1. Weltgäste- führertag in Parchim - Stadt Parchim
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN DER<br />
Jahrgang 16/Nr. 03 vom 10. März 2007<br />
<strong>1.</strong> <strong>Weltgäste</strong><strong>führertag</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Parchim</strong>
<strong>Parchim</strong> – 2 – Nr. 03/2007<br />
Sitzungsterm<strong>in</strong>e der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
und der Ausschüsse<br />
<strong>Stadt</strong>vertretung 1<strong>1.</strong>04.2007<br />
Tagungsort: Rathaus, 23.05.2007<br />
Schuhmarkt 1, 04.07.2007<br />
Rathauskeller 19.09.2007<br />
jeweils 17.00 Uhr 07.1<strong>1.</strong>2007<br />
12.12.2007<br />
Hauptausschuss 26.03.2007<br />
(tagt nicht öffentlich) 07.05.2007<br />
18.06.2007<br />
03.09.2007<br />
22.10.2007<br />
26.1<strong>1.</strong>2006<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklungs- 15.03.2007<br />
ausschuss 26.04.2007<br />
Tagungsort: 07.06.2007<br />
<strong>Stadt</strong>bauamt, 23.08.2007<br />
Cordesiusstraße 2, 1<strong>1.</strong>10.2007<br />
Versammlungsraum 15.1<strong>1.</strong>2007<br />
jeweils 18.30 Uhr<br />
Wirtschaftsausschuss 15.03.2007<br />
Tagungsort: Rathaus, 19.04.2007<br />
Schuhmarkt 1, 3<strong>1.</strong>05.2007<br />
Rathauskeller 23.08.2007<br />
jeweils 18.30 Uhr 04.10.2007<br />
15.1<strong>1.</strong>2007<br />
F<strong>in</strong>anzausschuss 2<strong>1.</strong>03.2007<br />
Tagungsort: Rathaus, 02.05.2007<br />
Schuhmarkt 1, Zi. 109 13.06.2007<br />
jeweils 18.00 Uhr 29.08.2007<br />
17.10.2007<br />
2<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong>2007<br />
Kultur- und Sozial- 19.04.2007<br />
ausschuss 3<strong>1.</strong>05.2007<br />
Tagungsort: Amt für 16.08.2007<br />
Kultur, Jugend und 04.10.2007<br />
Soziales (Seitene<strong>in</strong>gang 08.1<strong>1.</strong>2007<br />
<strong>Stadt</strong>halle)<br />
Putlitzer Str. 56<br />
jeweils 18.30 Uhr<br />
Rechnungsprüfungs- 20.03.2007<br />
ausschuss 05.06.2007<br />
(tagt nicht öffentlich) 27.1<strong>1.</strong>2007<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Amtlicher Teil<br />
Die konkreten E<strong>in</strong>ladungen mit den entsprechenden Tagesordnungspunkten<br />
werden <strong>in</strong> der SVZ - <strong>Parchim</strong>er Zeitung veröffentlicht<br />
und s<strong>in</strong>d auch im Internet unter www.parchim.de e<strong>in</strong>sehbar.<br />
Folgende Beschlüsse fassten die<br />
<strong>Stadt</strong>vertreter auf ihrer Sitzung am 28.02.2007<br />
Beschluss-Nr. 313/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter billigen die als Anlage 1 beigefügte Gebührenkalkulation<br />
für die Standgebühren zum <strong>Stadt</strong>fest und beschließen<br />
die als Anlage 2 beigefügte <strong>Stadt</strong>festsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> mit<br />
der Anlage „Gebührenordnung“.<br />
Beschluss-Nr. 296/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen den Ausbau des Friedhofsweges<br />
von der E<strong>in</strong>mündung Ostr<strong>in</strong>g bis zur E<strong>in</strong>mündung Loescherweg<br />
(I. BA) mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen:<br />
• Fahrbahn e<strong>in</strong>schließlich Gosse 6,00 m breit, Asphaltbauweise,<br />
Bauklasse III<br />
• Gehweg (l<strong>in</strong>ksseitig) 1,50 m breit, Pflasterbauweise<br />
• Straßenentwässerungsanlage<br />
Beschluss-Nr. 297/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen, die Anliegerstraße Auf dem Kamp<br />
<strong>in</strong> Slate mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen herzustellen:<br />
Fahrbahn 3,50 m breit, Asphaltbauweise<br />
Gehweg e<strong>in</strong>seitig überfahrbar, 1,50 m breit, Pflasterbauweise<br />
Bauklasse V<br />
Entwässerungsanlage<br />
Straßenbeleuchtungsanlage (bereits fertig gestellt)<br />
Beschluss-Nr. 298/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen, die Innerortsstraße Voigtsdorfer<br />
Weg mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen beg<strong>in</strong>nend im E<strong>in</strong>mündungsbereich<br />
zur Bundesstraße B 321 Schwer<strong>in</strong>er Chaussee, Station<br />
1 + 023.246 bis zum Anschluss an die vorhandene Asphaltfahrbahn,<br />
Station 1+785.962 auszubauen und zu verbessern:<br />
Station 1+023.246 bis 1+320.2000 (Höhe Badeanstalt)<br />
Fahrbahn 4,50 m breit, Asphaltbauweise<br />
Radweg 2,00 m breit, Betonste<strong>in</strong>pflaster<br />
Gehweg 2,00 m breit, Betonste<strong>in</strong>pflaster<br />
Station 1+320.000 bis 1+785.962<br />
Fahrbahn 4,50 m breit, Asphaltbauweise<br />
Gehweg 1,20 m breit, wassergebundene<br />
Deckschicht<br />
Bauklasse IV<br />
Entwässerungsanlage<br />
Straßenbeleuchtungsanlage<br />
Beschluss-Nr. 299/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen, die Anliegerstraße Am Bostenberg<br />
mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen herzustellen:<br />
Fahrbahn 6,00 m breit, <strong>in</strong> Asphaltbauweise<br />
Gehwege beidseitig 2 m breit <strong>in</strong> Pflasterbauweise<br />
Bauklasse IV<br />
Entwässerungsanlage<br />
Straßenbeleuchtungsanlage<br />
Beschluss-Nr. 302/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beauftragen den Bürgermeister und e<strong>in</strong>en se<strong>in</strong>er<br />
Stellvertreter, die als Anlage 1 beigefügte Verwaltungsvere<strong>in</strong>barung<br />
zwischen der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> und dem Amt <strong>Parchim</strong>er Umland<br />
zur Führung e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>samen Standesamtes abzuschließen.<br />
Der Vertrag ist nach Genehmigung durch die Kommunalaufsicht<br />
des Landkreises zu veröffentlichen.<br />
Beschluss-Nr. 304/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen die prozentuale Beteiligung der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> an den Kosten der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen anderer<br />
Träger auf der Grundlage des § 20 KiföG M-V gemäß Anlage<br />
zur Drucksache.<br />
Beschluss-Nr. 317/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen die als Anlage 1 beigefügte Satzung<br />
zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für<br />
die Abwasserbeseitigung vom 5. April 2006.<br />
Beschluss-Nr. 318/07<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen die als Anlage beigefügte Änderungssatzung<br />
zur Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> über<br />
die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen<br />
und Plätzen vom 22. September 2004.
Nr. 03/2007 – 3 – <strong>Parchim</strong><br />
Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2007<br />
Aufgrund der §§ 47 ff. KV M-V wird nach Beschluss der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
vom 13.12.2006 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde<br />
folgende Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird<br />
<strong>1.</strong> im Verwaltungshaushalt<br />
<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>nahme auf 20.527.500 EUR<br />
<strong>in</strong> der Ausgabe auf 20.527.500 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>nahme auf 10.098.800 EUR<br />
<strong>in</strong> der Ausgabe auf 10.098.800 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2<br />
Es werden festgesetzt:<br />
<strong>1.</strong> der Gesamtbetrag der Kredite<br />
für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf 2.656.200 EUR<br />
davon für Zwecke der Umschuldung 0 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Vorf<strong>in</strong>anzierung<br />
im Rahmen der städtebaulichen<br />
Sanierungsmaßnahme<br />
<strong>Parchim</strong> - Altstadt <strong>1.</strong>862.000 EUR<br />
3. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 0 EUR<br />
4. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf <strong>1.</strong>900.000 EUR<br />
§ 3<br />
Die Hebesätze der Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />
<strong>1.</strong> Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />
Grundsteuer A 200 v. H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
Grundsteuer B 330 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer 340 v. H.<br />
§ 4<br />
Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i. V. m. § 64<br />
der Kommunalverfassung wird für den Wirtschaftsplan des Abwasserentsorgungsbetriebes<br />
<strong>Parchim</strong> für das Wirtschaftsjahr 2007<br />
festgestellt:<br />
<strong>1.</strong> Es betragen<br />
<strong>1.</strong><strong>1.</strong> im Erfolgsplan<br />
die Erträge 3.543.000 EUR<br />
die Aufwendungen 2.902.000 EUR<br />
der Jahresgew<strong>in</strong>n 64<strong>1.</strong>000 EUR<br />
der Jahresverlust -<br />
<strong>1.</strong>2. im Vermögensplan<br />
die E<strong>in</strong>nahmen 2.488.000 EUR<br />
die Ausgaben 2.488.000 EUR<br />
2. Es werden festgesetzt<br />
2.<strong>1.</strong> Der Gesamtbetrag der Kredite<br />
für Investitionen auf 500.000 EUR<br />
2.2. Der Gesamtbetrag der<br />
Verpflichtungsermächtigungen auf -<br />
2.3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf 350.000 EUR<br />
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 13.02.2007 erteilt.<br />
<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007<br />
Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />
s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />
Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />
gemacht werden (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern).<br />
Die Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> für das Haushaltsjahr<br />
2007 und ihre Anlagen liegen bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>, Schuhmarkt 1,<br />
Rathaus, Zi. 113 während der Öffnungszeiten zu jedermanns E<strong>in</strong>sicht<br />
aus.<br />
<strong>Stadt</strong>festsatzung<br />
Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) <strong>in</strong> der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 08. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 205), zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 10. Juli 2006 (GVOBl. M-V S. 539)<br />
hat die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>in</strong> ihrer Sitzung am 28. Februar 2007 folgende<br />
Satzung für das <strong>Stadt</strong>fest <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong> beschlossen:<br />
§ 1<br />
Zweck der Veranstaltung<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> veranstaltet e<strong>in</strong> Fest von <strong>Parchim</strong>er Bürgern für<br />
<strong>Parchim</strong>er Bürger und ihre Gäste. Es handelt sich um e<strong>in</strong>e jährlich<br />
wiederkehrende, nicht ortsfeste öffentliche E<strong>in</strong>richtung im S<strong>in</strong>ne<br />
von § 14 Abs. 2 KV M-V. Allen E<strong>in</strong>wohnern der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
steht es nach Maßgabe dieser Satzung frei, als Anbieter oder Besucher<br />
an dem Fest teilzunehmen. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> behält sich vor,<br />
die Regie über dieses Fest zu führen und lädt alle heimischen Vere<strong>in</strong>e,<br />
Firmen und Anbieter von Dienstleistungen jeglicher Art e<strong>in</strong>,<br />
an dem <strong>Stadt</strong>fest teilzunehmen.<br />
§ 2<br />
Austragungsort und -zeit,<br />
E<strong>in</strong>schränkung des Geme<strong>in</strong>gebrauches<br />
(1) Das <strong>Stadt</strong>fest f<strong>in</strong>det von Freitag bis Sonntag <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />
Wochenendes im II. Quartal e<strong>in</strong>es jeden Jahres statt. Es wird auf<br />
öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong> durchgeführt,<br />
die vier Monate vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n öffentlich bekannt gegeben<br />
werden. Der Geme<strong>in</strong>gebrauch an diesen Straßen wird vorübergehend<br />
e<strong>in</strong>geschränkt.<br />
Die Fahrbahnen werden für den Kraftfahrzeugverkehr vorübergehend<br />
gesperrt, Gehwege und als Gehweg kennzeichnete Flächen<br />
haben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Breite von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em Meter frei zu bleiben.<br />
Bereits erteilte Sondernutzungsgenehmigungen für das Aufstellen<br />
von Verkaufsständen, Tischen und Stühlen vor Gaststätten und<br />
E<strong>in</strong>zelhandelsgeschäften im Bereich der Veranstaltung gelten für<br />
die Dauer des <strong>Stadt</strong>festes als widerrufen.<br />
(2) Das <strong>Stadt</strong>fest ist so zu organisieren, dass der Zugang zu jedem<br />
Grundstück, welches an e<strong>in</strong>er Erschließungsstraße anliegt, gewahrt<br />
bleibt.<br />
§ 3<br />
Angebote<br />
(1) Es ist vorrangiges Ziel, e<strong>in</strong> attraktives und ausgewogenes Angebot<br />
der verschiedenen Betriebsarten und Kulturangebote untere<strong>in</strong>ander<br />
als auch <strong>in</strong>nerhalb der jeweiligen Betriebsarten (differierende<br />
Geschäftstypen) zu schaffen.<br />
Zubereitete Speisen dürfen auf dem <strong>Stadt</strong>fest nur aus Verkaufsständen,<br />
Imbisswagen, Imbissständen und ähnlichen überdachten Verkaufsgelegenheiten<br />
zum Verzehr an Ort und Stelle angeboten werden.
<strong>Parchim</strong> – 4– Nr. 03/2007<br />
(2) Soweit das heimische Angebot <strong>in</strong> Menge, Attraktivität und<br />
Verschiedenartigkeit nicht ausreicht, um die Flächen des <strong>Stadt</strong>festes<br />
zu füllen, ist die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> berechtigt, externe Anbieter zuzulassen.<br />
Zur Steigerung der Attraktivität behält sich die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> vor,<br />
externe kulturelle Angebote im Rahmen ihrer haushaltsrechtlichen<br />
Möglichkeiten zu bestellen und zu f<strong>in</strong>anzieren.<br />
§ 4<br />
Zulassung zum <strong>Stadt</strong>fest<br />
(1) Die Entscheidung über die Zulassung der Angebote zum <strong>Stadt</strong>fest<br />
obliegt dem Bürgermeister. Er kann zu se<strong>in</strong>er Unterstützung<br />
e<strong>in</strong>en Verwaltungsausschuss e<strong>in</strong>setzen.<br />
(2) Bewerbungen dazu s<strong>in</strong>d grundsätzlich bis spätestens 3 Monate<br />
vor Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung schriftlich e<strong>in</strong>zureichen.<br />
(3) Kulturelle Angebote, gewerbliche Schausteller, gastronomische<br />
Angebote und gewerbliche Angebote sollen <strong>in</strong> ausgewogenen<br />
dem Zweck dienenden Verhältnissen zue<strong>in</strong>ander stehen.<br />
(4) Die Zulassung ist nicht übertragbar. Sie kann mit Auflagen und Bed<strong>in</strong>gungen<br />
versehen werden. Die Marktleitung ist befugt, auch nach<br />
Zuweisung den Standplatz im E<strong>in</strong>zelfall gegen e<strong>in</strong>en anderen auszutauschen.<br />
E<strong>in</strong> Anspruch auf Entschädigung entsteht dadurch nicht.<br />
(5) E<strong>in</strong> Rechtsanspruch auf Zuweisung e<strong>in</strong>es bestimmten Standplatzes<br />
oder mehrerer Standplätze besteht nicht. Standplätze dürfen<br />
ohne Zuweisung nicht belegt werden. Im <strong>Stadt</strong>festgebiet ansässige<br />
Bewerber um e<strong>in</strong>en Standplatz sollen nach Möglichkeit bevorrechtigt<br />
Fläche vor ihren Geschäftsräumen zur Nutzung erhalten.<br />
(6) Der zugewiesene Standplatz ist nur für den vorgesehenen<br />
Zweck zu benutzen. Das Aufstellen mobiler Werkstätten oder<br />
Ähnliches ist nur <strong>in</strong> Havariefällen gestattet.<br />
§ 5<br />
Sondernutzungsgebühren<br />
(1) Abweichend von den bisher geltenden Regelungen zur Zulassung<br />
von Sondernutzung und zur Gebührenpflicht von Sondernutzungen<br />
wird speziell für den zeitlichen und örtlichen Geltungsbereich<br />
des <strong>Stadt</strong>festes das Folgende geregelt:<br />
Für gewerbliche Anbieter (Schausteller) sowie Anbieter von gewerblichen<br />
Produkten und Dienstleistungen (Gastronomen,<br />
Imbisswagen etc.) wird e<strong>in</strong>e Sondernutzungsgebühr erhoben. Die<br />
Sondernutzungsgebühren s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Anlage 1 zu dieser Satzung<br />
geregelt. Soweit Branchen im Gebührentarif nicht ausdrücklich<br />
aufgeführt s<strong>in</strong>d, werden die Gebühren nach vergleichbaren Branchen<br />
berechnet.<br />
Bei komb<strong>in</strong>ierten Angeboten, wie z. B. Imbiss mit Ausschank entsteht<br />
die jeweils höhere Gebühr. Die Anlage ist Bestandteil der<br />
Satzung.<br />
(2) Die Gebühr entsteht mit der Bekanntgabe der Zulassung gemäß<br />
§ 4 dieser Satzung. Sie wird fällig e<strong>in</strong>e Woche vor dem Beg<strong>in</strong>n des<br />
Aufbaues gemäß § 6 Abs. 1 dieser Satzung.<br />
§ 6<br />
Auf- und Abbau<br />
(1) Mit der Zufahrt und dem Aufbau auf dem Veranstaltungsgelände<br />
kann frühestens am Mittwoch (09.00 Uhr) vor dem Eröffnungsfreitag<br />
begonnen werden. In Ausnahmefällen, müssen früher Ankommende<br />
ihre Ankunft rechtzeitig anzeigen.<br />
(2) Der Abbau hat bis Montag (19.00 Uhr) nach dem - letzten<br />
Spieltag - des <strong>Stadt</strong>festes zu erfolgen. Vor dem offiziellen Schluss<br />
des <strong>Stadt</strong>festes dürfen die Geschäfte der Schausteller und sonstige<br />
E<strong>in</strong>richtungen nicht abgebaut werden. Hierzu gehören auch Beleuchtungs-<br />
und Dekorationselemente.<br />
§ 7<br />
Sauberhaltung des <strong>Stadt</strong>festplatzes<br />
(1) Der Veranstaltungsbereich darf nicht verunre<strong>in</strong>igt werden.<br />
(2) Den Stand<strong>in</strong>habern obliegt die Re<strong>in</strong>haltung ihrer Standflächen<br />
und der davor gelegenen Gänge und Fahrbahnen bis zu deren Mitte.<br />
(3) Die Stand<strong>in</strong>haber s<strong>in</strong>d verpflichtet, die Satzung des Landkreises<br />
<strong>Parchim</strong> über die Abfallentsorgung e<strong>in</strong>zuhalten.<br />
(4) Gewerbliche Teilnehmer müssen e<strong>in</strong>en Müllbehälter bereitstellen.<br />
(5) Es ist untersagt, Abfälle neben oder unter Fahrzeugen, Buden,<br />
Ständen, Tischen, Zelten, auf öffentlichen Straßen und Plätzen abzulagern<br />
oder auszugießen.<br />
(6) Gegenstände, die e<strong>in</strong>e Stunde nach dem Ende der Abbauzeit<br />
noch vorgefunden werden, gelten als herrenlose Sachen. Die<br />
Kosten der Entsorgung werden den Verursachern auferlegt. Sollte<br />
der Verursacher nicht zu ermitteln se<strong>in</strong>, werden die Kosten anteilig<br />
