Berliner Energietage 2011 - der NBB

Berliner 

Energietage 2011 

Energieeffizienz in Deutschland 

18. bis 20. Mai 2011 

Veranstalter: 

B E R L I N E R 

I M P U L SE 

Wissen bündeln. 

Energie sparen. 

Gefördert durch: 

Konzept und Organisation:

Willkommen auf den Berliner Energietagen 2011 

Katrin Lompscher 

Senatorin für Gesundheit, 

Umwelt und Verbraucherschutz 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Berlin hat beim Klimaschutz bereits viel erreicht 

– und noch viel vor: 

Wir wollen Berlin zu einer ökologischen Modellstadt 

machen und den CO₂-Ausstoß bis 

2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber 

1990 senken. 

Dazu brauchen wir eine Energiewende, die auf 

drei Säulen ruht: Mehr Energieeffizienz, weniger 

Energieverbrauch und erneuerbare Energien 

statt fossiler Brennstoffe. Und die Politik 

braucht Partner, die in eigener Verantwortung 

handeln, damit die ambitionierten Ziele erreicht 

werden können. 

Traditionell bieten die Berliner Energietage 

wichtige Impulse – hier haben Sie die Möglichkeit, 

sich über neueste Entwicklungen zu informieren 

und gemeinsam nach noch besseren 

Lösungen zu suchen. 

Dr. Peter Ramsauer 

Bundesminister für Verkehr, 

Bau und Stadtentwicklung 

Liebe Besucherinnen und Besucher, 

der Schutz des Klimas ist ein zentrales Anliegen 

unserer Politik. Nachhaltigkeit im Neubaubereich 

gehört dazu ebenso wie die energetische 

Gebäudesanierung. Denn der Gebäudebereich 

verbraucht rund 40 Prozent der Endenergie in 

Deutschland und verursacht etwa ein Fünftel 

der CO₂-Emissionen. In Anbetracht von Klimawandel 

und steigenden Energiekosten hat sich 

die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, bis 2050 

im Gebäudebereich einen nahezu klimaneutralen 

Bestand zu erreichen. Die meisten Gebäude 

sollen dann nur noch einen geringen Energiebedarf 

aufweisen, der überwiegend durch erneuerbare 

Energien gedeckt wird. 

Die „Berliner Energietage 2011“ zeigen energetische 

Konzepte, in die Architektur integrierte 

innovative Gebäudetechnik und neue Wege zum 

Niedrigstenergiehaus. Ich wünsche allen Besuchern 

viele interessante Anregungen für ihren 

Beitrag zu mehr Energieeffizienz. 

Dr. Norbert Röttgen 

Bundesminister für Umwelt, 

Naturschutz und 

Reaktorsicherheit 


die Bundesregierung hat 2010 ein umfassendes 

Energiekonzept beschlossen, das es so in 

der deutschen Umwelt- und Energiepolitik noch 

nicht gegeben hat. Es definiert zum ersten Mal 

nicht nur höchst anspruchsvolle Klimaschutzziele, 

sondern es legt auch politisch verbindlich 

fest, wie wir diese Ziele umsetzen und erreichen 

können. Dabei sind Technologien für den Umwelt- 

und Klimaschutz die Wachstumstreiber 

des 21. Jahrhunderts. Ich will, dass Deutschland 

seine führende Stellung bei den technologischen 

Innovationen der Energie- und Umweltwirtschaft 

weiter ausbaut. Das gilt vor allem 

auch für Fortschritte bei der Energieeffizienz. 

Das Bundesumweltministerium unterstützt die 

Wirtschaft dabei nach Kräften, u.a. im Hinblick 

auf die Rolle der dezentralen Kraft-Wärme- 

Kopplung in einem zukünftigen Energiesystem 

und die Nutzung von Abwärme. Ich wünsche 

allen Beteiligten anregende Diskussionen und 

viel Erfolg. 

Ich freue mich auf lebhafte Diskussionen 

Es grüßt Sie herzlich 

Ihre Katrin Lompscher 

Ihr Dr. Peter Ramsauer 

Ihr Dr. Norbert Röttgen

Jürgen Pöschk 

Energie- und Umwelt- 

Managementberatung Pöschk/ 

ARGE Berliner ImpulsE 


sind wir wirklich auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz 

und Klimaschutz 

In Deutschland ist der Energieverbrauch im Jahr 

2010 um 4,6 Prozent gestiegen – und damit 

mehr als das Bruttoinlandsprodukt. Zeitgleich 

ist z. B. der Absatz von Heizungsanlagen um 

4 Prozent - der thermischer Solaranlagen sogar 

um 27 Prozent - zurückgegangen. 

Die auf EU-, Bundes- und Länderebene formulierten 

klimapolitischen Zielsetzungen werden 

offensichtlich von realen Entwicklungen konterkariert. 

Dies wirft Fragen nach einer effizienten politischen 

Instrumentierung, aber auch nach zukunftsfähigen 

Techniken, Informations- und 

Qualifikationsdefiziten auf. 

Deshalb lohnt es umso mehr, über Strategien 

und Instrumente für mehr Energieeffizienz und 

Klimaschutz zu diskutieren. Hierfür stellen die 

Berliner Energietage auch im 12. Jahr eine breite 

Plattform bereit. 

Die Berliner Energietage 2011 werden 

unterstützt von: 

Medienpartner : 

Berliner Energietage 2011 

Veranstaltungsübersicht 

 

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Energieeffizienz in Deutschland – 

Politikkonzepte in der Diskussion 

Seite 4 

Das Haus der Zukunft – 

Konzepte, Technik und Visionen 

Seite 10 

Clever & Smart – Innovationen 

in der Energiewirtschaft 

Seite 14 

Erneuerbare Energien – 

Potenziale und Projekte 

Seite 19 

Finanzierungsmodelle, Netzwerke 

und Gründer für Energieeffizienz 

Seite 22 

Fachmesse Seite 26 

Auf Ihre Teilnahme freut sich 

Ihr Jürgen Pöschk 

VMEaktuell 

www.vme-aktuell.de 

Anmeldung und Tagesübersicht 

 

letzte Seite



1. Energieeffizienz in Deutschland – Politikkonzepte 

in der Diskussion 

1.01 Eröffnung Berliner Energietage 2011 ................................. 4 

1.02 Energieeffizienz und Klimaschutz – 

zwei Seiten einer Medaille ............................................... 4 

1.03 Dezentrale Energiesysteme: 

Perspektiven für die KWK bei sich ändernder Stromerzeugung 

und rückläufigem Wärmebedarf ........................................ 5 

1.04 Auf dem Weg zum „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ – 

Europäische Vorgaben, deutsche Strategien und Erfahrungen 

aus den Bundesbauten .................................................... 5 

1.05 Minus 80 Prozent bis 2050: 

Mit heutigen Mitteln erreichbar! Techniken und Projekte für 

energieeffiziente Bundesbauten ....................................... 6 

1.06 Klimaschutz im Wärmemarkt – Wie können die 

energiepolitischen Ziele sinnvoll erreicht werden ............... 6 

1.07 Hemmnisse für die energetische Sanierung –Mietrecht und 

andere aktuelle Fragen .................................................... 7 

1.08 Wohnst du nur oder sparst du auch – 

Gute Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen ...... 7 

1.09 Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Region Berlin- 

Brandenburg – Ziele und Strategien .................................. 8 

1.10 Perspektiven von Klimaschutz und Energieeffizienz in der 

Region Berlin-Brandenburg ............................................. 8 

1.11 Verminderung der Treibhausgase in der EU um 30 % und 

in Deutschland um 40 %. Politische und ökonomische 

Implikationen ................................................................ 9 

1.12 Der Beitrag der deutschen Kommunen zu Energieeinsparung 

und Klimaschutz ............................................................ 9 

1.13 Vorbereitung auf das Jahr 2013: 

Das EU-Emissionshandelssystem nach 

der Grundrenovierung ....................................................10 

2. Das Haus der Zukunft – Konzepte, Technik und 

Visionen 

2.01 Berechnen ist Hoffnung – Messen ist Wahrheit ....................10 

2.02 Bundesweite Möglichkeiten der Kooperation mit „Haus 

sanieren – profitieren!“ .................................................. 11 

2.03 Sozialverträgliche Sanierung mit 

ErdgasPlus-Technologien ................................................ 11 

2.04 Lernen von ALFA – Energiesparen mit geringinvestiven 

Maßnahmen zur Heizungsoptimierung ..............................12 

2.05 Vorbild öffentliche Hand Ansätze und Projekte im Bereich 

klimafreundliche öffentliche Beschaffung .........................12 

2.06 Ausbildung trifft Praxis ..................................................13 

2.07 Denkmalschutz und Klimaschutz: ein unauflösbarer 

Widerspruch ................................................................13 

2.08 Neue Strategien im Wärmemarkt – Beschleunigung für 

Erneuerbare Energien und Energieeffizienz ........................14 

2


3. Clever & Smart – Innovationen in der 

Energiewirtschaft 

3.01 Smart Energy – auf dem Weg zu einem intelligenten 

Energiesystem ..............................................................14 

3.02 Neue Modelle im Energiespar-Contracting – Klimaschutz und 

Kostensenkung für öffentliche Gebäude ............................15 

3.03 Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger ..............15 

3.04 Vattenfall schafft Raum für Innovation und Erneuerbare 

Energien ......................................................................16 

3.05 Effizienz auf allen Ebenen: Neue Geschäftsmodelle brauchen 

optimierte Netze ...........................................................16 

3.06 ESOLi: Außenbeleuchtung smart und intelligent ................. 17 

3.07 Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungen und 

erfolgreiche Praxisbeispiele ............................................ 17 

3.08 Smart Grids – intelligente Energiesysteme.........................18 

3.09 KWK konkret: Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung in 

Deutschland .................................................................18 

4. Erneuerbare Energien: Potenziale und Projekte 

4.01 Netzintegration Erneuerbarer Energien und dezentraler 

Erzeugung – Herausforderungen für die 

Verteilnetze .................................................................19 

4.02 Kompetenzzentrum für große Solarwärmeanlagen – 

Qualitätssicherung beim Bau großer 

solarthermischer Anlagen ...............................................19 

4.03 Geothermie in der Großstadt ...........................................20 

4.04 Erneuerbare Energien in Berlin: Potenziale, Projekte, 

Strategien....................................................................20 

4.05 Solarbauherrenabend ....................................................21 

4.06 Symposium „100 %-Erneuerbare-Energie-Regionen: 

Strategische Rahmenbedingungen auf Länder- und 

Bundesebene“ ..............................................................21 

4.07 Erfahrungsbericht EEG und EEG-Novelle ............................22 

5. Finanzierungsmodelle, Netzwerke und Gründer für 

Energieeffizienz 

5.01 10 Jahre KlimaSchutzPartner des Jahres – erfolgreicher und 

innovativer Klimaschutz für Berlin ...................................22 

5.02 Preisverleihung „KlimaSchutzPartner des Jahres 2011“ .......23 

5.03 EnergieEffizienz-Tisch Berlin – der Schlüssel für mehr 

Energieeffizienz im Unternehmen .....................................23 

5.04 Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz ................24 

5.05 Kompetenzen vernetzen – 

den Energiestandort Berlin stärken ..................................24 

5.06 Energie nachhaltig konsumieren – 

nachhaltige Energie konsumieren ....................................25 

5.07 Förderprogramme für Energieprojekte auf 

Landes-, Bundes- und EU-Ebene ......................................25 


3

1. Politikkonzepte 

Mittwoch, 18. Mai 2011, 09:30 – 10:00 Uhr 

1.01 Eröffnung Berliner Energietage 2011 

Berliner ImpulsE 

Grußworte 

Mittwoch, 18. Mai, 10:00 – 13:30 Uhr 

1.02 Energieeffizienz und Klimaschutz – zwei Seiten einer 

Medaille 

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 

Im Energiekonzept der Bundesregierung ist Energieeffizienz eine Schlüsselfrage. 

