10.11.2012 Aufrufe

Ausgabe 9 2007 - SBR-Telekom-Neustadt

Ausgabe 9 2007 - SBR-Telekom-Neustadt

Ausgabe 9 2007 - SBR-Telekom-Neustadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seniorenbeirat Deutsche <strong>Telekom</strong><br />

Örtl. Vertretung <strong>Neustadt</strong> a. d. W.<br />

eMail: sbr@sbr-neustadt.de<br />

Homepage: http://www.sbr-neustadt.de<br />

Chemnitzerstr.2 67433 <strong>Neustadt</strong><br />

Tel: 06321 58108 Fax 06321 576529 (Schriftführer)<br />

Informationsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren<br />

<strong>Ausgabe</strong> 9 ( <strong>2007</strong>)<br />

Post Postbank <strong>Telekom</strong><br />

<strong>Neustadt</strong>, den 24.10.2006<br />

____________________________________________________________________________________________________________<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

I. Vorwort<br />

II. Weihnachtliches Zusammensein 2006 am 14.12.2006<br />

Geplante Aktivitäten <strong>2007</strong><br />

1. Dia Vortrag: Dolomitensteige und Gipfel im Land am.05.April. <strong>2007</strong> 17:00 Uhr<br />

der Ladiner - vom Plattkofel zum Heilig-Kreuzkofel<br />

2. Tagesausflug: Werksbesichtigung bei Fa. Mercedes<br />

in Wörth und Abschluß in der Knittelsheimer Mühle<br />

(2. Fahrt wegen großem Interesse im Vorjahr) im Juli <strong>2007</strong> Abfahrt 08:00 Uhr<br />

Genauer Termin erfolgt mit der Einladung<br />

3. Tagesausflug: Fa. Mode Adler in Saarbrücken am 27.September <strong>2007</strong> Abfahrt 08:00 Uhr<br />

mit Schiffsrundfahrt auf der Saarschleife und<br />

Abschluss in der Abteibräu in Mettlach<br />

4. DIA Vortrag: Rund um den Bodensee- am 11.Oktober <strong>2007</strong> 17:00 Uhr<br />

vom Pfänder bis Schaffhausen<br />

5. Halbtagesausflug: Besuch der Schokoladenfabrik<br />

WaWi in Pirmasens mit gemütl. Abschluss am 25.Oktober <strong>2007</strong> Abfahrt 13:00 Uhr<br />

III. Personalnachrichten<br />

- Wir trauern um unsere Verstorbenen 2006<br />

- In den Ruhestand gingen 2006<br />

- Wir gratulieren zum Geburtstag <strong>2007</strong><br />

IV. Informationen des Versorgungsservice Freiburg<br />

V. Verschiedenes<br />

Anlage:<br />

- 1 Rückmeldung


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 2<br />

I. Vorwort<br />

Liebe Seniorinnen und liebe Senioren, liebe Ruhe- und Vorruheständler:<br />

Das Jahr 2006 neigt sich dem Ende entgegen.<br />

Hiermit informieren wir Sie wieder über die geplanten Aktivitäten im neuen Jahr, da bereits jetzt<br />

schon organisatorische Vorbereitungen erforderlich sind.<br />

Den beigefügten Rückmeldebogen bitten wir uns wegen der nahenden Weihnachtsfeier<br />

( in der Vereinsgaststätte des Post und <strong>Telekom</strong>sportvereins, Gaststätte Böbig)<br />

baldmöglichst (jedoch spätestens bis zum 26. November) zurückzusenden.<br />

Der Rückmeldebogen bietet uns bei der Ausrichtung der Weihnachtsfeier eine gewisse<br />

Planungssicherheit. Aber auch bei den anderen Veranstaltungen lässt sich besser vorplanen und es<br />

werden zum ggb. Zeitpunkt nur diejenigen Interessenten nochmals abgefragt bzw. an das Ereignis<br />

erinnert und zur Zahlung des Unkostenbeitrages aufgefordert, die im Rückmeldebogen Ihr<br />

Interesse bekundet haben. Das spart erhebliche Portokosten.<br />

Anmerkung<br />

1.) Dieses Info-Blatt erhalten alle, die bei unserer ersten Neu-Senioren Abfrage bekundet<br />

haben, dass Sie auch weiterhin an Informationen interessiert sind.<br />

2.) Da wir darauf angewiesen sind, alle Neu-Senioren durch den jeweiligen Versorgungsservice<br />

mitgeteilt zu bekommen, kann es vorkommen, dass uns verschiedene Neuzugänge nicht gemeldet<br />

wurden. Sollten Sie zufällig von solchen Senioren hören, dann mögen sich diese bei Interesse, mit<br />

uns in Verbindung setzen. Hier sind auch Ruheständler und Vor-Ruheständler angesprochen, die<br />

sich noch nicht so recht als Senioren fühlen.<br />

Der anhängende Rückmeldebogen gibt uns die Möglichkeit die anstehenden Aktivitäten zu<br />

planen. Grundsätzlich kann jeder ehemalige Mitarbeiter der <strong>Telekom</strong> im Bereich <strong>Neustadt</strong>, an der<br />