auf die Gesamtheit der Anbieter umgelegt.<br />
(7) Für die Ver- und Entsorgung s<strong>in</strong>d die durch den Veranstalter bereitgestellten<br />
E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> den festgesetzten Zeiten zu nutzen.<br />
§ 8<br />
Haftung<br />
(1) Die Inhaber der Standflächen haften für alle Schäden, die im<br />
Zusammenhang mit der Errichtung und dem Betrieb des Verkaufsoder<br />
Vergnügungsstandes entstehen.<br />
(2) Die <strong>Stadt</strong> haftet nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit ihrer<br />
Bediensteten. Hat e<strong>in</strong> Dritter den Schaden schuldhaft verursacht,<br />
so ist dieser verpflichtet, die <strong>Stadt</strong> von allen gegen sie gerichteten<br />
Ansprüchen freizustellen.<br />
§ 9<br />
Widerruf der Zuweisung<br />
Die Zuweisung e<strong>in</strong>es Standplatzes kann mit sofortiger Wirkung<br />
widerrufen werden, wenn der Stand<strong>in</strong>haber oder se<strong>in</strong>e Hilfskräfte<br />
gegen die Bestimmungen dieser Satzung verstoßen oder die ergänzenden<br />
Anordnungen des Bürgermeisters oder se<strong>in</strong>er Beauftragten<br />
nicht befolgen. Sie kann auch widerrufen werden, wenn bis zum<br />
Aufbautag die Gebühr gemäß § 5 nicht e<strong>in</strong>gezahlt worden ist.<br />
§ 10<br />
Aufsicht<br />
Die Teilnehmer s<strong>in</strong>d verpflichtet, sich und ihre Hilfskräfte mit dieser<br />
Satzung sowie ihrer Anlagen vertraut zu machen, sich dem<br />
Bürgermeister oder se<strong>in</strong>en Beauftragten gegenüber auf Verlangen<br />
auszuweisen, dem Bürgermeister oder se<strong>in</strong>en Beauftragten jederzeit<br />
Zutritt zu den Ständen und Fahrbetrieben zu gewähren und die<br />
jeweils erforderlichen Auskünfte richtig und vollständig zu erteilen.<br />
§ 11<br />
Plakatierung<br />
Das Anbr<strong>in</strong>gen von Plakaten und sonstigen Werbeträgern ist nur<br />
mit vorheriger Zustimmung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> an den dafür bestimmten<br />
Werbeflächen gestattet.<br />
§ 12<br />
Ausnahmegenehmigung<br />
Der Bürgermeister ist ermächtigt, im E<strong>in</strong>zelfall Ausnahmen von<br />
den Bestimmungen dieser Satzung zuzulassen.<br />
§ 13<br />
Ordnungswidrigkeiten<br />
(1) Ordnungswidrig im S<strong>in</strong>ne des § 5 Abs. 3 der Kommunalverfassung<br />
M-V vom 08. Juni 2004 handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig<br />
gegen Festsetzungen der <strong>Stadt</strong>festsatzung verstößt, <strong>in</strong>sbesondere<br />
gegen:<br />
<strong>1.</strong>1 § 2 handelt<br />
<strong>1.</strong>2 § 4 Abs. 6 den Standplatz zweckentfremdet nutzt<br />
<strong>1.</strong>3 § 6 Abs. 2 mit dem Abbau früher beg<strong>in</strong>nt<br />
<strong>1.</strong>4 § 7 Abs. 2 als Stand<strong>in</strong>haber die Re<strong>in</strong>haltungspflicht nicht<br />
beachtet<br />
<strong>1.</strong>5 § 7 Abs. 4 ke<strong>in</strong>en Müllbehälter aufstellt<br />
<strong>1.</strong>6 § 7 Abs. 5 Abfälle lagert oder ausgießt.<br />
<strong>1.</strong>7 § 7 Abs. 7 die vom Veranstalter bereitgestellten E<strong>in</strong>richtungen<br />
nicht nutzt und<br />
<strong>1.</strong>8 § 11 ohne Zustimmung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> plakatiert oder<br />
sonstige Werbeträger anbr<strong>in</strong>gt.<br />
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit e<strong>in</strong>er Geldbuße bis zu e<strong>in</strong>tausend<br />
Euro geahndet werden.<br />
§ 14<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung <strong>in</strong> Kraft.<br />
Gleichzeitig tritt die <strong>Stadt</strong>festsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> vom<br />
17.12.2001 außer Kraft.<br />
<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007
Nr. 03/2007 – 5– <strong>Parchim</strong><br />
Anlage 1 zur <strong>Stadt</strong>festsatzung<br />
Gebührenordnung<br />
Fahrgeschäfte 0,50 €/qm/Tag<br />
K<strong>in</strong>derfahrgeschäfte 0,65 €/qm/Tag<br />
Belustigung 0,80 €/qm/Tag<br />
Ausschank<br />
ohne Kulturangebot 1,50 €/qm/Tag<br />
mit Kultur bis 15 m Abstand 6,50 €/qm/Tag<br />
mit Kultur mehr als 15 m Abstand 6,00 €/qm/Tag<br />
Imbiss<br />
ohne Kulturangebot 1,20 €/qm/Tag<br />
mit Kultur bis 15 m Abstand 5,00 €/qm/Tag<br />
mit Kultur mehr als 15 m Abstand 4,10 €/qm/Tag<br />
Tische und/oder Sitzgelegenheiten<br />
mit Kulturangebot 1,00 €/qm/Tag<br />
ohne Kulturangebot 0,50 €/qm/Tag<br />
Warenpräsentation 0,50 €/qm/Tag<br />
Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />
s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />
Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />
gemacht werden. (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern).<br />
Erste Satzung zur Änderung der Satzung<br />
über die Erhebung der Gebühren<br />
für Abwasserbeseitigung vom 05.04.06<br />
Artikel 1<br />
§ 3 Abs. 1 wird um folgenden Satz 3 ergänzt:<br />
Bef<strong>in</strong>den sich auf e<strong>in</strong>em Grundstück e<strong>in</strong>e oder mehrere abgeschlossene<br />
Wohne<strong>in</strong>heiten sowie zusätzlich gewerblich oder freiberuflich<br />
genutzte Räume und bestehen für die verschiedenartigen<br />
Nutzungen ke<strong>in</strong>e getrennten Wasserzähler, so wird die Grundgebühr<br />
für die Wohne<strong>in</strong>heiten nach Absatz 1 Satz 1 und Satz 2 berechnet,<br />
während die Grundgebühren für die gewerblichen oder<br />
freiberuflichen Nutzungen <strong>in</strong> entsprechender Anwendung § 3 Abs. 2<br />
und Abs. 3 berechnet werden.<br />
§ 3 Abs. 5 wird um folgende Sätze 3 bis 5 ergänzt:<br />
Die so ermittelte Wohnfläche wird auf volle Quadratmeter abgerundet.<br />
Soweit nach dieser Satzung bei gewerblich oder freiberuflich<br />
genutzten Räumen, deren Fläche zu berücksichtigen ist, ist die<br />
Grundfläche zu ermitteln, die auf volle Quadratmeter abzurunden<br />
ist. Garagen und Keller bleiben unberücksichtigt.<br />
Artikel 2<br />
Die Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>2007 <strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007<br />
Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />
s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />
Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />
gemacht werden. (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern).<br />
Erste Satzung zur Änderung der Satzung<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> über die Erhebung von<br />
Beiträgen für den Ausbau von Straßen,<br />
Wegen und Plätzen<br />
Die Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> über die Erhebung von Beiträgen<br />
für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen vom 22. September<br />
2004 wird wie folgt geändert:<br />
Artikel 1<br />
§ 3 Abs. 1 wird um e<strong>in</strong>e neue Ziffer 11 ergänzt. Sie lautet wie folgt:<br />
1<strong>1.</strong>die für den Regelfall ausreichend starke Zufahrt im öffentlichen<br />
Verkehrsraum für jedes Grundstück.<br />
Artikel 2<br />
E<strong>in</strong> neuer § 3a wird e<strong>in</strong>gefügt:<br />
§ 3a<br />
Besondere Zufahrten<br />
(1) Auf Antrag des Grundstückseigentümers, im Falle des Erbbaurechtes<br />
des Erbbauberechtigten, stellt die <strong>Stadt</strong> zusätzliche Grundstückszufahrten<br />
auf Kosten des Antragstellers her, sofern die bestehenden<br />
und zu erwartenden Verkehrsverhältnisse das zulassen.<br />
E<strong>in</strong> Rechtsanspruch auf e<strong>in</strong>e zusätzliche Grundstückszufahrt besteht<br />
nicht. Die Vorschriften gelten entsprechend für die Herstellung<br />
e<strong>in</strong>er stärkeren als der üblichen Zufahrt (vergleiche § 3 Abs. 1<br />
Ziffer 11).<br />
(2) Können Anträge nach Absatz 1 während der Ausführung von<br />
Maßnahmen im S<strong>in</strong>ne des § 1 berücksichtigt werden, s<strong>in</strong>d nur die<br />
Mehrkosten zu erstatten.<br />
(3) Für die Erstattung der Kosten gelten die Vorschriften dieser<br />
Satzung entsprechend. Jedoch ist § 5 Abs. 3 nicht anzuwenden.<br />
Artikel 3<br />
Die Änderungssatzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung <strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007<br />
Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />
s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />
Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />
gemacht werden. (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern).<br />
Verordnung<br />
über den verkaufsoffenen Sonntag am 15.04.2007<br />
<strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> anlässlich des Frühl<strong>in</strong>gsfestes,<br />
veranstaltet durch die real-, SB-Warenhaus GmbH, den<br />
OBI-Baumarktes <strong>Parchim</strong> und das Siemes Schuhcenter<br />
Aufgrund des § 14 Abs. 1 und 2 der Neufassung des Gesetzes über<br />
den Ladenschluss (LSchIG) vom 02. Juni 2003 (BGBI. I S. 744<br />
ff.) und des § 1 Abs. 1 des Zuständigkeitsneuregelungsgesetzes<br />
vom 20. Dezember 1990 (GVOBl. MV 1991 Nr. 1 S. 2) i.V.m. der<br />
Landesverordnung über die Regelung der Zuständigkeiten nach<br />
dem Gesetz über den Ladenschluss (Zuständigkeitsverordnung -<br />
Ladenschluss) vom 10. September 1991 (GVOBl. MV 1991<br />
S. 372) wird im E<strong>in</strong>vernehmen mit dem Landesamt für Gesundheit<br />
und Soziales Mecklenburg-Vorpommern, Abteilung Arbeitsschutz<br />
und technische Sicherheit, Dezernat Schwer<strong>in</strong>, verordnet:<br />
§ 1<br />
In der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> dürfen Verkaufsstellen im S<strong>in</strong>ne des § 1 Abs. 1<br />
des Ladenschlussgesetzes im Bereich des Friedrich-Wilhelm-Raif-
<strong>Parchim</strong> – 6 – Nr. 03/2007<br />
feisen-R<strong>in</strong>ges aus Anlass e<strong>in</strong>es Frühl<strong>in</strong>gsfestes des real-, SB-Warenhauses<br />
OBI-Baumarktes und des Siemes Schuhcenter am Sonntag,<br />
dem 15.04.2007, <strong>in</strong> der zeit von 12.00 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet<br />
se<strong>in</strong>.<br />
§ 2<br />
Die <strong>in</strong> § 3 aufgeführten Auflagen s<strong>in</strong>d Bestandteil dieser Verordnung<br />
und s<strong>in</strong>d den jeweiligen Geschäfts<strong>in</strong>habern zur Kenntnis zu geben.<br />
§ 3<br />
Die Verordnung ist mit nachfolgenden Auflagen verbunden:<br />
<strong>1.</strong> Arbeitnehmer dürfen am Sonntag, dem 15.04.2007, nur<br />
während der ausnahmsweise zugelassenen Öffnungszeit,<br />
höchstens jedoch maximal 5,5 Stunden, beschäftigt werden<br />
(§ 17 Abs. 1 Ladenschlussgesetz).<br />
2. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (m<strong>in</strong>destens<br />
11 Stunden) s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>zuhalten (§ 5 Arbeitszeitgesetz - ArbZG).<br />
3. Für die Beschäftigung am Sonntag ist den Arbeitnehmern e<strong>in</strong>e<br />
Ersatzfreizeit an entsprechenden Werktagen <strong>in</strong> derselben Woche<br />
zu gewähren (§ 17 Abs. 3 Ladenschlussgesetz).<br />
4. Über die Beschäftigung von Arbeitnehmern am zugelassenen<br />
verkaufsoffenen Sonntag hat der Arbeitgeber e<strong>in</strong><br />
Verzeichnis/e<strong>in</strong>en Nachweis zu führen über:<br />
a) Namen der Arbeitnehmer<br />
b) Beschäftigungsart und -dauer (Beg<strong>in</strong>n und Ende der Arbeitszeit<br />
am Sonntag)<br />
c) Nachweis der gewährten Ersatzfreizeit (§ 21 Ladenschlussgesetz)<br />
Auf Anforderung s<strong>in</strong>d diese Nachweise dem Landesamt für<br />
Gesundheit und Soziales, Abteilung Arbeitsschutz und technische<br />
Sicherheit, Dezernat Schwer<strong>in</strong>, zur E<strong>in</strong>sichtnahme e<strong>in</strong>zusenden<br />
(§ 22 Ladenschlussgesetz).<br />
5. Jugendliche und werdende Mütter dürfen am Sonntag nicht beschäftigt<br />
werden<br />
(§ 17 Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG und § 8 Mutterschutzgesetz<br />
- MuSchG).<br />
6. Für den verkaufsoffenen Sonntag muss e<strong>in</strong>deutig und konkret<br />
die anlassgebende Veranstaltung - Frühjahrsfest - im Vordergrund<br />
stehen.<br />
§ 4<br />
Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung s<strong>in</strong>d Ordnungswidrigkeiten<br />
im S<strong>in</strong>ne des § 24 Ladenschlussgesetz und werden nach<br />
§ 24 Abs. 2 des vorgenannten Gesetzes geahndet.<br />
§ 5<br />
Diese Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung <strong>in</strong> Kraft und<br />
mit Ablauf des 15.04.2007 außer Kraft.<br />
<strong>Parchim</strong>, 06.03.2007<br />
Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>er Leitungs- und<br />
Anlagenrechtsbesche<strong>in</strong>igung<br />
Bekanntmachung des M<strong>in</strong>isteriums für<br />
Wirtschaft, Arbeit und Tourismus<br />
vom 0<strong>1.</strong>03.2007 - V 140-667-08-4-3-72 -<br />
Das M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus als Energieaufsichtsbehörde<br />
gibt bekannt, dass die E.ON Hanse AG e<strong>in</strong>en<br />
Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>er Leitungs- und Anlagenrechtsbesche<strong>in</strong>igung<br />
gemäß § 9 Abs. 4 Grundbuchbere<strong>in</strong>igungsgesetz - GBBerG -<br />
vom 20. Dezember 1993 (BGBI. I S. 2182, 2192), zuletzt geändert<br />
durch Vermögensrechtsbere<strong>in</strong>igungsgesetz vom 20. Oktober 1998<br />
(BGBI. I S. 3180), für<br />
Erdgashochdruckleitung 102 Abschnitt Neuhof - <strong>Parchim</strong> und<br />
Erdgashochdruckleitung 102.01 Neuhof - Lübz<br />
gestellt hat.<br />
Folgende Landkreise, Ämter, kreisfreien Städte, Grundbuchbezirke<br />
und Gemarkungen s<strong>in</strong>d betroffen:<br />
Landkreis / Amt / Grundbuchbezirk Gemarkung<br />
kreisfreie <strong>Stadt</strong><br />
_____________________________________________________<br />
<strong>Parchim</strong>:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> Neuhof Neuhof<br />
<strong>Parchim</strong> <strong>Parchim</strong><br />
<strong>Parchim</strong>-Land Stralendorf Lancken<br />
Rom Rom<br />
Eldenburg Lübz Granz<strong>in</strong> Beckedorf<br />
Lutheran Lutheran<br />
<strong>Stadt</strong> Lübz Lübz Lübz<br />
Lübz Ruthen<br />
Die von den Anlagen (e<strong>in</strong>schließlich Schutzstreifen) der beantragten<br />
Leitungen betroffenen Eigentümer der Flurstücke der o.g. Gemarkungen<br />
können den e<strong>in</strong>gereichten Antrag sowie die beigefügten<br />
Unterlagen im M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Arbeit und<br />
Tourismus Mecklenburg-Vorpommern <strong>in</strong> 19053 Schwer<strong>in</strong>, Johannes-Stell<strong>in</strong>g-Straße<br />
14 e<strong>in</strong>sehen (telefonische Anfragen unter<br />
0385/588-5146).<br />
Das M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern<br />
als Energieaufsichtsbehörde erteilt die Leitungs-<br />
und Anlagenrechtsbesche<strong>in</strong>igung nach Ablauf der gesetzlich<br />
festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit § 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechts-Durchführungsverordnung -<br />
SachenR-DV - vom 20. Dezember 1994 (BGBI. I S. 3900 ff.) nach<br />
Ablauf von vier Wochen von der Bekanntmachung im Amtsblatt<br />
für Mecklenburg-Vorpommern an.<br />
H<strong>in</strong>weis zur E<strong>in</strong>legung von Widersprüchen:<br />
Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen e<strong>in</strong>e beschränkte<br />
persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990<br />
bestehenden Energiefortleitungen e<strong>in</strong>schließlich aller dazugehörigen<br />
Anlagen entstanden.<br />
Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbarkeit<br />
dokumentiert nur den Stand am 3. Oktober 1990. Alle danach<br />
e<strong>in</strong>getretenen Veränderungen müssen durch e<strong>in</strong>en zivilrechtlichen<br />
Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer<br />
geklärt werden.<br />
Die Dienstbarkeit ist durch Gesetz entstanden. E<strong>in</strong> Widerspruch<br />
kann nicht damit begründet werden, dass ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>verständnis mit<br />
der Belastung des Grundbuches besteht.<br />
E<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Sache begründeter Widerspruch kann nur darauf gerichtet<br />
se<strong>in</strong>, dass die betroffene Leitung nicht vor dem 3. Oktober<br />
1990 gebaut wurde bzw. dass die Leitung vor dem 25. Dezember<br />
1993 außer Betrieb gewesen ist oder dass die von dem antragstellenden<br />
Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig<br />
bzw. e<strong>in</strong> Grundstück gar nicht oder <strong>in</strong> anderer Weise, als vom Antragsteller<br />
dargestellt, von der Leitung betroffen ist.<br />
Wir möchten Sie daher bitten, nur <strong>in</strong> begründeten Fällen von<br />
Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.<br />
Der Widerspruch kann nur beim Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Mecklenburg-Vorpommern<br />
schriftlich oder zur Niederschrift bis zum Ende<br />
der Auslegungsfrist erhoben werden.<br />
Bürger<strong>in</strong>formation<br />
In der ehemaligen DDR wurden Leitungsvorhaben der Energie-,<br />
Gas- und Fernwärmeversorgung sowie Pipel<strong>in</strong>es als Rohstoff- und<br />
Produktenleitungen nicht grundbuchmäßig als Dienstbarkeit zugunsten<br />
des Betreibers gesichert.<br />
Das Grundbuchbere<strong>in</strong>igungsgesetz (GBBerG) vom 20.12.1993<br />
(Bundesgesetzblatt - BGBI. I 1993, S. 2192 ff), zuletzt geändert<br />
durch Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts, Artikel 5 Absatz<br />
5 vom 26.1<strong>1.</strong>2001 (BGBI. I S. 3138) bietet die gesetzliche<br />
Grundlage, zugunsten der Energieversorgungsunternehmen und<br />
Pipel<strong>in</strong>ebetreiber e<strong>in</strong>e beschränkte persönliche Dienstbarkeit an e<strong>in</strong>em<br />
Grundstück für solche Leitungen per Gesetz zu begründen.<br />
Diese beschränkte persönliche Dienstbarkeit sichert das Recht zum<br />
Besitz und Betrieb sowie zur Unterhaltung und Erneuerung von<br />
Energieanlagen auf Leitungstrassen und von Rohstoff- und Produktenpipel<strong>in</strong>es,<br />
die am 03. Oktober 1990 <strong>in</strong> der ehemaligen DDR<br />
genutzt waren, und diese noch bei Inkrafttreten des Grundbuchbere<strong>in</strong>igungsgesetzes<br />
am 25.12.1993 betrieben wurden (Altanlagen).<br />
Die Unternehmen der öffentlichen Ver- und Entsorgung benötigen<br />
