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2009-'Lichtblicke' - Evangelisches Magazin für die Ortenau 1

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Ausgabe 1_<strong>2009</strong><br />

<strong>Evangelisches</strong> <strong>Magazin</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Ortenau</strong><br />

Veranstaltungsprogramm<br />

der Ev. Erwachsenenbildung<br />

und Kirchenmusik<br />

Frühjahr/Sommer <strong>2009</strong><br />

blick_punkt<br />

Leben im Fluss<br />

glauben_gestalten<br />

… in Santiago beginnt er erst richtig<br />

hin_geschaut<br />

Zukunftsfähiges Deutschland<br />

lebens_mutig<br />

Gehen – wohin Dein Frageblick träumt<br />

klang_voll<br />

Programm der Kirchenmusik<br />

Evangelische<br />

Erwachsenenbildung<br />

<strong>Ortenau</strong>


2<br />

über_sicht<br />

Inhalt<br />

vor_wort<br />

blick_punkt<br />

glauben_gestalten<br />

verantwortungs_bewusst<br />

lebens_mutig<br />

unter_wegs<br />

sinnen_reich<br />

eltern_zeit<br />

frau_sein<br />

leib_freundlich<br />

frauen_arbeit<br />

landes_weit<br />

klang_voll<br />

arbeits_welt<br />

anmelde_coupon<br />

über_sicht<br />

kon_takt<br />

Aus dem Redaktionsbeirat<br />

Immer der Muschel nach: Auf dem Kinzigtäler Jakobsweg;<br />

Pilger- und Jugendkapelle Nordrach;<br />

Ganz Ohr am Lebensfluss: Telefonseelsorge<br />

Programm der Evang. Erwachsenenbildung<br />

Johannespassion; Fahrt St. Peter; Jakobsweg; Ökumene wohin?;<br />

Die Frau im Judentum; Meditation; Oberlinmuseum;<br />

Jakobsweg Elsass; Zwischen Gottes-Dienst und Ehrenmord;<br />

Sperrige Jesusworte; Beginen; Klinikseelsorge; Telefonseelsorge<br />

Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim;<br />

Zukunftsfähiges Deutschland; Vogelkundliche Wanderung<br />

Zeit haben; Focusing; Mentale Fitness; Statt Burnout;<br />

Sich aufmachen zum Glück; Paarseminar; Sing mal wieder;<br />

Gehen – wohin Dein Frageblick träumt; Lebensträume tanzen<br />

Stu<strong>die</strong>nfahrt Irland; Heiliges Land<br />

Farbberatung; Trommeln, Singen, Hören; Farbberatung;<br />

Stimmbildung; Töpfern; Holunder; Sacred Dances<br />

Erziehen ist (k)ein Kinderspiel; Herausforderung „Allein erziehen“;<br />

Trommeln <strong>für</strong> Eltern und Kinder; Eltern-Kind-Spielgruppen;<br />

Lesewerkstatt; Kultur und Natur am Bodensee; Hegauwanderung<br />

Eutonie; Shiatsu <strong>für</strong> Paare<br />

Weltgebetstag; Liturgische Werkstatt; Ideen- und Materialbörse<br />

Aus dem Programm der Landesstelle;<br />

Kurse in Themenzentrierter Interaktion (TZI);<br />

Fortbildungen <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

Kirchenmusik in den Kirchenbezirken Offenburg, Lahr und Kehl<br />

EAN Kehl, Lahr und Oppenau<br />

Alles, was Sie wissen müssen<br />

Alle Veranstaltungen auf einen Blick<br />

Adressen auf der Rückseite<br />

Buchhandlung Kappus<br />

Seit 1985<br />

weitersagen ...<br />

www.buecher-kappus.de<br />

Seite<br />

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> 4<br />

> 6<br />

> 7<br />

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> 39<br />

> 40<br />

Bücher Bücher & mehr mehr<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> ganze ganze<br />

Familie! Familie!<br />

Lotzbeckstraße 5 • 77933 Lahr<br />

� 0 78 21 / 2 95 92 Fax 9 90 59 88


vielleicht kennen Sie das auch: Morgens unter der Dusche<br />

kommen einem <strong>die</strong> besten Ideen. Oder im Gehen. Vor allem,<br />

wenn ich auf der Suche bin nach einem guten Einfall, dem<br />

Entwurf eines Textes oder einer Ansprache. Meist nützt es<br />

nichts, am Schreibtisch vorm leeren Blatt Papier zu sitzen,<br />

sondern ich muss einige Schritte gehen. Manchmal reichen<br />

einige Straßenzüge, manchmal brauche ich den Ausblick<br />

in <strong>die</strong> freie Natur. Bin ich selbst in Bewegung, fließen <strong>die</strong><br />

Gedanken anders. Auch schwierige Gespräche gehen besser<br />

im gemeinsamen Gehen. Das Schweigen ist leichter auszuhalten<br />

oder auch das Ringen um Verständnis <strong>für</strong>einander.<br />

Dass Leben im Fluss ist oder in Fluss kommt – das hat viel<br />

damit zu tun, wie wir uns ganz konkret bewegen. Nicht<br />

umsonst gibt es <strong>die</strong> vielen Pilgererfahrungen. Nicht umsonst<br />

machen sich Menschen immer wieder in ihrem Leben auf,<br />

neue Wege zu gehen. Manche gehen <strong>die</strong> großen Pilgerwege<br />

Richtung Santiago de Compostela, andere nehmen sich<br />

kleinere Wege vor. Alle mit dem Wunsch, dass sich etwas<br />

in ihrem Leben bewegt. Dass etwas in Fluss kommt. Weil<br />

sie spüren: Irgendetwas verändert sich und ich möchte dem<br />

noch mehr und bewusster auf <strong>die</strong> Spur kommen.<br />

Im vor Ihnen liegenden Programm der Evang. Erwachsenenbildung<br />

werden Ihnen Pilgerwege ganz in der Nähe vorgestellt,<br />

<strong>die</strong> man auch mal an einem einzelnen Tag unter <strong>die</strong><br />

Füße nehmen kann. Vorträge und Seminare laden Sie ein,<br />

an den Weg-Erfahrungen anderer teilzuhaben und Ihre<br />

je eigenen zu machen. Auch im konkreten Gehen. Und dann<br />

sind einige interessante Ausflüge und Reisen dabei, in<br />

denen Sie den eigenen Horizont erweitern können. Alles mit<br />

dem Ziel, selbst „im Fluss“ zu sein und wo es nicht so ist, <strong>für</strong><br />

den eigenen Lebensfluss wieder bewusster Sorge zu tragen.<br />

Erich Sorge<br />

Diakon<br />

Es grüßt Sie im Namen des Redaktionsbeirates sehr herzlich<br />

Johanna Renner, Leiterin der Regionalstelle<br />

Der Redaktionsbeirat<br />

Anke Doleschal<br />

Pfarrerin<br />

Jutta Klein<br />

Regionalsynodale<br />

vor_wort 3<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Johanna Renner<br />

Leiterin der Regionalstelle<br />

Ulrike von Ascheraden<br />

Beirat EB<br />

Pilgern ist eine uralte Form<br />

des Unterwegsseins.<br />

Die äußere Reise soll zur<br />

inneren Reise werden.<br />

Die äußere Reise hat ein<br />

festes geographisches Ziel.<br />

Die innere Reise führt<br />

in das Herz des Menschen.<br />

Der Pilger ist auf dem Weg<br />

zu sich selbst;<br />

und er hofft, auf <strong>die</strong>sem Wege<br />

Gott zu begegnen.<br />

Brich auf, lass los, mach dich auf!<br />

Beginne deine Wege zu verändern.<br />

Sei unterwegs mit Leib und Seele,<br />

mit ganzem Herzen.<br />

Sammle auf dem Weg zum fernen<br />

Ziel <strong>die</strong> Hoffnung,<br />

<strong>für</strong> dich selbst, <strong>für</strong> alle Menschen,<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Schöpfung Gottes –<br />

und du wirst ankommen.<br />

Gabi Schmidt-Geiger<br />

Religionspädagogin<br />

Hans-Georg Dietrich<br />

Schuldekan<br />

Carola Maute<br />

Bezirkskantorin


4<br />

blick_punkt<br />

Immer der Muschel nach –<br />

auf dem Kinzigtäler Jakobusweg<br />

Der Kinzigtäler Jakobusweg ist mit seinen ca. 100 Kilometern<br />

ein kleines Teilstück des europäischen Camino de<br />

Santiago – des Weges nach Santiago de Compostela.<br />

Von Loßburg bis Kehl stellt er <strong>die</strong> Verbindung vom Neckar<br />

zum Rhein her. Die Erschließung und Ausschilderung<br />

des Pilgerweges geht auf Kurt Klein und <strong>für</strong> das letzte<br />

Stück von Schutterwald nach Kehl auf <strong>die</strong> Schutterwälder<br />

und Hohberger Jakobusfreunde um Gerhard Junker zurück.<br />

Von Kurt Klein gibt es den Wanderführer „Kinzigtäler<br />

Jakobusweg“.<br />

Schon seit vielen Jahrhunderten sind Jakobspilger durch<br />

den Schwarzwald nach Straßburg, Freiburg und Breisach<br />

und von da über Vèzelay und Limoges durch Frankreich und<br />

danach über <strong>die</strong> Pyrenäen und <strong>die</strong> Nordspanischen Städte<br />

Pamplona, Burgos und Leon zum Grab des Heiligen Jakobus<br />

nach Santiago de Compostela gepilgert. Im Gebiet des<br />

heutigen Erzbistums Freiburg wurden über <strong>die</strong> Jahrhunderte<br />

hinweg über 60 Kapellen und Kirchen dem Heiligen Jakobus<br />

geweiht, z.B. in Schutterwald 1250, in Wolfach 1680 und<br />

in Gengenbach „Auf dem Bergle“ 1289. In Offenburg<br />

war in der Lange Straße <strong>die</strong> „Elendenherberge“ noch bis ins<br />

19. Jahrhundert Zeuge <strong>die</strong>ser Pilgertradition.<br />

In der Zwischenzeit bietet das Tourismusbüro in Gengenbach<br />

„Wandern ohne Gepäck auf dem Kinzigtäler Jakobusweg“ an.<br />

Damit ist nicht nur <strong>die</strong> Frage des Gepäcktransports geklärt,<br />

sondern auch <strong>die</strong> Übernachtung reserviert, wenn man nach<br />

einer Tagestour von ca. 20-25 Kilometern abends müde am<br />

Zielort ankommt. Wir haben es hier bei uns in der <strong>Ortenau</strong><br />

noch aus einem anderen Grunde gut. Wir können <strong>die</strong> einzelnen<br />

Stationen bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichen und damit unbeschwert dem Muschelsymbol von<br />

Loßburg über Alpirsbach, Schenkenzell und Schiltach nach<br />

Wolfach oder über <strong>die</strong> Variante Schenkenzell nach Wittichen<br />

und über St. Roman nach Wolfach wandern. Über Hausach,<br />

Mühlenbach, Haslach, Biberach bis Gengenbach führt der<br />

Pilgerweg überwiegend an der Kinzig entlang.<br />

Es lohnt sich aber allemal, von Steinach aus über Zell am<br />

Harmersbach und Nordrach nach Gengenbach zu wandern.<br />

Dieser Weg führt dann über Ortenberg an Offenburg<br />

vorbei nach Schutterwald und von dort zu seinem Schlusspunkt<br />

im Kehler Rheinvorland. Die Schutterwälder und<br />

Hohberger Jakobusfreunde haben <strong>für</strong> eine große Strecke<br />

des Kinzigtäler Jakobusweges <strong>die</strong> Patenschaft und Pflege<br />

übernommen. Sie waren es auch, <strong>die</strong> zusammen mit<br />

der Kehler Pfarrgemeinde St. Johannes Nepomuk und der<br />

Friedenskirchengemeinde <strong>für</strong> einen markanten Abschluss<br />

des Kinzigtäler Jakobusweges in Kehl gesorgt haben.


Der Eckartsweierer Bildhauer Hubert Benz hat sich <strong>die</strong>ser<br />

Aufgabe mit großem künstlerischen Gespür und Geschick<br />

gestellt und einen einmalig schönen Jakobusstein geschaffen.<br />

Der Stein konnte am 18. Oktober 2008 in einem Festakt<br />

enthüllt und geweiht werden. Der Jakobusstein im Kehler<br />

Rheinvorland ist zunächst einmal der Schlussstein des<br />

Kinzigtäler Jakobusweges in Kehl. Er zeigt den Übergang<br />

über <strong>die</strong> Passerelle nach Straßburg an und weist auf<br />

<strong>die</strong> Fortsetzung auf dem Elsässer Jakobusweg hin. Das<br />

Straßburger Münster mit seinen typischen Häusern davor<br />

sind geborgen im rechten Arm des Heiligen Jakobus.<br />

Nachbarschaftliches und flussüberschreitendes Miteinander<br />

ist dargestellt mit den Kirchen St. Johannes Nepomuk und<br />

Friedenskirche sowie dem Rathaus mit dem Stadtwappen<br />

und der Passerelle als der Verbindung zwischen Kehl und<br />

Straßburg.<br />

Die Botschaft des Jakobussteins steht im engen Zusammenhang<br />

mit der Statue „Begegnung“, <strong>die</strong> seit 1994 in der<br />

Nähe der Passerelle steht. Deshalb lautet auch <strong>die</strong> Inschrift<br />

auf dem Stein: „Brücken verbinden“. Auf der Rückseite des<br />

Jakobussteins ist der Verlauf des Kinzigtäler Jakobusweges<br />

dargestellt. Die Vorbeiwandernden will er zum Beten und<br />

zum Stille werden vor Gott ermuntern:<br />

Lass deinen Mund still werden, dann spricht dein Herz,<br />

lass dein Herz still werden, dann spricht Gott.<br />

Erich Sorge, Diakon<br />

blick_punkt 5


6<br />

blick_punkt<br />

Eine Jugendkirche<br />

als<br />

Pilgerkapelle<br />

Eine Pilgeridee der besonderen Art entsteht gerade in der<br />

leer stehenden Kapelle in Nordrach. Viele Mitarbeitende der<br />

Jugendarbeit haben sich Gedanken gemacht, wie man <strong>die</strong>se<br />

Kapelle wieder mit Sinn und Leben füllen kann. Dabei entstand<br />

<strong>die</strong> Idee, dass sich Jugendliche, aber auch Erwachsene auf den<br />

Weg machen, das Besondere in der Kapelle zu erleben. Das Ziel<br />

ist dabei nicht der Weg, sondern <strong>die</strong> Kapelle selbst. Der Weg<br />

dorthin <strong>die</strong>nt nur der Vorbereitung. In der Kapelle erleben und<br />

erfahren Besucherinnen und Besucher elementare Aspekte<br />

des ganzen Menschen. Die Spiritualität des Ortes <strong>die</strong>nt dazu,<br />

„das innere Feuer“ (S. Covey) zu entfachen und Menschen in<br />

ihrer Entwicklung zur Persönlichkeit zu unterstützen. Dies<br />

basiert auf den Grundgedanken der vier Elemente der Natur:<br />

Erde, Wasser, Luft und Feuer. Sie stehen <strong>für</strong> den Körper, <strong>die</strong><br />

Emotionen, das Denken und <strong>die</strong> Spiritualität. Diese Anteile gilt<br />

es ins Gleichgewicht zu bringen, um ein ausgeglichener Mensch<br />

zu werden. Die Kapelle bietet Raum und Möglichkeit, <strong>die</strong>ses<br />

Ziel mit Übungen, Andachten, Geschichten mit erlebnispädagogischen<br />

Ansätzen zu erreichen. Dabei wird sich eine eigenständige<br />

besondere Andachtsform in der Kapelle entwickeln mit<br />

rhythmischen Texten, Gebeten und Liedern rund um einen vier<br />

geteilten Rundaltar.<br />

Ein Angebot, das dazu beitragen kann, jungen Menschen Glaube<br />

und Kirche zugänglich zu machen und mit guten Erfahrungen<br />

zu verbinden. Sie können in der Kapelle entdecken, dass<br />

Spiritualität und Glaube <strong>für</strong> ein gelingendes Leben genauso<br />

wichtig sind wie Bildung und körperliche Fitness. Die Idee<br />

ist noch nicht fertig, sondern wird mit allen, <strong>die</strong> in <strong>die</strong> Kapelle<br />

kommen, weiterentwickelt. Man ist doppeldeutig auf dem<br />

Weg: Real hin zur Kapelle und geistig durch <strong>die</strong> Anstöße<br />

in der Kapelle und auf dem Weg. Darum laden wir Gruppen<br />

mit Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsene ein, nach<br />

Nordrach zu kommen.<br />

Der Weg beginnt in Gengenbach oder Zell a. H. am Bahnhof,<br />

von dort geht man auf dem „Weg der Geburtsgeschenke“ nach<br />

Nordrach. Diese werden anhand von Tafeln am Wegrand an<br />

vier Stationen mit kleinen Übungen vermittelt. Ein besonderes<br />

Erlebnis ist das Übernachten in der Kapelle. Wenn <strong>die</strong> Menschen<br />

