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1. Weltgäste- führertag in Parchim - Stadt Parchim

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN DER<br />

Jahrgang 16/Nr. 03 vom 10. März 2007<br />

<strong>1.</strong> <strong>Weltgäste</strong><strong>führertag</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Parchim</strong>


<strong>Parchim</strong> – 2 – Nr. 03/2007<br />

Sitzungsterm<strong>in</strong>e der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

und der Ausschüsse<br />

<strong>Stadt</strong>vertretung 1<strong>1.</strong>04.2007<br />

Tagungsort: Rathaus, 23.05.2007<br />

Schuhmarkt 1, 04.07.2007<br />

Rathauskeller 19.09.2007<br />

jeweils 17.00 Uhr 07.1<strong>1.</strong>2007<br />

12.12.2007<br />

Hauptausschuss 26.03.2007<br />

(tagt nicht öffentlich) 07.05.2007<br />

18.06.2007<br />

03.09.2007<br />

22.10.2007<br />

26.1<strong>1.</strong>2006<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungs- 15.03.2007<br />

ausschuss 26.04.2007<br />

Tagungsort: 07.06.2007<br />

<strong>Stadt</strong>bauamt, 23.08.2007<br />

Cordesiusstraße 2, 1<strong>1.</strong>10.2007<br />

Versammlungsraum 15.1<strong>1.</strong>2007<br />

jeweils 18.30 Uhr<br />

Wirtschaftsausschuss 15.03.2007<br />

Tagungsort: Rathaus, 19.04.2007<br />

Schuhmarkt 1, 3<strong>1.</strong>05.2007<br />

Rathauskeller 23.08.2007<br />

jeweils 18.30 Uhr 04.10.2007<br />

15.1<strong>1.</strong>2007<br />

F<strong>in</strong>anzausschuss 2<strong>1.</strong>03.2007<br />

Tagungsort: Rathaus, 02.05.2007<br />

Schuhmarkt 1, Zi. 109 13.06.2007<br />

jeweils 18.00 Uhr 29.08.2007<br />

17.10.2007<br />

2<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong>2007<br />

Kultur- und Sozial- 19.04.2007<br />

ausschuss 3<strong>1.</strong>05.2007<br />

Tagungsort: Amt für 16.08.2007<br />

Kultur, Jugend und 04.10.2007<br />

Soziales (Seitene<strong>in</strong>gang 08.1<strong>1.</strong>2007<br />

<strong>Stadt</strong>halle)<br />

Putlitzer Str. 56<br />

jeweils 18.30 Uhr<br />

Rechnungsprüfungs- 20.03.2007<br />

ausschuss 05.06.2007<br />

(tagt nicht öffentlich) 27.1<strong>1.</strong>2007<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Amtlicher Teil<br />

Die konkreten E<strong>in</strong>ladungen mit den entsprechenden Tagesordnungspunkten<br />

werden <strong>in</strong> der SVZ - <strong>Parchim</strong>er Zeitung veröffentlicht<br />

und s<strong>in</strong>d auch im Internet unter www.parchim.de e<strong>in</strong>sehbar.<br />

Folgende Beschlüsse fassten die<br />

<strong>Stadt</strong>vertreter auf ihrer Sitzung am 28.02.2007<br />

Beschluss-Nr. 313/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter billigen die als Anlage 1 beigefügte Gebührenkalkulation<br />

für die Standgebühren zum <strong>Stadt</strong>fest und beschließen<br />

die als Anlage 2 beigefügte <strong>Stadt</strong>festsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> mit<br />

der Anlage „Gebührenordnung“.<br />

Beschluss-Nr. 296/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen den Ausbau des Friedhofsweges<br />

von der E<strong>in</strong>mündung Ostr<strong>in</strong>g bis zur E<strong>in</strong>mündung Loescherweg<br />

(I. BA) mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen:<br />

• Fahrbahn e<strong>in</strong>schließlich Gosse 6,00 m breit, Asphaltbauweise,<br />

Bauklasse III<br />

• Gehweg (l<strong>in</strong>ksseitig) 1,50 m breit, Pflasterbauweise<br />

• Straßenentwässerungsanlage<br />

Beschluss-Nr. 297/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen, die Anliegerstraße Auf dem Kamp<br />

<strong>in</strong> Slate mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen herzustellen:<br />

Fahrbahn 3,50 m breit, Asphaltbauweise<br />

Gehweg e<strong>in</strong>seitig überfahrbar, 1,50 m breit, Pflasterbauweise<br />

Bauklasse V<br />

Entwässerungsanlage<br />

Straßenbeleuchtungsanlage (bereits fertig gestellt)<br />

Beschluss-Nr. 298/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen, die Innerortsstraße Voigtsdorfer<br />

Weg mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen beg<strong>in</strong>nend im E<strong>in</strong>mündungsbereich<br />

zur Bundesstraße B 321 Schwer<strong>in</strong>er Chaussee, Station<br />

1 + 023.246 bis zum Anschluss an die vorhandene Asphaltfahrbahn,<br />

Station 1+785.962 auszubauen und zu verbessern:<br />

Station 1+023.246 bis 1+320.2000 (Höhe Badeanstalt)<br />

Fahrbahn 4,50 m breit, Asphaltbauweise<br />

Radweg 2,00 m breit, Betonste<strong>in</strong>pflaster<br />

Gehweg 2,00 m breit, Betonste<strong>in</strong>pflaster<br />

Station 1+320.000 bis 1+785.962<br />

Fahrbahn 4,50 m breit, Asphaltbauweise<br />

Gehweg 1,20 m breit, wassergebundene<br />

Deckschicht<br />

Bauklasse IV<br />

Entwässerungsanlage<br />

Straßenbeleuchtungsanlage<br />

Beschluss-Nr. 299/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen, die Anliegerstraße Am Bostenberg<br />

mit folgenden Teile<strong>in</strong>richtungen herzustellen:<br />

Fahrbahn 6,00 m breit, <strong>in</strong> Asphaltbauweise<br />

Gehwege beidseitig 2 m breit <strong>in</strong> Pflasterbauweise<br />

Bauklasse IV<br />

Entwässerungsanlage<br />

Straßenbeleuchtungsanlage<br />

Beschluss-Nr. 302/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beauftragen den Bürgermeister und e<strong>in</strong>en se<strong>in</strong>er<br />

Stellvertreter, die als Anlage 1 beigefügte Verwaltungsvere<strong>in</strong>barung<br />

zwischen der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> und dem Amt <strong>Parchim</strong>er Umland<br />

zur Führung e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>samen Standesamtes abzuschließen.<br />

Der Vertrag ist nach Genehmigung durch die Kommunalaufsicht<br />

des Landkreises zu veröffentlichen.<br />

Beschluss-Nr. 304/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen die prozentuale Beteiligung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> an den Kosten der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen anderer<br />

Träger auf der Grundlage des § 20 KiföG M-V gemäß Anlage<br />

zur Drucksache.<br />

Beschluss-Nr. 317/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen die als Anlage 1 beigefügte Satzung<br />

zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für<br />

die Abwasserbeseitigung vom 5. April 2006.<br />

Beschluss-Nr. 318/07<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen die als Anlage beigefügte Änderungssatzung<br />

zur Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> über<br />

die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen<br />

und Plätzen vom 22. September 2004.


Nr. 03/2007 – 3 – <strong>Parchim</strong><br />

Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2007<br />

Aufgrund der §§ 47 ff. KV M-V wird nach Beschluss der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

vom 13.12.2006 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde<br />

folgende Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird<br />

<strong>1.</strong> im Verwaltungshaushalt<br />

<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>nahme auf 20.527.500 EUR<br />

<strong>in</strong> der Ausgabe auf 20.527.500 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>nahme auf 10.098.800 EUR<br />

<strong>in</strong> der Ausgabe auf 10.098.800 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2<br />

Es werden festgesetzt:<br />

<strong>1.</strong> der Gesamtbetrag der Kredite<br />

für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf 2.656.200 EUR<br />

davon für Zwecke der Umschuldung 0 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Vorf<strong>in</strong>anzierung<br />

im Rahmen der städtebaulichen<br />

Sanierungsmaßnahme<br />

<strong>Parchim</strong> - Altstadt <strong>1.</strong>862.000 EUR<br />

3. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 0 EUR<br />

4. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf <strong>1.</strong>900.000 EUR<br />

§ 3<br />

Die Hebesätze der Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />

<strong>1.</strong> Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

Grundsteuer A 200 v. H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

Grundsteuer B 330 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 340 v. H.<br />

§ 4<br />

Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i. V. m. § 64<br />

der Kommunalverfassung wird für den Wirtschaftsplan des Abwasserentsorgungsbetriebes<br />

<strong>Parchim</strong> für das Wirtschaftsjahr 2007<br />

festgestellt:<br />

<strong>1.</strong> Es betragen<br />

<strong>1.</strong><strong>1.</strong> im Erfolgsplan<br />

die Erträge 3.543.000 EUR<br />

die Aufwendungen 2.902.000 EUR<br />

der Jahresgew<strong>in</strong>n 64<strong>1.</strong>000 EUR<br />

der Jahresverlust -<br />

<strong>1.</strong>2. im Vermögensplan<br />

die E<strong>in</strong>nahmen 2.488.000 EUR<br />

die Ausgaben 2.488.000 EUR<br />

2. Es werden festgesetzt<br />

2.<strong>1.</strong> Der Gesamtbetrag der Kredite<br />

für Investitionen auf 500.000 EUR<br />

2.2. Der Gesamtbetrag der<br />

Verpflichtungsermächtigungen auf -<br />

2.3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf 350.000 EUR<br />

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 13.02.2007 erteilt.<br />

<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007<br />

Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />

s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />

unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />

Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />

gemacht werden (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern).<br />

Die Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> für das Haushaltsjahr<br />

2007 und ihre Anlagen liegen bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>, Schuhmarkt 1,<br />

Rathaus, Zi. 113 während der Öffnungszeiten zu jedermanns E<strong>in</strong>sicht<br />

aus.<br />

<strong>Stadt</strong>festsatzung<br />

Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) <strong>in</strong> der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 08. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 205), zuletzt<br />

geändert durch Gesetz vom 10. Juli 2006 (GVOBl. M-V S. 539)<br />

hat die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>in</strong> ihrer Sitzung am 28. Februar 2007 folgende<br />

Satzung für das <strong>Stadt</strong>fest <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong> beschlossen:<br />

§ 1<br />

Zweck der Veranstaltung<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> veranstaltet e<strong>in</strong> Fest von <strong>Parchim</strong>er Bürgern für<br />

<strong>Parchim</strong>er Bürger und ihre Gäste. Es handelt sich um e<strong>in</strong>e jährlich<br />

wiederkehrende, nicht ortsfeste öffentliche E<strong>in</strong>richtung im S<strong>in</strong>ne<br />

von § 14 Abs. 2 KV M-V. Allen E<strong>in</strong>wohnern der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

steht es nach Maßgabe dieser Satzung frei, als Anbieter oder Besucher<br />

an dem Fest teilzunehmen. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> behält sich vor,<br />

die Regie über dieses Fest zu führen und lädt alle heimischen Vere<strong>in</strong>e,<br />

Firmen und Anbieter von Dienstleistungen jeglicher Art e<strong>in</strong>,<br />

an dem <strong>Stadt</strong>fest teilzunehmen.<br />

§ 2<br />

Austragungsort und -zeit,<br />

E<strong>in</strong>schränkung des Geme<strong>in</strong>gebrauches<br />

(1) Das <strong>Stadt</strong>fest f<strong>in</strong>det von Freitag bis Sonntag <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />

Wochenendes im II. Quartal e<strong>in</strong>es jeden Jahres statt. Es wird auf<br />

öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong> durchgeführt,<br />

die vier Monate vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n öffentlich bekannt gegeben<br />

werden. Der Geme<strong>in</strong>gebrauch an diesen Straßen wird vorübergehend<br />

e<strong>in</strong>geschränkt.<br />

Die Fahrbahnen werden für den Kraftfahrzeugverkehr vorübergehend<br />

gesperrt, Gehwege und als Gehweg kennzeichnete Flächen<br />

haben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Breite von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em Meter frei zu bleiben.<br />

Bereits erteilte Sondernutzungsgenehmigungen für das Aufstellen<br />

von Verkaufsständen, Tischen und Stühlen vor Gaststätten und<br />

E<strong>in</strong>zelhandelsgeschäften im Bereich der Veranstaltung gelten für<br />

die Dauer des <strong>Stadt</strong>festes als widerrufen.<br />

(2) Das <strong>Stadt</strong>fest ist so zu organisieren, dass der Zugang zu jedem<br />

Grundstück, welches an e<strong>in</strong>er Erschließungsstraße anliegt, gewahrt<br />

bleibt.<br />

§ 3<br />

Angebote<br />

(1) Es ist vorrangiges Ziel, e<strong>in</strong> attraktives und ausgewogenes Angebot<br />

der verschiedenen Betriebsarten und Kulturangebote untere<strong>in</strong>ander<br />

als auch <strong>in</strong>nerhalb der jeweiligen Betriebsarten (differierende<br />

Geschäftstypen) zu schaffen.<br />

Zubereitete Speisen dürfen auf dem <strong>Stadt</strong>fest nur aus Verkaufsständen,<br />

Imbisswagen, Imbissständen und ähnlichen überdachten Verkaufsgelegenheiten<br />

zum Verzehr an Ort und Stelle angeboten werden.


<strong>Parchim</strong> – 4– Nr. 03/2007<br />

(2) Soweit das heimische Angebot <strong>in</strong> Menge, Attraktivität und<br />

Verschiedenartigkeit nicht ausreicht, um die Flächen des <strong>Stadt</strong>festes<br />

zu füllen, ist die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> berechtigt, externe Anbieter zuzulassen.<br />

Zur Steigerung der Attraktivität behält sich die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> vor,<br />

externe kulturelle Angebote im Rahmen ihrer haushaltsrechtlichen<br />

Möglichkeiten zu bestellen und zu f<strong>in</strong>anzieren.<br />

§ 4<br />

Zulassung zum <strong>Stadt</strong>fest<br />

(1) Die Entscheidung über die Zulassung der Angebote zum <strong>Stadt</strong>fest<br />

obliegt dem Bürgermeister. Er kann zu se<strong>in</strong>er Unterstützung<br />

e<strong>in</strong>en Verwaltungsausschuss e<strong>in</strong>setzen.<br />

(2) Bewerbungen dazu s<strong>in</strong>d grundsätzlich bis spätestens 3 Monate<br />

vor Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung schriftlich e<strong>in</strong>zureichen.<br />

(3) Kulturelle Angebote, gewerbliche Schausteller, gastronomische<br />

Angebote und gewerbliche Angebote sollen <strong>in</strong> ausgewogenen<br />

dem Zweck dienenden Verhältnissen zue<strong>in</strong>ander stehen.<br />

(4) Die Zulassung ist nicht übertragbar. Sie kann mit Auflagen und Bed<strong>in</strong>gungen<br />

versehen werden. Die Marktleitung ist befugt, auch nach<br />

Zuweisung den Standplatz im E<strong>in</strong>zelfall gegen e<strong>in</strong>en anderen auszutauschen.<br />

E<strong>in</strong> Anspruch auf Entschädigung entsteht dadurch nicht.<br />

(5) E<strong>in</strong> Rechtsanspruch auf Zuweisung e<strong>in</strong>es bestimmten Standplatzes<br />

oder mehrerer Standplätze besteht nicht. Standplätze dürfen<br />

ohne Zuweisung nicht belegt werden. Im <strong>Stadt</strong>festgebiet ansässige<br />

Bewerber um e<strong>in</strong>en Standplatz sollen nach Möglichkeit bevorrechtigt<br />

Fläche vor ihren Geschäftsräumen zur Nutzung erhalten.<br />

(6) Der zugewiesene Standplatz ist nur für den vorgesehenen<br />

Zweck zu benutzen. Das Aufstellen mobiler Werkstätten oder<br />

Ähnliches ist nur <strong>in</strong> Havariefällen gestattet.<br />

§ 5<br />

Sondernutzungsgebühren<br />

(1) Abweichend von den bisher geltenden Regelungen zur Zulassung<br />

von Sondernutzung und zur Gebührenpflicht von Sondernutzungen<br />

wird speziell für den zeitlichen und örtlichen Geltungsbereich<br />

des <strong>Stadt</strong>festes das Folgende geregelt:<br />

Für gewerbliche Anbieter (Schausteller) sowie Anbieter von gewerblichen<br />

Produkten und Dienstleistungen (Gastronomen,<br />

Imbisswagen etc.) wird e<strong>in</strong>e Sondernutzungsgebühr erhoben. Die<br />

