Suchtkontaktstelle - Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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Schwabentorring<br />
Unser Angebot ist kostenlos!<br />
Hier finden Sie uns<br />
Schloßbergring<br />
Telefonische Sprechzeiten<br />
Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
Uni-Telefon: 0761-203 44 68<br />
AGJ-Telefon: 0761-21807 62<br />
Gesprächstermine sind außerhalb der<br />
telefonischen Sprechzeiten möglich.<br />
Schwabentor<br />
Schwabentorgarage<br />
Schloßberggarage<br />
Schloßbergring<br />
Ansprechpartnerin<br />
Ursula Portscht<br />
Diplom-Psychologin<br />
Sucht-Therapeutin<br />
E-Mail: ursula.portscht@agj-freiburg.de<br />
Stellvertreterin<br />
Heike Tisch<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Systemische Beraterin, Sucht-Therapeutin<br />
E-Mail: heike.tisch@zuv.uni-freiburg.de<br />
Kontaktadresse<br />
<strong>Suchtkontaktstelle</strong>, Oberau 23, 79102 <strong>Freiburg</strong><br />
Wir unterliegen der<br />
Schweigepflicht!<br />
Wallstraße<br />
Greiffeneggring<br />
Schillerstraße<br />
Scheffelstraße<br />
Hildastraße<br />
Granatgäßle<br />
Kartäuserstraße<br />
Leo-Wohleb-Straße<br />
Untere Schwarzwaldstraße<br />
Schwarzwaldstraße<br />
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
erreichen Sie uns mit der<br />
Falkensteinstaße<br />
Straßenbahnlinie 1<br />
Haltestelle Schwabentorbrücke<br />
23<br />
Dreikönig<br />
Mühlenstraße<br />
Oberau<br />
Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der <strong>Albert</strong>-<strong>Ludwigs</strong>-Universität <strong>Freiburg</strong>
Suchtgefährdung und<br />
Abhängigkeit<br />
Sucht und Arbeitsplatz<br />
Das Angebot<br />
Übermäßiger Konsum, schädlicher<br />
Gebrauch oder Abhängigkeit können<br />
in den unterschiedlichsten Lebenssituationen<br />
entstehen. Suchtmittel<br />
erscheinen oft als Möglichkeit zur<br />
Bewältigung von Schwierigkeiten,<br />
wenn andere Lösungen nicht vorhanden<br />
oder erkennbar sind.<br />
Fortdauernder schädlicher Gebrauch<br />
führt häufig zu gesundheitlichen<br />
Schäden.<br />
Er führt zu seelischen Belastungen und<br />
zu Konflikten in Partnerschaft, Familie,<br />
Beruf und sozialem Umfeld.<br />
Unser Beratungsverständnis<br />
Die Wege in schädlichen Gebrauch und<br />
Abhängigkeit sind so vielfältig, wie die<br />
Wege aus schädlichem Gebrauch und<br />
Abhängigkeit heraus.<br />
Wir wollen mit Ihnen über Ihre Lebenssituation<br />
ins Gespräch kommen und<br />
gemeinsam Lösungen entwickeln, falls<br />
ein Hilfebedarf vorhanden ist.<br />
Suchtgefährdung und Abhängigkeit<br />
spielen auch im Arbeitsleben eine<br />
große Rolle. Man schätzt, dass jede/-r<br />
siebente Arbeitnehmer/-in betroffen ist.<br />
Suchtgefährdete und suchtkranke<br />
Mitarbeiter/-innen nehmen oftmals<br />
aus Scham oder aus Angst vor arbeitsrechtlichen<br />
Konsequenzen keine Hilfe<br />
in Anspruch, und die Suchterkrankung<br />
schreitet fort.<br />
Auch Vorgesetzte und Kollegen/-innen<br />
haben mit suchtkranken Mitarbeiter/-<br />
innen Probleme. Der Umgang mit<br />
Ihnen ist meist von Unsicherheit<br />
geprägt.<br />
Wir bieten betroffenen Mitarbeiter/-<br />
innen, Kollegen/-innen und Vorgesetzten<br />
Hilfe und Unterstützung bei<br />
Fragen zu Konsum, schädlichem<br />
Gebrauch und Abhängigkeit an.<br />
■ Information und Beratung bei<br />
Fragen zu schädlichem Gebrauch<br />
und Abhängigkeit<br />
■ Vorbereitung, Vermittlung und<br />
Begleitung in stationäre, teilstationäre<br />
und ambulante Einrichtungen und in<br />
Selbsthilfegruppen<br />
■ Information der Mitarbeiterschaft<br />
bei Fragen zu schädlichen Gebrauch<br />
und Abhängigkeit<br />
■ Hilfe bei Fragen zu Früherkennung<br />
und vorbeugende Schritte<br />
■ Informationsveranstaltungen,<br />
Seminare, Vorträge und Präventionsmaßnahmen<br />
für Vorgesetzte und<br />
Personalräte