Ausgabe April 2012 | Seite 1 - Seniorenresidenz Moseltal

Ausgabe April 2012 | Seite 1

Seite 2 | Ausgabe April 2012
Jeder Mensch hat etwas,
das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Mitgliedschaft Zahlt sich aus!
Volksbank Koblenz Mittelrhein eG
Rizzastraße 34 • 56068 Koblenz • 0261 3906-0 • www.vbkm.de
Titelbild:
Blick von der Festung Ehrenbreitstein auf das Deutsche Eck, Koblenz. Links im Bild
eine von 18 Gondeln der Koblenzer Seilbahn. Foto: Thomas Meurer, Koblenz.

Ausgabe April 2012 | Seite 3
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich Willkommen zur Frühlings-Ausgabe des Residenz-Journals!
Endlich: Der Aussenbereich ist hergerichtet und unsere Bewohner können
die ersten Sonnenstrahlen in den Gärten genießen.
In diesem Zusammenhang prüfen wir mit dem Eigentümer in Deisenhofen
die Möglichkeit eines zusätzlichen Weges zum Grundstück, um unseren
Bewohnern und Besuchern den Weg in Richtung Bahnhof ein wenig zu verkürzen.
Weiterhin bringen wir an der Treppenanlage ein weiteres Geländer
an, um die Begehung zu erleichtern.
In den vergangenen Wochen war die neuerliche Bewertung des Medizinischen
Dienstes der Krankenkassen das Topthema in Koblenz, die wir mit
der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben! Ein wirklich tolles Ergebnis, dass uns in den kommenden
Monaten anspornt, dieses Ergebnis zu halten und in unserer täglichen Arbeit zu bestätigen.
Vielen Dank an dieser Stelle allen unseren Mitarbeitern, die einen solchen positiven Abschluss
erst möglich gemacht haben.
Unser ambulanter Pfl egedienst hat eine neue Pflegedienstleitung. Seit dem 01.03.2012 hat Annett
Wagner, die auch Geschäftsführerin der ResdidenzMobil GmbH & Co. KG ist, diese Aufgabe
übernommen. Wir wünschen einen guten Start in der neuen Funktion.
Ich wünsche Ihnen, auch im Namen der Redaktion viel Spass beim Lesen Ihres und unseres
Residenz-Journals.
Mario Blinn

Seite 4 | Ausgabe April 2012
Alles aus einer Hand!
Moselweißer Str. 123
56073 Koblenz
Telefon: 0261 / 94 28 0
Fax: 0261 / 94 28 511
E-Mail: info@seniorenresidenz-moseltal.del d
Internet: www.seniorenresidenz-moseltal.de
Bahnhofplatz 3
82041 Oberhaching / Deisenhofen
Telefon: 089 / 121 921 444
Fax: 089 / 121 921 455
E-Mail: info@seniorenresidenz-deisenhofen.de
Internet: www.seniorenresidenz-deisenhofen.de
Moselweißer Str. 123
56073 Koblenz
Telefon: 0261 / 94 28 484
Fax: 0261 / 94 28 456
E-Mail: info@residenz-mobil.de
Internet: www.residenz-mobil.de
Catering und
Facilitymanagement
Moselweißer Str. 123
56073 Koblenz
Telefon: 0261 / 94 28 44 44
Fax: 0261 / 94 28 44 55
E-Mail: info@sp-services.net
Internet: www.sp-services.net

Ausgabe April 2012 | Seite 5
Inhalt
Mit Bestnote 1,0 ausgezeichnet 6
Einladung „Koblenzer Demenzwochen“ 8
Winter 9
Ein Tag mit „Senta“ 10
Neujahrsempfang 2012 11
Herzlichen Glückwunsch! 12
Diamantene Hochzeit! 13
Catering der SPServices GmbH 14
Gesundheitszirkel / Münz-Firmenlauf 16
Der Bewohnerbeirat /Koblenz 18
Frohe Ostern 19
Die Narren sind los... 20
Die Frauen übernehmen das Ruder... 21
Dreifach Kowelenz Olau!!! 22
„Koblenzer Gartenkultur“ 24
Kreative Alltagsbegleitung 26
Betreutes Wohnen 27
Rätsel 28
Kinoabend 30
Unterhaltsame Sitzgymnastik 31
Die „Heinz-Erhardt-Woche“ 32
Lösungen 33
Termine in unseren Residenzen 34
Wir nehmen Abschied 35
Herzlichen Glückwunsch! 36
Zusätzliche Serviceangebote 38
Impressum 39

Seite 6 | Ausgabe April 2012
Seniorenresidenz Moseltal mit
der Bestnote 1,0 ausgezeichnet
Februar 2012
Nach dem bereits überdurchschnittlichen
Ergebnis der Qualitätsprüfung 2010 mit der
damaligen Gesamtnote von 1,2 liegt nun
das aktuelle Ergebnis einer erneuten MDK-
Prüfung (Medizinischer Dienst der Krankenkassen)
vom 08.02.2012 vor - und das
mit einer beindruckenden Bewertung:
Dieses Jahr konnte im Gesamtergebnis
die Bestnote 1,0 erreicht werden.
Im Rahmen der Qualitätsprüfung werden in
vier Bereichen Noten vergeben, die dem Kunden
einen transparenten Überblick über die Qualität der Einrichtung
geben sollen.
Während im Gesamtergebnis ein Landesdurchschnitt von derzeit 1,6 errechnet wurde, konnte die
Seniorenresidenz Moseltal mit der Bestnote von 1,0 erneut ein deutlich überdurchschnittliches
Ergebnis erzielen.
„Dieses tolle Ergebnis ist eine Bestätigung unserer kontinuierlichen Qualitätsprozesse und ein
Verdienst der Mitarbeiter aller Bereiche unseres Unternehmens. Das Gesamtergebnis macht uns
stolz und gibt uns auch zukünftig den Ansporn, dieses hohe Qualitätsniveau dauerhaft zu halten
und weiterzuentwickeln“, erklärt Vorstandsmitglied Mario Blinn nach Bekanntgabe der Bewertungsergebnisse.
Zum Schmunzeln
Der Vater sagt zu seinem cleveren Sprössling: „Mäxchen, dein Lehrer macht sich große
Sorgen wegen deiner schlechten Noten!“
„Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an“

Ausgabe April 2012 | Seite 7
Erklärung:
Grundlage der Online-Benotungen sind die Transparenzberichte, die vom Medizinischen Dienst
der Krankenkassen (MDK) erstellt werden. Wie im Pflege-Weiterentwicklungsgesetz vom 1. Juli
2008 vorgesehen, prüft der MDK auf Landesebene die Pflegeheime nach einem vorgegebenen
Schema. Zu dem Ergebnis kann die geprüfte Einrichtung innerhalb einer vierwöchigen Frist Stellung
nehmen. Erst danach werden die Berichte inklusive einer Bewertung nach Schulnoten von
den Pfl egekassen online gestellt. Das Prüfverfahren ist folglich für die Versicherten nachvollziehbar.
Die Aufarbeitung im Internet ist bundesweit einheitlich geregelt. Die Suchmaschinen aller
Pflegekassen enthalten das gleiche Darstellungsschema und werden wöchentlich ein Mal aktualisiert.
So gibt der Transparenzbericht zuerst eine Übersicht über die Ergebnisse der Qualitätsprüfung.
Nebeneinander werden die Benotungen des MDK für die Bereiche Pflege und medizinische
Versorgung, Umgang mit demenzkranken Bewohnern, soziale Betreuung und
Alltagsgestaltung sowie Wohnen, Verpfl egung, Hauswirtschaft und Hygiene aufgeführt. Das daraus
abgeleitete rechnerische Gesamtergebnis wird ebenso genannt wie die Benotung auf Basis
einer Befragung der Bewohner.
Jeder einzelne Bereich ist mit allen Fragen und Antworten aufrufbar.

