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GEMEINDE<br />

<strong>Magazin</strong><br />

EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE<br />

BAPTISTEN<br />

HOLZSTRASSE 9<br />

80469 MÜNCHEN<br />

Dezember 2014 & Januar 2015


Inhalt<br />

Andacht<br />

Berichte<br />

Ankündigungen<br />

“Regelmäßiges”<br />

Weihnachten 4<br />

Neues aus der Gemeindeleitung 6<br />

Neues aus dem Bund 7<br />

Stiftung Emanuel 11<br />

Ehepaar Hirtreiter 15<br />

Gemeindefreizeit 2014 17<br />

Hausverwaltung 20<br />

Gemeindefreizeit 2016 20<br />

GJW 21<br />

In eigener Sache 23<br />

Impressum 2<br />

Gemeinde-Nachrichten 12<br />

KINDERSEITE 22<br />

Regelmäßige Veranstaltungen 24<br />

Monatssprüche August & September 2014 24<br />

Jahresspruch 2015 24<br />

Titelbild: Waffelverkauf für die Stiftung Emanuel am 09.11.2014<br />

2


Andacht<br />

Weihnachten<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

unseres Gemeindemagazins!<br />

Weihnachten gilt in unserem<br />

Land nach wie vor als das Fest<br />

schlechthin.<br />

Was macht eigentlich ein Fest zu<br />

einem Fest<br />

Ein richtiges Fest braucht etwas,<br />

woran man sich dabei erinnert: ein<br />

wichtiges Ereignis des christlichen<br />

Glaubens, eine wichtige Wegmarke<br />

im geschöpflichen Jahreskreis, ein<br />

Geburtstag oder Jubiläum. Bei einem<br />

Fest geht es darum, dass wir ein<br />

Geschehen erneut durchleben und<br />

auskosten. Und damit sind wir bei<br />

einem heiklen Punkt: Das eigentliche<br />

Problem des Weihnachtsfestes<br />

in unserer Gesellschaft besteht<br />

im Gedächtnisverlust. Das<br />

„Gedächtnis“, der Anlass des<br />

Gedenkens, ist vielerorts abhanden<br />

gekommen. Generell und<br />

phrasenhaft weiß jeder: „Christ ist<br />

geboren“. Aber das bleibt seltsam<br />

hohl und belanglos. Im Wust aus<br />

üppiger Banalität und peinlicher<br />

Sentimentalität stellt sich manchen<br />

Christen die Frage: Sollten wir nicht<br />

ein Zeichen setzen, indem wir nicht<br />

mitmachen, gar nicht mehr feiern<br />

Es gibt jedoch eine Alternative zur<br />

Verweigerung: Man kann nämlich<br />

versuchen, die Kunst des Feierns zu<br />

erneuern. Nur: Wie geht das<br />

TRADITIONEN SCHAFFEN:<br />

Manche Dinge müssen einfach<br />

immer gleich bleiben! Das schafft<br />

Tiefgang und Feierlichkeit. Es handelt<br />

sich um ein Missverständnis, wenn<br />

wir meinen, es müsse laufend alles<br />

neu erfunden werden. Letztes Jahr<br />

so, dieses Jahr etwas anderes. Eine<br />

junge jüdische Frau wird Christin.<br />

Auf die Frage, was sie am meisten<br />

vermisst, sagt sie: die uralten Feste,<br />

die gleichbleibenden Traditionen<br />

und die jüdischen Hochzeitsrituale.<br />

Sie ist eine junge, moderne Frau.<br />

Aber das, worum sie trauert ist das<br />

Alte, das seit Menschengedenken<br />

gleichförmig wiederholt wird.<br />

ZEICHEN UND SYMBOLE<br />

FINDEN: Ein Fest kann nicht<br />

durch Erklärungen ersetzt werden.<br />

Weihnachten zu feiern ist etwas<br />

anderes, als den Kindern zu<br />

3


Andacht<br />

Weihnachten<br />

erklären, welchen Sinn Weihnachten<br />

eigentlich hat und warum man – gar<br />

nicht feiert. Wo immer in der Bibel<br />

gefeiert wird, gibt es Sinnbilder,<br />

symbolische Handlungen, etwas zu<br />

schmecken, zu sehen, zu hören,<br />

und zu riechen. Das stellt natürlich<br />

ganz aktuell die Frage nach<br />

Weihnachtsdekoration, nach Kerzen,<br />

Düften und Stimmungen. Jeder kennt<br />

das Problem: den erdrückenden<br />

Wust in den Kaufhäusern, das<br />

Gedröhne der Weihnachtslieder<br />

aus allen Lautsprechern. Wir<br />

können dabei ja einen „japanischen<br />