<strong>die</strong> Kapelle verlassen, finden sie auf dem Weg zurück wieder<br />

vier Stationen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Anregungen aus der Kapelle aufgreifen<br />

und vertiefen. Lernen beim Gehen: So wird das Pilgern<br />

zur Jugendkirche nach Nordrach zum Bildungsangebot der<br />

besonderen Art.<br />

Rainer Schnebel, Bezirksjugendreferent


Telefonseelsorge: „Ganz Ohr“ am Lebensfluss<br />

Leben im Fluss – vom Sprudeln der Quelle bis zum Versickern<br />

und Austrocknen, vom sanften Plätschern bis zur<br />

Flut? Es gibt Lebenssituationen, in denen das Gefühl entsteht,<br />

dass <strong>die</strong> inneren Dämme dem, was da auf Menschen<br />

einströmt, kaum noch standhalten können: „Ich weiß nicht,<br />

wie ich den Betrug meines Partners noch aushalten soll“….<br />

„Ich habe <strong>die</strong>ser Diagnose des Arztes nichts entgegen zu<br />

setzen!“... „Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen,<br />

der Unfall hat mich aus der Bahn geworfen!“… „Ich bin wie<br />

versteinert nach <strong>die</strong>sem Streit.“ …. In solchen Situationen tut<br />

es gut, Menschen zu haben, <strong>die</strong> Sandsäcke zureichen oder<br />

Ablaufkanäle schaufeln helfen. Nicht immer finden sich solche<br />

Menschen auf Anhieb im Freundes- oder Familienkreis.<br />

Manchmal werden sie gerade dort nicht gesucht, weil<br />

es einen Gesprächspartner von außen braucht. In der<br />

Telefonseelsorge gibt es Menschen, <strong>die</strong> gerade in solchen<br />

Situationen ein offenes Ohr anbieten. Sie hören zu, schenken<br />

Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Zeit. Sie sind erreichbar<br />

unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222. Ein Anruf<br />

dort kann wie ein Sandsack sein, der hilft, das Leck im<br />

Damm abzudichten, damit z.B. <strong>die</strong> Angst vor dem Alleinsein<br />

nicht überschwemmt. Oder wie das Anlegen eines Kanals,<br />

durch den aufgestaute Wut abfließen kann.<br />

Da<strong>für</strong> braucht es Menschen, <strong>die</strong> bereit sind, sich einzulassen<br />

auf <strong>die</strong> unterschiedlichen Lebensgeschichten. Die um <strong>die</strong><br />

Quellen und <strong>die</strong> Untiefen ihres eigenen Lebensflusses<br />

wissen und sich <strong>die</strong>sen stellen; <strong>die</strong> sich einbringen und<br />

zurück nehmen können – und <strong>die</strong> mit einfühlendem<br />

Interesse andere Menschen dabei unterstützen, den eigenen<br />

Lebensfluss zu finden, ihm zu trauen und ihn zu gestalten.<br />

Dies tun <strong>die</strong> ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

– ohne Ver<strong>die</strong>nst, aber mit Gewinn; eigenverantwortlich,<br />

mit supervisorischer Begleitung, im Verborgenen, mit<br />

seelsorgerlichem Profil.<br />

Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin formulierte es in einem<br />

Interview so: „Der Dienst am Telefon ist ein Geben und<br />

Nehmen. Er macht offen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nöte der anderen und eröffnet<br />

neue Lebensdimensionen. Man begegnet Menschen,<br />

<strong>die</strong> sich voller Vertrauen öffnen, <strong>die</strong> mich beschenken mit<br />

Sätzen wie: ‚Jetzt geht es mir schon besser…ich sehe nun viel<br />

klarer…danke, es war gut, mit Ihnen zu reden’.“<br />

Telefonseelsorge – ein Dienst von Menschen am Fluss <strong>für</strong><br />

Menschen aus <strong>die</strong>ser Region, aber auch weit darüber hinaus.<br />

Cordula Eisenbach-Heck, Gabriele Sander,<br />

Leiterinnen der Telefonseelsorge<br />

blick_punkt 7<br />

Telefonseelsorge:<br />

0800 – 111 0 111 oder<br />

0800 – 111 0 222<br />

Neuer Ausbildungskurs<br />

siehe Seite 13


8 glauben _gestalten<br />

Musik und Theologie in J. S. Bachs Johannespassion<br />

Termin<br />

Mi, 11.03.<strong>2009</strong>, 20 Uhr<br />

Ort<br />

Gemeindesaal<br />

Auferstehungsgemeinde,<br />

Hölderlinstr. 3, Offenburg<br />

Referent<br />

Dr. Meinrad Walter, Freiburg<br />

In Kooperation mit der<br />

Auferstehungsgemeinde<br />

Termin<br />

Sa, 28.03.<strong>2009</strong>, 12.30 Uhr<br />

ab Offenburg,<br />

Rückkehr ca. 21.00 Uhr<br />

Kosten<br />

25,– Euro (Busfahrt; Führung)<br />

Leitung<br />

Pfrn. Johanna Renner,<br />

Wolfgang Mecklenburg<br />

Anmeldung<br />

bis 14.03.<strong>2009</strong><br />

Programm Evangelische Erwachsenenbildung<br />

Vortrag zur Einführung<br />

Die am Karfreitag des Jahres 1724 uraufgeführte<br />

Johannespassion ist das erste Großwerk, das <strong>die</strong> Leipziger<br />

von ihrem Thomaskantor Johann Sebastian Bach (1685–1750)<br />

zu hören bekamen. Bach vereint darin <strong>die</strong> musikalischdramatische<br />

Gestaltung der Leidensgeschichte Jesu mit<br />

ausdrucksvollen Momenten ihrer existenziellen Aneignung.<br />

Seine Musik ist komponierte Bibelauslegung und affektvollbarocke<br />

Klangrede in einem, eine sinnlich-sinnvolle Musik<br />

zum Hören wie zum Nachdenken, und nicht zuletzt ein<br />

„komponiertes Gebet“ zur Passion. Der Vortrag gibt einen<br />

Einblick in <strong>die</strong> Entstehung, das Wort-Ton-Verhältnis und <strong>die</strong><br />

gesamte musikalische Formenwelt der Johannespassion.<br />

Dr. Meinrad Walter stammt aus Neuried-Schutterzell.<br />

Er stu<strong>die</strong>rte Musikwissenschaft und Theologie in<br />

Freiburg und München. Nach Tätigkeiten in Wissenschaft,<br />

Journalismus, Verlagswesen und Musikmanagement ist<br />

er seit 2002 Mitarbeiter im Amt <strong>für</strong> Kirchenmusik der<br />

Erzdiözese Freiburg i. Br. Zahlreiche Vorträge, Publikationen,<br />

Radiosendungen und Workshops im Grenzgebiet von Musik<br />

und Religion.<br />

Ort der Frömmigkeit und Spiritualität,<br />

Wissenschaft und Bildung<br />

Fahrt in <strong>die</strong> ehemalige Benediktinerabtei St. Peter<br />

Man sieht nur, was man weiß. Und wenn man gesehen<br />

hat, erinnert man sich leichter. So ist es auch mit über<br />

900 Jahre Geschichte, <strong>die</strong> man in St. Peter im Schwarzwald<br />

erleben kann. Sieben Jahrhunderte prägten Benediktiner<br />

<strong>die</strong>sen von dem Zähringer Herzog Berthold III. gegründeten<br />

Ort mit seiner großen, gut erhaltenen Klosteranlage.<br />

Heute ist das Geistliche Zentrum der Erzdiözese Freiburg<br />

darin untergebracht. Unter der kundigen und einfühlsamen<br />

Führung von Wolfgang Mecklenburg, Historiker und (Mit-)<br />

Erforscher der Geschichte von St. Peter, entdecken Sie <strong>die</strong><br />

barocke Kirche in St. Peter, <strong>die</strong> ehemaligen Räume des<br />

Klosters mit dem Fürstenzimmer, den Kreuzgang, bewundernswerte<br />

Treppenaufgänge, <strong>die</strong> weltberühmte Bibliothek<br />

und <strong>die</strong> neu eingerichtete Schatzkammer, in der <strong>die</strong> ältesten<br />

Handschriften von St. Peter aufbewahrt sind, darunter ein<br />

Blatt mit einer Markusdarstellung aus dem 10. Jahrhundert.<br />

Eine gemeinsame Einkehr im Anschluss gibt Gelegenheit<br />

zum Austausch und Gespräch.


… in Santiago beginnt er erst richtig<br />

Vortrags- und Gesprächsabend<br />

Als ich nach 800 Kilometer Fußweg endlich auf dem großen<br />

Platz vor der Kathedrale in Santiago de Compostela stand,<br />

überkam mich bei aller Dankbarkeit auch Wehmut: Jetzt<br />

ist der Jakobsweg leider zu Ende. Doch im anschließenden<br />

Pilgergottes<strong>die</strong>nst wurde mir klar: Der eigentliche Weg,<br />

der „innere Weg“ fängt erst an. Dabei geht es um Antworten<br />

auf <strong>die</strong> Fragen, <strong>die</strong> sich viele Jakobuspilger unterwegs<br />

gegenseitig stellen: „Woher kommst du?“ – „Wohin gehst<br />

du?“ – „Warum gehst du?“ Diese zunächst mehr äußerlich<br />

gemeinten Fragen sind ja Lebensfragen, Sinnfragen,<br />

Glaubensfragen. Und <strong>die</strong>se drängen darauf, persönlich<br />

beantwortet zu werden mit all den Einsichten, <strong>die</strong> auf dem<br />

Pilgerweg gewonnen wurden.<br />

Diese Erfahrungen teile ich gerne an <strong>die</strong>sem Abend in<br />

ökumenischer Gemeinschaft mit Menschen, <strong>die</strong> wie<br />

ich „auf dem Weg“ sind und tausche mich mit ihnen aus,<br />

was Pilgernde so umtreibt. Einige wenige Bilder werden<br />

das Gesagte beispielhaft verdeutlichen.<br />

glauben _gestalten<br />

Termin<br />

Mi, 01.04.<strong>2009</strong>, 20 Uhr<br />

Ort<br />

Gemeindesaal der Auferstehungs-<br />

gemeinde Offenburg, Hölderlinstr. 3<br />

Leitung<br />

Pfr. i.R. Gerhard Bernauer, Offenburg<br />

Eintritt frei,<br />

Spende am Ausgang erbeten<br />

Wo steht und wohin geht <strong>die</strong> Ökumene?<br />

Eine Standortbestimmung in protestantischer Perspektive<br />

Vortrag<br />

Prof. Dieter gehört dem Forschungsstab des Instituts <strong>für</strong><br />

Ökumenische Forschung in Straßburg an. Im Auftrag<br />

der lutherischen Kirchen der Welt bringt <strong>die</strong>ses Institut ein<br />

internationales Theologenteam unter einem Dach zusammen,<br />

das ökumenische Dialoge führt sowie theologische<br />

Forschung und Beratung betreibt. Ziel ist es, <strong>die</strong> Kirchen in<br />

ihrem Bemühen zu unterstützen, ihre Differenzen mit anderen<br />

christlichen Kirchen zu überwinden und so <strong>die</strong> Einheit<br />

der Kirche Jesu Christi sichtbar zu machen.<br />

„Eine tüchtige Frau – wer findet sie?“ (Spr. 31,10) –<br />

Die Frau im Judentum<br />

Vortrags- und Gesprächsabend<br />

Wie gestaltet sich eigentlich heutiges Frauenleben in der<br />

jüdischen Tradition? Wie gehen jüdische Frauen heute um<br />

mit einer patriarchal geprägten Tradition aus biblischer und<br />

talmudischer Zeit, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se besondere Wertschätzung von<br />

Frauen als „Licht der Familie“, und „Priesterin des Hauses“<br />

kennt? Wo sind <strong>die</strong>se Privilegien von Vorteil, wo auf dem<br />

Weg zu einem gleichberechtigten Miteinander hinderlich?<br />

Der Abend gibt Einblicke in <strong>die</strong> Rolle der Frau in der<br />

jüdischen Tradition und wie sie sich heute gestaltet.<br />

Termin<br />

Di, 28. April <strong>2009</strong>, 20 Uhr<br />

Ort<br />

Gemeindesaal der Auferstehungs-<br />

gemeinde Offenburg, Hölderlinstr. 3<br />

Referent<br />

Prof. Dr. Theodor Dieter, Straßburg<br />

Eintritt frei,<br />

Spende am Ausgang erbeten<br />

Mitten im Leben – Lebensentwürfe von Frauen<br />

Termin<br />

Di, 05.05.<strong>2009</strong>, 20 Uhr<br />

Ort<br />

Kath. Gemeindehaus Kippenheim,<br />

Bahnhofstraße 36<br />

Kosten<br />

4,– Euro<br />

Referentin<br />

Rivka Hollaender, Lehrbeauftragte<br />

<strong>für</strong> Judentum und Hebräisch<br />

an der Evang. Hochschule Freiburg<br />

9


10<br />

glauben _gestalten<br />

Sitzen<br />

in der Stille<br />

Termine<br />

Do, 05.03., 02.04., 07.05.,<br />

18.06., 16.07., 17.09.<strong>2009</strong><br />

Ort<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Rheinbischofsheim, Kirchstr. 13<br />

Leitung<br />

Pfr. Volker Kubach<br />

Weitere Infos:<br />

www.ekibi.de oder<br />

Tel. 07844-1237<br />

ZEN Meditation in Rheinbischofsheim<br />

Einmal im Monat, in der Regel am ersten Donnerstag, gibt<br />

es jeweils um 20 Uhr in Rheinbischofsheim das Angebot<br />

zur Zen-Meditation, auch „Sitzen in der Stille“ genannt. Beim<br />

Sitzen in der Stille werden <strong>die</strong> Tätigkeit der Sinne sowie<br />

<strong>die</strong> schweifenden Gedanken bewusst, eventuell zur Ruhe<br />

gebracht. Durch das Beachten des Atems wird <strong>die</strong> eigene<br />

Leiblichkeit bewusster. Das ständige Beschäftigtsein kann<br />

zur Ruhe kommen. Wir erleben das Wohltuende der Leere.<br />

Ständig mit sich geführte Projektionen können als solche<br />

erkannt und aufgelöst werden.<br />

Sitzen wie ein Fels, wie ein Berg, heißt lernen, einfach<br />

da zu sein, ohne Ziel, ohne Motiv, heißt: <strong>die</strong> Ewigkeit in<br />

sich tragen. Es heißt lernen zu sehen, ohne zu urteilen und<br />

allem, was uns begegnet, das Daseinsrecht einzuräumen.<br />

Insgesamt drei Sitz-Zeiten zu je 25 Minuten gibt es in einer<br />

Abendeinheit mit anschließendem langsamem Gehen im<br />

Saal. Zu Beginn wird ein kurzer geistlicher Impuls gegeben;<br />

am Ende des Sitzens hat man <strong>die</strong> Möglichkeit einer kurzen<br />

Rückmeldung, sonst geschieht alles in der Stille.<br />

Einkehr in <strong>die</strong> heilsame Stille – auf der Suche<br />

nach einer Meditationsform <strong>für</strong> den Alltag<br />

Termin<br />

Sa, 09.05.<strong>2009</strong>, 10 – 17 Uhr<br />

Ort<br />

Lahr<br />

Kosten<br />

20,– Euro<br />

Leitung<br />

Olaf Karsten Schäfer, Diakon,<br />

Pastoralpsychologe<br />

Anmeldung<br />

bis 20.04.<strong>2009</strong><br />

Seminar<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle, <strong>die</strong> an einer gangbaren<br />

Form einer „inneren Einkehr“ <strong>für</strong> den Alltag interessiert<br />

sind und dabei neugierig sind <strong>für</strong> Formen der eigenen<br />

Spiritualität. Folgende Fragen leiten uns: Wie ist es möglich,<br />

mitten im Lebensalltag, ohne „größere Umstände“,<br />

nach innen zu lauschen und bewusst einzukehren in <strong>die</strong><br />

heilsame Stille, in einer Weise, dass <strong>die</strong> Seele atmen kann?<br />

Wie ist es möglich, <strong>die</strong> Aufmerksamkeit des „denkenden<br />

Geistes“ wegzuziehen und der Seele zu übergeben? Wie ist<br />

es möglich zu säumen und zu träumen, festzuhalten und<br />

loszulassen?<br />

Als Kinder haben wir meditiert und uns regeneriert, ohne<br />

<strong>die</strong> heutigen Begrifflichkeiten zu kennen. Wir haben es<br />

getan, weil es zur Natur des Menschen und zur gesamten<br />

Schöpfung gehört, zu „sein“ und nicht immer zu „machen“.<br />

Älter geworden geht uns <strong>die</strong>ser Zugang verloren, als würden<br />

wir nicht mehr erinnern, aus welchen Quellen wir leben.<br />

Gegen <strong>die</strong>sen schleichenden Prozess der Selbstentfremdung<br />

lässt sich etwas tun.