zur Erfüllung ihrer Aufgaben sichere Leitungsführungsrechte. Aus<br />
diesem Grund werden diese Anlagen im Auftrag des Versorgungsunternehmens<br />
e<strong>in</strong>gemessen und grundbuchmäßig aufbereitet. Zur
Nr. 03/2007 – 7 – <strong>Parchim</strong><br />
Überprüfung und Bestätigung der Richtigkeit der Unterlagen werden<br />
diese beim Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Mecklenburg-Vorpommern<br />
als Energieaufsichtsbehörde e<strong>in</strong>gereicht.<br />
Das Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Mecklenburg-Vorpommern macht<br />
den Antrag des Versorgungsunternehmens öffentlich im Amtsblatt<br />
für Mecklenburg-Vorpommern bekannt und besche<strong>in</strong>igt nach Ablauf<br />
von vier Wochen von der Bekanntmachung an das Anlagenund<br />
Leitungsrecht. In dieser vierwöchigen Frist können die betroffenen<br />
Grundstückseigentümer von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch<br />
machen.<br />
E<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Sache begründeter Widerspruch kann nur darauf gerichtet<br />
se<strong>in</strong>, dass die betroffene Leitung/Anlage nicht vor dem<br />
03. Oktober 1990 gebaut wurde bzw. dass die Leitung/Anlage vor<br />
dem 25.12.1993 außer Betrieb gewesen ist, oder dass die von dem<br />
antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung/Anlagenstandort<br />
nicht richtig bzw. e<strong>in</strong> Grundstück gar nicht oder <strong>in</strong> anderer<br />
Weise als vom Antragsteller dargestellt, von der Leitung/Anlage<br />
betroffen ist.<br />
Das Versorgungsunternehmen beantragt die E<strong>in</strong>tragung des bestätigten<br />
Anlagen- und Leitungsrechts im entsprechenden Grundbuch.<br />
Ist somit der öffentliche Glaube des Grundbuches wieder<br />
hergestellt, hat der Grundstückseigentümer e<strong>in</strong>en Anspruch auf<br />
Entschädigung gegenüber dem Inhaber dieses Rechts. Dieser Ausgleich<br />
wird auf Antrag des Grundstückseigentümers gewährt und<br />
bestimmt sich nach dem Betrag, der für e<strong>in</strong> solches Recht allgeme<strong>in</strong><br />
üblich ist.<br />
Informationen aus dem Rathaus<br />
Mitteilungen des Bürgermeisters<br />
zur <strong>Stadt</strong>vertretersitzung am 28.02.2007<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>präsident,<br />
werte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
werte Gäste,<br />
am 12. Januar wurde der langjährige Schulleiter der Goetheschule,<br />
Herr Zoitl, den ich hiermit herzlich zur heutigen Sitzung der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
begrüßen möchte, offiziell verabschiedet. Unter Anwesenheit<br />
vieler Kollegen,<br />
langjähriger Wegbegleiter,<br />
Schüler und Eltern<br />
wurde se<strong>in</strong> jahrzehntelanges<br />
Wirken<br />
an dieser Schule sowohl<br />
als Fachlehrer als<br />
auch als Schulleiter <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em sehr feierlichen<br />
Rahmen gewürdigt.<br />
Die vielen emotionalen<br />
Momente werden<br />
Herrn Zoitl und allen<br />
Beteiligten sicherlich<br />
lange <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />
bleiben.<br />
Ich möchte heute die Gelegenheit nutzen, Herrn Zoitl nun auch im<br />
Namen der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> als Schulleiter der Goetheschule zu verabschieden<br />
und mich für die geleistete Arbeit recht herzlich persönlich<br />
bedanken.<br />
Herr Zoitl hat durch se<strong>in</strong> langjähriges Wirken e<strong>in</strong>en wesentlichen<br />
Anteil daran, dass es gelungen ist, die Goetheschule auch nach der<br />
Wende so weiter zu führen und zu entwickeln, dass sie bei Eltern<br />
und Schülern e<strong>in</strong>e hohe Anerkennung genießt. Dabei g<strong>in</strong>g es nicht<br />
alle<strong>in</strong> nur um die Festlegung und Realisierung schulischer Schwerpunkte<br />
sowie die Organisation der pädagogischen Arbeit, sondern<br />
auch um die Schaffung und stetige Verbesserung der materiellen<br />
Voraussetzungen für e<strong>in</strong>en den heutigen Anforderungen entsprechenden<br />
Schulbetrieb.<br />
E<strong>in</strong>e besondere Herausforderung dabei war mit Sicherheit die<br />
fachliche Begleitung der über lange Jahre erforderlichen Umbauund<br />
Sanierungsarbeiten am Gebäudekomplex der Goetheschule.<br />
Dabei wurden die Wünsche und Forderungen vonseiten der Schule<br />
stets mit Augenmaß vorgetragen und berücksichtigten zu jeder<br />
Zeit sowohl die vorhandene denkmalgeschützte historische Bausubstanz,<br />
die natürlich Kompromisse zwischen dem aus pädagogischer<br />
Sicht Wünschenswerten und dem Machbaren erforderten, als<br />
auch die f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten der <strong>Stadt</strong>.<br />
Die zuständigen Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong> schätzten darüber h<strong>in</strong>aus die<br />
gute, fachlich versierte und korrekte Zusammenarbeit <strong>in</strong> allen Bereichen,<br />
die mit dem Aufgabengebiet der <strong>Stadt</strong> als Schulträger im<br />
Zusammenhang stehen wie beispielsweise die oftmals schwierige<br />
Vorarbeit bei der Klassenbildung, die Mitarbeit an der Schulentwicklungsplanung,<br />
die Mitwirkung bei der Aufstellung der Haushaltspläne<br />
oder das abgestimmte und e<strong>in</strong>heitliche Auftreten von<br />
Schule und Schulträger gegenüber Schulamt und M<strong>in</strong>isterien und<br />
so weiter.<br />
Sehr geehrter Herr Zoitl,<br />
ich möchte mich im Namen der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> recht herzlich für<br />
die als Schulleiter der Goetheschule geleistete Arbeit bedanken.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute<br />
und hoffe, dass Sie mit Ihren reichhaltigen Erfahrungen auch über<br />
Ihr aktives Berufsleben h<strong>in</strong>aus der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> mit Rat und Tat<br />
zur Seite stehen.<br />
v. l. n. r. Herr Johannisson, Fachbereichsleiter Kultur, Jugend<br />
und Soziales, Herr Zoitl und Herr Rolly<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
nachdem wir Herrn Zoitl verabschiedet haben, möchte ich Ihnen<br />
nun den neuen Schulleiter der Goetheschule vorstellen.<br />
Seit dem 0<strong>1.</strong>02.2007 wird die Goetheschule <strong>Parchim</strong> von Herrn<br />
Peter-Michael Dreeser, 47 Jahre, wohnhaft <strong>in</strong> Crivitz, geleitet.<br />
Herr Dreeser studierte von 1983 bis 1988 Sportwissenschaften.<br />
1996 bis 1998 wurde er zum Sporttherapeut ausgebildet und von<br />
1998 bis 2000 absolvierte er e<strong>in</strong> Philosophiestudium an der Uni<br />
Rostock. Von 1995 bis 2007 war Herr Dreeser als Sport- und Philosophielehrer<br />
<strong>in</strong> Crivitz tätig.<br />
Wir begrüßen Herrn Peter-Michael Dreeser recht herzlich <strong>in</strong> unserer<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> und wünschen ihm für se<strong>in</strong>e neue Tätigkeit als<br />
Schulleiter unserer Goetheschule viel Erfolg und persönlich alles<br />
Gute.<br />
rechts im Bild:<br />
Peter-Michael Dreeser
<strong>Parchim</strong> – 8– Nr. 03/2007<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>präsident,<br />
me<strong>in</strong>e Damen und Herren <strong>Stadt</strong>verteter,<br />
werte Gäste,<br />
am 13.02.2007 erhielt die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> mit dem Bescheid der<br />
Kommunalaufsicht des Landkreises <strong>Parchim</strong> die Genehmigung ihrer<br />
Haushaltsatzung 2007. Die Haushaltssatzung 2007 wird im<br />
nächsten „Uns Pütt“-Heft öffentlich bekannt gemacht und tritt<br />
rückwirkend zum 0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>2007 <strong>in</strong> Kraft. Die Maßnahmen des Haushaltsplanes<br />
2007 können realisiert werden.<br />
Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden überplanmäßige Ausgaben im<br />
Verfügungsbereich des Bürgermeisters <strong>in</strong> Höhe von <strong>in</strong>sgesamt<br />
3.500 EUR bewilligt. (Erstattungsz<strong>in</strong>sen für Rückzahlung Gewerbesteuer<br />
aufgrund Korrektur Messbescheid durch F<strong>in</strong>anzamt)<br />
Das Ergebnis der Jahresrechnung 2006 wurde am 2<strong>1.</strong>02.2007 festgestellt.<br />
Das Haushaltsjahr 2006 schließt mit e<strong>in</strong>em positiven Ergebnis<br />
ab. E<strong>in</strong> erster Plan-Ist-Vergleich liegt Ihnen als Anlage zu<br />
me<strong>in</strong>em Bericht vor.<br />
Das Ist des Verwaltungshaushaltes lag mit 20,2 Mio. EUR etwa<br />
auf dem Niveau des Vorjahres. Die Erhöhung des Volumens zum<br />
Planansatz um 1,1 Mio. EUR resultierte im Wesentlichen aus gestiegenen<br />
E<strong>in</strong>nahmen aus Gewerbesteuer.<br />
Der Überschuss des Verwaltungshaushaltes betrug 2,6 Mio. EUR<br />
und wurde dem Vermögenshaushalt zugeführt. Das ist e<strong>in</strong>e Steigerung<br />
im Vergleich zum Planansatz um 2,4 Mio. EUR. Wesentlich<br />
dazu beigetragen haben die Mehre<strong>in</strong>nahmen von 900 TEUR bei<br />
der Gewerbesteuer und M<strong>in</strong>derausgaben von 1,3 Mio. EUR. (davon<br />
770 TEUR für den noch nicht abgeschlossenen Prozess mit<br />
der K&S Heimbetriebsgesellschaft)<br />
Die Landeszuweisungen nach dem F<strong>in</strong>anzausgleichsgesetz betragen<br />
noch 29 % der E<strong>in</strong>nahmen des Verwaltungshaushaltes und<br />
sanken zum Vorjahr um 2 %. Den größten Anteil der E<strong>in</strong>nahmen<br />
am Verwaltungshaushalt stellen die Steuere<strong>in</strong>nahmen (Gewerbesteuer,<br />
Geme<strong>in</strong>deanteil an E<strong>in</strong>kommens- und Umsatzsteuer, übrige<br />
Steuern) mit e<strong>in</strong>em Anteil von 40 % dar. Weitere wesentliche E<strong>in</strong>nahmen<br />
s<strong>in</strong>d die Konzessionsabgaben und Gew<strong>in</strong>nausschüttungen<br />
der Beteiligungen <strong>Stadt</strong>werke und WOBAU <strong>Parchim</strong>.<br />
Die Personalausgaben e<strong>in</strong>schließlich der Ausgaben für ABM, Arbeitsgelegenheiten<br />
und die Mitarbeiter der ARGE lagen mit knapp<br />
7,0 Mio. EUR um 146 TEUR unter dem geplanten Ansatz. Die<br />
Personalkostenquote beträgt 35 % der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes.<br />
Die Personalkosten ohne Ausgaben für ABM, Arbeitsgelegenheiten<br />
und die Mitarbeiter der ARGE lagen mit 6,4 Mio. EUR um<br />
200 TEUR unter dem Planansatz. Die so bere<strong>in</strong>igte Personalkostenquote<br />
beträgt 32 %.<br />
Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte wurden etwa <strong>in</strong> der gleichen<br />
Höhe wie im Vorjahr gezahlt. Der größte Teil der 1,2 Mio.<br />
EUR wurde für die K<strong>in</strong>derbetreuung fremder Träger mit 700<br />
TEUR aufgewendet. Die weiteren Ausgaben betrafen die Förderung<br />
von Kultur, Sport, Jugend, des <strong>Stadt</strong>verkehrs und sozialer<br />
Angelegenheiten.<br />
Der Vermögenshaushalt 2006 schließt mit e<strong>in</strong>em Volumen <strong>in</strong><br />
Höhe von 6,6 Mio. EUR ab und liegt aufgrund höherer Zuweisungen<br />
für Investitionen mit 900 TEUR über dem Vorjahreswert. Die<br />
gestiegenen Zuweisungen für Investitionen resultieren aus Fördermitteln<br />
im Rahmen der Standortkonversion.<br />
Im Vermögenshaushalt 2006 ist aufgrund der Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />
e<strong>in</strong> Überschuss <strong>in</strong> Höhe von 2,3 Mio. EUR zu<br />
verzeichnen. Diese Mittel wurden der allgeme<strong>in</strong>en Rücklage zugeführt.<br />
Die allgeme<strong>in</strong>e Rücklage beträgt <strong>in</strong>sgesamt 4,6 Mio. EUR.<br />
Die Haushaltsausgabereste aus 2005 <strong>in</strong> Höhe von 4,5 Mio. EUR<br />
wurden mit 2,5 Mio. EUR zu 56 % abgearbeitet. 1,6 Mio. EUR<br />
wurden <strong>in</strong> das Haushaltsjahr 2007 weiter übertragen (im Wesentlichen<br />
für <strong>Stadt</strong>haus und PITZ). Die restlichen 400 TEUR wurden <strong>in</strong><br />
Abgang gebracht. Es wurden für 2006 Ausgabereste <strong>in</strong> Höhe von<br />
1,7 Mio. EUR gebildet. (im Wesentlichen für die Bauvorhaben<br />
<strong>Stadt</strong>haus, PITZ, Wasserrutsche Freibad, Ziegendorfer Chaussee,<br />
John-Br<strong>in</strong>ckman-Straße sowie Kauf der Kehrmasch<strong>in</strong>e)<br />
Die E<strong>in</strong>nahmereste aus 2005 <strong>in</strong> Höhe von 700 TEUR wurden vollständig<br />
realisiert, neue E<strong>in</strong>nahmereste wurden nicht gebildet.<br />
Die mit 1,7 Mio. EUR geplante Kreditaufnahme war aufgrund des<br />
Überschusses nicht notwendig. Der Schuldenstand der <strong>Stadt</strong> verr<strong>in</strong>gerte<br />
sich auf 4,7 Mio. EUR. Dies entspricht 245 EUR je E<strong>in</strong>wohner<br />
bei 19.303 E<strong>in</strong>wohnern zum 3<strong>1.</strong>03.2006 (im Vorjahr 253<br />
EUR je E<strong>in</strong>wohner bei 19.384 E<strong>in</strong>wohner zum 3<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>2005).<br />
Sehr geehrte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
aus unserem Fachbereich für Recht und Beteiligungsverwaltung<br />
gibt es erste Erkenntnisse zur rechtlichen Bedeutung unserer E<strong>in</strong>zelhandelskonzeption.<br />
Das Verwaltungsgericht Schwer<strong>in</strong> hatte über die Klage e<strong>in</strong>es<br />
Grundstückseigentümers zu entscheiden. Dieser hatte schon vor<br />
e<strong>in</strong>igen Jahren e<strong>in</strong>en Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>es positiven Bauvorbescheides<br />
für e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufsmarkt beim Landkreis als Bauaufsichtsbehörde<br />
gestellt. Der E<strong>in</strong>kaufsmarkt sollte am Eichberg zwischen<br />
dem Penny- und dem Getränke-Markt errichtet werden.<br />
Mit der Bauvoranfrage sollte geklärt werden, ob der Standort für<br />
die Errichtung dieser E<strong>in</strong>zelhandelsfläche bauplanungsrechtlich<br />
geeignet ist. Am 08.02.2007 wurde der Rechtsstreit nun vor der 2.<br />
Kammer des Verwaltungsgerichtes Schwer<strong>in</strong> mündlich verhandelt.<br />
Am Ende des Sitzungstages wurde das Urteil verkündet.<br />
Die Klage des Antragstellers wurde abgewiesen.<br />
In der mündlichen Verhandlung hat das Gericht auf Folgendes h<strong>in</strong>gewiesen:<br />
Achtung, ich zitiere wörtlich:<br />
„Das Gericht weist darauf h<strong>in</strong>, dass nach kursorischer Durchsicht<br />
des E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeptes 2005 der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Parchim</strong> wahrsche<strong>in</strong>lich davon auszugehen se<strong>in</strong> dürfte, dass<br />
die Zulassung e<strong>in</strong>es Lebensmittele<strong>in</strong>zelhandelsgeschäftes <strong>in</strong><br />
der hier im Streit bestehenden Größe am vorgesehenen Standort<br />
aller Voraussicht nach noch ke<strong>in</strong>e schädlichen Auswirkungen<br />
auf zentrale Versorgungsbereiche <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> oder <strong>in</strong><br />
anderen Geme<strong>in</strong>den haben dürfte. Problematisch ist vorliegend<br />
jedoch, dass mit der gestellten Bauvoranfrage nicht deutlich<br />
gemacht worden ist, welche Art von E<strong>in</strong>kaufsmarkt mit 36<br />
Stellplätzen am vorgesehenen Standort errichtet werden soll.“<br />
Hier endet das Zitat.<br />
Das vollständige Urteil ist uns noch nicht zugestellt worden, und<br />
wir wissen nicht, ob die Kläger<strong>in</strong>, die hier verloren hat, <strong>in</strong> die Berufung<br />
gehen wird. Ungeachtet dessen können wir hier e<strong>in</strong>e erste<br />
Lehre aus der Änderung des Baugesetzbuches ziehen, mit dem e<strong>in</strong><br />
neuer Absatz 3 <strong>in</strong> dem § 34 e<strong>in</strong>gefügt wurde.<br />
Und wir müssen uns wohl auch Gedanken darum machen, ob wir<br />
es bei der bestehenden E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeption<br />
2005 bestehen lassen wollen.<br />
Das Gericht hat ke<strong>in</strong>en Zweifel daran gelassen, dass der neu geschaffene<br />
§ 34 Abs. 3 sich nicht nur auf großflächige Verkaufsstätten<br />
bezieht. Also s<strong>in</strong>d nicht nur diejenigen geme<strong>in</strong>t, die mehr als<br />
800 qm Verkaufsfläche haben, sondern auch Läden mit ger<strong>in</strong>gerer<br />
Verkaufsfläche.<br />
Damit - im Rahmen von Bauvoranfragen oder Bauanträgen - korrekt<br />
beurteilt werden kann, ob schädliche Auswirkungen von solchen<br />
Bauvorhaben ausgehen, - muss der Antragsteller konkret das<br />
Sortiment benennen, welches dort verkauft wird. Solange er dies<br />
nicht tut, können die Fragen der schädlichen Auswirkungen auf<br />
zentrale Versorgungsbereiche nicht beantwortet werden. Das Gericht<br />
lässt ke<strong>in</strong>en Zweifel daran, dass diese Pflicht, Sortimente zu<br />
benennen, beim Bauantragsteller liegt.<br />
Andererseits hat uns das Gericht ja auch deutlich gemacht, dass<br />
unsere derzeit bestehende E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeption<br />
ke<strong>in</strong>e klaren und e<strong>in</strong>deutigen Aussagen zu den Auswirkungen<br />
trifft, welche die Ansiedlung von Lebensmitteldiscountern auf unseren<br />
zentralen Versorgungsbereich „Innenstadt“ haben kann.<br />
Daher wird zu überlegen se<strong>in</strong>, ob durch weitere gutachterliche Untersuchungen<br />
e<strong>in</strong>e Datenbasis geschaffen werden kann, aus der<br />
sich auch für die Lebensmittele<strong>in</strong>zelhandelsgeschäfte präzise Aussagen<br />
ableiten lassen.<br />
Ich berichte hier im Rahmen me<strong>in</strong>er Pflicht, über wichtige Vorgänge<br />
im Geme<strong>in</strong>degebiet zu <strong>in</strong>formieren. E<strong>in</strong>e ausführliche Debatte,<br />
an deren Ende e<strong>in</strong>e Entscheidung steht, erachte ich derzeit<br />
noch für verfrüht. Sicherlich werden sich alle, die sich mit dem<br />
Thema beschäftigen wollen, noch e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>tensiv <strong>in</strong> unsere E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeption<br />
e<strong>in</strong>lesen wollen.<br />
Den Interessierten werden wir dann gerne auch das Urteil zur Verfügung<br />
stellen, wenn es uns zugestellt worden ist. Bisher kennen<br />
wir nur die Entscheidung und die von den Richtern <strong>in</strong> der mündlichen<br />
Verhandlung getätigten Äußerungen. Letztlich wird es auf<br />
die schriftliche Begründung des Urteils aber ankommen.