Weg“ einschlage. Ich meine damit<br />

den Weg der Reduktion: wenige<br />

Blumen, wenig Worte, wenige aber<br />

ausdrucksstarke Symbole.<br />

GOTT IN DAS FEST EINBEZIEHEN:<br />

Ich erinnere mich an einen lieben<br />

Freund und Kollegen. Er erzählte,<br />

dass er aus zerrütteten und<br />

säkularen Verhältnissen stammte<br />

und Weihnachten erst durch die<br />

Familie seiner Frau neu entdeckte.<br />

Weihnachten wäre bis dahin für<br />

ihn ein Fest gewesen, wo man auf<br />

kürzesten Weg die Geschenke<br />

aufgerissen habe. In der Familie<br />

seiner Frau aber gab es eine<br />

Austauschrunde, in der jedes<br />

Familienmitglied von sich erzählte.<br />

Dann betete man füreinander und<br />

für jeden in der Runde. Als nächstes<br />

wurde die Weihnachtsgeschichte<br />

gelesen, Lieder gesungen und<br />

noch einmal für das göttliche<br />

Weihnachtsgeschenk im Jesuskind<br />

gedankt. Erst dann ging es an die<br />

Geschenke. Das war dann etwas<br />

anderes als die gierige Schlacht<br />

unterm Christbaum. Ein eigener<br />

Grundton beherrschte die Feier: der<br />

im Geist gegenwärtige Gott wurde in<br />

das Fest hineingenommen.<br />

ANDERE MENSCHEN IN DAS FEST<br />

EINBEZIEHEN: Selbstbezogene<br />

Gier ist der schleichende<br />

Vergiftungstod für jede echte Feier.<br />

Frische und Lebendigkeit, die über<br />

Jahre anhält, ist nur möglich, wo man<br />

teilt, gibt und schenkt. Geizhälse<br />

können nicht feiern, Egoisten<br />

vergehen schnell die Freude und<br />

der Appetit. Ich weiß von Familien,<br />

die das mit ihren Kindern zusammen<br />

einüben: ein Paket für „Weihnachten<br />

im Schuhkarton“ wird gepackt. Ein<br />

schönes Kuvert wird gestaltet, in das<br />

man eine Geldspende hineinlegt und<br />

über den Zweck spricht. So kann<br />

der Ausstieg aus der Maßlosigkeit<br />

gelingen. Die Freude, anderes<br />

etwas Gutes getan zu haben, wird<br />

zur eigenen Freude.<br />

SICH DEN GENUSS GÖNNEN:<br />

Jesus konnte feiern. Man nannte<br />

ihn „Schlemmer und Weintrinker,<br />

ein Freund der Zöllner und Sünder.“<br />

Wie aber finden wir das rechte Maß<br />

für das Genießen Neben dem<br />

schon erwähnten Teilen mit anderen<br />

müssen wir das Wechselspiel von<br />

4


Andacht / Berichte<br />

Weihnachten / Neues aus der Gemeindeleitung<br />

Beschränkung und Fülle beachten.<br />

Wer schon Mitte Dezember der<br />

Schokoengel und Vanillekipferl<br />

überdrüssig ist, dem ist der Genuss<br />

eben vergangen. Heute wird uns<br />

der Wechsel von Beschränkung und<br />

Fülle nicht mehr von außen auferlegt:<br />

Wir können das ganze Jahr über<br />

alles haben und ab Oktober sogar<br />

mit glitzerndem Weihnachtsdekor in<br />

vollen Einkaufswagen wegkarren.<br />

Darum müssen wir das wieder<br />

in ein gesundes Wechselspiel<br />

bringen: Einschränkung (zeitweiliger<br />

Verzicht) und genüssliches Feiern.<br />

Ich wünsche es uns allen, dass wir die<br />

biblische Lebenskunst des Feierns<br />

neu gewinnen. Eine besinnliche<br />

Adventszeit und Vorfreude auf das<br />

Fest aller Feste, das sich aus seiner<br />

Sinnmitte heraus erneuert: Christus<br />

der Retter ist da!<br />

Euer Pastor Emanuel Wieser<br />

Bericht der Gemeindeleitung<br />

Die Beschäftigung mit<br />

Baumaßnahmen ist vorläufig<br />

zu einem guten Ende<br />

gekommen. Betonverfüllung<br />

des Untergrundes, Erfüllung der<br />

Brandschutzvorschriften für das<br />

gesamte Anwesen, Schallschutz<br />

für Foyer und MLK-Raum und<br />

verbesserte Ausstattung von<br />

Letzterem (vor allem für die<br />

Himmel-Auf-Gottesdienste), Einbau<br />

des Eltern-Kind-Raumes in den<br />

Gottesdienstsaal, Gestaltung des<br />