Besuch im Oberlinmuseum<br />

Waldersbach/Elsaß<br />

Johann Friedrich Oberlin gehört zu den Lichtgestalten im<br />

Elsass. 60 Jahre wirkte er als Pfarrer im Steintal. In <strong>die</strong>sem<br />

vergessenen und bettelarmen Tal in den Vogesen fing<br />

Oberlin vor zweihundert Jahren mit seiner Frau an, ein<br />

Stück „Reich Gottes auf Erden“ zu verwirklichen: Wege und<br />

Brücken wurden gebaut, Kleinkinderschulen eingerichtet,<br />

<strong>die</strong> Schulpflicht eingeführt, Fortbildung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bauern<br />

angeboten, eine Darlehenskasse gegründet, Bäume gepflanzt,<br />

gutes Saatgut besorgt und vieles mehr. Sein so umfassendes<br />

Handeln verstand Oberlin als Pfarrer von der Bibel<br />

her. Hieraus schöpfte er <strong>die</strong> Kraft <strong>für</strong> sein beispielloses<br />

Wirken. Sehr eindrücklich ist das im Oberlin-Museum in<br />

Waldersbach dokumentiert. Vor wenigen Jahren wurde das<br />

alte Museum grundlegend umgestaltet, so dass Erwachsene<br />

und auch Kinder nacherleben können, was Pfarrer Oberlin<br />

um das Jahr 1800 in <strong>die</strong>sem Tal bewirkt hat und mit welchen<br />

Methoden es ihm gelang, so viel Innovatives und<br />

Nachhaltiges auf den Weg zu bringen. Eine gemeinsame<br />

Einkehr im Anschluss gibt Gelegenheit zum Austausch und<br />

Gespräch.<br />

Wanderung auf dem Jakobsweg ins Elsass<br />

„Pilgern heißt wach sein <strong>für</strong> <strong>die</strong> Chance des Augenblicks:<br />

Ganz bei mir, offen <strong>für</strong> den Weg, unterwegs zum Ziel.“ Das<br />

Ökumenische Bildungswerk Rammersweier lädt zu einer<br />

zweitägigen Wanderung auf dem Jakobsweg ins Elsass ein.<br />

Die Übernachtung ist in einer Unterkunft auf dem Odilienberg.<br />

Wir wandern ca. 5 Stunden pro Tag mit Rucksack. Auf<br />

dem Weg gibt es Stationen der Besinnung und Meditation.<br />

Grüne Zedern, schwarzer Staub<br />

Zwischen Gottes Dienst und Ehrenmord –<br />

meine Arbeit in Beirut<br />

Vortragsveranstaltung mit Friederike Weltzien<br />

Die Referentin hat bis zum Herbst letzten Jahres als Pfarrerin<br />

zusammen mit ihrem Mann <strong>die</strong> Evangelische Gemeinde in<br />

Beirut geleitet. Sie ist Mutter von vier Kindern und Mitbegründerin<br />

der Institution „Kafa“, <strong>die</strong> sich offiziell gegen<br />

Ehrenmorde und Zwangsverheiratung wendet. Im Herbst<br />

2008 erschien im Herderverlag ihr Buch: „Warum musstest<br />

Du sterben, Fidaa: Zwischen Gottes Dienst und Ehrenmord –<br />

Ein Bericht aus Beirut“.<br />

glauben _gestalten 11<br />

Termin<br />

Samstag, 13.06.<strong>2009</strong>, 13.00 Uhr ab<br />

Offenburg, Rückkehr ca. 21.00 Uhr<br />

Kosten<br />

25,– Euro (Busfahrt,<br />

Führung im Museum)<br />

Leitung<br />

Pfrn. Johanna Renner;<br />

Dekan i.R. Ernst Weißer, Freiburg<br />

Anmeldung<br />

bis 05.06.<strong>2009</strong><br />

Termin<br />

Sa, 11.07. – So, 12.07.<strong>2009</strong><br />

Leitung<br />

Dr. Ruth Scholz, Pastoralreferentin<br />

Jutta Wellhöner, Pfarrerin<br />

Infos und Anmeldung<br />

bis 15.06.<strong>2009</strong> bei Johannes-Brenz-<br />

Gemeinde Offenburg, Tel.: 0781/32617<br />

Termin<br />

Di, 14.07.<strong>2009</strong>, 20 Uhr<br />

Ort<br />

Gemeindehaus der Ev. Auferstehungsgemeinde<br />

Offenburg, Hölderlinstr. 3<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Um einen Kostenbeitrag wird<br />

am Ausgang gebeten.


12<br />

glauben _gestalten<br />

Sperrige Worte<br />

Jesu<br />

Termine<br />

Mi, 04., 11., 18. und 25.03.<strong>2009</strong>,<br />

jeweils 20 Uhr<br />

Ort<br />

Pfarrheim St. Maria, Kehl<br />

Referentinnen<br />

Claudia Baumann, Pfarrerin,<br />

Karin Klink, Pastoralassistentin,<br />

Sybille Harter,<br />

Pastoralassistentin<br />

Seminar<br />

Als Christen setzen wir unser Vertrauen darauf, dass Gott<br />

<strong>die</strong> Liebe ist und dass <strong>die</strong>se Liebe in Jesus Christus in der<br />

Welt greifbar und erfahrbar wurde. Und doch finden sich in<br />

den Evangelien immer wieder Aussagen, <strong>die</strong> uns herausfordern<br />

und provozieren, und es manchmal über Jahre hinweg<br />

schwer machen, zu glauben.<br />

Das Seminar beschäftigt sich an vier Abenden mit einigen<br />

<strong>die</strong>ser provozierenden Worte Jesu. Dabei werden persönliche<br />

und spirituelle Zugänge im Mittelpunkt stehen.<br />

Stark – mutig – einfallsreich:<br />

Wozu <strong>die</strong> Beginenbewegung Frauen heute ermutigt<br />

Termin<br />

Sa, 25.04.<strong>2009</strong>, 9 – 12 Uhr<br />

Ort<br />

Pfarramt St. Maria, Kehl<br />

Kosten<br />

6,– Euro<br />

Referentin<br />

Pfrin. Johanna Renner,<br />

Offenburg<br />

Anmeldung<br />

Pfarrbüro St. Maria, Haydnstr. 1,<br />

Kehl, Tel. 07851/899690<br />

Veranstaltungen gemeinsam<br />

mit dem Katholischen Bildungswerk Kehl<br />

Frauenfrühstück<br />

Die Beginen waren selbständige Frauen, <strong>die</strong> seit dem<br />

Mittelalter in großen oder kleinen Zusammenschlüssen,<br />

in Beginenkonventen oder Beginenhöfen, lebten.<br />

Ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit erlangten sie durch<br />

Stiftungen, das Einbringen ihrer jeweiligen Besitztümer,<br />

erlernten Fähigkeiten und durch ihre Arbeit. Sie arbeiteten<br />

als Unternehmerinnen, Handwerkerinnen, waren<br />

zuständig <strong>für</strong> Geburtshilfe, <strong>die</strong> medizinische Versorgung<br />

der Bevölkerung, <strong>für</strong> Sterbebegleitung und Bestattung.<br />

Außerdem erhielten sie Aufträge, <strong>für</strong> Lebende und<br />

Verstorbene zu beten sowie Mädchen und Frauen zu unterrichten.<br />

Ihre theologische Selbständigkeit bezeugen<br />

Bibelübersetzungen, mystische Schriften, Bücher und Lieder.<br />

Der Vormittag gibt einen Einblick in <strong>die</strong> Beginenbewegung<br />

und welche Ideen Frauen heute aus ihr <strong>für</strong> ihre eigenen<br />

Lebensentwürfe aufgreifen können.


Ökumenischer Ausbildungskurs<br />

Ehrenamtliche Klinikseelsorge<br />

„Trösten mit dem Trost, mit dem wir selber<br />

getröstet werden von Gott“<br />

Als Seelsorger/innen im <strong>Ortenau</strong> Klinikum Offenburg-<br />

Gengenbach suchen wir Menschen <strong>für</strong> <strong>die</strong> ehrenamtliche<br />

Tätigkeit am Krankenbett: Besuchen, begleiten, zuhören,<br />

mit den Patient/innen nach Trost suchen und Untröstliches<br />

aushalten. Hier<strong>für</strong> bieten wir einen einjährigen Kurs zur<br />

Ehrenamtlichen Klinikseelsorger/in an. In einem intensiven<br />

Weg werden Themen der Klinikseelsorge reflektiert,<br />

z.B.: Gesprächsführung, Pflegealltag, Trauer- und<br />

Sterbebegleitung, <strong>die</strong> Quellen unseres Glaubens, unsere persönlichen<br />

Erfahrungen mit Krankheit und Krankenhaus.<br />

Wir suchen Menschen, <strong>die</strong> bereit sind, sich vor dem<br />

Hintergrund der christlichen Tradition mit Glauben und<br />

Zweifel, mit Angst und Vertrauen, mit Hoffnung und<br />

Sterben auseinander zu setzen und dabei ihre persönlichen<br />

Erfahrungen im Gruppenprozess einzubringen. In<br />

Auswahlgesprächen werden wir bis Mai über <strong>die</strong> Teilnahme<br />

entscheiden. Es wird erwartet, dass <strong>die</strong> Teilnehmer/innen<br />

über das Ende des Kurses hinaus regelmäßig in der<br />

Klinikseelsorge mitarbeiten und an begleitenden Treffen<br />

teilnehmen.<br />

Informations-Abend Mo, 23.03.09, 19.00 Uhr<br />

im <strong>Ortenau</strong> Klinikum Offenburg<br />

Ganz Ohr<br />

Ausbildungskurs <strong>für</strong> ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in der Telefonseelsorge<br />

Die Telefonseelsorge versteht sich als Anlaufstelle<br />

<strong>für</strong> Menschen in schwierigen Lebenslagen und<br />

Krisensituationen. Rund um <strong>die</strong> Uhr an 365 Tagen im<br />

Jahr wird ihnen unmittelbare Hilfe durch ein Gespräch<br />

angeboten. Gesprächspartner am Telefon sind ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um sich<br />

ganz Ohr auf einen anderen Menschen einlassen, ihn in<br />

seiner Lebenssituation wahrnehmen und begleiten zu<br />

können, braucht es eine gute Wahrnehmung der eigenen<br />

Lebenssituation und der eigenen Gefühle, wie auch <strong>die</strong><br />

Fähigkeit, schnell einen Kontakt zum Anrufer herzustellen<br />

und einem Gespräch Struktur zu geben. Zur Vorbereitung<br />

auf <strong>die</strong> ehrenamtliche Mitarbeit bietet <strong>die</strong> Telefonseelsorge<br />

einen Ausbildungskurs an, der 200 Stunden umfasst und<br />

sich in 4 Module gliedert: Auseinandersetzung mit der<br />

eigenen Person und Lebensgeschichte; Gesprächsführung;<br />

Krisenintervention; Praktische Einführung in <strong>die</strong><br />

Telefonberatung mit Supervision.<br />

Informations-Abende (jeweils 19 – 21 Uhr)<br />

26.03. Achern, 06.05. Hausach, 17.06. Lahr<br />

glauben _gestalten 13<br />

Termin<br />

einmal monatlich<br />

von Juni <strong>2009</strong> bis Juli 2010<br />

Leitung<br />

H. Ellensohn (Pastoralreferent),<br />

C. Huber (Klinikseelsorgerin),<br />

Pfrin. C. Roloff<br />

und weitere Referent/innen<br />

Anmeldung und Information<br />

Tel: 0781/4721342 oder 0781/4721341<br />

Mail: ev.klinikseelsorge@<br />

og.ortenau-klinikum.de<br />

Beginn<br />

16.09.09<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung dauert ein Jahr<br />

und findet Mittwochabends<br />

von 18.00 – 21.00 Uhr sowie an<br />

7 Wochenenden statt.<br />

Informationen/Anmeldung<br />

Gabriele Sander,<br />

Cordula Eisenbach-Heck,<br />

0781/22758; ts-og@t-online.de


14<br />

verantwortungs _bewußt<br />

Programm in der Gedenk-, Lern- und<br />

Begegnungsstätte Ehemalige Synagoge Kippenheim<br />

Termin<br />

So, 01.03.<strong>2009</strong>, 17.00 Uhr<br />

Termin<br />

So, 22.03.<strong>2009</strong><br />

Termin<br />

24.- 26.03.<strong>2009</strong><br />

Eröffnung<br />

Mo, 24.03.<strong>2009</strong>, 9.00 Uhr<br />

Termin<br />

Mo, 24.3.<strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Foyer im Ritterhausmuseum<br />

Termin<br />

So, 19.04.<strong>2009</strong>, 19 Uhr<br />

Kosten<br />

10,– Euro<br />

Termin<br />

So, 10.05.<strong>2009</strong>, 17 Uhr<br />

Termin<br />

So, 17.05.<strong>2009</strong>, 14 Uhr<br />

Ausstellung<br />

bis 28. Juni <strong>2009</strong><br />

Die Erfindung einer Sprache<br />

Lesung mit Bildpräsentation<br />

von Wolfgang Kohlhaase mit einem Tryptychon von Jan Peter Tripp;<br />

In Zusammenarbeit mit Hubert Burda Me<strong>die</strong>n<br />

Juden in Baden von 1809 bis zur Gegenwart<br />

Tagesexkursion zur Ausstellung sowie Besichtigung der<br />

Synagoge Karlsruhe mit einem Konzert des Synagogenchors Zürich<br />

Anmeldung und Infos beim Förderverein<br />

„Zug der Erinnerung“ –<br />

Ausstellung Bahnhof Offenburg<br />

Die Ausstellung im „Zug der Erinnerung“ erinnert an <strong>die</strong> über eine<br />

Million Kinder und Jugendliche, <strong>die</strong> in der NS-Zeit aus ganz Europa<br />

mit der Deutschen Reichbahn deportiert wurden. In beispielhaften<br />

Biografien wird mit Fotos und Andenken aus Familienalben<br />

ihre Geschichte erzählt. Der "Zug der Erinnerung" hält auch eine<br />

Rechercheneinheit bereit: Computer und eine Handbibliothek laden<br />

zur Spurensuche ein. Informationen zum „Zug der Erinnerung“<br />

auch unter www.zug-der-erinnerung.eu<br />

Vortrag über den Zug der Erinnerung v. R. Minow<br />

Die Ausstellung ist geeignet <strong>für</strong> Schüler ab 12 Jahren.<br />

Eintritt frei<br />

Konzert mit Klezmer-Triptych<br />

Traditionelle jüdische Hochzeitsmusik und moderne Kompositionen.<br />

Mit Maria-Anna Brucker (Klarinette, Bassklarinette und<br />

Sopransaxophon), Gustav Off (Piano) und Lutz Gertler (Kontrabass).<br />

Bücher aus dem Feuer<br />

Lesungen von Autorinnen und Autoren<br />

der Bücherverbrennungen im Mai 1933<br />

„grey intervals –<br />

Fotografische Arbeiten in Schwarzweiß“<br />

Vernissage<br />

Reinhard Schäfer, Meißenheim<br />

Kontaktadresse:<br />

Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e.V., Schlossstr. 2,<br />

77971 Kippenheim, Tel.: 07825/86522, Fax: 07825/864038,<br />

www.ehemalige-synagoge-kippenheim.de


Der Bund <strong>für</strong> Umwelt und Naturschutz Deutschland,<br />

Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt und der evangelische Entwicklungs<strong>die</strong>nst<br />

haben das Wuppertal-Institut damit beauftragt, in<br />

einer Stu<strong>die</strong> ein zukunftsfähiges Deutschland zu entwerfen,<br />

das den Prinzipien der Nachhaltigkeit entspricht.<br />

Die Stu<strong>die</strong> macht deutlich, dass wir eine Abkehr vom ungebremsten<br />