Seite 8 | Ausgabe April 2012
Einladung
Im Rahmen der Koblenzer Demenzwochen vom 21. Mai bis zum 1. Juni 2012 findet in
der Seniorenresidenz Koblenz folgender Vortrag statt:
„Kommunikation mit Menschen mit Demenz
– eine Herausforderung für Angehörige!“
Gesprächsansätze für den Alltag
Foto
„Das Ding, mit dem Du die Haustür aufmachst Du meinst den Schlüssel. In letzter Zeit redest du
aber komisches Zeug“!
„Hedwig, du hast schon wieder vergessen, die Schornsteinfegerrechnung zu bezahlen“!
„Oh nein Helmut nicht schon wieder! Ich habe dir doch gerade gesagt, du sollst nicht mit den Fingern
essen“!
Kommen Ihnen vielleicht einige Dinge bekannt vor
So, oder so ähnlich bemerken Angehörige und auch Pflegende häufig, dass sich ein Mensch verändert.
Vielleicht ist der Mensch auch plötzlich nicht mehr so gesellig und mag gar nicht mehr
gemütliche Grillabende mit Freunden verbringen oder sich zu einer Kartenspielrunde mit den
Nachbarn verabreden. Zunächst tröstet man sich damit, dass jeder Mensch älter wird und dass
alle einmal etwas vergessen. Häufen sich jedoch merkwürdige Vorfälle, steht vielleicht irgendwann
die Diagnose Demenz im Raum und man muss als Angehöriger neue Wege beschreiten.
Dazu gehört vor allem auch die Kommunikation mit dem an Demenz erkrankten Menschen.
Der Vortrag beschäftigt sich mit unterschiedlichen Ansätzen zur Kommunikation mit Menschen
mit Demenz und kann sicherlich Hilfestellung geben. Vor allem geht es darum, ins Gespräch zu
kommen, Dinge praktisch auszuprobieren und ein Stück Sicherheit im Umgang zu gewinnen.
Es freut sich auf Sie:
Steffi Lau
Lehrerin für Fachpraxis Pfl ege und Gesundheit
an der Berufsbildenden Schule Julius-Wegeler in Koblenz
Termin: 22. Mai 2012
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Seniorenresidenz Moseltal / Konferenzraum Goethe (4.OG)
Anmeldung bitte an der Rezeption oder unter der Telefonnummer: 0261 94280
Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Ausgabe April 2012 | Seite 9
Winter
4. Februar 2012
Eisskulptur - unser Brunnen vor dem Haupteingang.
Zum Schmunzeln
Ein junger Anwalt, der gerade eine Kanzlei eröffnet hatte, war sehr darauf bedacht, potentiellen
Kunden zu imponieren. Als er seinen ersten Besucher durch die Tür kommen sah, nahm
er den Telefonhörer in die Hand und sprach, wie zu einem Kunden: „Es tut mir leid, aber ich
bin so enorm beschäftigt, dass es mir für mindestens einen Monat nicht möglich sein wird,
ihren Fall zu begutachten. Ich werde mich wieder melden.“ Er legte den Hörer auf und wandte
sich zu seinem Besucher: „Nun, was kann ich für sie tun“ - „Nichts,“ antwortete der
Besucher. „Ich bin nur gekommen, um ihr Telefon anzuschließen.“

Seite 10 | Ausgabe April 2012
Ein Tag mit „Senta“
22. Februar 2012
Frau Rosenbach, Alltagsbegleiterin, hatte heute ihren Berner Sennenhund „Senta“ dabei.
Die Bewohner hatten viel Spaß mit der freundlichen Hundedame.
Vielen Dank an „Senta“ und Frau Rosenbach für den schönen Tag!

Prosit Neujahr
Ausgabe April 2012 | Seite 11
02.01.2012
Neujahrsempfang für unsere Bewohner.
Unser Küchenchef Herr Jürgen Mathy
(Bild rechts) reichte leckere Häppchen.
Mario Blinn (Bild links), der Residenzleiter,
hielt eine Neujahrsansprache.
Mit einem Gläschen Sekt wurde gemeinsam auf das neue Jahr angestoßen!

Seite 12 | Ausgabe April 2012
Herzlichen Glückwunsch!!!
Am 6. Februar 2012 fand die Monatsgeburtstagsfeier
der Geburtstagskinder aus dem Monat Januar statt.
Es gab selbstgebackenen Kuchen und Herr Kröber begleitete die Feier mit seinem Mundharmonikaspiel.
Frau Weber (Bild rechts, Wohnbereich Metternich) feierte
einen ganz besonderen Geburtstag: ihren 100sten!
Unterstützt wurden wir von den Prakikantinnen Sofie und
Saskia, die ihr zweiwöchiges Schulpraktikum im sozialkulturellen
Dienst ableisteten.
Zum Schmunzeln
„Herr Ober! In meiner Suppe ist ein Hörgerät.“ - „Häääh“

Ausgabe April 2012 | Seite 13
Diamantene Hochzeit!!!
Herzlichen Glückwunsch Änne und Toni Dietrich!
Als Änne Dietrich vor über 60 Jahren bei ihrer Schwägerin im Hunsrück die Kirmes besuchte,
veränderte dieser Tag ihr weiteres Leben, denn sie traf ihren späteren Ehemann Toni Dietrich.
Beide feierten und tanzten und Toni brachte seine Änne nach einem schönen Abend nach
Hause. Beim nächsten Treffen wartete Änne vergeblich, doch Toni kam nicht, denn er lag im
Krankenhaus. Ein gemeinsamer Ausfl ug wurde ereignisreich, denn auf der Sesselbahn in Boppard
überraschte sie ein Gewitter und so verpassten beide ihren Zug nach Hause.
Aller Schwierigkeiten zum Trotz gab sich das Paar am 5.2.1952 das standesamtliche Ja-Wort.
Ein paar Monate später am 13.9.1952 feierten sie ihre kirchliche Trauung in Kastellaun. 1952
kam ihr Sohn Erwin zur Welt. Gemeinsame Hobbys wie z.B. das Wandern und die Modeleisenbahn
verbanden das Paar.
Seit 2010 lebt Toni Dietrich in der Seniorenresidenz Moseltal. Im Cafe Stolzenfels feierten sie
gemeinsam mit ihrer Familie und Freunden die Diamantene Hochzeit.

