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F&A Industry White Paper 2013 des Europäischen ... - Intrum Justitia

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F&A<br />

<strong>Industry</strong> <strong>White</strong> <strong>Paper</strong> <strong>2013</strong> <strong>des</strong> <strong>Europäischen</strong> Zahlungsindex<br />

Kernaussagen:<br />

• Erfolgreiche Unternehmen sind von ausschlaggebender Wichtigkeit<br />

für die wirtschaftliche Entwicklung Europas.<br />

• Dennoch werden diese Unternehmen später und später bezahlt.<br />

• Die abgeschriebenen Schuldbeträge belaufen sich auf insgesamt<br />

mehr als 350 Milliarden Euro.<br />

• Die Industriezweige schneiden in diesem Zusammenhang<br />

unterschiedlich ab.<br />

• Aus dem Bericht geht hervor, dass die Dienstleistungsbranche nach<br />

wie vor zu dem Industriezweig gehört, der besonders gravierend<br />

von späten Zahlungen betroffen ist, was den Trend der letzten<br />

Jahre bestätigt.<br />

• Zu den anderen schwer betroffenen Industriezweigen zählen die<br />

Bauindustrie, die Gesundheitsindustrie und die Medienindustrie, wo<br />

die Anzahl der Forderungsausfälle nach wie vor steigt.<br />

• Der höchste Anstieg an Forderungsausfällen ist in der<br />

Medienindustrie und der Wirtschaftsdienstleistungsindustrie zu<br />

verzeichnen, wo im Vergleich zu 2012 die Anzahl der<br />

Forderungsausfälle um jeweils 25% und 19% stieg.<br />

Fragen und Antworten<br />

Was zeigt dieser Bericht<br />

Im letzten Jahr zeigte die Gesundheitsindustrie den höchsten Anstieg an<br />

Forderungsausfällen, die abgeschrieben werden mussten, ein Trend, der<br />

sich mit einer 7-Prozent-Steigerung auf ein Niveau von 3,5 Prozent<br />

fortsetzt. Langfristig betrachtet gibt es jedoch Anzeichen für eine<br />

Besserung.<br />

Aus der diesjährigen Umfrage geht hervor, dass die Konstruktions- und<br />

Bauindustrie, die Medienindustrie und die Bildungsindustrie weit über dem<br />

Durchschnitt abschreiben müssen, wohingegen die Versorgungsindustrie,<br />

die Transportindustrie und die Fertigungsindustrie bessere Ergebnisse als<br />

den Durchschnitt von 3,0 erzielen.


Aus der Umfrage geht weiterhin hervor, dass die Dienstleistungsindustrie<br />

mit 4,5% absolut gesehen der am härtesten von Forderungsausfällen und<br />

verspäteten Zahlungen betroffene Industriezweig ist.<br />

Was sagen die Zahlen in diesem Bericht aus In welchen anderen<br />

Industriezweigen zeichnet sich ein negativer Trend ab<br />

Wir können selbstverständlich keine genaue Aussage über die zukünftige<br />

wirtschaftliche Entwicklung treffen. Die Ergebnisse <strong>des</strong> Berichts zeigen,<br />

dass der Trend bei der Mehrzahl der vertretenden Industriezweige negativ<br />

ist, und dass außerdem, relativ und absolut gesehen, die Medienindustrie,<br />

die Bauindustrie und die Dienstleistungsindustrie die am meisten<br />

betroffenen Industriezweige sind.<br />

Warum sind diese Industriezweige stärker betroffen als andere<br />

Diese Frage lässt sich selbstverständlich sehr schwer beantworten und die<br />

Gründe können je nach Industriezweig unterschiedlich sein. Wir möchten<br />

diese Daten vorlegen, da sie ein gutes Bild der derzeitigen wirtschaftlichen<br />