Weihnachtsfeier und an den anderen Veranstaltungen teilnehmen, nur sollte er es uns aus den<br />

vorgenannten Gründen mitteilen.<br />

Die Teilnehmer die Ihr Interesse im Rückmeldebogen bekundet haben, werden selbstverständlich<br />

vor den jeweiligen Fahrten angeschrieben und mit den näheren Angaben vertraut gemacht.<br />

Über die Teilnahme an einer Fahrt entscheidet dann wie bisher auch, der Eingang der<br />

verbindlichen Anmeldung mit Zahlung des Reisepreises. Bei Stornierung einer Reise nach<br />

der verbindlichen Anmeldung ( Zahlung des Reisepreises), müssen wir 5. -€ je angemeldeter<br />

Person bei der Rückerstattung einbehalten, um die Unkosten des Mehraufwandes und der<br />

Kontobuchung abzudecken. Eine telefonische An-oder Abmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Wir bitten natürlich auch um Verständnis, dass Fahrten nur bei einer Mindestteilnahme von 35<br />

Personen stattfinden können. Bei zu geringer Teilnehmerzahl werden die bereits angemeldeten<br />

Personen, die auch schon bezahlt haben, persönlich von einer eventuellen Absage verständigt.<br />

Die Buskosten wären sonst zu unwirtschaftlich.


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 3<br />

In eigener Sache:<br />

Die angebotenen Dia-Vorträge erfordern ein hohes Maß an Vorbereitung und Engagement der<br />

Vortragenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Veranstaltungen durch einen regen Besuch<br />

belohnt würden. Wir sind stets bemüht, immer ein interessantes Thema anzubieten.<br />

Gastvortragende sind uns jederzeit willkommen.<br />

Der Seniorenbeirat <strong>2007</strong><br />

Herr Kessel Klaus Sprecher Adolf-Kolping-Str. 96 67433 <strong>Neustadt</strong> 06321-<br />

14411<br />

Herr Kleemann Lothar Schriftführer Franz-Seiffert-Str. 20 67489 Kirrweiler 06321-<br />

58108<br />

Herr Rittersbacher Herbert Kassenverwaltung Edenkobener Str. 1 67483 Edesheim 06323-<br />

93033<br />

Herr Blumenstiel Alfons Datenverwaltung Massastr. 15 67487 Maikammer 06321-<br />

952555<br />

Frau Buschlinger Ilona Beisitzerin Bergstr. 1 67472 Esthal 06325-<br />

7441<br />

Herr Gleiß Dieter Beisitzer Im Ringel 9 67435 <strong>Neustadt</strong> 06327-<br />

4800<br />

Herr Reis Robert Beisitzer Weihergasse 9 67433 <strong>Neustadt</strong> 06327-<br />

3433<br />

Herr Sattel Günther Beisitzer Bleichgraben 23 67269 Grünstadt 06359-<br />

81886<br />

Frau Schmitz Hella Beisitzerin Theresienstr. 68 76835 Rhodt 06323-<br />

4405<br />

Frau Gerst Hedy Beisitzerin Friedrich-Ebertstr.11 67480 Edenkoben 06323<br />

5582<br />

Tel Fax E-Mail<br />

06321-186747 kesselk@t-online.de<br />

06321 576529 lothar.kleemann@tonline.de<br />

06323-93034 herbert.rittersbacher@tonline.de<br />

06321-952556 alfons.blumenstiel@tonline.de<br />

06327-961612 dieter.gleiss@tonline.de<br />

06359-83610 guenther.sattel@tonline.de<br />

Hedy.Gerst@tonline.de<br />

Es ist erfreulich für uns, dass ein neues Mitglied für den Seniorenbeirat gewonnen werden konnte.<br />

Ab Januar <strong>2007</strong> ist dies, Frau Hedy Gerst, die wir in unserem Kreis sehr herzlich willkommen<br />

heißen.


