, "69" zu machen.<br />

"Was zum Teufel ist das denn?", fragt er. Da wird ihr klar, dass<br />

der Typ wohl nicht der Erfahrenste ist und sie ihn behutsam in<br />

die Liebeskunst einführen muss.<br />

"Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich meinen<br />

zwischen deine Beine!" - Das versteht der Typ ohne Probleme -<br />

auch wenn er keinen blassen Schimmer da<strong>von</strong> hat, was das<br />

Ganze eigentlich soll. Als sie nun gerade in Position liegen,<br />

unterläuft der Lady ein grässliches Mißgeschick - ihrem Darm<br />

entweicht ein übelriechender Wind. Der Kerl fängt an zu husten<br />

und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie<br />

bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu<br />

versuchen. Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die<br />

Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird schlecht, mit letzter<br />

Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.<br />

Sie fragt: "Was ist denn los, willst du schon gehen?"<br />

Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir das auch noch die restlichen 67 mal reinziehe, hast du dich aber<br />

schwer geschnitten!"<br />

Der Enkel ist bei Oma und Opa zu Gast.<br />

Er darf mit bei ihnen im Bett schlafen. Zu<br />

vorgerückter Stunde fummelt Opa an Oma<br />

rum. "Kscht" zischt Oma, "doch heute<br />

nicht. Geh in die Kücke und trink noch ein<br />

Bier." Als Opa wiederkommt, macht er sich<br />

wieder an Oma ran. "Kscht, heute nicht"<br />

wird Oma langsam böse. Geh in die Küche<br />

da steht noch ne Flasche Sekt im Kühl-<br />

schrank, trinke die." Opa schleicht in die<br />

Küche und läßt dort den Sektkorken<br />

knallen. Da sagt der Enkel plötzlich zu<br />

Oma: "Siehste, hättest Du ihn mal ran-<br />

gelassen, jetzt hat er sich erschossen !"<br />

1 Nacht für Nacht stand ich allein am Strand,<br />

Wo ich oft die fremden Schiffe fand.<br />

Und dort sah ich den Matrosen zu<br />

und seitdem gab mein Herz keine Ruh.<br />

Alo- a- he, Alo- a- he,<br />

im Traum sah ich das Schiff der großen Sehnsucht.<br />

Alo- a- he, Alo- a- he<br />

im Traum fuhr ich hinaus auf hohe See.<br />

2 Hej, ho, and up she rises<br />

Hej, ho, and up she rises<br />

Hej, ho, and up she rises<br />

Early in the morning.<br />

What shall we do with the drunken Sailor<br />

What shall we do with the drunken Sailor<br />

What shall we do with the drunken Sailor<br />

Early in the morning.<br />

Hej, ho, and up she rises<br />

Hej, ho, and up she rises<br />

Hej, ho, and up she rises<br />

Early in the morning.<br />

Gebt ihm doch einen Eimer kaltes Wasser<br />

Gebt ihm doch einen Eimer kaltes Wasser<br />

Gebt ihm doch einen Eimer kaltes Wasser<br />

Early in the morning.<br />

Hej, ho, ………<br />

Medley II 2010<br />

3 Das schmeißt doch einen Seemann nicht gleich um<br />

So’n lütten, lütten, lütten Buddel Rum.<br />

Er schiebt die Mütze sachte in’s Genick<br />

immer lustig, immer proper, immer schick<br />

Kapitän, Kapitän, ja das Leben ist so wunder, wunderschön<br />

Kapitän, Kapitän, ja das Leben ist so wunder, wunderschön.<br />

4 Good night, ladies, good night, ladies, good night, ladies<br />

So long, auf Wiederseh’n<br />

Kapitän und Steuermann, Steuermann, Steuermann<br />

heuerten die Mannschaft an<br />

auf den morschen Kahn.<br />

Tut der Abschied uns auch weh, uns auch weh, uns auch weh<br />

heute müssen wir auf See, müssen wir auf See.<br />

Good night, ladies, good night,<br />

ladies, good night, ladies<br />