Nr. 03/2007 – 9– <strong>Parchim</strong><br />
Werte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
<strong>in</strong> dem Rechtsstreit zwischen e<strong>in</strong>er Fassadenbaufirma und der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> um Werklohn für die Glasfassade des PITZ ist es zu<br />
e<strong>in</strong>em ersten Teilurteil <strong>in</strong> der <strong>1.</strong> Instanz vor dem Landgericht<br />
Schwer<strong>in</strong> gekommen. Im Wege des Vorbehaltsurteils wurde die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> verurteilt, an die Kläger<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Betrag von rund<br />
161 TEUR zu zahlen. Die weitergehende Klage wurde abgewiesen.<br />
Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.<br />
Die Kläger<strong>in</strong> hat nun Sicherheit <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Bankbürgschaft<br />
geleistet und der ausgeurteilte Betrag zuzüglich der Z<strong>in</strong>sen ist ausgezahlt<br />
worden.<br />
Das PITZ wurde mit e<strong>in</strong>er Glasfassade geplant. Schon bei der Errichtung<br />
des Bauwerkes gab es erhebliche Verzögerungen, weil<br />
die Glasfassade nicht rechtzeitig fertiggestellt wurde. Die Baufirma<br />
stellte dann auch noch zahlreiche Nachtragsforderungen, welche<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> nicht anerkannt hat. Die Firma wollte ursprünglich<br />
262 TEUR mehr haben. E<strong>in</strong>en Teil der<br />
Nachtragsforderungen hatten wir nicht anerkannt und mit dem<br />
weiteren Teil hatten wir mit unseren Schadenersatzforderungen<br />
wegen des Verzuges aufgerechnet. Die Aufrechnungssumme betrug<br />
152 TEUR.<br />
Das Gericht hat nun über die e<strong>in</strong>geklagte Summe e<strong>in</strong> Urteil gefällt,<br />
über die Aufrechnungssumme jedoch noch nicht. Dies bleibt e<strong>in</strong>em<br />
weiteren Urteil der <strong>1.</strong> Instanz vorbehalten. Deshalb heißt dieses<br />
Urteil auch Vorbehaltsurteil.<br />
Das Gericht hatte sich also zunächst e<strong>in</strong>mal nur mit der Forderung<br />
des Bauunternehmens beschäftigt. Das Gericht hat der Klage nur<br />
zu 60 % stattgegeben, 40 % der e<strong>in</strong>geklagten Summe sieht das Gericht<br />
als ungerechtfertigt an. Das s<strong>in</strong>d die 160 TEUR die nun zu<br />
zahlen waren.<br />
Sollte es uns gel<strong>in</strong>gen, unsere Schadensersatzforderungen wegen<br />
des Verzuges vollständig durchzusetzen, so wäre nur noch e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imalbetrag<br />
zu überweisen gewesen.<br />
Da die Baufirma nun e<strong>in</strong>e Bankbürgschaft als Sicherheit h<strong>in</strong>terlegt<br />
hat, müssen wir erst den höheren Betrag überweisen. Sofern das<br />
Gericht unsere Gegenforderung als berechtigt ansieht, erhalten wir<br />
das Geld von der Baufirma zurück. Sollte diese dann nicht mehr<br />
leistungsfähig se<strong>in</strong>, werden wir das Geld von der Bürg<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>er<br />
Bank, zurückerhalten.<br />
Me<strong>in</strong>e Damen und Herren,<br />
im Sommer letzten Jahres hatten wir die Grünanlagenpflege für<br />
unsere städtischen Grünanlagen ausgeschrieben. Es kam dann zu<br />
Beschwerden e<strong>in</strong>zelner Bieter über kle<strong>in</strong>e Vergabefehler, die aber<br />
leider nicht mehr rückgängig gemacht werden konnten. So entschloss<br />
ich, die Vergabe aufzuheben und zu wiederholen. Schon<br />
dagegen richtete sich e<strong>in</strong>e Vergabebeschwerde e<strong>in</strong>es Bieters. Er<br />
rief den Landrat als Vergabenachprüfstelle an. Der Landrat gab<br />
uns Recht, sodass wir die wiederholte Ausschreibung durchführten.<br />
Noch bevor wir den Zuschlag erteilen konnten, erhob wieder e<strong>in</strong><br />
Bieter e<strong>in</strong>e Vergabebeschwerde. Dieses Mal wurde die Vergabekammer<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern angerufen. Nach<br />
den Vorschriften des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb s<strong>in</strong>d<br />
solche Vergabekammern von den Ländern e<strong>in</strong>zurichten. Sie arbeiten<br />
grundsätzlich wie Gerichte. Nach dem gesetzgeberischen Auftrag<br />
sollen die Vergabekammern <strong>in</strong>nerhalb von fünf Wochen entscheiden.<br />
Die Vergabekammer ist jedoch berechtigt, sich die Frist<br />
zu verlängern. Das ist zu me<strong>in</strong>em Bedauern jetzt schon zum zweiten<br />
Mal geschehen. Da nun die Frühjahrsbepflanzungen bald anstehen<br />
und Eile geboten ist, haben wir bei der Vergabekammer e<strong>in</strong>en<br />
Antrag gestellt, uns die vorzeitige Zuschlagserteilung zu<br />
gestatten.<br />
Dies ist <strong>in</strong> § 115 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb im<br />
Abs. 2 so vorgesehen. Solange auch über diesen Antrag nicht entschieden<br />
worden ist, ist es der <strong>Stadt</strong> als vergebende Stelle per Gesetz<br />
verboten, den Zuschlag zu erteilen.<br />
Werte <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
<strong>in</strong> dem schon ewig dauernden Rechtsstreit der Heimbetriebsgesellschaft<br />
gegen die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> hatte ich Ihnen ja berichtet, dass<br />
die <strong>1.</strong> Instanz ihr Urteil gefällt hatte. Wie schon zu erwarten, hat<br />
die Heimbetriebsgesellschaft Berufung e<strong>in</strong>gelegt. Ob und wann es<br />
zu e<strong>in</strong>em Term<strong>in</strong> beim Oberlandesgericht als Berufungs<strong>in</strong>stanz<br />
kommen wird, ist noch nicht bekannt.<br />
Zwischenzeitlich habe ich mich <strong>in</strong>tensiv um die Ref<strong>in</strong>anzierung<br />
durch den Landkreis bemüht. Der Landrat gab der <strong>Stadt</strong> am<br />
1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>07 die Gelegenheit, die Position der <strong>Stadt</strong> noch e<strong>in</strong>mal vorzutragen.<br />
Der Landrat hatte hauptamtliche und ehrenamtliche politische<br />
Entscheidungsträger des Landkreises e<strong>in</strong>geladen. Für die<br />
<strong>Stadt</strong> war ich mit unserem Rechtsanwalt Herrn Kliewer sowie<br />
Herrn Hestermann zu dem Term<strong>in</strong> erschienen. Wir hatten die Gelegenheit,<br />
noch e<strong>in</strong>mal ausführlich die historischen Vorgänge darzulegen<br />
und unsere Rechtsauffassung zu vertreten.<br />
Leider liegt uns noch ke<strong>in</strong>e Rückäußerung des Landkreises zu dem<br />
Thema vor. Wir wissen nur, dass der Landrat den Kreistag damit<br />
beschäftigen will, und der letzte Kreistag wurde ja bekanntermaßen<br />
abgesagt. Allzu viel Bedenkzeit können wir dem Landkreis<br />
jedoch nicht mehr geben.<br />
Die Vorgänge, welche Auslöser für den Rechtsstreit waren, begannen<br />
vor rund 15 Jahren. Zahlreiche Zeitzeugen s<strong>in</strong>d bereits verstorben<br />
oder nicht mehr erreichbar. Wenn es nicht anders geht,<br />
werden wir wohl auch gegen den Landkreis auf Erstattung der uns<br />
entstehenden Kosten noch Klage erheben müssen.<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
auch bei den Beteiligungen gibt es Wichtiges mitzuteilen. Unser<br />
Beschluss zum Verkauf der UEG-Geschäftsanteile an den Landkreis<br />
wird vorerst nicht umgesetzt werden. Der Landrat hat se<strong>in</strong><br />
Ankaufprogramm bezüglich der Geschäftsanteile der UEG gestoppt.<br />
Er will die Geschäftsanteile der Städte zunächst nicht mehr<br />
aufkaufen.<br />
Offenbar beruhte die Absicht des Landkreises, alle Geschäftsanteile<br />
der anderen Gesellschafter aufzukaufen, auf Missverständnissen.<br />
In diversen Informationen des Landes zu den Fördermitteln<br />
des Programms für Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, auch ASP<br />
genannt, war immer die Rede von der „kreislichen Gesellschaft“.<br />
Dies hatten die Vertreter des Landkreises und Kreistages dah<strong>in</strong>gehend<br />
verstanden, dass der Kreis die Geschäftsanteile zu 100 % erwerben<br />
müsse.<br />
Dieses Missverständnis wurde mittlerweile mit dem M<strong>in</strong>isterialbeamten<br />
aufgeklärt. Die Bezeichnung „kreisliche Gesellschaft“ soll<br />
nicht heißen, dass der Landkreis 100%iger Gesellschafter se<strong>in</strong> soll.<br />
Diese Bezeichnung stünde vielmehr dafür, dass es die Gesellschaft<br />
se<strong>in</strong> soll, für die sich der Kreistag entschieden hat, die also die<br />
Funktion der Organisation für Arbeitsmarkt- und Strukturentwicklung<br />
übernehmen soll.<br />
Für diejenigen, die nun me<strong>in</strong>en, wir hätten doch e<strong>in</strong>en niedrigeren<br />
Kaufpreis beschließen sollen, sei nur Folgendes angemerkt:<br />
<strong>1.</strong> Der Landrat hat unsere Kaufpreisforderung durchaus als berechtigt<br />
und nachvollziehbar anerkannt.<br />
2. Er will die Umsetzung der Beschlüsse zunächst ruhen lassen.<br />
Wie die Zukunft der UEG aussieht, ist derzeit wieder e<strong>in</strong>mal ungewiss.<br />
Nach ersten politischen Verlautbarungen soll es Tendenzen<br />
geben, die Unterstützung der Träger aus Landesmitteln und Mitteln<br />
des Europäischen Sozialfonds gemäß ASP-Richtl<strong>in</strong>ie <strong>in</strong> den<br />
nächsten Jahren weiter zurückzufahren, vielleicht sogar e<strong>in</strong>zustellen.<br />
Die Gesellschafter der UEG haben den Geschäftsführer der UEG<br />
beauftragt, e<strong>in</strong>e neue, den Förderbed<strong>in</strong>gungen des Landes angepasste<br />
Konzeption, zu entwickeln. Sobald diese greifbar geworden<br />
ist, werde ich Sie <strong>in</strong>formieren und - soweit erforderlich - entsprechende<br />
Beschlussvorlagen hier e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />
Sehr geehrte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
wie bereits im Dezember mitgeteilt, mussten wir die Gebühren für<br />
Parkausweise und weitere Ausnahmen von der StVO an die Gebühren<br />
des Landkreises anpassen. Die Gebühren werden auf der<br />
Grundlage der „Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr“<br />
erhoben. Es handelt sich dabei um Bundesrecht, das ke<strong>in</strong>e<br />
Erlassmöglichkeiten vorsieht. Wir s<strong>in</strong>d verpflichtet, M<strong>in</strong>destgebühren<br />
zu erheben. Dieses hat zu Beg<strong>in</strong>n des Jahres, wenn die Antragsflut<br />
erfahrungsgemäß sehr groß ist, teilweise zu Irritationen<br />
bei den Antragstellern geführt. Damit sich die Bürger vorab über<br />
entstehende Gebühren <strong>in</strong>formieren können, haben wir die Gebühren<br />
auf der Internetseite der <strong>Stadt</strong> e<strong>in</strong>gestellt.<br />
In diesem Zusammenhang bitte ich die beantragten Genehmigungen<br />
abzuholen.
<strong>Parchim</strong> – 10– Nr. 03/2007<br />
Aus unserem Standesamt s<strong>in</strong>d folgende statistische Zahlen für das<br />
Jahr 2006 zu vermelden.<br />
Eheschließungen: 118 (es s<strong>in</strong>d 40 weniger als 2005), davon aus<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> 102 Personen (20 weniger als<br />
2005)<br />
Geburten: 377 (es s<strong>in</strong>d 45 mehr als 2005), davon für die <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Parchim</strong> 187 Babys (13 mehr als 2005)<br />
Sterbefälle: 341 (es s<strong>in</strong>d 35 weniger als 2005), davon aus der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> 199 Personen (22 weniger als 2005)<br />
Obwohl im vergangenen Jahr weniger Paare „sich getraut“ haben,<br />
war es e<strong>in</strong> gutes Jahr. Es s<strong>in</strong>d viel mehr K<strong>in</strong>der geboren und dabei<br />
weniger Personen gestorben. Vorausschauend für 2007 kann schon<br />
abgeschätzt werden, dass es wieder mehr Eheschließungen geben<br />
könnte/wird und auch die Geburtenzahl ist recht gut.<br />
Von der Agentur für Arbeit Schwer<strong>in</strong>, Geschäftsstelle <strong>Parchim</strong>,<br />
gibt es für den Januar 2007 folgende Zahlen zu vermelden.<br />
Die Arbeitslosenquote betrug 16,3 % bei allen zivilen Erwerbspersonen<br />
und 18,2 % bei den abhängig zivilen Erwerbspersonen, was<br />
wiederum e<strong>in</strong>em Bestand von 2.873 Arbeitslosen im Bereich <strong>Parchim</strong>,<br />
Amt <strong>Parchim</strong>er Umland und altes Amt Mildenitz entspricht.<br />
Jahreswechselbed<strong>in</strong>gt hat sich die Zahl zum Dezember 2006 um<br />
1,3 % erhöht zum Januar 2006 um 2,1 % verr<strong>in</strong>gert.<br />
Ganz aktuell bekamen wir von der Agentur auch wieder Zahlen,<br />
aufgeschlüsselt auf die Geme<strong>in</strong>den.<br />
Zum Vergleich: Januar 2007 Januar 2006<br />
_____________________________________________________<br />
Landkreis <strong>Parchim</strong> 8.958 10.054<br />
Geschäftsstelle <strong>Parchim</strong> 2.873 3.228<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> <strong>1.</strong>770 <strong>1.</strong>915<br />
Me<strong>in</strong>e sehr verehrten Damen und Herren <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
<strong>in</strong> Angelegenheit von <strong>Stadt</strong>entwicklung und <strong>Stadt</strong>sanierung fanden<br />
<strong>in</strong> den letzten Wochen zwei Abstimmungsgespräche mit dem Mi-<br />
nisterium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung <strong>in</strong> Schwer<strong>in</strong><br />
statt. Ziel war zunächst, die F<strong>in</strong>anzierung der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme<br />
Altstadt zu verbessern. Aufgrund der Vielzahl<br />
von laufenden und geplanten Maßnahmen ist gegenwärtig die F<strong>in</strong>anzierung<br />
der Sanierungsmaßnahmen alle<strong>in</strong> aus Fördermitteln<br />
nicht machbar. Herr Dr. Wulfhorst aus dem M<strong>in</strong>isterium konnte<br />
auch angesichts des großen F<strong>in</strong>anzierungsbedarfs ke<strong>in</strong>e Zusage auf<br />
Erhöhung von Fördermitteln machen. Aufgrund der allgeme<strong>in</strong>en<br />
F<strong>in</strong>anzknappheit ist wohl auch <strong>in</strong> den nächsten Jahren nicht damit<br />
zu rechnen, dass die Städtebaufördermittel erhöht werden. Im Rahmen<br />
des Gesprächs wurde die zeitweise Umf<strong>in</strong>anzierung aus Mitteln<br />
der <strong>Stadt</strong>umbaumaßnahme Weststadt erörtert. Die E<strong>in</strong>nahmen<br />
durch den Verkauf von D.4-Grundstücken erreichen leider ke<strong>in</strong>e<br />
Größenordnung, die wesentlich zur F<strong>in</strong>anzierung der Sanierungsmaßnahme<br />
beiträgt. Dennoch ist der Verkauf dieser Grundstücke<br />
gegenwärtig zufriedenstellend, zumal es gelungen ist, <strong>in</strong> den letzten<br />
Monaten städtebaulich wichtige Gebäude zu privatisieren.<br />
Hierzu zählen <strong>in</strong>sbesondere die Grundstücke L<strong>in</strong>denstraße 5 und 33,<br />
Alte Mauerstraße 36/Bauhofstraße 11, Tempelstraße 6 und Hakenstraße<br />
6. Mit dieser Privatisierung wird gleichzeitig auch die Sanierung<br />
der Gebäude <strong>in</strong> Angriff genommen, die <strong>in</strong> der Regel mit<br />
e<strong>in</strong>em deutlich höheren Fördermittelbetrag als der Verkaufserlös<br />
bezuschusst wird. Aufgrund des F<strong>in</strong>anzierungsengpasses ist es<br />
umso wichtiger, Prioritäten bei der Umsetzung von Maßnahmen<br />
zu setzen. Hier sollen die privaten Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen<br />
Vorrang genießen. An zweiter Stelle steht die<br />
Erneuerung von Straßen und Plätzen, danach folgen die Geme<strong>in</strong>bedarfse<strong>in</strong>richtungen.<br />
Die zentrale Bedeutung der historischen Altstadt für die gesamtstädtische<br />
Entwicklung wurde auch bei der Erörterung des Integrierten<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeptes (ISEK) durch Herrn<br />
Dr. Wulfhorst hervorgehoben. Das von Ihnen im Dezember des<br />
letzten Jahres beschlossene ISEK wurde vom Städtebauförderreferat<br />
des M<strong>in</strong>isteriums positiv aufgenommen. Hier ist <strong>in</strong>sbesondere<br />
der Versuch zu benennen, auf der Maßnahmenebene e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche<br />
Bilanzierung über die Jahre seit 2002/2003 vorzunehmen.<br />
Erörtert wurde aber auch die Rolle des städtischen Leitbildes, das<br />
im ISEK-Prozess bisher <strong>in</strong> der Verwaltung und im kommunalpolitischen<br />
Raum nicht angemessen Beachtung fand. Hier sei bei<br />
künftigen Fortschreibungen vermehrt darauf zu achten.<br />
Me<strong>in</strong>e Damen und Herren,<br />
h<strong>in</strong>sichtlich der Baumaßnahmen ist Nachfolgendes zu berichten:<br />
Gemäß e<strong>in</strong>er Mitteilung des Straßenbauamtes Schwer<strong>in</strong> Anfang<br />
dieser Woche ist ab Mitte Mai 2007 mit dem Baubeg<strong>in</strong>n der<br />
Wallallee zu rechnen.<br />
Die Arbeiten im Straßenraum der Piepenhäger Straße/Auf dem<br />
Brook s<strong>in</strong>d ab 12.02.2007 wieder aufgenommen worden. Gegenwärtig<br />
werden die vorbereitenden Arbeiten für die weitere Verlegung<br />
des Schmutz- und Regenwasserkanals <strong>in</strong> den Straßenabschnitt<br />
Auf dem Brook zwischen St.-Marien-Straße und<br />
Hafenstraße ausgeführt. In diesem Abschnitt stehen Torfhorizonte<br />
an. Aufgrund der gemessenen Grundwasserstände ist beim Verlegen<br />
der Schmutzwasserleitung im gesamten Bauabschnitt zur<br />
Trockenhaltung der Baugrube e<strong>in</strong>e geschlossene Wasserhaltung<br />
erforderlich. Abschnittsweise wird aufgrund der Torfunterlagerungen<br />
auch die Rohrgrabensohle zusätzlich durch Geotextilmatten<br />
bewehrt werden müssen, um die Tragfähigkeit des Untergrundes<br />
zu erhöhen.<br />
Beim Ausbau der Kreisverkehrsanlage Ziegendorfer Chaussee<br />
werden gegenwärtig der Regenwasserkanal und die Versorgungsleitungen<br />
im Bereich der Bahnhofstraße verlegt. Aufgrund der anhaltend<br />
milden Witterung kommen die Bauarbeiten gut voran, sodass<br />
der geplante Fertigstellungsterm<strong>in</strong> im Juni 2007 aus heutiger<br />
Sicht nicht gefährdet ist.<br />
Die Baudurchführung am <strong>Stadt</strong>haus verläuft planmäßig.<br />
Für das 2006 abgeschlossene, mit Mitteln der Europäischen Union<br />
geförderte Vorhaben Wasserwanderrastplatz „Mühlenfließ“ wurde<br />
der seitens der <strong>Stadt</strong> aufgestellte Verwendungsnachweis vom LFI<br />
geprüft.<br />
Mit Bescheid des Landesförder<strong>in</strong>stitut Mecklenburg-Vorpommern<br />
vom 15.02.2007 ist der <strong>Stadt</strong> besche<strong>in</strong>igt worden, dass die Verwendung<br />
der Fördermittel für den Bau des Wasserwanderrastplatzes<br />
<strong>in</strong>sgesamt korrekt und zweckentsprechend vorgenommen worden<br />
ist.