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 4<br />

II. Aktivitäten 2006/ <strong>2007</strong><br />

Weihnachtliches Zusammensein am Donnerstag den 14.12. 2006 um 15:00 Uhr<br />

Wir laden Sie wieder recht herzlich zu unserem diesjährigen weihnachtlichen<br />

Zusammensein in die Vereinsgaststätte des Post und <strong>Telekom</strong>-<br />

Sportvereins <strong>Neustadt</strong>, im Böbig Harthäuserweg 40, ein. Das Lokal ist<br />

für uns wieder ab 14 30 Uhr reserviert.<br />

Sie bekommen wie bisher Kaffee und Kuchen serviert und wir wollen<br />

ein paar schöne Stunden, mit einer nur kleinen musikalischen Einlage,<br />

verbringen. Das persönliche Gespräch mit Freunden und Bekannten soll im<br />

Vordergrund stehen.<br />

Veranstaltungsende nach Belieben offen ( Gaststättenbetrieb)<br />

1. Dia-Vortrag Dolomitensteige und Gipfel im Land der Ladiner –<br />

vom Plattkofel zum Heilig-Kreuzkofel<br />

am 05. April <strong>2007</strong><br />

Unser Senior Alois Schwarzwälder wird uns einen Beitrag über die Welt der<br />

Dolomitensteige und Gipfel liefern. Der Vortrag wird wie immer in den<br />

Räumen des Postsportvereins <strong>Neustadt</strong> „Gaststätte Böbig“, Harthäuserweg<br />

40, um 17 00 Uhr stattfinden. Wir bitten um Ihr Interesse.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

2. Tagesausflug im Mai <strong>2007</strong> zur Werksbesichtigung der<br />

Fa. Mercedes<br />

Die Fahrt findet wegen des großen Interesses im Vorjahr, ein zweites mal<br />

statt. Es können durchaus auch Teilnehmer des vorigen Jahres mitfahren.<br />

Fahrt mit dem Bus nach Wörth zur Besichtigung der Fa. Mercedes mit<br />

kostenlosem Mittagessen in der Werkskantine.<br />

Weiterfahrt und Abschluss in der Knittelsheimer Mühle.<br />

Nähere Einzelheiten über die Tagesroute, das Busunternehmen, Fahrtzeiten,<br />

Fahrtkosten werden wir mit der Zahlungsanforderung den interessierten<br />

Mitfahrern rechtzeitig bekannt geben.<br />

Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr<br />

3. Tagesausflug Fahrt zu Fa. Adler- Moden in Saarbrücken<br />

am 27. September <strong>2007</strong><br />

mit Schiffsrundfahrt auf der Saarschleife und gemütlichem<br />

Abschluß im Abteibräu in Mettlach<br />

Nähere Einzelheiten über die Tagesroute, Fahrtzeiten, Fahrtkosten<br />

werden wir mit der Zahlungsanforderung den interessierten Mitfahrern<br />

rechtzeitig bekannt geben.<br />

Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 5<br />

4. Dia-Vortrag Rund um den Bodensee - vom Pfänder bis Schaffhausen<br />

am 11.Oktober <strong>2007</strong><br />

Der Vortrag wird wie bisher, in den Räumen des Postsportvereins <strong>Neustadt</strong><br />

Gaststätte Böbig, Harthäuserweg 40 um 17:00 Uhr, durch unser <strong>SBR</strong><br />

Mitglied, Günther Sattel gehalten. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Ihr<br />

Interesse.<br />

5. Halbtagesausflug Fahrt zur Schokoladenfabrik WaWi, in Pirmasens mit<br />

gemütlichem Abschluß<br />

am 25. Oktober <strong>2007</strong><br />

Abfahrt 13:00 Uhr, Rückkehr etwa 19:00 Uhr<br />

6.Wandern<br />

1. Die Wanderfreunde treffen sich jeden 1. Mittwoch im Monat.<br />

Neue Mitwanderer sind herzlich willkommen.<br />

Bei der Auswahl der Wanderwege wird auf möglichst geringe<br />

Steigungen und relativ geringe Weite zum Einkehrpunkt geachtet.<br />

Es werden keine Gewaltmärsche durchgeführt, sondern auf die<br />

schwächsten Wanderer Rücksicht genommen.<br />

Treffpunkt: <strong>Neustadt</strong>, Festplatzstraße (Mitte Festplatz) um 9 45 bis 10 00 Uhr.<br />