Seite 14 | Ausgabe April 2012
Catering der SPServices GmbH
Küchenumbau in der Seniorenresidenz Moseltal optimiert
das Catering-Angebot der SPServices GmbH
Der in 2011 abgeschlossene Küchenumbau in der Seniorenresidenz Moseltal erntet bereits reife
Früchte. Durch die Erweiterung der Platzkapazitäten ist das Küchenteam um Leiter Jürgen Mathy
nun in der Lage noch deutlicher auf Frischekomponenten zu achten, daraus resultierend den
Qualitätsstandard weiter auszubauen, aber auch das Leistungsvolumen umfangreicher auszuschöpfen.
So besteht beispielsweise die Möglichkeit nicht nur intern sondern auch extern auf ein ausgedehntes
Cateringangebot zurückzugreifen. Ob für Familienfeiern, Partys, Geschäftsveranstaltungen
oder Feiertagsanlässen – die SPServices GmbH ist in der Lage auf individuelle Kundenwünsche
einzugehen.
Auch im Bereich „Essen auf Rädern“ besteht nun die Möglichkeit die Kapazitäten zu erweitern.
Abwechslungsreiche Menü-Wochenpläne ermöglichen dem Kunden diverse Mahlzeiten zu wählen
und einfach zur gewünschten Zeit nach Hause geliefert
zu bekommen. Dieser Service wird bereits von vielen Kunden
genutzt und erfreut sich einem immer größer werdenden
Kundenstamm im Einzugsgebiet Koblenz.
Haben wir Ihr Interesse geweckt
Sprechen Sie uns einfach an.
Gerne beraten wir Sie ausführlich und unverbindlich.
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer
0261 - 9428 530 oder per
E-Mail info@sp-services.net
Catering und
Facilitymanagement
Moselweißer Str. 123
56073 Koblenz
Telefon: 0261 / 94 28 44 44
Fax: 0261 / 94 28 44 55
E-Mail: info@sp-services.net
Internet: www.sp-services.net
Zum Schmunzeln
Eine Mutter sitzt mit ihrem Sohn in einem Restaurant.
„Guck mal, Mami. Der Mann da drüben ißt seine Suppe mit der Gabel.“
„Sei still, mein Kleiner.“
„Mami, nun schau. Jetzt trinkt er aus der Blumenvase.“ „Nun sei aber still!“
Einige Minuten später: „Mami, nun ißt er auch noch seinen Bierdeckel!“ Sagt die Mutter
genervt: „Nun ist aber gut. Bring dem Mann seine Brille wieder!“

Ausgabe April 2012 | Seite 15
Herzlichen Dank
Wir bedanken uns sehr für die vielen
lieben Glückwünsche, Geschenke und
die herzliche Anteilnahme zu unserer
Goldenen Hochzeit!“
Rita und Hermann Welle
Immer bestens informiert...
SeniorenPalace AG im Internet / Social Media
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Seite 16 | Ausgabe April 2012
Nach der erfolgreichen Teilnahme
am Münz-Firmenlauf 2011
wollen wir auch in diesem Jahr
an der Veranstaltung teilnehmen.
Wer bereits letztes Jahr am Start
war, der weiß wie lustig es war.
Besonders die After-Run-Party
wurde zum absoluten Highlight
der Senioren Palace Gruppe.
- Gesundheitszirkel -
Münz-Firmenlauf
am 22.06.2012
ausklingen lassen.
So viel Vorweg…es lohnt sich!
Tragt Euch ein und macht alle
mit!
Nähere Information findet Ihr auch
unter www.muenz-sportkonzept.
de/firmenlauf. Nach Anmeldeschluss
werden wir alle über den
weiteren Verlauf informieren.
Dieses Jahr fi ndet der Firmenlauf am
22.06.2012 ab 18.00 Uhr am Deutschen Eck
statt.
Nun sind die Palacianer wieder gefragt: Wir
möchten unbedingt unsere interne Teilnehmerzahl
erhöhen! Dafür brauchen wir Eure Anmeldung!
Wer Lust und Laune an der Teilnahme
hat, sollte sich unbedingt bis zum 01.05.2012
in der beigefügten Liste eintragen.
Nur bei einer gewissen Anzahl von Teilnehmern
macht diese Aktion auch Sinn.
Und dabei sollte natürlich nicht vergessen
werden, dass neben der
sportlichen Aktivität vor allem der
Spaß im Vordergrund stehen soll.
Auch in diesem Jahr wollen die Palacianer
die After-Run-Party rocken.
Und dieses Mal haben wir uns auch
unsere eigene Location einfallen
lassen:
Nach dem Run möchten wir mit Euch
im Biergarten der Koblenzer Brauerei
feiern. Bei einem gemütlichen BBQ und diversen
kalten Getränken wollen wir den Abend
Anmerkung: Die diesjährige Veranstaltung soll
nicht nur die Läuferinnen und Läufer inspirieren.
Im Rahmen der aktuellen MDK-Bewertung
und den tollen Ergebnissen unserer
Einrichtung, soll der Veranstaltungstag
auch als kleines „Dankeschön“ dienen.
Daher soll sich jede Mitarbeiterin und jeder
Mitarbeiter eingeladen fühlen.
Über Eure Teilnahme würden wir uns sehr
freuen.
Unser Team 2011
Zum Schmunzeln
„Die neuen Laufschuhe werden die ersten Tage etwas drücken“ sagt der Verkäufer.
„Das macht nichts. Ich wollte sowieso erst nächste Woche mit dem Joggen anfangen“.

Ausgabe April 2012 | Seite 17
Training
Ideal für Laufanfänger
So steigen Sie sanft und gesund ein
Wer sagt eigentlich, dass eine x-beliebige Strecke nonstop im Laufschritt zurückgelegt werden
muss Vor allem, wenn es anders besser und manchmal sogar schneller geht
Abwechselnd Laufen und Gehen
Anfänger folgen zu Beginn ihres Lauftrainings einem Schema, das abwechselnd Laufen und Gehen
vorsieht. Ein Einsteigerprogramm könnte so aussehen: Erst eine Minute joggen, dann anschließend
ein Weilchen gehen, bis man sich wieder erholt fühlt, danach wiederholt man den
Vorgang so lange, bis man insgesamt 20 bis 30 Minuten unterwegs war.
Ein bisschen Geduld...
Leider erfahren viele Anfänger von diesem Vorteil nichts. Sie nehmen sich vor, einmal um den
Block zu laufen, sind aber bereits nach wenigen Minuten schon total außer Puste. Dann ziehen
sie sich auf‘s Sofa im Wohnzimmer zurück und wollen dieses am liebsten nie wieder verlassen.
Manche versuchen es dann gleich mit Gehen, denn das ist einfach leichter. Natürlich ist ein gemütlicher
Spaziergang besser als überhaupt keine Bewegung, aber damit tun Sie nicht annähernd
soviel für Ihre Gesundheit wie mit einer kurzen Laufeinheit zwischen den Gehpausen.
Mit Köpfchen zur Bestform
Gerade Anfänger können vom Laufen mit Gehpausen enorm profitieren. Sie sind zwar meistens
hochmotiviert, können ihr Training aber noch nicht richtig dosieren. Genau hier liegt ein weiterer
Vorzug des Laufen-Gehen-Systems. So werden Anfänger nicht übermäßig strapaziert (dank der
Gehpausen), während sie die gesundheitlichen Aspekte eines intensiven Ausdauertrainings (dank
des Laufens) ausschöpfen können.
Quelle: http://www.runnersworld.de

