Antragsformular
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Förderantrag ISB-Darlehen<br />
für selbstgenutzten Wohnraum<br />
über die<br />
Kreis-/Stadtverwaltung<br />
Datum der Antragstellung:<br />
Eingangsvermerk:<br />
Aktenzeichen:<br />
an die<br />
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)<br />
Geschäftsbereich Wohnraumförderung<br />
Löwenhofstraße 1<br />
55116 Mainz<br />
Eingangsvermerk:<br />
Aktenzeichen:<br />
Beantragt wird eine Förderbestätigung und ein Darlehen<br />
für eine(n) Neubau Ersatzneubau Ankauf von vorhandenem Wohnraum<br />
Ausbau/Umbau/Erweiterung/Umwandlung<br />
Modernisierung<br />
Antragsteller 1 Antragsteller 2<br />
Herr Frau Herr Frau<br />
Titel<br />
Vorname<br />
Nachname<br />
Straße/Haus-Nr.<br />
PLZ/Wohnort<br />
Geburtsdatum<br />
Staatsangehörigkeit deutsch andere: deutsch andere:<br />
Aufenthaltsstatus Niederlassungserlaubnis Niederlassungserlaubnis<br />
Aufenthaltserlaubnis - befristet bis:<br />
Aufenthaltserlaubnis - befristet bis:<br />
Eheleute<br />
Eingetragene<br />
Lebenspartnerschaft<br />
auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft<br />
ledig verheiratet - seit: ledig verheiratet - seit:<br />
verwitwet getrennt lebend verwitwet getrennt lebend<br />
Stand: April 2013<br />
ausgeübter Beruf<br />
Arbeitgeber/seit<br />
geschieden<br />
geschieden<br />
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Antragsteller 1 Antragsteller 2<br />
Erwerbsstatus Beamter Arbeitnehmer Beamter Arbeitnehmer<br />
Angestellter im eig. Unternehmen<br />
Angestellter im eig. Unternehmen<br />
Rentner Pensionär Rentner Pensionär<br />
selbstständig<br />
selbstständig<br />
Arbeitsvertrag Vollzeit Teilzeit/ Minijob Vollzeit Teilzeit/ Minijob<br />
Zeitvertrag<br />
Zeitvertrag<br />
befristet bis<br />
Elternzeit von: von:<br />
bis:<br />
bis:<br />
Bei Selbstständigkeit<br />
seit/Branche<br />
Name d. Unternehmens<br />
Erreichbar unter<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Haushalt<br />
Neben den Antragstellern gehören zum Haushalt:<br />
Kinder Anzahl: Für Kinder wird Kindergeld bezogen.<br />
attestierte Schwangerschaft Bei Mehrlingsschwangerschaft - Anzahl: (bitte Attest beifügen)<br />
Weitere Personen<br />
Name Geburtsdatum Name Geburtsdatum<br />
Personen mit einer Schwerbehinderung oder Pflegestufe<br />
Name Grad der Behinderung oder Pflegestufe<br />
v.H.<br />
v.H.<br />
v.H.<br />
(bitte Nachweise beifügen)<br />
Wir sind/Ich bin Eigentümer von Wohneigentum<br />
nein<br />
ja<br />
Wenn ja, machen Sie bitte auf einem separaten Blatt nähere Angaben<br />
(Lage, Anzahl Wohnungen/Räume, m²-Wohnfläche, Wert der Immobilie)<br />
Stand: April 2013<br />
Wir haben/Ich habe bereits Wohnraumfördermittel des Landes Rheinland-Pfalz/der LTH/der ISB erhalten bzw. beantragt<br />
nein<br />
ja Wenn ja, unter dem Aktenzeichen:<br />
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Objekt<br />
Objektanschrift:<br />
Straße, Hausnummer<br />
Name Baugebiet<br />
Flurname<br />
Grundbuch von<br />
Blatt<br />