Dort wird die Gruppe bei Bedarf auf die notwendigen Kfz aufgeteilt<br />

und zum Wanderausgangspunkt gefahren.<br />

Interessenten können sich melden bei<br />

Frau Ilona Buschlinger,<br />

Rufnr. 06325 / 7441<br />

oder<br />

Herrn Theo Scharfenberger<br />

Rufnr. 06321 / 12347


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 6<br />

III. Personalnachrichten<br />

Wir trauern um unsere Verstorbenen<br />

(01.10.2005– 31.09.2006)<br />

verstorben am<br />

Frau Kästle Elfriede Steinweiler 12.2005<br />

Herr Braun Friedrich Ruppertsberg 01.2006<br />

Herr Divivier Anton Grünstadt .02.2006<br />

Frau Lerner Irmgard <strong>Neustadt</strong> .03.2006<br />

Herr Seiler Max Minfeld .03.2006<br />

Frau Stürmer Antje <strong>Neustadt</strong> 05.2006<br />

Herr Müller Rudolf <strong>Neustadt</strong> .05.2006<br />

Herr Seipel Karl Bobenheim-Roxheim .05.2006<br />

Herr Schneider Herbert <strong>Neustadt</strong> 06.2006<br />

Herr Krupstedt Heinz <strong>Neustadt</strong> .08.2006<br />

Frau Sander Hildegard Altrip .08.2006<br />

Frau Maiwald Ilse <strong>Neustadt</strong> .08.2006<br />

Frau Nold Hildegard Böhl-Iggelheim .09.2006<br />

Diese Mitteilung ist nicht vollständig.<br />

Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz<br />

zur Verfügung gestellt bekommen.


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 7<br />

In den Ruhestand gingen vom 01.10.2005 bis 31.09.2006<br />

Herr Scharfenberger Bruno Deidesheim<br />

Herr Burkart Jürgen Wernersberg<br />

Frau Stein Silvia Speyer<br />

Frau Roth Liane Esthal<br />

Herr Lippert Oliver Herxheim<br />

Frau Schneider Angelika Friedelsheim<br />

Herr Welter Michael Altrip<br />

Frau Julier Ingeborg <strong>Neustadt</strong><br />

Frau Grewenig Gabriela Speyer<br />

Herr Scharfenberger Walter <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Heinlein Thomas Ludwigshafen<br />

Diese Mitteilung ist nicht vollständig.<br />

Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz<br />

zur Verfügung gestellt bekommen.


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 8<br />

Geburtstag feiern in <strong>2007</strong>, zu dem wir herzlich gratulieren:<br />

Zum Anr. Name Vorname wohnhaft in am<br />

102. Frau Thorn Luise Kirchheimbolanden<br />

97. Frau Ulmer Karolina Kichheimbolanden<br />

96. Herr Wolff Christoph Landau-Arzheim<br />

94. Frau Weiss Hermine Ludwigshafen<br />

94. Herr Schulze Kurt <strong>Neustadt</strong><br />

93. Herr Eidt Albert Freinsheim<br />

93. Herr Boehm Franz Rödersheim-Gronau<br />

92. Herr Wiedemann August <strong>Neustadt</strong><br />

92. Frau Diehl Elfriede Bad Dürkheim<br />

92. Frau Wiedemann Luise <strong>Neustadt</strong><br />

91. Frau Doerr Hildegard Lambrecht<br />

91. Herr Roessler Alois Deidesheim<br />

90. Herr Flatter Werner <strong>Neustadt</strong><br />

90. Frau Krumrey Elisabeth <strong>Neustadt</strong><br />

85. Herr Glas Eugen <strong>Neustadt</strong><br />

Frau Beutner Gertrud Edenkoben<br />

Herr Zapp Hans <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Appel Willi <strong>Neustadt</strong><br />

Frau Lingenfelder Edith Edenkoben<br />

Frau Ettmueller Katharina Rödersheim-Gronau<br />

Frau Scheurich Gertrud Landau<br />

Frau Seibel Irma Hauenstein<br />

Frau Buerkel Elisabeth Böhl-Iggelheim<br />

Frau Acker Gertrud Landau<br />

Herrn Dachmann Walter Maxdorf<br />

Frau Voelbel Elsa <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Bolz Franz <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Klein Rudolf <strong>Neustadt</strong><br />

80. Herr Fuchs Alois Ludwigshafen<br />

Herr Marz Johannes Ludwigshafen<br />

Herr Poppek Max Haßloch<br />

Herr Hund Friedrich Worms<br />

Herr Moll Herbert Dannstadt<br />

Frau Göringer Maria Ludwigshafen<br />

Herr Hoffmann Kurt Marnheim<br />

Herr Fleckser Walter Bad Dürkheim<br />

Herr Sattel Günther Grünstadt<br />

Herr Kost Robert <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Zendel Alwin Worms<br />

Herr Zehfuss Erich Böhl-Iggelheim


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 9<br />

75. Herr Zorn Helmut Grünstadt<br />

Frau Jochem Herta <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Walburg Theo Haßloch<br />

Herr Schlachter Otto Bad Dürkheim<br />

Herr Müller Werner Neidenfels<br />

Herr Riesbeck Norbert Ludwigshafen<br />

Herr Sinn Horst Hochstadt<br />

Herr Groß Adolf Rockenhausen<br />

Herr Herting Lothar Kirchheim<br />

Herr Gehrlein Erich Hoerdt<br />

70. Herr Langguth Günter <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Schnez Hans Harthausen<br />

Herr Baum Rolf Böchingen<br />

Herr Rittersbacher Herbert Edenkoben<br />

Herr Forster Julius <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Gleiß Dieter <strong>Neustadt</strong><br />

