Gender

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

www.gem.or.at Chancengleichheit von Frauen und Männern 1
Vorwort Was hätten Sie vor wenigen Jahren auf die Frage: „Was bedeutet für Sie Gender Mainstreaming“ geantwortet Hätten Sie mit dem Begriff etwas anfangen können Mehr als drei Jahre, nachdem diese neue gleichstellungspolitische Strategie in den Europäischen Strukturfonds verankert wurde, ist Gender Mainstreaming in der Europäischen Union genauso wie in Österreich zu einem geläufigen Begriff geworden – vor allem in der Arbeitsmarktpolitik, aber auch in anderen Themenfeldern. Ergänzend zu spezifischen Frauenförderungsmaßnahmen wird mit der Strategie des Gender Mainstreaming in allen Politikbereichen und Handlungsfeldern die Gleichstellung von Frauen und Männern als Querschnittsziel berücksichtigt. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) eingerichtete „GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF“ konnte durch Information, Vernetzung und Beratung der mit der ESF-Umsetzung in Österreich befassten Institutionen und AkteurInnen dazu beitragen, dass die Gender Mainstreaming Umsetzung in Österreich, insbesondere in der Arbeitsmarktpolitik, als ein positives Beispiel in der Europäischen Union gilt. Mit dem GeM-PraxisHandbuch wollen wir Ihnen eine weitere Unterstützung im Prozess der Implementierung von Gender Mainstreaming mit all seinen vielfältigen Herausforderungen bieten. Es enthält konkrete Anleitungen zur praktischen Umsetzung in arbeitsmarktpolitischen Programmen und Projekten. Im Bewusstsein, dass es sich bei der Einführung von Gender Mainstreaming um einen komplexen und langfristigen Prozess handelt, hoffe ich, dass das GeM-PraxisHandbuch weitere Schritte auf diesem Weg anregen und begleiten kann. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre! 4 Uli Rebhandl Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, ESF-Abteilung
Seite 1 und 2: Nadja Bergmann und Irene Pimminger
Seite 3: Impressum: Nadja Bergmann und Irene
Seite 7 und 8: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite
Seite 10 und 11: Zur Einleitung Seit mehr als drei J
Seite 12: Information und Wissen Die GeM-WebS
Seite 15 und 16: 14 Das Konzept Gender Mainstreaming
Seite 17 und 18: Ausgehend von dieser Entwicklung wi
Seite 19 und 20: 2 Warum Gender Mainstreaming Geschl
Seite 21 und 22: In einer Gesellschaft, in der Fraue
Seite 23 und 24: 3 Was ist das Ziel von Gender Mains
Seite 26 und 27: Umsetzung Gender Mainstreaming 25
Seite 28 und 29: 6 Wie wird Gender Mainstreaming umg
Seite 30 und 31: Anmerkung Die Erfahrung zeigt, dass
Seite 32 und 33: Methoden der Prozessgestaltung stru
Seite 34 und 35: 7.2 Umsetzende Institutionen 7.2.1
Seite 36 und 37: 7.3 Umsetzende AkteurInnen Innerhal
Seite 38 und 39: 8 Exkurs: Gender Mainstreaming in d
Seite 40 und 41: 9 Die Umsetzung von Gender Mainstre
Seite 42 und 43: Gleichstellungsziele Gender Mainstr
Seite 44 und 45: Die optimale Organisationsform der
Seite 46 und 47: Gender Mainstreaming in allen Aufga
Seite 48 und 49: 9.1.4 Zusammenfassung - Gender Main
Seite 50 und 51: Wie wird Gender Mainstreaming in di
Seite 52 und 53: Kommunikation und Öffentlichkeitsa
Seite 54 und 55:
10.1 Analyse Im Zuge der allgemeine
Seite 56 und 57:
Bei der Formulierung von Gleichstel
Seite 58 und 59:
10.3.1 Umsetzungsstrategie Im Strat
Seite 60 und 61:
Spezifische Maßnahmen zur Förderu
Seite 62 und 63:
Wichtig ist dabei die Transparenz g
Seite 64 und 65:
11 Die Umsetzung von Gender Mainstr
Seite 66 und 67:
Im Zuge der Vergabe von Projekten k
Seite 68 und 69:
12 Chancen und Risiken von Gender M
Seite 70 und 71:
Um Überprüfbarkeit und Verbindlic
Seite 72:
und allgemein gültige Zielsetzunge
Seite 75 und 76:
74 Vertiefende Praxisfragen
Seite 77 und 78:
Analysemethoden wie das 3R-Modell a
Seite 79 und 80:
14.4 Datenverfügbarkeit Die Verfü
Alle anzeigen

Gender

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?