Flurstück-Nr.<br />
PLZ, Ort<br />
Gebäude mit 1 Wohnung<br />
Gebäude mit 2 Wohnungen<br />
Eigentumswohnung gewerblicher Teil = m²<br />
Es wird errichtet, gekauft<br />
bzw. modernisiert:<br />
Wohnung<br />
Räume, einschl.<br />
Küche<br />
Wohnfläche gesamt<br />
nach der WoFIV<br />
Nur bei: Ausbau, Umbau, Umwandlung<br />
oder Erweiterung<br />
vorhandene<br />
Wohnfläche<br />
neugeschaffene<br />
Wohnfläche<br />
Lage* Anzahl m² m² m²<br />
selbst genutzte Wohnung<br />
weitere Wohnung<br />
* Keller-, Erd-, Ober- (ggf. Geschosszahl angeben), Dachgeschoss<br />
Mit den Maßnahmen am Objekt wurde bereits begonnen: nein ja am:<br />
Bei Ankauf: Der Kaufvertrag wurde bereits geschlossen: nein ja am:<br />
Gesamtkosten<br />
Neubau, Ersatzneubau (gemäß § 5 der Zweiten Berechnungsverordnung)<br />
Grundstückskosten/Grundstückswert m² EUR je m² EUR<br />
einschl. der Erwerbs- und Erschließungskosten<br />
X<br />
Baukosten<br />
Gebäudekosten, Kosten der Außenanlagen, Baunebenkosten, Kosten für besond. Ausstattung<br />
Abrisskosten (nur bei Ersatzneubau)<br />
Gesamtkosten:<br />
Ausbau, Umbau, Erweiterung, Umwandlung<br />
Baukosten<br />
Gebäudekosten, Kosten Außenanlagen, Baunebenkosten<br />
Gesamtkosten:<br />
Wert des bereits vorhandenen Grundstückes und Gebäudes:<br />
Ankauf<br />
Kaufpreis einschl. der Erwerbs- und Nebenkosten<br />
Gesamtkosten:<br />
Instandsetzungs- und Modernisierungskosten,<br />
- die über ein ISB-Darlehen Modernisierung finanziert werden sollen (siehe unten)<br />
Stand: April 2013<br />
- die durch Dritte finanziert werden sollen<br />
Gesamtfinanzierungsbedarf:<br />
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Ermittlung des ISB-Darlehens Wohneigentum<br />
Nicht auszufüllen, wenn nur ein ISB-Darlehen Modernisierung beantragt wird.<br />
Grunddarlehen (beträgt 30 % der Gesamtkosten) % =<br />
Zusatzdarlehen (je 5 % der Gesamtkosten)<br />
Anzahl<br />
- haushaltsangehörige Kinder % =<br />
- Schwerbehinderung % =<br />
- Pflegestufe I, II oder III % =<br />
- Ersatzneubau % =<br />
- geringes Einkommen % =<br />
Förderquote = Summe<br />
% Summe<br />
Mögliches ISB-Darlehen:<br />
Maximal EUR 100.000 bzw. EUR 120.000 in der Stadt Mainz<br />
(kaufm. gerundet auf volle Tausend EUR)<br />
ISB-Darlehen wird beantragt in Höhe von: =<br />
Zinsfestschreibung 10 Jahre 15 Jahre oder 20 Jahre<br />
Tilgung p.a. 1,50 % p.a. 2,00 % p.a. 2,50 % p.a. % p.a.<br />
oder eine Tilgung in Höhe von p.a. EUR<br />
, die mindestens 1,50 % der Darlehenshöhe entsprechen muss.<br />
Modernisierungskosten, für die ein ISB-Darlehen beantragt wird<br />
Modernisierungskosten (einschl. der Kosten für Instandsetzung) insgesamt<br />
(siehe oben):<br />
Für energetische barrierefreie sonstige<br />
Maßnahmen, die durch Vorlage fachkundig erstellter Kostenvoranschläge zu belegen sind.<br />
Ermittlung des ISB-Darlehen Modernisierung<br />
EUR Anzahl EUR<br />
- bei Haushalten bis zu vier Personen max. EUR 60.000<br />
- für jede weitere Person im Haushalt EUR 5.000 x =<br />