Situation in Europa vermitteln, bevorzugen es jedoch, keine konkreten<br />

Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, weshalb Zahlungen nicht<br />

wiedererlangt wurden. Eine Sache, die wir sehen, ist, dass die<br />

Industriezweige, die schlimm betroffen sind, länger damit warten,<br />

Forderungen an professionelle Partner zu übergeben, und seltener auf<br />

externe Partner zur Lösung <strong>des</strong> Problems zurückgreifen als andere, was<br />

eine Erklärung unter vielen sein kann.<br />

Warum haben Sie diese Umfrage durchgeführt<br />

Wir finden es sehr wichtig einen Einblick dahingehend zu bieten, wie die<br />

Lage in den europäischen Unternehmen ist. Wenn die Unternehmen nicht<br />

rechtzeitig oder gar nicht bezahlt werden, besteht keine Möglichkeit, die<br />

Wirtschaft wieder anzukurbeln und Europa in eine bessere Lage zu<br />

versetzen. Dies ist von großer Wichtigkeit für Gesetzgeber, Politiker, die<br />

Medien und die Menschen Europas im Allgemeinen.<br />

2


Was sind die wichtigsten Erkenntnisse<br />

Es bestehen sehr große Unterschiede zwischen den verschiedenen<br />

Industriezweigen und ein paar Industriezweige sind stärker betroffen als<br />

andere, z. B. die Gesundheitsindustrie und die Dienstleistungsindustrie.<br />

1. Schaffung, kontinuierliche Entwicklung und Implementierung einer<br />

ausgewogenen und soliden Kreditpolitik für ein besseres Management<br />

von Risiken und Wachstum.<br />

2. Bemessung und Nachverfolgung <strong>des</strong> angewandten Kapitals in Ihrem<br />

Kreditmanagementprozess zur Senkung der Kapitalkosten.<br />

3. Genaue Kenntnisse bezüglich <strong>des</strong> Kunden, mit dem man geschäftliche<br />

Aktivitäten betreibt.<br />

4. Abschließen einer klaren Vereinbarung mit dem Kunden unter Angabe<br />

aller Bedingungen für Ihr Unternehmen.<br />

5. Einbindung der Vertriebs-, Marketing- und Finanzabteilung und<br />

Sicherstellung eines effizienten Rechnungsstellungsprozesses, um<br />

Fehler zu vermeiden.<br />

6. Regelmäßige Überprüfung der Adressen von Kunden.<br />

7. Überwachung der Wirtschafts- und Brancheninformationen, sowie der<br />

Zahlungsfähigkeit wichtiger Kunden.<br />

8. Senkung <strong>des</strong> Kundenverlusts und Stärkung der Kundenbeziehungen<br />

durch die kundenspezifische Anpassung Ihres Kreditprozesses<br />

basierend auf dem Zahlungsverhalten und der Zahlungsfähigkeit.<br />

9. Anwendung von zügigen Mahnungen und Verzugszinsen, wenn die<br />

Möglichkeit dazu besteht.<br />

10. Ausgewogene Gestaltung Ihrer Kundenstruktur basierend auf Risiken<br />

und dem Wachstumspotential.<br />

11. Immer sofort handeln, um Zahlungen zu erhalten.<br />

Warum haben Sie sich dafür entschieden, diese Industriezweige<br />

genauer zu untersuchen, und nicht x, y, z<br />

Wir glauben, dass sie für die gesamteuropäische Wirtschaft ein gutes<br />

Gesamtbild bieten.<br />

Ist dieser Bericht nicht einfach nur eine Neuformulierung der Daten,<br />

die Sie im Mai im EPI-Bericht von <strong>2013</strong> vorlegten<br />

Die Daten wurden zur selben Zeit erhoben. Im EPI-Bericht <strong>2013</strong><br />

beschäftigten wir uns mit dem Thema verspätete Zahlungen und<br />

Kreditmanagement aus einer länderspezifischen Perspektive. Außerdem<br />

finden wir es interessant, die Unterschiede zwischen den Industriezweigen<br />

zu betrachten und erstellten daher diesen Bericht aus denselben Daten.<br />

Wie wurde die Untersuchung durchgeführt<br />

Die Umfrage wurde zwischen Januar und März <strong>2013</strong> zeitgleich europaweit<br />

in 29 Ländern durchgeführt. Die Umfrage erfolgte in Form eines<br />

Fragebogens und online.<br />

3


Der Fragebogen wurde in die jeweiligen Lan<strong>des</strong>sprachen übersetzt. Der<br />