Hinterhofs und nicht zuletzt das neue<br />

Dach auf dem Vorderhaus haben<br />

viele Kräfte gebunden und unsere<br />

Finanzen aufs Äußerste belastet<br />

(neue Kreditaufnahme zusätzlich<br />

zum Kredit für das Vorderhaus,<br />

dessen Tilgung 2015 beginnt!). Wir<br />

danken der Gemeinde für alle<br />

Unterstützung in Gebet, Tat und<br />

Spenden und besonders dem<br />

5<br />

Bauausschuss, ohne den alle diese<br />

Projekte nicht hätten verwirklicht<br />

werden können.<br />

Die Gemeindeleitung kann<br />

sich nun wieder vermehrt den<br />

Gemeindeveranstaltungen, den<br />

einzelnen Gruppen (insbesondere<br />

der Kinder-und Jugendarbeit) und<br />

Anliegen der Gemeinde widmen.<br />

Auf unserer Klausurtagung vom<br />

7.- 9. Nov. haben wir uns über<br />

Schwerpunkte unserer zukünftigen<br />

Arbeit Gedanken gemacht. An<br />

erster Stelle steht die „Junge<br />

Gemeinde“ mit Kindergottesdienst,<br />

Jungschar, Jugend, Winterspielplatz<br />

etc., für die wir dringend neue<br />

Mitarbeiter brauchen, aber auch<br />

der Diakonische Arbeitskreis, der<br />

sich fast ausschließlich um unsere<br />

älteren Geschwister bemüht und


Berichte<br />

Neues aus der Gemeindeleitung / Neues aus dem Bund<br />

auch eine Belebung der Chorarbeit<br />

und Vielfalt in der Musik in- und<br />

außerhalb unserer Gottesdienste<br />

liegt uns sehr am Herzen. Themen<br />

wie Gemeindewachstum/“missionale<br />

Gemeinde“ und Intensivierung der<br />

Kontakte mit den internationalen<br />

Gemeinden in unserem Haus<br />

beschäftigen uns. Ein weites Dach<br />

für Alt und Jung wollen wir bieten,<br />

für Einheimische und „Zuagroaste“,<br />

kommen sie auch von weit her: Thema<br />

Flüchtlinge aus den Krisengebieten<br />

dieser Welt. Beständigkeit erfordern<br />

unsere missionarischen Projekte<br />

(Kinderprojekt von Goretty in<br />

Bolivien, Partnergemeinde Hadath<br />

im Libanon u.a.m.). Daneben soll<br />

auch Raum sein für neue Ideen,<br />

Wünsche und Träume für unsere<br />

Gemeinde, in denen sich Gaben und<br />

Begabungen verwirklichen lassen.<br />

Wir sind unterwegs mit Gott und eine<br />

Gemeinde, die lebendig bleiben will,<br />

muss immer wieder neue Aufbrüche<br />

wagen. Wir haben uns auf unserer<br />

Tagung vorgenommen, verstärkt auf<br />

Gott zu hören, in unseren Sitzungen<br />

wieder mehr Zeit für Austausch<br />

und geistliche Themen zu haben,<br />

darauf zu vertrauen, dass Gott seine<br />

Gemeinde lenkt und mit Freude und<br />

Begeisterung ihm zu folgen und<br />

zum Nutzen seiner Gemeinde zu<br />

arbeiten. Wir möchten aber auch<br />

die nötige Ruhe und Gelassenheit<br />

an den Tag legen, weil wir wissen,<br />

dass Nichts uns und die gesamte<br />

Gemeinde aus Gottes Hand reißen<br />

kann.<br />

Ruth Markhauser<br />

Bund Aktuell Oktober<br />

Generalsekretär C. Stiba schreibt in<br />

seinem Vorwort, dass wir viel Grund<br />

zum Danken haben und viele frohe<br />

Erntedankgottesdienste feiern<br />

können, aber dass wir die vielen<br />

Menschen nicht vergessen dürfen,<br />

die keine „Ernte“ haben, weil sie<br />

Vertriebene/Flüchtlinge sind, die<br />

ihre Heimat verloren haben und<br />

in diesen Tagen millionenfach<br />

Zuflucht suchen, auch in Dtl.. Gottes<br />

gute Gaben verpflichten uns zum<br />

Weitergeben, zu Solidarität und<br />

6<br />

Barmherzigkeit.<br />

Der BEFG empfiehlt den Gemeinden<br />

bestimmte Projekte für die<br />

Verwendung des Erntedankopfers<br />

z.B. EBM International, Malawi-<br />

Partnerschaft, Dienste in Israel,<br />

Chancen für Kinder (Osteuropa/<br />

Naher Osten).<br />

Ewa Reinhardt ab 1. Okt.<br />

neue Sekretärin in GJW-<br />

Bundesgeschäftsstelle.