So long, auf Wiederseh’n<br />

Good night, ladies, good night,<br />

ladies, good night, ladies<br />

So long, auf Wiederseh’n<br />

Good night, ladies, good night,<br />

ladies, good night, ladies<br />

So long, auf Wiederseh’n


Klabautermann<br />

Das ist der gute, unsichtbare Schutzpatron der Schiffe, der<br />

da verhütet, dass den treuen und ordentlichen Schiffern<br />

Unglück begegne, der da überall selbst nachsieht, und<br />

sowohl für die Ordnung wie für die gute Fahrt sorgt. Den<br />

Klabautermann hört man im Schiffsraume, wo er die Waren<br />

gern noch besser nachstaue, daher das Knarren der Fässer<br />

und Kisten, wenn das Meer hochgehe, daher bisweilen das<br />

Dröhnen der Balken und Bretter, oft hämmere der<br />

Klabautermann auch außen am Schiffe, und das gelte dann<br />

den Zimmermann, der dadurch gemahnt werde, eine<br />

schadhafte Stelle ungesäumt auszubessern; am liebsten<br />

aber setze er sich auf das Bramsegel, zum Zeichen, dass<br />

guter Wind wehe oder sich nahe. Den Klabautermann sieht<br />

man nicht, auch wünsche keiner ihn zu sehen, da er sich nur<br />

dann zeige, wenn keine Rettung mehr vorhanden sei.<br />

Heinrich Heine<br />

<strong>Labs</strong>kaus is een Eeten<br />

vun de Waterkant.<br />

Der Begriff "<strong>Labs</strong>kaus",<br />

der seit 1701 bekannt ist,<br />

kommt vom englischen<br />

lobs-cou(r)se<br />

und bedeutet soviel wie<br />

" Speise für derbe Männer<br />

<strong>Die</strong> <strong>Labs</strong>-<strong>Kaus</strong>-<strong>Ballade</strong>.( <strong>von</strong> R. <strong>Reche</strong> )<br />

Jedes Jahr – und zwar bis heute – essen seebefliss’ne Leute<br />

auf die hergebrachte Weise eine besondere Speise:<br />

selbst die feinen Damen fragen wenn sie so am Rollmops nagen,<br />

warum dieses Fleischgemüse ausgerechnet<br />

" <strong>Labs</strong>kaus " hieße!<br />

Nun, vor Zeiten einmal gab‘s einen Käpten namens LABS,<br />

der, wie damals vorgenommen, seine Frau hat mitgenommen<br />

auf die meisten seiner Reisen, denn er liebte, gut zu speisen!<br />

Schon am Sonntag sprach er "Kleines, koch mir heute ganz was Feines!" Und es sagte gleich<br />

Frau <strong>Labs</strong>: "Paß mal auf, ich glaub, ich hab’s!"<br />

Aus dem Pökelfaß geschwind nahm sie Fleisch <strong>von</strong> Schwein und Rind und vom Eingelegten glatt,<br />

Hering, Gurke, Lorbeerblatt, Zwiebel auch und Rote Rübe (dass das Ganze rötlich bliebe) schließlich aus<br />

dem großen Sack eine Menge Schiffszwieback, wässert, kocht und dreht die Menge durch des Wolfes<br />

Lochgezwänge und serviert den ganzen Paps aufgekocht dann ihrem <strong>Labs</strong>.<br />

Eimal zu besonderer Güte fand Frau <strong>Labs</strong> noch eine Tüte Bückling statt der Matjesfische, die sie ins<br />

Gemenge mische, und verschönt’s mit Spiegel-Ei und’nem Rollmops auch dabei, und ein klarer Schluck<br />

daneben macht die Sache glatt und eben. Doch damit er gut verdau’s, sprach sie: "Lieber <strong>Labs</strong>, nun<br />

kau’s"<br />

Ach, Frau <strong>Labs</strong> ist längst vergang’ n, doch die Kapitäne hangen seit der Zeit an dem Gerichte, das ich<br />

hier für euch berichte und sie denken allerwärts: guter <strong>Labs</strong>kaus – gutes Herz!<br />

Drum lasst uns die Küche preisen, die heut’ konnte voll beweisen, dass sie stets und in der Tat ein Herz<br />

für uns Seeleute hat.<br />

Dann jedoch mag jeder schauen, dass er kaut, was er kann kauen, eingedenk der Gol’nen Regel:<br />

Streiche nich zu früh die Segel!