Seite 18 | Ausgabe April 2012
- Seniorenresidenz Moseltal -
Der Bewohnerbeirat
Der…. Mensch!
Ihr Alten seid eine Belastung für uns Jungen, viele Denken so, auch sie werden mal alt.
Die in der Kriegszeit Geborenen hatten es im und nach dem Krieg nicht leicht. Unsere Mütter und
Großmütter haben im Krieg und zum Kriegsende unsere heutige Bundesrepublik mit ihrer Händearbeit
aufgebaut ohne sie und ihre im Krieg geborenen Kinder wäre dies nicht möglich gewesen.
Jetzt wo sie alt sind, sollen sie in ein Altersheim abgeschoben werden.
Altersheime der Nachkriegszeit waren Kasernen ähnliche Gebäude wo es Mehrbettzimmer bis zu
acht Personen gab mit Metallbetten und Schränken. Große Speisesaale und wenig tägliche Abwechslung.
Es hat sich in all den Jahren viel geändert, der alte Mensch hat früher aber auch
länger und öfter bis zum Tod in der Familie gelebt. Auf dem Land gab es keine Abschiebung, es
gab das Altenteil.
Die Alten hatten ja auch den Hof oder die Werkstatt bzw. Laden aufgebaut für ihre Söhne oder
Töchter. Die Eltern oder Großeltern wurden noch in Ehren gehalten.
Es war fast ein Verbrechen an den Eltern oder Großeltern, diese in ein Altenheim zu stecken.
Heute ist dies in vielen Fällen anders!
Man sagt die Zeit sei anders, ist sie es
Die Zeit nicht, aber die Menschen. Sie sind schnell unruhiger, das macht der berufliche Stress.
Keiner hat mehr Zeit sich zu entspannen, alle wollen beruflich und finanziell hoch hinaus, da ist
für die Alten kein Platz mehr.
Ich verstehe die Jugend, gottseidank sind die Nachkriegsjahre vorbei und Nachkriegsgeborene
sollten froh sein heute zu leben. Die neue Bezeichnung der Altersheime, sie heißen heute ja
Altenheime oder Seniorenresidenzen macht nicht immer auch eine Veränderung innerhalb des
Unternehmens. Es gibt Ausnahmen auch im Bereich solcher Einrichtungen. Wer heute in ein
Heim abgeschoben wird, braucht keine Angst mehr zu haben, er komme in eine Massenunterkunft.
Die heutigen Häuser sind alle bis auf sehr wenige fast wie Hotels ausgestattet und geführt.
Die Menschen die dort ihren Lebensabend verbringen, sollen es in Würde und Achtung vorm
Leben tun können. Sie haben es verdient.
Unser Haus, die Seniorenresidenz Moseltal ist eine solche Einrichtung.
Ihr Bewohnerbeirat
Zum Schmunzeln
Der feste Freund der großen Schwester ist Ostern zum Mittagessen eingeladen worden.
Nach dem Essen sagt er artig: „Mein großes Kompliment. So gut habe ich lange nicht mehr
gegessen!“ Da meint der kleine Bruder schnell: „Wir auch nicht...“

Ausgabe April 2012 | Seite 19
Frohe Ostern
Rezept für einen Osterkranz Wir backen einen Osterkranz
Rezept für ca. 5 Portionen
Für das Backblech:
etwas Fett
Backpapier
Küchenpapier
Alufolie
Hefeteig:
250 g Schlagsahne
500 g Weizenmehl
1 Pck. Trockenbackhefe
75 g Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
1 Pr. Salz
1 Pck. Geriebene Zitronenschale
2 Eier
1 Eiweiß
Zum Bestreichen:
1 Eigelb
1 EL Milch
Außerdem:
5 gekochte Eier, gefärbt
Zubereitungszeit bis 40 Minuten
Vorbereiten: Die Sahne in einem kleinen Topf erwärmen.
Hefeteig: Mehl mit Hefe in einer Rührschüssel sorgfältig
vermischen. Übrige Zutaten und die warme Sahne
hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) kurz
auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 5 Min.
zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt an
einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich
sichtbar vergrößert hat.
In der Zwischenzeit das Backblech fetten und mit Backpapier
belegen. Küchenpapier zerknüllen, zu 5 „Eiern“
formen und mit Alufolie umwickeln. Den Backofen
vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C / Heißluft: etwa 160°C
Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfl äche noch einmal kurz durchkneten. Teig in 4 gleich große
Stücke teilen.
3 Teigstücke zu gut 50 cm langen Strängen rollen und zu einem Zopf flechten. Den Zopf auf
das Backblech legen und darauf zu einem Kranz legen.
Von dem übrigen Teigstück 10 Kugeln und daraus etwa 15 cm lange Stränge formen. Jeweils 2
Stränge zu einer Kordel zusammendrehen und als „Eierhalter“ in gleichmäßigen Abständen auf
den Kranz setzen. Die 5 „Alufolien-Eier“ in die „Eierhalter“ setzen und den Kranz zugedeckt an
einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Eigelb mit Milch verquirlen und den Kranz damit bestreichen. Das Backblech mit dem Kranz in
den Backofen schieben. Einschub: Mitte Backzeit: etwa 30 Min.
Den Kranz mit Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen, „Alufolien-Eier“ sofort nach dem
Backen entfernen und erkalten lassen.
Gefärbte Ostereier vor dem Servieren in die Eierhalter setzen.

Seite 20 | Ausgabe April 2012
Die Narren sind los...
Am 17.01.2012 nahm eine Abordnung der Seniorenresidenz Moseltal an der Karnevalssitzung für
Senioren der Stadt Koblenz teil.
In der Messehalle am Wallersheimer Kreisel tobte die Menge als das Koblenzer Tollitätenpaar,
Prinz Stefan von Fuge & Musik und Confluentia Daniela, die Sitzung eröffnete. Heinz Kölsch führte
gekonnt und schwungvoll durch die abwechslungsreiche Sitzung mit Büttenreden und Tänzen.
Den mehr als 600 Gästen wurde ein tolles Programm geboten.
Dreifach... Kowelenz Olau... Seniorenresidenz Olau... Moseltal Olau
Unsere Abordung
Zum Schmunzeln
Woran erkennt man, dass es langsam Frühling wird
Der liebe Nachbar bringt den Schneeschieber zurück und fragt,
ob er sich mal den Rasenmäher ausleihen kann

Ausgabe April 2012 | Seite 21
Die Frauen
übernehmen das Ruder...
Schwerdonnerstag, 16.02.2012
Mit einer schwungvollen Polonaise stürmten die „Weiber“ der Seniorenresidenz Moseltal das
Cafe Stolzenfels, um anschließend bei einem Gläschen
Sekt „die Hände zum Himmel…“ zu reißen und eine
Runde zu schunkeln.
Auf die Narrenzeit ein dreifach Kowelenz Olau!!!

Seite 22 | Ausgabe April 2012
Dreifach Kowelenz Olau!!!
Am Donnerstag, 9. Februar 2012, schallte der Narrenruf
durch die Seniorenresidenz Moseltal, denn hier
wurde Karneval gefeiert.
Viele Akteure zeigten ihr Können und Frau Timm führte
mit Charme und Witz durch das Programm.
Das Koblenzer Prinzenpaar der KG Rheinfreunde, Stefan
von Fuge und Musik und seine liebliche Confluentia
Daniela mit Gefolge gaben uns die Ehre und eröffneten
die Karnevalssitzung.
Dies war für Confluentia
Daniela ein ganz besonderer Besuch, denn sie konnte ihrer
Oma Frau Tichatschke, die im Betreuten Wohnen lebt, den begehrten
Sessionorden überreichen. Nach einer gemeinsamen
Gesangseinlage zu dem Lied der Vogelhochzeit verabschiedete
sich das Gefolge. Ausmarsch.
Die Nachwuchskarnevalisten, die Bambinis des Blau Weiß Moselweiß
trugen einen tollen Showtanz auf das Lied von Lukas
dem Lokomotivführer vor.
Weiter ging es mit dem NC Waschem (Wallersheim) 1986 e.V.,
der das Publikum mit seinem Solomariechen Vanessa und dem
Auftritt der Garde begeisterte. Nun wurde es unruhig im Saal,
denn die lustigen Bienen des KG Blau Weiß Rauental schwirrten
ein und bezauberten das Publikum. Als diese entflogen waren,
machte sich das Solomariechen und die Garde des Närrischen
Corps Blau Weiß Niederberg bereit. Gekonnt legten sie
ein fl ottes Solo aufs Parkett.
Herr Marschella, Bewohner des Wohnbereiches Rauental, wartete
gespannt auf den Auftritt der Showtanzgruppe der Fiedele
Mädcha Wallersheim, in der seine Enkelin aktiv dabei ist. Mit
schwungvoller Akrobatik brachten sie das Publikum zum Staunen.
Eine lange Tradition in der närrischen Seniorenresidenz setzte
sich auch in diesem Jahr fort, denn das Männerballett unter der
Leitung von Rita Sauerborn stellte den krönenden Abschluss
der gelungen Sitzung dar. Unter dem Motto der „Kölschen Lieder“
zeigten sie viel Bein und gekonnte Hebefiguren.
Eine abwechslungsreiche und tolle Sitzung!!!
Ein dreifaches Kowelenz Olau und vielen Dank für die Unterstützung
an die kreativen Tanzgruppen, an Frau Timm für die
tolle Moderation und unsere „Geheimwaffe“, dem Alleinunterhalter
Herr Lau.

