Ausgabe 9 2007 - SBR-Telekom-Neustadt
Ausgabe 9 2007 - SBR-Telekom-Neustadt
Ausgabe 9 2007 - SBR-Telekom-Neustadt
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Seniorenbeirat Deutsche <strong>Telekom</strong><br />
Örtl. Vertretung <strong>Neustadt</strong> a. d. W.<br />
eMail: sbr@sbr-neustadt.de<br />
Homepage: http://www.sbr-neustadt.de<br />
Chemnitzerstr.2 67433 <strong>Neustadt</strong><br />
Tel: 06321 58108 Fax 06321 576529 (Schriftführer)<br />
Informationsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren<br />
<strong>Ausgabe</strong> 9 ( <strong>2007</strong>)<br />
Post Postbank <strong>Telekom</strong><br />
<strong>Neustadt</strong>, den 24.10.2006<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
I. Vorwort<br />
II. Weihnachtliches Zusammensein 2006 am 14.12.2006<br />
Geplante Aktivitäten <strong>2007</strong><br />
1. Dia Vortrag: Dolomitensteige und Gipfel im Land am.05.April. <strong>2007</strong> 17:00 Uhr<br />
der Ladiner - vom Plattkofel zum Heilig-Kreuzkofel<br />
2. Tagesausflug: Werksbesichtigung bei Fa. Mercedes<br />
in Wörth und Abschluß in der Knittelsheimer Mühle<br />
(2. Fahrt wegen großem Interesse im Vorjahr) im Juli <strong>2007</strong> Abfahrt 08:00 Uhr<br />
Genauer Termin erfolgt mit der Einladung<br />
3. Tagesausflug: Fa. Mode Adler in Saarbrücken am 27.September <strong>2007</strong> Abfahrt 08:00 Uhr<br />
mit Schiffsrundfahrt auf der Saarschleife und<br />
Abschluss in der Abteibräu in Mettlach<br />
4. DIA Vortrag: Rund um den Bodensee- am 11.Oktober <strong>2007</strong> 17:00 Uhr<br />
vom Pfänder bis Schaffhausen<br />
5. Halbtagesausflug: Besuch der Schokoladenfabrik<br />
WaWi in Pirmasens mit gemütl. Abschluss am 25.Oktober <strong>2007</strong> Abfahrt 13:00 Uhr<br />
III. Personalnachrichten<br />
- Wir trauern um unsere Verstorbenen 2006<br />
- In den Ruhestand gingen 2006<br />
- Wir gratulieren zum Geburtstag <strong>2007</strong><br />
IV. Informationen des Versorgungsservice Freiburg<br />
V. Verschiedenes<br />
Anlage:<br />
- 1 Rückmeldung
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 2<br />
I. Vorwort<br />
Liebe Seniorinnen und liebe Senioren, liebe Ruhe- und Vorruheständler:<br />
Das Jahr 2006 neigt sich dem Ende entgegen.<br />
Hiermit informieren wir Sie wieder über die geplanten Aktivitäten im neuen Jahr, da bereits jetzt<br />
schon organisatorische Vorbereitungen erforderlich sind.<br />
Den beigefügten Rückmeldebogen bitten wir uns wegen der nahenden Weihnachtsfeier<br />
( in der Vereinsgaststätte des Post und <strong>Telekom</strong>sportvereins, Gaststätte Böbig)<br />
baldmöglichst (jedoch spätestens bis zum 26. November) zurückzusenden.<br />
Der Rückmeldebogen bietet uns bei der Ausrichtung der Weihnachtsfeier eine gewisse<br />
Planungssicherheit. Aber auch bei den anderen Veranstaltungen lässt sich besser vorplanen und es<br />
werden zum ggb. Zeitpunkt nur diejenigen Interessenten nochmals abgefragt bzw. an das Ereignis<br />
erinnert und zur Zahlung des Unkostenbeitrages aufgefordert, die im Rückmeldebogen Ihr<br />
Interesse bekundet haben. Das spart erhebliche Portokosten.<br />
Anmerkung<br />
1.) Dieses Info-Blatt erhalten alle, die bei unserer ersten Neu-Senioren Abfrage bekundet<br />
haben, dass Sie auch weiterhin an Informationen interessiert sind.<br />
2.) Da wir darauf angewiesen sind, alle Neu-Senioren durch den jeweiligen Versorgungsservice<br />
mitgeteilt zu bekommen, kann es vorkommen, dass uns verschiedene Neuzugänge nicht gemeldet<br />
wurden. Sollten Sie zufällig von solchen Senioren hören, dann mögen sich diese bei Interesse, mit<br />
uns in Verbindung setzen. Hier sind auch Ruheständler und Vor-Ruheständler angesprochen, die<br />
sich noch nicht so recht als Senioren fühlen.<br />
Der anhängende Rückmeldebogen gibt uns die Möglichkeit die anstehenden Aktivitäten zu<br />
