Das Unternehmen AppSense

Überwinde
technische
Barrieren, um
menschliches
Potenzial
freizusetzen.

Wir haben eine zwiespältige Beziehung
zur Technologie. Sie sollte uns eigentlich
dienen, doch mittlerweile dominiert sie
uns. Neue Entwicklungen versprechen
zwar neue Möglichkeiten, sorgen aber in
der Regel nur für mehr Arbeit.
Wir haben uns zu computerabhängigen
Menschen entwickelt, die ihre Spontanität
durch Softwareupgrades, langsame
Anwendungen oder einen „vordefinierten“
Desktop verloren haben.
Wir lieben unsere digitalen Identitäten.
Unser Verlangen in sozialen Netzwerken
zu leben, wird durch unsere digitalen
Communities definiert. Die digitale
Realität hält jedoch nicht Schritt, denn sie
bindet uns an ein Gerät, einen Ort oder
eine bestimmte Software.

With AppSense
you are the
technology
AppSense ermöglicht den direkten Zugriff
auf alle Bereiche Ihrer digitalen Identität
- über jedes Gerät, an jedem Ort. In einer
Welt, in der Arbeit und Freizeit nicht
länger von einander getrennt sind, ist
alles vertraut und zuverlässig. Denn
technologische Barrieren werden
überwunden, um menschliches Potenzial
freizusetzen.
AppSense leistet Pionierarbeit, die diese
Welt fordert, indem die Technologie von
den Maschinen auf den Menschen
übertragen wird. Erst wenn Menschen die
Technologie kontrollieren, ist alles
möglich.
Es wird Zeit, dass
die Technologie
sich den
Bedürfnissen
des Menschen
anpasst.

Anstatt auf Endgeräte
richtet AppSense die
digitale Welt auf den
Anwender aus. Durch
diese Neuausrichtung
wird IT vollständig
benutzerorientiert.

Die Technologie in
ihre Schranken
weisen
Technologie ist schon lange
benutzerfreundlich. Aber erst durch die
vollständige Neuausrichtung der
digitalen Welt auf den Benutzer anstatt
auf das Endgerät, macht AppSense die
IT tatsächlich benutzerorientiert.
In der heutigen Endgeräte begeisterten
Welt muss die IT neue Strategien
entwickeln, um die zunehmenden
Mitarbeiteranforderungen bewältigen zu
können, wobei insbesondere das
Desktop-Management sowie
-Migrationen viel Zeit in Anspruch
nehmen.
AppSense bietet ein Konzept, das die
persönlichen Einstellungen,
personalisierten Daten und
Anwendungen - also die gesamte
digitale Persönlichkeit des Benutzers
- umfasst und über jedes Endgerät, an
jedem Ort bereitstellt. Benutzer können
so überall mit ihrer vertrauten
Umgebung arbeiten, ohne darüber
nachzudenken.
Da der Mensch im Mittelpunkt aller
Planungen steht, sprechen wir nicht von
“End–User”.
Da Menschen stets einen permanenten
Zugriff auf ihre Arbeit fordern, aber nicht
notwendigerweise die ganze Woche im
Büro verweilen wollen, verschwimmt die
Grenze zwischen Arbeit und Freizeit
immer mehr - vor allem bei jüngeren
Mitarbeitern.
Welches Ziel verfolgt
benutzerorientierte IT
• Komplexes Desktop-Management,
lange Anmeldezeiten und defekte
Benutzerprofile führen zu überlasteten
IT-Abteilungen. Mit den Herausforderungen
der Windows 7 Migration
und endloser Hardwareaktualisierungen
brauchen IT-Profis daher
eine kompromisslose Lösung, um der
gestiegenen Benutzerkomplexität
gerecht zu werden.
• Unterschiedliche Arbeitsanforderungen
und eine kontinuierlich steigende Anzahl
unterschiedlicher Endgeräte führen
dazu, dass Unternehmen eine “Bring
Your Own Technology”-Strategie
erwägen. Dies wiederum führt zu ganz
neuen Herausforderungen für die IT-,
Finanz-, Personal- und Rechtsabteilung.
• Die Generation der „Digital Natives“ ist
rund um die Uhr online; daher
bestehen sie darauf, dass die
Arbeitsumgebung sich ihren
Bedürfnissen anpasst. Deshalb sollen
auch ihre Geschäftsanwendungen
ähnlich vertraut und einfach zu
handhaben sein, wie ihre privaten
Anwendungen.
• Unternehmen werden sich verstärkt
für IT-as-a-Service und Cloud-basierte
Modelle entscheiden, einschließlich
der Verwendung von persönlichen
Clouds, um vorhersehbarere Kosten
und Service-Levels sowie ein aus dem
Consumer-Umfeld bekanntes
Benutzererlebnis zu erzielen. Da diese
Modelle eine Standardisierung
voraussetzen, um das Potenzial
auszuschöpfen, ist die Ausrichtung auf
den Benutzer das Schlüsselelement.
• Heutzutage weiten Unternehmen ihre
globalisierten IT-Infrastrukturen über
geografische, sprachliche und
kulturelle Grenzen hinweg aus. Daher
muss die IT flexibel genug sein, um
Standards in jedem einzelnen Markt
aufrechtzuerhalten. Benutzer können
so entsprechend den lokalen
Gegebenheiten produktiv sein und
problemlos zwischen Standorten,
Sprachen und Endgeräten wählen.