Frau Schall Dora Worms<br />

Herr Julier Heinrich <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Schäffer Dieter Schwegenheim<br />

Frau Bohlander Christel Frankenthal<br />

Herr Lingenfelder Walter <strong>Neustadt</strong><br />

Frau Janson Gerda <strong>Neustadt</strong><br />

Herr Maffenbaier Theo Edesheim<br />

Herr Horder Günter Landau<br />

Frau Behrends Waltraud Edesheim<br />

Diese Geburtstagsliste ist nicht auf dem aktuellen Stand,<br />

denn wir bekommen nicht alle Sterbefälle mitgeteilt.<br />

Sollten Sie einen Verstorbenen auf der Geburtstagsliste lesen,<br />

bitte ich um eine kurze Mitteilung.<br />

Tel: 06321-952555 oder Alfons.Blumenstiel@t-online.de


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 10<br />

IV. Informationen des Versorgungsservice Freiburg<br />

Bitte die Lohnsteuerkarten <strong>2007</strong> mit Pers.Nr und SAP Nr. rechtzeitig nach Erhalt an die zuständige<br />

Adresse senden. Genaue Angaben finden Sie auf Ihrer Bezügemitteilung vom Oktober 2006<br />

Deutsche <strong>Telekom</strong> AG Ä Versorgungsservice Freiburg ÄÄÄ<br />

Informationsblatt<br />

Bundesverfassungsgericht hat das Absenken der Versorgungsbezüge<br />

überprüft:<br />

Das Versorgungsänderungsgesetz 2001 ist rechtmäßig<br />

Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe hat mit Urteil vom 27.09.2005 (Az.: 2 BvR<br />

1387/02) das Versorgungsänderungsgesetz 2001 für rechtmäßig befunden.<br />

Die vorliegende Verfassungsbeschwerde von drei Ruhestandsbeamten gegen das bestehende<br />

Versorgungsänderungsgesetz wurde abgewiesen.<br />

Demnach darf der Bund den Höchstsatz von 75 % der letzten Besoldung bei den Beamtenpensionen ab<br />

2003 stufenweise bis zum Jahre 2010 auf 71,75 % abschmelzen.<br />

Die Beschwerdeführer, insgesamt wegen Dienstunfähigkeit frühpensioniert, hatten u.a. moniert, dass nicht<br />

nur künftige Pensionäre, sondern auch bereits sich im Ruhestand befindliche Beamte von den Kürzungen<br />

der Bezüge betroffen sind.<br />

Außerdem hatten die Beschwerdeführer die Beschränkung der steuerlichen Förderung der privaten<br />

Altersvorsorge auf aktive Beamte und somit den Ausschluss der Ruhestandsbeamten bemängelt.<br />

Das Bundesverfassungsgericht stellte in seiner Entscheidung u.a. fest:<br />

Die Absenkung des Versorgungsniveaus für Ruhestandsbeamte verstößt nicht gegen die<br />

hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums im Sinne des Artikels 33 Absatz 5 Grundgesetz.<br />

Danach besteht kein Anspruch auf einen Höchstversorgungssatz von 75 % der ruhegehaltsfähigen<br />

Dienstbezüge.<br />

Ein wesentlicher Unterschied der gesetzlichen Rentenversicherung gegenüber der beamtenrechtlichen<br />

Altersversorgung, besteht darin, dass die Sozialrente als Grundversorgung durch Zusatzleistungen ergänzt<br />

wird (z.b. Riesterrente.)<br />

Die Beamtenversorgung hingegen umfasst als „Vollversorgung” die Grund- als auch die Zusatzversorgung,<br />

wie sie durch die betriebliche Altersvorsorge erfolgt.<br />

Beamte können wegen der Unterschiedlichkeit der Versorgungssysteme „ eine prozentual identische<br />

Angleichung nicht verlangen”.<br />

Da die finanziellen Auswirkungen der Reform der gesetzlichen Rentenversicherung, die bei Erlass des<br />

Versorgungsänderungsgesetzes 2001, nicht fest standen, mußte der Gesetzgeber eine „prognostische<br />

Entscheidung „ bei der Übertragung der künftigen Auswirkungen der Rentenreform auf die<br />

Beamtenversorgung berücksichtigen.<br />

Der Gesetzgeber ist allerdings gehalten, bei Abweichungen von der prognostizierten Entwicklung<br />

Korrekturen an der Ausgestaltung der Versorgungsbezüge vorzunehmen.<br />

Das sachlich gerechtfertigte Ziel des Gesetzgebers, die Rentenreform 2001 auf die Beamtenversorgung zu<br />