Nr. 03/2007 – 11 – <strong>Parchim</strong><br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> zählt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 8.500 Bäume<br />
zu ihrem Eigentum. Diese Bäume werden e<strong>in</strong>er regelmäßigen<br />
Kontrolle auf Verkehrssicherheit unterzogen zur rechtzeitigen Erkennung<br />
von Gefahren und Schäden.<br />
So waren die Schäden durch die Stürme <strong>in</strong> den vergangenen Wochen<br />
sehr ger<strong>in</strong>g. Im Baumbestand auf städtischen bzw. öffentlichen<br />
Flächen gab es neben allgeme<strong>in</strong>en Beräumungsarbeiten e<strong>in</strong>zelne<br />
Baumbrüche bzw. notwendige Fällungen wie im Ortsteil<br />
Neuklockow, <strong>in</strong> der Gartenanlage Herrenteiche Lübzer Chaussee,<br />
Clara-Zetk<strong>in</strong>-Straße und Brunnenstraße. Die Beseitigung der Schäden<br />
erfolgte im Wesentlichen durch den Betriebshof und verursachte<br />
Kosten <strong>in</strong> Höhe von ca. 2.400.00 €. Im Waldbereich der<br />
<strong>Stadt</strong> waren ca. 6.500,00 € durch Fällungen für ca. 200 Festmeter<br />
Holz aufzuwenden. Abzüglich dem Holzerlös bleibt e<strong>in</strong> Schaden<br />
von ca. <strong>1.</strong>500,00 €. Außer im Waldgebiet Neuklockow handelte es<br />
sich im Wesentlichen um E<strong>in</strong>zelwürfe. Hiervon waren die nordöstliche<br />
Buchholzkante und der Sonnenberg betroffen.<br />
Im Rahmen dieser Kontrolltätigkeit wurde aber auch festgestellt,<br />
dass Bürger widerrechtlich städtische Bäume beschnitten haben.<br />
Diese vorsätzliche, widerrechtliche Verletzung des Eigentums, <strong>in</strong><br />
diesem Fall der städtischen Bäume, ist strafbar. Gemäß § 823<br />
BGB ist der Schädiger dem Eigentümer der Bäume <strong>in</strong> Höhe des<br />
angerichteten Schadens ersatzpflichtig.<br />
Ich weise noch e<strong>in</strong>mal darauf h<strong>in</strong>, Baumpflegemaßnahmen an<br />
städtischen Bäumen werden nur vom Eigentümer, der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>,<br />
<strong>in</strong> Auftrag gegeben.<br />
Me<strong>in</strong>e sehr geehrten Damen und Herren,<br />
am 16.02.2007 beg<strong>in</strong>g der Studienkreis <strong>Parchim</strong> se<strong>in</strong> 10-jähriges<br />
Bestehen. Seit dem 16.02.1997 haben 665 K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />
die Leistungen des Studienkreises <strong>in</strong> Anspruch genommen. Als<br />
Dank für die gute Zusammenarbeit mit der <strong>Stadt</strong> sowie den städtischen<br />
Schulen wurde durch die Leiter<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung, Frau<br />
P<strong>in</strong>k, e<strong>in</strong> Gutsche<strong>in</strong> im Wert von 825 € überreicht, der für e<strong>in</strong>en<br />
Schüler die kostenlose Nutzung der Leistungen des Studienkreises<br />
für 10 Monate ermöglicht. Die <strong>Stadt</strong> möchte sich dafür an dieser<br />
Stelle nochmals bedanken.<br />
Der Pastor der St. Georgenkirche, Herr Weise, bat mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Brief vom 24. Januar 2007, Ihnen, sehr verehrte <strong>Stadt</strong>verterter, den<br />
Dank der St. Georgenkirchgeme<strong>in</strong>de und des Fördervere<strong>in</strong>s<br />
„St. Georgenglocke“ für die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung zur Sanierung<br />
der Glockenanlage zu übermitteln.<br />
Die große Glocke (4.200 kg) wird im April gegossen. Diese wird<br />
damit die seit 1930 größte gegossene Glocke für Mecklenburg.<br />
Am 24. Juni 2007 f<strong>in</strong>det, wenn alles planmäßig läuft, e<strong>in</strong>e feierliche<br />
Glockenweihe statt. Zur 700-Jahr-Feier der St. Georgenkirche<br />
werden erstmalig alle Glocken wieder erkl<strong>in</strong>gen. Weitere Spenden<br />
s<strong>in</strong>d nach wie vor noch herzlich willkommen.<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
seit Ende vergangenen Jahres ist es möglich, über das Internet im<br />
Medienbestand der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Parchim</strong> zu recherchieren. So<br />
können sich die Bürger von zu Hause aus über die <strong>in</strong> der Bibliothek<br />
vorhandenen Medien <strong>in</strong>formieren. Sie sehen, ob das gewünschte<br />
Medium <strong>in</strong> der Bibliothek vorhanden ist, ob es zurzeit<br />
verfügbar oder ausgeliehen ist. Über die Internet-Adresse der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Parchim</strong> (www.parchim.de) gelangt man über e<strong>in</strong>en L<strong>in</strong>k direkt<br />
zur Internet-Adresse der Fachstelle zum „Web-Opac“ der <strong>Stadt</strong>bibliothek.<br />
Benutzer der Bibliothek können im Bestand nicht nur<br />
nach bestimmten Medien suchen, sie können diese bei Bedarf auch<br />
onl<strong>in</strong>e vorbestellen. Man kann se<strong>in</strong> Benutzerkonto e<strong>in</strong>sehen und<br />
die entliehenen Medien verlängern. Die Installation des<br />
„Web-Opac“ der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Parchim</strong> wurde durch Landesmittel<br />
gefördert. Nach den öffentlichen Bibliotheken <strong>in</strong> Rostock,<br />
Greifswald, Neubrandenburg, Schwer<strong>in</strong>. Wismar und Stralsund ist<br />
es nun auch der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Parchim</strong> möglich ihren Medienbestand<br />
im Internet zu präsentieren und damit den Bürgern e<strong>in</strong>e neue<br />
und moderne Serviceleistung anzubieten.<br />
An den Grundschulen laufen derzeit die Vorbereitungen für das<br />
Schuljahr 2007/08. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden <strong>in</strong>sgesamt<br />
142 Schüler angemeldet, von denen 21 die Förderklassen der<br />
Grundschule West besuchen werden.<br />
Im Rahmen der Sportförderrichtl<strong>in</strong>ie der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> wurden im<br />
Hauhaltsjahr 2006 63 Anträge von den Abteilungen der <strong>Parchim</strong>er<br />
Sportvere<strong>in</strong>e gestellt. Darüber h<strong>in</strong>aus wurden dem <strong>1.</strong> Volleyball-<br />
Club <strong>Parchim</strong> e. V. zur Absicherung der Spiele <strong>in</strong> der 2. Bundesliga<br />
sowie dem MC Mecklenburgr<strong>in</strong>g <strong>Parchim</strong> e. V. zur weiteren<br />
Gewährleistung der Vere<strong>in</strong>sarbeit mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />
Mittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt s<strong>in</strong>d Zuschüsse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Höhe von 36.000,00 € bewilligt worden.<br />
Des Weiteren wurden dem Luftsportvere<strong>in</strong> e. V. für den E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>es<br />
Hallentores <strong>in</strong> der Flugzeughalle sowie die Erneuerung der<br />
Fenster im Clubbereich e<strong>in</strong>er Förderung <strong>in</strong> Höhe von 3.000,00 €<br />
bewilligt.<br />
Für den Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsbetrieb <strong>in</strong> den städtischen Sporte<strong>in</strong>richtungen<br />
können <strong>in</strong> Vorbereitung der Nutzungspläne für die Sommersaison<br />
vom 0<strong>1.</strong>05. - 3<strong>1.</strong>10.2007 die Anträge der Vere<strong>in</strong>e und Freizeitgruppen<br />
noch bis zum 05.03.2007 e<strong>in</strong>gereicht werden.<br />
Für das I. Quartal 2007 wurden bis zum heutigen Zeitpunkt <strong>in</strong>sgesamt<br />
256 Anträge auf Stützung des Essenpreises <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dere<strong>in</strong>richtungen<br />
und Schulen gestellt. Die Anzahl der gestellten Anträge hat<br />
sich nicht wesentlich gegenüber dem IV. Quartal 2006 verändert.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> konnte im I. Quartal 2007 249 Anträge bewilligen<br />
und musste 7 aufgrund der E<strong>in</strong>kommensgrenze ablehnen.<br />
Es erhielten somit 94 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den städtischen Grund- und Regionalschulen<br />
und 155 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergärten und K<strong>in</strong>derkrippen<br />
e<strong>in</strong>en Zuschuss für die warme Mahlzeit. 24 Anträge auf Stützung<br />
des Essenpreises liegen schon für das II. Quartal 2007 vor.<br />
Für den Monat Januar wurde an 413 Haushalte Wohngeld <strong>in</strong><br />
Höhe von 28.566,60 € gezahlt. Die Zahl der Neuanträge belief<br />
sich für den Monat Januar auf 6, davon konnte ke<strong>in</strong>er bewilligt<br />
werden.<br />
Die Zahl der auflaufenden Folgeanträge (Weitergewährungsanträge)<br />
belief sich auf 44, davon konnten 39 bewilligt werden.<br />
Für den Monat Februar wurde an 425 Haushalte Wohngeld <strong>in</strong><br />
Höhe von 33.939,00 € gezahlt. Die Zahl der Neuanträge belief<br />
sich für den Monat Februar auf 10, davon konnten 6 bewilligt werden.<br />
Die Zahl der auflaufenden Folgeanträge belief sich auf 71, davon<br />
konnten 60 bewilligt werden.<br />
Die Veranstaltungen <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>halle waren bereits <strong>in</strong> den ersten<br />
beiden Monaten dieses Jahres vielseitig und gut besucht. So soll es<br />
dann auch im März weitergehen. Wir s<strong>in</strong>d bestrebt, für jeden Geschmack<br />
und für jede Altersgruppe etwas Interessantes anzubieten.<br />
So beg<strong>in</strong>nt der März mit e<strong>in</strong>em Dia-Vortrag zum Thema „Die Elbe<br />
von der Quelle bis zur Mündung“. Die Frühl<strong>in</strong>gs-Gala 2007 ist bereits<br />
ausverkauft. Die Künstler Bernhard Br<strong>in</strong>k, Margitta und ihre<br />
Töchter, Petra Kusch-Lück, Roland Neudert und Bauer Korl alias<br />
Jörg Kl<strong>in</strong>gohr werden diesen unterhaltsamen Nachmittag bestreiten.<br />
Weiterh<strong>in</strong> können sich die Freunde des Kabaretts auf e<strong>in</strong> Gastspiel<br />
der „Herkuleskeule“ aus Dresden freuen. „Immer wedder klemmt<br />
wat“ heißt der heitere Karl-Valent<strong>in</strong>-Abend up Platt, der von der<br />
Fritz-Reuter-Bühne aus Schwer<strong>in</strong> gestaltet wird. Zum Monatsende<br />
laden wir dann alle Oldie-Fans zum Tanz e<strong>in</strong>. Die Oldie Company<br />
und Struppis Diskothek werden für die richtige Stimmung sorgen.<br />
Doch auch der April hält schon e<strong>in</strong>iges bereit: Zu Ostern gibt es<br />
wieder mal e<strong>in</strong>e zünftige Tequila-Party. Als e<strong>in</strong> weiteres Highlight<br />
bieten wir am 1<strong>1.</strong> April die musikalische Lesetour zum Buch<br />
„Hoffnung säen - Lebensgeschichten von Flüchtl<strong>in</strong>gen“ mit Sebastian<br />
Krumbiegel (Sänger bei den Pr<strong>in</strong>zen) begleitet durch Kristof<br />
Hahn an. Sebastian Krumhiegel und Kristof Hahn lesen aus dem<br />
Buch „Hoffnung säen“ und spielen dazu Songs aus dem aktuellen<br />
Soloalbum von Sebastian Krumbiegel.<br />
Karten für die Veranstaltungen <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>halle gibt es im Büro<br />
der <strong>Stadt</strong>halle und <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation zu den bekannten Öffnungszeiten.<br />
Interessierte Besucher f<strong>in</strong>den auch auf den Internetseiten<br />
der <strong>Stadt</strong> Parchirn e<strong>in</strong>e aktuelle Veranstaltungsübersicht.<br />
Vielseitig genutzt wird auch die Möglichkeit, die Räume der<br />
<strong>Stadt</strong>halle zu mieten. Ob Ball oder Prüfung - für jede Veranstaltungsart<br />
kann der entsprechende Rahmen geschaffen werden. Die<br />
<strong>Stadt</strong>halle versteht sich als kulturelles Zentrum unserer <strong>Stadt</strong>.<br />
In der ersten Woche der W<strong>in</strong>terferien vom 2. bis 9. Februar konnte<br />
auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder e<strong>in</strong> vom Haus der Jugend und dem<br />
dort ansässigen Jugendvere<strong>in</strong> „jap“ e. V. organisiertes Skilager mit<br />
45 Teilnehmern im Alter zwischen 8 und 19 Jahren durchgeführt<br />
werden. Dieses Jahr g<strong>in</strong>g es mit der Jugendgruppe nach Tschechien<br />
<strong>in</strong> den Ort Josefuv Dul im Isergebirge. Die Piste, Schneebed<strong>in</strong>gungen,<br />
Unterkunft und Stimmung haben <strong>in</strong> der ganzen Woche su-
<strong>Parchim</strong> – 12– Nr. 03/2007<br />
per zusammengepasst. Deshalb wird es das Skilager wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
auch im nächsten Jahr wieder nach Tschechien verschlagen.<br />
Im Hause selbst wurden während der W<strong>in</strong>terferien die allgeme<strong>in</strong>en<br />
Angebote wie Tischtennis, Darts, Billard, Tischfußball und<br />
Airhockey durchgängig von den Jugendlichen genutzt. In den letzten<br />
Februarwochen f<strong>in</strong>den im HdJ 3 Schulfasch<strong>in</strong>gsfeiern mit je 70<br />
- 80 K<strong>in</strong>dern statt. Am 22.02.2007 fand e<strong>in</strong> Schulprojekttag zur Jugendarbeit<br />
und Jugendfreizeit statt.<br />
Für den Monat März ist geplant besonders für die jüngeren K<strong>in</strong>der<br />
und Jugendlichen täglich wechselnde Angeboten bereitzuhalten.<br />
E<strong>in</strong> Wochenplan könnte unter anderem so aussehen:<br />
Montag: Sporttag z. B. mit Kegeln, Tischtennis u. a.<br />
Dienstag: AG junge Köche - jünge Küche<br />
Mittwoch: Kreativtag mit Basteln, Töpfern, Dekorieren u. v. m.<br />
Donnerstag: Arbeit mit dem Computer/Umgang mit verschiedenen<br />
Programmen u. ä.<br />
Freitag: E<strong>in</strong>stimmung aufs Wochenende mit verschiedenen<br />
Spielen.<br />
Über genauere Pläne und Angebote werden die städtischen Grundschulen<br />
aber noch über Flyer <strong>in</strong>formiert, die demnächst an den<br />
Schulen verteilt werden sollen.<br />
Me<strong>in</strong>e sehr geehrten Damen und Herren,<br />
der Hauptausschuss fasste auf se<strong>in</strong>er Sitzung am 12.02.2007 folgende<br />
Beschlüsse:<br />
Beschluss-Nr. 301/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses bestätigen die Eilentscheidung<br />
des Bürgermeisters zur überplanmäßigen Ausgabe <strong>in</strong> Höhe<br />
von 1<strong>1.</strong>507,62 € für die Mauersanierung auf dem Alten Friedhof.<br />
Beschluss-Nr. 303/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Förderung<br />
von Personalkosten.<br />
Beschluss-Nr. 306/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 307/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 308/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 309/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 310/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 312/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 314/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />
e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />
Beschluss-Nr. 315/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die vom Bürgermeister<br />
gemäß § 38 Abs. 4 Satz 2 KV M-V getroffene Eilentscheidung<br />
e<strong>in</strong>er überplanmäßigen Ausgabe für die Nachzahlung<br />
der Kreisumlage 2005 <strong>in</strong> Höhe von 2<strong>1.</strong>551,61 €.<br />
Beschluss-Nr. 316/07/HA<br />
Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die vom Bürgermeister<br />
gemäß § 38 Abs. 4 Satz 2 KV M-V getroffene Eilentscheidung<br />
e<strong>in</strong>er überplanmäßigen Ausgabe für die Nachzahlung<br />
der Kreisumlage 2006 <strong>in</strong> Höhe von 36.826,49 €.<br />
Mitteilungen des <strong>Stadt</strong>präsidenten<br />
Gerhard Koch auf der <strong>Stadt</strong>vertretersitzung<br />
am 28.02.2007<br />
Sehr geehrte Damen und Herren <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />
werte Gäste,<br />
an den Anfang me<strong>in</strong>er heutigen Mitteilungen möchte ich e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />
Statistik über die Arbeit der e<strong>in</strong>zelnen Ausschüsse und der<br />
<strong>Stadt</strong>vertretung des vergangenen Jahres stellen.<br />
Im Jahre 2006 haben der Rechnungsprüfungsausschuss 4 x, der<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss 8 x, der Wirtschaftsausschuss 5 x, der<br />
Kultur- und Sozialausschuss 8 x sowie der F<strong>in</strong>anzausschuss 9 x<br />
getagt.<br />
Die Verwaltung erarbeitete im Jahr 2006 für die Behandlung <strong>in</strong><br />
den e<strong>in</strong>zelnen Ausschüssen bzw. <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>in</strong>sgesamt<br />
119 Drucksachen.
Nr. 03/2007 – 13– <strong>Parchim</strong><br />
Daraus resultierend fasste der Hauptausschuss <strong>in</strong> 10 Sitzungen 55<br />
Beschlüsse und die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>in</strong> 8 Sitzungen <strong>in</strong>sgesamt 59<br />
Beschlüsse.<br />
Wir alle wissen, dass uns dies nicht immer leicht gefallen ist und viele<br />
Beschlussfassungen mit kontroversen Diskussionen e<strong>in</strong>herg<strong>in</strong>gen.<br />
Ich wünsche uns jedoch auch für 2007 e<strong>in</strong>e sachliche und konstruktive<br />
Zusammenarbeit sowohl <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Ausschüssen<br />
als auch <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>vertretung zum Wohle unserer <strong>Stadt</strong> und ihrer<br />
E<strong>in</strong>wohner.<br />
Im nichtöffentlichen Teil der <strong>Stadt</strong>vertretersitzung vom<br />
13.12.2006 wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />
Beschluss-Nr. 280/06<br />
<strong>1.</strong> Die <strong>Stadt</strong>vertreter stimmen der unentgeltlichen Veräußerung<br />
e<strong>in</strong>er Teilfläche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Größe von ca. 10 qm an den Eigentümer<br />
des Nachbargrundstücks zu.<br />
Beschluss-Nr. 285/06<br />
<strong>1.</strong> Die <strong>Stadt</strong>vertreter stimmen dem Verkauf von Flurstücken im<br />
Bebauungsgebiet „Südstadt“ an e<strong>in</strong>en Bauträger zu.<br />
2. Die <strong>Stadt</strong>vertreter stimmen der Erteilung e<strong>in</strong>er Vorwegbelastungsvollmacht<br />
unter der Bed<strong>in</strong>gung der Sicherstellung der<br />
erstrangigen Kaufpreiszahlung zu.<br />
Beschluss-Nr. 283/06<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen:<br />
<strong>1.</strong> Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> tritt ihren Geschäftsanteil an der UEG Unternehmensentwicklungsgesellschaft<br />
mbH <strong>Parchim</strong> an den<br />
Landkreis <strong>Parchim</strong> ab.<br />
2. Für den Kaufpreis wird e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destbetrag festgelegt.<br />
3. Der Erlös gemäß Ziffer 2 soll abweichend von der allgeme<strong>in</strong>en<br />
Haushaltssystematik vorwiegend zur Förderung des 2. Arbeitsmarktes<br />
e<strong>in</strong>gesetzt werden. Trägergesellschaften, die jetzt von<br />
der Stammstellenförderung des Landes ausgeschlossen s<strong>in</strong>d,<br />
sollen berücksichtigt werden.<br />
Forstbericht 2006,<br />
gehalten vom Leiter der <strong>Stadt</strong>forst<br />
Oberförster Erhard Bach<br />
Forstbericht 2006<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>präsident, sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />
werte <strong>Stadt</strong>vertreter und Gäste!<br />
Das Haushaltsjahr 2006 ist schon fast vergessen, neue Zielstellungen<br />
und Aufgaben haben uns längst <strong>in</strong> ihren Bann gezogen. Aber<br />
dennoch e<strong>in</strong>ige wesentliche Bemerkungen zum vergangenen Jahr.<br />
Forstpolitisch als auch forstfachlich will <strong>in</strong> Deutschland auch <strong>in</strong><br />
M-V ke<strong>in</strong>e Ruhe e<strong>in</strong>kehren.<br />
Die Landesforst <strong>in</strong> unserem Land hat sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e „Anstalt des öffentlichen<br />
Rechts“ umgewandelt. Deren Betriebssitz ist <strong>in</strong> Malch<strong>in</strong>,<br />
die Forstämter (untere Forstbehörden) haben nur noch vermittelnde<br />
Aufgaben gegenüber dem übrigen Waldbesitz. Nach wie<br />
vor hält die AG-Kommunalwald und der Städte- und Geme<strong>in</strong>detag<br />
dies für ke<strong>in</strong>e optimale Lösung. Wie Kostensenkungen nun zur<br />
Realität werden, bleibt abzuwarten. Der Zuschussbedarf ist nach<br />
wie vor hoch und beziffert sich gegenwärtig um die 260,- € je<br />
Hektar und Jahr. Entsprechend des Waldgesetzes ist Kommunalwald<br />
<strong>in</strong> Qualität und se<strong>in</strong>er Mehrfachnutzung (Wohlfahrtswirkungen)<br />
genau wie Landeswald zu bewirtschaften. E<strong>in</strong>e Bezuschussung<br />
auch des Kommunalwaldes wäre alle<strong>in</strong> aus Sicht des<br />
Wettbewerbes logisch und auch notwendig.<br />
Ergebnisse des Haushaltsjahres 2006<br />
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das zurückliegende Jahr für<br />
unseren Forstbetrieb recht gut gelaufen.<br />
HH-Ansatz HH-Ist<br />
E<strong>in</strong>nahmen 480.200,- € 533.650,06 € 11,13%<br />
Mehre<strong>in</strong>nahmen<br />
Ausgaben 54<strong>1.</strong>500,- € 560.728,13 € 3,59%<br />
Mehrausgaben<br />
_____________________________________________________<br />
Defizit 6<strong>1.</strong>100,- € 27.078,17 €<br />
Dies auf die Waldfläche umgelegt bedeutet e<strong>in</strong>en Zuschussbedarf<br />
von 9,- € je Hektar.<br />
Die Mehre<strong>in</strong>nahmen resultieren auf e<strong>in</strong>en Preisanstieg auf dem<br />
Holzmarkt, <strong>in</strong>sbesondere im Industrieholzbereich, aber auch auf<br />
Kostene<strong>in</strong>sparungen <strong>in</strong> der Produktaufbereitung.<br />
2005 kostete uns der Festmeter Rohholz <strong>in</strong> der Aufbereitung <strong>in</strong>sgesamt<br />
18,15 €, <strong>in</strong> 2006 16,41 €. Der Gesamte<strong>in</strong>schlag betrug<br />
15.261,45 fm, davon waren bis 3<strong>1.</strong>12.2006 14.164,38 fm verkauft.<br />
Der Erlös aus Holzverkauf betrug 506.939,48 €. Die Aufwendungen<br />
für die Holzaufbereitungen beliefen sich auf 165.513,58 €, sodass<br />
sich e<strong>in</strong> Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n aus der Holzvermarktung von<br />
34<strong>1.</strong>425,90 € ergibt. Der Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n im Jagdbereich betrug<br />
3.067,37 €. Hieraus ergibt sich e<strong>in</strong> Gesamtgew<strong>in</strong>n von 344.493,27 €.<br />
Diese Gelder s<strong>in</strong>d zum überwiegenden Teil wieder <strong>in</strong> die Aufgabenbereiche<br />
der Waldbewirtschaftung geflossen.<br />
- so z. B.<br />
- Flächenvorbereitung für die Pflanzung 27,12 ha<br />
- Pflanzungen 13,12 ha<br />
- Pflege der Anpflanzungen 32,44 ha<br />
- Jungwuchspflege (6- bis 12 jährig) 15,26 ha<br />
- Jungbestandspflege ohne Holzanfall 12,68 ha<br />
- Bestandspflege 62,28 ha<br />
- Zaunbau <strong>1.</strong>480 lfdm<br />
- Sonstiger Forstschutz 16,27 ha<br />
- Wege<strong>in</strong>standsetzung 7.100 lfdm<br />
- Waldbrandschutz 7.700 lfdm<br />
- Verkehrssicherung 220 Std.<br />
- Tag des Waldes 162 Std.<br />
- Naherholung 168 Std.<br />
Insgesamt wurden für diesen Bereich 4.723 Std. <strong>in</strong> Anspruch genommen.<br />
Jagd<br />
Zunächst sei anzumerken, dass auch das Jahr 2006 unfallfrei verlief.<br />
Die Kontrolle durch die Berufsgenossenschaft war ohne Beanstandung.<br />
Der Abschussplan wurde wie folgt realisiert.<br />
Plan Ist Gewicht<br />
Rotwild 6 Stck 443 kg<br />
Damwild 3 Stck 107 kg<br />
Rehwild 130 Stck <strong>1.</strong>490 kg<br />
Schwarzwild 70 Stck 2.793 kg<br />
_____________________________________________________<br />
Gesamt 209 Stck 4.833 kg<br />
Zu unserer Jagdfläche neu h<strong>in</strong>zugekommen s<strong>in</strong>d der Friedhof und die<br />
unmittelbar angrenzenden Flächen (Eichberg, Markower-Mühle).<br />
Hier konnten 6 Stücken Rehwild, 2 Stück Schwarzwild und 2<br />
Stück Raubwild gestreckt werden. Sehr erschwerend bei der Jagdausübung<br />
s<strong>in</strong>d der Besucherverkehr und die Bebauungen.<br />
Des Weiteren wurden 76 Stück Raubwild und Raubzeug gestreckt.<br />
7 Stücken Schalenwild verendeten durch Verkehrsunfälle. Die<br />
sehr ger<strong>in</strong>gen Verbissschäden an unseren Forstkulturen weisen auf<br />
e<strong>in</strong>en ausgewogenen Wildbestand h<strong>in</strong>. Alle Naturverjüngungen<br />
gedeihen ohne Zaunschutz.