Ökonomische Anreize, verbesserte Information und Beratung sollen Eigeninitiativen 

unterstützen. Die Veranstaltung zeigt, wie die enormen Potenziale 

gehoben werden können. 

Katrin Lompscher 

Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin 

Jürgen Pöschk 

EUMB Energie- und Umwelt- Managementberatung Pöschk / Arge Berliner 

ImpulsE 

Moderation: Günter Alt, Journalist und Buchautor 

Begrüßung und Eröffnung 

Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im BMU (angefragt) 

Energieeffizienz 2011 – Aufbruch zu neuen Ufern 

Prof. Dr. Uwe Leprich, IZES 

Das Spannungsfeld langfristiger Herausforderungen und mittelfristiger 

Zielerfüllung. Wie strategische Win-Win-Situationen geschaffen werden 

können. 

Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut e. V. 

30 Pilot-Netzwerke für Energieeffizienz und Klimaschutz – ein Gewinn für 

Unternehmen und Klima 

Prof. Dr. Harald Bradke, Fraunhofer ISI 

Potenziale zur Effizienzsteigerung in Kälteerzeugungsprozessen 

Prof. Dr. Michael Arnemann, DKV 

Rechtliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Nutzung von Wärme aus 

KWK und Abwärme 

Annika von La Chevallerie / Maren Ropeter, Mannheimer Swartling 

Nutzen von intelligenten Energiemonitoring-Systemen für Endkunden 

Patrick Hoffman, IZES / Caspar Richter, co2online 

Schlusswort 

Wolfgang Müller, BMU 

4 

Kosten 

Ansprechpartner 

kostenfrei, Anmeldung erforderlich 

Nicole Maus, maus@berliner-impulse.de 

Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10 

Kosten 



Barbara Dröschel, maus@berliner-impulse.de 

Tel.: 0681 - 976 28 52; Fax: 030 - 201 43 08 -10


1.03 Dezentrale Energiesysteme: Perspektiven für die KWK 

bei sich ändernder Stromerzeugung und rückläufigem 

Wärmebedarf 

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 

Die KWK soll einen wichtigen Beitrag zum Erreichen des Energieeinsparziels bis 

2020 der Bundesregierung leisten. Wie dies vor dem Hintergrund des Ausbaus 

der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und sinkendem Wärmebedarf 

durch Sanierungsmaßnahmen geschehen kann, zeigt die Veranstaltung auf. 

Moderation: Dr. Michael Brand, IZES 

Perspektiven der KWK im Kontext der Klima- und Energiepolitik der 

Bundesregierung 

Wolfgang Müller, BMU 

Perspektiven der KWK bei sich langfristig verändernden Wärmesenken 

Dr. Hans-Joachim Ziesing 

KWK und Nahwärme in einer energetisch sanierten Großwohnsiedlung 

Dr. Gerhard Weissmüller, TWL Ludwigshafen (angefragt) 

Mini-KWK und Sorptionskälte – Möglichkeiten, Stand der Nutzung und 

Potenziale 

Anton Wetzel, Berliner Energieagentur GmbH 

Effiziente Nahwärme: Ausbau und Förderung von Nahwärmenetzen in 

einem zukünftigen Energiesystem 

Dr. Martin Pehnt, ifeu 

Die Rolle der KWK in einem System mit hohem Anteil fluktuierender 

Stromerzeugung 

Hermann Guss, IZES 

Brennstoffzellen, Energieeffizienz fürs Eigenheim – Praxiserfahrungen aus 

Callux 

Andreas Ballhausen, EWE Energie AG 

Schlusswort: Wolfgang Müller, BMU 

Donnerstag, 19. Mai, 09:30 – 13:00 Uhr 

1.04 Auf dem Weg zum „nahezu klimaneutralen 

Gebäudebestand“ – Europäische Vorgaben, deutsche 

Strategien und Erfahrungen aus den Bundesbauten 

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 

Deutschland sieht sich in Europa als Vorreiter: Bis 2050 soll der deutsche 

Gebäudebestand nahezu klimaneutral werden. Und Neubauten sollen bereits 

ab 2020 fast kein CO 2 

mehr ausstoßen. Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es 

aufeinander abgestimmter Strategien. Eine wichtige Rolle nehmen dabei die 

öffentlichen Gebäude ein, die als Vorbilder für die Umsetzung von energieeffizienten 

Sanierungsmaßnahmen fungieren. 

Moderation: Wolfgang Ornth, BMVBS 

Eröffnung 

Günther Hoffmann, BMVBS 

Europäische Energiepolitik 2020 im Gebäudesektor 

Clemens Haury, European Commission, Directorate General for Energy 

Auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand: Elemente der Strategie 

in Deutschland 

Dr. Frank Heidrich, BMVBS 

Perspektiven der EnEV 2012 – Liegenschaften des Bundes 

Peter Rathert, BMVBS 

Bewertung der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im 

Bestand – Methoden und Beispiele 

Dr. Andreas Enseling, Institut für Wohnen und Umwelt, Darmstadt 

Evaluationsergebnisse der KfW-Programme für energieeffizientes Sanieren 

Vivien Lo, KfW Bankengruppe 

Forschungsvorhaben Plus-Energie-Haus 

Hans Hegner, BMVBS 


Kosten 



Barbara Dröschel, maus@berliner-impulse.de 

Tel.: 0681 - 976 28 52; Fax: 030 - 201 43 08 -10 

Kosten 



Ute Czylwik, czylwik@vme-energieverlag.de 

030 - 238 87 283, Fax: 030 - 201 43 08 -10 

5



1.05 Minus 80 Prozent bis 2050: Mit heutigen 

Mitteln erreichbar! Techniken und Projekte für 

energieeffiziente Bundesbauten 

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 

Heutige Techniken ermöglichen bereits erhebliche Energieeinsparungen, wie 

Erfahrungen aus Projekten des Bundes zeigen. Innovative Sanierungsmethoden 

und Effizienztechniken eröffnen neue Möglichkeiten, um den Gebäudebestand 

nachhaltig zu modernisieren. Das Podium diskutiert, welche Strategien 

benötigt werden, um diese Effizienztechniken in der Breite anzuwenden. 

Moderation: Peter Rathert, BMVBS 


1.06 Klimaschutz im Wärmemarkt – Wie können die 

energiepolitischen Ziele sinnvoll erreicht werden 

Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) 

Nach der Vorlage des Energiekonzepts durch die Bundesregierung stellt sich 

die Frage, wie die ehrgeizigen Ziele für den Wärmemarkt erreicht werden 

können. Wie kann Klimaschutz realisiert werden, ohne Hausbesitzer finanziell 

zu überfordern Welche Möglichkeiten bestehen, um die Einsparpotenziale im 

Wärmebereich zu heben und Energieeffizienz herzustellen Diskutieren Sie mit 

Experten zu diesen und anderen Fragen. 

Projekte des Bundes zur CO 2 

-Vermeidung 

Gisela Nobis-Fritzen, BMVBS 

Contracting in Bundesliegenschaften – effektiver Baustein einer 

Sanierungsstrategie 

Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 

Lastmanagement in Nichtwohngebäuden 

Timm Rössel, Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik an der TU München 

Energetische Bedeutung der Gebäudehülle 

Prof. Dr. Anton Maas, Universität Kassel 

Fenster, Fassaden und Glas – Innovativ Energie sparen 

Norbert Sack, ift Rosenheim, Institut für Fenstertechnik e. V. 

Podiumsdiskussion: 

Strategien zur energetischen Modernisierung des deutschen 

Gebäudebestandes 

Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMVBS 

Gerd Billen, Vorstand vzbv 

Axel Gedaschko, Präsident GdW 

Dr. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident ZDB 

Andreas Prohl, Präsident ASUE 

Volker Wanduch, stellvertretender Direktor VDI 

Moderation: Jürgen Pöschk, EUMB Pöschk 

Impulsvortrag: 

Energetische Sanierung im Gebäudebestand vor dem Hintergrund 

energiepolitischer Ziele - Praxisbeispiele 

Dr. Ernst-Moritz Bellingen, IWO 

Anschließende Podiumsdiskussion mit Experten aus Politik, Wirtschaft 

und Gesellschaft 

6 

Kosten 



Ute Czylwik, czylwik@vme-energieverlag.de 

030 - 238 87 283, Fax: 030 - 201 43 08 -10 

Kosten 



Annette Cronenberg, cronenberg@iwo.de 

Tel.: 040 - 235 113 -33, Fax: 040 - 235 113 -29


1.07 Hemmnisse für die energetische Sanierung – 

Mietrecht und andere aktuelle Fragen 

Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) 

Die energetische Sanierung der Gebäude in Deutschland schreitet noch lange 

nicht in dem Tempo und Umfang voran, wie es nötig wäre, um die klimapolitischen 

Ziele im Bereich des Gebäudebestands zu bewältigen. Die Veranstaltung 

beschäftigt sich mit der Frage, welches die zentralen Hemm nisse 

einer flächendeckenden Sanierungsoffensive sind und möchte gemeinsam 

mit namhaften Industrievertretern, unter ihnen Frau Dr. Brigitta Huckestein 

(BASF) und Dipl.-Ing. Ullrich Brickmann (Siemens), und dem Direktor des 

Deutschen Mieterbundes Herrn Lukas Siebenkotten die Position des BDI sowie 

der BDI-Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ vorstellen und Lösungsansätze 

diskutieren. 

Ein Schwerpunkt soll die Frage sein, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen 

u. a. im Bereich des Mietrechts auszugestalten sind, um das Investor-Nutzer- 

Dilemma zu überwinden und die richtigen Investitionsanreize zu setzen. 


1.08 Wohnst du nur oder sparst du auch – 

Gute Rahmenbedingungen für energetische 

Sanierungen 

Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) 

Die energetische Sanierung des Gebäudebestands – der für ca. 35 % des 

Energiebedarfs in Deutschland verantwortlich ist – stellt eines der zentralen 

Instrumente dar, um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung 

zu erreichen. 

Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir mit dem Hauptgeschäftsführer des 

Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. (BDI) Dr. Werner Schnappauf 

und weiteren hochrangigen Gästen aus Politik und Verbänden die zentralen 

Fragen im Hinblick auf eine energetische Sanierungsoffensive diskutieren, 

Lösungsvorschläge unterbreiten und die Positionen der BDI-Initiative „Energieeffiziente 

Gebäude“ vorstellen. 


Kosten 



Daniel Schwake, d.schwake@bdi.eu 

Tel.: 030 - 202 81 599 

Kosten 



Daniel Schwake, d.schwake@bdi.eu 

Tel.: 030 - 202 81 599 

7



1.09 Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Region Berlin- 

Brandenburg – Ziele und Strategien 

Berliner Klimaschutzrat 

Berlin und Brandenburg haben sich ehrgeizige Ziele für eine Klimaschutz- und 

Nachhaltigkeitspolitik gesetzt, die konsistente Strategien und effiziente Maßnahmen 

zu deren Umsetzung erfordern. Dabei sind insbesondere langfristige 

Ziele zu berücksichtigen, an denen sich auch heutige Investitionsentscheidungen 

orientieren müssen. Die Veranstaltung soll Einblick in die Arbeit des 

Berliner Klimaschutzrates sowie des Nachhaltigkeitsrates Brandenburg geben 

und wesentliche Aspekte einer Nachhaltigkeits- und Klimaschutzpolitik in der 

Region diskutieren. 