• Es wird bald 1,4 Milliarden Endgeräte
geben.
• Ein durchschnittlicher Mitarbeiter
verwendet drei Endgeräte, 14
Geschäftsanwendungen, 22
persönliche oder mobile Anwendungen
und drei PC-Plattformen.
• 67% aller Mitarbeiter verwenden
mobile und kabellose Computer.
• Sobald ein Endgerät benutzt wird, wird
es einzigartig und personalisiert. Somit
hat ein durchschnittliches
Unternehmen mehr als eine Million
einzelner Benutzerkonfigurationen zu
verwalten - und es werden immer mehr.
Ein durchschnitt -
liches Unternehmen
hat mehr als eine
Million einzelner
Benutzerkonfigurationen
zu verwalten.

Heutige Anforderungen: User Virtualization
Entkopplung
Den Benutzer von der
Ebene der
Anwendungen, der
Betriebssysteme und
Endgeräte lösen.
Verwaltung
Alle Aspekte des
Benutzers zentral
speichern und
verwalten.
Bereitstellung
Je nach Bedarf auf
jedem Endgerät
bereitstellen.
Benutzerkomplexität
trifft auf User
Virtualization
Unser Konzept für User Virtualization ist
von dem Denken geprägt, sich auf den
Benutzer zu fokussieren. Dabei wird der
Benutzer von den Endgeräten,
Betriebssystemen und Anwendungen
entkoppelt. Folglich müssen IT-
Verantwortliche nur noch eine einzige
Schicht der digitalen Existenz verwalten,
anstatt einer rasant wachsenden Anzahl
von Endgeräten und Applikationen
mit millionenfachen Konfigurationsmöglichkeiten.
Unser Verfahrensschema kann
tausende von Benutzern verwalten und
jedes Endgerät, jeden Standort und
jede Anwendung automatisch und
intelligent neu konfigurieren, was zu
erheblichen Verbesserungen in den
Bereichen IT-Sicherheit und
-Zuverlässigkeit führt.
User Virtualization bedeutet, dass
Mitarbeiter das für sie geeignete
Endgerät auswählen können und nicht
die Anwendung die Wahl des
Endgerätes vorgibt.
Dies ist auch der Grund, warum bereits
tausende Menschen in führenden und
zukunftsorientierten Unternehmen ihre
IT-Kollegen von der Last der stetig
zunehmenden Benutzerkomplexität
befreit haben.
Sie haben ihre Mitarbeiter von der rein
auf Endgeräte basierten Technologie
befreit. Dadurch sind die Mitarbeiter
selbst zur Technologie geworden.
Erkundigen Sie sich nach unseren
aktuellen Referenzen.
Funktionen von User
Virtualization
Verringern Sie die
Benutzerkomplexität durch:
• Zentralisierung aller Aspekte der
digitalen Existenz des Benutzers
• Unabhängigkeit der Mitarbeiter von
ihren Desktops
• Reduzierung des Verwaltungsaufwands:
Sie müssen jeden Benutzer
nur einmal über alle Plattformen
hinweg verwalten
Präzise Kontrolle durch:
• Festlegung von Regeln für Rollen,
Gruppen oder Kontexte
• Schnelle Kontrolle mithilfe von
Vorlagen
• Automatische Neukonfiguration von
Endgeräten, Standorten und
Anwendungen
Absolute Zuverlässigkeit durch:
• Universelle sichere Kommunikation
• Funktionen für Fehlertoleranz und
Selbstreparatur
• Besser vorhersehbare Benutzererlebnisse
Wahlfreiheit durch:
• Beliebig kombinierbare Endgeräte,
Anwendungen und Standorte
• Verfügbarkeit für sämtliche Benutzer
je nach Bedarf
• Lokale, published und virtualisierte
Desktops und Anwendungen

Verwalten Sie
tausende
Benutzer mit dem
Aufwand als wäre
es ein Einziger.