planen. Grundsätzlich kann jeder ehemalige Mitarbeiter der <strong>Telekom</strong> im Bereich <strong>Neustadt</strong>, an der<br />
Weihnachtsfeier und an den anderen Veranstaltungen teilnehmen, nur sollte er es uns aus den<br />
vorgenannten Gründen mitteilen.<br />
Die Teilnehmer die Ihr Interesse im Rückmeldebogen bekundet haben, werden selbstverständlich<br />
vor den jeweiligen Fahrten angeschrieben und mit den näheren Angaben vertraut gemacht.<br />
Über die Teilnahme an einer Fahrt entscheidet dann wie bisher auch, der Eingang der<br />
verbindlichen Anmeldung mit Zahlung des Reisepreises. Bei Stornierung einer Reise nach<br />
der verbindlichen Anmeldung ( Zahlung des Reisepreises), müssen wir 5. -€ je angemeldeter<br />
Person bei der Rückerstattung einbehalten, um die Unkosten des Mehraufwandes und der<br />
Kontobuchung abzudecken. Eine telefonische An-oder Abmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Wir bitten natürlich auch um Verständnis, dass Fahrten nur bei einer Mindestteilnahme von 35<br />
Personen stattfinden können. Bei zu geringer Teilnehmerzahl werden die bereits angemeldeten<br />
Personen, die auch schon bezahlt haben, persönlich von einer eventuellen Absage verständigt.<br />
Die Buskosten wären sonst zu unwirtschaftlich.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 3<br />
In eigener Sache:<br />
Die angebotenen Dia-Vorträge erfordern ein hohes Maß an Vorbereitung und Engagement der<br />
Vortragenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Veranstaltungen durch einen regen Besuch<br />
belohnt würden. Wir sind stets bemüht, immer ein interessantes Thema anzubieten.<br />
Gastvortragende sind uns jederzeit willkommen.<br />
Der Seniorenbeirat <strong>2007</strong><br />
Herr Kessel Klaus Sprecher Adolf-Kolping-Str. 96 67433 <strong>Neustadt</strong> 06321-<br />
14411<br />
Herr Kleemann Lothar Schriftführer Franz-Seiffert-Str. 20 67489 Kirrweiler 06321-<br />
58108<br />
Herr Rittersbacher Herbert Kassenverwaltung Edenkobener Str. 1 67483 Edesheim 06323-<br />
93033<br />
Herr Blumenstiel Alfons Datenverwaltung Massastr. 15 67487 Maikammer 06321-<br />
952555<br />
Frau Buschlinger Ilona Beisitzerin Bergstr. 1 67472 Esthal 06325-<br />
7441<br />
Herr Gleiß Dieter Beisitzer Im Ringel 9 67435 <strong>Neustadt</strong> 06327-<br />
4800<br />
Herr Reis Robert Beisitzer Weihergasse 9 67433 <strong>Neustadt</strong> 06327-<br />
3433<br />
Herr Sattel Günther Beisitzer Bleichgraben 23 67269 Grünstadt 06359-<br />
81886<br />
Frau Schmitz Hella Beisitzerin Theresienstr. 68 76835 Rhodt 06323-<br />
4405<br />
Frau Gerst Hedy Beisitzerin Friedrich-Ebertstr.11 67480 Edenkoben 06323<br />
5582<br />
Tel Fax E-Mail<br />
06321-186747 kesselk@t-online.de<br />
06321 576529 lothar.kleemann@tonline.de<br />
06323-93034 herbert.rittersbacher@tonline.de<br />
06321-952556 alfons.blumenstiel@tonline.de<br />
06327-961612 dieter.gleiss@tonline.de<br />
06359-83610 guenther.sattel@tonline.de<br />
Hedy.Gerst@tonline.de<br />
Es ist erfreulich für uns, dass ein neues Mitglied für den Seniorenbeirat gewonnen werden konnte.<br />
Ab Januar <strong>2007</strong> ist dies, Frau Hedy Gerst, die wir in unserem Kreis sehr herzlich willkommen<br />
heißen.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 4<br />
II. Aktivitäten 2006/ <strong>2007</strong><br />
Weihnachtliches Zusammensein am Donnerstag den 14.12. 2006 um 15:00 Uhr<br />
Wir laden Sie wieder recht herzlich zu unserem diesjährigen weihnachtlichen<br />
Zusammensein in die Vereinsgaststätte des Post und <strong>Telekom</strong>-<br />
Sportvereins <strong>Neustadt</strong>, im Böbig Harthäuserweg 40, ein. Das Lokal ist<br />
für uns wieder ab 14 30 Uhr reserviert.<br />
Sie bekommen wie bisher Kaffee und Kuchen serviert und wir wollen<br />
ein paar schöne Stunden, mit einer nur kleinen musikalischen Einlage,<br />
verbringen. Das persönliche Gespräch mit Freunden und Bekannten soll im<br />