übertragen, soll das System der Beamtenversorgung langfristig sichern.<br />

23.08.2006 <strong>SBR</strong> NW


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 11<br />

V. Verschiedenes<br />

Die Wandergruppe<br />

Die Wandergruppe der <strong>Telekom</strong>- Senioren und Seniorinnen trifft sich an jedem ersten Mittwoch im Monat<br />

um 10:00 Uhr an der Festwiese in <strong>Neustadt</strong>. Dort teilen wir die Anwesenden auf verschiedene Fahrzeuge<br />

auf und fahren zu dem vorher festgelegten Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung (6-8 km.)<br />

Anregungen kommen von vielen Mitwanderern. Wer den originellsten oder passendsten Vorschlag macht,<br />

übernimmt dann auch die Führung. Da viele Wanderer über jahrelange Erfahrung verfügen, besteht kein<br />

Mangel an Ideen.<br />

Einige Beispiele aus der Vergangenheit sollen zeigen, dass es sich um den Senioren angmessene<br />

Wanderungen handelt.<br />

Ä Von Diedesfeld zur Klausenthalhütte<br />

Ä Von Gommersheim zur PWV- Hütte Gommersheim<br />

Ä Von Edenkoben zum Naturfreundehaus Edenkoben<br />

Ä Von Lindenberg zum Weinbiethaus<br />

Ä Mit der Bahn nach Neckarsteinach zu einer Schifffahrt auf dem Neckar<br />

Ä Rundwanderung um Esthal mit anschließendem Grillen<br />

Ä Von Breitenstein zur Wolfsschluchthütte<br />

Ä Von Edenkoben zum Friedensdenkmal<br />

Natürlich besteht bei fast jeder Wanderung die Möglichkeit zur Einkehr, damit Essen und trinken nicht zu<br />

kurz kommen.<br />

Wer sich angesprochen fühlt und etwas für seine Gesundheit tun möchte, ist herzlich als Mitwanderer<br />

eingeladen.<br />

Interessenten melden sich bitte bei:<br />

Frau Ilona Buschlinger<br />

Tel. : 06325 / 7441<br />

gez. Klaus Kessel


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 12<br />

Behandlungspflicht zu bestimmten Gebührensätzen bei Krankheit<br />

Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD haben sich die Fachpolitiker der Parteien<br />

dahingehend geeinigt, dass die Beihilfezahlungen der Beamten einschließlich der Pensionäre gekürzt<br />

werden sollen. Hierdurch sollen die Haushalte von Bund und Ländern bei den Beilhilfekosten entlastet<br />

werden.<br />

Nach den Vorstellungen der Arbeitsgruppe Gesundheit gehen die Koalitionsparteien davon aus, dass<br />

künftig eine „Behandlungspflicht zu bestimmten Gebührensätzen” greift.<br />

Dies bedeutet, das künftig abgesenkte Gebührensätze für die ambulante Behandlung in den Praxen sowie<br />

für die Wahltarife in den Krankenhäusern gelten sollen.<br />

Derzeit haben die niedergelassenen Ärzte die Möglichkeit, ihre Leistungen bis zum zweieinhalbfachen Satz<br />

der Gebührenordnung abzurechnen, was bei den Privatkassen/ Beihilfe zu jährlichen Mehrausgaben von ca.<br />

9 Milliarden EURO führt.<br />

Weiterhin ist von der Arbeitsgruppe Gesundheit angedacht, die bisherige Vergütung der niedergelassenen<br />

Ärzte, die sich aus einem Sytem von Einzelabrechnungen und Punktwerten zusammensetzt, zu reformieren<br />

und durch Pauschalvergütungen zu ersetzen sowie durch Einzelvergütungen für spezielle Leistungen zu<br />

ergänzen.<br />

Im Klartext bedeutet dies:<br />

Beamte und Pensionäre, einschließlich der Angehörigen, haben in Zukunft mit erheblichen Beihilfekürzungen<br />

zu rechnen.<br />

Praxisgebühr für Beamte<br />

Oberverwaltungsgericht stellt fest, dass die Praxisgebühren für Beamte Rechtens sind<br />

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz in Koblenz hat entschieden, dass Beamte eine<br />

Praxisgebühr für Arztbesuche sowie einen Eigenanteil für Medikamente zahlen müssen.<br />

Mit diesem Urteil (Az.: 10 A 10534/05.OVG) bestätigte das OVG eine Entscheidung des<br />

Verwaltungsgerichtes Koblenz, das die Klage eines Oberamtsrates a.D. abgewiesen hatte.<br />

Der Kläger hatte als „chronisch Kranker” argumentiert, dass er „neben den Eigenanteilen für die<br />

medizinischen Leistungen erhebliche Kosten zu tragen habe. Die Eigenanteile für Medikamente, Verbände<br />

oder Hilfsmittel – so die Argumentation des Klägers – mindern die Beihilfe seines Dienstherren erheblich.<br />