<strong>Parchim</strong> – 14 – Nr. 03/2007<br />
Waldzustand<br />
Im Jahre 2006 waren nach 1993 erstmalig abiotische Schäden <strong>in</strong><br />
unserem <strong>Stadt</strong>wald zu verzeichnen. Wenn im Frühjahr des vergangenen<br />
Jahres nur wenige e<strong>in</strong>zelne Wurf- und Brüche zu sehen waren<br />
(50 fm), so s<strong>in</strong>d es nach dem letzten Sturm doch immerh<strong>in</strong> geschätzte<br />
200 fm. Bis zu Beg<strong>in</strong>n der Vegetationsperiode wird der<br />
Sturmschaden aufgearbeitet se<strong>in</strong>.<br />
Die merklichen Witterungsveränderungen veranlassten uns, noch<br />
mehr Augenmerk auf die Verkehrssicherung zu legen.<br />
Während wir uns <strong>in</strong> den zurückliegenden Jahren mit sehr kosten<strong>in</strong>tensiven<br />
Kronenschnitten begnügten, die immer e<strong>in</strong>e Beschädigung<br />
der verbleibenden Baumsubstanz nach sich ziehen, s<strong>in</strong>d jetzt<br />
an der Ortschaft Slate und am Buchholz überalterte Bäume gefällt<br />
worden. Dies ist e<strong>in</strong> merklicher E<strong>in</strong>griff <strong>in</strong> die offene Landschaft<br />
und verändert gewohnte Anblicke. Hier s<strong>in</strong>d es gesetzliche Vorgaben,<br />
die örtlichen Begebenheiten und der altersbed<strong>in</strong>gte Zustand<br />
der Bäume und nicht f<strong>in</strong>anzielle Interessen, die zu diesen Maßnahmen<br />
führten. Durch die Rückung des Holzes liegt es wohl auch <strong>in</strong><br />
der Natur der Sache, dass Erdwege beschädigt werden. Die Instandsetzung<br />
der Rad- und Wanderwege - falls sie Schaden genommen<br />
haben - werden nach Abschluss der Holzerntearbeiten<br />
wieder <strong>in</strong>stand gesetzt.<br />
Im zurückliegenden Haushaltsjahr hatten wir es <strong>in</strong> unserem Wald<br />
auch mit biotischen Schäden (wenn auch ger<strong>in</strong>gen Umfangs) zu<br />
tun. Auf etwa 3 - 4 ha Douglasienjungwüchsen war gruppenweise<br />
Kupferstecherbefall zu verzeichnen. E<strong>in</strong>e sofortige Entnahme der<br />
befallenen Bäume verh<strong>in</strong>derte e<strong>in</strong>e weitere Verbreitung. Nachhaltige<br />
Schäden s<strong>in</strong>d nicht zu vermuten. Dennoch gilt unsere verstärkte<br />
Aufmerksamkeit der Entwicklung der Borkenkäferpopulationen.<br />
Wir als Mitarbeiter unserer <strong>Stadt</strong>verwaltung - <strong>in</strong> Verantwortung<br />
stehend für unseren Wald - s<strong>in</strong>d immer erfreut, wenn sich Bürger<br />
um unseren Wald kümmern und sich e<strong>in</strong> Mitspracherecht e<strong>in</strong>räumen.<br />
Sachlich und fachlich durchdachte - auf die konkrete Begebenheit<br />
bezogene Argumente - haben <strong>in</strong> der Regel immer e<strong>in</strong>en<br />
positiven Effekt.<br />
E<strong>in</strong>seitig und fachlich unausgewogen geführte Diskussionen bei<br />
Vernachlässigung e<strong>in</strong>er stilvollen demokratischen Weise dienen <strong>in</strong><br />
aller Regel nicht e<strong>in</strong>er Lösung der Probleme. Hiermit ist die „Offensive“<br />
e<strong>in</strong>iger Slater Bürger gegen die Verkehrssicherungsmaßnahmen<br />
entlang unserer Waldflächen <strong>in</strong> Angrenzung zum Ortsteil<br />
Slate geme<strong>in</strong>t. Man sollte wissen, bevor Forstleute e<strong>in</strong> so hoch brisantes<br />
und kostenaufwendiges Projekt <strong>in</strong> Angriff nehmen, s<strong>in</strong>d<br />
umfangreiche Überlegungen vorausgegangen. Es sei auch noch<br />
e<strong>in</strong>mal betont, auch wenn die Forstverwaltung etwas abseits vom<br />
städtischen Rathaus ihren Sitz hat, ist der Informationsaustausch<br />
ke<strong>in</strong>eswegs unterbrochen und, so auch dieses Problem im Forstbeirat<br />
besprochen. Wenn e<strong>in</strong>ige Bürger mit der Bewirtschaftung<br />
unseres Waldes nicht e<strong>in</strong>verstanden s<strong>in</strong>d, so b<strong>in</strong> ich gerne bereit<br />
dazu <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sachlichen Diskussion am konkreten Objekt Stellung<br />
zu nehmen.<br />
Waldentwicklung<br />
Insbesondere hat das zurückliegende Haushaltsjahr unseren Weg<br />
e<strong>in</strong>er naturnahen, ertragsorientierten Waldbewirtschaftung bestätigt.<br />
Moderne Holzverarbeitende Betriebe mit e<strong>in</strong>er enormen<br />
Kapazität haben e<strong>in</strong>en Rohholzbedarf, der vor Ort nicht nachhaltig<br />
abgedeckt werden kann.<br />
Wir als Waldbesitzer s<strong>in</strong>d gut aufgestellt, wenn uns baumartenreiche,<br />
gut strukturierte und standortsgerechte Waldbestände <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
optimalen Altersklassenverteilung zur Verfügung stehen.<br />
Unsere forstliche Datenbank weist 31 Baumarten aus. Wir verfügen<br />
über alle Hauptbaumarten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er günstigen Flächenverteilung<br />
und recht guten Altersstruktur.<br />
In den zurückliegenden Jahren waren wir bemüht, diese Strukturen<br />
zu erhalten bzw. wo notwendig e<strong>in</strong>e Aufbesserung e<strong>in</strong>zuleiten.<br />
Hierzu e<strong>in</strong>ige Zahlen ab 1995 zusammengefasst:<br />
- Neuwaldbildung 17,45 ha<br />
- E<strong>in</strong>leitung von Naturverjüngung 211,46 ha<br />
- Bestandsumbau 54,73 ha<br />
- Wiederaufforstung 63,49 ha<br />
Aus diesen Zahlen ist ersichtlich, dass <strong>in</strong> unserem Forstbetrieb der<br />
natürliche Reproduktionsprozess den Vorrang hat. Es gel<strong>in</strong>gt aber<br />
nicht immer, <strong>in</strong>sbesondere bei der Hauptbaumart Kiefer und so<br />
musste auf 63,49 ha gepflanzt werden.<br />
E<strong>in</strong> Umbau erfolgt mit der Zielstellung e<strong>in</strong>er Ertragsverbesserung<br />
und e<strong>in</strong>er ökologischen Aufwertung. Auf diesen Flächen wird später<br />
e<strong>in</strong>mal Buche bzw. die Douglasie die Hauptbaumart se<strong>in</strong>.<br />
Wir me<strong>in</strong>en, dass wir mit solchen Waldbeständen auch weiterh<strong>in</strong><br />
wettbewerbsfähig se<strong>in</strong> werden.<br />
Naturschutz<br />
Wenn 1/3 unseres Waldes mit e<strong>in</strong>em Schutzstatus belegt ist, so ist<br />
es auch e<strong>in</strong>e Bestätigung, dass unsere Waldbewirtschaftung nicht<br />
im Widerspruch zum Anliegen des Naturschutzes steht. Viele E<strong>in</strong>zelnaturdenkmale<br />
s<strong>in</strong>d aus unseren Waldbeständen hervorgegangen.<br />
Das FFH-Gebiet ist mit ca. 480 ha im Bereich des Sonnenberges,<br />
Lübower Holz, Streithorst und der Dicken Hege behördlich festgeschrieben.<br />
Hier wird nach den Festlegungen der FFH-Richtl<strong>in</strong>ie<br />
gearbeitet. Hierzu ist e<strong>in</strong>e Förderrichtl<strong>in</strong>ie <strong>in</strong> Arbeit die e<strong>in</strong>tretende<br />
Ertragsverluste ausgleichen soll. Nach wie vor pflegen wir e<strong>in</strong>e<br />
gute Zusammenarbeit mit unseren sachkundigen Naturschützern.<br />
So wurde <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Arbeit der Schaugarten umgestaltet, das<br />
Nistkastenprojekt betreut und der Tag des Waldes gestaltet.<br />
Für das Haushaltsjahr 2007 s<strong>in</strong>d die notwendigen Lieferverträge<br />
abgeschlossen und e<strong>in</strong> Teil auch schon abgearbeitet. Wir hoffen,<br />
dass der Sturmschaden im süddeutschen Raum sich nicht so gravierend<br />
auf die Holzpreise auswirken wird. Die neu zu bepflanzenden<br />
Flächen s<strong>in</strong>d durchweg für die Frühjahrsaufforstung vorbereitet<br />
und die notwendigen Pflanzen s<strong>in</strong>d bestellt.<br />
In den letzten Tagen ist e<strong>in</strong> Entwurf e<strong>in</strong>er neuen Förderrichtl<strong>in</strong>ie <strong>in</strong><br />
Diskussion wonach der Kommunalwald gleichwertig im Vergleich<br />
zum Privatwald behandelt wird.<br />
Falls Sie <strong>in</strong>tensiver <strong>in</strong> die Probleme <strong>in</strong> unsere Waldwirtschaft e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen<br />
möchten, s<strong>in</strong>d Sie herzlich zu e<strong>in</strong>em geleiteten Waldspaziergang<br />
e<strong>in</strong>geladen.<br />
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit<br />
Bach<br />
Oberförster<br />
Impresssum Uns Pütt<br />
Amtliche Bekanntmachungen und Informationen der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>:<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsweise: monatlich<br />
Bezugsmöglichkeiten: - kostenlose Verteilung an alle erreichbaren<br />
Haushalte der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> (e<strong>in</strong>schließlich<br />
der Ortsteile) Auflagenhöhe: 9.900<br />
- Auslagen bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>, Rathaus,<br />
Schuhmarkt <strong>1.</strong><br />
-Abonnement über <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> möglich gegen<br />
Erstattung der Kosten für den Versand.<br />
Herausgeber: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG,<br />
Satz und Druck: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG,<br />
Röbeler Str. 9, 17209 Sietow,<br />
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79 30,<br />
http://www.wittich.de, <strong>in</strong>fo@wittich-sietow.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>:<br />
Der Bürgermeister PF 1549<br />
19365 <strong>Parchim</strong> · E-Mail: <strong>Stadt</strong>.<strong>Parchim</strong>@parchim.de;<br />
Internet: www.parchim.de<br />
Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil:<br />
H.-J. Groß, Verlagsleiter. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Me<strong>in</strong>ung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für<br />
Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgeme<strong>in</strong>en<br />
Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen. Seit 0<strong>1.</strong> Januar 2006 gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 1<strong>1.</strong> Für nicht gelieferte Zeitungen <strong>in</strong>folge höherer<br />
Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für e<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>zelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, <strong>in</strong>sbesondere<br />
auf Schadenersatz, s<strong>in</strong>d ausdrücklich ausgeschlossen. Vom<br />
Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von<br />
uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb<br />
können wir für e<strong>in</strong>e genaue Farbwiedergabe ke<strong>in</strong>e Garantie<br />
übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu<br />
ke<strong>in</strong>er Ersatzleistung.
Nr. 03/2007 – 15 – <strong>Parchim</strong><br />
Die <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation <strong>Parchim</strong><br />
Seen mit Meeresformat, Raubfisch-Paradies und Erholungs-Mekka;<br />
so werden die Großseen im Landkreis <strong>Parchim</strong> des<br />
Öfteren genannt.<br />
Schauen Sie sich die „B<strong>in</strong>nenmeere“ und die vielen Tipps rund<br />
ums Angeln <strong>in</strong> der neuen Angelbroschüre M-V an.<br />
Nähere Auskünfte erteilt dazu die <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation <strong>in</strong> der L<strong>in</strong>denstraße<br />
38 unter Tel. 212843.<br />
Ihre <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation<br />
Das Museum der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
Neben der Sonderausstellung vom 02.07. bis 02.09. im<br />
Z<strong>in</strong>nhaus zu „<strong>Parchim</strong>er Handwerk vergangener Jahrhunderte“<br />
und der Sonderausstellung zu 700 Jahre St. Georgenkirche<br />
im September werden <strong>in</strong> Schwer<strong>in</strong> Bilder des Malers Willi Schomann<br />
ausgestellt. Letztere Ausstellung wird im Mai im Kunstkaten<br />
des Volkskundemuseums eröffnet. Das <strong>Parchim</strong>er Museum liefert<br />
als Eigentümer der bedeutendsten Sammlung zum Kirchenmaler<br />
Schomann die Bilder. Angeregt wurde die Schau von der Leiter<strong>in</strong><br />
des Mecklenburgischen Volkskundemuseums Freilichtmuseum<br />
Schwer<strong>in</strong>-Mueß Ges<strong>in</strong>e Kröhnert.<br />
Schomann (1881 - 1917) wurde <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong> geboren, erlernte hier<br />
den Beruf e<strong>in</strong>es Malers und studierte später <strong>in</strong> Hamburg an der<br />
Kunstgewerbeschule und <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> an der Königlichen akademischen<br />
Hochschule für bildende Künste. 1908 erhielt Schomann<br />
den Auftrag zur Ausmalung der St. Marienkirche <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong>, 1908<br />
der Kirche <strong>in</strong> Marsow und 1911 der Kirche <strong>in</strong> Kirch Jesar. 1953<br />
wurde e<strong>in</strong>e Gedächtnisausstellung <strong>in</strong> Schwer<strong>in</strong> gezeigt.<br />
Wolfgang Kaelcke<br />
Leiter Museum <strong>Parchim</strong><br />
<strong>1.</strong> <strong>Weltgäste</strong><strong>führertag</strong> <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong><br />
In der Zeit vom 23. bis 26. Februar 2007 gab es <strong>in</strong> unserer <strong>Stadt</strong><br />
<strong>in</strong>teressant gekleidete Personen zu sehen.<br />
Es waren nicht Vertreter e<strong>in</strong>er neuen Model<strong>in</strong>ie, sondern <strong>Parchim</strong>er<br />
Persönlichkeiten aus vergangener Zeit.<br />
Sie waren toll anzusehen, die fünf Mitglieder des Heimatbundes.<br />
Und nicht nur das, auch hatten sie sich gut auf die <strong>Stadt</strong>führungen<br />
der ganz besonderen Art vorbereitet.<br />
Trotz eisiger Kälte fand diese Idee großes Interesse.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> bedankt sich recht herzlich bei:<br />
Herrn Moltke (Mark Riedel)<br />
Herrn Tarnow (Wolfgang Westphal)<br />
Herrn Riebl<strong>in</strong>g (Edda Schulz)<br />
Herrn Reuter (Burghard Keuthe)<br />
Herrn Pribislav (Claus Möller)<br />
bedanken.<br />
Es war e<strong>in</strong>e tolle Idee!<br />
Unded<strong>in</strong>gt wiederholen!<br />
Oder sogar zur Regelmäßigkeit werden lassen?