Berichte<br />

Neues aus dem Bund<br />

Das Bildungsprogramm von Elstal<br />

für 2015 ist da! Titel: „Wir sind bunt“.<br />

Erstmals herausgegeben von der<br />

Evang.- Freikirchl. Akademie Elstal.<br />

Hier laufen seit September die Fäden<br />

der Bildungsarbeit zusammen,<br />

u.a. aus Bundesgeschäftsstelle,<br />

Seniorenwerk, GJW, Theolog.<br />

Seminar, Netzwerk Beratung von<br />

Gemeinden.<br />

Finanzielle Fördermöglichkeiten<br />

für Gemeindeprojekte 2015<br />

zum Thema Migration<br />

und Integration aus dem<br />

Europäischen Asyl-, Migrationsund<br />

Integrationsfond(AMIF). Die<br />

Bekanntgabe der Förderrichtlinien<br />

wird in diesen Wochen erwartet. Info<br />

bei C. Rommert/BEFG.<br />

Reisebericht von der Reise zu<br />

unserem Partnerbund BACOMA<br />

(Baptist Convention of Malawi) nach<br />

Malawi im August 2014 unter Leitung<br />

von Joachim Gnep, Leiter des<br />

Dienstbereichs Mission im BEFG.<br />

U.a. Besuch des Theologischen<br />

Seminars, der Balaka-Farm und der<br />

Senga Bay Klinik.<br />

Gespräch kommen kann. Die<br />

gelbe Erstausgabe des Schildes ist<br />

vergriffen.<br />

EBM International: Geschichten<br />

vom Missionsfeld:<br />

Mit der Ebola-Epidemie in Sierra<br />

Leone und darüber hinaus,<br />

dem Terror von Boko Haram<br />

im Norden Kameruns und den<br />

anhaltenden Unruhen in der<br />

Zentralafrikanischen Republik<br />

(Präsident des Baptistenbundes im<br />

Sept. verstorben) herrschen in 3 der<br />

7 Partnerbünde von EBM Afrika<br />

extreme Ausnahmenzustände. Es<br />

gibt dazu einen Sondernewsletter<br />

der EBM.<br />

Der 18. Okt. ist „EU-Tag gegen<br />

Menschenhandel“. Ideen für<br />

Aktionen sind erhältlich beim<br />

Netzwerk gegen Menschenhandel<br />

im BEFG.<br />

Ruth Markhauser<br />

Reformationstag statt Halloween.<br />

Es gibt ein neues Türschild vom<br />

Dienstbereich Mission: „Bei uns ist<br />

heute Reformationstag“!, mit dem<br />

man auf seine christl. Einstellung<br />

hinweisen und mit Leuten ins<br />

7


Berichte<br />

Neues aus dem Bund<br />

Bund Aktuell November<br />

Vorwort von Präsident H.<br />

Riemenschneider zum Mauerfall in<br />

Dtl. vor 25 Jahren. Vorausgegangen<br />

waren Flucht über Ungarn und<br />

der Ansturm auf die Botschaft in<br />

Prag. Dass diese Mauer ohne<br />

Gewaltanwendung fiel und es eine<br />

friedliche Revolution gab, sieht R.<br />

auch durch viele Gebete bewirkt, die<br />

in Ost und West an Gott gerichtet<br />

wurden. Der gewaltlose Mauerfall<br />

ist ein Wunder, das wir nicht<br />

vergessen sollten. Hass und Gewalt,<br />

Krieg und Genozid sind nicht aus der<br />

Welt verschwunden. Diplomatische<br />

Anstrengungen fruchten oft nicht<br />

und militärische Einsätze stellen<br />

die Verantwortlichen vor schwere<br />

ethische Entscheidungen. Für die<br />

vielen Krisenherde in der Welt gilt<br />

es treu im Gebet vor Gott zu bleiben<br />

und für alle Verantwortungsträger<br />

um Weisheit, Besonnenheit und<br />

Verzicht auf Gewalt zu bitten.<br />

Am Konsultationstag für die<br />

Integration orientalischer Christen<br />

nahmen 60 Personen aus<br />

23 Gemeinden teil. Hauptsächlich<br />

ging es um Christen aus dem Iran.<br />

Zurzeit leben etwa 120.000 Iraner<br />

in Dtl., von denen ca. 1000 Kontakt<br />

zu evang.- freikirchl. Gemeinden<br />

haben. Sie schließen sich eher<br />

Frei-als Landeskirchen an, da sie<br />

persönlichen Anschluss suchen und<br />

8<br />

Gemeinde zur Familie werden kann.<br />

Das größte Problem, abgesehen von<br />

dem Ausschluss aus ihren Familien,<br />

ist die Angst vor der „Rache Allahs“.<br />

Der Konsultationstag diente auch<br />

zur Vernetzung der verschiedenen<br />

Gemeinden mit orientalischen<br />

Mitgliedergruppen.<br />

Ausstellung „Herzschlag“<br />

kann vom LV Hessen-Siegerland<br />

ausgeliehen werden. Sie besteht aus<br />

7 Plakaten, die auf der Vorderseite<br />

menschliche Emotionen (Freude,<br />

Angst, Wut, Trauer, Überraschung,<br />

Ekel, Verachtung) zeigen und auf<br />

der Rückseite ein erläuterndes<br />

Bibelzitat. Eine gute Möglichkeit<br />

mit Menschen ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

„Geschichten vom Missionsfeld“:<br />

Einweihung einer Baptistenkirche in<br />

Manipur/Nordostindien. Sie wurde<br />

vor acht Jahren mit 25 Mitgliedern<br />

gegründet. Heute hat sie 200<br />

Mitglieder und angeschlossen ein<br />

Kinderheim für 50 Kinder, fast alle<br />

Waisen geworden durch ethnische<br />

Konflikte.<br />

Herbstsymposion der GFTP<br />

(Gesellschaft für Theologie und<br />

Publizistik) 2014: „Der Liebe Gottes<br />

Raum geben“. Zum Thema „Krieg<br />

und Frieden - Gedenkkultur und