- Darlehenshöchstbetrag nach der Haushaltsgröße:<br />
Mögliches ISB-Darlehen:<br />
(max. in Höhe der Investitionskosten)<br />
(kaufm. gerundet auf volle Tausend EUR)<br />
ISB-Darlehen wird beantragt in Höhe von:<br />
Zinsfestschreibung 10 Jahre 15 Jahre oder 20 Jahre<br />
Tilgung p.a. 1,50 % p.a 2,00 % p.a. 2,50 % p.a. % p.a.<br />
Stand: April 2013<br />
oder eine Tilgung in Höhe von p.a. EUR<br />
, die mindestens 1,50 % der Darlehenshöhe entsprechen muss.<br />
Ein ISB-Darlehen für Wohneigentum und ein ISB-Darlehen für die Modernisierung können zusammen nur bis maximal EUR<br />
100.000, in Mainz bis maximal EUR 120.000, gewährt werden.<br />
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Hinweise und Erklärungen<br />
1. Ein Rechtsanspruch auf die beantragten Fördermittel besteht nicht.<br />
2. Für die Bearbeitung des Antrages ist ein einmaliges Entgelt in Höhe von 1,0% des beantragten Darlehens zu entrichten. Der<br />
Anspruch auf das Bearbeitungsentgelt entsteht mit der Bearbeitung des Antrages bei der ISB.<br />
Die ISB wird das Entgelt in der Regel bei Auszahlung der ersten Darlehensrate einbehalten.<br />
3. Der Eigenkapitalanteil muss mindestens 10% der Gesamtkosten betragen. Guthaben dürfen nicht in Form von Darlehen, Anleihen<br />
oder in sonstiger Weise unter der Voraussetzung der Rückzahlung zur Verfügung gestellt worden sein. Die Eigenkapitalanforderung<br />
besteht nicht, wenn ausschließlich ein Modernisierungsdarlehen beantragt wird.<br />
Der Antragsteller versichert, dass ihm die in der Anlage III zu diesem Antrag unter den Eigenleistungen ausgewiesenen<br />
Guthaben uneingeschränkt zur Verfügung stehen.<br />
4. Der Antragsteller versichert, dass die im Antrag gemachten Angaben vollständig und wahrheitsgetreu sind.<br />
Der Antragsteller ist verpflichtet, der ISB Änderungen zu den hier gemachten Angaben unverzüglich anzuzeigen.<br />
5. Die ISB ist berechtigt, im Einzelfall Auskünfte über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers bei Dritten,<br />
insbesondere bei Mitfinanzierern, einzuholen und weitere Unterlagen anzufordern, sofern dies für die Antragsbearbeitung und die<br />
Verwaltung des Darlehens angebracht ist.<br />
6. Zur Refinanzierung des ISB-Darlehens können Mittel der KfW zum Einsatz kommen.<br />
7. Der Antragsteller willigt in die Verarbeitung, insbesondere das Speichern, Nutzen und Übermitteln der erhobenen Daten zum Zweck<br />
der Bearbeitung des Darlehens und im Falle der Refinanzierung durch die KfW, ein.<br />
Die Einwilligung umfasst auch die Weitergabe von Daten an die mit der Überwachung der Einhaltung der Zweckbestimmung des<br />
geförderten Wohnraumes befassten Behörden.<br />
8. Wirtschaftlich Berechtigter und Beteiligte, die ein wichtiges öffentliches Amt ausüben.<br />
Nach dem Geldwäschegesetz ist die ISB verpflichtet, den wirtschaftlich Berechtigten festzustellen und zu klären, ob Beteiligte ein<br />
wichtiges öffentliches Amt ausüben. Beiliegende Erklärung ist daher ausgefüllt und unterschrieben dem Antrag beizufügen.<br />