Moderation: Dr. Hans-Joachim Ziesing, Vorsitzender des Berliner Klimaschutzrates 

/ Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats 

für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg 

Begrüßung – Zur Berliner Klimaschutzpolitik 

Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, 

Berlin 

Überblick über die Arbeit des Berliner Klimaschutzrates 

Dr. Hans-Joachim Ziesing, Vorsitzender des Berliner Klimaschutzrates 

Überblick über die Arbeit des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des 

Landes Brandenburg 

Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung 

des Landes Brandenburg 

Sterberaten während der Hitzewellen in Berlin und Brandenburg 

Prof. Dr. Wilfried Endlicher, Humboldt Universität zu Berlin 

Brandenburg als Vorreiter im Umgang mit dem Klimawandel 

Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) 

Eckpunkte für eine langfristige Energie- und Klimaschutzpolitik in Berlin 

Dr. Hans-Joachim Ziesing, Vorsitzender des Berliner Klimaschutzrat 

Partnerschaft bei Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Metropolregion 

Prof. Dr. Hubert Wiggering, Universität Potsdam 


1.10 Perspektiven von Klimaschutz und Energieeffizienz in 

der Region Berlin-Brandenburg 


Klimaschutz ist ein wichtiges Kooperationsthema für die Region Berlin-Brandenburg. 

Welche Ansätze in der Klimapolitik der beiden Bundesländer verfolgt 

werden, wie diese wissenschaftlich begleitet und von zentralen Akteuren 

bewertet werden, ist Thema der ImpulsE-Podiumsdiskussion. 

Moderation: Ute Holzhey, RBB Inforadio 

Podiumsdiskussion 

Katrin Lompscher, Senatorin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, 

Berlin 

Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, 

Brandenburg 

Dr. Hans-Joachim Ziesing, Klimaschutzrat Berlin 

Prof. Dr. Manfred Stock, Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes 

Brandenburg 

Dieter Blümmel, Haus&Grund Berlin / Grundeigentumverlag 

Rainer Knauber, Vattenfall Europe AG 

8 

Kosten 



Dr. Günther Sauer, klimaschutzrat@senguv.berlin.de 

Tel.: 030 - 9025 -2145, Fax: 030 - 9025 -2509 

Kosten 




Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10

Freitag, 20. Mai, 09:30 – 12:30 Uhr 

1.11 Verminderung der Treibhausgase in der EU um 

30 % und in Deutschland um 40 %. Politische und 

ökonomische Implikationen 

WWF Deutschland / Öko-Institut Berlin e. V. 

Um die globale Temperaturerhöhung unter 2° C gegenüber vorindustriellen 

Werten zu halten, müssen die Industriestaaten ihre Treibhausgase bis 2020 

zwischen 25 % und 40 % reduzieren – so der IPCC. Was bedeutet ein EU- 

Klimaschutzziel von minus 30 % für Deutschland und die EU politisch, volkswirtschaftlich 

und für die unterschiedlichen Sektoren 

Moderation: Dr. Susanne Dröge, Stiftung für Wissenschaft und Politik 

Der Weg zu 30 % weniger Treibhausgasen in der EU bis 2020. Die Sicht des 

Bundesumweltministeriums 

Dr. Patrick Graichen, BMU 

Szenarien zur Verteilung der Emissionsminderungen auf die EU- 

Mitgliedsstaaten 

Regine Günther, WWF Deutschland 

Auswirkungen einer Verminderung der Emissionen in Europa um 30 % und 

in Deutschland um 40 % auf die verschiedenen Sektoren der deutschen 

Volkswirtschaft 


Die politischen Implikationen einer ambitionierten EU-Klimapolitik 

Martin Kaiser, Greenpeace 


1.12 Der Beitrag der deutschen Kommunen zu 

Energieeinsparung und Klimaschutz 

Klima-Bündnis e. V. / Umweltbundesamt (UBA) 

Ergebnisse der Instrumente ECORegion und Benchmark Kommunaler Klimaschutz 

dokumentieren den Beitrag der deutschen Kommunen zum Klimaschutz, 

verschiedene Förderinstrumente des Bundes bestärken sie in der Umsetzung. 

Moderation: Diana Nissler, UBA / Dr. Peter Pichl, UBA 

Die Instrumente des Klima-Bündnis e. V. – wichtige Mittel zur Beurteilung 

der kommunalen Beiträge zu Energieeinsparung und Klimaschutz 

Ulrike Janssen, Klima-Bündnis e. V. 

Hans Hertle, Ifeu Heidelberg 

Die nationale Klimaschutzinitiative des BMU als ein wichtiges Instrument 

zur Förderung der Aktivitäten der deutschen Kommunen 

Franziska Eichler, Projektträger Jülich GmbH 

Raumwärmebedingte CO 2 

-Emissionen aus dem Wohngebäudebestand 

ausgewählter Kommunen 

Dr. Johannes Hengstenberg, Geschäftsführer der Kampagne „co2online – ein 

Netzwerk für den Klimaschutz“ 

Die Finanzierung kommunaler Klimaschutzaktivitäten – 

Zwischenergebnisse aus einem Forschungsvorhaben des 

Umweltbundesamtes 

Diana Nissler, UBA – FG I 2.2 Energieprognosen und -szenarien 

Erfahrungen der Landeshauptstadt Düsseldorf bei der Durchführung 

von Investitionsmaßnahmen zur Energieeinsparung unter Nutzung von 

unterschiedlichen Bundesmitteln 

Dr. Werner Görtz, Amtsleiter und Klimaschutzbeauftragter der Landeshauptstadt 

Düsseldorf 


Kosten 



Tobias Krug, tobias.krug@wwf.de 

Tel.: 030 - 311 77 72 56 

Kosten 


25 Euro, Anmeldung erforderlich 

Ulrike Janssen, u.janssen@klimabuendnis.org 

Tel.: 069 - 717 139 -21, Fax: 069 - 717 139 -93 

9



1.13 Vorbereitung auf das Jahr 2013: 

Das EU-Emissionshandelssystem nach der 

Grundrenovierung 

Öko-Institut e. V. 

Das Treibhausgas-Emissionshandelssystem der Europäischen Union ist das 

Flaggschiff der europäischen Klimaschutzpolitik und hat Klimaschutzpolitik in 

vielen Dimensionen und in erheblichem Maße verändert. Die Vorbereitungen 

auf die dritte Handelsphase von 2013 bis 2020 laufen auf vollen Touren, ein 

wesentlicher Teil der Regeln ist bereits in der Umsetzungs- oder in der finalen 

Festlegungsphase. Der Workshop gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, 

bietet Ein- und Ausblicke in aktuelle Erkenntnisse und Diskussionen. 

Moderation: Dr. Katja Schumacher, Öko-Institut e. V. 

Neuigkeiten zum EU ETS ab 2013, aktuelle Entscheidungen und 

Entwicklungen 

Franzjosef Schafhausen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und 

Reaktorsicherheit 

Rückblick und Ausblick zum EU ETS: Erfahrungen, Erwartungen und 

Anforderungen der Deutschen Emissionshandelsstelle 

Christoph Kühleis, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) 

Der EU ETS im Policy-Mix nach 2013: Einschätzungen und Erwartungen 

einer internationalen NGO 

Regine Günther, Umweltstiftung WWF Deutschland 

Emissionshandel goes global: Emissionshandel für Treibhausgase in 

anderen Staaten und Regionen 

Tobias Hausotter, International Carbon Action Partnership (ICAP) 

Vorbereitung auf die dritte Phase des EU-Emissionshandelssystems. Was 

wir bereits in der Vorbereitungsphase gelernt haben. 



2.01 Berechnen ist Hoffnung – Messen ist Wahrheit 

BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. 

Berechnet wird viel im Wärmeschutz, entscheidend ist aber, was letztendlich 

dabei herauskommt. Sind Passivhäuser wirklich so „passiv“ im Energieverbrauch 

Dämmen, bis der Mieter nach der Wertverbesserung die Miete nicht 

mehr zahlen kann Wir wollen gemessene Zahlen vorstellen und diskutieren 

Wege zum Erfolg 40–80 % CO 2 

-Reduzierung im Altbau durch Anlagentechnik – 

Das „virtuelle Kraftwerk von Vattenfall“, mit oder ohne Contracting, kann ein 

Meilenstein im Energiemanagement werden. Wir freuen uns auf Diskussionen 

aus der Praxis für die Praxis! 

Moderation: Paul-Günter Frank, Architekturbüro Frank und BFW Landesverband 

Nord e. V. 

Begrüßung 

RA / StB Ira von Cölln, LL.M., BFW Bundesverband Freier Immobilien- und 

Wohnungsunternehmen e. V. 

EnEV – wo geht die Reise hin Auswirkungen des Energiekonzepts 2050 auf 

den Gebäudebereich 

RA Christian Bruch, BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen 

e. V. 

Energieeffiziente Highend-Gebäude – gemessene Wirklichkeit und Grenzen 

der Wirtschaftlichkeit 

Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. 

CO 2 

-Reduzierung im Altbau 40–80 % durch Anlagentechnik – gemessene 

Ergebnisse aus 2010 

Paul-Günter Frank, Architekturbüro Frank und BFW Landesverband Nord e. V. 

Das Virtuelle Kraftwerk – drei Kurzvorträge mit anschließender 

Diskussionsrunde 

Thomas Jänicke-Klingenberg, Vattenfall Europe Wärme AG 

Matthias Göbel, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG 

Paul-Günter Frank aus Sicht der Wohnungswirtschaft 

10 

Kosten 



Margarete Scheffler, m.scheffler@oeko.de 

Tel.: 030 - 405 085 -339, Fax: 030 - 405 085 -388 

Kosten 



Nadine Falkowski, office@bfw-bund.de 

Tel.: 030 - 327 81 -0, Fax: 030 - 327 81 -299


2.02 Bundesweite Möglichkeiten der Kooperation mit 

„Haus sanieren – profitieren!“ 

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Kooperation mit der Handwerkskammer 

zu Leipzig 

Gemeinsam mit dem Handwerk führt die DBU die Kampagne „Haus sanieren - 

profitieren!“ durch. Nach vierjähriger Laufzeit gibt es vielfältige Erfahrungen 

zur Einbindung in die Arbeit von Handwerk, Energieberatern oder -agenturen. 

Moderation: Sven Börjesson, Handwerkskammer zu Leipzig 

„Haus sanieren – profitieren!“ … 

… und der aktuelle Stand der Kampagne 

Sven Börjesson, Handwerkskammer zu Leipzig, Leipzig 

… und dessen Einbindung in die Aktivitäten des UZH Thüringen 

Roland Wenzel, Umweltzentrum des Handwerks Thüringen, Rudolstadt 

… und die Erfahrungen eines Malerfachbetriebes 

Torsten Schrumpf, CO2Sparwerkstatt, Solingen 

… als Anspracheinstrument für Energieberater 

Detlev Liebich, ISB – IngenieurServiceBau, Mittweida 

… als Bestandteil der Berliner Kampagne „Stadtvertrag Klimaschutz“ 

Adriane Nebel, Handwerkskammer Berlin, Berlin 

… als Baustein im Angebot einer Energieagentur 

Gerhard Kopf, Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit, Ensdorf 


2.03 Sozialverträgliche Sanierung mit 

ErdgasPlus-Technologien 

ASUE – Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen 

Energieverbrauch e. V. / BDEW – Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft 

e. V. Landesgruppe Berlin/Brandenburg / IGWP – Initiative 

Gaswärmepumpe / GASAG – Berliner Gaswerke AG 

Die Kombination von Erdgasanwendungen mit erneuerbaren Energien – sogenannte 

ErdgasPlus-Technologien ermöglicht vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. 

Damit werden sie auch den neuen ordnungspolitischen Anforderungen 

zur Nutzung regenerativer Energien im Wärmemarkt gerecht. 

