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Lobpreis und Anbetung - PDF

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<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong><br />

Worum geht es<br />

Um eines gleich vorneweg zu sagen: <strong>Lobpreis</strong>, <strong>Anbetung</strong> (neudeutsch<br />

„Worship“) <strong>und</strong> ihre Varianten sind für Gott: unseren himmlischen Vater,<br />

Jesus, seinen Sohn, <strong>und</strong> den Heiligen Geist, unseren Beistand <strong>und</strong> Helfer. Alles<br />

dreht sich um ihn; er ist der Mittelpunkt. Alles, was in diesem Kontext<br />

geschieht – mit Worten, Stimmen, Instrumenten, Bewegungen, Bildern <strong>und</strong><br />

noch vielem mehr – ist dazu da, unserem Gott zu danken, ihn zu ehren <strong>und</strong><br />

Gemeinschaft mit ihm zu pflegen.<br />

Deshalb geht es hier um viel mehr als um das Einstudieren <strong>und</strong><br />

Vortragen geistlicher Lieder. Es geht um viel mehr als um schöne Melodien,<br />

ergreifende Chorusse oder wohl klingende Instrumente. Es geht um viel mehr<br />

als um das gemeinsame Wirken von <strong>Lobpreis</strong>musikern oder die<br />

Wechselwirkungen zwischen Musikern <strong>und</strong> „Zuhörern“ bzw. einer<br />

„Versammlung“. Es geht auch um viel mehr als um Noten, Akkorde, So<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Technik. All das sind Räume in diesem schönen, prächtigen <strong>und</strong> bunten<br />

Haus namens „<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong>“, Räume voller Leben, Räume, die<br />

ernst genommen <strong>und</strong> bezogen werden müssen. Aber was ist das F<strong>und</strong>ament<br />

dieses Hauses<br />

<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> sind in erster Linie Ausdruck einer vitalen <strong>und</strong><br />

dauerhaften Beziehung mit Gott. Sie ruhen auf dem festen Gr<strong>und</strong> seiner Liebe<br />

zu uns <strong>und</strong> unserer Liebe zu ihm. Sie sind durchdrungen von der Freude über<br />

die Erlösung durch Jesus Christus. Sie sind Ausdruck der Befreiung durch das<br />

Werk am Kreuz. Sie werden durch den Heiligen Geist, dem wir in unserem<br />

Leben Raum geben, lebendig <strong>und</strong> authentisch. Sie leben auch vom Wunsch<br />

Gottes, mit uns fehlbaren, begrenzten Menschen zusammen sein zu wollen.<br />

Gemeinschaft heißt Interaktion <strong>und</strong> in jeder Beziehung kennt man zahllose<br />

Möglichkeiten, sich gegenseitig auszutauschen, sein Herz auszuschütten,<br />

einander eine Freude zu bereiten <strong>und</strong> Loyalität <strong>und</strong> Liebe zuzusichern.<br />

Der eigentliche Segen von <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> ist nicht eine<br />

bestimmte Erscheinungsform, ein Musikstil oder eine emotionsaufhellende<br />

Kraft, sondern seine geistliche Gewalt, Innigkeit <strong>und</strong> Gottorientiertheit.<br />

<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> entspringen dem Inneren des Menschen. Sie streben<br />

nach oben. Sie sind voller Kraft <strong>und</strong> unwiderstehlich. Sie sind durchwirkt von<br />

den Worten der Bibel <strong>und</strong> „theologischer“ Wahrheit <strong>und</strong> scheuen sich dennoch<br />

nicht, auch einmal unlogisch, forschend <strong>und</strong> experimentierfreudig zu sein.<br />

<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> singen, spielen, tanzen <strong>und</strong> reden Vielfalt, von den<br />

Hymnen früherer Epochen bis hin zum „neuen Lied“ (vgl. Ps 33,3).<br />

Die Bibel selbst zeichnet ein unvorstellbar vielschichtiges Bild von Gott.<br />

Sie schreibt ihm Attribute zu, die es absolut unmöglich machen, ihn in eine<br />

Schublade zu stecken – eine Dynamik <strong>und</strong> Vielfalt, vor der wir schlichtweg<br />

kapitulieren müssen: Gott lacht, spottet, weint, hat Sehnsucht, tanzt, frohlockt,<br />

jubelt, ist betrübt <strong>und</strong> liebt! Und all das spiegelt sich zwangsläufig in unserer<br />