Vordergrund stehen.<br />
Veranstaltungsende nach Belieben offen ( Gaststättenbetrieb)<br />
1. Dia-Vortrag Dolomitensteige und Gipfel im Land der Ladiner –<br />
vom Plattkofel zum Heilig-Kreuzkofel<br />
am 05. April <strong>2007</strong><br />
Unser Senior Alois Schwarzwälder wird uns einen Beitrag über die Welt der<br />
Dolomitensteige und Gipfel liefern. Der Vortrag wird wie immer in den<br />
Räumen des Postsportvereins <strong>Neustadt</strong> „Gaststätte Böbig“, Harthäuserweg<br />
40, um 17 00 Uhr stattfinden. Wir bitten um Ihr Interesse.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
2. Tagesausflug im Mai <strong>2007</strong> zur Werksbesichtigung der<br />
Fa. Mercedes<br />
Die Fahrt findet wegen des großen Interesses im Vorjahr, ein zweites mal<br />
statt. Es können durchaus auch Teilnehmer des vorigen Jahres mitfahren.<br />
Fahrt mit dem Bus nach Wörth zur Besichtigung der Fa. Mercedes mit<br />
kostenlosem Mittagessen in der Werkskantine.<br />
Weiterfahrt und Abschluss in der Knittelsheimer Mühle.<br />
Nähere Einzelheiten über die Tagesroute, das Busunternehmen, Fahrtzeiten,<br />
Fahrtkosten werden wir mit der Zahlungsanforderung den interessierten<br />
Mitfahrern rechtzeitig bekannt geben.<br />
Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr<br />
3. Tagesausflug Fahrt zu Fa. Adler- Moden in Saarbrücken<br />
am 27. September <strong>2007</strong><br />
mit Schiffsrundfahrt auf der Saarschleife und gemütlichem<br />
Abschluß im Abteibräu in Mettlach<br />
Nähere Einzelheiten über die Tagesroute, Fahrtzeiten, Fahrtkosten<br />
werden wir mit der Zahlungsanforderung den interessierten Mitfahrern<br />
rechtzeitig bekannt geben.<br />
Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 5<br />
4. Dia-Vortrag Rund um den Bodensee - vom Pfänder bis Schaffhausen<br />
am 11.Oktober <strong>2007</strong><br />
Der Vortrag wird wie bisher, in den Räumen des Postsportvereins <strong>Neustadt</strong><br />
Gaststätte Böbig, Harthäuserweg 40 um 17:00 Uhr, durch unser <strong>SBR</strong><br />
Mitglied, Günther Sattel gehalten. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Ihr<br />
Interesse.<br />
5. Halbtagesausflug Fahrt zur Schokoladenfabrik WaWi, in Pirmasens mit<br />
gemütlichem Abschluß<br />
am 25. Oktober <strong>2007</strong><br />
Abfahrt 13:00 Uhr, Rückkehr etwa 19:00 Uhr<br />
6.Wandern<br />
1. Die Wanderfreunde treffen sich jeden 1. Mittwoch im Monat.<br />
Neue Mitwanderer sind herzlich willkommen.<br />
Bei der Auswahl der Wanderwege wird auf möglichst geringe<br />
Steigungen und relativ geringe Weite zum Einkehrpunkt geachtet.<br />
Es werden keine Gewaltmärsche durchgeführt, sondern auf die<br />
schwächsten Wanderer Rücksicht genommen.<br />
Treffpunkt: <strong>Neustadt</strong>, Festplatzstraße (Mitte Festplatz) um 9 45 bis 10 00 Uhr.<br />
Dort wird die Gruppe bei Bedarf auf die notwendigen Kfz aufgeteilt<br />
und zum Wanderausgangspunkt gefahren.<br />
Interessenten können sich melden bei<br />
Frau Ilona Buschlinger,<br />
Rufnr. 06325 / 7441<br />
oder<br />
Herrn Theo Scharfenberger<br />
Rufnr. 06321 / 12347
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 6<br />
III. Personalnachrichten<br />
Wir trauern um unsere Verstorbenen<br />
(01.10.2005– 31.09.2006)<br />
verstorben am<br />
Frau Kästle Elfriede Steinweiler 12.2005<br />
Herr Braun Friedrich Ruppertsberg 01.2006<br />
Herr Divivier Anton Grünstadt .02.2006<br />
Frau Lerner Irmgard <strong>Neustadt</strong> .03.2006<br />
Herr Seiler Max Minfeld .03.2006<br />
Frau Stürmer Antje <strong>Neustadt</strong> 05.2006<br />
Herr Müller Rudolf <strong>Neustadt</strong> .05.2006<br />
Herr Seipel Karl Bobenheim-Roxheim .05.2006<br />
Herr Schneider Herbert <strong>Neustadt</strong> 06.2006<br />
Herr Krupstedt Heinz <strong>Neustadt</strong> .08.2006<br />
Frau Sander Hildegard Altrip .08.2006<br />