Versand und die Rücksendung der Fragebögen wurden auf einer<br />

dezentralisierten Basis durch die teilnehmenden Länder durchgeführt,<br />

wohingegen die Analyse in Übereinstimmung mit den vorab festgelegten<br />

Richtlinien zentral durchgeführt wurde. Alle Informationen wurden bestätigt,<br />

und Ungewissheiten wurden nicht in die Bewertung eingebunden. Des<br />

Weiteren wurden keine anonym versandten Fragebögen bei der Bewertung<br />

berücksichtigt.<br />

Wie viele Unternehmen nahmen insgesamt an der Umfrage teil<br />

Fast 10.000<br />

Wie häufig führen Sie diese Untersuchung durch<br />

Wir haben diese Untersuchung seit 1998 jährlich durchgeführt. Dies ist das<br />

achte Jahr, in dem der vollständige Länderbericht verfügbar ist.<br />

Weshalb führen Sie diese Untersuchung je<strong>des</strong> Jahr durch<br />

Wir glauben, dass die Bekämpfung von verspäteten Zahlungen ein<br />

Hauptfaktor für Wirtschaftswachstum und Wohlstand ist. Diese<br />

Untersuchung ist insbesondere dahingehend nützlich, dass sie die sich<br />

ändernden Muster von verspäteten oder nicht erbrachten Zahlungen in<br />

Europa betont. Sie bietet Einblick in die wirtschaftlichen Trends auf den<br />

Märkten. Angesichts der gestiegenen Kosten von Forderungsausfällen auf<br />

3,0%,€350 Milliarden Euro, ist es wichtiger als je zuvor, die Auswirkungen<br />

von Schulden und verspäteten Zahlungen in Europa wahrzunehmen.<br />

Wann genau wurde die Untersuchung durchgeführt<br />

Die Untersuchung wurde zwischen Januar und März <strong>2013</strong> durchgeführt.<br />

Wie gestaltete sich die Aufteilung der Industriezweige, die Sie<br />

europaweit untersucht haben<br />

Nachstehend ist die Aufteilung der Antwortenden nach Firmengröße,<br />

Industriezweig und Kundengruppe aufgeführt:<br />

Nach Größe:<br />

− Bis zu 19 Mitarbeiter 40%<br />

− 20-49 Mitarbeiter 27%<br />

− 50-249 Mitarbeiter 27%<br />

− 250-499 Mitarbeiter 3%<br />

− 500-2499 Mitarbeiter 2%<br />

− mehr als 2500 Mitarbeiter 1%<br />

4


Nach Industriezweig:<br />

− Fertigung 20%<br />

− Großhandel 15%<br />

− Einzelhandel 15%<br />

− Dienstleistungen 41%<br />

− Öffentliche Verwaltung 3%<br />

− Andere 6%<br />

Nach Kundengruppe (Umsatzanteil: mehr als 50%):<br />

− Konsumenten (B2C) 30%<br />

− Firmenkunden (B2B) 60%<br />

− Öffentliche Behörden 10%<br />

Wie haben Sie den prozentualen Anteil der Forderungsausfälle<br />

berechnet<br />

Die EPI-Umfrage <strong>2013</strong> zeigt uns den prozentualen Anteil an Schulden auf,<br />

die in den Ländern, die an der Umfrage teilgenommen haben,<br />

abgeschrieben wurden. Dann nutzen wir die Eurostat-Daten über das<br />

Bruttoinlandsprodukt der 28 EU-Länder zur Berechnung, was dies finanziell<br />

ausmacht.<br />

Welchen Ratschlag würden Sie Organisationen geben, die bereits<br />

aufgrund von verspäteten Zahlungen in Schwierigkeiten geraten<br />

sind<br />

Wir würden den Organisationen dazu raten, Fachleute einzubinden, um die<br />

Wahrscheinlichkeit einer Rückzahlung der Schulden erhöhen.<br />

Bleibt eine Rechnung trotz mehrfacher Zahlungserinnerung unbeglichen,<br />

sollte der Lieferant unverzüglich Maßnahmen ergreifen. Je länger ein<br />

Unternehmen auf den Erhalt einer Zahlung wartet, <strong>des</strong>to<br />

unwahrscheinlicher ist es, dass das Unternehmen vollständig bezahlt<br />

werden wird.<br />

Welche Dienstleistungen bietet <strong>Intrum</strong> <strong>Justitia</strong> an, um mit verspäteten<br />