Moderation: Ingrid Dannbeck, Abteilungsleiterin Konzern-Marketing, 

GASAG 

Das GASAG-Klimakraftwerk – dezentrale KWK für mehr Klimaschutz in 

Berlin und Berliner Immobilien 

Dr. Henning Borchers, Hauptabteilungsleiter Handel und Vertrieb, GASAG 

Gaswärmepumpen – Effizientes Klimatisieren mit Erdgas und erneuerbaren 

Energien 

Dr. Thorsten Formanski, Leiter der Transferstelle neue Produkte, ASUE 

Bewertung von Sanierungsalternativen vor dem Hintergrund des 

Energiekonzeptes 

Bernhard H. Funk, Initiative Erdgas pro Umwelt GbR 

Die Chancen stecken im Detail: Praxisbeispiel wärmegeführte BHKW- 

Anlage Zechliner Straße, Berlin-Wedding 

65 Wohneinheiten – technische, wirtschaftliche und rechtliche Lösungen 

Dr. Olga Schapiro 

Dr. Reinhard Nierer, Rechtsanwalt, Kanzlei Luther Nierer, Berlin 

2. Haus der Zukunft 

Kosten 



Sven Börjesson, boerjesson.uz@hwk-leipzig.de 

Tel.: 034383 - 61 224, Fax: 034383 - 61 220 

Kosten 



Herr Thiele, thiele@bdew-bb.de 

Tel.: 030 - 300 19 92 214, Fax: 030 - 300 19 92 299 

11



2.04 Lernen von ALFA – Energiesparen mit geringinvestiven 

Maßnahmen zur Heizungsoptimierung 

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. / 

Initiative für Klimaschutz und Beschäftigung in Berlin-Brandenburg 

(IKuB) 

Partner aus Wohnungswirtschaft, Industrie, Fachplanung und Wissenschaft 

stellen die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Strategie zur Verbesserung der 

Effizienz von Heizungsanlagen und Warmwasserbereitung vor. 

Moderation: Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin Brandenburgischer 

Wohnungsunternehmen e. V. 

Begrüßung 

Margit Gustiné, Koordinierungsstelle IKuB 

Das Projekt ALFA – Allianz für Anlageneffizienz: Idee, Ziele, Erfahrungen 

Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen 

e. V. 

Energiesparen im Projekt ALFA: Erfahrungsbericht eines 

Wohnungsunternehmens 

Hans-Jürgen Thiel, Fortuna Wohnungsunternehmen eG, Berlin 

Einsatz geringinvestiver Maßnahmen aus Sicht des Planers 

Jörg Müller, IGHT Ingenieurgesellschaft für Bauplanung und Haustechnik, 

Gotha 

Kooperation von Industriepartnern im Projekt ALFA 

Peter Gerhardt, Techem Energy Services GmbH 

Weiterbildung im Rahmen des ALFA-Projektes 

Dr. Martin Donath, ratiodomo Ingenieurgesellschaft mbH 

Von Optimus zu ALFA : Erfahrungen aus der Forschung 

Prof. Dr. Dieter Wolff, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften 

Braunschweig/Wolfenbüttel 

Podiumsdiskussion: Was können wir von ALFA lernen 

Moderation: Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen 

e. V. 


2.05 Vorbild öffentliche Hand Ansätze und Projekte im 

Bereich klimafreundliche öffentliche Beschaffung 


Die vielfach reklamierte Vorbildfunktion der öffentlichen Hand in Sachen 

Klimaschutz erfordert erhebliche Anstrengungen. Mit welchen Ansätzen das 

öffentliche Beschaffungswesen in Berlin zum Vorbild werden kann und soll, 

stellen Referenten für verschiedene Handlungsfelder vor. 

Moderation: Uta Schneider – Gräfin zu Lynar, B.&S.U. GmbH 

Aktueller Stand der „Verwaltungsvorschrift für ein ökologisches 

Beschaffungswesen im Land Berlin durch öffentliche Auftraggeber“ 


Berlin 

Vergabe- und haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen für eine 

ökologische und kostenoptimierte Beschaffung der öffentlichen Hand 

Christian Buchmüller, Schnutenhaus & Kollegen 

Die Rolle von Energiekosten: vom Wettbewerb bis zur Fertigstellung 

modellhafter Baumaßnahmen in Hamburg 

Dr. Uwe Römmling, freier Energieberater 

Lebenszykluskosten von Immobilien: Bauen auf Grundlage des Leitfadens 

„Nachhaltiges Bauen“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und 

Stadtentwicklung 

Andreas Rietz, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) 

Ergebnisse des Bundeswettbewerbes „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung“ 

Dr. Peter Pichl, Umweltbundesamt 

Praktische Anwendung der Richtlinie zur Beschaffung sauberer und 

energieeffizienter Straßenfahrzeuge (2009/33/EG) 

Vanessa Hübner, Berliner Energieagentur GmbH 

12 

Kosten 



Margit Gustiné, post@i-kub.de 

Tel.: 030 - 885 60 570, Fax: 030 - 885 60 599 

Kosten 




Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10


2.06 Ausbildung trifft Praxis 

BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V., Berlin 

Die Immobilienwirtschaft spielt eine wichtige Rolle bei der nachhaltigen 

Energienutzung. Mit „Ausbildung trifft Praxis“ bietet die BBA e. V. Immobilienkaufleuten 

in Ausbildung die Möglichkeit, sich mit aktuellen und zukunftsweisenden 

Energiethemen auseinanderzusetzen. 


2.07 Denkmalschutz und Klimaschutz: ein unauflösbarer 

Widerspruch 


Auch für Baudenkmale werden die warmen Betriebskosten immer wichtiger. 

Allein 17 Prozent der Wohnungsbestände der im BBU vertretenen Wohnungsunternehmen 

stehen unter Denkmalschutz. Das bedeutet eine riesige Herausforderung 

für die Berliner Wohnungsunternehmen. 


Moderation: Thomas Jäkel, BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V., 

Berlin 

Potenziale des CarSharings für die Immobilienwirtschaft 

Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbandes CarSharing e. V., Hannover 

Energieeffiziente IT – eine Herausforderung für die Immobilienwirtschaft 

Andreas Gebhard, newthinking store GmbH, Berlin 

Innovativer Heiztechnikeinsatz im Hinblick auf 20 Jahre 

Nachwendesanierung in Berlin und Brandenburg 

Jörg Oschatz, Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG, Berlin 

Aber auch viele denkmalgeschützte ehemalige Industriebauten müssen so 

saniert werden, dass sie wirtschaftlich nutzbar sind. Der Workshop des Berliner 

ImpulsE-Programms geht der Frage nach, wie Energieeffizienz mit einer denkmalgerechten 

Erhaltung in Einklang gebracht werden kann. 

Moderation: Ute Czylwik, textetage 

Denkmalschutz und Klimaschutz: eine neue Herausforderung 


Berlin 

Zwischen Energieeinsparverordnung und Wirtschaftlichkeitsgebot – 

Erfahrungen der kommunalen Denkmalpflege im Zeitalter der 

Nachhaltigkeit 

Dr. Jörg Rüter, Untere Denkmalschutzbehörde Steglitz-Zehlendorf 

Denkmalschutz und energetische Sanierung – ein unauflösbarer 

Widerspruch 

Norbert Reinelt, GeWoSüd Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eG 

Energetische Sanierung von Gründerzeithäusern – erfolgreiche 

Praxisbeispiele aus Denkmalbereichen und städtebaulichen 

Erhaltungsgebieten 

Holger Hensel, Architekt 

Denkmal wird Null-Energie-Haus: Wie kann im Baudenkmal ohne Dämmung 

eine Null-Energie-Bilanz erreicht werden 

Antje Vargas, GeoClimaDesign AG 

Kosten 



Thomas Jäkel, thomas.jaekel@bba-campus.de 

Tel.: 030 - 230 855 -29, Fax: 030 - 230 855 -20 

Kosten 




Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10 

13



2.08 Neue Strategien im Wärmemarkt – Beschleunigung 

für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz 

Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Zusammenarbeit mit 

dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 

(BMU) 

Wie müssen sich der Energiestandard von Gebäuden und die Rate der energetischen 

Sanierung des Gebäudebestands entwickeln, um die im Energiekonzept 

der Bundesregierung formulierten Ziele zu erreichen Wo liegen Hemmnisse 

und welche neuen Strategien und Ansätze gibt es, um diese zu überwinden 

Welche Rolle spielen die Akteure und wie können sie „mitgenommen“ werden 

Dies sind Fragen, die in unserem Workshop adressiert werden. Dabei werden 

auch Perspektiven und Lösungsansätze aus anderen europäischen Ländern 

beleuchtet. 

Moderation: Dr. Hans-Martin Henning, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme 

ISE, Freiburg 

2050 im Blick: Ziele der Bundesregierung und Konsequenzen für 

Sanierungsrate und Energiestandards 

Veit Bürger, Öko-Institut e. V., Freiburg 

Akteursperspektive im Bestand: Warum unterbleiben wirtschaftliche 

Energiesparmaßnahmen 

Wolfgang Schulz, Bremer Energie-Institut, Bremen 

Gebäudesanierung: Was können Großstädte leisten Das Beispiel München 

Roland Gräbel, Referat für Gesundheit und Umwelt, Landeshauptstadt 

München 

Schweizer Instrumente zu einer beschleunigten energetisch hochwertigen 

Sanierung des Gebäudebestands 

Thomas Nordmann, TNC Consult, Feldmeilen/Schweiz 

Solarthermie in der Nah- und Fernwärmeversorgung – Aktuelle 

Entwicklungen in Deutschland und Europa 

Thomas Pauschinger, solites, Stuttgart 


3.01 Smart Energy – auf dem Weg zu einem intelligenten 

Energiesystem 

ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. 

Die Energiewelt befindet sich in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess. 

Der „klassische“ Energiefluss vom Großkraftwerk über das Netz zum Kunden 

ist aufgebrochen. An seine Stelle treten neue Lösungen - „Vernetzung“ und 

„Intelligenz“ sind dabei die Stichworte. Es geht darum, ehrgeizige energieund 

klimapolitische Ziele zu erreichen. Aber wie weit sind wir auf diesem Weg 

und was können wir besser machen Dies sind die Kernfragen dieser ZVEI- 

Veranstaltung. 

Moderation: Anke Hüneburg - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie 

e. V. (ZVEI) 

Begrüßung 

Smart Grids – die Netze von morgen oder übermorgen 

Dr. Erik Landeck, Vattenfall Europe Distribution GmbH 

Smart schon heute – Neue Anwendungen in der smarten Energiewelt 

Erfahrungen aus dem flächendeckenden Einsatz von Smart Metern bzw. 

Smart Gateways in der E-Energy Modellregion E-DeMa – Entwicklung und 

Demonstration dezentral vernetzter Energiesysteme hin zum E-Energy 

Marktplatz der Zukunft 

Michael Oltersdorf, Siemens AG 

E-Wohnen 2022 – Projekt 4 – Erfahrungen für die Praxis 

Dirk Fabarius, di-Vision bau-medien-projekte GmbH 

Energie- und Klimaziele 2020 – sind wir auf dem richtigen Weg 

Barbara Schlomann, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung 

ISI 

Sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen „smart“ genug 

Ministerialdirigent Franzjosef Schafhausen, Bundesministerium für Umwelt, 

Naturschutz und Reaktorsicherheit 

Schlusswort 

14 

Kosten 



Hans-Martin Henning, hans-martin.henning@ise.fraunhofer.de 

Tel.: 0761 - 4588 -5134, Fax: 0761 - 4588 -9134 

Kosten 



Josefine Haak, haak@zvei.org 

Tel.: 030 - 306 960 -12, Fax: 030 - 306 960 -20


3.02 Neue Modelle im Energiespar-Contracting – 

Klimaschutz und Kostensenkung für öffentliche 

Gebäude 

Berliner Energieagentur GmbH in Kooperation mit der European Energy 

Service Initiative 

Das Energiespar-Contracting (ESC) stellt seit über 15 Jahren ein wirksames 

Instrument zur Umsetzung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden 

dar und ist dabei viel mehr als ein Finanzierungsinstrument für Einsparinvestitionen. 

Die vielfältige Anwendbarkeit wird anhand von Praxisbeispielen 

dargestellt. 