Berichte<br />

Neues aus dem Bund<br />

Friedensethik aus freikirchl.<br />

Perspektive“ diskutierten freikirchl.<br />

Theologen/-innen und Laien. Das<br />

Thema war ursprünglich gewählt<br />

worden aus Anlass des Ausbruchs<br />

des Ersten Weltkriegs vor 100<br />

Jahren, bekam aber große Aktualität<br />

durch die Situation in Syrien, dem<br />

Irak und der Ukraine. Die bapt.<br />

Theologin Prof. Dr. A. Strübind<br />

forderte angesichts der Gewalt in<br />

der Welt dazu auf, der Liebe Gottes<br />

Raum zu geben. Wer Frieden wolle,<br />

müsse aktiv den Kreislauf von Gewalt<br />

und Gegengewalt durchbrechen.<br />

Pro Christ Live 2015: seit über<br />

20 Jahren bringt Pro Christ als<br />

überkonfessionelle Initiative Menschen<br />

mit dem Evangelium in<br />

Berührung. Ab 2015 werden mit Pro<br />

Christ Live neue Wege beschritten.<br />

Es wird keine Zentralveranstaltung<br />

mit Übertragung in die teilnehmenden<br />

Gemeinden mehr geben.<br />

Die Veranstaltungen finden,<br />

anders als bisher, vor Ort statt.<br />

Es stehen ca. 170 Redner/-innen<br />

und professionelles Material zur<br />

Verfügung. Im Aktionszeitraum 3.<br />

Okt. bis 14. Nov.2015 werden 1000<br />

Großplakate zu den Veranstaltungen<br />

einladen.<br />

und Bibel“, den zentralen<br />

Kommunikationsmedien der Reformation<br />

befassen. Dazu ist ein<br />

Themenmagazin mit mehr als 50<br />

Beiträgen erschienen.<br />

Am 16. Nov. fand der Weltweite<br />

Gebetstag für verfolgte Christen<br />

statt. Schwerpunktländer in diesem<br />

Jahr: Ägypten, Laos und Iran.<br />

Udo Rehmann wird neuer GJW-<br />

Leiter in Elstal ab 1. März 2015. Er<br />

war bisher Jugendpastor in der EFG<br />

Lüneburg.<br />

Termine:<br />

18.-19. Januar 2015 Tagung<br />

zum Thema „Gründer:Zeit“ –<br />

Gründer lernen von Gründern in<br />

Dorfweil. Es sollen Erfahrungen<br />

zur Gemeindegründung ausgetauscht<br />

und verschiedene<br />

Modelle diskutiert werden.<br />

22.-26. Juli 21. Baptistischer<br />

Weltkongress in Durban/Südafrika.<br />

Ruth Markhauser<br />

In der EKD wird sich das Jahr<br />

2015 im Rahmen der „Luther-<br />

Dekade“ (2008-2017) mit „Bild<br />

9


Berichte<br />

Stiftung Emanuel<br />

Goretty zu Besuch in der Holzstraße<br />

Liebe Gemeinde,<br />

am Sonntag den 09.11 hat Goretty<br />

in der Gemeinde von ihrer Arbeit in<br />

Bolivien erzählt. Zuerst bekamen<br />

wir im Gottesdienst durch ein<br />

Interview zwischen Lissy Speck und<br />

Goretty einen Einblick in die Arbeit<br />

mit den Kindern in Cochabamba.<br />

Anschließend gab es eine Zeit<br />

der persönlichen Begegnung mit<br />

Goretty sowie Waffeln, einen Stand<br />

mit diversen Sachen aus Bolivien<br />

und Fotos.<br />

Wir danken euch für eure<br />

Unterstützung und das gezeigte<br />

Interesse. Das stärkt unsere<br />

Hoffnung und unseren Glauben,<br />

dass die Visionen und Wünsche<br />

für die Kinder der Stiftung Emanuel<br />

Stück für Stück verwirklicht werden<br />

können.<br />

Ganz herzlich möchten wir alle<br />

Interessierten am 11.12 um 19.30<br />

zu einem Bolivienabend mit Goretty<br />

in den Räumen der Gemeinde<br />

einladen.<br />

Euer Arbeitskreis-Goretty<br />

(Lissy Speck, Frieder Speck,<br />

Andrea Schmölder-Veit,<br />

Miriam Schumann)<br />

10


Veranstaltungen<br />

Dezember 2014<br />

04 Do 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis - Monatsfeier Oktober<br />

05 Fr 18.30 Uhr Jugend<br />

06 Sa<br />

07 So<br />

08 Mo<br />

11 Do<br />

19:00 Uhr (Einlass) Weihnachhtskonzert mit klassischer Musik.<br />

Gemischter Chor der deutschen Gemeinde Holzstraße; Chor und Kinderchor<br />

der Lationgemeinde Holzstraße. - Oscar de la Torre (Tenor), Claudia Aracelli-<br />

Quiroz (Sopran)<br />

2. Adventsonntag<br />

10.00 Uhr Missionsgottesdienst (gestaltet vom AK Mission) mit Abendmahl;<br />

Gemeindunterricht parallel zum Gottesdienst<br />

Gemeinsame Adventfeier der Senioren und der Jungen Senioren (Beginnzeit<br />

wird noch bekanntgegeben)<br />

15.00 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

19.30 Uhr Bolivien-Abend mit Goretty<br />

12 Fr Gemeindeleitung<br />

14 So<br />

18 Do<br />

3.Adventsonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Projektchor<br />

18.30 Uhr Himmel.Auf<br />

15.00 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

19.00 Uhr Der Besondere Donnerstag: “Der da kommen soll” Messiaserwartungen<br />

im Alten Testament und im Judentum. Imbiss ab 18.30 Uhr<br />

19 Fr 18.30 Uhr Jugend<br />

20 Sa 14.00 Uhr Jungschar<br />

21 So<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

4.Adventsonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienmst classic<br />