Die vom Gesetzgeber eingeführten Leistungsabstriche, die nach dem Vorbild der Kürzungen in der<br />

gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt wurden, seien systemwidrig”.<br />

Hierzu stellte das OVG Koblenz in seiner Entscheidung fest:<br />

- Eine entsprechende Kürzung der Beihilfe verstößt nicht gegen die Fürsorgepflicht des Dienstherrn;<br />

Voraussetzung sei, dass eine bestimmte Belastungsgrenze nicht erreicht wird.<br />

- Der amtsangemessene Lebensunterhalt des Beamten darf bei Krankheit nicht durch finanzielle<br />

Belastungen gefährdet werden.<br />

-Jedoch sind Eigenanteile zulässig, wenn sie bei einem chronisch Kranken auf einen Betrag von weniger als<br />

ein Prozent des Bruttojahresverdienstes begrenzt bleiben.<br />

-Ebenso wurde festgestellt, dass die Praxisgebühren für Beamte in Höhe von 10 EURO pro Quartal seit<br />

dem 01.01.2004 Rechtens sind.


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 13<br />

Kostenübernahme von Arzneimittel<br />

Es gibt drei Gruppen von Arzneimittel am Medikamentenmarkt:<br />

Die erste Gruppe beinhaltet die freiverkäuflichen Arzneimittel. Diese sind verschreibungsfrei und nicht<br />

beihilfe– und erstattungsfähig.<br />

Die zweite Gruppe beinhaltet verschreibungspflichtige Arzneimittel, die weder beihilfe- noch<br />

erstattungsfähig sind. Diese Arzneimittel muss das Mitglied einer Krankenkasse selbst bezahlen.<br />

Die dritte Gruppe beinhaltet verschreibungspflichtige Arzneimittel, die beihilfe- und erstattungsfähig sind.<br />

Für die Postbeamtenkrankenkasse gelten seit dem 15.1.2006 für verschreibungspflichtige Arzneimittel<br />

somit Festbeträge.<br />

Festbeträge sind Höchstbeträge für die Erstattung von Arzneimittel. Hierdurch wird für die bezogenen<br />

Arzneimittel von der Postbeamtenkrankenkasse und der Beihilfe auf dieser Grundlage eine sogenannte<br />

Festbetragsregelung wie bei den gesetzlichen Krankenkassen vorgenommen.<br />

Damit hat sich die Postbeamtenkrankenkasse den gesetzlichen Krankenkassen angeglichen.<br />

Rechtsgrundlage für die Kostenübernahme nach der Festbetragsregelung ist § 6 Abs. 1 Nr. 2 der<br />

Beihilfevorschriften des Bundes und § 33 Abs. 1 der Satzung der Postbeamtenkrankenkasse. Ist die<br />

Verschreibung eines Medikamentes, das in der Festbetragsregelung aufgeführt ist, erforderlich, kann der<br />

Arzt zwischen mehreren gleichwertigen Präparaten wählen. Den Patienten entstehen dadurch keine<br />

finanziellen Nachteile.<br />

Verordnet der Arzt aber ein Medikament, das in der Festbetragsregelung aufgeführt ist, aber nicht als das<br />

preisgünstigste Medikament, so muss der Patient den Differenzbetrag zuzüglich der regulären Zuzahlung<br />

selbst tragen.<br />

Beispiel:<br />

Kaufpreis der Arzneimittel 108,00 €<br />

Festbetrag 90,00 €<br />

Daraus errechnet sich folgender Eigenanteil:<br />

Differenz vom Herstellerpreis zum Festbetrag 18,00 €<br />

Reguläre Zuzahlung 9,00 €<br />

Eigenanteil 27,00 €<br />

Somit hat das Mitglied in der Postbeamtenkrankenkasse einen Eigenanteil von 27,00, den es selbst<br />

bezahlen muss.<br />

Medikamente, für die ein Festbetrag festgesetzt ist, können nur beim Arzt oder beim Apotheker erfahren<br />

werden.<br />

Nach unseren Informationen gelten ab dem 15.01.2006 Festbeträge für folgende Medikamentengruppen:<br />

Protonenpumpenhemmer<br />

(Medikamente gegen Magenbeschwerden)<br />

Statine<br />

(Medikamente zur Cholesterinsenkung, z.B. das bekannte Medikament Sortis)<br />

Sartane<br />

(Medikamente zur Blutdrucksenkung)<br />

Triptane<br />

(Medikamente zur Migränebehandlung)


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 14<br />

Neues über den Personalverkauf<br />

Der Personalverkauf wurde erweitert. In T-Punkten und über die kostenlose Hotline 0800 330 1000<br />

erhalten Mitarbeiter ab sofort Produkte und Dienste von T-Com und T-Online zu vergünstigten<br />