Datum Ort Unterschrift Antragsteller 1 Unterschrift Antragsteller 2<br />
Wie sind Sie auf das ISB-Darlehen aufmerksam geworden<br />
Presse Empfehlung Internet ISB<br />
Bank Veranstaltungen Messe Sonstige:<br />
Einzugsermächtigung<br />
Ich/Wir ermächtige(n) die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Mainz, widerruflich die für die zugesagten Darlehen zu<br />
entrichtenden Zahlungen (Zinsen, Tilgung, Bearbeitungsentgelte, Kosten) mittels Lastschrift von dem nachstehend genannten Konto<br />
einzuziehen. Die zu zahlenden Beträge und die Fälligkeitstermine werden von der ISB mitgeteilt.<br />
Kontoführendes Institut<br />
Bankleitzahl/ BIC<br />
Kontoinhaber<br />
Girokontonummer/IBAN<br />
Datum Ort Unterschrift Kontoinhaber<br />
Stand: April 2013<br />
| 5 14
Erforderliche Unterlagen/Nachweise<br />
Die Bearbeitung des Antrages ist nur möglich, wenn die nachstehend genannten Unterlagen - soweit zutreffend - mit eingereicht werden.<br />
Dem Antrag<br />
liegt bei:<br />
Der Kreis-/Stadtverwaltung ist für die Ausstellung einer Förderbestätigung vorzulegen:<br />
Einkommenserklärung mit<br />
Einkommensnachweisen<br />
Versicherungsnachweise<br />
Für die Angaben ist der Vordruck Anlage I "Einkommenserklärung" zu<br />
verwenden.<br />
Wenn keine Kranken- / Pflege- bzw. Rentenversicherungspflicht besteht:<br />
■ Beitragsnachweise für die private oder freiwillige Kranken-/<br />
Pflegeversicherung<br />
■ Beitragsnachweise für die private Altersvorsorge (z.B.<br />
Lebensversicherung)<br />
Sonstige Nachweise<br />
■ Haushaltsbescheinigung der Meldebehörde bzw. Meldebescheinigung<br />
■ ggf. Schwerbehindertenausweis<br />
■ ggf. Nachweis der Pflegestufe<br />
■ ggf. Attest über eine bestehende Schwangerschaft<br />
Wohnflächenberechnung<br />
Bei Neuschaffung von Wohnraum ist eine Berechnung nach der<br />
Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche (Wohnflächenverordnung -<br />
WoFlV) vorzulegen.<br />
Bei Ankauf von vorhandenem Wohnraum ist ein Nachweis der Wohnfläche<br />
(z.B. Exposé) einzureichen.<br />
Nur bei Modernisierung:<br />
Kostenvoranschläge für<br />
Modernisierungsarbeiten<br />
Es sind fachkundig erstellte Kostenvoranschläge für die<br />
Modernisierungsarbeiten beizufügen.<br />
Der ISB ist für die Bearbeitung des Darlehensantrages vorzulegen:<br />
Schufa-Auskunft<br />
Die Auskunft muss aktuell für das laufende Kalenderjahr sein. Jeder hat<br />
Anspruch auf eine kostenlose Schufa-Auskunft in einem Kalenderjahr.<br />
Beantragen Sie diese bitte direkt bei der SCHUFA Holding AG, Postfach 61<br />
04 10, 10927 Berlin.<br />
Vermögenserklärung<br />
Finanzierungsplan mit<br />
Finanzierungsnachweisen<br />
Eigenkapital<br />
Amtlicher Lageplan<br />
Erbbaurechtsvertrag<br />
Wirtschaftlich Berechtigter<br />
Für die Vermögenserklärung ist der Vordruck Anlage II "Vermögen" zu<br />
verwenden.<br />
Für die Finanzierungsangaben ist der Vordruck Anlage III "Finanzierung"<br />
zu verwenden. Fügen Sie bitte das Darlehensangebot Ihrer Bank bei.<br />
