AppSense Application Manager 8.6

Neu:
AppSense Application Manager,
Version 8, Feature Release 6
Neuheiten
AppSense optimiert das
Anwendungsmanagement durch größere
Granularität, Flexibilität und Einfachheit
Auszug aus den Release-
Highlights:
• Konfigurationsoptionen auf
Unternehmensebene
• Erweiterte Kontrollen im
Benutzerrechtemanagement
• Auf Anwendungs-Metadaten
basierende Kontrollen
• Neue Produktupdate- und Patch-
Möglichkeiten
• Zusatzoptionen bei der URL-
Weiterleitung
• Support für weitere
Microsoft-Technologien
• Vereinfachte
Bedienung
Einführung in AppSense Application
Manager
Der AppSense Application Manager (AM) ist
Bestandteil von AppSense DesktopNow, einer
Produktfamilie innerhalb der AppSense User
Virtualization-Plattform, die zu den weltweit
führenden Virtualisierungslösungen für
Unternehmen gehört.
Er bietet eine bewährte, praktische und
kosteneffektive Balance von IT-Compliance und
Benutzeranforderungen. Zahlreiche IT-
Abteilungen in Unternehmen haben den Auftrag,
die Sicherheit und Richtlinienkonformität von
Desktops zu gewährleisten. Dieser Wunsch, die
Desktop-Umgebungen von Unternehmen
einzufrieren, um sie sicher zu machen und
Supportkosten zu senken, steht häufig im
Widerspruch zu den Nutzeranforderungen.
Denn diese verlangen mehr Flexibilität und
Komfort hinsichtlich der Anwendungen, die sie
installieren und ausführen wollen. Unabhängig
davon, ob Sie
• Benutzer am Installieren von Anwendungen
hindern wollen,
• Benutzerrechte und -befugnisse verwalten
wollen,
• automatisch unbekannte Schadprogramme
am Überwinden von Kontrollen auf Signaturund
Definitionsbasis hindern wollen,
• steuern wollen, wann, wo und wie ein
Benutzer auf die Anwendungen des
Unternehmens zugreifen kann,
• lokale Administratorenkonten überflüssig
machen wollen,
• die Anzahl und Kosten der erforderlichen
Anwendungslizenzen senken wollen,
ist der AppSense Application Manager die
einfachste, kosteneffektivste und skalierbarste
Lösung für Sie, um sicherzustellen, dass nur
genehmigte Programme ausgeführt werden
können:
• Für den Zugriff auf Anwendungen können
Faktoren wie Benutzer, Standort, Gerätename,
IP-Adresse, Firewall-Einstellungen und sogar
die Uhrzeit festgelegt werden, um genau zu
steuern, was von welchem Ort und zu
welcher Zeit ausgeführt werden kann.
• Es lassen sich nur vertrauenswürdige
Anwendungen ausführen; von Anwendern
eingeführte Anwendungen und unbekannte
Programme werden standardmäßig
automatisch an der Ausführung gehindert.
• Die problematischen lokalen
Administratorenkonten werden überflüssig,
denn die IT-Abteilung kann festlegen, welche
Aufgaben für welche Benutzer automatisch
mit Administratorenrechten ausgeführt werden.
• Auch der Lizenzbedarf bei Anwendungen kann
erheblich gesenkt werden. Microsoft erkennt
den Ansatz von AppSense als zulässiges
Verfahren an, um die Kosten für
Softwarelizenzen zu begrenzen, indem die
Anwendungsnutzung für einzelne Geräte
gesteuert wird.
AppSense Application Manager wird in einigen
der größten, komplexesten und anspruchsvollsten
IT-Umgebungen der Welt eingesetzt. Das
Programm wird von führenden Anbietern wie
Microsoft, Citrix, Cisco und VMware befürwortet
und empfohlen. Dementsprechend verfügt
AppSense über einzigartige Kenntnisse bei der
Verwaltung eines der komplexesten, vielfältigsten
und unberechenbarsten Elemente der IT-
Umgebung von Unternehmen – dem Benutzer.