Moderation: Susanne Berger, Berliner Energieagentur GmbH 

Grundlagen des ESC und gute Beispiele aus 15 Jahren Berliner 

Energiesparpartnerschaft 

Udo Schlopsnies, Berliner Energieagentur GmbH 

ESC plus bauliche Sanierung – Strategien zur energetischen 

Gebäudesanierung in Kombination mit Energiespar-Contracting 

Klaus Kist, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 

des Landes Berlin 

ESC für kleine Kommunen – Chancen für mehr Energieeffizienz am Beispiel 

der Gemeinde Hude in Niedersachsen 

Helga Feidt, BEKS EnergieEffizienz GmbH 

Grünes ESC – Erfahrungen zum ESC unter Nutzung kommunaler 

Biomasseressourcen in Süddeutschland 

Rüdiger Lohse, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg 

GmbH 

ESC light – Motivation und Erfahrungswerte für externes 

Energiemanagement mit Einspargarantie an Pankower Schulen 

Jürgen Bornschein, Bezirksamt Pankow von Berlin 

Energieeinsparung durch Nutzermotivation – Erfolgsfaktoren in der 

Praxisarbeit mit Schülern und Lehrern 

Malte Schmidthals, UfU Unabhängiges Institut für Umweltfragen e. V., Berlin 


3.03 Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger 

NETZWERK ERDGAS 

Leitungsgebundene Energieträger waren in der Vergangenheit dem Wettbewerb 

weitestgehend entzogen. Mit der Liberalisierung wurden die Voraussetzungen 

für funktionierende Energiemärkte geschaffen. Wie der Wettbewerb 

beim Energieträger Erdgas funktioniert und befördert werden kann, ist 

Gegenstand der NETZWERK ERDGAS-Veranstaltung. 

Moderation: Johann Behrends, BEHRENDS Consult 

Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger Die Sicht eines 

Netzbetreibers 

Frank Behrend, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG 

Wettbewerbliche Belebung im Erdgasmarkt: Notwendige 

Rahmenbedingungen für neue Anbieter 

Robert Busch, BNE Bundesverband Neuer Energieanbieter e. V. 

Erdgas: Preisbildung und Anbieterwettbewerb aus Verbrauchersicht 

Dr. Holger Krawinkel, vzbv Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. 

Neue Ansätze in der Marktkommunikation: Das NETZWERK ERDGAS – Eine 

Informations- und Beratungsplattform für Erdgaskunden 

Carsten Döring, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG 

Podiumsgespräch: 

Wettbewerb im Erdgasmarkt: Wo stehen wir Wo wollen wir hin 

3. Clever & Smart 

Kosten 



Susanne Berger, berger@berliner-e-agentur.de 

Tel.: 030 – 293 330 -35, Fax: 030 - 293 330 -93 

Kosten 



Linda Müller, serviceteam@netzwerk-erdgas.de 

Tel.: 030 – 818 76 22 30 

15



3.04 Vattenfall schafft Raum für Innovation und 

Erneuerbare Energien 

Vattenfall Europe AG 

Die zunehmende Einspeisung dezentral, regenerativ erzeugter Energie stellt 

das Gesamtsystem vor große Herausforderungen. Technische Entwicklungen 

von Vattenfall wie das virtuelle Kraftwerk, Smart Grids sowie die Erprobung 

von Speichertechnologien im Rahmen von eMobility sind zudem Bausteine zur 

Umsetzung der gemeinsamen Klimaschutzvereinbarung mit dem Land Berlin. 

Moderation: Hannes Hönemann, Pressesprecher der Vattenfall Europe AG 

Virtuelles Kraftwerk von Vattenfall – Erfahrung und Ausblick 

Hanno Balzer, Vattenfall Europe Wärme AG 

Möglichkeiten der dezentralen Wärmeversorgung 

Thomas Jänicke-Klingenberg, Vattenfall Europe Wärme AG 

Erste Erfahrungen im Betrieb von BHKW-Modulen im virtuellen Kraftwerk 

Ulrich Prochaska, SES-Energiesysteme GmbH 

Energetische Bewertung von Wärmepumpenalternativen in der Praxis (ISE) 

Matthias Goebel, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG 

Anschließende Podiumsdiskussion: „Virtuelles Kraftwerk“ 

Smart Grid, Integration von BHKWs und Erneuerbaren Energien in das 

Berliner Stromnetz 

Gregor Hampel, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH 

Green eMobility – Zukunftsfeld am Energiemarkt 

Franziska Schuth, Vattenfall Europe Innovation GmbH 

Donnerstag,19. Mai, von 09:30 – 12:30 Uhr 

3.05 Effizienz auf allen Ebenen: Neue Geschäftsmodelle 

brauchen optimierte Netze 

Bundesverband Neuer Energieanbieter e. V. (bne) / 

Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) 

Wann kann ein Verteilnetz tatsächlich effizient wirtschaften, welche Geschäftsmodelle 

bewirken tatsächliche Energieeinspar-Effekte beim Verbraucher 

und wie können neue Erzeugungsarten einen Effizienzgewinn bringen Die 

Veranstaltung befasst sich mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen, den 

Anforderungen an die Regulierungsbehörden und gelungenen Praxisbeispielen 

zum Thema. 

Moderation: Robert Busch, bne / Dr. Holger Krawinkel, vzbv 

Der Trend zur Re-Kommunalisierung unter Effizienzgesichtspunkten 

Dr. Andrea Schweinsberg, WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und 

Kommunikationsdienste GmbH 

ZuhauseKraftwerk und SchwarmStrom. Effizienz durch intelligente Energie 

Gero Lücking, LichtBlick AG 

Energieeffizienz im Auftrag des Kunden 

N.N. 

Diskussionsrunde der Referenten 

Kosteneffiziente Modernisierung der Verteilnetze 

Karsten Bourwieg, Bundesnetzagentur 

Effiziente Verteilnetzregulierung 

Prof. Dr. Thorsten Beckers und Albert Hoffrichter, Technische Universität Berlin 

Diskussionsrunde der Referenten 

16 

Kosten 



Andreas Vetter, andreas.vetter@vattenfall.com 

Tel.: 030 - 267-101 54, Fax: 030 - 267-108 05 

Kosten 



Cornelia Nix, cornelia.nix@bne-online.de 

Tel.: 030 - 400 54 811, Fax: 030 - 400 54 810


3.06 ESOLi: Außenbeleuchtung smart und intelligent 

Berliner Energieagentur im Rahmen des EU-Projektes ESOLi – Energy 

Saving Outdoor Lighting 

Durch den Einsatz neuer Technologien Energie sparen, Kosten senken und 

trotzdem die Lichtqualität verbessern. Beleuchtungsexperten berichten aus 

der Praxis über erfolgreiche Umsetzungs- und Finanzierungskonzepte. 

Moderation: Sabine Piller, Berliner Energieagentur GmbH 

„ESOLi“– Ein Projekt des Intelligent Energy Europe Programms 

Sabine Piller, Berliner Energieagentur GmbH 

Bedarfsgerechte Beleuchtung – So effizient kann Straßenbeleuchtung sein 

Marcus Cohrs, swb Beleuchtung GmbH 

Energieeffiziente Straßenbeleuchtung durch Telemanagementsysteme – 

Erfahrungen aus Stuttgart 

Andreas Lorey, EnBW Regional AG, Regionalzentrum Stuttgart 

Heinrich-von-Brentano-Schule: Intelligente Beleuchtung macht Schule 

Thomas Volkmann, Main-Taunus-Kreis 

LEDs in Norden – Schön Watt gespart 

Sabine Piller, Berliner Energieagentur GmbH 

Grüne Beschaffung – Wie geht das 

Kai Nitschke, Philips Lighting 

Contracting: Innovative Finanzierungskonzepte öffentlicher 

Beleuchtungssysteme 

Hanno Salecker, Berliner Energieagentur GmbH 


3.07 Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungen 

und erfolgreiche Praxisbeispiele 

HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. 

Am 12. November 2010 trat das Gesetz über Energiedienstleistungen und 

andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) in Kraft. Jetzt gilt es für alle 

Energiedienstleister, die neuen Rahmenbedingungen zu bewerten und aktiv 

Marktbearbeitung zu betreiben. In ihrer Fachveranstaltung beschreibt die 

HEA-Fachgemeinschaft die Anforderungen, die Chancen und die Risiken des 

EDL-G und stellt erfolgreiche Konzepte und Projekte aus Industrie und Energiewirtschaft 

vor. 

Moderation: Dr. Jan Witt, HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energiean 

wendung e. V. 

Gesetzliche Rahmenbedingungen und Anforderungen an 

Energiedienstleistungen und Energiedienstleister 

Dr. Jan Henrik Conrady, Vattenfall Europe AG, Berlin 

Energieeffizienzprogramm Forst - Smart Metering Modellprojekt Forst 

(Lausitz) 

Knut Bergmann, Stadtwerke Forst GmbH (ein Unternehmen der GASAG-Gruppe) 

Die EnBW Gebäudeberatung – Service für Sanierer und Modernisierer 

Jan Lengerke, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Stuttgart 

Erfolgreich Energieeinsparpotenziale nutzen mit Energieaudits 

Ingo Glowacz, Osram GmbH, München 

Umsetzung von Energiemanagementsystemen in der Praxis 

Rainer Becker, CEC Energieconsulting GmbH, Kirchlengern 


Kosten 



Sabine Piller, piller@berliner-e-agentur.de 

Tel.: 030 - 293 330 -34, Fax: 030 - 293 330 -93 

Kosten 



Michael Conradi, conradi@hea.de 

Tel.: 030 - 300 199 -1374, Fax: 030 - 300 199 -3374 

17



3.08 Smart Grids – intelligente Energiesysteme 

ASUE – Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen 

Energieverbrauch e. V. 

KWK-Anlagen zählen zu den effizientesten Kraftwerkstechniken und tragen zur 

Netzstabilisierung bei. Um diese intelligent im Verbund zu betreiben, werden 

Smart Grids und Smart Meters benötigt. 

Moderation: Dr. Jochen Arthkamp, Geschäftsführer der ASUE e. V. 

Begrüßung 

Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e. V., Essen 

Energiewirtschaftliche Perspektiven dezentraler Kraft-Wärme-Kopplung 

und virtueller Regelkraftwerke 

Dr. Bodo Groß, IZES gGmbH, Saarbrücken 

Vom BHKW zum virtuellen Kraftwerk – Erfahrungen eines Herstellers 

Marco Jungnickel, Senertec-Center, Berlin 

Regelenergievermarktung durch virtuelle Kraftwerke 

Dr. Michael Scherbinski, Senerco GmbH, Bochum 

Die EWE-Box – Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers 

Torben Meyer, EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg 

Modellstadt Mannheim – moma – die intelligente Energieversorgung wird 

Realität 

Dr. Robert Thomann, MVV Energie AG, Mannheim 

Abschlussworte 


3.09 KWK konkret: Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung 

in Deutschland 

Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands 

(eaD) e. V. / 

B.KWK Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e. V. 

Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung bietet insbesondere im urbanen Raum gute 

Voraussetzungen zur effizienten Nutzung von Energieträgern. In der Veranstaltung 

werden zukunftsweisende Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt sowie 

Rahmenbedingungen und Perspektiven diskutiert. 

Moderation: Adi Golbach, B.KWK 

Begrüßung: Michael Geißler, eaD e. V. 

Status quo und Anforderungen an Technologien dezentraler KWK 

Dr. Lutz Dittmann, Berliner Energieagentur GmbH 

Schwarmstrom aus ZuhauseKraftwerken – Erste Erfahrungen im Betrieb 

Gero Lücking, Lichtblick AG 

Wirtschaftliches Potenzial von Wärmespeichern zur Flexibilisierung von 

KWK-Anlagen 

Oliver Donner, BET Aachen 

Die Zukunft der KWK-Förderung 

Dr. Horst Meixner, Vorstand Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e. V. 