Frau Maiwald Ilse <strong>Neustadt</strong> .08.2006<br />
Frau Nold Hildegard Böhl-Iggelheim .09.2006<br />
Diese Mitteilung ist nicht vollständig.<br />
Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz<br />
zur Verfügung gestellt bekommen.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 7<br />
In den Ruhestand gingen vom 01.10.2005 bis 31.09.2006<br />
Herr Scharfenberger Bruno Deidesheim<br />
Herr Burkart Jürgen Wernersberg<br />
Frau Stein Silvia Speyer<br />
Frau Roth Liane Esthal<br />
Herr Lippert Oliver Herxheim<br />
Frau Schneider Angelika Friedelsheim<br />
Herr Welter Michael Altrip<br />
Frau Julier Ingeborg <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Grewenig Gabriela Speyer<br />
Herr Scharfenberger Walter <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Heinlein Thomas Ludwigshafen<br />
Diese Mitteilung ist nicht vollständig.<br />
Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz<br />
zur Verfügung gestellt bekommen.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 8<br />
Geburtstag feiern in <strong>2007</strong>, zu dem wir herzlich gratulieren:<br />
Zum Anr. Name Vorname wohnhaft in am<br />
102. Frau Thorn Luise Kirchheimbolanden<br />
97. Frau Ulmer Karolina Kichheimbolanden<br />
96. Herr Wolff Christoph Landau-Arzheim<br />
94. Frau Weiss Hermine Ludwigshafen<br />
94. Herr Schulze Kurt <strong>Neustadt</strong><br />
93. Herr Eidt Albert Freinsheim<br />
93. Herr Boehm Franz Rödersheim-Gronau<br />
92. Herr Wiedemann August <strong>Neustadt</strong><br />
92. Frau Diehl Elfriede Bad Dürkheim<br />
92. Frau Wiedemann Luise <strong>Neustadt</strong><br />
91. Frau Doerr Hildegard Lambrecht<br />
91. Herr Roessler Alois Deidesheim<br />
90. Herr Flatter Werner <strong>Neustadt</strong><br />
90. Frau Krumrey Elisabeth <strong>Neustadt</strong><br />
85. Herr Glas Eugen <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Beutner Gertrud Edenkoben<br />
Herr Zapp Hans <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Appel Willi <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Lingenfelder Edith Edenkoben<br />
Frau Ettmueller Katharina Rödersheim-Gronau<br />
Frau Scheurich Gertrud Landau<br />
Frau Seibel Irma Hauenstein<br />
Frau Buerkel Elisabeth Böhl-Iggelheim<br />
Frau Acker Gertrud Landau<br />
Herrn Dachmann Walter Maxdorf<br />
Frau Voelbel Elsa <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Bolz Franz <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Klein Rudolf <strong>Neustadt</strong><br />
80. Herr Fuchs Alois Ludwigshafen<br />
Herr Marz Johannes Ludwigshafen<br />
Herr Poppek Max Haßloch<br />
Herr Hund Friedrich Worms<br />
Herr Moll Herbert Dannstadt<br />
Frau Göringer Maria Ludwigshafen<br />
Herr Hoffmann Kurt Marnheim<br />
Herr Fleckser Walter Bad Dürkheim<br />
Herr Sattel Günther Grünstadt<br />
Herr Kost Robert <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Zendel Alwin Worms<br />
Herr Zehfuss Erich Böhl-Iggelheim
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 9<br />
75. Herr Zorn Helmut Grünstadt<br />
Frau Jochem Herta <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Walburg Theo Haßloch<br />
Herr Schlachter Otto Bad Dürkheim<br />
Herr Müller Werner Neidenfels<br />
Herr Riesbeck Norbert Ludwigshafen<br />
Herr Sinn Horst Hochstadt<br />
Herr Groß Adolf Rockenhausen<br />
Herr Herting Lothar Kirchheim<br />
Herr Gehrlein Erich Hoerdt<br />
70. Herr Langguth Günter <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Schnez Hans Harthausen<br />
Herr Baum Rolf Böchingen<br />
Herr Rittersbacher Herbert Edenkoben<br />
Herr Forster Julius <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Gleiß Dieter <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Schall Dora Worms<br />
Herr Julier Heinrich <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Schäffer Dieter Schwegenheim<br />
Frau Bohlander Christel Frankenthal<br />