Highlights von AppSense Application
Manager Version 8, Feature Release 6
AppSense Application Manager Version 8,
Feature Release 6 (AM 8 FR6) bietet Ihnen eine
Vielzahl neuer Funktionen, mit denen unsere
Kunden die Anwendungszugriffskontrolle in
ihrer Unternehmensumgebung noch effizienter
steuern können.
In Zusammenarbeit mit unseren Kunden und
Partnern haben wir uns bei diesem Release
darauf konzentriert, weitere granulare
Möglichkeiten zu bieten und dabei das Anlegen
und die laufende Verwaltung der
Konfigurationen des AppSense Application
Managers zu vereinfachen.
Außerdem führen wir die Möglichkeit einer
Auslieferung von Patches (MSPs) für AppSense
Service Packs ein. Mit dieser Funktion erhalten
unsere Kunden eine gesteigerte Flexibilität bei
der Einführung neuer AppSense-Technologien.
Die wichtigsten Themen sind bei diesem Release:
• Unternehmensbereitschaft – Versetzt den
Kunden in die Lage, sich weiter in Richtung
einer benutzerzentrierten IT-Strategie zu
bewegen
• Erweiterung – Erzeugen von Mehrwert für
unsere Bestandskunden durch zusätzliche
Optionen und Kontrollen
• Vereinfachung – Steigern der
Benutzerfreundlichkeit und Reduzieren der
Qualifikationsanforderungen, um
Implementierungsprozesse zu beschleunigen.
• Zukunftssicherheit – Sicherung und Nutzung
getätigter Investitionen

Neu:
AppSense Application Manager,
Version 8, Feature Release 6
appsense.de
de-info@appsense.com
Neue Funktionen
Implementierung bei Unternehmen
Durch erhebliche Verbesserungen beim
Anlegen, der Verwaltung und der Bereitstellung
von AppSense-Konfigurationen bietet dieses
aktuelle Release neue Vorteile für
Unternehmens-Kunden. Diese neuen
Funktionen ermöglichen einen reibungslosen
Ansatz für das Konfigurationsmanagement,
Änderungskontrollen und die Einführung
zukünftiger AppSense-Releases.
1. Zusammenführen mehrerer separater
Konfigurationen am Endpunkt
Ähnlich wie das kürzlich veröffentlichte Feature
Release 4 von AppSense Environment Manager
Version 8 unterstützt das aktuelle Release von
AppSense Application Manager auch das
isolierte Anlegen und Bereitstellen mehrerer
Konfigurationen, die dann direkt am Endpunkt
mit anderen, bereits bestehenden
Konfigurationen zusammengeführt werden.
So können mehrere Teams in allen
Unternehmensbereichen an spezifischen Teilen
der Konfiguration, für die sie verantwortlich
sind, arbeiten. Das versetzt Organisationen in
die Lage, Konfigurationen schneller
einzurichten. Außerdem können IT-Abteilungen
bestehende Konfigurationen ändern, ohne dass
die gesamte Konfiguration erneut für sämtliche
Endpunkte bereitgestellt werden muss. Es
müssen also nur die Delta-Änderungen verteilt
und dann mit der Konfiguration am Endpunkt
zusammengeführt werden. Das macht die
Kunden agiler, sie können effizienter auf
Veränderungen reagieren: Wenn z. B. neue
Anwendungen für Benutzer bereitgestellt
werden, kann eine Application Manager-
Konfiguration separat von der
Hauptkonfiguration erstellt und dann an den
Endpunkt verteilt werden, wo sie eingeführt wird.
Beachten Sie bitte, dass die Kunden, die diese
Funktion nutzen wollen, ihre redundanten
Konfigurationen über das System eines
Drittanbieters wie z. B. den Microsoft System
Center Configuration Manager bereitstellen
müssen (aktuell unterstützt das AppSense
Management Center nur die Auslieferung einer
einzigen Konfiguration an den Endpunkt).
2. Produktpatches und Updates
AppSense richtet sich als einer der weltweit
führenden Software-Anbieter mit diesem
aktuellen Release weiter an Branchenstandards
und vergleichbaren Patching-Strategien sowie
Supportrichtlinien von Unternehmen wie Citrix®
und Microsoft® aus.