Sondernutzungsgebühren s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Anlage 1 zu dieser Satzung<br />

geregelt. Soweit Branchen im Gebührentarif nicht ausdrücklich<br />

aufgeführt s<strong>in</strong>d, werden die Gebühren nach vergleichbaren Branchen<br />

berechnet.<br />

Bei komb<strong>in</strong>ierten Angeboten, wie z. B. Imbiss mit Ausschank entsteht<br />

die jeweils höhere Gebühr. Die Anlage ist Bestandteil der<br />

Satzung.<br />

(2) Die Gebühr entsteht mit der Bekanntgabe der Zulassung gemäß<br />

§ 4 dieser Satzung. Sie wird fällig e<strong>in</strong>e Woche vor dem Beg<strong>in</strong>n des<br />

Aufbaues gemäß § 6 Abs. 1 dieser Satzung.<br />

§ 6<br />

Auf- und Abbau<br />

(1) Mit der Zufahrt und dem Aufbau auf dem Veranstaltungsgelände<br />

kann frühestens am Mittwoch (09.00 Uhr) vor dem Eröffnungsfreitag<br />

begonnen werden. In Ausnahmefällen, müssen früher Ankommende<br />

ihre Ankunft rechtzeitig anzeigen.<br />

(2) Der Abbau hat bis Montag (19.00 Uhr) nach dem - letzten<br />

Spieltag - des <strong>Stadt</strong>festes zu erfolgen. Vor dem offiziellen Schluss<br />

des <strong>Stadt</strong>festes dürfen die Geschäfte der Schausteller und sonstige<br />

E<strong>in</strong>richtungen nicht abgebaut werden. Hierzu gehören auch Beleuchtungs-<br />

und Dekorationselemente.<br />

§ 7<br />

Sauberhaltung des <strong>Stadt</strong>festplatzes<br />

(1) Der Veranstaltungsbereich darf nicht verunre<strong>in</strong>igt werden.<br />

(2) Den Stand<strong>in</strong>habern obliegt die Re<strong>in</strong>haltung ihrer Standflächen<br />

und der davor gelegenen Gänge und Fahrbahnen bis zu deren Mitte.<br />

(3) Die Stand<strong>in</strong>haber s<strong>in</strong>d verpflichtet, die Satzung des Landkreises<br />

<strong>Parchim</strong> über die Abfallentsorgung e<strong>in</strong>zuhalten.<br />

(4) Gewerbliche Teilnehmer müssen e<strong>in</strong>en Müllbehälter bereitstellen.<br />

(5) Es ist untersagt, Abfälle neben oder unter Fahrzeugen, Buden,<br />

Ständen, Tischen, Zelten, auf öffentlichen Straßen und Plätzen abzulagern<br />

oder auszugießen.<br />

(6) Gegenstände, die e<strong>in</strong>e Stunde nach dem Ende der Abbauzeit<br />

noch vorgefunden werden, gelten als herrenlose Sachen. Die<br />

Kosten der Entsorgung werden den Verursachern auferlegt. Sollte<br />

der Verursacher nicht zu ermitteln se<strong>in</strong>, werden die Kosten anteilig<br />

auf die Gesamtheit der Anbieter umgelegt.<br />

(7) Für die Ver- und Entsorgung s<strong>in</strong>d die durch den Veranstalter bereitgestellten<br />

E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> den festgesetzten Zeiten zu nutzen.<br />

§ 8<br />

Haftung<br />

(1) Die Inhaber der Standflächen haften für alle Schäden, die im<br />

Zusammenhang mit der Errichtung und dem Betrieb des Verkaufsoder<br />

Vergnügungsstandes entstehen.<br />

(2) Die <strong>Stadt</strong> haftet nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit ihrer<br />

Bediensteten. Hat e<strong>in</strong> Dritter den Schaden schuldhaft verursacht,<br />

so ist dieser verpflichtet, die <strong>Stadt</strong> von allen gegen sie gerichteten<br />

Ansprüchen freizustellen.<br />

§ 9<br />

Widerruf der Zuweisung<br />

Die Zuweisung e<strong>in</strong>es Standplatzes kann mit sofortiger Wirkung<br />

widerrufen werden, wenn der Stand<strong>in</strong>haber oder se<strong>in</strong>e Hilfskräfte<br />

gegen die Bestimmungen dieser Satzung verstoßen oder die ergänzenden<br />

Anordnungen des Bürgermeisters oder se<strong>in</strong>er Beauftragten<br />

nicht befolgen. Sie kann auch widerrufen werden, wenn bis zum<br />

Aufbautag die Gebühr gemäß § 5 nicht e<strong>in</strong>gezahlt worden ist.<br />

§ 10<br />

Aufsicht<br />

Die Teilnehmer s<strong>in</strong>d verpflichtet, sich und ihre Hilfskräfte mit dieser<br />

Satzung sowie ihrer Anlagen vertraut zu machen, sich dem<br />

Bürgermeister oder se<strong>in</strong>en Beauftragten gegenüber auf Verlangen<br />

auszuweisen, dem Bürgermeister oder se<strong>in</strong>en Beauftragten jederzeit<br />

Zutritt zu den Ständen und Fahrbetrieben zu gewähren und die<br />

jeweils erforderlichen Auskünfte richtig und vollständig zu erteilen.<br />

§ 11<br />

Plakatierung<br />

Das Anbr<strong>in</strong>gen von Plakaten und sonstigen Werbeträgern ist nur<br />

mit vorheriger Zustimmung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> an den dafür bestimmten<br />

Werbeflächen gestattet.<br />

§ 12<br />

Ausnahmegenehmigung<br />

Der Bürgermeister ist ermächtigt, im E<strong>in</strong>zelfall Ausnahmen von<br />

den Bestimmungen dieser Satzung zuzulassen.<br />

§ 13<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

(1) Ordnungswidrig im S<strong>in</strong>ne des § 5 Abs. 3 der Kommunalverfassung<br />

M-V vom 08. Juni 2004 handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig<br />

gegen Festsetzungen der <strong>Stadt</strong>festsatzung verstößt, <strong>in</strong>sbesondere<br />

gegen:<br />

<strong>1.</strong>1 § 2 handelt<br />

<strong>1.</strong>2 § 4 Abs. 6 den Standplatz zweckentfremdet nutzt<br />

<strong>1.</strong>3 § 6 Abs. 2 mit dem Abbau früher beg<strong>in</strong>nt<br />

<strong>1.</strong>4 § 7 Abs. 2 als Stand<strong>in</strong>haber die Re<strong>in</strong>haltungspflicht nicht<br />

beachtet<br />

<strong>1.</strong>5 § 7 Abs. 4 ke<strong>in</strong>en Müllbehälter aufstellt<br />

<strong>1.</strong>6 § 7 Abs. 5 Abfälle lagert oder ausgießt.<br />

<strong>1.</strong>7 § 7 Abs. 7 die vom Veranstalter bereitgestellten E<strong>in</strong>richtungen<br />

nicht nutzt und<br />

<strong>1.</strong>8 § 11 ohne Zustimmung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> plakatiert oder<br />

sonstige Werbeträger anbr<strong>in</strong>gt.<br />

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit e<strong>in</strong>er Geldbuße bis zu e<strong>in</strong>tausend<br />

Euro geahndet werden.<br />

§ 14<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung <strong>in</strong> Kraft.<br />

Gleichzeitig tritt die <strong>Stadt</strong>festsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> vom<br />

17.12.2001 außer Kraft.<br />

<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007


Nr. 03/2007 – 5– <strong>Parchim</strong><br />

Anlage 1 zur <strong>Stadt</strong>festsatzung<br />

Gebührenordnung<br />

Fahrgeschäfte 0,50 €/qm/Tag<br />

K<strong>in</strong>derfahrgeschäfte 0,65 €/qm/Tag<br />

Belustigung 0,80 €/qm/Tag<br />

Ausschank<br />

ohne Kulturangebot 1,50 €/qm/Tag<br />

mit Kultur bis 15 m Abstand 6,50 €/qm/Tag<br />

mit Kultur mehr als 15 m Abstand 6,00 €/qm/Tag<br />

Imbiss<br />

ohne Kulturangebot 1,20 €/qm/Tag<br />

mit Kultur bis 15 m Abstand 5,00 €/qm/Tag<br />

mit Kultur mehr als 15 m Abstand 4,10 €/qm/Tag<br />

Tische und/oder Sitzgelegenheiten<br />

mit Kulturangebot 1,00 €/qm/Tag<br />

ohne Kulturangebot 0,50 €/qm/Tag<br />

Warenpräsentation 0,50 €/qm/Tag<br />

Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />

s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />

unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />

Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />

gemacht werden. (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern).<br />

Erste Satzung zur Änderung der Satzung<br />

über die Erhebung der Gebühren<br />

für Abwasserbeseitigung vom 05.04.06<br />

Artikel 1<br />

§ 3 Abs. 1 wird um folgenden Satz 3 ergänzt:<br />

Bef<strong>in</strong>den sich auf e<strong>in</strong>em Grundstück e<strong>in</strong>e oder mehrere abgeschlossene<br />

Wohne<strong>in</strong>heiten sowie zusätzlich gewerblich oder freiberuflich<br />

genutzte Räume und bestehen für die verschiedenartigen<br />

Nutzungen ke<strong>in</strong>e getrennten Wasserzähler, so wird die Grundgebühr<br />

für die Wohne<strong>in</strong>heiten nach Absatz 1 Satz 1 und Satz 2 berechnet,<br />

während die Grundgebühren für die gewerblichen oder<br />

freiberuflichen Nutzungen <strong>in</strong> entsprechender Anwendung § 3 Abs. 2<br />

und Abs. 3 berechnet werden.<br />

§ 3 Abs. 5 wird um folgende Sätze 3 bis 5 ergänzt:<br />

Die so ermittelte Wohnfläche wird auf volle Quadratmeter abgerundet.<br />

Soweit nach dieser Satzung bei gewerblich oder freiberuflich<br />

genutzten Räumen, deren Fläche zu berücksichtigen ist, ist die<br />

Grundfläche zu ermitteln, die auf volle Quadratmeter abzurunden<br />

ist. Garagen und Keller bleiben unberücksichtigt.<br />

Artikel 2<br />

Die Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>2007 <strong>in</strong> Kraft.<br />

<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007<br />

Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />

s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />

unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />

Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />

gemacht werden. (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern).<br />

Erste Satzung zur Änderung der Satzung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> über die Erhebung von<br />

Beiträgen für den Ausbau von Straßen,<br />

Wegen und Plätzen<br />

Die Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> über die Erhebung von Beiträgen<br />

für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen vom 22. September<br />

2004 wird wie folgt geändert:<br />

Artikel 1<br />

§ 3 Abs. 1 wird um e<strong>in</strong>e neue Ziffer 11 ergänzt. Sie lautet wie folgt:<br />

1<strong>1.</strong>die für den Regelfall ausreichend starke Zufahrt im öffentlichen<br />

Verkehrsraum für jedes Grundstück.<br />

Artikel 2<br />

E<strong>in</strong> neuer § 3a wird e<strong>in</strong>gefügt:<br />

§ 3a<br />

Besondere Zufahrten<br />

(1) Auf Antrag des Grundstückseigentümers, im Falle des Erbbaurechtes<br />

des Erbbauberechtigten, stellt die <strong>Stadt</strong> zusätzliche Grundstückszufahrten<br />

auf Kosten des Antragstellers her, sofern die bestehenden<br />

und zu erwartenden Verkehrsverhältnisse das zulassen.<br />

E<strong>in</strong> Rechtsanspruch auf e<strong>in</strong>e zusätzliche Grundstückszufahrt besteht<br />

nicht. Die Vorschriften gelten entsprechend für die Herstellung<br />

e<strong>in</strong>er stärkeren als der üblichen Zufahrt (vergleiche § 3 Abs. 1<br />

Ziffer 11).<br />

(2) Können Anträge nach Absatz 1 während der Ausführung von<br />

Maßnahmen im S<strong>in</strong>ne des § 1 berücksichtigt werden, s<strong>in</strong>d nur die<br />

Mehrkosten zu erstatten.<br />

(3) Für die Erstattung der Kosten gelten die Vorschriften dieser<br />

Satzung entsprechend. Jedoch ist § 5 Abs. 3 nicht anzuwenden.<br />

Artikel 3<br />

Die Änderungssatzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung <strong>in</strong> Kraft.<br />

<strong>Parchim</strong>, den 0<strong>1.</strong>03.2007<br />

Vorstehende Satzung ist hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

E<strong>in</strong> Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die <strong>in</strong> der<br />

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

enthalten und aufgrund dieser Kommunalverfassung erlassen worden<br />

s<strong>in</strong>d, ist nach Ablauf e<strong>in</strong>es Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />

unbeachtlich, wenn der Verstoß nicht <strong>in</strong>nerhalb der Jahresfrist<br />

schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der<br />

Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

geltend gemacht wird. E<strong>in</strong>e Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

und Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend<br />

gemacht werden. (§ 5 Abs. 5 Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern).<br />

Verordnung<br />

über den verkaufsoffenen Sonntag am 15.04.2007<br />

<strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> anlässlich des Frühl<strong>in</strong>gsfestes,<br />

veranstaltet durch die real-, SB-Warenhaus GmbH, den<br />

OBI-Baumarktes <strong>Parchim</strong> und das Siemes Schuhcenter<br />

Aufgrund des § 14 Abs. 1 und 2 der Neufassung des Gesetzes über<br />

den Ladenschluss (LSchIG) vom 02. Juni 2003 (BGBI. I S. 744<br />

ff.) und des § 1 Abs. 1 des Zuständigkeitsneuregelungsgesetzes<br />

vom 20. Dezember 1990 (GVOBl. MV 1991 Nr. 1 S. 2) i.V.m. der<br />

Landesverordnung über die Regelung der Zuständigkeiten nach<br />

dem Gesetz über den Ladenschluss (Zuständigkeitsverordnung -<br />

Ladenschluss) vom 10. September 1991 (GVOBl. MV 1991<br />

S. 372) wird im E<strong>in</strong>vernehmen mit dem Landesamt für Gesundheit<br />

und Soziales Mecklenburg-Vorpommern, Abteilung Arbeitsschutz<br />

und technische Sicherheit, Dezernat Schwer<strong>in</strong>, verordnet:<br />

§ 1<br />

In der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> dürfen Verkaufsstellen im S<strong>in</strong>ne des § 1 Abs. 1<br />

des Ladenschlussgesetzes im Bereich des Friedrich-Wilhelm-Raif-


<strong>Parchim</strong> – 6 – Nr. 03/2007<br />

feisen-R<strong>in</strong>ges aus Anlass e<strong>in</strong>es Frühl<strong>in</strong>gsfestes des real-, SB-Warenhauses<br />

OBI-Baumarktes und des Siemes Schuhcenter am Sonntag,<br />

dem 15.04.2007, <strong>in</strong> der zeit von 12.00 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet<br />

se<strong>in</strong>.<br />

§ 2<br />

Die <strong>in</strong> § 3 aufgeführten Auflagen s<strong>in</strong>d Bestandteil dieser Verordnung<br />

und s<strong>in</strong>d den jeweiligen Geschäfts<strong>in</strong>habern zur Kenntnis zu geben.<br />

§ 3<br />

Die Verordnung ist mit nachfolgenden Auflagen verbunden:<br />

<strong>1.</strong> Arbeitnehmer dürfen am Sonntag, dem 15.04.2007, nur<br />

während der ausnahmsweise zugelassenen Öffnungszeit,<br />

höchstens jedoch maximal 5,5 Stunden, beschäftigt werden<br />

(§ 17 Abs. 1 Ladenschlussgesetz).<br />

2. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (m<strong>in</strong>destens<br />

11 Stunden) s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>zuhalten (§ 5 Arbeitszeitgesetz - ArbZG).<br />

3. Für die Beschäftigung am Sonntag ist den Arbeitnehmern e<strong>in</strong>e<br />

Ersatzfreizeit an entsprechenden Werktagen <strong>in</strong> derselben Woche<br />

zu gewähren (§ 17 Abs. 3 Ladenschlussgesetz).<br />

4. Über die Beschäftigung von Arbeitnehmern am zugelassenen<br />

verkaufsoffenen Sonntag hat der Arbeitgeber e<strong>in</strong><br />

Verzeichnis/e<strong>in</strong>en Nachweis zu führen über:<br />

a) Namen der Arbeitnehmer<br />

b) Beschäftigungsart und -dauer (Beg<strong>in</strong>n und Ende der Arbeitszeit<br />

am Sonntag)<br />

c) Nachweis der gewährten Ersatzfreizeit (§ 21 Ladenschlussgesetz)<br />

Auf Anforderung s<strong>in</strong>d diese Nachweise dem Landesamt für<br />

Gesundheit und Soziales, Abteilung Arbeitsschutz und technische<br />

Sicherheit, Dezernat Schwer<strong>in</strong>, zur E<strong>in</strong>sichtnahme e<strong>in</strong>zusenden<br />