11.30 Uhr Gottesdienst elf:30<br />

Heiligabend<br />

16.00 Uhr Gottesdienst<br />

Erster Weihnachtstag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

28 So 10.00 Uhr Letzter Gottesdienst im alten Jahr<br />

31 Mi 16.00 Uhr Altjahresfeier<br />

12


Veranstaltungen<br />

Januar 2015<br />

04 So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Sammlung für Sozialfonds)<br />

08 Do 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis - Monatsfeier Januar<br />

11 So<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

18.00 Uhr Beginn der Allianzgebetswoche. Gottesdienst in der<br />

Matthäuskirche zum Thema “Verfolgte Christen”. Besonderer Gast:<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion Volker Kauder.<br />

Zu weiteren Veranstaltungen der Allianzgebetswoche gesonderte Informationen<br />

beachten.<br />

18.30 Uhr Himmel.Auf<br />

12 Mo Junge Senioren (gesonderte Info beachten)<br />

15 Do<br />

15.00 Uhr Bibelgesprächskreis (wenn möglich: Besuch einer gemeinsamen<br />

Veranstaltung der Evangelischen Allianz)<br />

18 So 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

22 Do<br />

15.00 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

19.00 Uhr Der Besondere Donnerstag (auf 4.Do verschoben wegen<br />

Gebetswoche der Evang. Allianz) Sind wir Baptisten in Deutschland in einem<br />

Prozess der “Verkirchlichung” Und wenn Ja: Ist das gut oder schlecht<br />

Immbiss ab 18:30 Uhr<br />

24 Sa 14.00 Uhr Jungschar<br />

25 So<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

18.30 Uhr Himmel.Auf<br />

29 Do 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

Vorschau:<br />

Donnerstage im<br />

März<br />

Donnerstagskurs (DoKu): Kann und soll man heute noch vom „Sühnopfer“<br />

Jesu Christi sprechen oder ist diese Vorstellung zu abstoßend und überholt<br />

Jew. 19.30 – 21.00 Uhr<br />

06. bis 08.03. Stille Tage mit Helmut Schwarze im Haus der Benediktinerinnen /Tutzing<br />

12. bis 15.10. Seniorenfreizeit<br />

Auf unserer Hompage http://www.baptisten-muenchen.de befindet sich ein ständig aktualisierter<br />

Onlinekalender.<br />

13


Das Ehepaar Hirtreiter in unserer Gemeinde.<br />

Berichte<br />

Ehepaar Hirtreiter<br />

Adam und Eva: Das Bild auf<br />

dem Umschlag des letzten<br />

Gemeindemagazins hat mich an<br />

unsere Hirtreiters erinnert. Das<br />

Kunstwerk im Bibelstundensaal,<br />

bestehend aus vielen kleinen<br />

emaillierten Bildern, wurde von<br />

Wolfgang Hirtreiter gestaltet und von<br />

dem Ehepaar Hirtreiter gestiftet.<br />

Ich denke zurück an die 70er<br />

Jahre: Der gemeinsame Beginn<br />

des Kindergottesdienstes im<br />

separaten Bibelstundengebäude ist<br />

abgeschlossen. Die ca 70 Kinder sind<br />

in die Gruppen entlassen. Entspannt<br />

schaue ich auf den Kapellenhof. Ein<br />

kleiner Mann beschäftigt sich unter<br />

den Kastanienbäumen liebevoll mit<br />

seinem Enkel. Wolfgang Hirtreiter:<br />

Ebenso wie ich, blieb er der Predigt<br />

fern. Auch sein Enkel hatte wohl keine<br />

Lust, meine einleitenden Worte zum<br />

Beginn des Kindergottesdienstes<br />

mit “Goldenem Wochenspruch”<br />

usw. über sich ergehen zu lassen.<br />

Unvergessen, der von ihr gebackene<br />

und verzierte übergroße Brodlaib,<br />

der jedes Jahr den Erntedanktisch<br />

bereichert hat.<br />

Wolfgang Hirtreiter wurde 1922 in<br />

Niederbayern geboren. Nach einer<br />

kaufmännischen Ausbildung war er<br />

von 1940 - 1945 Soldat. In dieser<br />

Zeit heiratete er 1943 seine Frau<br />

Gertrud. Als Meisterschüler der<br />

Bildenden Künste studierte er von<br />

1950 bis 1956 Bildhauerei. In all<br />

seinem Schaffen stellte der Künstler<br />

den Menschen - wie er sein könnte<br />

- in den Mittelpunkt. Ein weiteres<br />

Bildthema war für ihn die Natur und<br />

später die sakrale Kunst. Zusammen<br />

mit zwei Töchtern durchlebte das<br />

Ehepaar eine harte Zeit, aber auch<br />

erfolgreiche Jahre. Wolf Hirtreiter,<br />

ein Künstler “Mit Leib und Seele”<br />

-- Wissens, ich mag hier nicht alles,<br />

und nicht alle, aber ich komme<br />

gerne -- So war Wolfgang Hirtreiter,<br />

und so habe ich ihn schätzen<br />

gelernt. Ein ehrlicher Mensch mit<br />

klaren Worten. Auch seine Frau<br />

Gertrud, die als Gemeindemitglied<br />

immer den Gottesdienst besuchte,<br />

liebte unmissverständliche Worte.<br />

15<br />

Dieses Bild wurde uns von Angelika Kunik<br />

überlassen, Danke.