(B.KWK) 

Diskussion: 

Notwendigkeit und Strategien für den weiteren Ausbau der KWK! 

Oliver Krischer, Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen 

Michael Kranz, Stadtwerke Hannover AG 

Dr. Werner Neumann, Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main 

Dr. Reinhard Jank, Volkswohnung GmbH 

Schlusswort: Adi Golbach, B.KWK 

18 

Kosten 



Dr. Jochen Arthkamp, arthkamp@asue.de 

Tel.: 0201 - 270 196, Fax: 0201 - 272 264 

Kosten 



Dr. Annett Fischer, fischer@berliner-e-agentur.de 

Tel.: 030 - 293 330 -32, Fax: 030 - 293 330 -93


4.01 Netzintegration Erneuerbarer Energien und 

dezentraler Erzeugung – Herausforderungen für die 

Verteilnetze 

Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) 

Damit die Einspeisung dezentraler Energien auch in der Zukunft gewährleistet 

werden kann, braucht es Unterstützung durch die Politik und einen Paradigmenwechsel 

im Regulierungsregime. Die zukünftigen Herausforderungen 

liegen dabei auf der Verteilnetzebene. 

Moderation: Rainer Stock, Bereichsleiter Netzwirtschaft, VKU e. V. 

Das Energiekonzept der Bundesregierungen und seine Herausforderungen 

für die kommunale Wirtschaft 

Michael Wübbels, stv. Hauptgeschäftsführer des VKU e. V. 

Integration von PV-Anlagen und Anforderungen an die Netzstabilität – 

ein Praxisbericht 

Norbert Breidenbach, Vorstandsvorsitzender der REWAG AG & Co. KG 

Systemsicherheit und Ausbauziele der Erneuerbaren – wie passt das 

zukünftig zusammen 

Dr. Arne Genz, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) 

Nachsteuerungsbedarf in der Regulierung – brauchen wir ein 

Investitionsprogramm für Netzbetreiber 

Achim Zerres , Bundesnetzagentur (BNetzA) 

Anforderungen an die (Strom-)Speicher der Zukunft – wann kommt der 

Superspeicher für das Smart Grid 

Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) (angefragt) 


4.02 Kompetenzzentrum für große Solarwärmeanlagen – 

Qualitätssicherung beim Bau großer solarthermischer 

Anlagen 

Berliner Energieagentur in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für 

große Solarwärmeanlagen Ost 

Bei der Nutzung von Solarenergie zur Trinkwarmwasserbereitung und 

Heizungsunterstützung ist die Ausführungsqualität der Solarwärmeanlagen 

ausschlaggebend für deren Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Voraussetzungen 

dafür werden schon in der Planung und beim Bau gelegt. Die Veranstaltung 

gibt Fachleuten und interessierten Einsteigern einen Überblick über 

marktverfügbare Instrumente und Aktivitäten zum Thema Qualitätssicherung. 

Moderation: Susanne Berger, Berliner Energieagentur GmbH 

Monitoringkonzepte für solarthermische Großanlagen und Ergebnisse der 

Studien Solarthermie 2000 und 2000+ 

Prof. Dr. Elmar Bollin, FH Offenburg 

Qualitätsanforderungen an solarthermisch unterstützte Anlagen aus der 

Herstellersicht 

Karsten Wölk, Solvis 

Erfahrungsberichte eines Bauherrn beim Monitoring von Solarerträgen 

Volker Ries, degewo 

Jochen Maaß, Parabel AG 

Ergebnisse der GroSol-Studie zum Thema Funktionskontrolle und 

Ertragsbewertung 

Armin Kühn, Solarpraxis 

Erdgas+Solar XXL – Programm der GASAG zur Förderung solarthermischer 

Anlagen in Berlin 

Eberhard Pintsch, GASAG 

4. Erneuerbare Energien 

Kosten 



Heike Gent, gent@vku.de 

Tel.: 030 - 585 80 –193, Fax: 030 - 585 80 -102 

Kosten 



Thorsten Raup, raup@berliner-e-agentur.de 

Tel.: 030 - 293 330 -58, Fax: 030 - 293 330 -93 

19



4.03 Geothermie in der Großstadt 

Energie & Arbeit e. V. Berlin 

Bietet die Geothermie in einer Großstadt wie Berlin eine Alternative zu den 

herkömmlichen Energieträgern 

In den Vorträgen sollen die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der 

oberflächennahen wie auch der tiefen Geothermie aufgezeigt werden. Kann 

Geothermie eine Energieversorgungslösung nicht nur für den Neubau, sondern 

auch für den Baubestand darstellen 

Moderation: Wilfried Boysen, Vorstand, Energie & Arbeit e. V. Berlin / 

Hartmut Gaßner, GGSC Berlin 

Tiefengeothermie in Berlin am Beispiel Euref (Europäisches Energieforum) 

Dr. Bredel-Schürmann, GASAG Berlin 

Urbane Wärmeinseln als Wärmequellen der Zukunft 

Prof. Dr. Philipp Blum, Karlsruhe Institute of Technology (KIT) 

Möglichkeiten und Grenzen der oberflächennahen Geothermie in der 

Großstadt 

Michael Viernickel, GeoEn Berlin 

Kombinierte Grundwassersanierung und thermische Nutzung 

Oliver Opel, Uni Lüneburg Institut für Umweltchemie, AG Prof. Ruck 

Fassadenaktivierung bei geothermischer Energieversorgung in 

Bestandsgebäuden 

Prof. Dr. Horst Altgeld, IZES gGmbH, Saarbrücken 


4.04 Erneuerbare Energien in Berlin: Potenziale, Projekte, 

Strategien 


Die forcierte Nutzung Erneuerbarer Energien stellt in städtischen Ballungsräumen 

eine besondere Herausforderung dar. Welche Potenziale und Handlungsoptionen 

in Berlin bestehen, reflektiert die Veranstaltung des ImpulsE- 

Programms. 

Moderation: Prof. Dr. Jochen Twele, HTW Berlin 

Erneuerbare Energien in Berlin – vom Schlusslicht auf die Überholspur 

Dr. Bernd Hirschl, IÖW Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung 

Solarenergienutzung in Berlin: Status und Ausblick 

Dr. Uwe Hartmann, DGS Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. 

Energetische Biomassenutzung in Berlin – Potenziale und Perspektiven 

Dr. Ulrich Wiegel, ICU – Ingenieurconsulting Umwelt und Bau 

Anwendungsmöglichkeiten und Hemmnisse für Geothermie in Berlin 

Christiane Lohse, Umweltbundesamt 

Podiumsdiskussion: 

Wird Berlin erneuerbar 

Uwe Hartmann, DGS 

Ingrid Vogler, BBU 

Dr. Marion Haß, IHK Berlin 

Dr. Bernd Hirschl, IÖW 

Andreas Jarfe, BUND 

20 

Kosten 



Wilfried Boysen, wboysen@t-online.de 

Tel.: 0172 1580211, Fax: 030 - 321 98 53 

Kosten 




Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10


4.05 Solarbauherrenabend 


Die Anzahl der Neu-Installationen von solarthermischen Anlagen in Deutschland 

ist 2010 um rund 27 Prozent zurückgegangen. Zu Unrecht! 

Wie solarthermische Anlagen auch bei sinkenden Fördermitteln sinnvoll 

einzusetzen sind, erläutert der traditionelle ImpulsE-Solarbauherrenabend auf 

den Berliner Energietagen. 


4.06 Symposium „100 %-Erneuerbare-Energie-Regionen: 

Strategische Rahmenbedingungen auf Länder- und 

Bundesebene“ 

Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien (deENet) / 

Umweltbundesamt (UBA) 

Bundesländer haben entscheidenden Einfluss auf den regionalen und kommunalen 

EE-Ausbau. Die Veranstaltung gibt Einblick, welche Programme auf 

Landesebene 100 %-EE-Ziele unterstützen. 

Moderation: Dr. Harry Lehmann, Umweltbundesamt 


Vortrag und Fragerunde 

Martin Schnauss, Schnauss Solartechnik-Solarconsulting 

Begrüßung und Einführung 

Dr. Wolfhart Dürrschmidt, Bundesumweltministerium (BMU) 

100%-Erneuerbare-Energie-Regionen in Deutschland – Aktivitäten auf 

Bundes- und Landesebene 

Dr. Peter Moser, deENet, Kassel 

Übersicht über die planerischen Instrumente auf Bundesländerebene 

Prof. Dr. Martin Maslaton, Rechtsanwaltsgesellschaft Maslaton 

Unternehmerische Perspektive für 100 % Erneuerbare Energien in 

Regionen bezogen auf verschiedene Bundesländer 

Barbara Schenk, juwi Holding AG 

Diskussion der planerischen Anforderungen und der realen Situation auf 

Bundesländerebene 

Dr. Peter Moser, Prof. Dr. Maslaton, Barbara Schenk 

Podiumsdiskussion: Wie unterstützen die Bundesländer engagierte 

Regionen beim Ausbau von Erneuerbaren Energien 

Dr. habil. Martin Gude, Wirtschaftsministerium Thüringen 

Prof. Dr. Karl Keilen, Umweltministerium Rheinland-Pfalz 

Dr. Hartmut Euler, Umweltministerium Schleswig-Holstein 

Bruno Lorinser, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg 

Christian Micksch, Sächsische Energieagentur 

Dr. Carsten Enneper, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten 

des Landes Brandenburg 

Kosten 




Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10 

Kosten 



Kathrin Müller, k.mueller@deenet.org 

Tel.: 0561 - 788 096 -263, Fax: 0561- 788 096 -22 

21



4.07 Erfahrungsbericht EEG und EEG-Novelle 

EnergieVerein 

Forum für Energierecht, Energiepolitik und Erneuerbare Energien e. V. 

Am 18.05.2011 soll der Erfahrungsbericht zum EEG vom Kabinett beschlossen 

werden. Aus diesem Anlass beschäftigt sich der EnergieVerein brandaktuell mit 

den voraussichtlichen Auswirkungen auf die Branche. 

Moderation: Hartmut Gaßner, Dr. Jochen Fischer 

EEG-Erfahrungsbericht: Überblick Kernpunkte und Auswirkungen 

Ministerialdirigent Dr. Urban Rid, BMU 

EEG-Erfahrungsbericht und Ausblick auf die Windenergie 

Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie 

EEG-Erfahrungsbericht und Ausblick auf die Photovoltaik 

Carsten Körnig, Geschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft 

EEG-Erfahrungsbericht aus Sachverständigensicht 

Prof. Dr. Christian Hey, Generalsekretär Sachverständigenrat für Umweltfragen 

EEG-Erfahrungsbericht aus Sicht der Umweltverbände 

Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V. 


5.01 10 Jahre KlimaSchutzPartner des Jahres – 

erfolgreicher und innovativer Klimaschutz für Berlin 

IHK Berlin und die KlimaSchutzPartner 

Der Preis „KlimaSchutzPartner des Jahres“ ist eine der traditionsreichsten Auszeichnungen 

für herausragenden Klimaschutz und konnte im Laufe der Jahre 

viele renommierte Projekte prämieren. Seit 2002 lobt ein breites Bündnis der 

Berliner Wirtschaft diesen Preis aus – Zeit für einen Rückblick auf 10 Jahre 

erfolgreichen und innovativen Klimaschutz in Berlin. 

Moderation: Erik Pfeifer, IHK Berlin 

Die KlimaSchutzPartner – Berliner Wirtschaft für mehr Klimaschutz 

Dr. Martin Peters, Handwerkskammer Berlin 

Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen 

e. V. 