Alle Angaben zum Eigenkapital sind mit Nachweisen zu belegen.<br />
Sie erhalten diesen auf Antrag bei dem für den Bauort zuständigen<br />
Katasteramt. Die Einzeichnung des/der Gebäude (auch der Garagen) muss<br />
ersichtlich sein. Bei einem Neubau kann die Einzeichnung durch den<br />
Planfertiger erfolgen. Nicht nötig bei Modernisierung.<br />
Sofern ein Erbbaurecht besteht, reichen Sie bitte eine Kopie des aktuellen<br />
Vertrages ein.<br />
Beiliegende Erklärung zum wirtschaftlich Berechtigten ist immer vorzulegen.<br />
Bei Ankauf:<br />
Kaufvertrag<br />
Bei Neubau und Modernisierung:<br />
Unbeglaubigter Grundbuchauszug<br />
Kopien des notariellen Vertrages oder vorab ein Vertragsentwurf über den<br />
Kauf der Immobilie.<br />
Der Auszug muss neueren Datums sein und alle Abteilungen des<br />
Grundbuches enthalten. Er ist auf Antrag bei dem für den Bauort<br />
zuständigen Amtsgericht (Grundbuchamt) erhältlich.<br />
Stand: April 2013<br />
Die Kreis-/ Stadtverwaltung und die ISB behalten sich vor, weitere Unterlagen anzufordern.<br />
| 6 14
Anlage 1<br />
Einkommenserklärung<br />
zur Vorlage bei der Kreis-/Stadtverwaltung<br />
Name Antragsteller 1 Name Antragsteller 2 Wohnort Antrag vom<br />
*ggf. sind mehrere Anlagen I auszufüllen<br />
Gesamteinkommen der<br />
letzten 12 Monate vor Antragsteller 1 Antragsteller 2<br />
Antragsmonat aus<br />
Weiteres Haushaltsmitglied mit<br />
Einkommen*<br />
Name:<br />
brutto EUR p.a. netto EUR p.a. brutto EUR p.a. netto EUR p.a. brutto EUR p.a. netto EUR p.a.<br />
nichtselbstständiger Arbeit:<br />
- aus Arbeitsverhältnis 1:<br />
- aus Arbeitsverhältnis 2:<br />
Summe:<br />
selbstständiger Arbeit/<br />
Gewerbebetrieb (Gewinn):<br />
aktuelles Jahr:<br />
Vorjahr:<br />
Renten/Pensionen<br />
steuerfreie/sonstige<br />
Einnahmen<br />
wie Elterngeld, Lohnersatzleistungen,<br />
empfangener Unterhalt<br />
Stand: April 2013<br />
| 7 14
Anlage 1<br />
EUR p.a. EUR p.a. EUR p.a.<br />
Kapitalvermögen<br />
Vermietung und Verpachtung<br />
Kindergeld<br />
Kinderbetreuungskosten<br />
zu zahlender Unterhalt<br />
Werbungskosten, wenn höher<br />
als die Pauschale (EUR 1.000)<br />
Gezahlt werden:<br />
(bitte ankreuzen)<br />
- Steuern<br />
- Pflichtbeiträge<br />
Rentenversicherung<br />
- Pflichtbeiträge Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
Beiträge, die den vorgenannten<br />
Pflichtbeiträgen entsprechen<br />
Werden sich innerhalb von zwölf Monaten nach Antragstellung angegebene Einkommen/Einnahmen wesentlich erhöhen/<br />
verringern<br />
Art Einkommen/ Einnahme neu in EUR ab dem<br />
Name des<br />
Haushaltsmitgliedes<br />
Grund der Änderung<br />
Für jegliche Angaben sind aktuelle Nachweise (letzte zwölf Monate, auch aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) und BWA<br />
des Vorjahres) beizulegen. Es wird bestätigt, dass die Einkommensverhältnisse sämtlicher Haushaltsmitglieder angegeben sind.<br />
Mir/Uns ist bekannt, dass falsche Angaben strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.<br />