Ab AM 8 FR6 bieten wir die Möglichkeit, mit der
Windows Installer Patching-Technologie
(.msp-Dateien) unterbrechungsfrei Patches
einzuspielen, so dass nur die neuen Delta-
Veränderungen angewendet werden, ohne
sämtliche .msi-Dateien komplett deinstallieren
und neu installieren zu müssen. Diese Funktion
wird von führenden Herstellern angeboten, die
eng gesteuerte Änderungskontrollprozesse
innerhalb des Unternehmens unterstützen.
In diesem Zusammenhang sprechen wir bei den
Funktions-Releases des AppSense Application
Manager ab sofort von den “Feature Release X”.
Service-Packs werden mit der Endung „SP“
ausgeliefert. Der erste veröffentlichte Patch für
AM 8 FR6 würde also AM 8 FR6, SP1 heißen. Mit
dieser Benennung lässt sich deutlich zwischen
einem Release mit neuen Funktionen und
einem Wartungs-Release unterscheiden.
Beachten Sie bitte, das die Patch-Bereitstellung
mit dem nächsten Release des AppSense
Management Center, AMC 8 FR4, unterstützt
wird (mit dem EM 8 FR4-Release noch nicht
verfügbar). Bis dahin können Sie andere
Bereitstellungsmechanismen, die .msp-Dateien
unterstützen, wie z. B. Microsoft System Center
verwenden.
Produkterweiterung
Andere Verbesserungen des AppSense
Application Managers erweitern die
Kernfunktionen, vereinfachen die Verwaltung von
Roaming und mobilen Anwendern in komplexen,
heterogenen Umgebungen und führen
gleichzeitig neue granulare Möglichkeiten ein.
1. PowerShell-Support bei Skript-Regeln
Mit Skript-Regeln können Kunden ihre eigenen
Regeln erstellen, mit deren Hilfe entschieden
werden kann, ob eine Aktion auf ein Item
angewendet wird.
Durch die hinzugenommene Unterstützung der
Microsoft PowerShell-Scriptsprache können
Kunden ihre eigenen maßgeschneiderten
Regeln erstellen, mit deren Hilfe auf Basis der
verwendeten Kriterien und Bedingungen
entschieden wird, ob eine Anwendung
ausgeführt werden darf oder nicht, ob die
Administratorenrechte für die Anwendung
erweitert oder eingeschränkt werden und ob
die Anwendung Verbindungen über das
Netzwerk herstellen darf. Durch diese
Erweiterung können Kunden die Granularität der
Kontrolle innerhalb ihrer Umgebung steigern.
2. Zusatzregeln für URL-Weiterleitungen
In AppSense Application Manager 8.4 haben wir
die URL-Weiterleitungsfunktion eingeführt.
Damit haben Sie die Option, eine bereits
geöffnete Webseite oder Anwendung
weiterzuleiten, wenn sich das Gerät oder der
Ort der Verbindung ändern.
Wenn ein Benutzer z. B. mit einem aktiven
Internet-Browser auf eine bestimmte Webseite
zugreift und dann, nachdem er das Gerät
verlassen oder seinen Standort gewechselt hat,
die Verbindung wieder herstellt (ggf. mit
demselben Gerät), entdeckt der AppSense
Application Manager diese Veränderung. Wenn
er entsprechend konfiguriert ist, leitet er die
geöffnete URL auf eine Seite nach Wahl des
Administrators weiter.
Mit dem aktuellen Release wird eine neue
Option, die Weiterleitung auf Grundlage der
„Connection Device IP Address“, eingeführt.
Damit kann der Administrator URL-
Weiterleitungen definieren, die sich auf
Änderungen an der IP-Adresse des
verbundenen Geräts stützen. Das ist besonders
bei Microsoft Remote Desktop-Sessions und
Citrix XenApp-Umgebungen wichtig, bei denen
der Administrator eventuell auf der Grundlage
des Gerätes, mit dem der Benutzer die
Verbindung herstellt, oder aufgrund eines
Gerätewechsels eine Weiterleitung erzwingen
will, wie z. B. beim Zugriff auf einen
veröffentlichten Desktop von zuhause aus oder
mit einem externen Computer.