Wirtschaftswachstum brauchen und eine konsequente<br />

Lebensstildebatte führen müssen, um <strong>die</strong> großen<br />

Zukunftsaufgaben: Klimaschutz, Erhaltung der Biodiversität,<br />

schonende Nutzung der ökologischen Ressourcen und eine<br />

gerechte Welt <strong>für</strong> alle zu lösen.<br />

Der Vortrag fasst <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong> zusammen und bietet Anstöße<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Diskussion mit dem Schwerpunkt Klimaschutz.<br />

Im Anschluss daran wird das neue Klimaschutzprojekt<br />

„<strong>Ortenau</strong>er verbessern ihre CO2-Bilanz“ des BUND-<br />

Umweltzentrums <strong>Ortenau</strong> vorgestellt.<br />

Vogelkundliche Wanderung<br />

in <strong>die</strong> Rheinauen bei Ichenheim<br />

In Zusammenarbeit mit dem BUND Umweltzentrum und<br />

dem Kath. Bildungswerk wird zum Kennen lernen<br />

der heimischen Vogelwelt eine Exkursion in <strong>die</strong> Rheinauen<br />

bei Ichenheim angeboten. Neben vielen Kleinvögeln<br />

wie Dorngrasmücke, Teichrohrsänger, Feldschwirl und<br />

Nachtigall werden wir sicher auch Greifvögel wie<br />

Mäusebussard, Rohrweihe und Rotmilan hören oder sehen.<br />

Auch auf den Wasserflächen wird manches Interessante<br />

zu beobachten sein. Wenn Sie ein Fernglas oder<br />

Bestimmungsbuch haben, so bringen Sie es bitte mit.<br />

Gutes Schuhwerk ist angeraten. Durchführung nur bei<br />

gutem, trockenem Wetter.<br />

Die Führung <strong>die</strong>ser Exkursion übernimmt Berthold Ficht<br />

vom NABU, der sich schon seit vielen Jahren mit der<br />

Vogelwelt der Rheinauen beschäftigt.<br />

verantwortungs_bewußt 15<br />

Sind wir noch<br />

zu retten?<br />

Zukunftsfähiges<br />

Deutschland<br />

in einer<br />

globalisierten Welt<br />

Referentin<br />

Dr. Brigitte Dahlbender, Vorsitzende<br />

des BUND Landesverbandes BW<br />

1. Termin<br />

Mo, 09.03.<strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Stadthalle Kehl, Zedernsaal<br />

In Zusammenarbeit mit der Stadt Kehl<br />

und dem BUND<br />

2. Termin<br />

Mo, 23.03.<strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Vortragsraum der VHS Lahr<br />

In Zusammenarbeit mit der Stadt Lahr<br />

und dem BUND<br />

Termin<br />

So, 26.04.<strong>2009</strong>, 7.30 Uhr bis ca. 12 Uhr<br />

Treffpunkt<br />

Am Rhein in Ichenheim bzw.<br />

OBI-Parkplatz in Offenburg (7.00 Uhr)<br />

Kosten<br />

5,– Euro<br />

Anmeldung<br />

bis 17.04.<strong>2009</strong>


16<br />

lebens_mutig<br />

Zeit haben: Wege zu einem Leben<br />

ohne Hektik und Stress<br />

Termine<br />

Do, 12. und 26.03.<strong>2009</strong>,<br />

19.30 – 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

25,– Euro<br />

Leitung<br />

Thomas Brühl,<br />

Dipl. Sozialpädagoge (FH),<br />

Heilpraktiker <strong>für</strong> Psychotherapie<br />

Anmeldung<br />

bis 04.03.<strong>2009</strong><br />

Der Stimme des Körpers zuhören<br />

Termine<br />

Mi, 22.04., 29.04., 06.05.,<br />

13.05.09, 19.00 – 21.30 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

60,– Euro<br />

Leitung<br />

Anja Haß, Supervisorin, Coach,<br />

Focusing-Trainerin<br />

Anmeldung<br />

bis 14.04.<strong>2009</strong><br />

Seminar<br />

Zeit zu haben <strong>für</strong> das, was einem wirklich wichtig ist:<br />

Häufig stellen wir unsere Wünsche und Bedürfnisse hinten<br />

an, verschieben deren Erfüllung auf später, trauen uns nicht,<br />

sie anzusprechen, da ja anderes „jetzt gerade viel wichtiger“<br />

ist – und schließlich nehmen wir unsere Wünsche<br />

und Bedürfnisse gar nicht mehr wahr und vergessen sie.<br />

Und dann, vielleicht in einem besonderen Moment oder im<br />

Urlaub, spüren wir wieder, dass es noch etwas anderes gibt<br />

als funktionieren, machen, tun.<br />

Also „runter vom Gas“, aber wie?<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar werden Sie darin unterstützt und gestärkt,<br />

Ihr Leben in den Blick zu nehmen und auf sanfte Weise<br />

so zu gestalten, dass Sie wieder durchatmen können, den<br />

Anforderungen des Lebens auf gelassenere Weise begegnen<br />

und sich aktiv Zeit <strong>für</strong> das wirklich Wichtige einräumen,<br />

das was Sie glücklich und zufrieden macht.<br />

Mit Focusing Schwierigkeiten im Alltag begegnen<br />

Im beruflichen oder privaten Alltag gibt es immer wieder<br />

Hindernisse, <strong>die</strong> uns aus dem Gleichgewicht bringen<br />

und unsere Kreativität ins Stocken geraten lassen. Mal sind<br />

schwierige Entscheidungen zu treffen, mal müssen<br />

Aufregungen, Konflikte oder Hemmungen überwunden<br />

werden. Focusing, eine Methode, <strong>die</strong> ursprünglich im<br />

therapeutischen Bereich entstanden ist, bietet sich als<br />

Problemlösungsmethode zur Selbsthilfe an. Beim Anwenden<br />

von Focusing (engl. to focus = sich konzentrieren, scharf<br />

stellen) richten wir <strong>die</strong> Aufmerksamkeit in unseren Körper,<br />

nehmen Empfindungen und Gefühle im Zusammenhang mit<br />

dem aktuellen Thema wahr. Denken und Fühlen wird in<br />

Beziehung gebracht. Dort, wo <strong>die</strong> Worte noch fehlen, wird auf<br />

<strong>die</strong> innere Stimme des Körpers gehört. Gefühle wie ein „Kloß<br />

im Hals” oder ein „zugeschnürter Magen” sind vielen vertraut,<br />

doch haben wir meist nicht gelernt, <strong>die</strong>se Empfindungen ernst<br />

zu nehmen und sie als Hilfe zu nutzen. In einfachen Schritten<br />

können Sie an vier Abenden <strong>die</strong> Methode kennen lernen,<br />

Beispiele erleben und <strong>für</strong> aktuelle Lebensthemen anwenden<br />

üben.


lebens_mutig 17<br />

Mentale Fitness – Mentales Training<br />

Seminar<br />

Kennen Sie das? Sie haben so viele Gedanken gleichzeitig<br />

im Kopf, dass Sie gar nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf<br />

steht. Oder Sie fragen sich, warum Ihnen manche Dinge<br />

spielend gelingen und andere trotz großer Anstrengungen<br />

nicht von Erfolg gekrönt sind. Wünschen Sie sich manchmal<br />

mehr Gelassenheit und innere Ruhe? Mentales Training<br />

bietet Ihnen <strong>die</strong> Möglichkeit, Ihre geistige Kraft besser zu<br />

nutzen.<br />

Sie lernen, sich der Art Ihrer Gedanken bewusst zu werden,<br />

sie zu prüfen und gegebenenfalls zu ändern. Sie lernen, Ihre<br />

Gedanken mit Bildern zu verknüpfen, denn Gedankenbilder<br />

haben <strong>die</strong> Tendenz, sich zu verwirklichen. Mentales<br />

Training führt zu einer Steigerung des Wohlbefindens und<br />

zur Stärkung Ihrer Persönlichkeit. Konkret kann <strong>die</strong>s<br />

zum Beispiel bedeuten: Sie nutzen Ihr mentales Potential<br />

zur Findung und Umsetzung/Erreichung eines beruflichen<br />

oder privaten Zieles; Sie nutzen Ihre geistige Kraft bei<br />

Entscheidungsfindungen – welche Möglichkeit ist <strong>für</strong> mich<br />

<strong>die</strong> Richtige? Sie steigern Ihre Konzentrationsfähigkeit und<br />

schärfen Ihre Wahrnehmung.<br />

Seminar<br />

Dauerstress ohne ausreichende Erholungsphasen, tiefe<br />

Erschöpfung und „Ausgebrannt sein“ sind Ergebnis<br />

von Leistungsdruck, hohem Lebens- und Arbeitstempo<br />

sowie hohen Ansprüchen an sich selbst und Überschätzung<br />

der eigenen Kräfte. Unser Körper und unsere Seele<br />

halten viel aus, aber wenn <strong>die</strong> Signale zuvor nicht wahrgenommen<br />

und respektiert werden, sind eines Tages <strong>die</strong><br />

Belastungsgrenzen erreicht oder überschritten. Man lebt<br />

dann über seine Leistungsfähigkeit hinaus und wird krank.<br />

Der gesündere Weg besteht darin, zunehmend achtsam<br />

und verantwortungsvoll auf <strong>die</strong> Bedürfnisse des eigenen<br />

Organismus einzugehen, sowohl auf der körperlichen als<br />

auch auf der seelischen Ebene. Dazu gehört, von übermenschlichen<br />

Erwartungen an sich selbst zu einem menschlichen<br />

Maß zu gelangen. Unser inneres Wissen und <strong>die</strong><br />

Sprache des Organismus zeigen uns, was uns gut tut und<br />

was nicht. Dieses Seminar wird Ihnen konkrete Anstöße <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong>sen Weg geben.<br />

Termine<br />

Di, 28.4.,05.05., 12.05.,19.05.<strong>2009</strong>,<br />

20.00 – 22.00 Uhr<br />

Kosten<br />

60,– Euro<br />

Leitung<br />

Kerstin Berg, Dipl.Syst.Coach/<br />

Mental-Coach (DGCo;ECA)<br />

Statt Burnout: Ab jetzt bin ich mir wichtig!<br />

Termine<br />

Di, 28.04.; 2.05.<strong>2009</strong>, 19.30 – 22 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

25,– Euro<br />

Leitung<br />

Thomas Brühl, Dipl. Sozialpädagoge,<br />

Heilpraktiker, Psychotherapie<br />

Anmeldung<br />

bis 20.04.<strong>2009</strong>


18<br />

lebens_mutig<br />

Sich aufmachen zum Glück<br />

Termine<br />

Mi, 29.04., 13.05.<strong>2009</strong>,<br />

19.30 – 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

30,– Euro<br />

Leitung<br />

Heidi Mossbrugger-Hoffmann,<br />

Theologin, Beziehungs- und<br />

Gestalttherapeutin<br />

Anmeldung<br />

bis 22.04.<strong>2009</strong><br />

Hingabe und Initiative<br />

Termin<br />

Sa, 09.05.<strong>2009</strong>, 10 – 18 Uhr<br />

Ort<br />

Kehl<br />

Kosten<br />

65,– Euro<br />

Leitung<br />

Sigrid Berger, Paar-, Tanz- und<br />

Psychotherapeutin<br />

Co-Leitung<br />

Alphonse Landmann,<br />

Musiklehrer, Fortbildung<br />

in Paartherapie<br />

Anmeldung<br />

bis 30.04.<strong>2009</strong><br />

Seminar<br />

Was ist Glück? Wie lässt es sich finden und was kann der<br />

und <strong>die</strong> Einzelne dazu beitragen, dass es zumindest zeitweise<br />

bleiben will? Manches ist erwiesen, etwa, dass es kein<br />

Zufall ist, ob es einem begegnet. Vielmehr scheint es davon<br />

abzuhängen, welche Fähigkeiten entwickelt sind, wie<br />

<strong>die</strong> Sinne geschärft und worauf das Denken und Fühlen<br />

ausgerichtet ist. Es lohnt sich folglich, sich näher mit <strong>die</strong>sen<br />

Voraussetzungen zu beschäftigen, was wir an den beiden<br />

Seminarabenden tun werden.<br />

Ein Seminar <strong>für</strong> Paare<br />

Viele Menschen verspüren eine Sehnsucht nach Hingabe in der<br />

Partnerschaft und haben gleichzeitig Angst davor. Sie möchten<br />

sich vertrauensvoll dem Gegenüber öffnen, doch be<strong>für</strong>chten,<br />

sich damit verletzbarer zu machen oder gar sich zu verlieren.<br />

Als Folge übernehmen sie <strong>die</strong> Initiative, sind aktiv, bestimmen.<br />

Doch insgeheim sehnen sie sich danach, auch mal <strong>die</strong><br />

Verantwortung abgeben und sich fallen lassen zu dürfen. Andere<br />

wiederum haben Angst, selbst <strong>die</strong> Initiative zu übernehmen. Sie<br />

ziehen es vor, sich dem Partner, der Partnerin anzupassen oder<br />

unterzuordnen. Gleichzeitig verspüren sie eine Sehnsucht, auch<br />

mal <strong>die</strong> Führung zu übernehmen, zu sagen, was sie selbst wollen.<br />

Am lebendigsten ist eine Beziehung, wenn sich beide in beiden<br />

Polaritäten zuhause fühlen. In <strong>die</strong>sem Seminar sind Sie eingeladen,<br />

<strong>die</strong>se beiden Polaritäten zusammen mit Ihrem Partner, Ihrer<br />

Partnerin zu erforschen – im Gespräch, in der Bewegung und<br />

in der Berührung. Sie können den Fragen nachspüren: Wie ist<br />

Hingabe und Initiative bei uns im Paar verteilt? Wie geht es mir<br />

damit? Was können wir tun, damit wir beide beide Seiten leben<br />

können?<br />

Methodisch arbeiten wir mit Paardialogen,<br />

Körperwahrnehmungsübungen, Bewegung/Tanz, Imaginationen,<br />

Massagen und Entspannung.


Mitmachabend <strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Singen tut gut! Es ist Freude und Genuss. Das wissen alle,<br />

<strong>die</strong> es hin und wieder oder regelmäßig tun. Wer singt, lässt<br />

sich ein auf <strong>die</strong> unterschiedlichen Schwingungen der Seele,<br />

gibt ihnen Ausdruck, lässt sich berühren vom Leben, von<br />

Gott. Einfache Lieder unterschiedlicher Stilrichtungen und<br />

Übungen, in denen wir unseren Atem und Körper spüren,<br />

wechseln sich ab. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Mitzubringen ist <strong>die</strong> Freude am gemeinsamen Singen.<br />

Gehen – wohin dein<br />

Frageblick träumt (Rose Ausländer)<br />

Aufbrechen, um der eigenen Sehnsucht zu folgen und einer<br />

vielleicht schon lange gehegten Vision konkrete Gestalt<br />

zu geben: Dazu bedarf es einer wohl bedachten<br />

Vorbereitung und oft auch der nötigen Unterstützung. Für<br />

beides soll an <strong>die</strong>sem Tag Zeit und Raum sein. Und da sich<br />

<strong>die</strong> Dinge besonders gut klären, wenn Mann/Frau sich<br />

tatsächlich auf den Weg macht, werden wir - der Tradition<br />

folgend – zu Fuß unterwegs sein und angeregt von Impulsen<br />

unterschiedlichster Art den eigenen Fragestellungen, aber<br />

auch den „ur-sprünglichen“ Quellen und der inspirierenden<br />

Aufbruchskraft begegnen. An ausgewählten Stationen<br />

werden wir Halt machen und uns im Austausch stärken.<br />

Bitte gutes Schuhwerk und angemessene Kleidung sowie <strong>die</strong><br />

Tagesverpflegung mitbringen.<br />

Tanztherapeutische Selbsterfahrung<br />

Sie werden sich in Phantasiereisen Ihren Lebens-Träumen<br />

annähern und <strong>die</strong>se dann in Bewegung/Tanz umsetzen.<br />

Die innere Bewegung findet eine äussere Form. Jede/r kann<br />

so seinen eigenen Ausdruck im Tanz finden und seine<br />

Träume gestalten. Das anschließende Gespräch <strong>die</strong>nt dazu,<br />

das Erfahrene zu integrieren.<br />

Tänzerische Fähigkeiten werden nicht vorausgesetzt, nur<br />

Freude an Bewegung und Tanz.<br />

lebens_mutig 19<br />

Sing mal wieder<br />

Termin<br />

Mi, 18.03.<strong>2009</strong>, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Ort<br />