Datum Ort Unterschrift Antragsteller 1 Unterschrift Antragsteller 1<br />
Stand: April 2013<br />
| 8 14
Anlage 2<br />
Vermögen<br />
zur Vorlage bei der ISB<br />
Name Antragsteller 1 Name Antragsteller 2 Wohnort Antrag vom<br />
Antragsteller 1 Antragsteller 2<br />
Guthaben,<br />
das nicht in die Finanzierung eingebracht wird<br />
Bankguthaben<br />
EUR<br />
EUR<br />
Wertpapiere<br />
Kurswert per<br />
Kurswert per<br />
Bausparguthaben<br />
Lebens-/Rentenversicherung<br />
(derzeitiger Rückkaufswert)<br />
Sonstige Vermögenswerte<br />
(z.B. Beteiligungen)<br />
per<br />
per<br />
Summe:<br />
Immobilien<br />
Kaufpreis/Herstellungskosten<br />
Kaufpreis/Herstellungskosten<br />
Immobilie I<br />
Immobilie II<br />
Summe:<br />
Verbindlichkeiten aus<br />
Aktuelle Restschuld<br />
EUR<br />
monatliche Rate<br />
EUR<br />
Aktuelle Restschuld<br />
EUR<br />
monatliche Rate<br />
EUR<br />
Immo-Darlehen<br />
Immobilie I<br />
Laufzeit<br />
Immobilie II<br />
Laufzeit<br />
Ratenkredite<br />
(z.B. Auto, Möbel, Reisen, etc.)<br />
Laufzeit<br />
Sonstige Verbindlichkeiten<br />
(z.B. Handy, Steuerschulden, Versandhäuser, etc.)<br />
Laufzeit<br />
Stand: April 2013<br />
Summe:<br />
Bitte fügen Sie in Kopie Nachweise über die Restschuld und Ratenhöhe bei.<br />
| 9 14
Antragsteller 1 Antragsteller 2<br />
Anlage 2<br />
sonstige regelmäßige Ausgaben<br />
Art der<br />
Verpflichtung<br />
monatlicher Betrag<br />
EUR<br />
Art der<br />
Verpflichtung<br />
monatlicher Betrag<br />
EUR<br />
z.B. Beiträge in Lebens- u. freiwilige<br />
Rentenversicherungen, Ansparung<br />
von Bausparverträgen, Leasingraten,<br />
Unterhaltszahlungen<br />
Wenn ja: Bitte Nachweise beilegen, Gründe auf gesondertem Blatt erläutern und die Höhe der Verpflichtungen angeben.<br />
Haben Sie Bürgschaften/sonstige persönliche Haftungsverhältnisse gegenüber Dritten übernommen<br />
ja nein ja nein<br />
Haben Sie in den letzten 5 Jahren einen Offenbarungseid/eidesstattliche Versicherung/Vermögensverzeichnis abgegeben<br />
ja nein ja nein<br />
Wurden Zwangsvollstreckungen betrieben<br />
ja nein ja nein<br />
Wenn ja: Bitte Nachweise beilegen, Gründe auf gesondertem Blatt erläutern und die Höhe der Verpflichtungen angeben.<br />
Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird versichert.<br />
Datum Ort Unterschrift Antragsteller 1 Unterschrift Antragsteller 2<br />
Stand: April 2013<br />
| 10 14
Anlage 3<br />
Finanzierung<br />
zur Vorlage bei der ISB<br />
Name Antragsteller 1 Name Antragsteller 2 Wohnort Antrag vom<br />
Tragen Sie bitte in diesen Finanzierungsplan alle Darlehen (auch bereits auf dem Objekt lastende Darlehen), Zuschüsse und<br />
Eigenleistungen ein, die für die Realisierung der Fördermaßnahme eingesetzt werden.<br />
Die Gesamtsumme der Finanzierungsmittel muss mit dem Finanzierungsbedarf der Maßnahme auf Seite 3 übereinstimmen.<br />
Fremdmittel - mit vorrangiger dinglicher Absicherung am Förderobjekt -<br />
A B C A+B+C<br />
Darlehensgeber<br />
Auszahlung<br />
%<br />
Zinsen<br />
% p.a.<br />
Tilgung<br />