(§ 22 Ladenschlussgesetz).<br />

5. Jugendliche und werdende Mütter dürfen am Sonntag nicht beschäftigt<br />

werden<br />

(§ 17 Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG und § 8 Mutterschutzgesetz<br />

- MuSchG).<br />

6. Für den verkaufsoffenen Sonntag muss e<strong>in</strong>deutig und konkret<br />

die anlassgebende Veranstaltung - Frühjahrsfest - im Vordergrund<br />

stehen.<br />

§ 4<br />

Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung s<strong>in</strong>d Ordnungswidrigkeiten<br />

im S<strong>in</strong>ne des § 24 Ladenschlussgesetz und werden nach<br />

§ 24 Abs. 2 des vorgenannten Gesetzes geahndet.<br />

§ 5<br />

Diese Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung <strong>in</strong> Kraft und<br />

mit Ablauf des 15.04.2007 außer Kraft.<br />

<strong>Parchim</strong>, 06.03.2007<br />

Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>er Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbesche<strong>in</strong>igung<br />

Bekanntmachung des M<strong>in</strong>isteriums für<br />

Wirtschaft, Arbeit und Tourismus<br />

vom 0<strong>1.</strong>03.2007 - V 140-667-08-4-3-72 -<br />

Das M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus als Energieaufsichtsbehörde<br />

gibt bekannt, dass die E.ON Hanse AG e<strong>in</strong>en<br />

Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>er Leitungs- und Anlagenrechtsbesche<strong>in</strong>igung<br />

gemäß § 9 Abs. 4 Grundbuchbere<strong>in</strong>igungsgesetz - GBBerG -<br />

vom 20. Dezember 1993 (BGBI. I S. 2182, 2192), zuletzt geändert<br />

durch Vermögensrechtsbere<strong>in</strong>igungsgesetz vom 20. Oktober 1998<br />

(BGBI. I S. 3180), für<br />

Erdgashochdruckleitung 102 Abschnitt Neuhof - <strong>Parchim</strong> und<br />

Erdgashochdruckleitung 102.01 Neuhof - Lübz<br />

gestellt hat.<br />

Folgende Landkreise, Ämter, kreisfreien Städte, Grundbuchbezirke<br />

und Gemarkungen s<strong>in</strong>d betroffen:<br />

Landkreis / Amt / Grundbuchbezirk Gemarkung<br />

kreisfreie <strong>Stadt</strong><br />

_____________________________________________________<br />

<strong>Parchim</strong>:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> Neuhof Neuhof<br />

<strong>Parchim</strong> <strong>Parchim</strong><br />

<strong>Parchim</strong>-Land Stralendorf Lancken<br />

Rom Rom<br />

Eldenburg Lübz Granz<strong>in</strong> Beckedorf<br />

Lutheran Lutheran<br />

<strong>Stadt</strong> Lübz Lübz Lübz<br />

Lübz Ruthen<br />

Die von den Anlagen (e<strong>in</strong>schließlich Schutzstreifen) der beantragten<br />

Leitungen betroffenen Eigentümer der Flurstücke der o.g. Gemarkungen<br />

können den e<strong>in</strong>gereichten Antrag sowie die beigefügten<br />

Unterlagen im M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Arbeit und<br />

Tourismus Mecklenburg-Vorpommern <strong>in</strong> 19053 Schwer<strong>in</strong>, Johannes-Stell<strong>in</strong>g-Straße<br />

14 e<strong>in</strong>sehen (telefonische Anfragen unter<br />

0385/588-5146).<br />

Das M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern<br />

als Energieaufsichtsbehörde erteilt die Leitungs-<br />

und Anlagenrechtsbesche<strong>in</strong>igung nach Ablauf der gesetzlich<br />

festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

mit § 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechts-Durchführungsverordnung -<br />

SachenR-DV - vom 20. Dezember 1994 (BGBI. I S. 3900 ff.) nach<br />

Ablauf von vier Wochen von der Bekanntmachung im Amtsblatt<br />

für Mecklenburg-Vorpommern an.<br />

H<strong>in</strong>weis zur E<strong>in</strong>legung von Widersprüchen:<br />

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen e<strong>in</strong>e beschränkte<br />

persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990<br />

bestehenden Energiefortleitungen e<strong>in</strong>schließlich aller dazugehörigen<br />

Anlagen entstanden.<br />

Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbarkeit<br />

dokumentiert nur den Stand am 3. Oktober 1990. Alle danach<br />

e<strong>in</strong>getretenen Veränderungen müssen durch e<strong>in</strong>en zivilrechtlichen<br />

Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer<br />

geklärt werden.<br />

Die Dienstbarkeit ist durch Gesetz entstanden. E<strong>in</strong> Widerspruch<br />

kann nicht damit begründet werden, dass ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>verständnis mit<br />

der Belastung des Grundbuches besteht.<br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Sache begründeter Widerspruch kann nur darauf gerichtet<br />

se<strong>in</strong>, dass die betroffene Leitung nicht vor dem 3. Oktober<br />

1990 gebaut wurde bzw. dass die Leitung vor dem 25. Dezember<br />

1993 außer Betrieb gewesen ist oder dass die von dem antragstellenden<br />

Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig<br />

bzw. e<strong>in</strong> Grundstück gar nicht oder <strong>in</strong> anderer Weise, als vom Antragsteller<br />

dargestellt, von der Leitung betroffen ist.<br />

Wir möchten Sie daher bitten, nur <strong>in</strong> begründeten Fällen von<br />

Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.<br />

Der Widerspruch kann nur beim Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Mecklenburg-Vorpommern<br />

schriftlich oder zur Niederschrift bis zum Ende<br />

der Auslegungsfrist erhoben werden.<br />

Bürger<strong>in</strong>formation<br />

In der ehemaligen DDR wurden Leitungsvorhaben der Energie-,<br />

Gas- und Fernwärmeversorgung sowie Pipel<strong>in</strong>es als Rohstoff- und<br />

Produktenleitungen nicht grundbuchmäßig als Dienstbarkeit zugunsten<br />

des Betreibers gesichert.<br />

Das Grundbuchbere<strong>in</strong>igungsgesetz (GBBerG) vom 20.12.1993<br />

(Bundesgesetzblatt - BGBI. I 1993, S. 2192 ff), zuletzt geändert<br />

durch Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts, Artikel 5 Absatz<br />

5 vom 26.1<strong>1.</strong>2001 (BGBI. I S. 3138) bietet die gesetzliche<br />

Grundlage, zugunsten der Energieversorgungsunternehmen und<br />

Pipel<strong>in</strong>ebetreiber e<strong>in</strong>e beschränkte persönliche Dienstbarkeit an e<strong>in</strong>em<br />

Grundstück für solche Leitungen per Gesetz zu begründen.<br />

Diese beschränkte persönliche Dienstbarkeit sichert das Recht zum<br />

Besitz und Betrieb sowie zur Unterhaltung und Erneuerung von<br />

Energieanlagen auf Leitungstrassen und von Rohstoff- und Produktenpipel<strong>in</strong>es,<br />

die am 03. Oktober 1990 <strong>in</strong> der ehemaligen DDR<br />

genutzt waren, und diese noch bei Inkrafttreten des Grundbuchbere<strong>in</strong>igungsgesetzes<br />

am 25.12.1993 betrieben wurden (Altanlagen).<br />

Die Unternehmen der öffentlichen Ver- und Entsorgung benötigen<br />

zur Erfüllung ihrer Aufgaben sichere Leitungsführungsrechte. Aus<br />

diesem Grund werden diese Anlagen im Auftrag des Versorgungsunternehmens<br />

e<strong>in</strong>gemessen und grundbuchmäßig aufbereitet. Zur


Nr. 03/2007 – 7 – <strong>Parchim</strong><br />

Überprüfung und Bestätigung der Richtigkeit der Unterlagen werden<br />

diese beim Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Mecklenburg-Vorpommern<br />

als Energieaufsichtsbehörde e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Das Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Mecklenburg-Vorpommern macht<br />

den Antrag des Versorgungsunternehmens öffentlich im Amtsblatt<br />

für Mecklenburg-Vorpommern bekannt und besche<strong>in</strong>igt nach Ablauf<br />

von vier Wochen von der Bekanntmachung an das Anlagenund<br />

Leitungsrecht. In dieser vierwöchigen Frist können die betroffenen<br />

Grundstückseigentümer von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch<br />

machen.<br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Sache begründeter Widerspruch kann nur darauf gerichtet<br />

se<strong>in</strong>, dass die betroffene Leitung/Anlage nicht vor dem<br />

03. Oktober 1990 gebaut wurde bzw. dass die Leitung/Anlage vor<br />

dem 25.12.1993 außer Betrieb gewesen ist, oder dass die von dem<br />

antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung/Anlagenstandort<br />

nicht richtig bzw. e<strong>in</strong> Grundstück gar nicht oder <strong>in</strong> anderer<br />

Weise als vom Antragsteller dargestellt, von der Leitung/Anlage<br />

betroffen ist.<br />

Das Versorgungsunternehmen beantragt die E<strong>in</strong>tragung des bestätigten<br />

Anlagen- und Leitungsrechts im entsprechenden Grundbuch.<br />

Ist somit der öffentliche Glaube des Grundbuches wieder<br />

hergestellt, hat der Grundstückseigentümer e<strong>in</strong>en Anspruch auf<br />

Entschädigung gegenüber dem Inhaber dieses Rechts. Dieser Ausgleich<br />

wird auf Antrag des Grundstückseigentümers gewährt und<br />

bestimmt sich nach dem Betrag, der für e<strong>in</strong> solches Recht allgeme<strong>in</strong><br />

üblich ist.<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Mitteilungen des Bürgermeisters<br />

zur <strong>Stadt</strong>vertretersitzung am 28.02.2007<br />

Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>präsident,<br />

werte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

werte Gäste,<br />

am 12. Januar wurde der langjährige Schulleiter der Goetheschule,<br />

Herr Zoitl, den ich hiermit herzlich zur heutigen Sitzung der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

begrüßen möchte, offiziell verabschiedet. Unter Anwesenheit<br />

vieler Kollegen,<br />

langjähriger Wegbegleiter,<br />

Schüler und Eltern<br />

wurde se<strong>in</strong> jahrzehntelanges<br />

Wirken<br />

an dieser Schule sowohl<br />

als Fachlehrer als<br />

auch als Schulleiter <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em sehr feierlichen<br />

Rahmen gewürdigt.<br />

Die vielen emotionalen<br />

Momente werden<br />

Herrn Zoitl und allen<br />

Beteiligten sicherlich<br />

lange <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />

bleiben.<br />

Ich möchte heute die Gelegenheit nutzen, Herrn Zoitl nun auch im<br />

Namen der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> als Schulleiter der Goetheschule zu verabschieden<br />

und mich für die geleistete Arbeit recht herzlich persönlich<br />

bedanken.<br />

Herr Zoitl hat durch se<strong>in</strong> langjähriges Wirken e<strong>in</strong>en wesentlichen<br />

Anteil daran, dass es gelungen ist, die Goetheschule auch nach der<br />

Wende so weiter zu führen und zu entwickeln, dass sie bei Eltern<br />

und Schülern e<strong>in</strong>e hohe Anerkennung genießt. Dabei g<strong>in</strong>g es nicht<br />

alle<strong>in</strong> nur um die Festlegung und Realisierung schulischer Schwerpunkte<br />

sowie die Organisation der pädagogischen Arbeit, sondern<br />

auch um die Schaffung und stetige Verbesserung der materiellen<br />

Voraussetzungen für e<strong>in</strong>en den heutigen Anforderungen entsprechenden<br />

Schulbetrieb.<br />

E<strong>in</strong>e besondere Herausforderung dabei war mit Sicherheit die<br />

fachliche Begleitung der über lange Jahre erforderlichen Umbauund<br />

Sanierungsarbeiten am Gebäudekomplex der Goetheschule.<br />

Dabei wurden die Wünsche und Forderungen vonseiten der Schule<br />

stets mit Augenmaß vorgetragen und berücksichtigten zu jeder<br />

Zeit sowohl die vorhandene denkmalgeschützte historische Bausubstanz,<br />

die natürlich Kompromisse zwischen dem aus pädagogischer<br />

Sicht Wünschenswerten und dem Machbaren erforderten, als<br />

auch die f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten der <strong>Stadt</strong>.<br />

Die zuständigen Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong> schätzten darüber h<strong>in</strong>aus die<br />

gute, fachlich versierte und korrekte Zusammenarbeit <strong>in</strong> allen Bereichen,<br />

die mit dem Aufgabengebiet der <strong>Stadt</strong> als Schulträger im<br />

Zusammenhang stehen wie beispielsweise die oftmals schwierige<br />

Vorarbeit bei der Klassenbildung, die Mitarbeit an der Schulentwicklungsplanung,<br />

die Mitwirkung bei der Aufstellung der Haushaltspläne<br />

oder das abgestimmte und e<strong>in</strong>heitliche Auftreten von<br />

Schule und Schulträger gegenüber Schulamt und M<strong>in</strong>isterien und<br />

so weiter.<br />

Sehr geehrter Herr Zoitl,<br />

ich möchte mich im Namen der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> recht herzlich für<br />

die als Schulleiter der Goetheschule geleistete Arbeit bedanken.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute<br />

und hoffe, dass Sie mit Ihren reichhaltigen Erfahrungen auch über<br />

Ihr aktives Berufsleben h<strong>in</strong>aus der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> mit Rat und Tat<br />

zur Seite stehen.<br />

v. l. n. r. Herr Johannisson, Fachbereichsleiter Kultur, Jugend<br />

und Soziales, Herr Zoitl und Herr Rolly<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

nachdem wir Herrn Zoitl verabschiedet haben, möchte ich Ihnen<br />

nun den neuen Schulleiter der Goetheschule vorstellen.<br />

Seit dem 0<strong>1.</strong>02.2007 wird die Goetheschule <strong>Parchim</strong> von Herrn<br />

Peter-Michael Dreeser, 47 Jahre, wohnhaft <strong>in</strong> Crivitz, geleitet.<br />

Herr Dreeser studierte von 1983 bis 1988 Sportwissenschaften.<br />

1996 bis 1998 wurde er zum Sporttherapeut ausgebildet und von<br />

1998 bis 2000 absolvierte er e<strong>in</strong> Philosophiestudium an der Uni<br />

Rostock. Von 1995 bis 2007 war Herr Dreeser als Sport- und Philosophielehrer<br />

<strong>in</strong> Crivitz tätig.<br />

Wir begrüßen Herrn Peter-Michael Dreeser recht herzlich <strong>in</strong> unserer<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> und wünschen ihm für se<strong>in</strong>e neue Tätigkeit als<br />

Schulleiter unserer Goetheschule viel Erfolg und persönlich alles<br />

Gute.<br />

rechts im Bild:<br />

Peter-Michael Dreeser


<strong>Parchim</strong> – 8– Nr. 03/2007<br />

Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>präsident,<br />

me<strong>in</strong>e Damen und Herren <strong>Stadt</strong>verteter,<br />

werte Gäste,<br />

am 13.02.2007 erhielt die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> mit dem Bescheid der<br />

Kommunalaufsicht des Landkreises <strong>Parchim</strong> die Genehmigung ihrer<br />

Haushaltsatzung 2007. Die Haushaltssatzung 2007 wird im<br />

nächsten „Uns Pütt“-Heft öffentlich bekannt gemacht und tritt<br />

rückwirkend zum 0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>2007 <strong>in</strong> Kraft. Die Maßnahmen des Haushaltsplanes<br />

2007 können realisiert werden.<br />

Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden überplanmäßige Ausgaben im<br />

Verfügungsbereich des Bürgermeisters <strong>in</strong> Höhe von <strong>in</strong>sgesamt<br />

3.500 EUR bewilligt. (Erstattungsz<strong>in</strong>sen für Rückzahlung Gewerbesteuer<br />

aufgrund Korrektur Messbescheid durch F<strong>in</strong>anzamt)<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2006 wurde am 2<strong>1.</strong>02.2007 festgestellt.<br />

Das Haushaltsjahr 2006 schließt mit e<strong>in</strong>em positiven Ergebnis<br />

ab. E<strong>in</strong> erster Plan-Ist-Vergleich liegt Ihnen als Anlage zu<br />

me<strong>in</strong>em Bericht vor.<br />

Das Ist des Verwaltungshaushaltes lag mit 20,2 Mio. EUR etwa<br />

auf dem Niveau des Vorjahres. Die Erhöhung des Volumens zum<br />

Planansatz um 1,1 Mio. EUR resultierte im Wesentlichen aus gestiegenen<br />

E<strong>in</strong>nahmen aus Gewerbesteuer.<br />

Der Überschuss des Verwaltungshaushaltes betrug 2,6 Mio. EUR<br />

und wurde dem Vermögenshaushalt zugeführt. Das ist e<strong>in</strong>e Steigerung<br />

im Vergleich zum Planansatz um 2,4 Mio. EUR. Wesentlich<br />

dazu beigetragen haben die Mehre<strong>in</strong>nahmen von 900 TEUR bei<br />

der Gewerbesteuer und M<strong>in</strong>derausgaben von 1,3 Mio. EUR. (davon<br />