Ausgabe April 2012 | Seite 23

Seite 24 | Ausgabe April 2012
Unser Kowelenz
„Koblenzer Gartenkultur“
Neue Marke „Koblenzer Gartenkultur“ fasst die ehemaligen BUGA-Areale
zusammen und hält sie weiterhin lebendig
- Zehntägiges BUGA-Festival 2012 vom 11. bis 20. Mai
KOBLENZ (pm). Schön war
sie, die Bundesgartenschau
Koblenz 2011, die im vergangenen
Jahr an 185 Tagen
mit üppiger Blütenpracht
und einem
reichhaltigen Kulturprogramm
über 3,5 Mio. Besucher
aus Nah und Fern begeisterte
und für ein
besonderes Flair an Rhein
und Mosel sorgte. „Koblenzer
Gartenkultur“ ist der Titel
der neuen Marke, unter
der die Stadt an Rhein und
Mosel auch in der Zeit nach
der BUGA für ihre attraktiven Gärten und
Parks werben und diese mit einem bunten
Strauß an Kultur und Aktionen beleben
wird.
Den Auftakt bildet die Veranstaltung „Koblenzer
Gartenkultur – Saisoneröffnung 2012“, die
zeitgleich mit der „Saisoneröffnung Festung
Ehrenbreitstein“ und „Koblenz blüht“ am 31.
März und 1. April 2012 auf allen drei ehemaligen
BUGA-Geländeteilen stattfi ndet. In Erinnerung
schwelgen können BUGA-Fans insbesondere
beim „BUGA-Festival 2012“ vom 11.
bis 20. Mai 2012.
Gartenkultur bedeutet bewahren, pfl egen, entwickeln
und beleben von Parks und Gärten.
Mit der „Koblenzer Gartenkultur“ soll ein Bewusstsein
für unbeschwertes Genießen und
Sichwohlfühlen in den Parks und Gärten auf
der einen und den pfl eglichen Umgang sowie
das umfängliche Erleben von Natur und Kultur
geschaffen werden. „Nachhaltigkeit war eines
der großen Themen dieser erfolgreichen Bundesgartenschau
Koblenz 2011“, betont Oberbürgermeister
und BUGA-Aufsichtsratsvorsitzender
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig,
„dazu gehört auch, das in den letzten Jahren
Geschaffene zu bewahren und somit den BU-
GA-Geist in die Zukunft zu tragen.“
BUGA-Festival 2012
Die Veranstaltung „Koblenzer Gartenkultur –
BUGA-Festival 2012“ findet vom 11. bis 20.
Mai auf den ehemaligen BUGA-Arealen statt
und bietet täglich ein abwechslungsreiches
Programm. Einer der Höhepunkte des zehntägigen
Spektakels ist die Neuauflage des Illuminierungsspektakels
„Lichtströme“. Auf den
ehemaligen BUGA-Arealen wird es ein Wiedersehen
mit lieb gewordenen Künstlern des
letztjährigen Großereignisses sowie neue Veranstaltungen
und Top-Acts geben. Dabei liegt
der Schwerpunkt des Bühnenprogramms auf
dem Abend, denn im Rahmen des BUGA-Festivals
2012 wird auch das zur BUGA Koblenz
2011 ins Leben gerufenen Lichtfestival „Lichtströme“
stattfinden. Es wird einen Parcours
von zehn Lichtinstallationen in allen drei ehemaligen
Geländebereichen der BUGA Koblenz

Ausgabe April 2012 | Seite 25
2011 sowie am Konrad-Adenauer-Ufer geben.
Die Kuratoren Bettina Pelz und Tom Groll haben
in Abstimmung mit der BUGA Veranstaltungsabteilung
nationale und internationale
Lichtkünstler angefragt, die für Lichtströme sowohl
skulpturale Installationen als auch Großprojektionen
zum Thema „Kunstformen der Natur“
realisieren.
Neben den Lichtströmen 2012 werden täglich
Veranstaltungen auf drei Bühnen und in den
Parks geboten. Wie auch zur BUGA Koblenz
2012 fi nden auf den bekannten Bühnen in der
Festung Ehrenbreitstein (Retirierter Graben),
im Blumenhof am Deutschen Eck (hinter dem
Denkmal) sowie vor dem Kurfürstliches Schloss
(Zirkularbau Süd) Veranstaltungen mit einem
breiten Spektrum aus Musik, Theater, Literatur
und Familienunterhaltung statt.
Auch der Eintrittspreis kann sich sehen lassen:
Für einmalig nur 15 Euro – soviel kostet das am
Arm zu tragende Bändchen – lässt sich das
Festival an allen zehn Tagen genießen (Kinder
bis einschließlich 14 Jahre sind frei). Der freie
Eintritt in die Festung Ehrenbreitstein und in
das Ludwig Museum während des Festivals ist
ebenfalls eingeschlossen. Lediglich
für einige ausgewählte Bühnenveranstaltungen
muss zuvor
gegen eine geringe Sitzplatzgebühr
ein Platz reserviert werden.
Das Bändchen ist ab dem 31.
März 2012 im Vorverkauf und
während des Festivals auch an
den Abendkassen erhältlich. Vorverkaufsstellen
sind das Theater
Koblenz, die Buchhandlung Reuffel
(Obere Löhr und Löhrstraße),
die Pavillons der Seilbahn an Talund
Bergstation, der Museumsshop
der GDKE (Entreé-Gebäude
vor der Festung), das
Bauzentrum Röhrig in Treis-Karden sowie die
Koblenz-Touristik (am Bahnhof und am Jesuitenplatz).
Zudem wird der BUGA-Freundeskreis
während der Saisoneröffnung am 31. März an
seinen Ständen Festival-Bändchen verkaufen.
In geringem Umfang stehen im Festungspark
kostenpflichtige Parkplätze am Entreégebäude
sowie an der Wehrtechnischen Studiensammlung
(WTS) zur Verfügung, von der an den beiden
Wochenenden regelmäßig ein Shuttle zum
Veranstaltungsgelände pendeln wird. Da der
Parkraum jedoch begrenzt ist, empfiehlt die
BUGA Koblenz 2011 GmbH den Besuchern des
Festivals, nach Möglichkeit zu Fuß, mit dem
Fahrrad oder mit anderen Verkehrsmitteln als
mit dem PKW anzureisen. Die Seilbahn fährt
während des Festivals durchgehend von 10:00
h bis 0:30 h, der Schrägaufzug von 6:00 h bis
0:30 h. Weitere Infos sind auf der Internet-Seite
www.koblenzer-gartenkultur.de abrufbar.
Pressekontakt:
Christiane Gandner, Bundesgartenschau Koblenz
2011 GmbH
Kastorpfaffenstraße 21, 56068 Koblenz
Zum Schmunzeln
Herr Meier streut irgendein Zeug über seine Blumen. Das macht er drei Tage, dann fragt ihn
der Nachbar: „Was streuen sie denn da“ - „Das ist gegen Elefanten!“ - „Na, aber hier gibt es
doch gar keine Elefanten.“ - „Da sehen sie mal, wie es wirkt!“