Beziehung mit ihm wider <strong>und</strong> lässt erahnen, wie vielgestaltig <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Anbetung</strong> in unserer Beziehung mit Gott sein können!<br />

1


Was liegt an<br />

Bevor wir in diese Weite gehen können, sollten wir uns einige<br />

gr<strong>und</strong>legende Dinge vor Augen führen. Was tun wir eigentlich, wenn wir<br />

unseren Gott loben <strong>und</strong> anbeten<br />

„<strong>Lobpreis</strong>“ ist der äußere Ausdruck einer inneren Herzenshaltung. Im<br />

<strong>Lobpreis</strong> wird mit Worten, Liedern <strong>und</strong> Musik ausgedrückt, wer Gott dem<br />

biblischen Zeugnis nach ist, was er geschaffen <strong>und</strong> vollbracht hat, wozu er<br />

imstande ist <strong>und</strong> was er uns bedeutet. Der Bibel zufolge steht uns hierfür eine<br />

breite Palette an Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung: Jauchzen, Jubeln,<br />

Singen <strong>und</strong> Spielen, Feiern, Tanzen etc..<br />

Wir preisen Gott nicht in erster Linie für das, was er für uns tut, also für<br />

seine Gnade, die er uns schenkt, für seine Liebe, seine Zuneigung, seine<br />

Heilung, seine Wohltaten etc., sondern wir preisen ihn um seiner selbst willen.<br />

Gott ist würdig, gelobt <strong>und</strong> gepriesen zu werden, aufgr<strong>und</strong> dessen, wer er ist.<br />

Dies würde auch dann gelten, wenn er uns nicht mit Liebesbeweisen<br />

überschütten würde. Natürlich ist auch der Dank ein wesentlicher Teil von<br />

<strong>Lobpreis</strong>, bezieht sich jedoch meist mehr auf konkreten Segen, den ich<br />

persönlich von Gott empfangen habe.<br />

Psalm 95,1-3 liefert die Begründung für <strong>Lobpreis</strong>: „Kommt, lasst uns<br />

dem HERRN zujubeln, lasst uns zujauchzen dem Fels unseres Heils! Lasst uns<br />

vor sein Angesicht treten mit Dank! Lasst uns mit Psalmen ihm zujauchzen!<br />

Denn ein großer Gott ist der HERR, ein großer König über alle Götter.“ Der<br />

Herr ist immer „ein großer König über alle Götter“. Deshalb ist <strong>Lobpreis</strong> nicht<br />

von speziellen Lebenssituationen <strong>und</strong> unserer aktuellen Gefühlslage abhängig.<br />

<strong>Lobpreis</strong> steht fest auf der Bibel <strong>und</strong> lebt aus ihr. Wo sonst wird so<br />

umfangreich <strong>und</strong> anschaulich die Größe, Allmacht, Weisheit, Herrlichkeit <strong>und</strong><br />

Pracht Gottes dargestellt So sehr wir vom Geist geleitet sein wollen, ist es<br />

doch unser Bestreben, unser Tun auch biblisch zu verankern <strong>und</strong> mit dem Wort<br />

in der Hand <strong>und</strong> im M<strong>und</strong> den Herrn zu verherrlichen.<br />

„<strong>Anbetung</strong>“ ist im Gegensatz zu <strong>Lobpreis</strong> in erster Linie eine Haltung -<br />

eine Herzenshaltung, die sich auch in einer körperlichen Haltung<br />

niederschlagen kann. Alttestamentliche Umschreibungen für „<strong>Anbetung</strong>“<br />

wären beispielsweise „sich am Boden ausstrecken„ oder „sich beugen“. Es geht<br />

dabei immer darum, dass der Mensch „nach unten“ geht. Psalm 95,6 bringt es<br />

auf den Punkt: „Kommt, lasst uns anbeten <strong>und</strong> uns neigen, lasst uns<br />

niederknien vor dem HERRN...“ Der neutestamentliche Begriff für „<strong>Anbetung</strong>“<br />

bedeutet wörtlich „zu jemandem hin küssen“ oder auch „den Saum küssen“,<br />

wobei stark der Aspekt „Verehren“ <strong>und</strong> „Ehrerbietung zeigen“ hervorgehoben<br />

wird.<br />

Das biblische Verständnis von <strong>Anbetung</strong> spricht somit in erster Linie von<br />

einem Menschen, der seinen Herrn erkennt, anerkennt <strong>und</strong> verehrt; der<br />

einsieht, dass dieser ihm bei weitem überlegen ist; der zu dem Schluss kommt,<br />

dass seine eigenen menschlichen Mittel begrenzt sind; der sich auch eine Form<br />

von Hilflosigkeit <strong>und</strong> Schwachheit eingesteht <strong>und</strong> sich deshalb ganz auf Gott<br />

wirft; der sich Gott unterordnet, belehrbar ist <strong>und</strong> auf seinen Herrn hört. Ein<br />

anbetendes Herz ist ein hörendes, geneigtes <strong>und</strong> demütiges Herz.<br />