770 TEUR für den noch nicht abgeschlossenen Prozess mit<br />

der K&S Heimbetriebsgesellschaft)<br />

Die Landeszuweisungen nach dem F<strong>in</strong>anzausgleichsgesetz betragen<br />

noch 29 % der E<strong>in</strong>nahmen des Verwaltungshaushaltes und<br />

sanken zum Vorjahr um 2 %. Den größten Anteil der E<strong>in</strong>nahmen<br />

am Verwaltungshaushalt stellen die Steuere<strong>in</strong>nahmen (Gewerbesteuer,<br />

Geme<strong>in</strong>deanteil an E<strong>in</strong>kommens- und Umsatzsteuer, übrige<br />

Steuern) mit e<strong>in</strong>em Anteil von 40 % dar. Weitere wesentliche E<strong>in</strong>nahmen<br />

s<strong>in</strong>d die Konzessionsabgaben und Gew<strong>in</strong>nausschüttungen<br />

der Beteiligungen <strong>Stadt</strong>werke und WOBAU <strong>Parchim</strong>.<br />

Die Personalausgaben e<strong>in</strong>schließlich der Ausgaben für ABM, Arbeitsgelegenheiten<br />

und die Mitarbeiter der ARGE lagen mit knapp<br />

7,0 Mio. EUR um 146 TEUR unter dem geplanten Ansatz. Die<br />

Personalkostenquote beträgt 35 % der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes.<br />

Die Personalkosten ohne Ausgaben für ABM, Arbeitsgelegenheiten<br />

und die Mitarbeiter der ARGE lagen mit 6,4 Mio. EUR um<br />

200 TEUR unter dem Planansatz. Die so bere<strong>in</strong>igte Personalkostenquote<br />

beträgt 32 %.<br />

Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte wurden etwa <strong>in</strong> der gleichen<br />

Höhe wie im Vorjahr gezahlt. Der größte Teil der 1,2 Mio.<br />

EUR wurde für die K<strong>in</strong>derbetreuung fremder Träger mit 700<br />

TEUR aufgewendet. Die weiteren Ausgaben betrafen die Förderung<br />

von Kultur, Sport, Jugend, des <strong>Stadt</strong>verkehrs und sozialer<br />

Angelegenheiten.<br />

Der Vermögenshaushalt 2006 schließt mit e<strong>in</strong>em Volumen <strong>in</strong><br />

Höhe von 6,6 Mio. EUR ab und liegt aufgrund höherer Zuweisungen<br />

für Investitionen mit 900 TEUR über dem Vorjahreswert. Die<br />

gestiegenen Zuweisungen für Investitionen resultieren aus Fördermitteln<br />

im Rahmen der Standortkonversion.<br />

Im Vermögenshaushalt 2006 ist aufgrund der Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />

e<strong>in</strong> Überschuss <strong>in</strong> Höhe von 2,3 Mio. EUR zu<br />

verzeichnen. Diese Mittel wurden der allgeme<strong>in</strong>en Rücklage zugeführt.<br />

Die allgeme<strong>in</strong>e Rücklage beträgt <strong>in</strong>sgesamt 4,6 Mio. EUR.<br />

Die Haushaltsausgabereste aus 2005 <strong>in</strong> Höhe von 4,5 Mio. EUR<br />

wurden mit 2,5 Mio. EUR zu 56 % abgearbeitet. 1,6 Mio. EUR<br />

wurden <strong>in</strong> das Haushaltsjahr 2007 weiter übertragen (im Wesentlichen<br />

für <strong>Stadt</strong>haus und PITZ). Die restlichen 400 TEUR wurden <strong>in</strong><br />

Abgang gebracht. Es wurden für 2006 Ausgabereste <strong>in</strong> Höhe von<br />

1,7 Mio. EUR gebildet. (im Wesentlichen für die Bauvorhaben<br />

<strong>Stadt</strong>haus, PITZ, Wasserrutsche Freibad, Ziegendorfer Chaussee,<br />

John-Br<strong>in</strong>ckman-Straße sowie Kauf der Kehrmasch<strong>in</strong>e)<br />

Die E<strong>in</strong>nahmereste aus 2005 <strong>in</strong> Höhe von 700 TEUR wurden vollständig<br />

realisiert, neue E<strong>in</strong>nahmereste wurden nicht gebildet.<br />

Die mit 1,7 Mio. EUR geplante Kreditaufnahme war aufgrund des<br />

Überschusses nicht notwendig. Der Schuldenstand der <strong>Stadt</strong> verr<strong>in</strong>gerte<br />

sich auf 4,7 Mio. EUR. Dies entspricht 245 EUR je E<strong>in</strong>wohner<br />

bei 19.303 E<strong>in</strong>wohnern zum 3<strong>1.</strong>03.2006 (im Vorjahr 253<br />

EUR je E<strong>in</strong>wohner bei 19.384 E<strong>in</strong>wohner zum 3<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>2005).<br />

Sehr geehrte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

aus unserem Fachbereich für Recht und Beteiligungsverwaltung<br />

gibt es erste Erkenntnisse zur rechtlichen Bedeutung unserer E<strong>in</strong>zelhandelskonzeption.<br />

Das Verwaltungsgericht Schwer<strong>in</strong> hatte über die Klage e<strong>in</strong>es<br />

Grundstückseigentümers zu entscheiden. Dieser hatte schon vor<br />

e<strong>in</strong>igen Jahren e<strong>in</strong>en Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>es positiven Bauvorbescheides<br />

für e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufsmarkt beim Landkreis als Bauaufsichtsbehörde<br />

gestellt. Der E<strong>in</strong>kaufsmarkt sollte am Eichberg zwischen<br />

dem Penny- und dem Getränke-Markt errichtet werden.<br />

Mit der Bauvoranfrage sollte geklärt werden, ob der Standort für<br />

die Errichtung dieser E<strong>in</strong>zelhandelsfläche bauplanungsrechtlich<br />

geeignet ist. Am 08.02.2007 wurde der Rechtsstreit nun vor der 2.<br />

Kammer des Verwaltungsgerichtes Schwer<strong>in</strong> mündlich verhandelt.<br />

Am Ende des Sitzungstages wurde das Urteil verkündet.<br />

Die Klage des Antragstellers wurde abgewiesen.<br />

In der mündlichen Verhandlung hat das Gericht auf Folgendes h<strong>in</strong>gewiesen:<br />

Achtung, ich zitiere wörtlich:<br />

„Das Gericht weist darauf h<strong>in</strong>, dass nach kursorischer Durchsicht<br />

des E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeptes 2005 der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Parchim</strong> wahrsche<strong>in</strong>lich davon auszugehen se<strong>in</strong> dürfte, dass<br />

die Zulassung e<strong>in</strong>es Lebensmittele<strong>in</strong>zelhandelsgeschäftes <strong>in</strong><br />

der hier im Streit bestehenden Größe am vorgesehenen Standort<br />

aller Voraussicht nach noch ke<strong>in</strong>e schädlichen Auswirkungen<br />

auf zentrale Versorgungsbereiche <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> oder <strong>in</strong><br />

anderen Geme<strong>in</strong>den haben dürfte. Problematisch ist vorliegend<br />

jedoch, dass mit der gestellten Bauvoranfrage nicht deutlich<br />

gemacht worden ist, welche Art von E<strong>in</strong>kaufsmarkt mit 36<br />

Stellplätzen am vorgesehenen Standort errichtet werden soll.“<br />

Hier endet das Zitat.<br />

Das vollständige Urteil ist uns noch nicht zugestellt worden, und<br />

wir wissen nicht, ob die Kläger<strong>in</strong>, die hier verloren hat, <strong>in</strong> die Berufung<br />

gehen wird. Ungeachtet dessen können wir hier e<strong>in</strong>e erste<br />

Lehre aus der Änderung des Baugesetzbuches ziehen, mit dem e<strong>in</strong><br />

neuer Absatz 3 <strong>in</strong> dem § 34 e<strong>in</strong>gefügt wurde.<br />

Und wir müssen uns wohl auch Gedanken darum machen, ob wir<br />

es bei der bestehenden E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeption<br />

2005 bestehen lassen wollen.<br />

Das Gericht hat ke<strong>in</strong>en Zweifel daran gelassen, dass der neu geschaffene<br />

§ 34 Abs. 3 sich nicht nur auf großflächige Verkaufsstätten<br />

bezieht. Also s<strong>in</strong>d nicht nur diejenigen geme<strong>in</strong>t, die mehr als<br />

800 qm Verkaufsfläche haben, sondern auch Läden mit ger<strong>in</strong>gerer<br />

Verkaufsfläche.<br />

Damit - im Rahmen von Bauvoranfragen oder Bauanträgen - korrekt<br />

beurteilt werden kann, ob schädliche Auswirkungen von solchen<br />

Bauvorhaben ausgehen, - muss der Antragsteller konkret das<br />

Sortiment benennen, welches dort verkauft wird. Solange er dies<br />

nicht tut, können die Fragen der schädlichen Auswirkungen auf<br />

zentrale Versorgungsbereiche nicht beantwortet werden. Das Gericht<br />

lässt ke<strong>in</strong>en Zweifel daran, dass diese Pflicht, Sortimente zu<br />

benennen, beim Bauantragsteller liegt.<br />

Andererseits hat uns das Gericht ja auch deutlich gemacht, dass<br />

unsere derzeit bestehende E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeption<br />

ke<strong>in</strong>e klaren und e<strong>in</strong>deutigen Aussagen zu den Auswirkungen<br />

trifft, welche die Ansiedlung von Lebensmitteldiscountern auf unseren<br />

zentralen Versorgungsbereich „Innenstadt“ haben kann.<br />

Daher wird zu überlegen se<strong>in</strong>, ob durch weitere gutachterliche Untersuchungen<br />

e<strong>in</strong>e Datenbasis geschaffen werden kann, aus der<br />

sich auch für die Lebensmittele<strong>in</strong>zelhandelsgeschäfte präzise Aussagen<br />

ableiten lassen.<br />

Ich berichte hier im Rahmen me<strong>in</strong>er Pflicht, über wichtige Vorgänge<br />

im Geme<strong>in</strong>degebiet zu <strong>in</strong>formieren. E<strong>in</strong>e ausführliche Debatte,<br />

an deren Ende e<strong>in</strong>e Entscheidung steht, erachte ich derzeit<br />

noch für verfrüht. Sicherlich werden sich alle, die sich mit dem<br />

Thema beschäftigen wollen, noch e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>tensiv <strong>in</strong> unsere E<strong>in</strong>zelhandelsentwicklungskonzeption<br />

e<strong>in</strong>lesen wollen.<br />

Den Interessierten werden wir dann gerne auch das Urteil zur Verfügung<br />

stellen, wenn es uns zugestellt worden ist. Bisher kennen<br />

wir nur die Entscheidung und die von den Richtern <strong>in</strong> der mündlichen<br />

Verhandlung getätigten Äußerungen. Letztlich wird es auf<br />

die schriftliche Begründung des Urteils aber ankommen.


Nr. 03/2007 – 9– <strong>Parchim</strong><br />

Werte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

<strong>in</strong> dem Rechtsstreit zwischen e<strong>in</strong>er Fassadenbaufirma und der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> um Werklohn für die Glasfassade des PITZ ist es zu<br />

e<strong>in</strong>em ersten Teilurteil <strong>in</strong> der <strong>1.</strong> Instanz vor dem Landgericht<br />

Schwer<strong>in</strong> gekommen. Im Wege des Vorbehaltsurteils wurde die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> verurteilt, an die Kläger<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Betrag von rund<br />

161 TEUR zu zahlen. Die weitergehende Klage wurde abgewiesen.<br />

Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.<br />

Die Kläger<strong>in</strong> hat nun Sicherheit <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Bankbürgschaft<br />

geleistet und der ausgeurteilte Betrag zuzüglich der Z<strong>in</strong>sen ist ausgezahlt<br />

worden.<br />

Das PITZ wurde mit e<strong>in</strong>er Glasfassade geplant. Schon bei der Errichtung<br />

des Bauwerkes gab es erhebliche Verzögerungen, weil<br />

die Glasfassade nicht rechtzeitig fertiggestellt wurde. Die Baufirma<br />

stellte dann auch noch zahlreiche Nachtragsforderungen, welche<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> nicht anerkannt hat. Die Firma wollte ursprünglich<br />

262 TEUR mehr haben. E<strong>in</strong>en Teil der<br />

Nachtragsforderungen hatten wir nicht anerkannt und mit dem<br />

weiteren Teil hatten wir mit unseren Schadenersatzforderungen<br />

wegen des Verzuges aufgerechnet. Die Aufrechnungssumme betrug<br />

152 TEUR.<br />

Das Gericht hat nun über die e<strong>in</strong>geklagte Summe e<strong>in</strong> Urteil gefällt,<br />

über die Aufrechnungssumme jedoch noch nicht. Dies bleibt e<strong>in</strong>em<br />

weiteren Urteil der <strong>1.</strong> Instanz vorbehalten. Deshalb heißt dieses<br />

Urteil auch Vorbehaltsurteil.<br />

Das Gericht hatte sich also zunächst e<strong>in</strong>mal nur mit der Forderung<br />

des Bauunternehmens beschäftigt. Das Gericht hat der Klage nur<br />

zu 60 % stattgegeben, 40 % der e<strong>in</strong>geklagten Summe sieht das Gericht<br />

als ungerechtfertigt an. Das s<strong>in</strong>d die 160 TEUR die nun zu<br />

zahlen waren.<br />

Sollte es uns gel<strong>in</strong>gen, unsere Schadensersatzforderungen wegen<br />

des Verzuges vollständig durchzusetzen, so wäre nur noch e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imalbetrag<br />

zu überweisen gewesen.<br />

Da die Baufirma nun e<strong>in</strong>e Bankbürgschaft als Sicherheit h<strong>in</strong>terlegt<br />

hat, müssen wir erst den höheren Betrag überweisen. Sofern das<br />

Gericht unsere Gegenforderung als berechtigt ansieht, erhalten wir<br />

das Geld von der Baufirma zurück. Sollte diese dann nicht mehr<br />

leistungsfähig se<strong>in</strong>, werden wir das Geld von der Bürg<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>er<br />

Bank, zurückerhalten.<br />

Me<strong>in</strong>e Damen und Herren,<br />

im Sommer letzten Jahres hatten wir die Grünanlagenpflege für<br />

unsere städtischen Grünanlagen ausgeschrieben. Es kam dann zu<br />

Beschwerden e<strong>in</strong>zelner Bieter über kle<strong>in</strong>e Vergabefehler, die aber<br />

leider nicht mehr rückgängig gemacht werden konnten. So entschloss<br />

ich, die Vergabe aufzuheben und zu wiederholen. Schon<br />

dagegen richtete sich e<strong>in</strong>e Vergabebeschwerde e<strong>in</strong>es Bieters. Er<br />

rief den Landrat als Vergabenachprüfstelle an. Der Landrat gab<br />

uns Recht, sodass wir die wiederholte Ausschreibung durchführten.<br />

Noch bevor wir den Zuschlag erteilen konnten, erhob wieder e<strong>in</strong><br />

Bieter e<strong>in</strong>e Vergabebeschwerde. Dieses Mal wurde die Vergabekammer<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern angerufen. Nach<br />

den Vorschriften des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb s<strong>in</strong>d<br />

solche Vergabekammern von den Ländern e<strong>in</strong>zurichten. Sie arbeiten<br />

grundsätzlich wie Gerichte. Nach dem gesetzgeberischen Auftrag<br />

sollen die Vergabekammern <strong>in</strong>nerhalb von fünf Wochen entscheiden.<br />

Die Vergabekammer ist jedoch berechtigt, sich die Frist<br />

zu verlängern. Das ist zu me<strong>in</strong>em Bedauern jetzt schon zum zweiten<br />

Mal geschehen. Da nun die Frühjahrsbepflanzungen bald anstehen<br />

und Eile geboten ist, haben wir bei der Vergabekammer e<strong>in</strong>en<br />

Antrag gestellt, uns die vorzeitige Zuschlagserteilung zu<br />

gestatten.<br />

Dies ist <strong>in</strong> § 115 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb im<br />