Herr Lingenfelder Walter <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Janson Gerda <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Maffenbaier Theo Edesheim<br />
Herr Horder Günter Landau<br />
Frau Behrends Waltraud Edesheim<br />
Diese Geburtstagsliste ist nicht auf dem aktuellen Stand,<br />
denn wir bekommen nicht alle Sterbefälle mitgeteilt.<br />
Sollten Sie einen Verstorbenen auf der Geburtstagsliste lesen,<br />
bitte ich um eine kurze Mitteilung.<br />
Tel: 06321-952555 oder Alfons.Blumenstiel@t-online.de
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 10<br />
IV. Informationen des Versorgungsservice Freiburg<br />
Bitte die Lohnsteuerkarten <strong>2007</strong> mit Pers.Nr und SAP Nr. rechtzeitig nach Erhalt an die zuständige<br />
Adresse senden. Genaue Angaben finden Sie auf Ihrer Bezügemitteilung vom Oktober 2006<br />
Deutsche <strong>Telekom</strong> AG Ä Versorgungsservice Freiburg ÄÄÄ<br />
Informationsblatt<br />
Bundesverfassungsgericht hat das Absenken der Versorgungsbezüge<br />
überprüft:<br />
Das Versorgungsänderungsgesetz 2001 ist rechtmäßig<br />
Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe hat mit Urteil vom 27.09.2005 (Az.: 2 BvR<br />
1387/02) das Versorgungsänderungsgesetz 2001 für rechtmäßig befunden.<br />
Die vorliegende Verfassungsbeschwerde von drei Ruhestandsbeamten gegen das bestehende<br />
Versorgungsänderungsgesetz wurde abgewiesen.<br />
Demnach darf der Bund den Höchstsatz von 75 % der letzten Besoldung bei den Beamtenpensionen ab<br />
2003 stufenweise bis zum Jahre 2010 auf 71,75 % abschmelzen.<br />
Die Beschwerdeführer, insgesamt wegen Dienstunfähigkeit frühpensioniert, hatten u.a. moniert, dass nicht<br />
nur künftige Pensionäre, sondern auch bereits sich im Ruhestand befindliche Beamte von den Kürzungen<br />
der Bezüge betroffen sind.<br />
Außerdem hatten die Beschwerdeführer die Beschränkung der steuerlichen Förderung der privaten<br />
Altersvorsorge auf aktive Beamte und somit den Ausschluss der Ruhestandsbeamten bemängelt.<br />
Das Bundesverfassungsgericht stellte in seiner Entscheidung u.a. fest:<br />
Die Absenkung des Versorgungsniveaus für Ruhestandsbeamte verstößt nicht gegen die<br />
hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums im Sinne des Artikels 33 Absatz 5 Grundgesetz.<br />
Danach besteht kein Anspruch auf einen Höchstversorgungssatz von 75 % der ruhegehaltsfähigen<br />
Dienstbezüge.<br />
Ein wesentlicher Unterschied der gesetzlichen Rentenversicherung gegenüber der beamtenrechtlichen<br />
Altersversorgung, besteht darin, dass die Sozialrente als Grundversorgung durch Zusatzleistungen ergänzt<br />
wird (z.b. Riesterrente.)<br />
Die Beamtenversorgung hingegen umfasst als „Vollversorgung” die Grund- als auch die Zusatzversorgung,<br />
wie sie durch die betriebliche Altersvorsorge erfolgt.<br />
Beamte können wegen der Unterschiedlichkeit der Versorgungssysteme „ eine prozentual identische<br />
Angleichung nicht verlangen”.<br />
Da die finanziellen Auswirkungen der Reform der gesetzlichen Rentenversicherung, die bei Erlass des<br />
Versorgungsänderungsgesetzes 2001, nicht fest standen, mußte der Gesetzgeber eine „prognostische<br />
Entscheidung „ bei der Übertragung der künftigen Auswirkungen der Rentenreform auf die<br />
Beamtenversorgung berücksichtigen.<br />
Der Gesetzgeber ist allerdings gehalten, bei Abweichungen von der prognostizierten Entwicklung<br />
Korrekturen an der Ausgestaltung der Versorgungsbezüge vorzunehmen.<br />
Das sachlich gerechtfertigte Ziel des Gesetzgebers, die Rentenreform 2001 auf die Beamtenversorgung zu<br />
übertragen, soll das System der Beamtenversorgung langfristig sichern.<br />
23.08.2006 <strong>SBR</strong> NW
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 11<br />
V. Verschiedenes<br />
Die Wandergruppe<br />
Die Wandergruppe der <strong>Telekom</strong>- Senioren und Seniorinnen trifft sich an jedem ersten Mittwoch im Monat<br />