Konditionen. Das Mobilfunk-Angebot folgt später.<br />

04.04.2006/ Mehr Service-Orientierung gegenüber <strong>Telekom</strong>-Mitarbeitern. Das steckt hinter dem Konzept,<br />

eine Hotline und die T-Punkte für den Konzern-Personalverkauf zu nutzen. "Die T-Punkte haben den<br />

entscheidenden Vorteil, dass man die Produkte und Dienste hier live erleben – und im wahrsten Sinne des<br />

Wortes – begreifen kann. Deshalb freuen wir uns, dass wir diesen Service auch im Rahmen des<br />

Personalverkaufs bieten können", sagt Ralf Grundhoff, der bei der T-Punkt Vertriebsgesellschaft für das<br />

Projekt Personalverkauf verantwortlich ist.<br />

Bisher konnten sich Mitarbeiter und Pensionäre unter www.t-com.de über aktuelle Angebote informieren.<br />

Nun gibt es die Mitarbeiterangebote von T-Com und T-Online auch in den T-Punkten sowie über die<br />

kostenlose Hotline 0800 330 1000. Voraussichtlich im Juni folgt dann T-Mobile.<br />

"Dafür musste lediglich das System T-IVU um eine Funktion erweitert werden", erläutert Dietmar Haas<br />

vom Vertriebsmanagement Consumer. Für die Verkäufer werde der Mitarbeiterverkauf deshalb keine<br />

großen Umstellungen erfordern.<br />

Allerdings gilt: Wer von den Mitarbeiterkonditionen profitieren will, muss sich als Angestellter der<br />

Deutschen <strong>Telekom</strong> identifizieren. Haas: "Die Kunden müssen dafür Personalnummer, Ordnungszahl<br />

<strong>Telekom</strong> (OZT) und Anschrift des Arbeitgebers bereithalten. Diese Daten finden sie beispielsweise im<br />

Kopf der Bezügemitteilung." Die Verkäufer geben die Informationen dann in T-IVU ein. Entscheidender<br />

Unterschied zum "regulären" Verkauf: Bezahlt wird nicht im T-Punkt, sondern, per Rechnung. Die<br />

Hardware kann der Käufer vorerst allerdings nicht direkt aus dem T-Punkt mitnehmen, sondern sie wird<br />

ihm wie bisher zugeschickt.<br />

"Ich bin sicher, dass der Personalverkauf über die T-Punkte rege genutzt wird", so Grundhoff. "Und für die<br />

Mitarbeiter in den T-Punkten ist das eine Chance, den Kollegen im Konzern ihre Service-Orientierung zu<br />

beweisen."<br />

Auch für <strong>Telekom</strong>-Rentner und <strong>Telekom</strong>-Pensionäre wird durch den neuen Service die Bestellung von<br />

Mitarbeiterangeboten komfortabler und schneller. Es müssen nachfolgende Informationen für die Kollegen<br />

im T-Punkt oder an der Hotline bereitgehalten werden:<br />

• Personalnummer<br />

• OZT (Ordnungszahl <strong>Telekom</strong>)<br />

• Anschrift des betreuenden Renten- oder Pensionsservice


Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 15<br />

Kleines technisches Lexikon für Nichttechniker:<br />

ADSL<br />

= Asymetrical Digital Subscriber Line Übertragungstechnik bis 6 Mbit/s plus Rückkanal auf Kupferkabel<br />

ATM<br />

= Asynchronous Tranfer Mode<br />

Standardisierte digitale Vermittlungstechnik für Breitband-ISDN<br />

DSLAM<br />

= Digital Subscriber Line Access Multiplexer<br />

Übertragungseinrichtung, die den IP-Verkehr mehrerer hundert DSL-Leitungen zusammenfasst.<br />

Ethernet<br />

Verbindungsstelle zwischen PC und Datennetz<br />

Gateway<br />

Netzübergang<br />

IP-Backbone<br />

Transportplattform zur schnellen Datenübertragung<br />

IP<br />

= Internet Protokoll<br />

SDH<br />

= Synchronous Digital Hierarchy<br />

Unter dieser Bezeichnung werden die internationalen Standards für die synchrone Übertragung von Daten<br />

mit hoher Geschwindigkeit zusammengefasst.<br />

VDSL<br />

= Very High Bit-Rate Subscriber Line<br />

VDSL ist wie ASL, dessen Nachfolge es einmal antreten soll, eine digitale Übertragungstechnik zum<br />

Anschluss von Endkunden über Kupferleitungen. Es bietet noch wesentlich höhere Datenraten.<br />

WDM<br />

= Wavelength Division Multiplex<br />

Das Wellenlängenmultiplexprinzip ermöglicht die Vervielfachung der Übertragungs-kapazität auf<br />

vorhandenen Glasfasern durch die gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Wellenlängen (Farben).<br />

Lothar Kleemann Schriftführer <strong>SBR</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!