1 Wo de Ostseewellen trecken an den Strand.<br />

Wo de gele Ginster bleugt in’ Dünensand.<br />

Wo de Möven schriegen grell in’t Stormgebrus.<br />

Da is mine Heimat, da bin ick tu Hus.<br />

Wo de Möven schriegen grell in’t Stormgebrus.<br />

Da is mine Heimat, da bin ick tu Hus.<br />

Well und Wogen rauschen mir min Weigenlied.<br />

Und de hohen Dünen sehgn min Kinnertied.<br />

Sehgn uck all min Sehnsucht und min heit Begehr,<br />

In de Welt to fleigen öwer Land un Meer.<br />

Sehgn uck all min Sehnsucht und min heit Begehr,<br />

In de Welt to fleigen öwer Land un Meer.<br />

2 Am Golf <strong>von</strong> Biskaya ein Mägdelein stand.<br />

Ein junger Matrose hielt sie bei der Hand.<br />

Sie klagte ihr Schicksal, ihr Herz war so schwer.<br />

Sie hat keine Heimat, kein Mütterlein mehr.<br />

Fahr mich in die Ferne mein blonder Matrose.<br />

Bei Dir möchte ich sein ohne Hemd ohne Hose.<br />

Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer.<br />

Von dir mich zu trennen, ja das fällt mir so schwer.<br />

Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer.<br />

Von dir mich zu trennen, ja das fällt mir so schwer.<br />

Walzermedley 2010<br />

Was ist, wenn ein Mann bis zum Bauchnabel im Wasser<br />

steht? Es geht über seinen Verstand!<br />

Warum heiraten Männer am liebsten Jungfrauen? Weil<br />

Männer keine Kritik vertragen können!!!<br />

Was haben Männer und Wale gemeinsam? <strong>Die</strong> ganze<br />

Zeit im Tran und die meiste Kraft im Schwanz!<br />

Ein Mantafahrer fährt mit seiner Freundin an einen Baum.<br />

Sie fliegt voll durch die Scheibe und bleibt in einigen<br />

Metern Entfernung tot liegen. Dem Mantafahrer scheint<br />

nichts passiert zu sein, trotzdem liegt er auf dem Boden<br />

und schreit wie verrückt: "Oh, Scheiße, ey. Tut das weh,<br />

ey." Fragt ihn der Rettungsarzt: "Was ist denn los, du<br />

kannst doch noch ganz froh sein, deine Freundin ist aber<br />

hin."<br />

Sagt der Mantafahrer: "Oh, Mann Ey, schau doch erst<br />

mal nach, wat die zwischen den Zähnen hat...<br />

3 Schön ist die Liebe im Hafen.<br />

Schön ist die Liebe zur See.<br />

Einmal im Hafen zu schlafen,<br />

sagt man nicht gerne ade.<br />

Schön sind die Mädchen im Hafen.<br />

Treu sind sie nicht aber neu.<br />

Auch nicht mit Fürsten und Grafen<br />

tauschen wir Jungens, ahoi.<br />

Auch nicht mit Fürsten und Grafen<br />

tauschen wir Jungens, ahoi.<br />

4 Es trinken die Piraten am liebsten aus großen Granaten<br />

Natürlich Rum, fallera, Rum, fallera, Rum, fallera<br />

Am liebsten Rum, fallera, Rum aus Jamaika.<br />

Ich will Euch die Story berichten<br />

<strong>von</strong> unserer Bark Santa Fee.<br />

Wir fuhren sonst immer nach Ceylon<br />

und holten <strong>von</strong> dort schwarzen Tee.<br />

Jedoch auf der vorletzten Reise<br />

bei der dieses Unglück geschah.<br />

Da hatten wir Rum geladen<br />

direkt aus Jamaika.<br />

Es trinken die Piraten am liebsten aus großen Granaten<br />

Natürlich Rum, fallera, Rum, fallera, Rum, fallera<br />

Am liebsten Rum, fallera, Rum aus Jamaika.<br />

Wenn Du eine Frau siehst und willst, dann bedenke<br />

folgendes:<br />

Egal wie schön sie ist ..., egal wie sexy sie ist ...,<br />

egal wie verführerisch sie ist ..., egal wie nett und witzig sie<br />

ist, egal wie talentiert oder zärtlich sie ist,<br />

irgendwo sitzt ein Mann, der Bier und Schnaps darauf trinkt,<br />

dass er sie los geworden ist !!!<br />

Frauen sind wie Zahnbürsten<br />

- sie sind wichtig, man sollte sie benutzen... aber man sollte<br />

NIE eine einzige zu lange benutzen.<br />

Was ist bei Frauen besser: Schweinepesst oder<br />

Rinderwahn?<br />

Ist doch klar! Schweinepesst!<br />

Lieber ne geile Sau als ne dumme Kuh.


Wenn einer eine Reise tut, so hat er auch zu<br />

packen:<br />

Mann ein Tag vor Abreise die wichtigsten Sachen<br />

fein säuberlich in einem Koffer<br />

Frau mehrere Wochen vor Reiseantritt im Stress,<br />

Kosmetik, neues Kleid, Schuhe wie wird das<br />

Wetter; die Sachen passen nicht in den<br />

Koffer er geht nicht zu, den nächsten Koffer<br />

gepackt, am Flughafen viele Euros für das<br />