Das Gleiche gilt in einer Umgebung mit einem
virtuellen Desktop, bei denen der Administrator
eventuell auf der Grundlage des Gerätes, mit
dem der Benutzer die Verbindung herstellt,
oder aufgrund eines Gerätewechsels eine
Weiterleitung erzwingen will, wie z. B. beim
Zugriff auf einen virtuellen Desktop von zuhause
aus oder mit einem externen Computer.
3. Unterstützung von Metadaten
Eine weitere Verbesserung betrifft die
Steuerungsoptionen, die festlegen, ob eine
Anwendung ausgeführt werden darf oder nicht.
Dabei kann granular eingestellt werden, ob die
Administratorrechte erweitert oder
eingeschränkt werden müssen und ob
Verbindungen mit einem Netzwerk aufgebaut
werden dürfen. Dies wrd ermöglicht duch einen
Abgleich mit Standardkriterien anhand der
Metadaten einer Datei. So wird ermittelt, ob die
Datei oder Anwendung geöffnet werden kann,
ob sie erweiterte Berechtigungen erhält und auf
Netzwerkressourcen zugreifen kann.
Die folgenden Metadaten können als
einschränkende Regeln verwendet werden,
bevor eine ausgewählte Datei oder Anwendung
ausgeführt, mit erweiterten Berechtigungen
ausgestattet oder für den Zugriff auf bestimmte
Netzwerkressourcen zugelassen wird:
• Produktname
• Anbieter
• Name des Unternehmens
• Dateibeschreibung
• Dateiversion (Minimum und Maximum)
• Produktversion (Minimum und Maximum)
Mit den oben angeführten Metadaten können
extrem genaue Kontrollen für alle Regeln des
AppSense Application Managers erstellt
werden, mit denen gesteuert wird, ob und mit
welchen Berechtigungen ein Item aufgerufen
oder ausgeführt werden kann und welche
Netzwerkverbindung es herstellen kann.

Neu:
AppSense Application Manager,
Version 8, Feature Release 6
appsense.de
de-info@appsense.com
Produktvereinfachung
Mit dem aktuellen Release wurde die
Benutzerfreundlichkeit erhelblich gesteigert.
Durch den Einsatz von zusätzlichen
Konfigurationsvorlagen und einer vereinfachten
Konsolenbedienung reduzieren sich der
zeitliche Verwaltungsaufwand und das
erforderliche Know-how.
1. Benutzerrechteverwaltung und verknüpfte
Anwendungszugriffskontrollen
In einigen Fällen kann eine Richtlinie für das
Benutzerberechtigungsmanagement (User
Rights Management, URM) zur
Berechtigungserweiterung einer ausführbaren
Datei erstellt werden, die sonst von den
Zugriffskontrollregeln des Application Managers
an der Ausführung gehindert werden könnte,
weil sie z. B. die Trusted Ownership-
Überprüfung nicht besteht.
Im folgenden finden Sie zwei mögliche
Beispiele dafür:
• Eine URM-Regel zur Erweiterung der
Berechtigungen, mit denen eine webbasierte
Software-Installation von Citrix GoToMeeting
oder Cisco WebEx ausgeführt wird, weil die
ausführbare Datei im Kontext des Anwenders
und nicht eines Trusted Owners ausgeführt
würde. Dementsprechend würde sie
ansonsten die Trusted Ownership-Prüfung
nicht bestehen und an der Ausführung
gehindert.
Über AppSense
AppSense zählt zu den führenden Herstellern
von User Virtualization-Lösungen. Damit
erhöhen Unternehmen die Mobilität
ihrer Mitarbeiter und ermöglichen es IT-
Verantwortlichen gleichzeitig, die volle Kontrolle
zu behalten. Durch die unabhängige Verwaltung
aller benutzerrelevanten Aspekte auf mobilen
Geräten sowie auf Desktops lassen sich die
Vorteile der Consumerization in der IT voll
ausschöpfen. Unsere User-Virtualization-
Technologien reduzieren die Komplexität
der IT und verbessern gleichzeitig den
Einsatz, das Management und die Migration
von heterogenen Desktops sowie mobilen
Umgebungen. Der Hauptsitz des Unternehmens
befindet sich in New York. Darüber
hinaus verfügt AppSense über weltweite
Niederlassungen. Nähere Informationen finden
Sie unter: www.appsense.com
• Eine URM-Regel zur Erweiterung der
Berechtigungen, mit denen eine Software-
Installation aus einem durch die
Unternehmens-IT gestellten und bekannten
verlässlichen Ordner / App-Store ausgeführt
wird, weil die ausführbare Datei im Kontext
des Anwenders und nicht eines Trusted
Owners ausgeführt würde.