Berichte<br />

Ehepaar Hirtreiter<br />

war Mitglied der Donau - Wald -<br />

Gruppe. Er war Maler, Bildhauer<br />

und Gestalter von Emaillebildern.<br />

Seine Arbeiten aus Stein, Holz,<br />

Bronze und Emaille sind nicht nur<br />

in über 100 Kirchen zu bewundern,<br />

sie schmücken auch Skulpturen,<br />

öffentliche Plätze und Gebäude<br />

in Niederbayern und München.<br />

In sein gesamtes Schaffen war<br />

Gertrud Hirtreiter eingebunden. Sie<br />

hielt ihrem Mann den Rücken frei,<br />

hinterfragte seine Werke und gab<br />

Anstoß zum überdenken. Für seine<br />

Arbeiten wurde Wolf Hirtreiter mit<br />

dem Oberbayerischen Kunstpreis<br />

und mit dem Bundersverdienstkreuz<br />

am Bande ausgezeichnet.<br />

Wolfgang Hirtreiter ist am 11. März<br />

2014 mit 92 Jahren gestorben.<br />

Gertrud Hirtreiter ist am 22. April<br />

2014 im Alter von 90 Jahren<br />

gestorben.<br />

Zurück bleibt für unsere<br />

Gemeinde das Bild in unserem<br />

Bibelstundenraum. Menschen<br />

bleiben davor stehen, bewundern<br />

es, schütteln den Kopf oder denken<br />

nach: Wo komme ich her Wo gehe<br />

ich hin ,,, Diese Bildgeschichte<br />

hat Bestand in unserer Gemeinde.<br />

Sie wurde von einem Menschen<br />

geschaffen, der seine Begabungen<br />

in einem langen Leben nutzbringend<br />

umgesetzt hat. Für jeden Menschen<br />

ein Hinweis auf die Gaben, mit<br />

denen er persönlich ausgestattet<br />

ist, verbunden mit der Frage: Wie<br />

und wo hast Du im Leben Deine<br />

Begabungen umgesetzt<br />

Wilfried Penzek<br />

14


Berichte<br />

Gemeindefreizeit<br />

Gemeindefreizeit 17. bis 19.Oktober 2014 in Wertach<br />

Bei herrlichem Spätsommerwetter<br />

– bedingt durch ein „Sahara Hoch“<br />

– kamen 110 Teilnehmer ( zwischen<br />

3 Monaten und 83 Jahren) im<br />

Allgäu-Kolpinghaus Wertach am<br />

Grüntensee zusammen.<br />

Miriam und Winfried Folda führten<br />

uns in begeisternder Leichtigkeit<br />

durch das breitgefächerteThema<br />

Grenzen..!<br />

Erkennen<br />

Schützen<br />

Sprengen<br />

Daran wachsen<br />

Der Einstieg am Freitagabend<br />

lautete:<br />

GRENZEN …!Was hat das<br />

mit mir zu tun<br />

15<br />

Am Samstagvormittag ging es weiter<br />

mit<br />

GRENZ –ERFAHRUNGEN<br />

die in 2 Themeneinheiten in<br />

Kleingruppen besprochen wurden.<br />

Nach soviel „geistiger Nahrung“<br />

stand der Nachmittag offen für<br />

Wandern, Volleyball, Schwimmen<br />

und weitere sportliche Aktivitäten.<br />

Für den Samstagabend hatte der


Berichte<br />

Gemeindefreizeit<br />

Völker- Rat zu einem Grenzen-losen<br />

Völkerabend geladen.<br />

Hieran beteiligten sich alle im<br />

Universum lebenden Völkergruppen:<br />

Die Ur-Bayern, die Asiaten,<br />

die Urwaldbewohner und die<br />

Arabisch-Afrikanische Fraktion<br />

Der Einfallsreichtum und die<br />

Originalität von Jung und Alt hätten<br />

einen Eintrag ins Guinness-Buch<br />

der Rekorde verdient.<br />

Am Sonntagvormittag gestalteten<br />

Samuel und Sarah Kuhn<br />

18


erichte<br />

Gemeindefreizeit<br />

in einfühlsamer Weise den<br />

Abendmahls-Gottesdienst unter<br />

dem Thema<br />

Grenzen-los Gottesdienst feiern<br />

Sandra Reichelt und Ossi Müller<br />

betreuten 28 Kinder und 7<br />

Jugendliche im Alter zwischen 2 und<br />

17 Jahren professionel mit Basteln<br />

und Sport. Die Kinder waren bei<br />

ihnen bestens aufgehoben.<br />

Allen Verantwortlichen sprechen<br />

wir unseren herzlichsten Dank für<br />

die äußerst gelungene Freizeit im<br />

wunderschönen Allgäu aus.<br />

Ursula und Karl-Friedrich Spahn<br />

19


Ankündigungen<br />

Hausverwaltung / Gemeindefreizeit 2016<br />

Hausverwaltung in eigener Sache<br />

Liebe Gemeinde,<br />

aus gegebenem Anlaß bitten<br />

wir Euch Wünsche und<br />

Beanstandungen schriftlich der<br />

Hausverwaltung mitzuteilen.<br />

Hierzu wurde ein Briefkasten mit<br />

der Aufschrift “Hausverwaltung”<br />

neben dem Aufzug angebracht.<br />

Weiterhin soll unser Hausmeister<br />

nur über den Adminkreisleiter<br />

(Administrationskreisleiter) Norbert<br />

Prix beauftragt werden.<br />