% p.a.<br />
Tilg.-Ersatz<br />
EUR p.a.<br />
* Kapitalkosten<br />
EUR p.a.<br />
Darlehensbetrag<br />
EUR<br />
ISB-Darlehen<br />
Zinsen<br />
% p.a.<br />
Tilgung<br />
% p.a.<br />
Wohneigentum<br />
Modernisierung<br />
Eigenleistungen<br />
Barguthaben/Guthaben bei Kreditinstituten u.<br />
Bausparkassen<br />
Grundstück, soweit mit Eigenmitteln bezahlt<br />
bereits vor Baubeginn bezahlte Rechnungen<br />
Wert der verwendeten Gebäudeteile<br />
EUR<br />
abzüglich bestehender Verbindlichkeiten von EUR =<br />
Wert der Selbsthilfe<br />
Stand: April 2013<br />
| 11 14
Anlage 3<br />
Weitere Darlehen/Finanzierungsmittel<br />
Darlehens-/Mittelgeber<br />
mit nachrangiger dinglicher Absicherung:<br />
Auszahlung<br />
%<br />
Zinsen<br />
% p.a.<br />
Tilgung<br />
% p.a.<br />
Tilg.-Ersatz<br />
EUR p.a.<br />
* Kapitalkosten<br />
EUR p.a.<br />
Darlehensbetrag<br />
EUR<br />
Ohne Absicherung am<br />
Förderobjekt:<br />
* Ansparleistung in einen Bausparvertrag/Beitragszahlung in eine Kapitallebensversicherung<br />
mindestens in Höhe von 1,00 % p.a. des Darlehensbetrages erforderlich.<br />
Gesamtbetrag<br />
Für jegliche Angaben sind aktuelle Nachweise beizulegen.<br />
Ort Datum Unterschrift Antragsteller 1 Unterschrift Antragsteller 2<br />
Stand: April 2013<br />
| 12 14
Anlage zum Antrag/Vertrag vom<br />
Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten<br />
gem. § 1 Abs. 6, § 3 Abs. 1 Nr. 3 und § 4 Abs. 5 Geldwäschegesetz (GwG) sowie<br />
Klärung der Frage, ob Beteiligte ein wichtiges öffentliches Amt ausüben<br />
gem. § 6 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 GwG<br />
Name und Rechtsanschrift des Vertragspartners<br />
Eventuell abweichende Geschäftsadresse<br />
Registernummer<br />
Wer ist/sind wirtschaftlich Berechtigte/r 1 Name, Geburtsdatum<br />
und -ort, Staatsangehörigkeit, Anschrift des/der wirtschaftlich<br />
Berechtigten<br />
Kein/e wirtschaftlich Berechtigter/n<br />
Darstellung der gesamten Konzern-/Eigen-tümerstruktur<br />
einschließlich Angabe der Beteiligungen in Prozent.<br />
Bitte ggf. Anlage verwenden oder vollständiges Organigramm<br />
beifügen.<br />
Bekleidet der Vertragspartner oder, soweit vorhanden, der<br />
wirtschaftlich Berechtigte ein wichtiges öffentliches Amt<br />
(politisch exponierte Person – PEP) bzw. hat er in der<br />
Vergangenheit ein solches Amt bekleidet 2 <br />
Steht der Vertragspartner oder, soweit vorhanden, der<br />
wirtschaftlich Berechtigte einer Person, die ein wichtiges<br />
öffentliches Amt bekleidet bzw. bekleidet hat, nahe 3 <br />
Nein Ja<br />
Nein Ja<br />
Falls „Ja“, Namen und Funktionen der Person/en<br />
Ort Datum Unterschrift/en<br />
Stand: April 2013<br />
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Erläuterungen<br />
1 Wirtschaftlich Berechtigter gem. § 1 Abs. 6 GwG ist die natürliche Person, in deren Eigentum oder unter deren Kontrolle der<br />
Vertragspartner letztlich steht, oder die natürliche Person, auf deren Veranlassung eine Transaktion letztlich durchgeführt oder eine<br />