Seite 26 | Ausgabe April 2012
Kreative Alltagsbegleitung
Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf!
Vom 27. Februar bis zum 23. März besuchte uns in regelmäßigen Abständen Frau Larissa
Engler.
Die ausgebildete Künstlerin zeigte uns so manchen Kniff und Trick im Umgang mit Pinsel, Farbe
und den unterschiedlichsten Materialien. Es entstanden einige Kunstwerke, die jetzt die Zimmer
unserer Bewohner schmücken.
Vielen Dank nocheinmal an Frau Engler für ihre große Mühe und Geduld…

Seniorenresidenz Moseltal
Betreutes Wohnen
Ausgabe April 2012 | Seite 27
Unsere regelmässigen Veranstaltungsangebote für Sie
Montag 09:30 Uhr Kaffeeplausch
11:00 Uhr Autogenes Training
Dienstag 09:30 Uhr Kaffeeplausch
10:00 Uhr Chorprobe
Mittwoch 09:30 Uhr Kaffeeplausch
14:30 Uhr Gymnastik
Donnerstag 09:30 Uhr Kaffeeplausch
10:00 Uhr Gemeinsames Lesen
14:30 Uhr Gesellschaftsspiele
Freitag 09:30 Uhr Kaffeeplausch
14:30 Uhr Gymnastik
Samstag 09:30 Uhr Kaffeeplausch
Sprechzeit für Angehörige
Alle regelmäßigen Veranstaltungen fi nden im Konferenzraum „Schiller“ (2. OG) statt.
Geplante Veranstaltungen im Betreuten Wohnen
• Gemeinsames Kegeln
• Bingo
• und vieles mehr... beachten Sie die Aushänge oder sprechen Sie uns an!
Extra-Veranstaltungen werden durch einen separaten Aushang bekanntgegeben.
Für Rückfragen zu den Veranstaltungsangeboten geben Ihnen gerne unsere Koordinatorin
Betreutes Wohnen, Frau Ute Wieneke-Hentrich, oder unsere Mitarbeiterinnen der Rezeption
Auskunft.
Wir freuen uns auf Sie!

Seite 28 | Ausgabe April 2012
Gedanken
Das Schönste an einem ruhigen Lebensabend ist,
dass kein Mensch einen daran hindern kann,
von Jahr zu Jahr etwas klüger zu werden.
(Charlie Chaplin 1889-1977, britischer Komiker, Schauspieler und Regisseur)
Hier gibt es ein 2x2 und ein 2x3-Sudoku.
Soduko
Man muss die Ziffern 1234 bzw. 123456 eintragen:
- einmal in jede Spalte
- einmal in jede Zeile
- einmal in jedes kleine Teilquadrat bzw. Teil-Viereck.
.
Es darf also niemals eine Ziffer zweimal vorkommen!
4 3
2 3
3 1
1 4 5
6 4
4 3 5
3 5 4
2
Lösungen finden Sie auf der Seite 33

Einsetzrätsel
Ausgabe April 2012 | Seite 29
Was ist grün - vielleicht nicht immer, aber typischerweise und oft
Eins der drei Wörter in der Liste passt - das müssen Sie eintragen. Die anderen
muss man wegstreichen.
Das Rätsel verwendet die Buchstaben äöüß. Also bitte nicht statt ä ae usw. schreiben!
1 2 3
4
5 6
7
8
9 10 11
12 13
14
15 16 17
18
19
20
21
Waagrecht
2 Arznei, Kaktus, Silber
4 Haus, Kiwi, Zaun
5 Ampel, Lampe, Mappe
8 Kichererbse,
Rotweinglas,
Waldmeister
9 Brombeeren,
Erdbeereis, Grashüpfer
16 Kirsche, Smaragd,
Spiegel
18 Algen, Kreis, Münze
19 Eis, Heu, Mus
20 Blüte, Wagen, Wiese
21 Biest, Palme, Rinde
Senkrecht
1 Blatt, Brett, Milch
2 Glas, Bier, Klee
3 Becher, Kragen, Salbei
4 Graupen, Kräuter,
Lichter
6 Baum, Kern, Maul
7 Biene, Birne, Brett
8 Holztür, Rüschen,
Wirsing
10 Frosch, Mantel, Vogel
11 Brot, Salz, Wald
12 Salat, Socke, Sonne
13 Park, Pech, Rahm
14 Honig, Kette, Tanne
15 Ball, Jade, Zahl
17 Gurke, Liste, Quark

Seite 30 | Ausgabe April 2012
Kinoabend
Deisenhofen, 26.01.2012
Ein schöner Kinoabend mit dem Film Feuerzangenbowle.
Dazu gab es natürlich: Feuerzangenbowle!
„Die Feuerzangenbowle“:
1944 entstand mit „Die Feuerzangenbowle“ ein Klassiker des deutschen Films, der heute noch
so unterhaltsam ist wie vor fast 70 Jahren. „Ein heiterer Film von Heinrich Spoerl“, heißt es
schon im Vorspann, und heiter wird es garantiert immer wieder – Nicht zuletzt dank des talentierten
Hauptdarstellers: Heinz Rühmann, der hier auch als Produzent auftrat, spielte einen
Schriftsteller, der freiwillig wieder die Schulbank drückt, um das nachzuholen, was er in seiner
Jugend verpasst hat. Denn statt eine Schule zu besuchen, wurde er von einem Privatlehrer
unterrichtet, ganz ohne richtige Pauker und richtige Lausejungens. Und so beginnt für ihn ein
ganz ungewöhnliches Abenteuer, welches der
Zuschauer höchst amüsiert verfolgen darf.
Zitate aus „Die Feuerzangenbowle“
Professor: Sie heißen
Pfeiffer: Dr. … äh… Johann Pfeiffer.
Professor: Mit einem „F“ oder mit zwei
Pfeiffer: Mit drei, Herr Professor.
Professor: Mit drei „F“
Pfeiffer: Eins vor dem „ei“ und zwei hinter’m „ei“! Bitte.
Wat is´ne Dampfmaschin´ Da stelle mer
uns mal janz dumm, und sagen: en
Dampfmaschin´ iss ne große, runde,
schwarze Raum. Und der große, runde,
schwarze Raum der hat zwei Löcher. Dat
eine Loch, da kömmt der Dampf rein, und
dat andere Loch, dat kriegen wa später…

Ausgabe April 2012 | Seite 31
Unterhaltsame Sitzgymnastik
Schulpraktikum in der Seniorenresidenz:
Deisenhofen, 08.02.2012
Unsere beiden Praktikanten erlebten unterhaltsame Sitzgymnastik mit den Bewohnern.
Zum Schmunzeln
Beim Sportunterricht liegen alle auf dem Rücken und fahren Rad. „He Florian! Warum
machst du nicht mit Du liegst ja ganz ruhig da!“, schimpft der Lehrer.
„Sehen Sie nicht. Ich fahre gerade bergab!“

Seite 32 | Ausgabe April 2012
Die „Heinz-Erhardt-Woche“
in der Seniorenresidenz Deisenhofen
Die Woche vom 5. bis zum 11. März wurde in Deisenhofen einem ganz besonderen Ausnahmekünstler
gewidmet, nämlich dem allseits
bekannten Schauspieler, Komiker, Musiker
und Dichter Heinz Erhardt.
Sein Leben und seine Werke waren Thema
bei Gedächtnistraining, Quizspielen und
Leserunden. Zum krönenden Abschluss
wurde an unserem Filmabend (Foto) „Drei
Mann in einem Boot“ gezeigt, ein Film mit
Heinz Erhardt, Walter Giller und Hans-Joachim
Kulenkampff.