Zahlungen umzugehen oder diese zu vermeiden<br />

<strong>Intrum</strong> <strong>Justitia</strong> bietet einen prozessfokussierten Ansatz und Full-Service-<br />

Solutions an, die Kunden dabei helfen, Kundenbeziehungen aufzubauen,<br />

ihre Unternehmen effizienter zu führen und dadurch die Profitabilität zu<br />

verbessern.<br />

Ist die Krise nicht eher ein politisches statt ein wirtschaftliches<br />

Problem Die EU-Institutionen sind den Herausforderungen nicht<br />

gewachsen.<br />

5


Wir glauben, dass die EU über ein großes Potenzial verfügt, mit allen<br />

anderen Regionen wettbewerbsfähig zu sein. Um dies in die Tat<br />

umzusetzen bedarf es selbstverständlich einer Mischung aus politischen<br />

und wirtschaftlichen Maßnahmen.<br />

Ist es nicht etwas naiv zu denken, dass <strong>Intrum</strong> <strong>Justitia</strong> Europa zu<br />

einem Aufschwung verhelfen kann<br />

Das behaupten wir nicht! Was wir sagen ist, dass wir an einem Strang<br />

ziehen. Wir haben Einblicke dahingehend, wie sich die Dinge gegenwärtig<br />

verhalten, und außerdem ein paar Vorschläge für die Zukunft. Wir glauben,<br />

dass ein Teilen dieser Informationen Europa zum Aufschwung verhelfen<br />

kann.<br />

Sind verspätete Zahlungen nicht einfach die Folge einer schwachen<br />

Wirtschaft Wenn wir also das wirtschaftliche Problem lösen, löst<br />

sich dann auch das Problem der verspäteten Zahlungen<br />

Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen einer<br />

schlechten wirtschaftlichen Entwicklung und verspäteten Zahlungen. Es ist<br />

jedoch vor allem auch ein Problem der Unternehmenskultur, und ob eine<br />

unzuverlässige Zahlungskultur existiert, damit sich die schädigenden<br />

Folgen fortsetzen können.<br />

Wie können Sie sicher sein, dass die von Ihnen vorgenommene<br />

Segmentierung der Industriezweige korrekt ist<br />

Die Unternehmen selbst haben definiert, in welchem Segment sie<br />

Geschäfte betreiben. Selbstverständlich gibt es mehrere Möglichkeiten,<br />

Segmente zu definieren. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass unsere<br />

Segmentierung ein gutes Bild der Differenzen zwischen den<br />

unterschiedlichen Industriezweigen vermittelt.<br />

Denke Sie nicht, dass angesichts der weltweit äußerst<br />

herausfordernden Marktbedingungen, Ihr Ansatz der Eintreibung von<br />

Schulden übermäßig hart ist<br />

Unternehmen und Privatleute sind verantwortlich für die Unterzeichnung<br />

von Verträgen und die Einhaltung der Vertragsbestimmungen. Wenn sie<br />

die vertraglichen Verpflichtungen, die sie durch Unterzeichnung eines<br />

Vertrags/den Kauf einer Dienstleistung oder eines Produkts eingehen, nicht<br />

einhalten können oder wollen, entsteht dem Lieferanten dadurch ein<br />

Schaden. Der Lieferant muss in solch einem Fall Geld und Zeit investieren,<br />

um bezahlt zu werden. Wir übernehmen diese Aufgabe einfach, um dem<br />

Lieferanten dabei zu helfen, effizient bezahlt zu werden. In der<br />

Zwischenzeit kann sich der Lieferant auf sein Kerngeschäft fokussieren.<br />

6


Nicht pünktlich bezahlt zu werden bedeutet für kleine und mittelständische<br />

Unternehmen häufig, dass auch sie im Gegenzug nicht pünktlich zahlen<br />

können, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Mit unserer Expertise und<br />