Dies widerspricht der landläufigen Auffassung, <strong>Anbetung</strong> sei stets<br />

„ruhig“ – was sich auch in Musik <strong>und</strong> Gesang niederschlage –, während<br />

2


<strong>Lobpreis</strong> tendenzmäßig eher „laut“ sei. Zweifellos wird der anbetende Christ,<br />

der zutiefst von der Größe Gottes <strong>und</strong> der eigenen Unzulänglichkeit <strong>und</strong><br />

Schuldhaftigkeit getroffen ist, dies nicht unbedingt mit lautem Jubel<br />

ausdrücken wollen. Dennoch ist der <strong>Anbetung</strong> kein getragener Stil zuzuordnen.<br />

Ist ein lauter Schrei zu Gott aus echter Sündenerkenntnis nicht auch eine Form<br />

von <strong>Anbetung</strong><br />

Wie<br />

Hörbar <strong>und</strong> sichtbar. R<strong>und</strong> um den Kernpunkt „<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Anbetung</strong>“ können sich auch kreative <strong>und</strong> darstellerische Elemente gruppieren,<br />

denn schließlich kann das, was mit Tönen <strong>und</strong> Klängen veranschaulicht wird,<br />

auch „visualisiert“ werden. Dabei wird Gott mit dem ganzen Körper gelobt,<br />

gepriesen <strong>und</strong> angebetet. Neben dem biblisch belegten Einsatz von Fahnen <strong>und</strong><br />

Bannern ist natürlich der Tanz in seinen verschiedenen Ausprägungsformen ein<br />

höchst geeignetes Mittel, Freude vor Gott auszudrücken.<br />

Innig <strong>und</strong> respektvoll. Angesichts des biblischen Gottesbilds eines<br />

Schöpfers <strong>und</strong> Weltenherrschers, der als Vater mit dem Tod seines Sohnes bis<br />

zum Äußersten ging, um die Menschheit mit sich zu versöhnen, erscheint es<br />

nur natürlich, dass Elemente wie Liebe, Annahme, Zuneigung, Gnade <strong>und</strong><br />

Vergebung in unserer Beziehung zu ihm im Vordergr<strong>und</strong> stehen. Gleichzeitig<br />

gilt, dass sich der Mensch Gott in Verehrung unterzuordnen hat <strong>und</strong> sich ihm<br />

stets mit einer weichen, belehrbaren Herzenshaltung nähern muss.<br />

Vor Gott <strong>und</strong> in Gemeinschaft mit anderen. <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong><br />

laufen in aller Regel „zweigleisig“: Einerseits gehören sie Gott <strong>und</strong> ihm allein;<br />

andererseits „macht“ man <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> fast immer in Gemeinschaft<br />

mit anderen. Was bedeutet das Man kann sich im <strong>Lobpreis</strong> seiner<br />

Mitmenschen so bewusst sein, dass es manchmal schwer fällt, sich richtig auf<br />

Gott zu konzentrieren. Oder man vertieft sich so sehr in die Gegenwart Gottes,<br />

dass man die anderen Teilnehmer (oder Musiker) beinahe übersieht.<br />

Tatsächlich ist es ein Lernprozess, dieses doppelte Ziel nicht aus den Augen zu<br />

verlieren: leidenschaftliche Hingabe an Gott <strong>und</strong> Intensivierung der<br />

Gottesbeziehung seitens der Menschen, bis hin zu körperlicher <strong>und</strong> seelischer<br />

Heilung.<br />

Frei, aber mit Grenzen. Zur Freiheit sind wir berufen <strong>und</strong> <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Anbetung</strong> müssen diese Freiheit atmen, um leben zu können. Sie sollen<br />

gebahnte Wege verlassen <strong>und</strong> Spontaneität wagen. Sie sollen Gutes bewahren,<br />

aber auch progressiv sein. Gott soll mit Geist, Seele <strong>und</strong> Leib <strong>und</strong> mit all<br />

unserer Kraft verehrt werden. Dabei dürfen <strong>und</strong> sollen auch unsere<br />