Ausgabe April 2012 | Seite 33
Lösungen
3 2 4 1
1 4 2 3
4 3 1 2
2 1 3 4
2 3 5 1 6 4
1 4 6 2 5 3
5 1 3 6 4 2
4 6 2 3 1 5
3 5 1 4 2 6
6 2 4 5 3 1
B K A K T U S
L L A K I W I
A M P E L B L R
T E A B Ä B
T U E U I
W A L D M E I S T E R
I E N
G R A S H Ü P F E R E W
S S R P A
A I T O A L
L N A J S M A R A G D
A L G E N A C K U
T N D H E U R
W I E S E K
P A L M E

Seite 34 | Ausgabe April 2012
Termine in unseren Residenzen
Seniorenresidenz Moseltal
5. April 15:30 Uhr Osterandacht
8. April 11:30 Uhr Osterbrunch
8. April 15:00 Uhr Tanztee
16. April 15:30 Uhr Konzert der Musikgruppe der jüdischen Gemeinde Koblenz
21. April 15:30 Uhr Gedenkgottesdienst
30. April 16:00 Uhr Tanz in den Mai/ Brunnenfest
13. Mai 15:00 Uhr Tanztee
22. Mai 17:00 Uhr Vortrag zum Thema „Kommunikation und Demenz“
27. Mai 11:30 Uhr Sonntagsbrunch
10. Juni 15:00 Uhr Tanztee
23. Juni 14:00 Uhr Sommerfest
24. Juni 11:30 Uhr Sonntagsbrunch
Regelmäßige Veranstaltungen in der Seniorenresidenz Moseltal:
• Katholischer Gottesdienst fi ndet 14-tägig montags von 10:30 - 11:00 Uhr
im Raum Laurentius (UG) statt.
• In regelmäßigen Abständen gestalten unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter zusätzliche
Angebote, wie z.B. Volksliedersingen, Lyrikvorträge, Hundebesuch usw.
• Jeden zweiten Sonntag im Monat sind Sie zum Tanztee von 15:00 - 17:00 Uhr
im Cafe Stolzenfels (EG) eingeladen.
• In den einzelnen Wohnbereichen und im Betreuten Wohnen finden regelmäßig
vielfältige Gruppenangebote und Einzelbetreuungen statt.
Beachten Sie die Aushänge!
Seniorenresidenz Deisenhofen
9. April Osterbrunch
April 2012
Ausfl ug zum Münchner Frühlingsfest (Termin folgt)
Regelmäßige Veranstaltungen in der Seniorenresidenz Deisenhofen
• Mittwochs Kochen und Backen
• Täglich verschiedene Gruppenangebote (Basteln und Werken, Sitzgymnastik, Gedächtnisstraining,
Spiel und Leserunden, musikalische Angebote), sowie Einzelbetreuung.
• In unserem Haus fi nden regelmäßig katholische und evangelische Gottesdienst statt.
Selbstverständlich werden noch weitere Feierlichkeiten, Ausflüge und Angebote in den kommenden
Monaten stattfi nden. Bei Redaktionsschluss standen allerdings noch nicht alle Termine fest.
Alle genannten Angebote und Veranstaltungen werden zeitnah in den Seniorenresidenzen
Moseltal und Deisenhofen ausgehangen.
Über terminliche oder zeitliche Änderungen werden sie rechtzeitig informiert.

Wir nehmen Abschied
Ausgabe April 2012 | Seite 35
Wenn es so weit ist
Wenn es so weit sein wird mit mir,
brauche ich den Engel in dir.
Bleibe still neben mir in dem Raum,
Jag‘ den Spuk, der mich schreckt, aus dem Traum,
sing‘ ein Lied vor dich hin, das ich mag,
und erzähle was war, manchen Tag.
Zünd‘ ein Licht an, das Ängste verscheucht,
mach die trockenen Lippen mir feucht,
wisch‘ mir Tränen und Schweiß vom Gesicht,
der Geruch des Verfalls schreck‘ dich nicht.
Halt‘ ihn fest, meinen Leib, der sich bäumt,
halte fest. was der Geist sich erträumt,
spür‘ das Klopfen, das schwer in mir dröhnt,
nimm den Lebenshauch wahr, der verstöhnt.
Wenn es so weit sein wird mit mir,
brauche ich den Engel in dir.
(Friedrich Karl Barth, Peter Horst)
Wir gedenken in Stille unserer verstorbenen Mitbewohner

Seite 36 | Ausgabe April 2012
Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren den Geburtstagskindern April - Juni 2012
Geburtstagskinder im April
01. Frau Jeanine Kreutz Betreutes Wohnen 89 Jahre
02. Herr Aegidius Eduard Kraus Wohnbereich Kampenwand
03. Frau Anneliese Schneider Betreutes Wohnen 89 Jahre
04. Frau Annemarie Warnke Wohnbereich Goldgrube 94 Jahre
04. Frau Gisela Denning Wohnbereich Metternich 67 Jahre
04. Herr Bernhard Schulze Wohnbereich Brauneck
05. Frau Katharina Müller Wohnbereich Goldgrube 98 Jahre
06. Frau Felizitas Schwinn Wohnbereich Metternich 91 Jahre
06. Frau Wilhelmine Heller Wohnbereich Oberwerth 93 Jahre
08. Frau Yulia Mamedova Wohnbereich Goldgrube 74 Jahre
10. Frau Lieselotte Knauer-Laforce Wohnbereich Zugspitze 99 Jahre
11. Frau Katharina Fröschl Wohnbereich Kampenwand 92 Jahre
15. Frau Marija Feldmann Wohnbereich Metternich 91 Jahre
16. Herr Franz-Josef Haas Wohnbereich Oberwerth 61 Jahre
19. Frau Katharina Raspel Wohnbereich Oberwerth 90 Jahre
19. Frau Ingeborg Wackermann Wohnbereich Rauental 78 Jahre
21. Frau Marianne Probst Wohnbereich Alpspitze 84 Jahre
23. Frau Maria Susugurow Wohnbereich Zugspitze 87 Jahre
25. Frau Margareta Breidbach Wohnbereich Goldgrube 87 Jahre
28. Frau Erika Lucka Wohnbereich Rauental 89 Jahre
29. Herr Heinrich-H. Schwarzkopf Wohnbereich Rauental 80 Jahre
Geburtstagskinder im Mai
01. Frau Elli Gegner Wohnbereich Kampenwand 91 Jahre
01. Frau Sonja Braß Betreutes Wohnen 86 Jahre
03. Frau Anneliese Flohr Wohnbereich Oberwerth 92 Jahre
03. Frau Christine Edith Zimmer Betreutes Wohnen 86 Jahre
03. Frau Dr. Felicitas Beywl Wohnbereich Kampenwand
03. Herr Johann Kropac Wohnbereich Zugspitze 75 Jahre
04. Frau Elfriede Blum Wohnbereich Oberwerth 103 Jahre
06. Frau Hilde Betzing Wohnbereich Goldgrube 87 Jahre
06. Herr Bernhard Castor Wohnbereich Oberwerth 74 Jahre
09. Frau Maria Binder-Wirths Wohnbereich Hochfelln 88 Jahre