Evang. Matthäusgemeinde<br />

Offenburg-Weier, Johannesweg 11<br />

Kosten<br />

Eintritt frei, Spende erbeten<br />

Leitung<br />

Rebecca und Matthias Kiefer,<br />

Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in<br />

Informationen<br />

unter Telefon 0781/57840<br />

Termin<br />

Sa, 13.06.<strong>2009</strong>, 9 – ca. 19 Uhr<br />

Ort<br />

Praxis im Turm, Jakob-Schell-Str. 10,<br />

77749 Hohberg<br />

von dort machen wir uns auf einen<br />

Rundweg von etwa 15 km<br />

Kosten<br />

60,– Euro<br />

Leitung<br />

Heidi Mossbrugger-Hoffmann,<br />

Beziehungs- und Gestalttherapeutin<br />

Anmeldung<br />

bis 05.06.<strong>2009</strong><br />

Lebens-Träume tanzen<br />

Termin<br />

Sa, 04.07.<strong>2009</strong>, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ort<br />

Kehl<br />

Kosten<br />

60,– Euro<br />

Leitung<br />

Sigrid Berger, Tanztherapeutin,<br />

Paar- und Psychotherapeutin<br />

Anmeldung<br />

bis 27.06.<strong>2009</strong>


20<br />

unter_wegs<br />

Termin<br />

Do, 14.05. – Do, 21.05.<strong>2009</strong><br />

Kosten<br />

ca. 1.230,– Euro,<br />

Zuschlag <strong>für</strong> EZ 280,– Euro<br />

Leitung<br />

Ulrike Jessenberger,<br />

Weltkultur-Reisen<br />

Johanna Renner, Pfrn.<br />

Termin<br />

27.08. – 09.09.<strong>2009</strong><br />

Kosten<br />

1.945,– Euro im DZ<br />

Information und Anmeldung<br />

Pfrin Anke Doleschal,<br />

Auenheim,<br />

Telefon 07851/2064<br />

Irland – Frühchristliche Stätten<br />

Stu<strong>die</strong>nfahrt<br />

Es waren irische Mönche, <strong>die</strong> ausgehend von ihren<br />

klösterlichen Ansiedlungen das frühmittelalterliche Europa<br />

mit Klostergründungen überzogen. Auf <strong>die</strong>se Blütezeit<br />

verweisen <strong>die</strong> zahlreichen Zeugnisse christlicher Heiligtümer,<br />

Klosterruinen, Gebetshäuser, Hochkreuze und kostbare<br />

Buchmalereien. Auch der zweite große irische Traditionsstrang,<br />

das keltische Erbe, ist überall auf der „Grünen Insel“ anzutreffen.<br />

Zu ihm gehören <strong>die</strong> vorchristlichen Nekropolen und<br />

beeindruckenden Megalithgräber, angelegt um 3000 v. Chr.<br />

Die Verwobenheit von keltischer und christlicher Tradition,<br />

das In- und Zueinander von Kunst und Landschaft, machen<br />

den Reiz <strong>die</strong>ser Irlandreise aus. Im gemeinsamen Innehalten<br />

werden <strong>die</strong> Eindrücke und <strong>die</strong> Gemeinschaft in der Gruppe<br />

vertieft.<br />

Reisestationen: Flug nach Dublin. Besichtigung St. Patricks<br />

Cathedral, „Book of Kells“ im Trinity College – Newgrange –<br />

Monasterboice – Clonmacnoise – Poulnabrone –<br />

Cliffs of Moher – Halbinsel Dingle – Muckross House –<br />

Ring of Kerry – Rock of Cashel – Glendalough – Dublin.<br />

Bitte fordern Sie den ausführlichen Einzelprospekt an.<br />

Heiliges Land<br />

zu beiden Seiten des Jordans<br />

Stu<strong>die</strong>nreise<br />

Zu beiden Seiten des Jordans liegen <strong>die</strong> wichtigsten Stätten<br />

des Christentums: Der See Genezareth, Tischbe, <strong>die</strong><br />

Heimat des Elia und der Berg Nebo, den wir mit Mose in<br />

Verbindung bringen. Persönlichkeiten der Bibel werden uns<br />

auf <strong>die</strong>ser Reise vertraut und nah. Auch Naturschönheiten<br />

werden wir genießen: Spaziergänge zu den Jordanquellen,<br />

durch das Wadi Bin Hammad, <strong>die</strong> Wüste Wadi Rum und<br />

Baden im Toten Meer. Uns werden Stätten von großer<br />

Eindrücklichkeit begegnen: Jerash, das "Pompeji des Nahen<br />

Osten", Petra, <strong>die</strong> rosarote Felsenstadt, Massada mit der<br />

legendären Zelotenburg und als Höhepunkt Jerusalem. Eine<br />

Besonderheit werden <strong>die</strong> Begegnungen mit den Menschen<br />

sein: Rüdiger Scholz, Pfarrer in Neumühl, wird uns auf der<br />

israelischen Seite führen. Er hat fünf Jahre in Jerusalem<br />

gelebt und seine Kontakte bringen uns z.B. zu der Schule<br />

Talitha Kumi. Durch Bethlehem führt uns Faten Mukarker,<br />

<strong>die</strong> schon mehrmals in unserem Bezirk Vorträge gehalten<br />

hat. Auf jordanischer Seite werden wir von unserem<br />

bewährten Team Yasen und Abdullah begrüßt und begleitet.


„Dass ich dich schön menschlich<br />

Antlitz habe“<br />

Seminar mit individueller Farbtypbestimmung<br />

Unser täglicher Blick in den Spiegel zeigt uns unsere<br />

Schönheit und Ausstrahlung, stellt uns gleichzeitig vor <strong>die</strong><br />

Frage: Was passt zu mir? Wie unterstreiche ich vorteilhaft<br />

meinen Typ?<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar wird erläutert, wie typgerecht ausgewählte<br />

Farben <strong>die</strong> persönliche Ausstrahlung steigern.<br />

Sie erfahren <strong>die</strong> Grundlagen der Farbberatung und bestimmen<br />

Ihren individuellen Farbtyp. Es wird gezeigt, wie Sie<br />

eine gute Basisgarderobe zusammenstellen, aus der Sie viel<br />

machen können.<br />

Für Menschen mit und ohne Vorkenntnisse<br />

Rhythmus ist ein wichtiges Element in unserer ganzheitlichen<br />

Lebenserfahrung. Im Rhythmus erfahren wir Ruhe,<br />

Entspannung, Bewegung, Spaß und Lebensfreude.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar werden wir Chants (deutsch, afrikanisch<br />

u. indianisch) gemeinsam singen, lernen <strong>die</strong> Trommel mit<br />

einfachen Rhythmen zu spielen und tauchen ein in <strong>die</strong> Welt<br />

des achtsamen Hörens, begleitet von Tönen und Klängen<br />

in der Verbindung von Himmel und Erde. Die Eutonie Gerda<br />

Alexander lässt uns gelassen unsere rhythmischen und<br />

koordinativen Fähigkeiten erweitern.<br />

Stimmbildung <strong>für</strong> den Gesang<br />

Seminar<br />

Das Seminar wendet sich an Einsteiger/<br />

innen oder auch schon Erfahrene (klassischer<br />

Gesang, Pop, Gospel etc.) Es bietet<br />

in Vortrag, Gruppen- und Einzelübungen<br />

(Samstag) einen Überblick über Grundlagen<br />

der Atemtechnik und Körperhaltung sowie<br />

Anleitung zur schonenden Behandlung der<br />

Sprech- und Singstimme, zur Verbesserung<br />

der Resonanzen und des Volumens<br />

unter Einbeziehung der körpereigenen<br />

Energiezentren. Notenkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich.<br />

sinnen_reich 21<br />

Termin<br />

Fr, 20.03.<strong>2009</strong>, 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

24,– Euro<br />

Leitung<br />

Kerstin Berg, Sybille Roll,<br />

Farbberaterinnen<br />

Anmeldung<br />

bis 13.03.<strong>2009</strong><br />

Trommeln, Singen, Hören<br />

Termin<br />

Sa, 04.04.<strong>2009</strong>, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

55,– Euro,<br />

Leihgebühr <strong>für</strong> eine Trommel 9,– Euro<br />

Leitung<br />

Monika Einhaus, Eutoniepädagogin/<br />

Therapeutin und Pädagogin <strong>für</strong><br />

Trommeln, Rhythmik und Perkussion<br />

Anmeldung<br />

bis 27.03.<strong>2009</strong><br />

Termin<br />

Fr, 15.05.<strong>2009</strong>, 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Sa, 16.05.<strong>2009</strong>, 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

55,– Euro<br />

Leitung<br />

Peter A. Herwig, Stimmbildner<br />

Anmeldung<br />

bis 08.05.<strong>2009</strong>


22<br />

sinnen_reich<br />

Termin<br />

Do, 07.05.<strong>2009</strong>,<br />

17.30 – 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

35,– Euro<br />

Leitung<br />

Marlies Henecka,<br />

Erwachsenenbildnerin, Töpferin<br />

mit eigener Werkstatt<br />

Anmeldung<br />

bis 29.04.<strong>2009</strong><br />

Termin<br />

Sa, 16.05.<strong>2009</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort<br />

Demeterhof Witt,<br />

Offenburg-Weier<br />

Kosten<br />

15,– Euro + 3,– Euro<br />

Verpflegung pro Person<br />

Leitung<br />

Lothar Krikowski, Naturpäd.<br />

Familie Witt<br />

Anmeldung<br />

bis 08.05.<strong>2009</strong><br />

Termin<br />

So, 15.03.<strong>2009</strong>, 17 – 20 Uhr<br />

Ort<br />

Schmieheim, Schlossstr. 2<br />

Leitung<br />

Ina Hetzinger, Lahr<br />

Anmeldung<br />

bei der Kursleiterin,<br />

Telefon 07821/51967<br />

Ton und Gefäße<br />

Ein kreativer Töpferabend<br />

Berühmte Künstler haben aus dem magischen Stoff Ton<br />

Gefäße der unterschiedlichsten Art geschaffen. Wir lassen<br />

uns davon inspirieren und werden an <strong>die</strong>sem Abend Krüge,<br />

Vasen und andere Gefäße töpfern: Irdene Gefäße, <strong>die</strong> wir<br />

in den Garten stellen und bepflanzen können oder <strong>die</strong> uns<br />

als Vasenobjekte in unserer Wohnung erfreuen. Das kann<br />

z.B. eine figurative Vase oder eine besondere Schale sein,<br />

<strong>die</strong> zum Gefäß <strong>für</strong> Blumen oder Obst wird – es gibt viele<br />

Möglichkeiten. Sie können bei <strong>die</strong>sem Werkstattabend Ihre<br />

Kreativität ausleben und Ihre Objekte nach individuellem<br />

Geschmack gestalten. Wir arbeiten mit schwarzem, weißem<br />

oder roten Ton und können mit verschiedenen Engoben farbige<br />

Akzente setzen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Holunder & Co.<br />

Früher stand an jedem Bauernhof ein Holunderbaum als<br />

Schutzgeist von Haus, Mensch und Tier. Man zog den<br />

Hut, wenn man an ihm vorbeiging. Daneben war und ist<br />

der Holunder sehr vielseitig: Er beschenkt uns mit seinen<br />

herrlich duftenden Blütenrispen und später mit schwarzen<br />

Beeren. Wir wollen Sie gerne mit der Herstellung<br />

von Holunderblütenküchlein, Holunderblütensirup und<br />

Holundergelee-Variationen bekannt machen und manches<br />

selbst ausprobieren. Dazu gibt’s Geschichten über einen<br />

Baum, der unseren Vorfahren heilig war.<br />

Außerdem laden wir Sie ein zu einem Rundgang durch<br />

den vielseitigen Demeterhof der Familie Witt. Mit<br />

Streuobstwiesen, Gewächshäusern <strong>für</strong> Gemüse, Hofladen<br />

mit Gemüse-, Kartoffeln- und Fleischverkauf und köstlichem,<br />

selbstgebackenem Holzofenbrot.<br />

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit dem BUND<br />

und dem Kath. Bildungswerk durchgeführt<br />

Sacred Dances<br />

Jede/r ist herzlich eingeladen, „sacred dances” zu erlernen<br />

und zu erleben. Sacred dances sind heilige, meditative<br />

und auch folkloristische Kreis- und Reihentänze aus<br />

der ganzen Welt. Sie wirken entspannend und belebend auf<br />

Geist, Seele und Körper und sind somit ein Genuss <strong>für</strong> Jung<br />

und Alt, <strong>für</strong> Mann und Frau.


Seminar<br />

Dieses Seminar setzt ganz konkret bei den Fragen und<br />

Anliegen an, <strong>die</strong> Sie als Eltern aus ihrem Erziehungsalltag<br />

mitbringen. Dies kann z. B. sein:<br />

> Wie können wir es schaffen, in der Erziehung<br />

gleichzeitig liebevoll und konsequent zu sein?<br />

> Wie können wir wirkungsvoll handeln statt fruchtlos<br />

zu reden?<br />

> Welche hilfreichen Wege der Klärung gibt es,<br />

<strong>die</strong> Streit und Machtkampf ersetzen können?<br />

> Wie können <strong>die</strong> Kinder wichtige positive Eigenschaften<br />

erlernen wie Grenzen zu achten und Eigenverantwortung<br />

zu übernehmen?<br />

> Wie können wir bei all dem <strong>die</strong> Fähigkeiten und <strong>die</strong><br />

Individualität des Kindes erkennen, achten und fördern?<br />

Durch neue Impulse, Anleitung und Austausch über Ihre<br />

Erfahrungen werden Sie darin unterstützt und gestärkt,<br />

den Umgang in der Familie auf eine positive und <strong>für</strong> alle<br />

Familienmitglieder stimmige Weise zu gestalten.<br />

Seminar <strong>für</strong> allein erziehende Mütter und Väter<br />

Ein Kind oder mehrere Kinder alleine zu erziehen ist eine<br />

enorme Herausforderung und eine große Leistung. In <strong>die</strong>sem<br />

Eltern-Seminar erhalten allein erziehende Mütter und<br />

Väter Unterstützung in <strong>die</strong>ser Aufgabe.<br />

Inhalte sind u. a.:<br />

> Das Kennen lernen der „Positiven Erziehung“<br />

und damit das Erlernen hilfreicher<br />

Erziehungshaltungen.<br />

> Möglichkeiten, dem Kind achtsam zu begegnen<br />

und es in seiner Einzigartigkeit zu fördern.<br />

> Neue Wege entdecken um mit den häufig erlebten<br />

Überforderungssituationen und damit mit sich<br />

selbst gut umzugehen.<br />

> Gestaltung der Kontakte zum anderen Elternteil<br />

und Einbeziehung eines neuen Partners.<br />

Wir werden sehr konkret mit den Alltagssituationen,<br />

Fragen und Wünschen arbeiten, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Teilnehmer/innen<br />

mitbringen und hierzu hilfreiche Lösungen entdecken.<br />

eltern_zeit 23<br />

Erziehen ist<br />

(k)ein Kinderspiel<br />

Termine<br />

Mo, 16., 23.03., 06., 27.04.<strong>2009</strong>,<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

40,– Euro<br />

Leitung<br />

Thomas Brühl, Dipl. Sozialpäd. (FH),<br />

Heilpraktiker <strong>für</strong> Psychotherapie<br />

Anmeldung<br />

bis 06.03.<strong>2009</strong><br />

Für <strong>die</strong>ses Seminar können<br />

Gutscheine des Elternprogramms<br />

STÄRKE eingelöst werden.<br />

Herausforderung „Allein erziehen“<br />

Termine<br />

Do, 07.,14.05., 18., 25.06.<strong>2009</strong>,<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

40,– Euro<br />

Leitung<br />

Thomas Brühl, Dipl. Sozialpäd. (FH),<br />

Heilpraktiker <strong>für</strong> Psychotherapie<br />

Anmeldung<br />

bis 29.04.<strong>2009</strong><br />

Für <strong>die</strong>ses Seminar können<br />

Gutscheine des Elternprogramms<br />

STÄRKE eingelöst werden.