unseren Daten können wir Unternehmen dabei helfen, gute Zahler zu<br />

finden, sowohl unter den Geschäfts- als auch den Privatkunden, und ihnen<br />

dabei zu helfen, ihre geschäftlichen Aktivitäten profitabler zu gestalten. Wir<br />

helfen Unternehmen dabei, Prozesse anzuwenden, bei denen Vertriebsund<br />

Marketingaufgaben nur von einer profitablen Datenbank auf<br />

funktionieren, und beziehen dann alle Zahlungsprozesse nach der Verkauf<br />

mit ein. Je kürzer der Zahlungsverzug (Forderungsreichweite), <strong>des</strong>to<br />

profitabler kann ein Unternehmen agieren.<br />

Richtet man nicht mehr Schaden als Gutes an, wenn man Schulden<br />

eintreibt Drängt man die Unternehmen, von denen man Forderungen<br />

einholt, nicht vom Markt<br />

Die Schuldenmanagementseite unseres Unternehmens ist eine Tatsache.<br />

Wenn ein Unternehmen für eine erbrachte Dienstleistung oder ein<br />

bereitgestelltes Produkt nicht bezahlt wird, kann es im Gegenzug dazu<br />

ebenfalls nicht in der Lage sein, die eigenen Lieferanten oder sogar<br />

Mitarbeiter, wodurch das Problem noch erheblich größer wäre, zu<br />

bezahlen.<br />

Mit der Hilfe unserer umfangreichen Daten können wir unseren Kunden<br />

dabei helfen, gute Zahler von schlechten Zahlern zu unterscheiden und<br />

auch Kenntnisse über das Zahlungsverhalten hinzuzugewinnen.<br />

Letzen En<strong>des</strong> möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, eine gesunde<br />

Wirtschaft für alle zu haben. Uns ist bewusst, dass die Schuldeneintreibung<br />

ein sehr sensitives Geschäft ist, und wir sind bemüht darum, die Lage je<strong>des</strong><br />

Einzelnen zu verstehen und Personen in finanziellen Schwierigkeiten zur<br />

Seite zu stehen.<br />

Wir können Sie sich Ihrer Statistik so sicher sein<br />

Wir haben eine sehr solide Methodologie und die Ergebnisse zwischen den<br />

Jahren waren stabil und vergleichbar.<br />

Erzielen Sie mehr Einnahmen, wenn sich die Wirtschaftslage<br />

verschlechtert<br />

Nein, diesbezüglich besteht kein Kausalzusammenhang.<br />

7


Wenn alle Unternehmen pünktlich bezahlen würden, wären Sie dann<br />

als Unternehmen nicht vom Markt<br />

In einer perfekten Welt würde jeder selbstverständlich immer pünktlich<br />

bezahlen. Unser Hauptanliegen ist es, ein Katalysator für eine gesunde<br />

Wirtschaft zu sein, und wir profitieren vom Kapitalfluss in der Gesellschaft.<br />

Wir arbeiten mit Kredit-Management-Services im Rahmen der gesamten<br />

Kreditwertschöpfungskette mit dem Ziel einer Steigerung der Profitabilität<br />

unserer Kunden.<br />

Denken Sie nicht, dass Ihr Bericht die Dinge noch verschlechtern wird<br />

und die Geschwindigkeit der wirtschaftlichen Erholung verlangsamt<br />

Das Problem sowohl beim Abschwung als auch bei der Erholung ist ein<br />

Mangel an Transparenz, nicht das Gegenteil. Wir geben Einblicke in die<br />

Realität für die Unternehmen Europas. Unternehmen und Regierungen<br />

müssen die Dinge so sehen, wie sie sind, um angemessene Maßnahmen<br />

für die Zukunft zu ergreifen.<br />

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