Übergepäck bezahlt<br />

Und die Moral <strong>von</strong> der Geschichte<br />

Man(n) versteck die Koffer nimm dir den Großen<br />

gib ihr den Kleinen; oder fahrt mit dem Auto<br />

Ehemann einer Blondine: "Wenn du es mal lernen würdest, wie man bügelt und kocht, dann könnten wir<br />

die Haushälterin sparen." Blondine: "Und wenn du es mal lernen würdest, wie man es richtig macht, dann<br />

könnten wir auch den Gärtner sparen."<br />

Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum<br />

Essen eingeladen und will einen guten Eindruck machen.<br />

Nach dem Essen gehen seine Freundin und ihre Mutter<br />

Geschirr spülen. Tim ist alleine mit dem Vater und Hund<br />

Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen<br />

reichhaltig war, kann er sich nicht beherrschen. Vorsichtig<br />

lässt er einen fahren - leise, aber hörbar. "Hasso!", ruft der<br />

Vater. "Super", denkt sich Tim.. "Er glaubt, dass der Hund<br />

furzt." Also lässt er noch einen ziehen. "Hasso!", schreit der<br />

Vater noch lauter. Tim fühlt sich jetzt ganz sicher und befreit<br />

sich mit einem langen, lauten und stinkenden Furz. "Hasso!<br />

Geh weg da, bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!"<br />

Finden zwei Polizeibeamte eine Leiche<br />

vor einem Gymnasium. Fragt der eine<br />

den anderen: "Du, wie schreibt man<br />

denn Gymnasium?" Der andere überlegt<br />

und sagt: "Schleppen wir ihn zur Post!"<br />

<strong>Die</strong> 10 eindeutigsten Hinweise dafür, dass Sie ein<br />

schlechter Seefahrer sind:<br />

10. Sie legen Ihr gesamtes Vermögen auf einer Sandbank<br />

an..<br />

9. Sie suchen auf Ihrem Fernseher den Suez-Kanal.<br />

8. Sie fragen im Puff nach den Sex-Tanten.<br />

7. Sie wollen mal ordentlich auf die Pauke hauen und<br />

gehen auf eine Galeere.<br />

6. Sie halten Matrosen für besonders potent, weil sie den<br />

ganzen Tag in See stechen.<br />

5. Sie glauben, Katamaran sei ein Anfeuerungsruf für<br />

männliche Katzen.<br />

4. Sie trösten eine Heulboje.<br />

3. Sie finden die Reeling zum Kotzen.<br />

2. Bei Nebel bekommen Sie ein Horn.<br />

1. Sie sind Kapitän der Titanic.


Gerhard kommt zum ersten Mal in eine Bar und bemerkt auf einem<br />

Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro<br />

Scheinen.<br />

Er fragt den Barkeeper:<br />

"Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine<br />

auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"<br />

Sagt der Barkeeper:<br />

"Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen<br />

Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den<br />

Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du<br />

Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"<br />

"Und was sind das für Aufgaben?"<br />

"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"<br />

Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.<br />

Der Barkeeper stellt die Aufgaben:<br />

"Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex<br />

austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.<br />

Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit<br />

bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.<br />

Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie guten Sex. Da<br />

musst Du ran!"<br />

Gerhard meint:<br />

"Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"<br />

"Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."<br />

Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem<br />

Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger<br />

ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu:<br />

"He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche?<br />

Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt<br />

zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf<br />

wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich<br />

auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt<br />

hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.<br />

Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen,<br />

Kratzen, Schreien, dann ist es still. <strong>Die</strong> anderen Gäste sind sich fast<br />

sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür<br />

herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die<br />

Menge tobt!!!!<br />

Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:<br />

"So das wäre geschafft! Und wo ist denn jetzt die 80-jährige Oma<br />

mit dem lockeren Zahn......?!"<br />

Karneval, mein Herz schlägt für den Karneval<br />

Los bring mich heut zum Karneval<br />

Wir feiern heute Fasching,<br />

sind endlich wieder da!<br />

Wir singen immer wieder, unsere Lieder zum Frühstück<br />

und abends dann an der Bar!<br />

Ein voller – Saal mit Leute,<br />

ja das fühlt sich an wie Heute.<br />

Bei den Songs <strong>von</strong> Drews und Krause, da fühlen wir uns<br />

Zuhause!<br />

Karneval, mein Herz schlägt für den Karneval<br />

Los bring mich heut zum Karneval<br />

Einfach um heute zu lachen und andere Sachen.<br />

Karneval, mein Herz schlägt für den Karneval<br />

Los bring mich heut zum Karneval<br />

Lasst die Gläser uns heben, um Fasching zu leben.<br />

Finalelied 2010<br />

Wir feiern hier fünf Tage,<br />

sind dann drei Wochen krank.<br />

Wir kommen sicher wieder, dass ist keine Frage, wir haben<br />

ja Kredit bei der Bank!<br />

Rheinsberg, HEY wir kommen,<br />

wir steh`n auf Nahverkehr,<br />

denn <strong>von</strong> den Jungs hat jeder 20 cm und manche noch ein<br />

klein bisschen mehr.<br />

Karneval, mein Herz schlägt für den Karneval<br />

Los bring mich heut zum Karneval<br />

Einfach um heute zu lachen und andere Sachen.<br />

Karneval, mein Herz schlägt für den Karneval<br />

Los bring mich heut zum Karneval<br />

Lasst die Gläser uns heben, um Fasching zu leben.<br />

KARNEVAL!<br />

3x


Eine kleine Auswahl aus Smutjes Giftküche<br />

Blackbeard Seeteufels Spezial<br />

für 1 großes Glas, kalt servieren, Eiswürfel für 1 großes Glas, kalt servieren, Eiswürfel<br />

Alle Teile verrühren und mit Cola auffüllen Weinbrand über das Eis gießen und Zucker einrühren.<br />

Zutaten: Mit Milch und Mineralwasser auffüllen. Leicht umrühren<br />

1 Finger dunkler Rum, Zutaten:<br />

1 Finger Weinbrand, 2 Finger Weinbrand, 1 TL Zucker,<br />

1 Finger Zitronensaft, 1 TL Zucker, 1/2 Glas kalte Milch,<br />

1/2 Glas Cola 1 Finger Mineralwasser<br />

Auch das kann passieren mit<br />

oder ohne Smutjes Giftküche<br />

Gewinnrätsel: Gewinn 2x je zwei Freikarten für die 43. Session im Jahr 2011<br />

Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los, die Gewinner werden<br />

benachrichtigt.<br />

Lösungswort<br />

Der 710er<br />

Deckel<br />

Redaktion: JEAF 2010<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Nicht das Lösungswort einsenden, sondern unten stehende Frage beantworten!<br />

Wie hieß der zweite am Ereignis beteiligte?<br />

Einsendung bis zum 30.März 2010 (Verwendungszweck Rätsel)<br />

an<br />

RCC e.V.<br />

c/o Touristinformation<br />

Kavalierhaus Markt<br />

16831 Rheinsberg<br />

2009 wurde gesucht<br />

„Deutsche“<br />

Passt auf das die Rezepte oben<br />

euch nicht zu Kopf steigen

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