<strong>Parchim</strong> – 16– Nr. 03/2007<br />
Claus Möller alias Pribislav I.<br />
Edda Schulz alias Johannes Riebl<strong>in</strong>g<br />
Burghard Keuthe alias Fritz Reuter<br />
Mark Riedel alias Generalfeldmarschall Graf Helmuth von Moltke
Nr. 03/2007 – 17– <strong>Parchim</strong><br />
Wolfgang Westphal alias Rudolf Tarnow<br />
Veranstaltungen März - Dezember 2007<br />
März<br />
März 2007 Radierungen ebe art Galerie<br />
von Eberhard Franke Lübzer<br />
Chaussee 7<br />
bis Ende<br />
März Fotoausstellung: Sparkasse<br />
“Porträts von <strong>Parchim</strong><br />
Personen Moltkeplatz 1<br />
und Persönlichkeiten”<br />
von Willy Voß<br />
09.03.2007<br />
19.30 Uhr Salon Liebchen Café Melange<br />
Mittelstraße 18<br />
09.03.2007<br />
19.30 Uhr Gregorianika <strong>Stadt</strong>halle<br />
Meilenste<strong>in</strong>e Putlitzer Str. 56<br />
der Musik<br />
10.03.2007<br />
09.00 Uhr Frühstückstreffen für Landratsamt<br />
Frauen Solitärgebäude<br />
Referent<strong>in</strong>: Putlitzer Str. 25<br />
Antje Balters<br />
„Nur Engel dürfen<br />
dick se<strong>in</strong>“<br />
10.03.2007<br />
19.30 Uhr Immer fliegt der Café Melange<br />
Engel - ewig röhrt Mittelstraße 18<br />
der Hirsch<br />
1<strong>1.</strong>03.2007<br />
1<strong>1.</strong>00 Uhr LiteraTour Café Melange<br />
Mittelstraße 18<br />
15.03.2007<br />
19.00 Uhr Damen Lounge - Z<strong>in</strong>nhaus<br />
s<strong>in</strong>nlicher Abend Lange Straße<br />
mit Mode, Perlen,<br />
Porzellan und Live-<br />
Musik<br />
16.03.2007<br />
18.30 Uhr Saalstunde Kreismusikschule<br />
Ziegendorfer<br />
Chaussee 11<br />
17.03.2007 Musikmeile<br />
E<strong>in</strong>lass: 7 Lokale - 7 Bands<br />
20.00 Uhr<br />
Beg<strong>in</strong>n:<br />
2<strong>1.</strong>00 Uhr<br />
18.03.2007<br />
14.30 Uhr Frühl<strong>in</strong>gsgala 2007 <strong>Stadt</strong>halle<br />
mit Margitta und ihre Putlitzer Str. 56<br />
Töchter,<br />
Petra Kusch-Lück,<br />
Bernhard Br<strong>in</strong>k,<br />
Roland Neudert und<br />
„Bauer Korl“<br />
2<strong>1.</strong>03.2007<br />
19.30 Uhr „Das kann ja heiter Café Melange<br />
23.03.2007<br />
werden“ - Multimediale<br />
Lesung mit Roland und<br />
Daniele Regge-Schulz<br />
Mittelstraße 18<br />
19.30 Uhr Kabarett <strong>Stadt</strong>halle<br />
24.03.2007<br />
„Herkuleskeule“<br />
„leise flehen me<strong>in</strong>e<br />
Glieder“<br />
Putlitzer Str. 56<br />
10.00 Uhr „Dietrich Buxtehude“ St.Georgenkirche<br />
24.03.2007<br />
aus se<strong>in</strong>em Leben u.<br />
Werken<br />
Orgelempore<br />
10.00 - Volleyball-<strong>Stadt</strong>pokal Turnhalle<br />
19.00 Uhr<br />
29.03.2007<br />
Fischerdamm<br />
19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />
30.03.2007<br />
e. V., Arbeitsgruppe<br />
„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />
Reuterstube<br />
19.30 Uhr Gastspiel der <strong>Stadt</strong>halle<br />
3<strong>1.</strong>03.2007<br />
09.00 -<br />
Fritz-Reuter-Bühne<br />
Karl-Valent<strong>in</strong>-Abend:<br />
„Immer wedder klemmt<br />
wat“<br />
Putlitzer Str. 56<br />
12.00 Uhr<br />
3<strong>1.</strong>03.2007<br />
L<strong>in</strong>denstraßenfest L<strong>in</strong>denstraße<br />
20.00 Uhr Oldieparty <strong>Stadt</strong>halle<br />
Oldie Company &<br />
Struppis Discothek<br />
Putlitzer Str. 56<br />
April<br />
April bis Vere<strong>in</strong> Bildende Kunst Sparkasse<br />
Ende Juni e. V., Skizzen und <strong>Parchim</strong><br />
Collagen zum Thema Moltkeplatz 1<br />
„Schwarz und Weiß“<br />
von K<strong>in</strong>dern und<br />
Jugendlichen<br />
0<strong>1.</strong>04.2007 Saisonstart P<strong>in</strong>gelhof,<br />
Alt Damerow<br />
0<strong>1.</strong>04.2007 Mixedturnier im Tennis- und<br />
Badm<strong>in</strong>ton für Badm<strong>in</strong>ton<br />
Amateure und Anfänger Center<br />
ohne Altersbegrenzung Ziegendorfer<br />
Chaussee 80<br />
0<strong>1.</strong>04.2007<br />
18.00 Uhr Salon Liebchen Café Melange<br />
Mittelstraße 18<br />
06.04.2007<br />
15.00 Uhr Musikalische Andacht St.Georgenkirche<br />
zur Sterbestunde Jesu<br />
07.04.2007<br />
14.00 Uhr Heimatbund Museum<br />
<strong>Parchim</strong> e. V. L<strong>in</strong>denstraße 38<br />
Er<strong>in</strong>nerungen an<br />
Stresendorf:<br />
„Worüm sünd’s weglopen“<br />
mit Franz Holm<br />
(Lesung und Gespräch)<br />
07.04.2007<br />
2<strong>1.</strong>00 Uhr Tequila-Party <strong>Stadt</strong>halle<br />
Putlitzer Str. 56<br />
07.04. - Tischtennis- Turnhalle<br />
09.04.2007 Osterturnier Fischerdamm<br />
1<strong>1.</strong>04.2007<br />
20.00 Uhr musikalische Lesetour <strong>Stadt</strong>halle<br />
„Ängste und Träume“ Putlitzer Str. 56<br />
mit Sebastian Krumbiegel<br />
(Sänger, Die Pr<strong>in</strong>zen)
<strong>Parchim</strong> – 18 – Nr. 03/2007<br />
und Kristof Hahn<br />
zum Buch<br />
„Hoffnung säen -<br />
Lebensgeschichte<br />
von Flüchtl<strong>in</strong>gen“<br />
14.04.2007 Tag der offenen Tür St. Marienkirche<br />
15.04.2007<br />
15.00 Uhr Frühl<strong>in</strong>gskonzert mit <strong>Stadt</strong>halle<br />
dem Landespolizei- Putlitzer Str. 56<br />
orchester bei Kaffee<br />
und Kuchen<br />
22.04.2007 Frühl<strong>in</strong>gskonzert Sparkasse<br />
<strong>Parchim</strong><br />
Moltkeplatz 1<br />
26.04.2007 Girl’s Day<br />
26.04.2007<br />
19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />
e. V., Arbeitsgruppe Reuterstube<br />
„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />
27.04.2007<br />
19.30 Uhr Jetzt erst Recht...! Café Melange<br />
Mittelstraße 18<br />
28.04. - Handwerkermesse Sparkasse<br />
29.04.2007 <strong>Parchim</strong><br />
Moltkeplatz 1<br />
28.04.2007<br />
10.00 - Volleyballturnier um Turnhalle<br />
19.00 Uhr den Bürgermeister- Fischerdamm<br />
pokal<br />
28.04.2007<br />
19.30 Uhr „Theatersport“ Café Melange<br />
Neues von den Mittelstraße 18<br />
„Wortlichtern“<br />
28.04.2007<br />
16.00 Uhr Konzert Händelchor Grundschule<br />
und collegium musicum West<br />
Hans-Beimler-<br />
Str. 24 b<br />
29.04.2007 2. Pflanzenmarkt P<strong>in</strong>gelhof,<br />
Alt Damerow<br />
29.04.2007<br />
10.00 Uhr 4. <strong>Parchim</strong>er Markower Mühle<br />
Walk<strong>in</strong>g-Tag<br />
mit der BARMER EK<br />
Mai<br />
0<strong>1.</strong>05. - 1<strong>1.</strong> K<strong>in</strong>der- und<br />
30.09.2007 Jugendsportspiele<br />
im Landkreis <strong>Parchim</strong><br />
04. - XXIV. <strong>Parchim</strong>er Innenstadt<br />
06.05.2007 <strong>Stadt</strong>fest<br />
05.05.2007<br />
10.00 - gesamtdeutsches Landhotel<br />
17.00 Uhr Heimattreffen des Spornitz<br />
ehem. Regierungsbezirkes<br />
Gumb<strong>in</strong>nen/<br />
Ostpreußen<br />
10.05.2007<br />
19.00 Uhr Burghard Fellner <strong>Stadt</strong>halle<br />
Lesung und Diavortrag Putlitzer Str. 56<br />
kle<strong>in</strong>er Saal<br />
1<strong>1.</strong>05.2007<br />
18.30 Uhr Erwachsenenkonzert Kreismusikschule<br />
Ziegendorfer<br />
Chaussee 11<br />
1<strong>1.</strong> - 3<strong>1.</strong> Landesposaunen- <strong>Parchim</strong> und<br />
13.05.2007 fest der Evangelisch- Umgebung<br />
Lutherischen Landes- zum Programm<br />
kirche Mecklenburgs<br />
12.05.2007 Jugendweihefeiern <strong>Stadt</strong>halle<br />
09.30 Uhr Gymn. <strong>Parchim</strong> Putlitzer Str. 56<br />
KI. 8a, 8c<br />
Goetheschule <strong>Parchim</strong><br />
Schule Spornitz<br />
1<strong>1.</strong>30 Uhr Gymn. <strong>Parchim</strong>,<br />
KI. 8b, 8d<br />
Fr.-Reuter-Schule <strong>Parchim</strong><br />
Regionale Schulen<br />
Marnitz und Domsühl<br />
19.05.2007 Jugendweihefeiern <strong>Stadt</strong>halle<br />
09.30 Uhr Gymnasium Lübz Putlitzer Str. 56<br />
W.-Husemann-Schule<br />
Goldberg<br />
Regionale Schule und<br />
Förderschule Lübz<br />
1<strong>1.</strong>30 Uhr Regionale Schule Plau<br />
Allgem. Förderschule und<br />
Schule am alten Hafen<br />
<strong>Parchim</strong><br />
25.05.2007<br />
19.30 Uhr „Me<strong>in</strong>e Sorgen möcht Café Melange<br />
ich haben“ - Kurt- Mittelstraße 18<br />
Tucholsky-Abend<br />
mit Theo Richtsteiger<br />
26. -<br />
28.05.2007 „KUNST OFFEN“<br />
Pf<strong>in</strong>gst-Kunst-Wochenende<br />
26.05.2007<br />
19.30 Uhr „Me<strong>in</strong>e Sorgen möcht Café Melange<br />
ich haben“ - Kurt- Mittelstraße 18<br />
Tucholsky-Abend<br />
mit Theo Richtsteiger<br />
27.05.2007 P<strong>in</strong>geltreffen und P<strong>in</strong>gelhof<br />
Tanzfest Alt Damerow<br />
3<strong>1.</strong>05.2007<br />
19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />
e. V., Arbeitsgruppe Reuterstube<br />
„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />
Juni<br />
02.06.2007<br />
14.00 Uhr Slater K<strong>in</strong>der- und<br />
Dorffest Slate, Dorfplatz<br />
02.06.2007<br />
16.00 Uhr Konzert Händelchor Landratsamt<br />
a cappella Remise<br />
„Ernste und heitere Putlitzer Str. 25<br />
Weisen zur Jahreszeit“<br />
09.06.2007 <strong>Parchim</strong>er Ruderregatta Bootsverleih<br />
Wockersee<br />
23.06.2007<br />
09.00 Uhr Heimatbund 09.00 Uhr<br />
<strong>Parchim</strong> e. V. Treff mit PKW<br />
Besuch der Benz<strong>in</strong>er am Museum oder<br />
Ziegelei 09.50 Uhr an der<br />
Ziegelei Benz<strong>in</strong><br />
23.06.2007<br />
17.00 Uhr Konzert für Saxofon St.Georgenkirche<br />
und Orgel<br />
24.06.2007 Theaterfest P<strong>in</strong>gelhof<br />
Alt Damerow<br />
24.06.2007<br />
14.00 Uhr Festgottesdienst St.Georgenkirche<br />
Landessuper<strong>in</strong>tendent<br />
Sauermann<br />
24.06.2007<br />
17.00 Uhr Bläsermusik - St.Georgenkirche<br />
Bläser der Posaunenchöre<br />
<strong>Parchim</strong> und<br />
Laage<br />
28.06.2007<br />
19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />
e. V., Arbeitsgruppe Reuterstube<br />
„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />
29.06.2007<br />
2<strong>1.</strong>00 - Orgelschüler spielen St.Georgenkirche<br />
2<strong>1.</strong>30 Uhr zum Tagesausklang,<br />
Philipp Schubert
Nr. 03/2007 – 19 – <strong>Parchim</strong><br />
Juli<br />
Juli 2007 Aquarelle ebe art Galerie<br />
von Helga Kaffke Lübzer<br />
Chaussee 7<br />
02.07. - Offene Kirche St. Marienkirche<br />
3<strong>1.</strong>08.2007 Besichtigungsmöglichkeiten<br />
und Turmbesteigungen<br />
Montag - Freitag<br />
10.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
13.00 - 15.00 Uhr<br />
02.07. - Sommermuseum Z<strong>in</strong>nhaus<br />
02.09.2007 „<strong>Parchim</strong>er Handwerk<br />
vergangener<br />
Jahrhunderte“<br />
04.07.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
08.07.2007 Sängerfest P<strong>in</strong>gelhof<br />
Alt Damerow<br />
1<strong>1.</strong>07.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
14.07.2007 Museumsfest Museum<br />
L<strong>in</strong>denstraße 38<br />
14.07.2007<br />
19.30 Uhr Geistliche Chormusik St.Georgenkirche<br />
18.07.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
25.07.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
27.07.2007<br />
2<strong>1.</strong>00 - Orgelschüler spielen St.Georgenkirche<br />
2<strong>1.</strong>30 Uhr zum Tagesausklang,<br />
Tobias Müller<br />
August<br />
0<strong>1.</strong>08.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
04.08.2007 Beach-Party für die Schwimmbad<br />
ganze Familie <strong>Parchim</strong><br />
08.08.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
15.08.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
19.08.2007 3. Natur- und Gesund- P<strong>in</strong>gelhof<br />
heitstag Alt Damerow<br />
22.08.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
28.08.2007 Chorkonzert - St.Georgenkirche<br />
19.30 Uhr russischer<br />
Kirchenchor Ljubjatow<br />
29.08.2007<br />
18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />
ca. 18.30 Uhr Musiken<br />
3<strong>1.</strong>08.2007<br />
2<strong>1.</strong>00 - Orgelschüler spielen St.Georgenkirche<br />
2<strong>1.</strong>30 Uhr zum Tagesausklang,<br />
Richard Kemsies<br />
September<br />
September Plastiken, Zeich- ebe art Galerie<br />
2007 nungen von Michael Lübzer<br />
und Ute Mohns Chaussee 7<br />
02.09.2007 Erntefest P<strong>in</strong>gelhof<br />
Alt Damerow<br />
07.09.2007<br />
19.30 Uhr Festspiele MV St.Georgenkirche<br />
Julia Fischer & Friends<br />
Kammermusik<br />
07. -<br />
09.09.2007 Tag des offenen<br />
Denkmals<br />
09.09.2007 Pokalturnier im Tennis- u.<br />
Badm<strong>in</strong>ton Badm<strong>in</strong>ton<br />
Damen- und Center<br />
19.09.2007<br />
Herrendoppel<br />
Chaussee 80<br />
Ziegendorfer<br />
19.00 Uhr Rüdiger Nehberg <strong>Stadt</strong>halle<br />
Lesung und Diavortrag<br />
„Querschnitt durch e<strong>in</strong><br />
aufregendes Leben“<br />
Putlitzer Str. 56<br />
2<strong>1.</strong>09. - Festwoche 700 Jahre St.Georgenkirche<br />
30.09.2007<br />
22.09.2007<br />
St. Georgenkirche<br />
19.00 Uhr Konzert mit dem<br />
Lemster Männerchor<br />
St.Georgenkirche<br />
23.09.2007<br />
26.09.2007<br />
3. Familientag P<strong>in</strong>gelhof<br />
Alt Damerow<br />
09.30 Uhr<br />
28.09.2007<br />
Festliches Konzert<br />
mit den Kantoreien<br />
St. Georgen <strong>Parchim</strong><br />
und Ludwigslust<br />
St.Georgenkirche<br />
19.30 Uhr Gastspiel der <strong>Stadt</strong>halle<br />
30.09.2007<br />
Fritz-Reuter-Bühne:<br />
„De verflixte Strump“<br />
Putlitzer Str. 56<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
Erntedank<br />
St.Georgenkirche<br />
Oktober<br />
Oktober bis Frau Jörss-Munzl<strong>in</strong>ger Sparkasse<br />
Ende Fotoausstellung: <strong>Parchim</strong><br />
Dezember e<strong>in</strong> Querschnitt aller Moltkeplatz 1<br />
Kalenderbildmotive<br />
07.10.2007 Schlachtefest P<strong>in</strong>gelhof<br />
Alt Damerow<br />
07.10.2007 Pokalturnier im Tennis- und<br />
Badm<strong>in</strong>ton, Mixed Badm<strong>in</strong>ton<br />
Center<br />
Ziegendorfer<br />
Chaussee 80<br />
13.10.2007 8. KNAXIADE mit der<br />
Sparkasse <strong>Parchim</strong><br />
16.10.2007<br />
19.30 Uhr Orgelkonzert Abs St.Georgenkirche<br />
19.10.2007 Gala des Prager <strong>Stadt</strong>halle<br />
Marionettentheaters Putlitzer Str. 56<br />
mit Spejbl und Hurv<strong>in</strong>ek<br />
20. oder Oldieparty <strong>Stadt</strong>halle<br />
27.10.2007 Putlitzer Str. 56<br />
November<br />
November Ölbilder ebe art Galerie<br />
2007 von Re<strong>in</strong>hard Bitter Lübzer<br />
Chaussee 7<br />
02. - Mart<strong>in</strong>imarkt Festplatz an der<br />
05.1<strong>1.</strong>2007 Bergstraße<br />
03.1<strong>1.</strong>2007 Jubiläumsveranstaltung:<br />
<strong>Stadt</strong>halle<br />
10 Jahre Musikschule Putlitzer Str. 56<br />
Fröhlich<br />
03.1<strong>1.</strong>2007 Pokalturnier im Tennis- und<br />
Badm<strong>in</strong>ton, M<strong>in</strong>iteam Badm<strong>in</strong>ton<br />
Center<br />
Ziegendorfer<br />
Chaussee 80<br />
10.1<strong>1.</strong>2007<br />
15.00 Uhr „Traumland der <strong>Stadt</strong>halle
<strong>Parchim</strong> – 20 – Nr. 03/2007<br />
Operette“ Putlitzer Str. 56<br />
e<strong>in</strong>e musikalische Reise<br />
durch die Welt der<br />
Operette mit Melodien<br />
von Strauß, Millöcker,<br />
Offenbach, Lehár,<br />
Kollo u. a.<br />
24.1<strong>1.</strong>2007 „<strong>Parchim</strong> liest - rund verschiedene<br />
um das Buch“ Veranstaltungs-<br />
2. <strong>Parchim</strong>er Lesenacht orte<br />
Autorenlesungen,<br />
Büchertauschbörse,<br />
Konzert-Leseerlebnis ...<br />
30.1<strong>1.</strong>2007<br />
19.30 Uhr Gastspiel des Berl<strong>in</strong>er <strong>Stadt</strong>halle<br />
Kabaretts „Distel“ Putlitzer Str. 56<br />
Dezember<br />
0<strong>1.</strong>12.2007 gesamtdeutsches Landhotel<br />
10 - 15 Uhr Heimattreffen des Spornitz<br />
ehem. Regierungsbezirkes<br />
Gumb<strong>in</strong>nen/Ostpreußen<br />
02.12.2007<br />
15.00 Uhr Weihnachtskonzert <strong>Stadt</strong>halle<br />
mit dem Landes- Putlitzer Str. 56<br />
polizeiorchester bei<br />
Kaffee und Kuchen<br />
02.12.2007<br />
17.00 Uhr Musik zum <strong>1.</strong> Advent St.Georgenkirche<br />
05.12.2007<br />
1<strong>1.</strong>00 - Adventliche<br />
1<strong>1.</strong>30 Uhr Orgelmusik St.Georgenkirche<br />
07. - <strong>Parchim</strong>er St. Marienkirche,<br />
09.12.2007 Adventsmarkt Lange Straße,<br />
Neuer Markt<br />
09.12.2007<br />
15.00 Uhr Weihnachtsgala <strong>Stadt</strong>halle<br />
Putlitzer Str. 56<br />
12.12.2007<br />
1<strong>1.</strong>00 - Adventliche St.Georgenkirche<br />
1<strong>1.</strong>30 Uhr Orgelmusik<br />
15.12.2007<br />
20.00 Uhr Oldieparty <strong>Stadt</strong>halle<br />
Putlitzer Str. 56<br />
17.12.2007<br />
10.00 Uhr Bläsergottesdienst St.Georgenkirche<br />
zum 3. Advent<br />
19.12.2007<br />
1<strong>1.</strong>00 - Adventliche St.Georgenkirche<br />
1<strong>1.</strong>30 Uhr Orgelmusik<br />
25.12.2007<br />
20.00 Uhr Titty Twister Party <strong>Stadt</strong>halle<br />
Putlitzer Str. 56<br />
3<strong>1.</strong>12.2007<br />
20.00 Uhr Silvesterball <strong>Stadt</strong>halle<br />
Putlitzer Str. 56<br />
3<strong>1.</strong>12.2007<br />
23.00 - Orgelmusik St.Georgenkirche<br />
23.30 Uhr zum Jahreswechsel<br />
mit Werken von<br />
Dietrich Buxtehude<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Kartenvorverkauf für Veranstaltungen <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>halle:<br />
Büro der <strong>Stadt</strong>halle: Tel. 03871/71449 oder 71423, Fax 71444<br />
<strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation: Tel. 03871/212843, Fax 212843<br />
H<strong>in</strong>weis: Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> bittet alle <strong>Parchim</strong>er Vere<strong>in</strong>e, Institutionen,<br />
Gaststätten usw. ihre kulturellen Veranstaltungen für das Jahr<br />
2007 an die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>, Fachbereich 4, Kultur, Jugend und Soziales,<br />
Putlitzer Straße 56, 19370 <strong>Parchim</strong>, Tel. 03871/71422, Fax<br />
03871/71444 oder per E-Mail: fb4@parchim.de oder an die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>,<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Schuhmarkt 1, 19370 <strong>Parchim</strong>,<br />
Tel.: 03871/71172, Fax: 03871/71111 oder per E-Mail<br />
stadt@parchim.de zu übermitteln.<br />
Die Veröffentlichung der Term<strong>in</strong>e erfolgt kostenlos.<br />
Liebe Rätselfreunde,<br />
Das Lösungswort des Rätsels der Februar-Ausgabe lautete<br />
„Landkreis“<br />
Unter Ausschluss des Rechtsweges zogen wir unter allen richtigen<br />
E<strong>in</strong>sendungen folgende drei Gew<strong>in</strong>ner:<br />
<strong>1.</strong> Preis<br />
Die <strong>Parchim</strong>er Flugplätze 1937 - 2006<br />
(Eberhardt Schultze)<br />
Rolf Madaus<br />
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19370 <strong>Parchim</strong><br />
2. Preis<br />
Wappen von <strong>Parchim</strong><br />
(1 Flasche Sekt)<br />
Christian Schreiber<br />
W.-I.-Len<strong>in</strong>-Str. 44<br />
19370 <strong>Parchim</strong><br />
3. Preis<br />
Kle<strong>in</strong>e Postkartensammlung aus <strong>Parchim</strong><br />
Horst Semrau<br />
Gillhoffstr. 25<br />
9370 <strong>Parchim</strong><br />
Allen Gew<strong>in</strong>nern unseren herzlichen Glückwunsch!<br />
Bitte holen Sie Ihre Gew<strong>in</strong>ne bis zum 1<strong>1.</strong>04.2007 im Rathaus,<br />
Schuhmarkt 1, Zimmer 301 ab.<br />
Das Lösungswort des heutigen Rätsels schicken Sie bitte bis zum<br />
1<strong>1.</strong>04.2007 an die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />
Kennwort Rätsel<br />
PF 1549<br />
19365 <strong>Parchim</strong><br />
Rätsel<br />
Viel Spaß wünscht Ihnen Ihre <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>!