Energetische Sanierung eines Reihenendhauses von 1936 

Anja Beecken, Anja Beecken Architekten 

Erstmalige dezentrale KWK-Nutzung im Berliner Textilgewerbe 

Armin Schneider, Pinguin Textilpflege Servicegesellschaft mbH 

Umweltmanagement STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH 

Ingo Malter, STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH 

Solarstrompark Berliner Schulen 

Sebastian Preuß, 30°-Solar GmbH 

Energetische Sanierung des Großen Tropenhauses im Botanischen Garten 

Friedhelm Haas, HAAS | Architekten BDA 

22 

Kosten 



Dr. Jochen Fischer, info@energieverein.org 

Tel.: 030 - 726 10 26 0, Fax: 030 - 726 10 26 10 

Kosten 



Wendy Wolff, wendy.wolff@berlin.ihk.de 

Tel.: 030 - 315 10 -410, Fax: 030 - 315 10 -106


5.02 Preisverleihung „KlimaSchutzPartner des Jahres 

2011“ 

KlimaSchutzPartner Berlin / IHK Berlin 

Der Wettbewerb KlimaSchutzPartner des Jahres – Erfolgreicher Klimaschutz 

braucht Vorbilder 

Die dringende Notwendigkeit das Klima zu schützen und energieeffizient zu 

handeln, hat 1997 zur Gründung eines Netzwerkes der Berliner Wirtschaft geführt 

– die KlimaSchutzPartner Berlin. Getragen von Kammern und Verbänden 

lobt das Bündnis seit 2002 den Preis „KlimaSchutzPartner des Jahres“ aus. Damit 

ist der Preis eine der traditionsreichsten Auszeichnungen für innovativen 

und effizienten Klimaschutz und konnte im Laufe der Jahre viele renommierte 

Projekte prämieren. Ziel ist es, besonders herausragende Klimaschutzprojekte 

in Berlin auszuzeichnen und zum Nachahmen anzuregen. 2011 werden die 

KlimaSchutzPartner des Jahres bereits zum zehnten Mal geehrt. 

Ansgar Hocke vom rbb moderiert die feierliche Auszeichnung, die von 

Senatorin Katrin Lompscher, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und 

Verbraucherschutz, gemeinsam mit den KlimaSchutzPartnern vorgenommen 

wird. Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich in ungezwungener 

Atmosphäre beim Empfang der KlimaSchutzPartner über die Projekte und 

Vorhaben auszutauschen. 

Moderation: Ansgar Hocke, rbb 



Energieeffizienz im Unternehmen 

EnergieEffizienz-Tisch Berlin 

Die Erfahrungen aus vielen Netzwerken für Energieeffizienz zeigen, dass die 

teilnehmenden Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen sehr erfolgreich 

ihre Energiekosten reduzieren. Am 30.06.2010 ist mit dem EnergieEffizienz- 

Tisch Berlin ein solches Netzwerk im Rahmen des bundesweiten Projektes 

„30 Pilot-Netzwerke“ in Berlin gestartet. Welche Besonderheiten und 

Erfolgskriterien die Zusammenarbeit kennzeichnen und welche Erfahrungen 

bestehen, stellen Organisationen und Teilnehmer des Berliner Projektes vor. 

Moderation: Johann Behrends, BEHRENDS CONSULT, Berlin 

Energieeffizienz – Wettbewerbsvorteil für die Berliner Wirtschaft 

Erik Pfeifer, IHK Berlin 

Ressourcenschonung mit System – Nutzen für Unternehmen 

Kurt Weissenbach, Vorstandsvorsitzender, Modell Hohenlohe e. V., Pfedelbach 

Analyse, Diagnose, Therapie – Der Weg zu erfolgreichen 

Energieeinsparmaßnahmen 

Roland Berger, Geschäftsführer, ÖKOTEC Energiemanagement GmbH, Berlin 

Aktivitäten für Energieeffizienz: Mitarbeit am EnergieEffizienz-Tisch Berlin – 

Erfahrungsberichte aus der Praxis 

Dr. Armin Seitz, Geschäftsführer, Moll Marzipan GmbH, Berlin 

Daniel Hoffmann, Metallwerk Oetinger Berlin-Tempelhof GmbH, Berlin 

5. Finazierung, Netzwerke, Gründer 

Kosten 



Wendy Wolff, wendy.wolff@berlin.ihk.de 

Tel.: 030 – 315 10 -410, Fax: 030 - 315 10 -106 

Kosten 



Erik Pfeifer, Erik.Pfeifer@berlin.ihk.de 

Tel.: 030 - 315 10 234, Fax: 030 - 315 10 106 

23

5. Finanzierung, Netzwerke, Gründer 


5.04 Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz 


Energieeffizienz lebt von technischen Innovationen, die als Angebote am Markt 

platziert werden. Das „Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz“ stellt 

neue Produkte und Unternehmen aus der Region Berlin-Brandenburg vor, die 

sich dem Thema Energieeffizienz verschrieben haben. 

Moderation: Erik Pfeifer, IHK Berlin 

Energieeffizienz durch Transparenz: Energiekostenrelevante Daten elegant 

und zielgenau erfassen, aufbereiten und nutzen 

Dr. Georg Riegel, deZem GmbH 

Silizium – Preisschraube der Solarindustrie 

Jan-Philipp Mai / Timon Kabelac, JPM Silicon GmbH - Silicon for the Solar 

Industry 

ECO FRESH Cache – neue Wege der Wärmerückgewinnung beim Einsatz 

kontrollierter Lüftungsanlagen für Neubau und Sanierung auch im 

Denkmalschutz 

Bernd Neumann, Fresh aertec GmbH & Co. KG 

eZeit Ingenieure – maßgeschneiderte Konzepte für wirtschaftlich 

energieoptimierte Bauprojekte 

Taco Holthuizen, eZeit Ingenieure GmbH 

eTank – der solarthermische Speicher zur Effizienzsteigerung 

Norbert Neumann, NNB 55 GmbH Energiebewusstes Bauen 

Energieeffiziente Kühlung mit Ventfair-Hybridsystemen 

Tharaka Bandara / Norbert Skrobek, Ventfair GmbH 

MotorKontroller – Adaptive Regelung zum energieeffizienten Betrieb von 

Drehstromasynchronmotoren bei voller Drehzahl 

Bernd Nitz, MK-REGLER GmbH 

Wärmerückgewinnung und Feuchteregulierung in Gebäuden mit Hilfe 

hygroskopischer Salzlösungen 

Dr. Martin Buchholz, Watergy GmbH 


5.05 Kompetenzen vernetzen – den Energiestandort Berlin 

stärken 

Berliner NetzwerkE 

Innovative Energieprojekte entstehen aus vernetzten Ideen, Fachkompetenz 

und Erfahrung. Im Berliner NetzwerkE werden solche Konzepte entwickelt. Die 

Partner des Netzwerks stellen ihre Projekte in Berlin vor. 

Moderation: Achim Neuhäuser, Berliner Energieagentur GmbH 

Cluster Energietechnik – Die Zukunft der Energie in Berlin 

Senator Harald Wolf, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und 

Frauen, Berlin 

Kompetenzen vernetzen – Innovationen gemeinsam vorantreiben 

Michael Geißler, Berliner Energieagentur GmbH 

Modellprojekte für die Energie von morgen 

Klaus Wein, GASAG Berliner Gaswerke AG 

Brennstoffzellen auf dem Weg zur Marktreife Erfahrungen aus dem 

Feldtest 

Christoph Hildebrandt, inhouse engineering GmbH 

Energie lässt sich managen 

Dr. Manfred Riedel, Steffen Schmidt, Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH 

Abwasserwärmenutzung in Bestandsgebäuden 

Bernd Kummerlöw, HOWOGE Wärme GmbH 

Gebäudeintegrierte Photovoltaik 

Michael Matthes, Sulfurcell Solartechnik GmbH 

Berliner NetzwerkE: Aus Ideen Projekte machen 

Mechthild Zumbusch, Berliner Energieagentur GmbH 

24 

Kosten 




Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10 

Kosten 



Mechthild Zumbusch, info@berliner-netzwerk-e.de 

Tel.: 030 - 29 33 30 62, Fax: 030 - 293 330 -93


5.06 Energie nachhaltig konsumieren – nachhaltige 

Energie konsumieren 

ZIRN – Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Risiko und Nachhaltige 

Technikentwicklung an der Universität Stuttgart 

Die Veranstaltung stellt die Ergebnisse eines interdisziplinären BMBF-Projektes 

vor. Neben wissenschaftlichen Vorträgen wird in Diskussionsrunden auch 

die Umsetzbarkeit in der Praxis erörtert. 

Moderation: Prof. Dr. Ortwin Renn, ZIRN – Universität Stuttgart 

Integrierte Nachhaltigkeitsbewertung für Technologien zur 

Wärmeversorgung 

Dr. Ludger Eltrop / Daniel Zech, IER – Universität Stuttgart 

Die Rolle der Praxisakteure – innovative Beratungsinstrumente 

Katy Jahnke, Bremer Energie Institut 

Consumer Empowerment durch Informationsbroschüren, Informationen 

vor Ort und Beteiligung im Sanierungsprozess 

Pia Laborgne, EIFER / Sandra Wassermann, ZIRN – Universität Stuttgart 

Suffizienz, Effizienz, Konsistenz – Energienutzung in Haushalten 

Andreas Koch, EIFER / Daniel Zech, IER – Universität Stuttgart 

Zwischendiskussion 

Diskussion der Ergebnisse und Perspektiven für eine Umsetzung in der Praxis 

Lebensstile und ihr Umgang mit Energie (in Deutschland und Frankreich) 

Wolfgang Hauser, ZIRN – Universität Stuttgart 

Einsparmaßnahmen durch Veränderung des Nutzerverhaltens über 

Wohnungsunternehmen und Energiedienstleister 

Andreas Huber, EIFER 

Schlussdiskussion 

Abschließende Diskussion 


5.07 Förderprogramme für Energieprojekte auf Landes-, 

Bundes- und EU-Ebene 

Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg 

Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die wichtigsten 

Förderprogramme für Energieprojekte auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. 

Moderation: Thomas Vermynck, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH 

Begrüßung 

Thomas Einsfelder, Berlin Partner GmbH 

Das FuE-Förderprogramm Pro FIT – Von der Projektidee bis zur Bewilligung 

Konstantin Hanssen, Investitionsbank Berlin 

KfW-Programme zur Finanzierung von Energieeffizienz in Unternehmen 

und Förderung von Erneuerbaren Energien 

Stephan Gärtner, KfW Bankengruppe 

Bundesförderung – Das Energieforschungsprogramm der Bundesregierung 

Dr. Volker Monser, Projektträger Jülich 

Bundesförderung – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand 

Dr. Carsten Domann, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH 

EU-Förderung für Energietechnologien: 7. Forschungsrahmenprogramm 

und Intelligente Energie Europa 

Dr. Piotr Swiatek, Nationale Kontaktstelle Energie für EU-Förderprogramme im 

Bereich Energie, Projektträger Jülich 

EU-Förderung für Umwelttechnologien: Öko-Innovation 

Davina Wenninger, Berlin Partner GmbH 

5. Finazierung, Netzwerke, Gründer 

Kosten 



Sandra Wassermann, sandra.wassermann@sowi.uni-stuttgart.de 

Tel.: 0711 - 685 -84812, Fax: 0711 - 685 -82487 

Kosten 



Davina Wenninger, davina.wenninger@berlin-partner.de 

Tel.: 030 - 399 80 282, Fax: 030 - 399 80 239 

25


Fachmesse Energie-ImpulsE 2011 

Während der Berliner Energietage 

stehen Ihnen kompetente Aussteller 

für verschiedene Bereiche rund um 

das Thema Energieeffizienz 

zur Verfügung. 

Eine Übersicht der Aussteller 

finden Sie auf der rechten Seite 

und tagesaktuell unter 

www.berliner-energietage.de 

26

Aussteller 2011 vorläufiger Stand vom 1. März 2011 

August Brötje GmbH 

Berliner Energieagentur GmbH 


Berliner Wasserbetriebe 

BTB Blockheizkraftwerks- Träger- und Betreibergesellschaft 

mbH Berlin 

CLAGE GmbH 

Cofely Deutschland GmbH 

co2online gGmbH 

Deutsche FOAMGLAS® GmbH 

deZem GmbH 

eZeit Ingenieure GmbH 

Fresh aertec GmbH & Co. KG 

GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft 

GDF SUEZ Energie Deutschland AG 

HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. 