Abs. 2 so vorgesehen. Solange auch über diesen Antrag nicht entschieden<br />

worden ist, ist es der <strong>Stadt</strong> als vergebende Stelle per Gesetz<br />

verboten, den Zuschlag zu erteilen.<br />

Werte <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

<strong>in</strong> dem schon ewig dauernden Rechtsstreit der Heimbetriebsgesellschaft<br />

gegen die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> hatte ich Ihnen ja berichtet, dass<br />

die <strong>1.</strong> Instanz ihr Urteil gefällt hatte. Wie schon zu erwarten, hat<br />

die Heimbetriebsgesellschaft Berufung e<strong>in</strong>gelegt. Ob und wann es<br />

zu e<strong>in</strong>em Term<strong>in</strong> beim Oberlandesgericht als Berufungs<strong>in</strong>stanz<br />

kommen wird, ist noch nicht bekannt.<br />

Zwischenzeitlich habe ich mich <strong>in</strong>tensiv um die Ref<strong>in</strong>anzierung<br />

durch den Landkreis bemüht. Der Landrat gab der <strong>Stadt</strong> am<br />

1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong>07 die Gelegenheit, die Position der <strong>Stadt</strong> noch e<strong>in</strong>mal vorzutragen.<br />

Der Landrat hatte hauptamtliche und ehrenamtliche politische<br />

Entscheidungsträger des Landkreises e<strong>in</strong>geladen. Für die<br />

<strong>Stadt</strong> war ich mit unserem Rechtsanwalt Herrn Kliewer sowie<br />

Herrn Hestermann zu dem Term<strong>in</strong> erschienen. Wir hatten die Gelegenheit,<br />

noch e<strong>in</strong>mal ausführlich die historischen Vorgänge darzulegen<br />

und unsere Rechtsauffassung zu vertreten.<br />

Leider liegt uns noch ke<strong>in</strong>e Rückäußerung des Landkreises zu dem<br />

Thema vor. Wir wissen nur, dass der Landrat den Kreistag damit<br />

beschäftigen will, und der letzte Kreistag wurde ja bekanntermaßen<br />

abgesagt. Allzu viel Bedenkzeit können wir dem Landkreis<br />

jedoch nicht mehr geben.<br />

Die Vorgänge, welche Auslöser für den Rechtsstreit waren, begannen<br />

vor rund 15 Jahren. Zahlreiche Zeitzeugen s<strong>in</strong>d bereits verstorben<br />

oder nicht mehr erreichbar. Wenn es nicht anders geht,<br />

werden wir wohl auch gegen den Landkreis auf Erstattung der uns<br />

entstehenden Kosten noch Klage erheben müssen.<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

auch bei den Beteiligungen gibt es Wichtiges mitzuteilen. Unser<br />

Beschluss zum Verkauf der UEG-Geschäftsanteile an den Landkreis<br />

wird vorerst nicht umgesetzt werden. Der Landrat hat se<strong>in</strong><br />

Ankaufprogramm bezüglich der Geschäftsanteile der UEG gestoppt.<br />

Er will die Geschäftsanteile der Städte zunächst nicht mehr<br />

aufkaufen.<br />

Offenbar beruhte die Absicht des Landkreises, alle Geschäftsanteile<br />

der anderen Gesellschafter aufzukaufen, auf Missverständnissen.<br />

In diversen Informationen des Landes zu den Fördermitteln<br />

des Programms für Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, auch ASP<br />

genannt, war immer die Rede von der „kreislichen Gesellschaft“.<br />

Dies hatten die Vertreter des Landkreises und Kreistages dah<strong>in</strong>gehend<br />

verstanden, dass der Kreis die Geschäftsanteile zu 100 % erwerben<br />

müsse.<br />

Dieses Missverständnis wurde mittlerweile mit dem M<strong>in</strong>isterialbeamten<br />

aufgeklärt. Die Bezeichnung „kreisliche Gesellschaft“ soll<br />

nicht heißen, dass der Landkreis 100%iger Gesellschafter se<strong>in</strong> soll.<br />

Diese Bezeichnung stünde vielmehr dafür, dass es die Gesellschaft<br />

se<strong>in</strong> soll, für die sich der Kreistag entschieden hat, die also die<br />

Funktion der Organisation für Arbeitsmarkt- und Strukturentwicklung<br />

übernehmen soll.<br />

Für diejenigen, die nun me<strong>in</strong>en, wir hätten doch e<strong>in</strong>en niedrigeren<br />

Kaufpreis beschließen sollen, sei nur Folgendes angemerkt:<br />

<strong>1.</strong> Der Landrat hat unsere Kaufpreisforderung durchaus als berechtigt<br />

und nachvollziehbar anerkannt.<br />

2. Er will die Umsetzung der Beschlüsse zunächst ruhen lassen.<br />

Wie die Zukunft der UEG aussieht, ist derzeit wieder e<strong>in</strong>mal ungewiss.<br />

Nach ersten politischen Verlautbarungen soll es Tendenzen<br />

geben, die Unterstützung der Träger aus Landesmitteln und Mitteln<br />

des Europäischen Sozialfonds gemäß ASP-Richtl<strong>in</strong>ie <strong>in</strong> den<br />

nächsten Jahren weiter zurückzufahren, vielleicht sogar e<strong>in</strong>zustellen.<br />

Die Gesellschafter der UEG haben den Geschäftsführer der UEG<br />

beauftragt, e<strong>in</strong>e neue, den Förderbed<strong>in</strong>gungen des Landes angepasste<br />

Konzeption, zu entwickeln. Sobald diese greifbar geworden<br />

ist, werde ich Sie <strong>in</strong>formieren und - soweit erforderlich - entsprechende<br />

Beschlussvorlagen hier e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Sehr geehrte <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wie bereits im Dezember mitgeteilt, mussten wir die Gebühren für<br />

Parkausweise und weitere Ausnahmen von der StVO an die Gebühren<br />

des Landkreises anpassen. Die Gebühren werden auf der<br />

Grundlage der „Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr“<br />

erhoben. Es handelt sich dabei um Bundesrecht, das ke<strong>in</strong>e<br />

Erlassmöglichkeiten vorsieht. Wir s<strong>in</strong>d verpflichtet, M<strong>in</strong>destgebühren<br />

zu erheben. Dieses hat zu Beg<strong>in</strong>n des Jahres, wenn die Antragsflut<br />

erfahrungsgemäß sehr groß ist, teilweise zu Irritationen<br />

bei den Antragstellern geführt. Damit sich die Bürger vorab über<br />

entstehende Gebühren <strong>in</strong>formieren können, haben wir die Gebühren<br />

auf der Internetseite der <strong>Stadt</strong> e<strong>in</strong>gestellt.<br />

In diesem Zusammenhang bitte ich die beantragten Genehmigungen<br />

abzuholen.


<strong>Parchim</strong> – 10– Nr. 03/2007<br />

Aus unserem Standesamt s<strong>in</strong>d folgende statistische Zahlen für das<br />

Jahr 2006 zu vermelden.<br />

Eheschließungen: 118 (es s<strong>in</strong>d 40 weniger als 2005), davon aus<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> 102 Personen (20 weniger als<br />

2005)<br />

Geburten: 377 (es s<strong>in</strong>d 45 mehr als 2005), davon für die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Parchim</strong> 187 Babys (13 mehr als 2005)<br />

Sterbefälle: 341 (es s<strong>in</strong>d 35 weniger als 2005), davon aus der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> 199 Personen (22 weniger als 2005)<br />

Obwohl im vergangenen Jahr weniger Paare „sich getraut“ haben,<br />

war es e<strong>in</strong> gutes Jahr. Es s<strong>in</strong>d viel mehr K<strong>in</strong>der geboren und dabei<br />

weniger Personen gestorben. Vorausschauend für 2007 kann schon<br />

abgeschätzt werden, dass es wieder mehr Eheschließungen geben<br />

könnte/wird und auch die Geburtenzahl ist recht gut.<br />

Von der Agentur für Arbeit Schwer<strong>in</strong>, Geschäftsstelle <strong>Parchim</strong>,<br />

gibt es für den Januar 2007 folgende Zahlen zu vermelden.<br />

Die Arbeitslosenquote betrug 16,3 % bei allen zivilen Erwerbspersonen<br />

und 18,2 % bei den abhängig zivilen Erwerbspersonen, was<br />

wiederum e<strong>in</strong>em Bestand von 2.873 Arbeitslosen im Bereich <strong>Parchim</strong>,<br />

Amt <strong>Parchim</strong>er Umland und altes Amt Mildenitz entspricht.<br />

Jahreswechselbed<strong>in</strong>gt hat sich die Zahl zum Dezember 2006 um<br />

1,3 % erhöht zum Januar 2006 um 2,1 % verr<strong>in</strong>gert.<br />

Ganz aktuell bekamen wir von der Agentur auch wieder Zahlen,<br />

aufgeschlüsselt auf die Geme<strong>in</strong>den.<br />

Zum Vergleich: Januar 2007 Januar 2006<br />

_____________________________________________________<br />

Landkreis <strong>Parchim</strong> 8.958 10.054<br />

Geschäftsstelle <strong>Parchim</strong> 2.873 3.228<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> <strong>1.</strong>770 <strong>1.</strong>915<br />

Me<strong>in</strong>e sehr verehrten Damen und Herren <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

<strong>in</strong> Angelegenheit von <strong>Stadt</strong>entwicklung und <strong>Stadt</strong>sanierung fanden<br />

<strong>in</strong> den letzten Wochen zwei Abstimmungsgespräche mit dem Mi-<br />

nisterium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung <strong>in</strong> Schwer<strong>in</strong><br />

statt. Ziel war zunächst, die F<strong>in</strong>anzierung der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme<br />

Altstadt zu verbessern. Aufgrund der Vielzahl<br />

von laufenden und geplanten Maßnahmen ist gegenwärtig die F<strong>in</strong>anzierung<br />

der Sanierungsmaßnahmen alle<strong>in</strong> aus Fördermitteln<br />

nicht machbar. Herr Dr. Wulfhorst aus dem M<strong>in</strong>isterium konnte<br />

auch angesichts des großen F<strong>in</strong>anzierungsbedarfs ke<strong>in</strong>e Zusage auf<br />

Erhöhung von Fördermitteln machen. Aufgrund der allgeme<strong>in</strong>en<br />

F<strong>in</strong>anzknappheit ist wohl auch <strong>in</strong> den nächsten Jahren nicht damit<br />

zu rechnen, dass die Städtebaufördermittel erhöht werden. Im Rahmen<br />

des Gesprächs wurde die zeitweise Umf<strong>in</strong>anzierung aus Mitteln<br />

der <strong>Stadt</strong>umbaumaßnahme Weststadt erörtert. Die E<strong>in</strong>nahmen<br />

durch den Verkauf von D.4-Grundstücken erreichen leider ke<strong>in</strong>e<br />

Größenordnung, die wesentlich zur F<strong>in</strong>anzierung der Sanierungsmaßnahme<br />

beiträgt. Dennoch ist der Verkauf dieser Grundstücke<br />

gegenwärtig zufriedenstellend, zumal es gelungen ist, <strong>in</strong> den letzten<br />

Monaten städtebaulich wichtige Gebäude zu privatisieren.<br />

Hierzu zählen <strong>in</strong>sbesondere die Grundstücke L<strong>in</strong>denstraße 5 und 33,<br />

Alte Mauerstraße 36/Bauhofstraße 11, Tempelstraße 6 und Hakenstraße<br />

6. Mit dieser Privatisierung wird gleichzeitig auch die Sanierung<br />

der Gebäude <strong>in</strong> Angriff genommen, die <strong>in</strong> der Regel mit<br />

e<strong>in</strong>em deutlich höheren Fördermittelbetrag als der Verkaufserlös<br />

bezuschusst wird. Aufgrund des F<strong>in</strong>anzierungsengpasses ist es<br />

umso wichtiger, Prioritäten bei der Umsetzung von Maßnahmen<br />

zu setzen. Hier sollen die privaten Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen<br />

Vorrang genießen. An zweiter Stelle steht die<br />

Erneuerung von Straßen und Plätzen, danach folgen die Geme<strong>in</strong>bedarfse<strong>in</strong>richtungen.<br />

Die zentrale Bedeutung der historischen Altstadt für die gesamtstädtische<br />

Entwicklung wurde auch bei der Erörterung des Integrierten<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeptes (ISEK) durch Herrn<br />

Dr. Wulfhorst hervorgehoben. Das von Ihnen im Dezember des<br />

letzten Jahres beschlossene ISEK wurde vom Städtebauförderreferat<br />

des M<strong>in</strong>isteriums positiv aufgenommen. Hier ist <strong>in</strong>sbesondere<br />

der Versuch zu benennen, auf der Maßnahmenebene e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche<br />

Bilanzierung über die Jahre seit 2002/2003 vorzunehmen.<br />

Erörtert wurde aber auch die Rolle des städtischen Leitbildes, das<br />

im ISEK-Prozess bisher <strong>in</strong> der Verwaltung und im kommunalpolitischen<br />

Raum nicht angemessen Beachtung fand. Hier sei bei<br />

künftigen Fortschreibungen vermehrt darauf zu achten.<br />

Me<strong>in</strong>e Damen und Herren,<br />

h<strong>in</strong>sichtlich der Baumaßnahmen ist Nachfolgendes zu berichten:<br />

Gemäß e<strong>in</strong>er Mitteilung des Straßenbauamtes Schwer<strong>in</strong> Anfang<br />

dieser Woche ist ab Mitte Mai 2007 mit dem Baubeg<strong>in</strong>n der<br />

Wallallee zu rechnen.<br />

Die Arbeiten im Straßenraum der Piepenhäger Straße/Auf dem<br />

Brook s<strong>in</strong>d ab 12.02.2007 wieder aufgenommen worden. Gegenwärtig<br />

werden die vorbereitenden Arbeiten für die weitere Verlegung<br />

des Schmutz- und Regenwasserkanals <strong>in</strong> den Straßenabschnitt<br />

Auf dem Brook zwischen St.-Marien-Straße und<br />

Hafenstraße ausgeführt. In diesem Abschnitt stehen Torfhorizonte<br />

an. Aufgrund der gemessenen Grundwasserstände ist beim Verlegen<br />

der Schmutzwasserleitung im gesamten Bauabschnitt zur<br />

Trockenhaltung der Baugrube e<strong>in</strong>e geschlossene Wasserhaltung<br />

erforderlich. Abschnittsweise wird aufgrund der Torfunterlagerungen<br />

auch die Rohrgrabensohle zusätzlich durch Geotextilmatten<br />

bewehrt werden müssen, um die Tragfähigkeit des Untergrundes<br />

zu erhöhen.<br />

Beim Ausbau der Kreisverkehrsanlage Ziegendorfer Chaussee<br />

werden gegenwärtig der Regenwasserkanal und die Versorgungsleitungen<br />

im Bereich der Bahnhofstraße verlegt. Aufgrund der anhaltend<br />

milden Witterung kommen die Bauarbeiten gut voran, sodass<br />

der geplante Fertigstellungsterm<strong>in</strong> im Juni 2007 aus heutiger<br />

Sicht nicht gefährdet ist.<br />

Die Baudurchführung am <strong>Stadt</strong>haus verläuft planmäßig.<br />

Für das 2006 abgeschlossene, mit Mitteln der Europäischen Union<br />

geförderte Vorhaben Wasserwanderrastplatz „Mühlenfließ“ wurde<br />

der seitens der <strong>Stadt</strong> aufgestellte Verwendungsnachweis vom LFI<br />

geprüft.<br />

Mit Bescheid des Landesförder<strong>in</strong>stitut Mecklenburg-Vorpommern<br />

vom 15.02.2007 ist der <strong>Stadt</strong> besche<strong>in</strong>igt worden, dass die Verwendung<br />

der Fördermittel für den Bau des Wasserwanderrastplatzes<br />

<strong>in</strong>sgesamt korrekt und zweckentsprechend vorgenommen worden<br />

ist.