Begeisterung <strong>und</strong> unser Eifer für ihn durchschlagen.<br />

Freiheit bedeutet allerdings nicht Abdriften in seelische Abgründe.<br />

Freiheit hat nichts mit Selbstdarstellung oder „Pushen“ zu tun. Freiheit heißt:<br />

Ohne innere Hinderungsgründe dem Ruf Gottes folgen können. Freiheit heißt:<br />

Was Gott über mich denkt, ist wichtiger als das, was mein Mitmensch über<br />

mich denkt. Freiheit heißt: Im Bewusstsein der Vergebung Jesu bereinigt vor<br />

Gott stehen können. Freiheit heißt: Nichts darstellen <strong>und</strong> nichts beweisen<br />

müssen. Freiheit heißt: Das Joch der Menschenfurcht abschütteln. Freiheit<br />

heißt aber auch: Die eigenen Grenzen erkennen <strong>und</strong> all unser gut gemeintes<br />

Singen, Spielen <strong>und</strong> Reden einstellen, wenn es angebracht ist.<br />

3


Das ist das F<strong>und</strong>ament. Auf dieser Gr<strong>und</strong>lage einer innigen, lebendigen<br />

<strong>und</strong> persönlichen Beziehung mit Gott ist es ein Vorrecht <strong>und</strong> eine Freude, ihn<br />

zu loben, zu ehren <strong>und</strong> anzubeten. Nur so werden <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> echt<br />

<strong>und</strong> authentisch <strong>und</strong> sich von reiner Musik unterscheiden. Sie sollen kein<br />

„Konzert“ sein, sondern eher ein Liebesbeweis.<br />

Diese Liebe zu Gott <strong>und</strong> der Wunsch, ihm zu dienen, sollen uns<br />

motivieren <strong>und</strong> vorantreiben. Zeit mit Gott verbringen, bei ihm zur Ruhe<br />

kommen, ihm unser Herz ausschütten, vor ihm singen, spielen <strong>und</strong> tanzen –<br />

was wäre für einen wiedergeborenen, erlösten Christen natürlicher als das!<br />

<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> sind zunächst einmal keine „Funktionen“ oder<br />

„Dienste“, sondern Ausdruck einer ges<strong>und</strong>en Sicht Gottes <strong>und</strong> unserer selbst.<br />

Natürlich wird jeder, der Gott liebt, sein Bestes für ihn geben wollen.<br />

Alles, was wir tun, sollen wir „als dem Herrn“ tun (vgl. Kol 3,23). Dabei wird<br />

uns rasch klar werden, dass Dilettantismus, Schlamperei <strong>und</strong> ein niedriger<br />

Standard mit dieser Zielsetzung unvereinbar sind. Gott ist es wert, dass wir das<br />

Bestmögliche für ihn aufbringen. Mit dieser Haltung gilt es nun, das Haus von<br />

<strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> <strong>Anbetung</strong> Raum für Raum zu erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> dabei Sorgfalt<br />

walten zu lassen: treu sein, üben, proben, texten, komponieren, testen,<br />

probieren, korrigieren <strong>und</strong> korrigiert werden, verbessern, sich weiterbilden <strong>und</strong><br />

-entwickeln… Doch wie schnell wird all das allzu menschlich, wenn nicht für<br />

alle Beteiligten eines klar ist: Was zählt, ist das F<strong>und</strong>ament!<br />

Werner Geischberger<br />

<strong>Lobpreis</strong>leiter in der Agape Gemeinde Freilassing<br />

Werner Geischberger (geb. 1965) verheiratet, zwei Kinder, wohnt in Teisendorf<br />

<strong>und</strong> arbeitet als freiberuflicher Übersetzer <strong>und</strong> Dolmetscher für Englisch.<br />

In der Agape Gemeinde Freilassing leitet er den Bereich <strong>Lobpreis</strong> <strong>und</strong> engagiert<br />

sich zudem in den Bereichen Prophetie <strong>und</strong> Gebet. Er hat zahlreiche Lieder<br />

geschrieben <strong>und</strong> mit dem Agape <strong>Lobpreis</strong> Team bisher zwei CDs veröffentlicht.<br />

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