Heinemann GmbH 

Investitionsbank Berlin IBB 

Institut für Wärme und Oeltechnik e.V. 

JPM Silicon GmbH 

Johnson Controls System & Service GmbH 

„kraftwerk Kraft-Wärme-Kopplung GmbH“ 

LichtBlick AG 

MK Regler GmbH 

Mobiles Umwelttechnik Zentrum Ingenieurgesellschaft - 

M.U.T.Z. GmbH 

NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG 

NNB 55 GmbH Energiebewusstes Bauen 

PowerTherm Energie Systeme GmbH 

RWE Innogy Cogen GmbH 

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und 

Verbraucherschutz 

SenerTec-Center Berlin-Brandenburg GmbH 

SES Energiesysteme GmbH 

SOLARFOCUS GmbH 

Techem GmbH 

Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG 

Ventfair GmbH 

Viessmann Deutschland GmbH 

Watergy GmbH 

WILO SE 


Es sind nur noch wenige Standplätze frei. Weitere Ausstellerinformationen unter www.berliner-energietage.de » Fachmesse 

27


Hinweise zur Anmeldung 

Die Anmeldung zu den Veranstaltungen ist alternativ 

möglich über: 

• Internet unter www.berliner-energietage.de 

• E-Mail direkt an info@berliner-impulse.de 

• Fax des ausgefüllten Anmeldeformulars an die 

030-201 430 810. Das Anmeldeformular finden Sie im 

Faltblatt hinten. 

Bitte beachten Sie: 

Die Veranstaltungen der Berliner Energietage werden 

organisatorisch und wirtschaftlich selbstständig von den 

veranstaltenden Institutionen durchgeführt. 

Berliner ImpulsE leitet eingehende Anmeldungen an die 

Veranstalter weiter. 

Die Teilnahme- bzw. Anmeldebestätigungen erhalten Sie 

direkt von den jeweiligen Veranstaltern. 

Die Anmeldung ist verbindlich! Bitte beachten Sie 

bei der Anmeldung die Anfangs- und Endzeiten der 

Veranstaltungen. Eine Anmeldung für zeitgleich laufende 

Veranstaltungen ist nicht möglich. 

28

Mittwoch, 18. Mai 

Tagesübersicht Berliner Energietage 2011 

9.00 9.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 

1.01 

Eröffnung 

Seite 4 

1.02 Energieeffizienz und Klimaschutz – zwei Seiten einer Medaille 

Seite 4 

1.03 Dezentrale Energiesysteme: Perspektiven für die KWK bei sich ändernder 

Stromerzeugung und rückläufigem Wärmebedarf Seite 5 

1.06 Klimaschutz im Wärmemarkt – wie können die energiepolitischen 

Ziele sinnvoll erreicht werden Seite 6 

2.01 Berechnen ist Hoffnung – Messen ist Wahrheit 

Seite 10 

2.02 Bundesweite Möglichkeiten der Kooperation mit 

„Haus sanieren –profitieren!“ Seite 11 

4.01 Netzintegration Erneuerbarer Energien und dezentraler Erzeugung - 

Herausforderungen für die Verteilnetze Seite 19 

1.07 Hemmnisse für die energetische Sanierung – 

Mietrecht und andere aktuelle Fragen Seite 7 

3.01 Smart Energy – auf dem Weg zu einem intelligenten Energiesystem 

Seite 14 

3.02 Neue Modelle im Energiespar-Contracting – Klimaschutz und Kostensenkung 

für öffentliche Gebäude Seite 15 

3.03 Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger 

Seite 15 

1.08 Wohnst du nur oder sparst du auch 

Gute Rahmenbedingungen für energetische 

Sanierungen Seite 7 

Donnerstag, 19. Mai 

4.02 Kompetenzzentrum für große Solarwärmeanlagen – Qualitätssicherung 

beim Bau großer solarthermischer Anlagen Seite 19 

4.03 Geothermie in der Großstadt 

Seite 20 

5.01 10 Jahre KlimaSchutzPartner des Jahres – Erfolgreicher und innovativer 

Klimaschutz für Berlin Seite 22 

5.02 Preisverleihung 

„KlimaSchutzPartner 

des Jahres 2011“ 

Seite 23 

9.00 9.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 

1.04 Auf dem Weg zum „nahezu kimaneutralen Gebäudebestand“ – Europäische Vorgaben, 

deutsche Strategien und Erfahrungen aus den Bundesbauten Seite 5 

2.03 Sozialverträgliche Sanierung mit ErdgasPlus-Technologien 

Seite 11 

3.04 Vattenfall schafft Raum für Innovation und Erneuerbare Energien 

Seite 16 

3.05 Effizienz auf allen Ebenen: Neue Geschäftsmodelle brauchen optimierte 

Netze Seite 16 

3.06 ESOLi: Außenbeleuchtung smart und intelligent 

Seite 17 

4.04 Erneuerbare Energien in Berlin: Potenziale, Projekte, Strategien 

Seite 20 

1.05 Minus 80 Prozent bis 2050: Mit heutigen Mitteln erreichbar! 

Techniken und Projekte für energieeffiziente Bundesbauten Seite 6 

1.09 Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Region Berlin Brandenburg – 

Ziele und Strategien Seite 8 

3.07 Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungen und erfolgreiche 

Praxisbeispiele Seite 17 

3.08 Smart Grids - intelligente Energiesysteme 

Seite 18 

5.04 Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz 

Seite 24 

5.05 Kompetenzen vernetzen – den Energiestandort Berlin stärken 

Seite 24 

1.10 Perspektiven von Klimaschutz 

und Energieeffizienz in der 

Region Berlin-Brandenburg 

Seite 8 

4.05 Solarbauherrenabend 

Seite 21 


Energieeffizienz im Unternehmen Seite 23 

Freitag, 20. Mai 

9.00 9.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 

1.11 Verminderung der Treibhausgase in der EU um 30 % und in Deutschland 

um 40 %. Politische und ökonomische Implikationen. Seite 9 

2.04 Lernen von ALFA – Energiesparen mit geringinvestiven Maßnahmen zur 

Heizungsoptimierung Seite 12 

2.05 Vorbild öffentliche Hand Ansätze und Projekte im Bereich klimafreundliche 

öffentliche Beschaffung Seite 12 

2.06 Ausbildung trifft Praxis 

Seite 13 

2.07 Denkmalschutz und Klimaschutz: Ein unauflösbarer Widerspruch 

Seite 13 

3.09 KWK konkret: Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland 

Seite 18 

1.12 Der Beitrag der deutschen Kommunen zu 

Energieeinsparung und Klimaschutz Seite 9 

1.13 Vorbereitung auf das Jahr 2013: Das EU-Emissionshandelssystem nach 

der Grundrenovierung Seite 10 

2.08 Neue Strategien im Wärmemarkt - Beschleunigung für 

Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Seite 14 

4.07 Erfahrungsbericht EEG und EEG-Novelle 

Seite 22 

5.06 Energie nachhaltig konsumieren – nachhaltige Energie konsumieren 

Seite 25 

5.07 Förderprogramme für Energieprojekte auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene 

Seite 25 

4.06 Symposium „100 %-Erneuerbare-Energie-Regionen: Strategische Rahmenbedingungen 

auf Länder- und Bundesebene“ Seite 21

Anmeldung zu den Berliner Energietagen vom 18. bis 20. Mai 2011 

Anmeldeschluss: 11. Mai 2011 Anmeldung per Fax: 030 - 201 430 810 

Unter Anerkennung der Veranstalterbedingungen melde ich mich verbindlich 

für die folgende(n) Veranstaltung(en) an: (bitte ankreuzen) 

Mittwoch 18. Mai 2011 Donnerstag 19. Mai 2011 Freitag 20. Mai 2011 

 

1.01 09.30 Uhr kostenfrei 

Eröffnung 

 

1.04 09:30 Uhr kostenfrei 

Klimaneutraler Gebäudebestand 

 


Verminderung der Treibhausgase 

 


Energieeffizienz und Klimaschutz 

 


Dezentrale Energiesysteme 

 


Klimaschutz im Wärmemarkt 

 


Hemmnisse für energetische Sanierung 

 


Rahmenbedingungen energ. Sanierungen 

 


Berechnen ist Hoffnung 

 


Haus sanieren – profitieren! 

 


Smart Energy 

 


Energiespar-Contracting 

 


Erdgas als Energieträger 

 

4.01 10:30 Uhr 75 Euro 

Netzintegration Erneuerbarer Energien 

 


Kompetenzzentrum Solarwärmeanlagen 

 


Geothermie in der Großstadt 

 


10 Jahre KlimaSchutzPartner 

 


Preisverleihung KlimaSchutzPartner 2011 

 


Projekte energieeffiziente Bundesbauten 

 


Klimaschutz in Berlin und Brandenburg 

 


Perspektiven von Klimaschutz Berlin-Br. 

 


Sozialverträgliche Sanierung 

 


Vattenfall für Erneuerbare Energien 

 


Effizienz auf allen Ebenen 

 


Außenbeleuchtung smart und intelligent 

 


Rahmenbed. Energiedienstleistungen 

 


Smart Grids 

 


Erneuerbare Energien in Berlin 

 


Solarbauherrenabend 

 


EnergieEffizienz-Tisch Berlin 

 


Gründerforum Energieeffizienz 

 


Kompetenzen vernetzen 

 

1.12 14:00 Uhr 25 Euro 

Kommunen und Klimaschutz 

 


Das EU-Emissionshandelssystem 

 


Geringinvestive Heizungsoptimierung 

 


Klimafreundliche öffentliche Beschaffung 

 


Ausbildung trifft Praxis 

 


Denkmalschutz und Klimaschutz 

 


Neue Strategien im Wärmemarkt 

 

3.09 09:30 Uhr 85 Euro 

KWK konkret 

 


100%-Erneuerbare-Energie-Regionen 

 

4.07 13:30 Uhr 50 Euro 

Erfahrungsbericht EEG und EEG-Novelle 

 


Energie nachhaltig konsumieren 

 

5.07 13:30 Uhr 50 Euro 

Förderprogramme für Energieprojekte 

Organisatorisches: 

Die Veranstaltungen der Berliner Energietage werden 

organisatorisch und wirtschaftlich selbstständig von 

den veranstaltenden Institutionen durch geführt. 

Berliner ImpulsE leitet eingehende Anmeldungen 

an die Veranstalter weiter. Die Teilnahme- bzw. 

Anmeldebestätigungen erhalten Sie direkt von den 

Veranstaltern. 

Bitte beachten Sie die Anfangs- und Endzeiten der 

Veranstaltungen. Eine Anmeldung für zeitgleich 

laufende Veranstaltungen ist leider nicht möglich. 

Teilnehmer (Name / Vorname)............................................................................................................................................ 

Institution / Firma / Branche................................................................................................................................................. 

Anschrift (Straße / PLZ / Ort)................................................................................................................................................. 

Kontakt (Telefon / Telefax / E-Mail)......................................................................................................................................... 

Ort / Datum / Rechtsverbindliche Unterschrift...........................................................................................................................

Berliner Energietage 

18. bis 20. Mai 2011 

Ludwig Erhard Haus 

Fasanenstraße 85 

10623 Berlin 

Bahn-, S- und U-Bahn- 

Anbindung über Bahnhof 

Zoologischer Garten 

Uhlandstr. 

Hardenbergstr. 

Fasanenstr. 

Kantstr. 

Fasanenstr. 

Ludwig 

Erhard Haus 

Jebensstr. 

Bhf. Zoologischer 

Garten 

www.berliner-energietage.de

Berliner Energietage 2011 - der NBB

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