Nr. 03/2007 – 11 – <strong>Parchim</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> zählt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 8.500 Bäume<br />

zu ihrem Eigentum. Diese Bäume werden e<strong>in</strong>er regelmäßigen<br />

Kontrolle auf Verkehrssicherheit unterzogen zur rechtzeitigen Erkennung<br />

von Gefahren und Schäden.<br />

So waren die Schäden durch die Stürme <strong>in</strong> den vergangenen Wochen<br />

sehr ger<strong>in</strong>g. Im Baumbestand auf städtischen bzw. öffentlichen<br />

Flächen gab es neben allgeme<strong>in</strong>en Beräumungsarbeiten e<strong>in</strong>zelne<br />

Baumbrüche bzw. notwendige Fällungen wie im Ortsteil<br />

Neuklockow, <strong>in</strong> der Gartenanlage Herrenteiche Lübzer Chaussee,<br />

Clara-Zetk<strong>in</strong>-Straße und Brunnenstraße. Die Beseitigung der Schäden<br />

erfolgte im Wesentlichen durch den Betriebshof und verursachte<br />

Kosten <strong>in</strong> Höhe von ca. 2.400.00 €. Im Waldbereich der<br />

<strong>Stadt</strong> waren ca. 6.500,00 € durch Fällungen für ca. 200 Festmeter<br />

Holz aufzuwenden. Abzüglich dem Holzerlös bleibt e<strong>in</strong> Schaden<br />

von ca. <strong>1.</strong>500,00 €. Außer im Waldgebiet Neuklockow handelte es<br />

sich im Wesentlichen um E<strong>in</strong>zelwürfe. Hiervon waren die nordöstliche<br />

Buchholzkante und der Sonnenberg betroffen.<br />

Im Rahmen dieser Kontrolltätigkeit wurde aber auch festgestellt,<br />

dass Bürger widerrechtlich städtische Bäume beschnitten haben.<br />

Diese vorsätzliche, widerrechtliche Verletzung des Eigentums, <strong>in</strong><br />

diesem Fall der städtischen Bäume, ist strafbar. Gemäß § 823<br />

BGB ist der Schädiger dem Eigentümer der Bäume <strong>in</strong> Höhe des<br />

angerichteten Schadens ersatzpflichtig.<br />

Ich weise noch e<strong>in</strong>mal darauf h<strong>in</strong>, Baumpflegemaßnahmen an<br />

städtischen Bäumen werden nur vom Eigentümer, der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>,<br />

<strong>in</strong> Auftrag gegeben.<br />

Me<strong>in</strong>e sehr geehrten Damen und Herren,<br />

am 16.02.2007 beg<strong>in</strong>g der Studienkreis <strong>Parchim</strong> se<strong>in</strong> 10-jähriges<br />

Bestehen. Seit dem 16.02.1997 haben 665 K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

die Leistungen des Studienkreises <strong>in</strong> Anspruch genommen. Als<br />

Dank für die gute Zusammenarbeit mit der <strong>Stadt</strong> sowie den städtischen<br />

Schulen wurde durch die Leiter<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung, Frau<br />

P<strong>in</strong>k, e<strong>in</strong> Gutsche<strong>in</strong> im Wert von 825 € überreicht, der für e<strong>in</strong>en<br />

Schüler die kostenlose Nutzung der Leistungen des Studienkreises<br />

für 10 Monate ermöglicht. Die <strong>Stadt</strong> möchte sich dafür an dieser<br />

Stelle nochmals bedanken.<br />

Der Pastor der St. Georgenkirche, Herr Weise, bat mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Brief vom 24. Januar 2007, Ihnen, sehr verehrte <strong>Stadt</strong>verterter, den<br />

Dank der St. Georgenkirchgeme<strong>in</strong>de und des Fördervere<strong>in</strong>s<br />

„St. Georgenglocke“ für die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung zur Sanierung<br />

der Glockenanlage zu übermitteln.<br />

Die große Glocke (4.200 kg) wird im April gegossen. Diese wird<br />

damit die seit 1930 größte gegossene Glocke für Mecklenburg.<br />

Am 24. Juni 2007 f<strong>in</strong>det, wenn alles planmäßig läuft, e<strong>in</strong>e feierliche<br />

Glockenweihe statt. Zur 700-Jahr-Feier der St. Georgenkirche<br />

werden erstmalig alle Glocken wieder erkl<strong>in</strong>gen. Weitere Spenden<br />

s<strong>in</strong>d nach wie vor noch herzlich willkommen.<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

seit Ende vergangenen Jahres ist es möglich, über das Internet im<br />

Medienbestand der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Parchim</strong> zu recherchieren. So<br />

können sich die Bürger von zu Hause aus über die <strong>in</strong> der Bibliothek<br />

vorhandenen Medien <strong>in</strong>formieren. Sie sehen, ob das gewünschte<br />

Medium <strong>in</strong> der Bibliothek vorhanden ist, ob es zurzeit<br />

verfügbar oder ausgeliehen ist. Über die Internet-Adresse der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Parchim</strong> (www.parchim.de) gelangt man über e<strong>in</strong>en L<strong>in</strong>k direkt<br />

zur Internet-Adresse der Fachstelle zum „Web-Opac“ der <strong>Stadt</strong>bibliothek.<br />

Benutzer der Bibliothek können im Bestand nicht nur<br />

nach bestimmten Medien suchen, sie können diese bei Bedarf auch<br />

onl<strong>in</strong>e vorbestellen. Man kann se<strong>in</strong> Benutzerkonto e<strong>in</strong>sehen und<br />

die entliehenen Medien verlängern. Die Installation des<br />

„Web-Opac“ der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Parchim</strong> wurde durch Landesmittel<br />

gefördert. Nach den öffentlichen Bibliotheken <strong>in</strong> Rostock,<br />

Greifswald, Neubrandenburg, Schwer<strong>in</strong>. Wismar und Stralsund ist<br />

es nun auch der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Parchim</strong> möglich ihren Medienbestand<br />

im Internet zu präsentieren und damit den Bürgern e<strong>in</strong>e neue<br />

und moderne Serviceleistung anzubieten.<br />

An den Grundschulen laufen derzeit die Vorbereitungen für das<br />

Schuljahr 2007/08. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden <strong>in</strong>sgesamt<br />

142 Schüler angemeldet, von denen 21 die Förderklassen der<br />

Grundschule West besuchen werden.<br />

Im Rahmen der Sportförderrichtl<strong>in</strong>ie der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> wurden im<br />

Hauhaltsjahr 2006 63 Anträge von den Abteilungen der <strong>Parchim</strong>er<br />

Sportvere<strong>in</strong>e gestellt. Darüber h<strong>in</strong>aus wurden dem <strong>1.</strong> Volleyball-<br />

Club <strong>Parchim</strong> e. V. zur Absicherung der Spiele <strong>in</strong> der 2. Bundesliga<br />

sowie dem MC Mecklenburgr<strong>in</strong>g <strong>Parchim</strong> e. V. zur weiteren<br />

Gewährleistung der Vere<strong>in</strong>sarbeit mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />

Mittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt s<strong>in</strong>d Zuschüsse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Höhe von 36.000,00 € bewilligt worden.<br />

Des Weiteren wurden dem Luftsportvere<strong>in</strong> e. V. für den E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>es<br />

Hallentores <strong>in</strong> der Flugzeughalle sowie die Erneuerung der<br />

Fenster im Clubbereich e<strong>in</strong>er Förderung <strong>in</strong> Höhe von 3.000,00 €<br />

bewilligt.<br />

Für den Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsbetrieb <strong>in</strong> den städtischen Sporte<strong>in</strong>richtungen<br />

können <strong>in</strong> Vorbereitung der Nutzungspläne für die Sommersaison<br />

vom 0<strong>1.</strong>05. - 3<strong>1.</strong>10.2007 die Anträge der Vere<strong>in</strong>e und Freizeitgruppen<br />

noch bis zum 05.03.2007 e<strong>in</strong>gereicht werden.<br />

Für das I. Quartal 2007 wurden bis zum heutigen Zeitpunkt <strong>in</strong>sgesamt<br />

256 Anträge auf Stützung des Essenpreises <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dere<strong>in</strong>richtungen<br />

und Schulen gestellt. Die Anzahl der gestellten Anträge hat<br />

sich nicht wesentlich gegenüber dem IV. Quartal 2006 verändert.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> konnte im I. Quartal 2007 249 Anträge bewilligen<br />

und musste 7 aufgrund der E<strong>in</strong>kommensgrenze ablehnen.<br />

Es erhielten somit 94 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den städtischen Grund- und Regionalschulen<br />

und 155 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergärten und K<strong>in</strong>derkrippen<br />

e<strong>in</strong>en Zuschuss für die warme Mahlzeit. 24 Anträge auf Stützung<br />

des Essenpreises liegen schon für das II. Quartal 2007 vor.<br />

Für den Monat Januar wurde an 413 Haushalte Wohngeld <strong>in</strong><br />

Höhe von 28.566,60 € gezahlt. Die Zahl der Neuanträge belief<br />

sich für den Monat Januar auf 6, davon konnte ke<strong>in</strong>er bewilligt<br />

werden.<br />

Die Zahl der auflaufenden Folgeanträge (Weitergewährungsanträge)<br />

belief sich auf 44, davon konnten 39 bewilligt werden.<br />

Für den Monat Februar wurde an 425 Haushalte Wohngeld <strong>in</strong><br />

Höhe von 33.939,00 € gezahlt. Die Zahl der Neuanträge belief<br />

sich für den Monat Februar auf 10, davon konnten 6 bewilligt werden.<br />

Die Zahl der auflaufenden Folgeanträge belief sich auf 71, davon<br />

konnten 60 bewilligt werden.<br />

Die Veranstaltungen <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>halle waren bereits <strong>in</strong> den ersten<br />

beiden Monaten dieses Jahres vielseitig und gut besucht. So soll es<br />

dann auch im März weitergehen. Wir s<strong>in</strong>d bestrebt, für jeden Geschmack<br />

und für jede Altersgruppe etwas Interessantes anzubieten.<br />

So beg<strong>in</strong>nt der März mit e<strong>in</strong>em Dia-Vortrag zum Thema „Die Elbe<br />

von der Quelle bis zur Mündung“. Die Frühl<strong>in</strong>gs-Gala 2007 ist bereits<br />

ausverkauft. Die Künstler Bernhard Br<strong>in</strong>k, Margitta und ihre<br />

Töchter, Petra Kusch-Lück, Roland Neudert und Bauer Korl alias<br />

Jörg Kl<strong>in</strong>gohr werden diesen unterhaltsamen Nachmittag bestreiten.<br />

Weiterh<strong>in</strong> können sich die Freunde des Kabaretts auf e<strong>in</strong> Gastspiel<br />

der „Herkuleskeule“ aus Dresden freuen. „Immer wedder klemmt<br />

wat“ heißt der heitere Karl-Valent<strong>in</strong>-Abend up Platt, der von der<br />

Fritz-Reuter-Bühne aus Schwer<strong>in</strong> gestaltet wird. Zum Monatsende<br />

laden wir dann alle Oldie-Fans zum Tanz e<strong>in</strong>. Die Oldie Company<br />

und Struppis Diskothek werden für die richtige Stimmung sorgen.<br />

Doch auch der April hält schon e<strong>in</strong>iges bereit: Zu Ostern gibt es<br />

wieder mal e<strong>in</strong>e zünftige Tequila-Party. Als e<strong>in</strong> weiteres Highlight<br />

bieten wir am 1<strong>1.</strong> April die musikalische Lesetour zum Buch<br />

„Hoffnung säen - Lebensgeschichten von Flüchtl<strong>in</strong>gen“ mit Sebastian<br />

Krumbiegel (Sänger bei den Pr<strong>in</strong>zen) begleitet durch Kristof<br />

Hahn an. Sebastian Krumhiegel und Kristof Hahn lesen aus dem<br />

Buch „Hoffnung säen“ und spielen dazu Songs aus dem aktuellen<br />

Soloalbum von Sebastian Krumbiegel.<br />

Karten für die Veranstaltungen <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>halle gibt es im Büro<br />

der <strong>Stadt</strong>halle und <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation zu den bekannten Öffnungszeiten.<br />

Interessierte Besucher f<strong>in</strong>den auch auf den Internetseiten<br />

der <strong>Stadt</strong> Parchirn e<strong>in</strong>e aktuelle Veranstaltungsübersicht.<br />

Vielseitig genutzt wird auch die Möglichkeit, die Räume der<br />

<strong>Stadt</strong>halle zu mieten. Ob Ball oder Prüfung - für jede Veranstaltungsart<br />

kann der entsprechende Rahmen geschaffen werden. Die<br />

<strong>Stadt</strong>halle versteht sich als kulturelles Zentrum unserer <strong>Stadt</strong>.<br />

In der ersten Woche der W<strong>in</strong>terferien vom 2. bis 9. Februar konnte<br />

auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder e<strong>in</strong> vom Haus der Jugend und dem<br />

dort ansässigen Jugendvere<strong>in</strong> „jap“ e. V. organisiertes Skilager mit<br />

45 Teilnehmern im Alter zwischen 8 und 19 Jahren durchgeführt<br />

werden. Dieses Jahr g<strong>in</strong>g es mit der Jugendgruppe nach Tschechien<br />

<strong>in</strong> den Ort Josefuv Dul im Isergebirge. Die Piste, Schneebed<strong>in</strong>gungen,<br />

Unterkunft und Stimmung haben <strong>in</strong> der ganzen Woche su-


<strong>Parchim</strong> – 12– Nr. 03/2007<br />

per zusammengepasst. Deshalb wird es das Skilager wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

auch im nächsten Jahr wieder nach Tschechien verschlagen.<br />

Im Hause selbst wurden während der W<strong>in</strong>terferien die allgeme<strong>in</strong>en<br />

Angebote wie Tischtennis, Darts, Billard, Tischfußball und<br />

Airhockey durchgängig von den Jugendlichen genutzt. In den letzten<br />

Februarwochen f<strong>in</strong>den im HdJ 3 Schulfasch<strong>in</strong>gsfeiern mit je 70<br />

- 80 K<strong>in</strong>dern statt. Am 22.02.2007 fand e<strong>in</strong> Schulprojekttag zur Jugendarbeit<br />

und Jugendfreizeit statt.<br />

Für den Monat März ist geplant besonders für die jüngeren K<strong>in</strong>der<br />

und Jugendlichen täglich wechselnde Angeboten bereitzuhalten.<br />

E<strong>in</strong> Wochenplan könnte unter anderem so aussehen:<br />

Montag: Sporttag z. B. mit Kegeln, Tischtennis u. a.<br />

Dienstag: AG junge Köche - jünge Küche<br />

Mittwoch: Kreativtag mit Basteln, Töpfern, Dekorieren u. v. m.<br />

Donnerstag: Arbeit mit dem Computer/Umgang mit verschiedenen<br />

Programmen u. ä.<br />

Freitag: E<strong>in</strong>stimmung aufs Wochenende mit verschiedenen<br />

Spielen.<br />

Über genauere Pläne und Angebote werden die städtischen Grundschulen<br />

aber noch über Flyer <strong>in</strong>formiert, die demnächst an den<br />

Schulen verteilt werden sollen.<br />

Me<strong>in</strong>e sehr geehrten Damen und Herren,<br />

der Hauptausschuss fasste auf se<strong>in</strong>er Sitzung am 12.02.2007 folgende<br />

Beschlüsse:<br />

Beschluss-Nr. 301/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses bestätigen die Eilentscheidung<br />

des Bürgermeisters zur überplanmäßigen Ausgabe <strong>in</strong> Höhe<br />

von 1<strong>1.</strong>507,62 € für die Mauersanierung auf dem Alten Friedhof.<br />

Beschluss-Nr. 303/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Förderung<br />

von Personalkosten.<br />

Beschluss-Nr. 306/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 307/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 308/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 309/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 310/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 312/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 314/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Gewährung<br />

e<strong>in</strong>es Zuschusses für e<strong>in</strong> ABM-Projekt.<br />

Beschluss-Nr. 315/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die vom Bürgermeister<br />

gemäß § 38 Abs. 4 Satz 2 KV M-V getroffene Eilentscheidung<br />

e<strong>in</strong>er überplanmäßigen Ausgabe für die Nachzahlung<br />

der Kreisumlage 2005 <strong>in</strong> Höhe von 2<strong>1.</strong>551,61 €.<br />

Beschluss-Nr. 316/07/HA<br />

Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die vom Bürgermeister<br />

gemäß § 38 Abs. 4 Satz 2 KV M-V getroffene Eilentscheidung<br />

e<strong>in</strong>er überplanmäßigen Ausgabe für die Nachzahlung<br />

der Kreisumlage 2006 <strong>in</strong> Höhe von 36.826,49 €.<br />

Mitteilungen des <strong>Stadt</strong>präsidenten<br />

Gerhard Koch auf der <strong>Stadt</strong>vertretersitzung<br />

am 28.02.2007<br />

Sehr geehrte Damen und Herren <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />

werte Gäste,<br />

an den Anfang me<strong>in</strong>er heutigen Mitteilungen möchte ich e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Statistik über die Arbeit der e<strong>in</strong>zelnen Ausschüsse und der<br />

<strong>Stadt</strong>vertretung des vergangenen Jahres stellen.<br />

Im Jahre 2006 haben der Rechnungsprüfungsausschuss 4 x, der<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss 8 x, der Wirtschaftsausschuss 5 x, der<br />

Kultur- und Sozialausschuss 8 x sowie der F<strong>in</strong>anzausschuss 9 x<br />

getagt.<br />

Die Verwaltung erarbeitete im Jahr 2006 für die Behandlung <strong>in</strong><br />

den e<strong>in</strong>zelnen Ausschüssen bzw. <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>in</strong>sgesamt<br />

119 Drucksachen.


Nr. 03/2007 – 13– <strong>Parchim</strong><br />

Daraus resultierend fasste der Hauptausschuss <strong>in</strong> 10 Sitzungen 55<br />

Beschlüsse und die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>in</strong> 8 Sitzungen <strong>in</strong>sgesamt 59<br />