User Virtualization
Schlussfolgerung
Die Vorteile für den User
Wie sieht es bei Ihren Mitarbeitern aus
Was ist für sie wichtig Den meisten
Benutzern ist es egal, mit welchem
Betriebssystem sie arbeiten müssen,
solange es einwandfrei funktioniert. Sie
wollen nicht unbedingt ein Profil
aufsetzen, um ihre bevorzugte Schrift
oder den Datenzugang einzurichten, an
den sie gewöhnt sind. Alles notwendige
soll da sein, wo es gebraucht wird -
jederzeit und überall. Sie wollen alles,
und zusätzlich darf ein Facebook-
Zugang auf jedem Gerät nicht fehlen.
Benutzer sind fordernd. Diesen
Forderungen entgegenzukommen ist
nicht nur „nett“ für den Mitarbeiter,
sondern auch gut für Ihr Geschäft.
Nicht nur in Bezug auf die eingesparte
Arbeitszeit, was als solches allein Grund
genug wäre. Wir alle wissen nur zu gut,
dass wir unsere Arbeit tatsächlich nur
dann erledigen können, wenn alles
reibungslos funktioniert.
Benutzern alle ihre Daten und
Anwendungen genau in der Form zur
Verfügung zu stellen, wie sie es sich
wünschen, bedeutet, technische
Barrieren zu überwinden. Wenn dies
geschieht, wird das menschliche
Potenzial ein Stück mehr freigesetzt.
Die Vorteile für IT-Verantwortliche und
das Business
Wäre es nicht großartig, tausende
Benutzer vom Aufwand so zu
verwalten, als wäre es ein Einziger
Vor dem Hintergrund der
unvermeidlichen Migration zu Windows 7
und der zunehmenden Adaption von
Cloud Computing ist dies genau das,
wovon IT Manager träumen. Die
Verwaltung jeder Anwendung auf
einzelnen Endgeräten wird daher bald
der Vergangenheit angehören und nur
noch eine Anekdote aus den
„schlechten, alten Tagen” der IT sein.
Wie User Virtualization heutige
Geschäftsanforderungen erfüllt
Virtual Desktop Infrastructure
Die Herausforderung: Es gibt zwei maßgebliche
Hürden bei der Einführung von Virtual Desktop
Infrastructure (VDI): die Anschaffungskosten und
die Benutzerakzeptanz.
Die Lösung: Mit Hilfe der User Virtualization
werden benutzerbezogene Informationen von dem
VDI-Image getrennt und nach Bedarf erneut
bereitgestellt. Dadurch werden sowohl
Speicherbedarf als auch Infrastrukturkosten
reduziert. Unabhängig von der Art und Weise der
Desktop-Bereitstellung, sind diese dann dennoch
konsistent und personalisiert.
Tablets, Smartphones, Cloud
Die Herausforderung: “Bring Your Own Device”-
Initiativen bedeuten, dass man mit
leistungsstarken, privaten Endgeräten von jedem
beliebigen Ort auf Desktops, Anwendungen und
Daten zugreifen kann, jedoch nicht den
Sicherheitsbestimmungen und Kontrollrichtlinien
des Unternehmens unterliegt.
Die Lösung: Benutzer-Virtualisierung ermöglicht
Ihnen dieses schwierige Terrain zu umgehen, in
dem die Desktops hinsichtlich des zugreifenden
Endgerätes entsprechend ihres Standortes und/
oder des Benutzers dynamisch konfiguriert
werden. Hierdurch wird gewährleistet, dass alle
Daten und Anwendungen adäquat geschützt und
optimiert sind.
Disaster Recovery
Die Herausforderung: Permanenter Datenzugriff
ist essentiell für den Geschäftsablauf. Ist diese
ständige Verfügbarkeit eingeschränkt, wird dies
erheblichen Einfluss auf Benutzerkosten, den
operativen Support sowie den gesamten
Unternehmensertrag haben.
Die Lösung: User Virtualization ergänzt eine
vorhandene Disaster Recovery-Strategie durch
einen Switch innerhalb des Anwendungs- und
Desktopsbereitstellungprozesses (beispielsweise
einer DR-Farm), so dass alle notwendigen
Informationen hinterlegt sind. Das können
beispielsweise personalisierte Einstellungen oder
nachträgliche Datenänderungen sein.
Anwendungsbereitstellung
Die Herausforderung: Die individuelle Verwaltung
von Anwendungen pro Instanz oder Endgerät ist
teuer. Der Umstieg auf ein zentralisiertes, virtuelles
Anwendungsmodell hat aber durchaus seine
Tücken. So können beispielsweise bestehende
Nutzereinstellungen aus lokal installierten
Anwendungen verloren gehen. Darüber hinaus
können sich Anwendungspakete unkontrolliert
ausbreiten, wenn unterschiedliche Anwender
darauf zugreifen.
Die Lösung: Ein dreistufiger Prozess von
Entkopplung> Verwaltung> Bereitstellung
ermöglicht den nahtlosen Umstieg auf jede neu
bereitgestellte Anwendung. Da die digitale
Persönlichkeit des Anwenders dynamisch an ein
Anwendungspaket gekoppelt ist, kann jetzt ein
einzelnes „Gold-Image“-Paket über alle Anwender
eines Unternehmens hinweg je nach Bedarf
genutzt werden.
Endpoint Security
Die Herausforderung: IT-Kenntnisse von
Benutzern, aber auch Wahlmöglichkeiten für den
Fernzugriff nehmen kontinuierlich zu. Aufgrund
dieser gestiegenen Sicherheitsrisiken müssen
Desktops und Anwendungen präzise überwacht
werden, so dass sie jederzeit im Kontext mit dem
Benutzer, Standort und gegebenen Endgerät
stehen. Datenschutz bedeutet daher,
Sicherheitslücken zu minimieren und
Systemstabilität zu gewährleisten. All dies muss
mit gesenkten Kosten erreicht werden.
Die Lösung: Mit Hilfe der User Virtualization
werden Desktops an die Anforderungen des
Benutzers im Hinblick auf das Endgerät, Standort
sowie Datum und Zeit dynamisch angepasst,
damit er alles hat, was er braucht - aber auch
nicht mehr. Bestimmte Funktionen werden dabei
abgeschaltet oder Zugriffsrechte für bestimmte
Anwendungen, Daten oder Standorte
eingeschränkt.