Nr. 03/2007 – 21– <strong>Parchim</strong><br />
Waagerecht:<br />
<strong>1.</strong> bekannter Landwirt auf dem PCH-Bauernmarkt; 4. Baumstraße;<br />
7. <strong>Parchim</strong>er Tanzpädagog<strong>in</strong> (1896 - 1990); 8. Klostervorsteher;<br />
10. Schiffsvorderteil; 14. brasilian. Fußballstar früherer Jahre;<br />
16. Musikzeichen; 17. Zeitmesser der Antike; 18. Stück (Abk.);<br />
20. Preis (poln.); 2<strong>1.</strong> Haartrockner; 22. Teil e<strong>in</strong>er Kerze; 25. ugs.<br />
für amerik. Soldat; 26. w. Vorn.; 28. Schneeschuh; 29. Naturschutzgebiet<br />
(Abk.); 30. Ruderkriegsschiff; 32. Hauptstadt<br />
v.<br />
Japan; 33. Schaum auf dem Bier<br />
Senkrecht:<br />
<strong>1.</strong> Hundekrankheit; 2. Baumteil; 3. Kfz-Zeichen Hamburg;<br />
4. chem. Zeichen für e<strong>in</strong> Leichtmetall; 5. Landeszentralbank<br />
(Abk.); 6. Halter, Eigentümer; 9. <strong>Parchim</strong>er Musikpädagog<strong>in</strong> u.<br />
Chorleiter<strong>in</strong>; 1<strong>1.</strong> auf dem Wege; 12. Sportrad; 13. Reiseende;<br />
15. <strong>Parchim</strong>er Heimatforscher u. Chronist; 18. <strong>Parchim</strong>er Aktionskünstler;<br />
19. dt. Schriftsteller, „Über den Umgang mit Menschen”;<br />
23. Hptst. Norwegens; 24. Schlag; 27. dt. Komponist; 29. gerade<br />
erworben; 3<strong>1.</strong> Dreif<strong>in</strong>gerfaultier<br />
Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben der Zahlen<br />
3 - 13 - 6 - 29 - 22 - 27 - 5 - 20 - 24 - 23 - 12<br />
Geburtstage<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
und alles erdenklich Gute<br />
wünschen wir<br />
allen Geburtstagsk<strong>in</strong>dern<br />
des Monats März.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
„Uns Pütt“<br />
ersche<strong>in</strong>t am Sonnabend, dem 2<strong>1.</strong>04.2007<br />
St. Georgenkantorei <strong>Parchim</strong><br />
Fritz Abs, Kirchenmusiker<br />
Alte Mauerstraße 4, 19370 <strong>Parchim</strong><br />
Tel. + Fax: 03871/606843<br />
E-Mail: kantor.fritzabs@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Bekanntgabe<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Am 09. Mai 1707 verstarb <strong>in</strong> Lübeck e<strong>in</strong> großer deutscher Komponist<br />
und Organist, der bedeutenden E<strong>in</strong>fluss auf die norddeutsche<br />
Orgeltradition hatte und Musiker wie Johann Sebastian Bach maßgeblich<br />
prägte, der mit der E<strong>in</strong>richtung se<strong>in</strong>er Abendmusiken e<strong>in</strong><br />
Novum für das Musizieren <strong>in</strong> der Kirche schaffte und bekannte<br />
Vocalwerke nach italienischem Vorbild komponierte: Dietrich<br />
Buxtehude, 1637 - 1707.<br />
In diesem Jahr bedenken Musiker und <strong>in</strong>teressierte Musikliebhaber<br />
im 300. Todesjahr dieses bedeutenden Mannes der Kirchenmusik,<br />
der 39 Jahre lang das ehrenvolle Amt als Organist und Kantor an<br />
der Lübecker St. Marienkirche ausübte, das große und umfangreiche<br />
Schaffen und Wirken von Dietrich Buxtehude.<br />
Hiermit sei darauf h<strong>in</strong>gewiesen und herzlich e<strong>in</strong>geladen zu e<strong>in</strong>em<br />
Vortragsvormittag am Sonnabend, dem 24. März 2007, 10.00 Uhr<br />
auf die Orgelempore <strong>in</strong> der St. Georgenkirche <strong>Parchim</strong>, um Orgelwerke<br />
u. aus dem Leben von Dietrich Buxtehude zu hören. Bitte<br />
ziehen sie sich für etwa 1 1/2 Stunden <strong>in</strong> der Kirche warm an.<br />
St. Georgen <strong>Parchim</strong>/Orgelempore<br />
Sonnabend, 24. März 2007, 10.00 Uhr<br />
Dietrich Buxtehude (1637 - 1707)<br />
Orgelwerke - Biografie - Musikergeschichten (Leben und Werk)<br />
anlässlich des 300. Todesjahres<br />
An der Friese-Orgel: Kantor Fritz Abs<br />
E<strong>in</strong>tritt frei/Kollekte f. d. Arbeit der Kirchenmusik erbeten<br />
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EUR 2.995,-<br />
Renault Laguna <strong>1.</strong>8 16V<br />
EZ: 01/99, Km: 48.500, Benz<strong>in</strong>, kW: 88, rot,<br />
ABS, elFh, Wfsp, Airbag, ZV, Klimaautomatik,<br />
NSW, el. Sp, Sun Protect Frontscheibe, R/C,<br />
Bremsscheiben u. -belege vorn neu, Außentemperaturanz.<br />
EUR 5.950,-<br />
Toyota Avensis <strong>1.</strong>6 EZ: 08/99, Km: 17.895,<br />
kW: 81, ABS, elFh, Klima, Airbag, ZV, el. Sp,<br />
Servolenkung, Radio/Cassette, Außentemperaturanzeige<br />
EUR 7.760,-<br />
Bike & Trike World Rudolf-Diesel-Straße 7,<br />
19061 Schwer<strong>in</strong>, Telefon:0385 / 640 17 10<br />
DUCATI Monster 695 kW: 54 kW (695<br />
ccm), schwarz-rot, Modell 2007, E-Starter,<br />
Upside-Down-Gabel, Brembo-Bremssystem,<br />
14 l Tank, Kettenantrieb, 6. Gang<br />
EUR 7.499,-<br />
Autohäuser Rühml<strong>in</strong>g Rudolf-Tarnow-Str. 71,<br />
19230 Hagenow, Tel.: 03883/61 47-0<br />
Renault Clio <strong>1.</strong>2 Campus<br />
Neufahrzeug Servo, Stoßfänger <strong>in</strong> Wagenfarbe,<br />
Km: 8, Benz<strong>in</strong>, kW: 44, rot, ABS, elFh, Wfsp, Klima<br />
EUR 9.770,-<br />
Renault Kangoo <strong>1.</strong>6 16V Expression EZ: 07/04,<br />
Km: 38.336, Benz<strong>in</strong>, kW: 70, grün-met, ABS, WR,<br />
ZV, Standheizg Scheckh, Klima<br />
EUR 9.950,-
<strong>Parchim</strong> – 26 – Nr. 03/2007<br />
Spiel<br />
Zeit<br />
2006<br />
2007<br />
Blutstraße 16 · 19370 <strong>Parchim</strong> · Tel. 0 38 71/ 6 29 10 · Fax 0 38 71/ 6 29 11 11<br />
Mi. 04. 04., 10.00 Uhr, Malsaal<br />
Vom eitlen Siegfried, dem Hildchen und dem Tildchen<br />
erzählt von Marianne Eierbecher, Puppenspiel von und mit Margit Wischnewski<br />
17.00 Uhr, Theatergaststätte<br />
Bücherkoffer ausgepackt<br />
Sa., 07. 04. 19.30 Uhr, Theatergaststätte<br />
Hossa oder als Robert Lembke nicht kam - 70er Jahre Revuevon<br />
Dirk Böhl<strong>in</strong>g, Fassung/Regie/Ausstattung: Voigtmann, musikal. E<strong>in</strong>studierung:<br />
Hofmann, mit: Breidbach, Weber, Nöllen, Schleiff, von Schön-Angerer<br />
So. 08. 04., 16.00 Uhr, Ostersonntag<br />
Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />
Regie: Ott-Albrecht, Ausstattung: Jacobsen,<br />
mit: Pawlak/Ottenbacher/Nöllen/Leyh/Breidbach/Brunner/Dotzer/Schleiff/<br />
von Schön-Angerer/Weber<br />
Mi. 1<strong>1.</strong> 04., 18.00 Uhr, Malsaal<br />
Sofies Welt Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman über die<br />
Geschichte der Philosophie von Joste<strong>in</strong> Gaarder,<br />
Regie: Straube, Ausstattung: Jacob, mit: Breidbach, Brunner, Weber, Leyh,<br />
Nöllen, Schleiff, Schleue, von Schön-Angerer<br />
Do. 12. 04., 1<strong>1.</strong>00 Uhr, Malsaal<br />
Das Herz des Boxers von Lutz Hübner<br />
Regie:Staiger, Ausstattung: Eberle<strong>in</strong> mit: Staiger, von Schön-Angerer<br />
Fr. 13. 04., 10.30 Malsaal<br />
Lust oder Liebe? von David S. Graig/Robert Morgan, Regie/Ausstattung:<br />
Mickan, mit: Leyh, Schleue<br />
Sa. 14. 04., 20.00 Theatergaststätte<br />
Gastspiel: Haase-Solo<br />
So. 15. 04., 16.00 Uhr<br />
Gastspiel des Theaters Vorpommern<br />
Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár<br />
Di. 17.04., 10.00 Uhr, Zum letzten Mal <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong><br />
Das Tagebuch der Anne Frank von Frances Goodrich und Albert<br />
Hackett, Neue Fassung von Wendy Kesselmann, deutsch von Inge Greiffenhagen<br />
und Bett<strong>in</strong>a von Leoprecht<strong>in</strong>g, Regie: Krolkiewicz, Ausstattung:<br />
Krottenthaler, mit: Breidbach, Brunner, Stange/Vischer, Weber, Leyh, Nöllen,<br />
Schüßler, von Schön-Angerer<br />
Mi. 18. 04., 17.00 Uhr, Theatergaststätte<br />
Bücherkoffer ausgepackt<br />
Fr. 20. 04., 10.00 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />
Mecklenburgisches<br />
Landestheater <strong>Parchim</strong><br />
Leiter: Thomas Ott-Albrecht<br />
Blutstraße 16, 19370 <strong>Parchim</strong><br />
Tel.: 0 38 71 / 62 91-0<br />
Fax: 0 38 71 / 62 91-111<br />
www.mlt-parchim.de<br />
April 2007<br />
Sa. 2<strong>1.</strong> 04., 19.30 Uhr<br />
Rim<strong>in</strong>i-e<strong>in</strong> deutsches Urlaubsdrama von Karlhe<strong>in</strong>z Freynik,<br />
Regie: Ott-Albrecht, Ausstattung: Jacobsen, mit: Brunner, Leyh, Schleue,<br />
von Schön-Angerer<br />
So. 22.04., 16.00 Uhr, Malsaal<br />
Sofies Welt Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman über die<br />
Geschichte der Philosophie von Joste<strong>in</strong> Gaarder<br />
So. 28. 04., 19.30 Uhr, Malsaal<br />
Lust oder Liebe von David S. Graig/Robert Morgan, Regie/Ausstattung:<br />
Mickan, mit: Leyh, Schleue<br />
Auswärtige Vorstellungen<br />
So. 0<strong>1.</strong> 04., 17.00 Uhr, Wismar<br />
Menagerie-drei E<strong>in</strong>akter von Curt Goetz,<br />
Regie: Stier, Ausstattung: Faltner, mit: Breidbach, Weber, Nöllen, Schleiff<br />
So. 15. 04., 16.00 Uhr, Wismar<br />
Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />
Mo. 16. 04., 10.00 Uhr, Wismar<br />
Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />
Mi. 18. 04., 18.00 Uhr, Stralsund<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />
Do. 19. 04., 10.00 Uhr, Stralsund<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />
Di. 24. 04., 15.30 Uhr, Gummersbach<br />
Der kle<strong>in</strong>e Pr<strong>in</strong>z von Thilo Schüßler nach Anto<strong>in</strong>e de Sa<strong>in</strong>t-Exupèry,<br />
Regie: Schüßler, Ausstattung: Plesser, mit: Brunner, Leyh, Nöllen, Schleue,<br />
von Schön-Angerer<br />
Do. 26. 04., 10.00 Uhr, Schwer<strong>in</strong>, E-Werk<br />
Das Herz des Boxers von Lutz Hübner<br />
18.00 Uhr, Greifswald<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />
Fr. 27. 04., 10.00 Uhr, Greifswald<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />
Vorankündigungen<br />
Di. 0<strong>1.</strong> 05., 16.00 Uhr, Malsaal<br />
Premiere des Jugendtheaterklubs<br />
Krabat - der sorbische Faust<br />
E<strong>in</strong>trittspreise (alle Preise <strong>in</strong>klusive Garderobe)<br />
<strong>1.</strong> Parkett 2. Parkett 3. Parkett Malsaal (M) Theatergaststätte (G)<br />
Freiverkauf 10 € 9 € 8 € 8 € 8 €<br />
ermäßigt 7 € 6 € 5 € 6 €<br />
Premieren 13 € 12 € 11 € 11 € 11 €<br />
ermäßigt 10 € 9 € 8 € 8 €<br />
für Schulklassen e<strong>in</strong>heitlich 7 € /Person 6 €<br />
Märchenvorstellung 5 € für K<strong>in</strong>der, 7 € für Erwachsene<br />
<strong>in</strong>kl. Programmheft bei Gruppen ab 15 K<strong>in</strong>dern 5 € für e<strong>in</strong>en Betreuer – Preise gelten auch für Märchen-Premieren<br />
telefonische Kartenvorbestellung: 03871/62 91-140, Mo. - Fr. 8 - 15 Uhr, Sonnabend 09.00 - 13.00 Uhr<br />
sowie 1 Stunde vor Vorstellungsbeg<strong>in</strong>n
Nr. 03/2007 – 27 – <strong>Parchim</strong>
<strong>Parchim</strong> – 28– Nr. 03/2007<br />
Frohe<br />
Ostern<br />
Fleißige Osterhasen<br />
wünschen e<strong>in</strong><br />
frohes Osterfest<br />
Haus 5<br />
19386 Lübz<br />
OT Riederfelde<br />
Tel. 03 87 31/3 67 96<br />
Fax 03 87 31/3 67 97<br />
• Massivbau • Holzbau • Dachklempner • Dachdecker<br />
Überall freuen sich die Menschen<br />
über das Ende der W<strong>in</strong>terzeit.<br />
In den Osterbräuchen<br />
drückt sich die Freude über das<br />
nahende Frühjahr aus. Und immer<br />
feiert man Ostern mit besonderen<br />
Speisen und kle<strong>in</strong>en<br />
Geschenken.<br />
Frühl<strong>in</strong>gsblumen, e<strong>in</strong> schön gedeckter<br />
Tisch, Osternest,<br />
Osterschmuck, Osterlamm,<br />
Osterhasen – alles gehört zu e<strong>in</strong>em<br />
fröhlichen Osterfest.<br />
Villeroy & Boch bietet <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Serie Romantic Spr<strong>in</strong>g die<br />
ganze Vielfalt und den Reichtum<br />
des Frühl<strong>in</strong>gs.<br />
Das Design von Romantic<br />
Spr<strong>in</strong>g verb<strong>in</strong>det nostalgischen<br />
Charme mit naturalistischer Genauigkeit,<br />
Figuren und Formen<br />
s<strong>in</strong>d mit kunsthandwerklichem<br />
Anspruch gefertigt.<br />
Für den Dekor wurden klassische<br />
Ostermotive wie Blumen,<br />
Blätter und Hasen gewählt, die<br />
als Varianten für die Produkte<br />
Osterfantasien<br />
genutzt und darüber h<strong>in</strong>aus als<br />
eigenständige Figuren umgesetzt<br />
wurden. So f<strong>in</strong>det beispielsweise<br />
die kle<strong>in</strong>e Blüte aus<br />
dem Geschenkband ihr Pendant<br />
im Eierbecher, und das<br />
Hasenmotiv wird als Deko-Figur<br />
gestaltet.<br />
Die Kollektion umfasst die vier<br />
Hauptgruppen Romantic<br />
Spr<strong>in</strong>g Dosen, Romantic Spr<strong>in</strong>g<br />
Table, Romantic Spr<strong>in</strong>g Vasen<br />
und Romantic Spr<strong>in</strong>g Deco und<br />
eröffnet dadurch die Möglichkeit,<br />
e<strong>in</strong>en kompletten Ostertisch<br />
zu gestalten.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d dank der<br />
dezenten Farbgebung auch<br />
Komb<strong>in</strong>ationen mit dem Basissortiment<br />
Spr<strong>in</strong>g Fantasy möglich.<br />
Alle Frühl<strong>in</strong>gs-Neuheiten<br />
s<strong>in</strong>d auch ideale Geschenkideen.<br />
Es gibt sie e<strong>in</strong>zeln oder als<br />
Sets verpackt <strong>in</strong> Geschenkkartons<br />
mit Klarsichtfenster.<br />
(spp)<br />
Für Sie<br />
entdeckt,<br />
wo es (auch<br />
zu Ostern)<br />
köstlich schmeckt<br />
Ostersonntag und<br />
Ostermontag bieten wir e<strong>in</strong><br />
reichhaltiges Osterbuffet<br />
für 8,90 € p. P .<br />
E<strong>in</strong> frohes Osterfest wünscht<br />
Ihnen ihre Gaststätte & Pension<br />
„Zum Eichenkrug”<br />
Hauptstraße 29 • 19374 Domsühl<br />
Wir bitten um Voranmeldung<br />
unter Tel.: 03 87 23/2 03 24<br />
Wir wünschen unserer verehrten<br />
Kundschaft<br />
e<strong>in</strong> frohes Osterfest<br />
Sandra Haberland-Schulz<br />
Lange Straße 52 • 19370 <strong>Parchim</strong><br />
Tel.: 0 38 71 / 24 85 41<br />
Mobil: 01 52 / 02 35 70 83