Beschlüsse.<br />

Wir alle wissen, dass uns dies nicht immer leicht gefallen ist und viele<br />

Beschlussfassungen mit kontroversen Diskussionen e<strong>in</strong>herg<strong>in</strong>gen.<br />

Ich wünsche uns jedoch auch für 2007 e<strong>in</strong>e sachliche und konstruktive<br />

Zusammenarbeit sowohl <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Ausschüssen<br />

als auch <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>vertretung zum Wohle unserer <strong>Stadt</strong> und ihrer<br />

E<strong>in</strong>wohner.<br />

Im nichtöffentlichen Teil der <strong>Stadt</strong>vertretersitzung vom<br />

13.12.2006 wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss-Nr. 280/06<br />

<strong>1.</strong> Die <strong>Stadt</strong>vertreter stimmen der unentgeltlichen Veräußerung<br />

e<strong>in</strong>er Teilfläche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Größe von ca. 10 qm an den Eigentümer<br />

des Nachbargrundstücks zu.<br />

Beschluss-Nr. 285/06<br />

<strong>1.</strong> Die <strong>Stadt</strong>vertreter stimmen dem Verkauf von Flurstücken im<br />

Bebauungsgebiet „Südstadt“ an e<strong>in</strong>en Bauträger zu.<br />

2. Die <strong>Stadt</strong>vertreter stimmen der Erteilung e<strong>in</strong>er Vorwegbelastungsvollmacht<br />

unter der Bed<strong>in</strong>gung der Sicherstellung der<br />

erstrangigen Kaufpreiszahlung zu.<br />

Beschluss-Nr. 283/06<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertreter beschließen:<br />

<strong>1.</strong> Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> tritt ihren Geschäftsanteil an der UEG Unternehmensentwicklungsgesellschaft<br />

mbH <strong>Parchim</strong> an den<br />

Landkreis <strong>Parchim</strong> ab.<br />

2. Für den Kaufpreis wird e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destbetrag festgelegt.<br />

3. Der Erlös gemäß Ziffer 2 soll abweichend von der allgeme<strong>in</strong>en<br />

Haushaltssystematik vorwiegend zur Förderung des 2. Arbeitsmarktes<br />

e<strong>in</strong>gesetzt werden. Trägergesellschaften, die jetzt von<br />

der Stammstellenförderung des Landes ausgeschlossen s<strong>in</strong>d,<br />

sollen berücksichtigt werden.<br />

Forstbericht 2006,<br />

gehalten vom Leiter der <strong>Stadt</strong>forst<br />

Oberförster Erhard Bach<br />

Forstbericht 2006<br />

Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>präsident, sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />

werte <strong>Stadt</strong>vertreter und Gäste!<br />

Das Haushaltsjahr 2006 ist schon fast vergessen, neue Zielstellungen<br />

und Aufgaben haben uns längst <strong>in</strong> ihren Bann gezogen. Aber<br />

dennoch e<strong>in</strong>ige wesentliche Bemerkungen zum vergangenen Jahr.<br />

Forstpolitisch als auch forstfachlich will <strong>in</strong> Deutschland auch <strong>in</strong><br />

M-V ke<strong>in</strong>e Ruhe e<strong>in</strong>kehren.<br />

Die Landesforst <strong>in</strong> unserem Land hat sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e „Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts“ umgewandelt. Deren Betriebssitz ist <strong>in</strong> Malch<strong>in</strong>,<br />

die Forstämter (untere Forstbehörden) haben nur noch vermittelnde<br />

Aufgaben gegenüber dem übrigen Waldbesitz. Nach wie<br />

vor hält die AG-Kommunalwald und der Städte- und Geme<strong>in</strong>detag<br />

dies für ke<strong>in</strong>e optimale Lösung. Wie Kostensenkungen nun zur<br />

Realität werden, bleibt abzuwarten. Der Zuschussbedarf ist nach<br />

wie vor hoch und beziffert sich gegenwärtig um die 260,- € je<br />

Hektar und Jahr. Entsprechend des Waldgesetzes ist Kommunalwald<br />

<strong>in</strong> Qualität und se<strong>in</strong>er Mehrfachnutzung (Wohlfahrtswirkungen)<br />

genau wie Landeswald zu bewirtschaften. E<strong>in</strong>e Bezuschussung<br />

auch des Kommunalwaldes wäre alle<strong>in</strong> aus Sicht des<br />

Wettbewerbes logisch und auch notwendig.<br />

Ergebnisse des Haushaltsjahres 2006<br />

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das zurückliegende Jahr für<br />

unseren Forstbetrieb recht gut gelaufen.<br />

HH-Ansatz HH-Ist<br />

E<strong>in</strong>nahmen 480.200,- € 533.650,06 € 11,13%<br />

Mehre<strong>in</strong>nahmen<br />

Ausgaben 54<strong>1.</strong>500,- € 560.728,13 € 3,59%<br />

Mehrausgaben<br />

_____________________________________________________<br />

Defizit 6<strong>1.</strong>100,- € 27.078,17 €<br />

Dies auf die Waldfläche umgelegt bedeutet e<strong>in</strong>en Zuschussbedarf<br />

von 9,- € je Hektar.<br />

Die Mehre<strong>in</strong>nahmen resultieren auf e<strong>in</strong>en Preisanstieg auf dem<br />

Holzmarkt, <strong>in</strong>sbesondere im Industrieholzbereich, aber auch auf<br />

Kostene<strong>in</strong>sparungen <strong>in</strong> der Produktaufbereitung.<br />

2005 kostete uns der Festmeter Rohholz <strong>in</strong> der Aufbereitung <strong>in</strong>sgesamt<br />

18,15 €, <strong>in</strong> 2006 16,41 €. Der Gesamte<strong>in</strong>schlag betrug<br />

15.261,45 fm, davon waren bis 3<strong>1.</strong>12.2006 14.164,38 fm verkauft.<br />

Der Erlös aus Holzverkauf betrug 506.939,48 €. Die Aufwendungen<br />

für die Holzaufbereitungen beliefen sich auf 165.513,58 €, sodass<br />

sich e<strong>in</strong> Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n aus der Holzvermarktung von<br />

34<strong>1.</strong>425,90 € ergibt. Der Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n im Jagdbereich betrug<br />

3.067,37 €. Hieraus ergibt sich e<strong>in</strong> Gesamtgew<strong>in</strong>n von 344.493,27 €.<br />

Diese Gelder s<strong>in</strong>d zum überwiegenden Teil wieder <strong>in</strong> die Aufgabenbereiche<br />

der Waldbewirtschaftung geflossen.<br />

- so z. B.<br />

- Flächenvorbereitung für die Pflanzung 27,12 ha<br />

- Pflanzungen 13,12 ha<br />

- Pflege der Anpflanzungen 32,44 ha<br />

- Jungwuchspflege (6- bis 12 jährig) 15,26 ha<br />

- Jungbestandspflege ohne Holzanfall 12,68 ha<br />

- Bestandspflege 62,28 ha<br />

- Zaunbau <strong>1.</strong>480 lfdm<br />

- Sonstiger Forstschutz 16,27 ha<br />

- Wege<strong>in</strong>standsetzung 7.100 lfdm<br />

- Waldbrandschutz 7.700 lfdm<br />

- Verkehrssicherung 220 Std.<br />

- Tag des Waldes 162 Std.<br />

- Naherholung 168 Std.<br />

Insgesamt wurden für diesen Bereich 4.723 Std. <strong>in</strong> Anspruch genommen.<br />

Jagd<br />

Zunächst sei anzumerken, dass auch das Jahr 2006 unfallfrei verlief.<br />

Die Kontrolle durch die Berufsgenossenschaft war ohne Beanstandung.<br />

Der Abschussplan wurde wie folgt realisiert.<br />

Plan Ist Gewicht<br />

Rotwild 6 Stck 443 kg<br />

Damwild 3 Stck 107 kg<br />

Rehwild 130 Stck <strong>1.</strong>490 kg<br />

Schwarzwild 70 Stck 2.793 kg<br />

_____________________________________________________<br />

Gesamt 209 Stck 4.833 kg<br />

Zu unserer Jagdfläche neu h<strong>in</strong>zugekommen s<strong>in</strong>d der Friedhof und die<br />

unmittelbar angrenzenden Flächen (Eichberg, Markower-Mühle).<br />

Hier konnten 6 Stücken Rehwild, 2 Stück Schwarzwild und 2<br />

Stück Raubwild gestreckt werden. Sehr erschwerend bei der Jagdausübung<br />

s<strong>in</strong>d der Besucherverkehr und die Bebauungen.<br />

Des Weiteren wurden 76 Stück Raubwild und Raubzeug gestreckt.<br />

7 Stücken Schalenwild verendeten durch Verkehrsunfälle. Die<br />

sehr ger<strong>in</strong>gen Verbissschäden an unseren Forstkulturen weisen auf<br />

e<strong>in</strong>en ausgewogenen Wildbestand h<strong>in</strong>. Alle Naturverjüngungen<br />

gedeihen ohne Zaunschutz.


<strong>Parchim</strong> – 14 – Nr. 03/2007<br />

Waldzustand<br />

Im Jahre 2006 waren nach 1993 erstmalig abiotische Schäden <strong>in</strong><br />

unserem <strong>Stadt</strong>wald zu verzeichnen. Wenn im Frühjahr des vergangenen<br />

Jahres nur wenige e<strong>in</strong>zelne Wurf- und Brüche zu sehen waren<br />

(50 fm), so s<strong>in</strong>d es nach dem letzten Sturm doch immerh<strong>in</strong> geschätzte<br />

200 fm. Bis zu Beg<strong>in</strong>n der Vegetationsperiode wird der<br />

Sturmschaden aufgearbeitet se<strong>in</strong>.<br />

Die merklichen Witterungsveränderungen veranlassten uns, noch<br />

mehr Augenmerk auf die Verkehrssicherung zu legen.<br />

Während wir uns <strong>in</strong> den zurückliegenden Jahren mit sehr kosten<strong>in</strong>tensiven<br />

Kronenschnitten begnügten, die immer e<strong>in</strong>e Beschädigung<br />

der verbleibenden Baumsubstanz nach sich ziehen, s<strong>in</strong>d jetzt<br />

an der Ortschaft Slate und am Buchholz überalterte Bäume gefällt<br />

worden. Dies ist e<strong>in</strong> merklicher E<strong>in</strong>griff <strong>in</strong> die offene Landschaft<br />

und verändert gewohnte Anblicke. Hier s<strong>in</strong>d es gesetzliche Vorgaben,<br />

die örtlichen Begebenheiten und der altersbed<strong>in</strong>gte Zustand<br />

der Bäume und nicht f<strong>in</strong>anzielle Interessen, die zu diesen Maßnahmen<br />

führten. Durch die Rückung des Holzes liegt es wohl auch <strong>in</strong><br />

der Natur der Sache, dass Erdwege beschädigt werden. Die Instandsetzung<br />

der Rad- und Wanderwege - falls sie Schaden genommen<br />

haben - werden nach Abschluss der Holzerntearbeiten<br />

wieder <strong>in</strong>stand gesetzt.<br />

Im zurückliegenden Haushaltsjahr hatten wir es <strong>in</strong> unserem Wald<br />

auch mit biotischen Schäden (wenn auch ger<strong>in</strong>gen Umfangs) zu<br />

tun. Auf etwa 3 - 4 ha Douglasienjungwüchsen war gruppenweise<br />

Kupferstecherbefall zu verzeichnen. E<strong>in</strong>e sofortige Entnahme der<br />

befallenen Bäume verh<strong>in</strong>derte e<strong>in</strong>e weitere Verbreitung. Nachhaltige<br />

Schäden s<strong>in</strong>d nicht zu vermuten. Dennoch gilt unsere verstärkte<br />

Aufmerksamkeit der Entwicklung der Borkenkäferpopulationen.<br />

Wir als Mitarbeiter unserer <strong>Stadt</strong>verwaltung - <strong>in</strong> Verantwortung<br />

stehend für unseren Wald - s<strong>in</strong>d immer erfreut, wenn sich Bürger<br />

um unseren Wald kümmern und sich e<strong>in</strong> Mitspracherecht e<strong>in</strong>räumen.<br />

Sachlich und fachlich durchdachte - auf die konkrete Begebenheit<br />

bezogene Argumente - haben <strong>in</strong> der Regel immer e<strong>in</strong>en<br />

positiven Effekt.<br />

E<strong>in</strong>seitig und fachlich unausgewogen geführte Diskussionen bei<br />

Vernachlässigung e<strong>in</strong>er stilvollen demokratischen Weise dienen <strong>in</strong><br />

aller Regel nicht e<strong>in</strong>er Lösung der Probleme. Hiermit ist die „Offensive“<br />

e<strong>in</strong>iger Slater Bürger gegen die Verkehrssicherungsmaßnahmen<br />

entlang unserer Waldflächen <strong>in</strong> Angrenzung zum Ortsteil<br />

Slate geme<strong>in</strong>t. Man sollte wissen, bevor Forstleute e<strong>in</strong> so hoch brisantes<br />

und kostenaufwendiges Projekt <strong>in</strong> Angriff nehmen, s<strong>in</strong>d<br />

umfangreiche Überlegungen vorausgegangen. Es sei auch noch<br />

e<strong>in</strong>mal betont, auch wenn die Forstverwaltung etwas abseits vom<br />

städtischen Rathaus ihren Sitz hat, ist der Informationsaustausch<br />

ke<strong>in</strong>eswegs unterbrochen und, so auch dieses Problem im Forstbeirat<br />

besprochen. Wenn e<strong>in</strong>ige Bürger mit der Bewirtschaftung<br />

unseres Waldes nicht e<strong>in</strong>verstanden s<strong>in</strong>d, so b<strong>in</strong> ich gerne bereit<br />

dazu <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sachlichen Diskussion am konkreten Objekt Stellung<br />

zu nehmen.<br />

Waldentwicklung<br />

Insbesondere hat das zurückliegende Haushaltsjahr unseren Weg<br />

e<strong>in</strong>er naturnahen, ertragsorientierten Waldbewirtschaftung bestätigt.<br />

Moderne Holzverarbeitende Betriebe mit e<strong>in</strong>er enormen<br />

Kapazität haben e<strong>in</strong>en Rohholzbedarf, der vor Ort nicht nachhaltig<br />

abgedeckt werden kann.<br />

Wir als Waldbesitzer s<strong>in</strong>d gut aufgestellt, wenn uns baumartenreiche,<br />

gut strukturierte und standortsgerechte Waldbestände <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

optimalen Altersklassenverteilung zur Verfügung stehen.<br />

Unsere forstliche Datenbank weist 31 Baumarten aus. Wir verfügen<br />

über alle Hauptbaumarten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er günstigen Flächenverteilung<br />

und recht guten Altersstruktur.<br />

In den zurückliegenden Jahren waren wir bemüht, diese Strukturen<br />

zu erhalten bzw. wo notwendig e<strong>in</strong>e Aufbesserung e<strong>in</strong>zuleiten.<br />

Hierzu e<strong>in</strong>ige Zahlen ab 1995 zusammengefasst:<br />

- Neuwaldbildung 17,45 ha<br />

- E<strong>in</strong>leitung von Naturverjüngung 211,46 ha<br />

- Bestandsumbau 54,73 ha<br />

- Wiederaufforstung 63,49 ha<br />

Aus diesen Zahlen ist ersichtlich, dass <strong>in</strong> unserem Forstbetrieb der<br />

natürliche Reproduktionsprozess den Vorrang hat. Es gel<strong>in</strong>gt aber<br />

nicht immer, <strong>in</strong>sbesondere bei der Hauptbaumart Kiefer und so<br />

musste auf 63,49 ha gepflanzt werden.<br />

E<strong>in</strong> Umbau erfolgt mit der Zielstellung e<strong>in</strong>er Ertragsverbesserung<br />

und e<strong>in</strong>er ökologischen Aufwertung. Auf diesen Flächen wird später<br />

e<strong>in</strong>mal Buche bzw. die Douglasie die Hauptbaumart se<strong>in</strong>.<br />

Wir me<strong>in</strong>en, dass wir mit solchen Waldbeständen auch weiterh<strong>in</strong><br />

wettbewerbsfähig se<strong>in</strong> werden.<br />

Naturschutz<br />

Wenn 1/3 unseres Waldes mit e<strong>in</strong>em Schutzstatus belegt ist, so ist<br />

es auch e<strong>in</strong>e Bestätigung, dass unsere Waldbewirtschaftung nicht<br />

im Widerspruch zum Anliegen des Naturschutzes steht. Viele E<strong>in</strong>zelnaturdenkmale<br />

s<strong>in</strong>d aus unseren Waldbeständen hervorgegangen.<br />

Das FFH-Gebiet ist mit ca. 480 ha im Bereich des Sonnenberges,<br />

Lübower Holz, Streithorst und der Dicken Hege behördlich festgeschrieben.<br />

Hier wird nach den Festlegungen der FFH-Richtl<strong>in</strong>ie<br />

gearbeitet. Hierzu ist e<strong>in</strong>e Förderrichtl<strong>in</strong>ie <strong>in</strong> Arbeit die e<strong>in</strong>tretende<br />