Geschäftsbeziehung letztlich begründet wird.<br />
Bei Gesellschaften ohne Börsennotierung und Transparenzanforderungen ist wirtschaftlich Berechtigter jede natürliche Person, die<br />
unmittelbar oder mittelbar mehr als 25 % der Kapitalanteile hält oder mehr als 25 % Stimmrechte kontrolliert.<br />
Bei rechtsfähigen Stiftungen und Rechtsgestaltungen, mit denen treuhänderisch Vermögen verwaltet oder verteilt oder die<br />
Verwaltung oder Verteilung durch Dritte beauftragt wird, oder diesen vergleichbaren Rechtsformen ist wirtschaftlich Berechtigter<br />
jede natürliche Person, die als Treugeber handelt oder auf sonstige Weise 25 % und mehr des Vermögens kontrolliert,<br />
jede natürliche Person, die als Begünstigte von 25 % oder mehr des verwalteten Vermögens bestimmt worden ist, die Gruppe von<br />
natürlichen Personen, zu deren Gunsten das Vermögen hauptächlich verwaltet oder verteilt werden soll, sofern die natürliche<br />
Person, die Begünstigte des verwalteten Vermögens werden soll, noch nicht bestimmt ist, oder jede natürliche Person, die auf<br />
sonstige Weise unmittelbar oder mittelbar beherrschenden Einfluss auf die Vermögensverwaltung oder Ertragsverteilung ausübt.<br />
Bei Handeln auf Veranlassung ist derjenige wirtschaftlich Berechtigter, auf dessen Veranlassung gehandelt wird. Soweit der<br />
Vertragspartner als Treuhänder handelt, handelt er ebenfalls auf Veranlassung.<br />
2 Ein wichtiges öffentliches Amt im Sinne des GwG liegt bei Ausübung/Wahrnehmung folgender Funktionen vor:<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
Staats- oder Regierungschef, Minister oder stellvertretender Minister, Staatssekretär<br />
Parlamentsmitglied<br />
Mitglied eines obersten Gerichtes, Verfassungsgerichtes oder von sonstigen hochrangigen Institutionen der Justiz, gegen<br />
deren Entscheidungen, von außergewöhnlichen Umständen abgesehen, kein Rechtsmittel eingelegt werden kann<br />
Mitglied der Rechnungshöfe oder Vorstände von Zentralbanken<br />
Botschafter, Geschäftsträger, hochrangiger Offizier der Streitkräfte<br />
Mitglied des Leitungs-, Verwaltungs- oder Aufsichtsgremiums eines staatlichen Unternehmens<br />
Bekannte Funktion oder Tätigkeit bei einer internationalen Organisation/EU<br />
3 Hierunter fallen sowohl unmittelbare Familienmitglieder (Ehepartner, Partner, der nach einzelstaatlichem Recht dem Ehepartner<br />
gleichgestellt ist, Kinder und deren Ehepartner oder Partner, Eltern) als auch bekanntermaßen nahe stehende Personen.<br />
Eine bekanntermaßen nahe stehende Person ist:<br />
a) jede Person, die bekanntermaßen mit einer politisch exponierten Person gemeinsame wirtschaftliche Eigentümerin von<br />
Rechtspersonen und Rechtsvereinbarungen ist oder sonstige enge Geschäftsbeziehungen zu dieser Person unterhält; oder<br />
b) jede natürliche Person, die alleinige wirtschaftliche Eigentümerin einer Rechtsperson oder Rechtsvereinbarung ist, die<br />
bekanntermaßen tatsächlich zum Nutzen einer politisch exponierten Person errichtet wurde.<br />
Stand: April 2013<br />
| 14 14