um 10:00 Uhr an der Festwiese in <strong>Neustadt</strong>. Dort teilen wir die Anwesenden auf verschiedene Fahrzeuge<br />
auf und fahren zu dem vorher festgelegten Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung (6-8 km.)<br />
Anregungen kommen von vielen Mitwanderern. Wer den originellsten oder passendsten Vorschlag macht,<br />
übernimmt dann auch die Führung. Da viele Wanderer über jahrelange Erfahrung verfügen, besteht kein<br />
Mangel an Ideen.<br />
Einige Beispiele aus der Vergangenheit sollen zeigen, dass es sich um den Senioren angmessene<br />
Wanderungen handelt.<br />
Ä Von Diedesfeld zur Klausenthalhütte<br />
Ä Von Gommersheim zur PWV- Hütte Gommersheim<br />
Ä Von Edenkoben zum Naturfreundehaus Edenkoben<br />
Ä Von Lindenberg zum Weinbiethaus<br />
Ä Mit der Bahn nach Neckarsteinach zu einer Schifffahrt auf dem Neckar<br />
Ä Rundwanderung um Esthal mit anschließendem Grillen<br />
Ä Von Breitenstein zur Wolfsschluchthütte<br />
Ä Von Edenkoben zum Friedensdenkmal<br />
Natürlich besteht bei fast jeder Wanderung die Möglichkeit zur Einkehr, damit Essen und trinken nicht zu<br />
kurz kommen.<br />
Wer sich angesprochen fühlt und etwas für seine Gesundheit tun möchte, ist herzlich als Mitwanderer<br />
eingeladen.<br />
Interessenten melden sich bitte bei:<br />
Frau Ilona Buschlinger<br />
Tel. : 06325 / 7441<br />
gez. Klaus Kessel
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 12<br />
Behandlungspflicht zu bestimmten Gebührensätzen bei Krankheit<br />
Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD haben sich die Fachpolitiker der Parteien<br />
dahingehend geeinigt, dass die Beihilfezahlungen der Beamten einschließlich der Pensionäre gekürzt<br />
werden sollen. Hierdurch sollen die Haushalte von Bund und Ländern bei den Beilhilfekosten entlastet<br />
werden.<br />
Nach den Vorstellungen der Arbeitsgruppe Gesundheit gehen die Koalitionsparteien davon aus, dass<br />
künftig eine „Behandlungspflicht zu bestimmten Gebührensätzen” greift.<br />
Dies bedeutet, das künftig abgesenkte Gebührensätze für die ambulante Behandlung in den Praxen sowie<br />
für die Wahltarife in den Krankenhäusern gelten sollen.<br />
Derzeit haben die niedergelassenen Ärzte die Möglichkeit, ihre Leistungen bis zum zweieinhalbfachen Satz<br />
der Gebührenordnung abzurechnen, was bei den Privatkassen/ Beihilfe zu jährlichen Mehrausgaben von ca.<br />
9 Milliarden EURO führt.<br />
Weiterhin ist von der Arbeitsgruppe Gesundheit angedacht, die bisherige Vergütung der niedergelassenen<br />
Ärzte, die sich aus einem Sytem von Einzelabrechnungen und Punktwerten zusammensetzt, zu reformieren<br />
und durch Pauschalvergütungen zu ersetzen sowie durch Einzelvergütungen für spezielle Leistungen zu<br />
ergänzen.<br />
Im Klartext bedeutet dies:<br />
Beamte und Pensionäre, einschließlich der Angehörigen, haben in Zukunft mit erheblichen Beihilfekürzungen<br />
zu rechnen.<br />
Praxisgebühr für Beamte<br />
Oberverwaltungsgericht stellt fest, dass die Praxisgebühren für Beamte Rechtens sind<br />
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz in Koblenz hat entschieden, dass Beamte eine<br />
Praxisgebühr für Arztbesuche sowie einen Eigenanteil für Medikamente zahlen müssen.<br />
Mit diesem Urteil (Az.: 10 A 10534/05.OVG) bestätigte das OVG eine Entscheidung des<br />
Verwaltungsgerichtes Koblenz, das die Klage eines Oberamtsrates a.D. abgewiesen hatte.<br />
Der Kläger hatte als „chronisch Kranker” argumentiert, dass er „neben den Eigenanteilen für die<br />
medizinischen Leistungen erhebliche Kosten zu tragen habe. Die Eigenanteile für Medikamente, Verbände<br />
oder Hilfsmittel – so die Argumentation des Klägers – mindern die Beihilfe seines Dienstherren erheblich.<br />
Die vom Gesetzgeber eingeführten Leistungsabstriche, die nach dem Vorbild der Kürzungen in der<br />
gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt wurden, seien systemwidrig”.<br />
Hierzu stellte das OVG Koblenz in seiner Entscheidung fest:<br />
- Eine entsprechende Kürzung der Beihilfe verstößt nicht gegen die Fürsorgepflicht des Dienstherrn;<br />
Voraussetzung sei, dass eine bestimmte Belastungsgrenze nicht erreicht wird.<br />
- Der amtsangemessene Lebensunterhalt des Beamten darf bei Krankheit nicht durch finanzielle<br />
Belastungen gefährdet werden.<br />
-Jedoch sind Eigenanteile zulässig, wenn sie bei einem chronisch Kranken auf einen Betrag von weniger als<br />
ein Prozent des Bruttojahresverdienstes begrenzt bleiben.<br />
-Ebenso wurde festgestellt, dass die Praxisgebühren für Beamte in Höhe von 10 EURO pro Quartal seit<br />
dem 01.01.2004 Rechtens sind.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 13<br />
Kostenübernahme von Arzneimittel<br />
Es gibt drei Gruppen von Arzneimittel am Medikamentenmarkt:<br />
Die erste Gruppe beinhaltet die freiverkäuflichen Arzneimittel. Diese sind verschreibungsfrei und nicht<br />
beihilfe– und erstattungsfähig.<br />
Die zweite Gruppe beinhaltet verschreibungspflichtige Arzneimittel, die weder beihilfe- noch<br />
erstattungsfähig sind. Diese Arzneimittel muss das Mitglied einer Krankenkasse selbst bezahlen.<br />
Die dritte Gruppe beinhaltet verschreibungspflichtige Arzneimittel, die beihilfe- und erstattungsfähig sind.<br />
Für die Postbeamtenkrankenkasse gelten seit dem 15.1.2006 für verschreibungspflichtige Arzneimittel<br />
somit Festbeträge.<br />
Festbeträge sind Höchstbeträge für die Erstattung von Arzneimittel. Hierdurch wird für die bezogenen<br />
Arzneimittel von der Postbeamtenkrankenkasse und der Beihilfe auf dieser Grundlage eine sogenannte<br />
Festbetragsregelung wie bei den gesetzlichen Krankenkassen vorgenommen.<br />
Damit hat sich die Postbeamtenkrankenkasse den gesetzlichen Krankenkassen angeglichen.<br />
Rechtsgrundlage für die Kostenübernahme nach der Festbetragsregelung ist § 6 Abs. 1 Nr. 2 der<br />
Beihilfevorschriften des Bundes und § 33 Abs. 1 der Satzung der Postbeamtenkrankenkasse. Ist die<br />
Verschreibung eines Medikamentes, das in der Festbetragsregelung aufgeführt ist, erforderlich, kann der<br />
Arzt zwischen mehreren gleichwertigen Präparaten wählen. Den Patienten entstehen dadurch keine<br />
finanziellen Nachteile.<br />
Verordnet der Arzt aber ein Medikament, das in der Festbetragsregelung aufgeführt ist, aber nicht als das<br />
preisgünstigste Medikament, so muss der Patient den Differenzbetrag zuzüglich der regulären Zuzahlung<br />
selbst tragen.<br />
Beispiel:<br />
Kaufpreis der Arzneimittel 108,00 €<br />
Festbetrag 90,00 €<br />
Daraus errechnet sich folgender Eigenanteil:<br />
Differenz vom Herstellerpreis zum Festbetrag 18,00 €<br />
Reguläre Zuzahlung 9,00 €<br />
Eigenanteil 27,00 €<br />
Somit hat das Mitglied in der Postbeamtenkrankenkasse einen Eigenanteil von 27,00, den es selbst<br />
bezahlen muss.<br />
Medikamente, für die ein Festbetrag festgesetzt ist, können nur beim Arzt oder beim Apotheker erfahren<br />
werden.<br />
Nach unseren Informationen gelten ab dem 15.01.2006 Festbeträge für folgende Medikamentengruppen:<br />
Protonenpumpenhemmer<br />
(Medikamente gegen Magenbeschwerden)<br />
Statine<br />
(Medikamente zur Cholesterinsenkung, z.B. das bekannte Medikament Sortis)<br />
Sartane<br />
(Medikamente zur Blutdrucksenkung)<br />
Triptane<br />
(Medikamente zur Migränebehandlung)
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 14<br />
Neues über den Personalverkauf<br />
Der Personalverkauf wurde erweitert. In T-Punkten und über die kostenlose Hotline 0800 330 1000<br />
erhalten Mitarbeiter ab sofort Produkte und Dienste von T-Com und T-Online zu vergünstigten<br />
Konditionen. Das Mobilfunk-Angebot folgt später.<br />
04.04.2006/ Mehr Service-Orientierung gegenüber <strong>Telekom</strong>-Mitarbeitern. Das steckt hinter dem Konzept,<br />