Ausgabe April 2012 | Seite 37
09. Frau Herma-Hedda Schulze Wohnbereich Brauneck
09. Frau Sigrid Rosenbusch Betreutes Wohnen 68 Jahre
10. Frau Elfriede Schönleben Wohnbereich Alpspitze
12. Frau Charlotte Sasse Wohnbereich Metternich 92 Jahre
12. Herr Toni Kiel Betreutes Wohnen 93 Jahre
13. Frau Charlotte Hübner Betreutes Wohnen 88 Jahre
15. Frau Hildegard Hohl Wohnbereich Metternich 87 Jahre
22. Frau Erna Zimmer Wohnbereich Metternich 92 Jahre
23. Frau Amalie Lutz Wohnbereich Oberwerth 91 Jahre
24. Frau Charlotte Braatz Wohnbereich Metternich 97 Jahre
24. Herr Anton Dietrich Wohnbereich Metternich 85 Jahre
26. Frau Helene Klose Wohnbereich Metternich 79 Jahre
27. Frau Renate Conradt Wohnbereich Kampenwand
27. Frau Marianne Ehrenbauer Wohnbereich Zugspitze 79 Jahre
27. Herr Manfred Langner Wohnbereich Hochfelln 76 Jahre
29. Frau Marianne Hausmann Wohnbereich Rauental 76 Jahre
29. Frau Anke Claußen Wohnbereich Seekar
Geburtstagskinder im Juni
02. Frau Ernestine Sänger Wohnbereich Zugspitze 85 Jahre
02. Herr To-Tu Luong Wohnbereich Rauental 69 Jahre
04. Frau Gertrud Urlass Wohnbereich Metternich 83 Jahre
05. Frau Maria Kreutz Wohnbereich Oberwerth 89 Jahre
05. Frau Gertrud Wagner Wohnbereich Alpspitze 79 Jahre
05. Frau Margot Schüller Wohnbereich Metternich 75 Jahre
05. Herr Heinz Vaessen Wohnbereich Zugspitze 73 Jahre
07. Frau Angelika Nörthershäuser Wohnbereich Metternich 89 Jahre
08. Herr Paul Hennen Wohnbereich Rauental 74 Jahre
14. Frau Margarete Fieber Wohnbereich Kampenwand
16. Frau Karolina Seifried Wohnbereich Alpspitze 91 Jahre
16. Frau Ilse Schmidt Wohnbereich Rauental 78 Jahre
17. Herr Karl Jakob Kreutz Betreutes Wohnen 88 Jahre
21. Herr Manfred Niederelz Wohnbereich Oberwerth 68 Jahre
23. Herr Johann Doll Wohnbereich Hochfelln 84 Jahre
27. Frau Yesfi r Itzkovych Wohnbereich Rauental 84 Jahre
28. Frau Ursula Döhner Wohnbereich Seekar
29. Frau Magdalena Mildner Wohnbereich Goldgrube 74 Jahre
Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.
Mark Twain

Seite 38 | Ausgabe April 2012
Zusätzliche Serviceangebote
Seniorenresidenz Moseltal
Kiosk
Eingangsbereich: Neben Pfl egemitteln erhalten
Sie auch Süßes, Zeitschriften und Getränke.
täglich 8:00 - 17:00 Uhr
Fußpflege
1. Etage: Frau Kurpas - med. Fußpfl ege, Maniküre
und Kosmetik. Für Bewohner der Pflege
ist eine Anmeldung über das Pfl egepersonal
erforderlich; Bewohner des Betreuten
Wohnens melden sich bitte an der Rezeption
an oder unter den Telefonnummern:
02630 - 956831 bzw. 0177 - 3244561
montags 9:00 - 16:00 Uhr
mittwochs 13:00 - 16:00 Uhr
Friseur
1. Etage: Frau Pompetzki - Für Bewohner der
Pflege ist eine Anmeldung über das Pflegepersonal
erforderlich; Bewohner des Betreuten
Wohnens melden sich bitte an der Rezeption
an.
freitags 9:00 - 18:00 Uhr
samstags 8:00 - 13:00 Uhr
Paket Shop & Postservice
Eingangsbereich: Hermes Paket Shop, in
dem Sie Pakete aufgeben und empfangen
können. Desweiteren können Sie neben Ihren
Paketen auch Briefe zur Versendung an
der Rezeption aufgeben.
täglich 8:00 - 19:30 Uhr
Café Stolzenfels
In unserem Café erhalten Sie Getränke, Kuchen
und je nach Jahreszeit auch Eis. In den
warmen Monaten werden Sie selbstverständlich
auch in unserem Garten bewirtet.
täglich 11:00 - 18:00 Uhr
Fahrender Kaufladen
1x wöchentlich vor dem Eingangsbereich:
Dort haben Sie bei Familie Max-Saar die
Möglichkeit u. a. frisches Obst & Gemüse,
Konserven, Süßigkeiten und zeitweise auch
Blumen zu kaufen.
donnerstags 11:45 - 12:15 Uhr
Seniorenresidenz Deisenhofen
Friseur
Im Foyer erwarten Sie die Mitarbeiter des
„Salon Sigrid“.
dienstags bis freitags 8:00 - 18:00 Uhr
samstags 8:00 - 13:00 Uhr
Massage, Wellness und
Entspannung
Auf Anfrage kommt Frau Hillebrand:
dienstags nach Bedarf
Fußpflege
Auf Anfrage kommt Frau Döring / Frau Hiering:
donnerstags und freitags nach Bedarf

Ausgabe April 2012 | Seite 39
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns über Ihre Anregungen, Ideen, Beiträge, Texte und Kritik!
Schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@seniorenpalace.de
oder wenden Sie sich direkt an Frau Eller (Koblenz) oder Frau Piecha (Deisenhofen)
vom Sozialkulturellen Dienst.
Ihr Redaktionsteam
Residenz Journal
ist ein kostenloses Magazin für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Unternehmens
und erscheint viermal jährlich.
IMPRESSUM
Herausgeberin:
Senioren Palace AG
Moselweißer Straße 123, 56073 Koblenz
verantwortlich: Mario Blinn
Text + Redaktion:
Corinna Eller, Leitung Sozialkultureller Dienst der Seniorenresidenz Moseltal
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Gestaltung:
Guido Höfer
E-Mail:
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Fotos:
Thomas Meurer - http://koblenz-bilder.jimdo.com Petra Bork / pixelio.de, Joujou / pixelio.de,
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Druck:
Fuck Druck und Verlag, Rübenacher Straße 88, 56072 Koblenz
Alle Nachdruckrechte, auch auszugsweise, liegen bei der Herausgeberin.
Beiträge geben jeweils die Meinung und Ansichten des Verfassers wieder und sind nicht
zwangsläufi g Meinung der Herausgeberin.
Nächster Erscheinungstermin: 1. Juli 2012