Vielen Dank für Euer Verständnis<br />

Eure Hausverwaltung<br />

(Gerhard Luplow)<br />

Gemeindefreizeit 2016<br />

Mitentdecker gesucht! Wir wollen<br />

2016 unbedingt wieder eine schöne<br />

Gemeindefreizeit anbieten, in der wir<br />

mit möglichst vielen Menschen Gott<br />

erleben, über ihn nachdenken und<br />

miteinander viiiel Zeit verbringen<br />

können.<br />

Jetzt ist der Moment, um nach einer<br />

geeigneten Herberge Ausschau zu<br />

halten!<br />

Wir suchen ein Haus, das in<br />

erreichbarer Nähe liegt, eher<br />

kostengünstig ist, Wohlfühlcharakter<br />

hat und im Oktober 2016 noch freie<br />

Plätze für 120 – 140 Personen bietet.<br />

Das genaue Wochenende, an dem<br />

wir fahren wollen, liegt noch nicht<br />

fest, es geht aber um den Zeitraum<br />

Freitagabend bis Sonntagmittag im<br />

Oktober 2016.<br />

Wenn ihr ein Haus mit ausreichend<br />

freien Plätzen gefunden habt,<br />

könnt ihr uns die Adresse mit den<br />

Informationen gerne bis März 2015<br />

unter gemeindefreizeit@baptistenmuenchen.de<br />

zumailen und wir<br />

gucken, ob etwas Passendes dabei<br />

ist!<br />

Liebe Grüße von der Klausurtagung<br />

Silke Schreiber-Voglmeier<br />

18


Ankündigungen<br />

GJW<br />

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KINDERSEITE<br />

Quellen: kigo-tipps.de und ausmalbilder-gratis.com<br />

Waagrecht:<br />

1: Josef und Maria fanden in Bethlehem keine ________ (Lk 2,7)<br />

2: Auf dem Weg nach Bethlehem war Jesus in Marias ____ (Lk 2,6)<br />

3: An Weihnachten wurde _____ geboren (Lk 2,21)<br />

4: Die Feier der Geburt von Jesus nennen wir ___________<br />

5: Josef und Maria machten sich auf den ___ nach Betlehem<br />

(Lk 2,4)<br />

6: Ein Engel redete zu Josef im _____ (Mt 1,20)<br />

7: Maria wurde die Geburt von Jesus durch einen _____ angekündigt<br />

(Lk 1,30)<br />

8: Die Weisen folgten dem _____ bis in den Stall (Mt 2,9)<br />

Senkrecht:<br />

1: Kurzform von Schafhüter (Lk 2,8)<br />

4: _____ aus dem Morgenland suchten nach Jesus (Mt 2,1)<br />

9: Kurz für Evangelium<br />

10: Jesus lag in Windeln in einer ______ (Lk 2,7)<br />

11: Jesus wurde in _________ geboren (Mt 2,1)<br />

12: Von Jesu Geburt berichten Matthäus und _____<br />

13: Die Hirten hörten den ____ der Engel singen (Lk 2,13)<br />

14: Der ____ Jesus bedeutet Gott ist Rettung (Mt 1,21)<br />

15: Herodes ließ ____ kleinen Knaben in Bethlehem umbringen (Mt 2,16)<br />

16: Kurz für Stadt in der Jesus als Kind lebte (Lk 2,39)<br />

17: Kurz für Land in dem Jesus lebte (Mt 2,21)<br />

Senkrecht: 1: Hirt; 4: Weise; 9: EV; 10: Krippe; 11:<br />

Bethlehem; 12: Lukas; 13: Chor; 14: Name;<br />

15: Alle; 16: NA; 17: IS<br />

22<br />

Waagerecht: 1: Herberge, 2:Leib; 3: Jesus; 4:<br />

Weihnachten; 5: Weg; 6: Traum; 7:Engel;<br />

8: Sterne


Ankündigungen<br />

In eigener Sache<br />

Wir wünschen allen Lesern des<br />

Gemeindemagazins eine gesegnete<br />

Weihnachtszeit und einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2015!<br />

Bild:www.lesefieber.ch<br />

21


EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE<br />

(BAPTISTEN)<br />

HOLZSTRASSE 9 - 80469 MÜNCHEN<br />

www.baptisten-muenchen.de<br />

Dezember:<br />

Die Wüste und Einöde wird frohlocken,<br />

und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die<br />

Lilien.<br />

(Jes 35,1)<br />

Januar<br />

So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören<br />

Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und<br />

Winter, Tag und Nacht.<br />

(Gen 8,22)<br />

Jahreslosung 2015<br />

Nehmt einander an, wie Christus euch<br />

angenommen hat zu Gottes Lob.<br />

(Röm 15,7)<br />

Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst (Abendmahl am 1. Sonntag)<br />

14.00 Uhr Gottesdienst (spanisch)<br />

16.30 Uhr Gottesdienst (englisch / französisch)<br />

18.00 Uhr Gottesdienst (serbo-kroatisch)<br />

Dienstag 19.45 Uhr Chorprobe<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Bibelgespräch (spanisch)<br />

Donnerstag 15.00 Uhr Bibelgespräch<br />

18.30 Uhr Jugendkreis (14-tägig)

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