24<br />

eltern_zeit<br />

Trommeln <strong>für</strong> Eltern und Kinder ab 7 Jahre<br />

Termin<br />

Sa, 16.05.<strong>2009</strong>,<br />

14.30 – 17.30 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg-Weier<br />

Kosten<br />

1 Erw. 18,– /2 Erw. 30,– Euro,<br />

1 Kind 12,– /2 Kinder 16,– Euro,<br />

Leihgebühr <strong>für</strong> 1 Trommel 3,–<br />

Leitung<br />

Monika Einhaus,<br />

Eutoniepädagogin/Therapeutin<br />

Anmeldung<br />

bis 08.05.<strong>2009</strong><br />

Eltern-Kind-Spielgruppen<br />

Leitung<br />

Elke Loritz<br />

Anmeldung<br />

Telefon 0781/42138<br />

Kosten<br />

35,– Euro pro Kurs,<br />

zzgl. Material<br />

frau_sein<br />

Frauenkörper – Körpersprachen<br />

Termine<br />

Di, 23.06., 07.07.09, 19 – 21 Uhr,<br />

Sa, 18.07.09, 15 – 18.30 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

28,– Euro<br />

Leitung<br />

Ulrike Reißfelder, Germanistin<br />

(M.A.)<br />

Anmeldung<br />

15.06.<strong>2009</strong><br />

„ChiKi Pa chiki bum – <strong>die</strong> Banan‘ ist krumm“<br />

Gemeinsam den gleichen Rhythmus spielen, sich dazu<br />

bewegen und Singen macht unglaublich viel Spaß.<br />

Spielerisch lernen Kinder und Eltern über Sprechgesänge<br />

und Bewegung rhythmisch <strong>die</strong> Trommeln zu schlagen.<br />

Ruhe und Bewegung wechseln sich ab mit eutonischen<br />

Übungen.<br />

Die Eltern-Kind-Spielgruppen sind fortlaufende Kurse.<br />

Ein Kurs umfasst 9 Vormittage und einen Elternabend. Es<br />

ist aber auch möglich, in <strong>die</strong> laufenden Kurse einzusteigen.<br />

Für <strong>die</strong>sen Kurs können Gutscheine<br />

des Elternprogramms STÄRKE eingelöst werden.<br />

Lesewerkstatt<br />

Sex sells – Sex verkauft sich. Das ist eine Tatsache, auch<br />

wenn „Lolita“ heute eher ein Debakel wäre. Da<strong>für</strong> treten<br />

jetzt Frauen wie Charlotte Roche auf den Plan, <strong>die</strong> hart<br />

an allen Schmerzgrenzen (weibliche) Körperlichkeit in den<br />

Blick nehmen. Aus Kalkül? Oder als ernstzunehmender<br />

Beitrag zu einem Dilemma, das in erster Linie Frauen<br />

betrifft und bestimmt?<br />

Ist es an der Zeit, dass Frauen hier das Wort ergreifen?<br />

Reicht es aus, keine Projektionsfläche mehr abgeben zu<br />

wollen und selbst zu produzieren, oder muss eine ganz neue<br />

Sichtweise, eine neue Sprache her? Wie überhaupt müsste<br />

eine Literatur aussehen, <strong>die</strong> Körperliches – Allerintimstes<br />

in seiner sozialen Sprengkraft – angemessen schildert?<br />

Diesen Fragen werden wir am Beispiel des Romans<br />

„Hure“ von Nelly Arcan (dtv) nachgehen. Vergleichende<br />

Einblicke in andere Bücher (z. B. „Feuchtgebiete“/C. Roche<br />

oder „Liebesleben“ von Zeruya Shalef) sind geplant und<br />

erwünscht. Zum ersten Treffen bitte ca. 50 S. ins Buch<br />

hineinlesen.


Sommer, Sonne und Kultur – da<strong>für</strong> eignet sich <strong>die</strong> Bodenseeregion<br />

besonders. Auf engem Raum der See und <strong>die</strong> Berge,<br />

viel Natur und viel Kultur, <strong>die</strong> uns einladen, <strong>die</strong>se Region<br />

näher kennen zu lernen. Ein paar Tage in einer Gruppe von<br />

Frauen sich entspannen, Neues erleben, gute Gespräche<br />

führen und <strong>die</strong> Seele baumeln lassen. Wir machen einen<br />

Besuch in der Bibelgalerie in Meersburg, besuchen <strong>die</strong> Burg<br />

und <strong>die</strong> Räumlichkeiten der Annette von Droste-Hülshoff,<br />

<strong>die</strong> dort viele Jahre gelebt hat. Wir besuchen ihr kleines<br />

Häuschen in den Weinbergen und machen uns vertraut mit<br />

<strong>die</strong>ser außer-gewöhnlichen Schriftstellerin.<br />

Die sehr gut erhaltene mittelalterliche Altstadt Lindaus auf<br />

der Insel lädt mit historischen Gebäuden und der berühmten<br />

Hafeneinfahrt zu einem geführten Stadtrundgang ein.<br />

Auch <strong>die</strong> Schifffahrt auf dem Bodensee ist immer ein besonderes<br />

Erlebnis.<br />

Untergebracht sind wir in einem Haus direkt am See in<br />

Fischbach, in unmittelbarer Nähe zu Friedrichshafen. Das<br />

hauseigene Seeufer lädt zum Baden ein, der wunderschöne<br />

Park zum Verweilen und Entspannen. Fahrräder können<br />

ausgeliehen werden.<br />

Frauenwanderung<br />

„Wandern ist <strong>die</strong> ursprünglichste Art, einen Landstrich<br />

kennen zu lernen.“ (Zitat Schwarzwaldverein). Wir erfahren<br />

dabei aber auch ein Stück mehr von uns selbst. Sowie sich<br />

<strong>die</strong> Landschaft, <strong>die</strong> wir durchwandern, erschließt, erschließen<br />

wir uns auch neue Zugänge zu uns selbst. Mit unserem<br />

Gepäck auf dem Rücken machen wir <strong>die</strong> Erfahrung, wie<br />

wenig der Mensch braucht, um glücklich zu sein! Wir<br />

kommen an Grenzen unserer körperlichen Belastbarkeit und<br />

merken, wie wir <strong>die</strong>se Grenzen erweitern können.<br />

Unsere Mitwanderinnen, <strong>die</strong> Gespräche mit ihnen und der<br />

Blick in <strong>die</strong> weite Landschaft lassen unseren Horizont weit<br />

werden. Den Alltag können wir mit jedem Schritt hinter uns<br />

lassen und wieder neu <strong>die</strong> Schönheiten am Wege entdecken!<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Wanderung ist der Wille und <strong>die</strong><br />

Kondition <strong>für</strong> 5 – 6 Stunden Gehzeit am Tag.<br />

frau_sein 25<br />

Natur und Kultur<br />

am Bodensee<br />

Termin<br />

Mo, 29.06. – Fr, 03.07.<strong>2009</strong><br />

Kosten<br />

335,– Euro (Ü/HP/Bahnfahrt/Eintritte/<br />

Stadtführung Lindau)<br />

Ort<br />

Friedrichshafen/Fischbach<br />

Leitung<br />

Anneliese Metzler,<br />

Erwachsenenbildnerin<br />

Anmeldung<br />

bis 24.03.<strong>2009</strong><br />

Die Vulkanfelsen des Hegaus erschließen<br />

Termin<br />

So, 06. – Mi, 09.09.<strong>2009</strong><br />

Kosten<br />

250,– Euro (Ü/F/Bahnfahrt/<br />

Stadtrundgang Konstanz)<br />

Leitung<br />

Anneliese Metzler,<br />

Erwachsenenbildnerin<br />

Anmeldung<br />

bis 17.07.<strong>2009</strong>


26<br />

leib_freundlich<br />

Lernen in Ruhe und Bewegung<br />

7 Termine<br />

ab Do, 26.02.<strong>2009</strong>,<br />

18.00 – 19.30 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

60,– Euro<br />

Leitung<br />

Christel Schwiegershausen,<br />

Dipl. Eutoniepädagogin<br />

Anmeldung<br />

bis 18.02.<strong>2009</strong><br />

Eutonie-Wochenende<br />

Ein Tag zum Wohlfühlen<br />

Termin<br />

Sa, 28.03.<strong>2009</strong>,<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Kosten<br />

36,– Euro pro Person<br />

Leitung<br />

Sigrid Berger,<br />

Shiatsu-Therapeutin<br />

Anmeldung<br />

bis 20.03.<strong>2009</strong><br />

Eutonie Gerda Alexander<br />

Bewohnt Euren Körper,<br />

bewohnt Euren Raum,<br />

Seid offen <strong>für</strong> alles Erstaunliche,<br />

fragt ohne Unterlass <strong>die</strong> Welt,<br />

befragt sie mit Euren Sinnen!<br />

(Leitmotiv der Gerda Alexander Schule)<br />

Ruhe und Bewegung bilden den Kern der Eutonie-Methode.<br />

Leicht erlernbare Entspannungs- bzw. spannungslösende<br />

Übungen ermöglichen einen stressfreieren Umgang mit<br />

mir selbst, meiner Umgebung und meinen Mitmenschen.<br />

Verschiedene Materialien helfen dabei, ein tiefes Verständnis<br />

<strong>für</strong> das eigene Körperbild und <strong>die</strong> eigenen Funktionen zu<br />

entwickeln. Somit kann ein Lernprozess eingeleitet werden,<br />

der befähigt, mich jeweils mit der nötigen Spannung auf den<br />

Moment des Tuns einzustellen. Wahrnehmen, Fühlen, Denken<br />

und Handeln bilden eine Einheit. Gesundheit im Sinne der<br />

Eutonie bedeutet, den eigenen Fähigkeiten entsprechend mein<br />

Leben zu gestalten und Verantwortung mir selbst und anderen<br />

gegenüber zu übernehmen.<br />

Termin Fr, 17.04.09, 17.00 Uhr – So, 19.04.09, 13.00 Uhr<br />

Ort Kloster Sankt Trudpert, Münstertal, Haus St. Josef<br />

Kosten 166,– Euro (Kurskosten, Vollpension, EZ mit DU/WC)<br />

Leitung Christel Schwiegershausen, Dipl. Eutoniepädagogin<br />

Anmeldung bis 13.03.<strong>2009</strong><br />

Shiatsu-Massage <strong>für</strong> Paare<br />

Der Kurs wendet sich an Paare, <strong>die</strong> miteinander einen Tag<br />

abseits vom Alltag verbringen möchten. Sie lernen, sich<br />

entspannt aneinander anzulehnen und mit sanftem Druck<br />

zu berühren. Sie führen gleichsam ein Gespräch ohne Worte<br />

miteinander und können dabei erleben, wie wohltuend es ist,<br />

Shiatsu zu bekommen und wie entspannend es ist, Shiatsu zu<br />

geben. Shiatsu (jap. Fingerdruck) ist eine Behandlungsform, <strong>die</strong><br />

auf der gleichen Philosophie wie Akupunktur beruht. Bei ihr<br />

wird mit Händen, Fingern, Ellbogen und Knie ein sanfter Druck<br />

auf <strong>die</strong> Energieleitbahnen des Körpers ausgeübt, es werden<br />

<strong>die</strong> Gelenke bewegt und <strong>die</strong> Muskeln und Bänder gedehnt. So<br />

wird der Energiefluss angeregt mit dem Ziel, das energetische<br />

Gleichgewicht im Körper, Geist und Seele wiederzuerlangen.<br />

Shiatsu ist eine der natürlichsten Methoden, um Anspannung,<br />

Krankheit und Stress vorzubeugen und <strong>die</strong> Lebenskraft<br />

zu stärken. In dem Kurs werden grundlegende Druck- und<br />

Dehnungstechniken des Shiatsu vermittelt, <strong>die</strong> Sie selber zu<br />

Hause anwenden können.


Zur liturgischen Werkstatt sind Frauen eingeladen, <strong>die</strong><br />

Gottes<strong>die</strong>nste oder Andachten vorbereiten. Inhalte der<br />

Fortbildung sind: Theologische Einführung zu Gottes<strong>die</strong>nstelementen,<br />

kreative Gestaltung und Körpersprache, praktische<br />

Einübung, z.B. bei Formulierungen und Sprechen von<br />

Gebeten oder bei einer <strong>für</strong> Frauen verständlichen Sprache<br />

in der Verkündigung, in Verbindung mit der Arbeitshilfe<br />

zum Frauensonntag.<br />

Im Rahmen der zweitägigen Ideen – und Materialbörse<br />

<strong>für</strong> Gruppenleiterinnen wird ein Thema mit verschiedenen<br />

Methoden und kreativen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

vorgestellt und erprobt. Außerdem gibt es Gelegenheit zum<br />

Kennen lernen neuer Arbeitshilfen und zum Austausch mit<br />

anderen Frauengruppenleiterinnen.<br />

frauen_arbeit 27<br />

Viele sind wir, doch eins in Christus<br />

Weltgebetstag am Freitag, 6. März<br />

Die Liturgie <strong>für</strong> den Weltgebetstag <strong>2009</strong> kommt von Frauen<br />

aus Papua-Neuguinea. Ein großer gesellschaftlicher Wandel<br />

bewegt das Land in der Südsee: Von der Stammeskultur<br />

zur modernen Zivilgesellschaft, vom mittelalterlichen<br />

Hexenglauben zu einem aufgeklärten Weltbild, von alten<br />

Rollenmustern zu einem neuen Verhältnis der Geschlechter.<br />

Frauen spielen in <strong>die</strong>sem Wandel eine doppelte Rolle:<br />

Als Opfer von männlicher Hilflosigkeit und Aggression, aber<br />

auch als treibende Kraft der Veränderung.<br />

Orte und Zeiten der Veranstaltungen zum Weltgebetstag<br />

in Ihrer Nähe erfahren Sie bei den Pfarrämtern und in der<br />

Presse.<br />

Liturgische Werkstatt<br />

Termin<br />

Sa, 25.04.<strong>2009</strong><br />

Ort<br />

Karlsruhe, Philippusgemeinde<br />

Leitung<br />

P. Glaubitz, P. Neumann-Janssen<br />

Kosten<br />

13,– Euro<br />

Anmeldung<br />

bei Frauenarbeit der Evang.<br />

Landeskirche in Baden,<br />

Tel: 0721/9175-323<br />

Ideen- und Materialbörse <strong>für</strong><br />

Frauengruppenleiterinnen<br />

Termin<br />

17. – 18.07.<strong>2009</strong><br />

Ort<br />

Tagungshaus Nonnenweier<br />

Leitung<br />

P. Glaubitz, S. Droberg-Hager, K. Nagel<br />

Kosten<br />

63,– Euro<br />

Anmeldung<br />

bei Frauenarbeit der<br />

Evang. Landeskirche in Baden,<br />

Tel: 0721/9175-323


28 landes_weit<br />

Zu den folgenden Fortbildungen können Sie bei der Landesstelle <strong>für</strong> Evang. Erwachsenenbildung<br />

in Baden den jeweiligen Einzelprospekt anfordern: Tel: 0721/9175-340, Fax: 0721/9175-336,<br />

E-Mail: Ev-Erwachsenenbildung-Baden@ekiba.de, Internet: www.eeb-baden.de<br />

Menschen mit psychischen Auffälligkeiten in Gruppen<br />

Termine<br />

13.03. – 15.03.09, 30.03. –<br />

03.04.09; 17.04. – 19.04.09<br />

Ort<br />

Kloster Hegne,<br />

Allensbach-Hegne/Bodensee<br />

Kosten<br />

970,– Euro (EZ/Kurs);<br />

<strong>für</strong> Ehrenamtliche der Ev. Kirche<br />

in Baden 450,– Euro;<br />

Leitung<br />

Marianne Bevier, Dipl. Theol.,<br />

Supervisorin DGfP<br />

Pfr. Dr. Michael Lipps,<br />

Lehrbeauftragter <strong>für</strong> TZI am<br />

Ruth-Cohn-Institut<br />

Anmeldung<br />

bis 10.10.2008<br />

Das Schöne, das Zagen und <strong>die</strong> Quellen des Muts<br />

Termin<br />

15. – 19.06.<strong>2009</strong><br />

Ort<br />

Friedrichshafen/Fischbach<br />

Kosten<br />

290,– Euro (EZ/Kurs)<br />

Hauptamtliche nach FWB-Richtl.<br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Michael Lipps,<br />

Lehrbeauftragter <strong>für</strong> TZI,<br />

Pfrin. Johanna Renner, TZI-<br />

Diplom (RCI), Supervisorin DGSv<br />

Anmeldung<br />

bis 25.05.<strong>2009</strong><br />

Der Kurs ist gemäß den<br />

Ausbildungsrichtlinien des<br />

Ruth-Cohn-Instituts<br />

anerkannt und lizenziert.<br />

Bitte fordern Sie den aus-<br />

führlichen Einzelprospekt an.<br />

wahrnehmen – erkennen – Handlungsspielräume erkunden<br />

Immer wieder finden sich in Gruppen Menschen mit psychischen<br />

Auffälligkeiten ein. Für <strong>die</strong> Gruppe, ob Lerngruppe<br />

oder Leitungsgremium, und insbesondere <strong>für</strong> <strong>die</strong> Leitung<br />

selbst konstellieren sich dadurch schwierige Situationen,<br />

<strong>die</strong> nach gleichermaßen behutsamer wie entschiedener<br />

Klärung im Interesse aller verlangen. Der dreiteilige Kurs<br />

mit insgesamt 10 Kurstagen hat Selbsterfahrungs-<br />

und Theorieanteile. In der Mitte steht eine Kurswoche in<br />

Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten des Zentrums<br />

<strong>für</strong> Psychiatrie Reichenau. Themenfelder vor Ort sind hier<br />

Persönlichkeitsstörungen, Sucht, Depression und Delinquenz.<br />

Der Kurs kann <strong>für</strong> <strong>die</strong> TZI-Ausbildung und <strong>für</strong> <strong>die</strong> Weiterbildung<br />

in Supervision, KSA, anerkannt werden.<br />

TZI-Kurs zur Spiritualität im Alltag<br />

Das Schöne fühlen, erleben, formen, gestalten – das ist<br />

Wirklichkeit und Sehnsucht zugleich, <strong>die</strong> den Alltag freundlich,<br />

ihn hell macht, immer wieder über ihn hinausweist.<br />

Zugleich ist im Alltag auch das Zagen, das Zaudern, das<br />

Erschrecken, das Garstige daheim. Wie bewege ich mich<br />

darin, richte ich mich aus? Der Kurs ermöglicht Alltag zu<br />

unterbrechen, innezuhalten. Fünf Tage im Frühsommer am<br />

Ufer des Bodensees, mit Anderen zusammen, da wo der See<br />

weit ist, den einen und anderen Aus- und Einblick gewährt,<br />

sich bewegen lassen, in Bewegung setzen.