Dementsprechend würde sie ansonsten die
Trusted Ownership-Prüfung nicht bestehen
und an der Ausführung gehindert.
Damit die Anwendung mit erweiterten
Berechtigungen auf jeden Fall mit dem
geringsten Konfigurationsaufwand läuft, können
jetzt im AppSenseApplication Manager das
jeweilige Item unter „Make File/Folder/
Signature/Group and Accessible Item“ innerhalb
des URM-Menüs als sogenanntes „Accessible
Item“ hinzufügen. Damit entfällt die
Notwendigkeit, das Item im Bereich „Accessible
/ Prohibited Items“ der Konsole als „Accessible
Item“ anzugeben, was die Bedienbarkeit durch
eine Verringerung der Schritte beim Anlegen
der URM-Konfiguration erheblich verbessert.
2. Optimierung der Produkt-Konsole
Um die Transparenz Ihrer Konfigurationen auf
einfache und effiziente Weise zu steigern,
wurde die Konsole für eine konsistentere und
intuitivere Bedienbarkeit optimiert.
In der Konsole wurde eine Spalte „Options“
hinzugefügt, in der angezeigt wird, welche
Regeln und Aktionen mit der jeweiligen Datei /
dem Ordner / der Signatur / der Gruppe
verknüpft sind. Damit lässt sich sehr einfach
erkennen, was auf das jeweilige Item
angewendet wird. Mit einem Klick auf die
Konfiguration wird das Kontextmenü für die
Bearbeitung oder Änderung der Optionen
geöffnet. Damit entfällt die Notwendigkeit, das
Item zu öffnen und sich durch die Optionen zu
arbeiten, um zu sehen, was zu welchem
Zeitpunkt angewendet wird.
Zukunftssicherheit und weitere Nutzung
getätigter Investitionen
AppSense wird in einigen der weltweit größten
Unternehmen eingesetzt und von führenden
Anbietern wir Microsoft, Citrix und Cisco
befürwortet und empfohlen. Als Microsoft Gold
Desktop Partner und Microsoft Gold ISV Partner
hat sich AppSense verpflichtet, die enge
Arbeitsbeziehung zu Microsoft zugunsten der
gemeinsamen Unternehmenskunden zu nutzen.
Das aktuelle Release des Application Managers
unterstützt jetzt Lösungen von Microsoft.
Erweiterte Integration von Microsoft
System Center
Wie beim kürzlich veröffentlichten Feature
Release 4 von AppSense Environment Manager
Version 8 gibt es jetzt auch bei Application
Manager eine weitere Integration mit Microsoft
System Center und die Möglichkeit,
Konfigurationen und Konfigurationsschichten
direkt im System Center Configuration Manager
(SCCM) zu öffnen und zu speichern.
Damit stehen den Kunden mehr Optionen zur
Verfügung und sie können ihre Konfigurationen
mit den von ihnen bevorzugten Technologien
und Anwendungsoberflächen von AppSense
oder Microsoft verwalten.
Fazit
AppSense ist als weltweit führender Anbieter
von User Virtualization-Lösungen für
Unternehmen anerkannt. Basierend auf dem
Feedback wichtiger Kunden und Partner bietet
Ihnen das AppSense Application Manager
Version 8 Feature Release 6 neue und
verbesserte Funktionen, mit denen Sie noch
schneller die Vorteile der Zugriffskontrollen auf
Anwendungen, Benutzerberechtigungsverwaltung,
Netzwerkzugriffskontrollen und
URL-Weiterleitungen für sich nutzen können.
Auf www.myappsense.com steht AppSense
Application Manager Version 8 Feature Release
6 zum Download bereit.
© 2013 AppSense Limited. Alle Rechte vorbehalten.
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und/oder einem oder mehreren Tochterunternehmen
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