eine Hotline und die T-Punkte für den Konzern-Personalverkauf zu nutzen. "Die T-Punkte haben den<br />
entscheidenden Vorteil, dass man die Produkte und Dienste hier live erleben – und im wahrsten Sinne des<br />
Wortes – begreifen kann. Deshalb freuen wir uns, dass wir diesen Service auch im Rahmen des<br />
Personalverkaufs bieten können", sagt Ralf Grundhoff, der bei der T-Punkt Vertriebsgesellschaft für das<br />
Projekt Personalverkauf verantwortlich ist.<br />
Bisher konnten sich Mitarbeiter und Pensionäre unter www.t-com.de über aktuelle Angebote informieren.<br />
Nun gibt es die Mitarbeiterangebote von T-Com und T-Online auch in den T-Punkten sowie über die<br />
kostenlose Hotline 0800 330 1000. Voraussichtlich im Juni folgt dann T-Mobile.<br />
"Dafür musste lediglich das System T-IVU um eine Funktion erweitert werden", erläutert Dietmar Haas<br />
vom Vertriebsmanagement Consumer. Für die Verkäufer werde der Mitarbeiterverkauf deshalb keine<br />
großen Umstellungen erfordern.<br />
Allerdings gilt: Wer von den Mitarbeiterkonditionen profitieren will, muss sich als Angestellter der<br />
Deutschen <strong>Telekom</strong> identifizieren. Haas: "Die Kunden müssen dafür Personalnummer, Ordnungszahl<br />
<strong>Telekom</strong> (OZT) und Anschrift des Arbeitgebers bereithalten. Diese Daten finden sie beispielsweise im<br />
Kopf der Bezügemitteilung." Die Verkäufer geben die Informationen dann in T-IVU ein. Entscheidender<br />
Unterschied zum "regulären" Verkauf: Bezahlt wird nicht im T-Punkt, sondern, per Rechnung. Die<br />
Hardware kann der Käufer vorerst allerdings nicht direkt aus dem T-Punkt mitnehmen, sondern sie wird<br />
ihm wie bisher zugeschickt.<br />
"Ich bin sicher, dass der Personalverkauf über die T-Punkte rege genutzt wird", so Grundhoff. "Und für die<br />
Mitarbeiter in den T-Punkten ist das eine Chance, den Kollegen im Konzern ihre Service-Orientierung zu<br />
beweisen."<br />
Auch für <strong>Telekom</strong>-Rentner und <strong>Telekom</strong>-Pensionäre wird durch den neuen Service die Bestellung von<br />
Mitarbeiterangeboten komfortabler und schneller. Es müssen nachfolgende Informationen für die Kollegen<br />
im T-Punkt oder an der Hotline bereitgehalten werden:<br />
• Personalnummer<br />
• OZT (Ordnungszahl <strong>Telekom</strong>)<br />
• Anschrift des betreuenden Renten- oder Pensionsservice
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> 9 Seite 15<br />
Kleines technisches Lexikon für Nichttechniker:<br />
ADSL<br />
= Asymetrical Digital Subscriber Line Übertragungstechnik bis 6 Mbit/s plus Rückkanal auf Kupferkabel<br />
ATM<br />
= Asynchronous Tranfer Mode<br />
Standardisierte digitale Vermittlungstechnik für Breitband-ISDN<br />
DSLAM<br />
= Digital Subscriber Line Access Multiplexer<br />
Übertragungseinrichtung, die den IP-Verkehr mehrerer hundert DSL-Leitungen zusammenfasst.<br />
Ethernet<br />
Verbindungsstelle zwischen PC und Datennetz<br />
Gateway<br />
Netzübergang<br />
IP-Backbone<br />
Transportplattform zur schnellen Datenübertragung<br />
IP<br />
= Internet Protokoll<br />
SDH<br />
= Synchronous Digital Hierarchy<br />
Unter dieser Bezeichnung werden die internationalen Standards für die synchrone Übertragung von Daten<br />
mit hoher Geschwindigkeit zusammengefasst.<br />
VDSL<br />
= Very High Bit-Rate Subscriber Line<br />
VDSL ist wie ASL, dessen Nachfolge es einmal antreten soll, eine digitale Übertragungstechnik zum<br />
Anschluss von Endkunden über Kupferleitungen. Es bietet noch wesentlich höhere Datenraten.<br />
WDM<br />
= Wavelength Division Multiplex<br />
Das Wellenlängenmultiplexprinzip ermöglicht die Vervielfachung der Übertragungs-kapazität auf<br />
vorhandenen Glasfasern durch die gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Wellenlängen (Farben).<br />
Lothar Kleemann Schriftführer <strong>SBR</strong>