landes_weit<br />

Einfluss nehmen – mitgestalten – leiten<br />

Fortbildungswochenende nach TZI <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

Der Arbeit im Ältestenkreis kommt es zugute, wenn <strong>die</strong><br />

Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder zur Entfaltung<br />

kommen. Die Zusammenarbeit wird sich in dem Maße<br />

positiv entwickeln, in dem ich mit meinen Wünschen und<br />

Interessen mich in Beziehung setzen kann zu den Wünschen<br />

und Interessen anderer und der gemeinsamen Aufgabe.<br />

Die TZI (Themenzentrierte Interaktion) eröffnet gute Möglichkeiten,<br />

sich und andere in einer guten Weise zu leiten.<br />

An <strong>die</strong>sem Wochenende wird es darum gehen, sich der<br />

eigenen Absichten und Schritte in der Gemeindeleitung<br />

bewusst zu werden und sich Hinweise da<strong>für</strong> zu holen, wie<br />

<strong>die</strong> gemeinsame Arbeit erfrischend und fruchtbar wird<br />

und bleibt.<br />

Intensivkurs <strong>2009</strong>/2010<br />

Der Kurs bietet <strong>die</strong> Möglichkeit, sich mit der Methode<br />

der TZI auseinander zu setzen, sich in einer TZI-gemäßen<br />

Haltung einzuüben und <strong>die</strong>se auf <strong>die</strong> eigene Praxis der<br />

Arbeit mit Gruppen anzuwenden. Die besondere Chance des<br />

Intensivkurses besteht in der über fast ein Jahr kontinuierlichen<br />

Gruppe. Der Kurs läuft in sechs Abschnitten – insgesamt<br />

21 Kurstage – von Juli <strong>2009</strong> bis Mai 2010. Er kann nur<br />

als ganzer belegt werden.<br />

Der Kurs wird gemäß den Ausbildungsrichtlinien des<br />

Ruth-Cohn-Instituts <strong>für</strong> <strong>die</strong> Grundausbildung (Zertifikat) in<br />

TZI anerkannt und lizenziert. Bitte fordern Sie den Einzelprospekt<br />

an.<br />

Informationsgespräch: Setzen Sie sich bitte vor Ihrer<br />

Anmeldung mit Herrn Dr. Michael Lipps telefonisch in<br />

Verbindung, Fon 0621 178570.<br />

Persönlichkeit achten, Unterschiedlichkeit nutzen<br />

Die unterschiedlichen Persönlichkeiten, mit denen Sie im<br />

Alltag zu tun haben, finden Sie auch in Ihrem Ehrenamt<br />

als Kirchenälteste wieder: Menschen, <strong>die</strong> Veränderungen<br />

lieben oder eher das Bewährte hüten, Menschen <strong>die</strong> „nah<br />

dran“ sein mögen oder <strong>die</strong> eher den Abstand schätzen.<br />

Durch <strong>die</strong>se Unterschiedlichkeiten können Mühen oder auch<br />

Schwierigkeiten entstehen. Zugleich können sie <strong>die</strong> ehrenamtliche<br />

Arbeit sehr fördern und bereichern. An unserem<br />

Stu<strong>die</strong>ntag erfahren Sie etwas über <strong>die</strong> verschiedenen<br />

Persönlichkeitstypen, über das wertschätzende Umgehen mit<br />

Unterschieden, wie Sie miteinander in guten Kontakt kommen<br />

und Ihre Verschiedenheit in der Gremienarbeit nutzen.<br />

29<br />

Termin<br />

Fr, 03. – So, 05.07.<strong>2009</strong><br />

Ort<br />

Nonnenweier<br />

Kosten<br />

30,– Euro (EZ/Kurs)<br />

Leitung<br />

Pfrin. Johanna Renner, TZI-Diplom (RCI),<br />

Supervisorin DGSv<br />

Pfr. Jörg Hinderer, TZI-Zertifikat (RCI)<br />

Anmeldung<br />

bis 19.06.<strong>2009</strong><br />

Themenzentrierte Interaktion<br />

Termine<br />

08.07. – 12.07.09, 21.09. – 25.09.09,<br />

21.11.09; 15.01. – 17.01.10,<br />

12.03. – 14.03.10; 17.05. – 21.05.10<br />

Kosten<br />

1.680,– Euro (EZ/gesamter Kurs);<br />

1.400,– Euro <strong>für</strong> Ehrenamtliche der<br />

Ev. Kirche in Baden; Hauptamtliche<br />

nach FWB-Richtlinien<br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Michael Lipps/Elfi Stollberg,<br />

Lehrbeauftragte <strong>für</strong> TZI am<br />

Ruth Cohn Institut<br />

Anmeldung<br />

Wir empfehlen eine frühzeitige<br />

Anmeldung<br />

Stu<strong>die</strong>ntag <strong>für</strong> Kirchenälteste: Ich bin anders, Du auch!<br />

Termin<br />

Fr, 23.09.<strong>2009</strong>, 17.30 – 22.00 Uhr<br />

Ort<br />

Offenburg<br />

Leitung<br />

Pfrin. Johanna Renner, TZI-Diplom,<br />

Supervisorin (DGSv),<br />

Joachim Faber M.A., Systemischer<br />

Supervisor und Organisatiosberater<br />

Anmeldung<br />

bis 16.09.<strong>2009</strong>


30 klang_voll<br />

Kirchenmusik im Kirchenbezirk Offenburg<br />

Sa, 10.01.09, 17 Uhr<br />

Auferstehungskirche Offenburg<br />

Fr, 30.01. – So, 01.02.09<br />

Fehrenbacher Hof, Haslach<br />

Fr, 13.02. – So, 15.02.09<br />

So, 15.02.09, 10 Uhr<br />

Erlöserkirche Offenburg<br />

So, 15.02.09, 18 Uhr<br />

Auferstehungskirche Offenburg<br />

So, 22.03.09, 9.30 Uhr<br />

So, 26.04.09, 9.30 Uhr<br />

So, 10.05.09, 9.30 Uhr<br />

Auferstehungskirche Offenburg<br />

KlangraumKonzert <strong>2009</strong>/I<br />

„Ah … Bach!“ Blechbläsertentett Hohenlohebrass<br />

Bläserseminar <strong>für</strong> Jugendliche<br />

Wochenendseminar <strong>für</strong> PosaunenchorbläserInnen<br />

zwischen 15 und 30 Jahren<br />

Gospelworkshop <strong>2009</strong><br />

Proben und Aufführungen an einem Wochenende<br />

Leitung: Gesine & Traugott Fünfgeld<br />

Information und Anmeldung beim Bezirkskantorat<br />

Aufführungen Gospelworkshop<br />

Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Spiritual- und Gospelkonzert<br />

30 Jahre Heintz-Orgel Auferstehungskirche<br />

Gottes<strong>die</strong>nst und Matinée mit Gabriele Grob,<br />

Georges Aubert und Traugott Fünfgeld


Musik und Theologie in J. S. Bachs<br />

Johannespassion<br />

Erläuterungen zur Johannespassion<br />

von Johann Sebastian Bach<br />

Dr. Meinrad Walter, Freiburg<br />

Johann Sebastian Bach: Johannespassion<br />

Offenburger Kantorei, Offenburger JugendKantorei<br />

Mitglieder der Philharmonie am Forum,<br />

Leitung: BZK Traugott Fünfgeld<br />

Jugendbläserwochenende<br />

Wochenendseminar <strong>für</strong> PosaunenchorjungbläserInnen<br />

KlangraumKonzert <strong>2009</strong>/II<br />

Orgel: Michael A. Müller (Leimen)<br />

Trompete und Orgel<br />

Trompete: Christian Martin Kirsch (Karlsruhe)<br />

Orgel: BZK Traugott Fünfgeld<br />

Landeskirchengesangstag Südbaden<br />

Mit vielen Chören aus Mittel- und Südbaden<br />

Zwischen Babylon und Jerusalem:<br />

Kindersingspiel<br />

Aufführung des Kindersingspiels<br />

vom Badischen Kindersingfestival 2008 in Villingen<br />

mit Musik von Traugott Fünfgeld<br />

Ausführende: Offenburger KinderKantorei<br />

Rock my Soul<br />

24h Musik non stop<br />

KlangraumKonzert <strong>2009</strong>/III<br />

Violine & Orgel<br />

Ines Then-Berg, Violine<br />

BZK Traugott Fünfgeld, Orgel<br />

klang_voll<br />

Mi, 11.03.09, 20 Uhr<br />

Gemeindesaal<br />

Auferstehungsgemeinde,<br />

Hölderlinstr. 3<br />

Gründo., 09.04.09, 19 Uhr<br />

Karfr., 10.04.09, 17 Uhr<br />

Stadtkirche Offenburg<br />

Fr, 24.04. – So, 26.04.09<br />

Freizeithof Langenhard, Lahr<br />

Sa, 30.05.09, 19 Uhr<br />

Stadtkirche Offenburg<br />

Mi, 24.06.09, 20 Uhr<br />

Evang. Kirche Zell a.H<br />

Sa, 04.07. und So, 05.07.09<br />

Lahr<br />

Sa, 11.07.09, 17 Uhr<br />

Auferstehungskirche<br />

Fr, 17.07.09 und Sa, 18.07.09<br />

Offenburg<br />

Fr, 24.07.09, 19 Uhr<br />

Stadtkirche<br />

31


32 klang_voll<br />

Kirchenmusik im Kirchenbezirk Lahr<br />

So, 01.03.09, 10 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 08.03.09, 10.15 Uhr<br />

Martinskirche Dinglingen<br />

So, 05.04.09, 10 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

Fr, 10.04.09, 10 Uhr<br />

Markuskirche Schmieheim<br />

Fr, 10.04.09, 17 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

Sa, 11.04.09, 23 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 12.04.09, 10 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

Sa, 25.04.09, 21.30 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr,<br />

linkes Seitenschiff<br />

So, 26.04.09, 17 Uhr<br />

Christuskirche Lahr<br />

Fr, 08.05.09, 18 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 17.05.09, 10 Uhr<br />

Markuskirche Schmieheim<br />

Mo, 18.05. und Di, 19.05.09<br />

19 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

Mi, 20.05. – So, 24.05.09<br />

Bremen<br />

Singgottes<strong>die</strong>nst mit der Kantorei<br />

„Sing und Swing“<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mitgestaltet durch das „Chorprojekt zum Mitsingen“<br />

Leitung: Susanne Mossmann<br />

Jubiläums-Festgottes<strong>die</strong>nst<br />

Zur Eröffnung des Jubiläumsjahres „750 Jahre Stiftskirche Lahr“<br />

mit Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Kantorei und Instrumenten<br />

Kantatengottes<strong>die</strong>nst<br />

Mendelssohn-Kantate „O Haupt voll Blut und Wunden“<br />

Singkreis Schmieheim, Instrumentalensemble,<br />

Leitung: Susanne Mossmann<br />

Heinrich Schütz: Matthäuspassion<br />

Motetten, Solisten, Kantorei an der Stiftskirche<br />

Leitung: KMD Hermann Feist<br />

Liturgische Osternachtsfeier<br />

Des Kirchenbezirks mit österlichen Motetten;<br />

Concertino vocale Lahr<br />

Leitung: KMD Hermann Feist<br />

Kantatengottes<strong>die</strong>nst zum Osterfest<br />

Mit der Kantorei und Instrumentalkreis<br />

Leitung: KMD Hermann Feist<br />

Kleines Nachtkonzert<br />

Bei Kerzenlicht im linken Seitenschiff – Gregorianische Gesänge<br />

Schola gregoriana Freiburg, Leitung: Christoph Hönerlage<br />

Kammerkonzert<br />

Streichquartett „L’arco spiritoso“, Mozart<br />

Singspiel „1000 Jahre Musik“<br />

Gesamtchor der Maîtrise vocale – Lahrer Singschule,<br />

Instrumentalcombo<br />

Leitung: KMD Hermann Feist<br />

Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

mit dem Kindermusical „Franziskus“<br />

Von A. Hantke, Kinderchor Schmieheim, Instrumentalensemble<br />

Leitung: Susanne Mossmann<br />

„Jedermann“ von Hugo v. Hofmannsthal<br />

Theater-AG des Scheffel-Gymnasiums Lahr,<br />

Regie: Christa Möllinger<br />

Kirchentagstournee<br />

Skywalkers (Jacobuskantorei und Band) Mitsänger willkommen!


Blasorchester-Konzert<br />

Stadtkapelle Lahr, Leitung: MD Joachim Volk<br />

Bigband-Konzert<br />

Bigband des Max-Planck-Gymnasiums,<br />

Leitung: Stefan Schrape<br />

Orgelmusik (nicht nur) <strong>für</strong> Kinder<br />

Orgel: Prof. Christiane Michel-Ostertun<br />

Sprecherin: Eva Martin-Schneider<br />

Programm Landeskirchengesangstag<br />

4. und 5. Juli <strong>2009</strong><br />

„Nacht der Lieder“<br />

Gospelchöre, Kantoreien aus Süd- und Mittelbaden gestalten<br />

ein exzellentes Chor-Programm<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst<br />

Chöre aus den Kirchenbezirken Emmendingen und Lahr,<br />

Leitung: KMD Hermann Feist<br />

Südbadisches Blechbläserensemble,<br />

Leitung: LPW Heiko Petersen<br />

Podium<br />

Maîtrise vocale, Chöre & Instrumentalensembles aus Baden<br />

musizieren ein buntes Programm in schnellem Wechsel<br />

Hauptfeierstunde<br />

Chöre aus Süd- und Mittelbaden musizieren<br />

Sommermusik A<br />

Orgelkonzert, Orgel: Prof. Carsten Klomp<br />

Sommermusik B<br />

Orgelkonzert, Orgel: KMD Georges Aubert<br />

Sommermusik C<br />

Kammermusik <strong>für</strong> Sopran und Orgel<br />

Sopran: Hanna Feist, Orgel: Hermann Feist<br />

klang_voll<br />

So, 21.06.09, 18 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

Sa, 27.06.09, 19 Uhr<br />

Stiftspark Lahr<br />

So, 28.06.09, 13.30 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

Sa, 04.07.09, 19 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 05.07.09, 10 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 05.07.09, 11.30 Uhr<br />

Marktplatz Lahr<br />

So, 05.07.09, 15 Uhr<br />

Marktplatz Lahr<br />

So, 26.07.09, 20 Uhrr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 30.08.09, 20 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

So, 13.09.09, 19 Uhr<br />

Stiftskirche Lahr<br />

33


34<br />

klang_voll<br />

Kirchenmusik im Kirchenbezirk Kehl<br />

So, 15.02.09, 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Ev. Kirche Rheinbischofsheim<br />

So, 15.02.09, 18 Uhr<br />

Ev. Kirche Rheinbischofsheim<br />

So, 01.03.09, 19 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

Sa, 14.03., 21.03., 28.03.,<br />

04.04.09, 11 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 15.03.09, 19 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 29.03.09, 10 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 29.03.09, 20 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

Mi, 08.04.09, 19 Uhr<br />

Christuskirche Kehl<br />

Do, 09.04.09, 19 Uhr<br />

Ev. Kirche Auenheim<br />

Fr, 10.04.09, 15 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

Sa, 11.04.09, 23 Uhr<br />

Christuskirche Kehl<br />

So, 10.05.09, 10 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 21.06.09, 10 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

Sa, 27.06.09, 18 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 28.06.09, 10 Uhr<br />