Unser Ziel
AppSense hat es sich zum Ziel gesetzt,
die Beziehung zur Technologie neu zu
definieren, indem man technologische
Barrieren überwindet, um menschliches
Potenzial freizusetzen. Wir fokussieren
uns darauf, Technologielösungen zu
entwickeln, die die IT-Wirtschaft
grundlegend verändert und die Basis
für eine vernetzte, interaktive Welt
bildet, die zu jeder Zeit und an jedem
Ort online ist.
Wir werden so lange nicht ruhen, bis wir
das führende Softwareunternehmen
unserer Generation sind. Wir wollen uns
daran messen lassen, welchen Einfluss
unsere Software und unsere Visionen
auf die Arbeit und das Leben hat, aber
auch in Bezug auf unsere globale
Reichweite und unseren Marktwert. All
unser Handeln ist mit unserem
Zukunftsglauben und unserer Mission eng
verbunden: Überwinde technologische
Barrieren, um menschliches Potenzial
freizusetzen.
Wir überwinden
technische
Barrieren, um
menschliches
Potenzial
freizusetzen.

AppSense ist ein globaler, unabhängiger
Softwareanbieter mit Hauptsitz in New
York. Wir sind der weltweit führende
Hersteller für User Virtualization-
Lösungen für Unternehmen.
Wir ermöglichen Unternehmen, alle
Benutzeraspekte unabhängig zu
verwalten. Menschen kann man nicht
standardisieren, Computersysteme
dagegen schon. Mit der weiteren
Zunahme unzähliger mobiler Endgeräte,
Windows 7, Clouds, Datenschutz und
immer fordernden Mitarbeitern,
ermöglicht die User Virtualization, die
Barrieren dieser neuen Technologien zu
überwinden, indem sie das Potenzial der
wertvollsten Ressourcen freisetzt.

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