Ev. Kirche Willstätt<br />

So, 28.06.09, 19 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

Bezirkschortreffen<br />

Musikalischer Abendgottes<strong>die</strong>nst<br />

Mit den Chören des Kirchenbezirks Kehl<br />

Konzert mit dem Ensemble „Sextakkord“<br />

Orgelmusik um 11<br />

Kammermusikabend<br />

Kompositionen <strong>für</strong> Querflöte und Harfe von Mozart, Fauré,<br />

Shamkar und Britten<br />

Konfirmation mit dem Gospelprojektchor<br />

Proben am 13.03., 20.03, 25.03.09,<br />

jeweils 19.30 Uhr im Agnes-Trick-Haus in Kehl<br />

Gospelkonzert mit den Elijah’s Gospel Singers<br />

Musikalische Passionsandacht<br />

Carola Maute und Hans-Wolfgang Brassel musizieren Werke<br />

<strong>für</strong> Sopran und Orgel/Cembalo<br />

Musik und Worte zur Sterbestunde Jesu<br />

Bezirkskantorei Kehl – Werke <strong>für</strong> Chor und Orchester<br />

von Mendelssohn-Bartholdy<br />

Gospelnight mit „Golden Harps“<br />

Kindermusical mit den Kinderchören<br />

der Friedenskirche<br />

Musikalischer Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit der Bezirkskantorei<br />

Aufführung der Schubert-Messe in G-Dur <strong>für</strong> Soli,<br />

Chor und Orchester<br />

Gospel-Gottes<strong>die</strong>nst mit dem Gospel-Projektchor<br />

Proben am 12.06., 18.06., 26.06.09, jeweils 19.30 Uhr<br />

im Agnes-Trick-Haus in Kehl<br />

Orchesterkonzert<br />

„I Flauti di Toscanini“, Avezzo (Italien)<br />

Werke von Vivaldi, Bach und Mozart


Landeskirchengesangstag in Lahr<br />

Obertonkonzert <strong>für</strong> Stimme und Instrumente<br />

Mit Reinhard Schimmelpfeng<br />

Festlicher Gottes<strong>die</strong>nst zum 50jährigen<br />

Bestehen<br />

des Dr. Friedrich-Geroldt-Hauses in Kehl<br />

mit der Bezirkskantorei<br />

Sommerkonzert<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy Lieder und Texte<br />

zum 200. Geburtstag des Komponisten<br />

Carola Maute (Gesang), Susanne Fink (Klavier)<br />

Musikalischer Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

mit den Kinderchören<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit dem<br />

Sommerferien-Projektchor<br />

Neue geistliche Lieder und Kanons<br />

Proben am Mi, 29.07.und Fr, 31.07.09,<br />

jeweils 19.30 Uhr im Agnes-Trick-Haus<br />

Ab September <strong>2009</strong> beginnen in der Kantorei <strong>die</strong><br />

Proben <strong>für</strong> das Weihnachtskonzert am 29. November,<br />

19 Uhr in der Friedenskirche in Kehl (J. S. Bach,<br />

Weihnachtsoratorium Kantaten 1–3). Die Proben finden<br />

wöchentlich am Donnerstag, 20 Uhr im Agnes-Trick-<br />

Haus statt. Neue Sänger sind herzlich willkommen.<br />

Informationen bei Bezirkskantorin Carola Maute<br />

klang_voll 35<br />

Sa/So 04./05.07.09<br />

Sa, 18.07.09, 20 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 19.07.09, 10 Uhr<br />

Dr. Friedrich-Geroldt-Haus, Kehl<br />

So, 19.07.09, 20 Uhr<br />

Christuskirche Achern<br />

So, 26.07.09, 19 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

Sa, 25.07.09, 18 Uhr<br />

Friedenskirche Kehl<br />

So, 02.08.09, 10 Uhr<br />

Feldscheune Kehl


36<br />

arbeits_welt<br />

Evangelische Arbeitnehmerschaft (EAN) Kehl<br />

12.03.09<br />

18.03.09<br />

Folgende Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr<br />

im Evang. Gemeindehaus der Christuskirche Kehl:<br />

Ökumenische Veranstaltung in Haute Pierre, Strassburg<br />

mit der EOP, ACO, KAB<br />

Die Würde des Menschen ist unantastbar!<br />

Menschenrechte in Europa<br />

Referent: Prof. Dr. Karsten Lehmkühler, Universität Strassburg<br />

Kontakt: Pfarramt Christuskirche, Tel. 07851/72200,<br />

Ilse Eckert, Tel. 07851/71758<br />

Evangelische Arbeitnehmerschaft (EAN) Lahr<br />

12.03.09<br />

28.03.09<br />

28.04.09<br />

01.05.09<br />

Folgende Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr<br />

im Evang. Gemeindezentrum, Am Doler Platz:<br />

Ökumenische Veranstaltung in Haute Pierre, Strassburg<br />

Mit der EOP, ACO, KAB<br />

Treffen mit der EOP in Schweighouse<br />

Besuch Europarat Strassburg<br />

mit Teilnahme an einer Plenarsitzung<br />

1. Mai Kundgebung<br />

Kontakt: Gabriele Vetter, Tel. 07821/957034,<br />

Regina Lorenz-Fischer, Tel. 07821/990650<br />

Evangelische Arbeitnehmerschaft (EAN) Oppenau<br />

10.02.09<br />

10.03.09<br />

12.03.09<br />

28.04.09<br />

Folgende Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr<br />

im Evang. Gemeindehaus, Karl-Friedrich-Straße 11<br />

Wohlbefinden durch Schüssler Salze<br />

Anregung des Stoffwechsels<br />

Referent: Andreas Engelmann, Renchtal-Apotheke<br />

Traumberatung<br />

Referentin: Christa Jösel-Schweinfurth, Oberkirch<br />

Ökumenische Veranstaltung in Haute Pierre, Strassburg<br />

Mit der EOP, ACO, KAB<br />

Besuch Europarat Strassburg<br />

Mit Teilnahme an einer Plenarsitzung<br />

Kontakt: Ekhard Pieper, Tel. 07804/3062


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Sofern im Ausschreibungstext<br />

nichts anderes angegeben, sind alle<br />

Anmeldungen an <strong>die</strong><br />

Evang. Erwachsenenbildung <strong>Ortenau</strong><br />

Okenstraße 10, 77652 Offenburg<br />

telefonisch, per Fax, e-Mail oder<br />

schriftlich zu richten.<br />

Bitte melden Sie sich frühzeitig an.<br />

Dies erleichtert uns <strong>die</strong> Planung<br />

und sichert Ihnen einen festen Platz.<br />

Die TeilnehmerInnenzahl ist<br />

bei den meisten Angeboten begrenzt.<br />

Bei mehrteiligen Seminaren bzw.<br />

Tagesseminaren erhalten Sie eine<br />

Anmeldebestätigung. Die Teilnahmegebühr<br />

bezahlen Sie bitte erst nach<br />

Zahlungsaufforderung. Die Gebühr<br />

umfaßt <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Referentinnen<br />

und Referenten und <strong>für</strong> Arbeitsmaterialien.<br />

Ermäßigungen sind auf<br />

Anfrage möglich.<br />

Ihre Anmeldung ist verbindlich.<br />

Wenn Sie sich weniger als acht Tage vor<br />

Beginn einer Veranstaltung abmelden,<br />

müssen wir Ihnen eine Ausfallgebühr<br />

von bis zu 50 % der Kosten in Rechnung<br />

stellen. Wenn wir keine Abmeldung<br />

von Ihnen erhalten, fallen <strong>die</strong> gesamten<br />

Kosten an. Sollte eine andere Person<br />

Ihren Platz einnehmen, durch Ihre oder<br />

unsere Vermittlung, (in jedem Fall in<br />

Rücksprache mit uns) entstehen Ihnen<br />

keine Kosten.<br />

Für Überweisungen steht folgendes<br />

Konto zur Verfügung:<br />

Evang. Verwaltungs- und Serviceamt<br />

Kehl, Kto. Nr. 16213<br />

bei der Sparkasse Hanauerland Kehl<br />

(BLZ 664 518 62) Stichwort „Erw.bildg.“<br />

und Name der Veranstaltung.<br />

Eintrittsgelder zu Vorträgen sind direkt<br />

bei der Veranstaltung zu entrichten.<br />

Meine Anmeldung<br />

Schicken oder faxen Sie <strong>die</strong><br />

Anmeldung bitte direkt<br />

an den jeweiligen Veranstalter<br />

Hiermit melde ich mich<br />

<strong>für</strong> folgende Veranstaltung an:<br />

Titel der Veranstaltung<br />

Termin<br />

Ort<br />

Meine Anschrift:<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

anmelde_coupon 37<br />

Ich bitte um regelmäßige Zusendung des Programms<br />

Ich bitte, <strong>die</strong> Zusendung einzustellen


38<br />

anmelde_coupon<br />

… und <strong>die</strong> Rückseite meiner Anmeldung<br />

Die Anmeldung gilt auch <strong>für</strong>:<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

Bitte schicken Sie das Programm auch an:<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

Single sein – links und<br />

rechts vom Rhein<br />

– ist ein Bildungsprogramm<br />

von evangelischen und<br />

katholischen Trägern der<br />

Erwachsenenbildung<br />

aus Baden und der Pfalz.<br />

Das ausführliche Programm<br />

senden wir Ihnen auf Anfrage<br />

(Tel. 0781/24018) gerne zu.<br />

P&O_45x150 mm 17.06.2008 14:45<br />

Wir produzieren <strong>für</strong> Sie<br />

in einem breiten Leistungsspektrum<br />

vielfältige Umfänge,<br />

Formate und Auflagen…<br />

• Zeitschriften<br />

• Broschüren<br />

• Kataloge/Preislisten<br />

• Werbemailings<br />

• Prospekte/Flyer<br />

• Bücher<br />

• Telefonbücher<br />

• Geschäftsdrucksachen<br />

aller Art<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Regionalstelle <strong>für</strong><br />

Evang. Erwachsenenbildung <strong>Ortenau</strong><br />

Okenstraße 10, 77652 Offenburg<br />

Gestaltung<br />

QU*INT, Freiburg<br />

Unterwerkstraße 5<br />

D-79115 Freiburg<br />

Tel.: +49 761/4515-3000<br />

Fax: +49 761/4515-3009<br />

info@poppen-ortmann.de<br />

www.poppen-ortmann.de<br />

Druck<br />

Poppen & Ortmann, Freiburg<br />

Bildnachweis:<br />

Frank Leonhardt Seite 30<br />

Ernst Weißer Seiten 4, 11<br />

fotolia.de Titel, Seiten 5, 10, 12, 13, 15,<br />

16, 18, 20, 21, 22, 23, 25


Februar<br />

Seite<br />

26. >26 Seminar: Eutonie Gerda Alexander<br />

M ä r z<br />

Seite<br />

01. >14 Lesung mit Bildpräsentation<br />

04. >12 Sperrige Worte Jesu<br />

05. >10 Sitzen in der Stille<br />

06. >27 Weltgebetstag<br />

09. >15 Sind wir noch zu retten?<br />

11. >8 Vortrag J.S. Bach Johannespassion<br />

12. >16 Seminar: Zeit haben<br />

13. >28 Bibliolog<br />

15. >22 Sacred Dances<br />

16. >23 Erziehen ist (k)ein Kinderspiel<br />

18. >19 Sing mal wieder<br />

20. >21 Seminar: Farbberatung<br />

22. >14 Tagesexkursion „Juden in Baden“<br />

23. >13 Informationsabend Klinikseelsorge<br />

23. >15 Sind wir noch zu retten?<br />

24. >14 Vortrag: „Zug der Erinnerung“<br />

26. >13 Infoabend Telefonseelsorge, Achern<br />

28. >8 Fahrt nach St. Peter<br />

28. >26 Shiatsu-Massage <strong>für</strong> Paare<br />

April<br />

Seite<br />

01. >9 Vortrag: Jakobsweg<br />

02. >10 Sitzen in der Stille<br />

04. >21 Trommeln, Singen, Hören<br />

17. >26 Eutonie-Wochenende<br />

19. >14 Konzert mit Klezmer-Triptych<br />

22. >16 Seminar: Der Stimme des Körpers zuhören<br />

25. >12 Frauenfrühstück: Beginenbewegung<br />

25. >27 Liturgische Werkstatt<br />

26. >15 Vogelkundliche Wanderung<br />

28. >9 Vortrag Ökumene<br />

28. >17 Seminar: Mentale Fitness<br />

28. >17 Seminar: Statt Burnout<br />

29. >18 Seminar: Sich aufmachen zum Glück<br />

Seit Oktober 2008 ist das Qualitätsmanagement<br />

der Evangelischen<br />

Erwachsenenbildung in Baden mit all<br />

ihren Einrichtungen durch <strong>die</strong><br />

proCum Cert GmbH zertifiziert nach QVB,<br />

Zertifikat Nr. 0168-018 QVB.<br />

über_sicht 39<br />

Alle Veranstaltungen auf einen Blick<br />

Mai<br />

Seite<br />

05. >9 Vortrag: Die Frau im Judentum<br />

06. >13 Infoabend Telefonseelsorge, Hausach<br />

07. >10 Sitzen in der Stille<br />

07. >22 Töpferabend: Ton und Gefäße<br />

07. >23 Herausforderung „Allein erziehen“<br />

09. >10 Einkehr in <strong>die</strong> heilsame Stille<br />

09. >18 Paarseminar: Hingabe und Initiative<br />

10. >14 Bücher aus dem Feuer<br />

14. >20 Stu<strong>die</strong>nfahrt: Irland<br />

15. >21 Stimmbildung <strong>für</strong> den Gesang<br />

16. >22 Seminar: Holunder & Co.<br />

16. >24 Trommeln <strong>für</strong> Eltern und Kinder<br />

17. >14 Vernissage „grey intervals“<br />

Juni<br />

Seite<br />

13. >11 Oberlinmuseum Waldersbach/Elsaß<br />

13. >19 Seminar: Gehen –<br />

wohin dein Frageblick träumt<br />

15. >28 TZI-Kurs zur Spiritualität im Alltag<br />

17. >13 Infoabend Telefonseelsorge, Lahr<br />

18. >10 Sitzen in der Stille<br />

23. >24 Lesewerkstatt:<br />

Frauenkörper – Körpersprachen<br />

29. > 25 Natur und Kultur am Bodensee<br />

Juli<br />

Seite<br />

03. >29 TZI <strong>für</strong> Kirchenälteste<br />

04. >19 Lebens-Träume tanzen<br />

08. >29 Intensivkurs Themenzentrierte Interaktion<br />

11. >11 Wanderung Jakobsweg Elsass<br />

14. >11 Vortrag: Grüne Zedern, schwarzer Staub<br />

16. >10 Sitzen in der Stille<br />

17. >27 Ideen- und Materialbörse<br />

August/September<br />

Seite<br />

27.08. >20 Stu<strong>die</strong>nreise: Heiliges Land<br />

06.09. >25 Frauenwanderung: Hegau<br />

23.09. >29 Stu<strong>die</strong>ntag <strong>für</strong> Kirchenälteste


40<br />

kon_takt<br />

Leitung<br />

Sekretariat<br />

Büro<br />

Bezirkskantorat Kehl<br />

Bezirkskantorat Lahr<br />

Bezirkskantorat Offenburg<br />

Evangelische<br />

Erwachsenenbildung<br />

<strong>Ortenau</strong><br />

Regionalstelle <strong>für</strong> Evangelische Erwachsenenbildung<br />

in den Kirchenbezirken Kehl, Lahr und Offenburg<br />

Johanna Renner, Pfarrerin<br />

Evelyn Rusch<br />

Okenstraße 10, 77652 Offenburg<br />

Telefon 0781/24018<br />

Fax 0781/78347<br />

email eeb.ortenau@kbz.ekiba.de<br />

Internet www.eeb-ortenau.de<br />

Das Büro ist besetzt:<br />

Mo. bis Fr. von 8.30 bis 12 Uhr und<br />

Mo., Di., Do. von 13 bis 17 Uhr<br />

Carola Maute, Bezirkskantorin<br />

Centrum am Markt<br />

77694 Kehl<br />

Telefon 07851/496264<br />

Fax 07851/482712<br />

email CarolaMaute@gmx.de<br />

KMD Hermann Feist, Bezirkskantor<br />

Doler Platz 7<br />

77933 Lahr<br />

Telefon 07821/989113<br />

Fax 07821/989114<br />

email Kantorlahr@aol.com<br />

Das Büro ist besetzt:<br />

Di. von 9 bis 12 Uhr und<br />

Fr. von 8 bis 12 Uhr<br />

Traugott Fünfgeld, Bezirkskantor<br />

St.-Joseph-Straße 4<br />

77654 Offenburg<br />

Telefon 0781/9195566<br />

Fax 0781/9195567<br />

email T.Fuenfgeld@t-online.de

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