Ertragsverluste ausgleichen soll. Nach wie vor pflegen wir e<strong>in</strong>e<br />

gute Zusammenarbeit mit unseren sachkundigen Naturschützern.<br />

So wurde <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Arbeit der Schaugarten umgestaltet, das<br />

Nistkastenprojekt betreut und der Tag des Waldes gestaltet.<br />

Für das Haushaltsjahr 2007 s<strong>in</strong>d die notwendigen Lieferverträge<br />

abgeschlossen und e<strong>in</strong> Teil auch schon abgearbeitet. Wir hoffen,<br />

dass der Sturmschaden im süddeutschen Raum sich nicht so gravierend<br />

auf die Holzpreise auswirken wird. Die neu zu bepflanzenden<br />

Flächen s<strong>in</strong>d durchweg für die Frühjahrsaufforstung vorbereitet<br />

und die notwendigen Pflanzen s<strong>in</strong>d bestellt.<br />

In den letzten Tagen ist e<strong>in</strong> Entwurf e<strong>in</strong>er neuen Förderrichtl<strong>in</strong>ie <strong>in</strong><br />

Diskussion wonach der Kommunalwald gleichwertig im Vergleich<br />

zum Privatwald behandelt wird.<br />

Falls Sie <strong>in</strong>tensiver <strong>in</strong> die Probleme <strong>in</strong> unsere Waldwirtschaft e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen<br />

möchten, s<strong>in</strong>d Sie herzlich zu e<strong>in</strong>em geleiteten Waldspaziergang<br />

e<strong>in</strong>geladen.<br />

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit<br />

Bach<br />

Oberförster<br />

Impresssum Uns Pütt<br />

Amtliche Bekanntmachungen und Informationen der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>:<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsweise: monatlich<br />

Bezugsmöglichkeiten: - kostenlose Verteilung an alle erreichbaren<br />

Haushalte der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> (e<strong>in</strong>schließlich<br />

der Ortsteile) Auflagenhöhe: 9.900<br />

- Auslagen bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>, Rathaus,<br />

Schuhmarkt <strong>1.</strong><br />

-Abonnement über <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> möglich gegen<br />

Erstattung der Kosten für den Versand.<br />

Herausgeber: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG,<br />

Satz und Druck: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG,<br />

Röbeler Str. 9, 17209 Sietow,<br />

Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79 30,<br />

http://www.wittich.de, <strong>in</strong>fo@wittich-sietow.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>:<br />

Der Bürgermeister PF 1549<br />

19365 <strong>Parchim</strong> · E-Mail: <strong>Stadt</strong>.<strong>Parchim</strong>@parchim.de;<br />

Internet: www.parchim.de<br />

Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil:<br />

H.-J. Groß, Verlagsleiter. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Me<strong>in</strong>ung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für<br />

Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgeme<strong>in</strong>en<br />

Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen. Seit 0<strong>1.</strong> Januar 2006 gilt die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 1<strong>1.</strong> Für nicht gelieferte Zeitungen <strong>in</strong>folge höherer<br />

Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für e<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>zelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, <strong>in</strong>sbesondere<br />

auf Schadenersatz, s<strong>in</strong>d ausdrücklich ausgeschlossen. Vom<br />

Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von<br />

uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb<br />

können wir für e<strong>in</strong>e genaue Farbwiedergabe ke<strong>in</strong>e Garantie<br />

übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu<br />

ke<strong>in</strong>er Ersatzleistung.


Nr. 03/2007 – 15 – <strong>Parchim</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation <strong>Parchim</strong><br />

Seen mit Meeresformat, Raubfisch-Paradies und Erholungs-Mekka;<br />

so werden die Großseen im Landkreis <strong>Parchim</strong> des<br />

Öfteren genannt.<br />

Schauen Sie sich die „B<strong>in</strong>nenmeere“ und die vielen Tipps rund<br />

ums Angeln <strong>in</strong> der neuen Angelbroschüre M-V an.<br />

Nähere Auskünfte erteilt dazu die <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation <strong>in</strong> der L<strong>in</strong>denstraße<br />

38 unter Tel. 212843.<br />

Ihre <strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation<br />

Das Museum der <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

Neben der Sonderausstellung vom 02.07. bis 02.09. im<br />

Z<strong>in</strong>nhaus zu „<strong>Parchim</strong>er Handwerk vergangener Jahrhunderte“<br />

und der Sonderausstellung zu 700 Jahre St. Georgenkirche<br />

im September werden <strong>in</strong> Schwer<strong>in</strong> Bilder des Malers Willi Schomann<br />

ausgestellt. Letztere Ausstellung wird im Mai im Kunstkaten<br />

des Volkskundemuseums eröffnet. Das <strong>Parchim</strong>er Museum liefert<br />

als Eigentümer der bedeutendsten Sammlung zum Kirchenmaler<br />

Schomann die Bilder. Angeregt wurde die Schau von der Leiter<strong>in</strong><br />

des Mecklenburgischen Volkskundemuseums Freilichtmuseum<br />

Schwer<strong>in</strong>-Mueß Ges<strong>in</strong>e Kröhnert.<br />

Schomann (1881 - 1917) wurde <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong> geboren, erlernte hier<br />

den Beruf e<strong>in</strong>es Malers und studierte später <strong>in</strong> Hamburg an der<br />

Kunstgewerbeschule und <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> an der Königlichen akademischen<br />

Hochschule für bildende Künste. 1908 erhielt Schomann<br />

den Auftrag zur Ausmalung der St. Marienkirche <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong>, 1908<br />

der Kirche <strong>in</strong> Marsow und 1911 der Kirche <strong>in</strong> Kirch Jesar. 1953<br />

wurde e<strong>in</strong>e Gedächtnisausstellung <strong>in</strong> Schwer<strong>in</strong> gezeigt.<br />

Wolfgang Kaelcke<br />

Leiter Museum <strong>Parchim</strong><br />

<strong>1.</strong> <strong>Weltgäste</strong><strong>führertag</strong> <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong><br />

In der Zeit vom 23. bis 26. Februar 2007 gab es <strong>in</strong> unserer <strong>Stadt</strong><br />

<strong>in</strong>teressant gekleidete Personen zu sehen.<br />

Es waren nicht Vertreter e<strong>in</strong>er neuen Model<strong>in</strong>ie, sondern <strong>Parchim</strong>er<br />

Persönlichkeiten aus vergangener Zeit.<br />

Sie waren toll anzusehen, die fünf Mitglieder des Heimatbundes.<br />

Und nicht nur das, auch hatten sie sich gut auf die <strong>Stadt</strong>führungen<br />

der ganz besonderen Art vorbereitet.<br />

Trotz eisiger Kälte fand diese Idee großes Interesse.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> bedankt sich recht herzlich bei:<br />

Herrn Moltke (Mark Riedel)<br />

Herrn Tarnow (Wolfgang Westphal)<br />

Herrn Riebl<strong>in</strong>g (Edda Schulz)<br />

Herrn Reuter (Burghard Keuthe)<br />

Herrn Pribislav (Claus Möller)<br />

bedanken.<br />

Es war e<strong>in</strong>e tolle Idee!<br />

Unded<strong>in</strong>gt wiederholen!<br />

Oder sogar zur Regelmäßigkeit werden lassen?


<strong>Parchim</strong> – 16– Nr. 03/2007<br />

Claus Möller alias Pribislav I.<br />

Edda Schulz alias Johannes Riebl<strong>in</strong>g<br />

Burghard Keuthe alias Fritz Reuter<br />

Mark Riedel alias Generalfeldmarschall Graf Helmuth von Moltke


Nr. 03/2007 – 17– <strong>Parchim</strong><br />

Wolfgang Westphal alias Rudolf Tarnow<br />

Veranstaltungen März - Dezember 2007<br />

März<br />

März 2007 Radierungen ebe art Galerie<br />

von Eberhard Franke Lübzer<br />

Chaussee 7<br />

bis Ende<br />

März Fotoausstellung: Sparkasse<br />

“Porträts von <strong>Parchim</strong><br />

Personen Moltkeplatz 1<br />

und Persönlichkeiten”<br />

von Willy Voß<br />

09.03.2007<br />

19.30 Uhr Salon Liebchen Café Melange<br />

Mittelstraße 18<br />

09.03.2007<br />

19.30 Uhr Gregorianika <strong>Stadt</strong>halle<br />

Meilenste<strong>in</strong>e Putlitzer Str. 56<br />

der Musik<br />

10.03.2007<br />

09.00 Uhr Frühstückstreffen für Landratsamt<br />

Frauen Solitärgebäude<br />

Referent<strong>in</strong>: Putlitzer Str. 25<br />

Antje Balters<br />

„Nur Engel dürfen<br />

dick se<strong>in</strong>“<br />

10.03.2007<br />

19.30 Uhr Immer fliegt der Café Melange<br />

Engel - ewig röhrt Mittelstraße 18<br />

der Hirsch<br />

1<strong>1.</strong>03.2007<br />

1<strong>1.</strong>00 Uhr LiteraTour Café Melange<br />

Mittelstraße 18<br />

15.03.2007<br />

19.00 Uhr Damen Lounge - Z<strong>in</strong>nhaus<br />

s<strong>in</strong>nlicher Abend Lange Straße<br />

mit Mode, Perlen,<br />

Porzellan und Live-<br />

Musik<br />

16.03.2007<br />

18.30 Uhr Saalstunde Kreismusikschule<br />

Ziegendorfer<br />

Chaussee 11<br />

17.03.2007 Musikmeile<br />

E<strong>in</strong>lass: 7 Lokale - 7 Bands<br />

20.00 Uhr<br />

Beg<strong>in</strong>n:<br />

2<strong>1.</strong>00 Uhr<br />

18.03.2007<br />

14.30 Uhr Frühl<strong>in</strong>gsgala 2007 <strong>Stadt</strong>halle<br />

mit Margitta und ihre Putlitzer Str. 56<br />

Töchter,<br />

Petra Kusch-Lück,<br />

Bernhard Br<strong>in</strong>k,<br />

Roland Neudert und<br />

„Bauer Korl“<br />

2<strong>1.</strong>03.2007<br />

19.30 Uhr „Das kann ja heiter Café Melange<br />

23.03.2007<br />

werden“ - Multimediale<br />

Lesung mit Roland und<br />

Daniele Regge-Schulz<br />

Mittelstraße 18<br />

19.30 Uhr Kabarett <strong>Stadt</strong>halle<br />

24.03.2007<br />

„Herkuleskeule“<br />

„leise flehen me<strong>in</strong>e<br />

Glieder“<br />

Putlitzer Str. 56<br />

10.00 Uhr „Dietrich Buxtehude“ St.Georgenkirche<br />

24.03.2007<br />

aus se<strong>in</strong>em Leben u.<br />

Werken<br />

Orgelempore<br />

10.00 - Volleyball-<strong>Stadt</strong>pokal Turnhalle<br />

19.00 Uhr<br />

29.03.2007<br />

Fischerdamm<br />

19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />

30.03.2007<br />

e. V., Arbeitsgruppe<br />

„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />

Reuterstube<br />

19.30 Uhr Gastspiel der <strong>Stadt</strong>halle<br />

3<strong>1.</strong>03.2007<br />

09.00 -<br />

Fritz-Reuter-Bühne<br />

Karl-Valent<strong>in</strong>-Abend:<br />

„Immer wedder klemmt<br />

wat“<br />

Putlitzer Str. 56<br />

12.00 Uhr<br />

3<strong>1.</strong>03.2007<br />

L<strong>in</strong>denstraßenfest L<strong>in</strong>denstraße<br />

20.00 Uhr Oldieparty <strong>Stadt</strong>halle<br />

Oldie Company &<br />

Struppis Discothek<br />

Putlitzer Str. 56<br />

April<br />

April bis Vere<strong>in</strong> Bildende Kunst Sparkasse<br />

Ende Juni e. V., Skizzen und <strong>Parchim</strong><br />

Collagen zum Thema Moltkeplatz 1<br />

„Schwarz und Weiß“<br />

von K<strong>in</strong>dern und<br />

Jugendlichen<br />

0<strong>1.</strong>04.2007 Saisonstart P<strong>in</strong>gelhof,<br />

Alt Damerow<br />

0<strong>1.</strong>04.2007 Mixedturnier im Tennis- und<br />

Badm<strong>in</strong>ton für Badm<strong>in</strong>ton<br />

Amateure und Anfänger Center<br />

ohne Altersbegrenzung Ziegendorfer<br />

Chaussee 80<br />

0<strong>1.</strong>04.2007<br />

18.00 Uhr Salon Liebchen Café Melange<br />

Mittelstraße 18<br />

06.04.2007<br />

15.00 Uhr Musikalische Andacht St.Georgenkirche<br />

zur Sterbestunde Jesu<br />

07.04.2007<br />

14.00 Uhr Heimatbund Museum<br />

<strong>Parchim</strong> e. V. L<strong>in</strong>denstraße 38<br />

Er<strong>in</strong>nerungen an<br />

Stresendorf:<br />

„Worüm sünd’s weglopen“<br />

mit Franz Holm<br />

(Lesung und Gespräch)<br />

07.04.2007<br />

2<strong>1.</strong>00 Uhr Tequila-Party <strong>Stadt</strong>halle<br />

Putlitzer Str. 56<br />

07.04. - Tischtennis- Turnhalle<br />

09.04.2007 Osterturnier Fischerdamm<br />

1<strong>1.</strong>04.2007<br />

20.00 Uhr musikalische Lesetour <strong>Stadt</strong>halle<br />

„Ängste und Träume“ Putlitzer Str. 56<br />

mit Sebastian Krumbiegel<br />

(Sänger, Die Pr<strong>in</strong>zen)


<strong>Parchim</strong> – 18 – Nr. 03/2007<br />

und Kristof Hahn<br />

zum Buch<br />

„Hoffnung säen -<br />

Lebensgeschichte<br />

von Flüchtl<strong>in</strong>gen“<br />

14.04.2007 Tag der offenen Tür St. Marienkirche<br />

15.04.2007<br />

15.00 Uhr Frühl<strong>in</strong>gskonzert mit <strong>Stadt</strong>halle<br />

dem Landespolizei- Putlitzer Str. 56<br />

orchester bei Kaffee<br />

und Kuchen<br />

22.04.2007 Frühl<strong>in</strong>gskonzert Sparkasse<br />

<strong>Parchim</strong><br />

Moltkeplatz 1<br />

26.04.2007 Girl’s Day<br />

26.04.2007<br />

19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />

e. V., Arbeitsgruppe Reuterstube<br />

„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />

27.04.2007<br />

19.30 Uhr Jetzt erst Recht...! Café Melange<br />

Mittelstraße 18<br />

28.04. - Handwerkermesse Sparkasse<br />

29.04.2007 <strong>Parchim</strong><br />

Moltkeplatz 1<br />

28.04.2007<br />

10.00 - Volleyballturnier um Turnhalle<br />

19.00 Uhr den Bürgermeister- Fischerdamm<br />

pokal<br />

28.04.2007<br />

19.30 Uhr „Theatersport“ Café Melange<br />

Neues von den Mittelstraße 18<br />

„Wortlichtern“<br />

28.04.2007<br />

16.00 Uhr Konzert Händelchor Grundschule<br />

und collegium musicum West<br />

Hans-Beimler-<br />

Str. 24 b<br />

29.04.2007 2. Pflanzenmarkt P<strong>in</strong>gelhof,<br />

Alt Damerow<br />

29.04.2007<br />

10.00 Uhr 4. <strong>Parchim</strong>er Markower Mühle<br />

Walk<strong>in</strong>g-Tag<br />

mit der BARMER EK<br />

Mai<br />

0<strong>1.</strong>05. - 1<strong>1.</strong> K<strong>in</strong>der- und<br />

30.09.2007 Jugendsportspiele<br />

im Landkreis <strong>Parchim</strong><br />

04. - XXIV. <strong>Parchim</strong>er Innenstadt<br />

06.05.2007 <strong>Stadt</strong>fest<br />

05.05.2007<br />

10.00 - gesamtdeutsches Landhotel<br />

17.00 Uhr Heimattreffen des Spornitz<br />

ehem. Regierungsbezirkes<br />

Gumb<strong>in</strong>nen/<br />

Ostpreußen<br />

10.05.2007<br />

19.00 Uhr Burghard Fellner <strong>Stadt</strong>halle<br />

Lesung und Diavortrag Putlitzer Str. 56<br />

kle<strong>in</strong>er Saal<br />

1<strong>1.</strong>05.2007<br />

18.30 Uhr Erwachsenenkonzert Kreismusikschule<br />

Ziegendorfer<br />

Chaussee 11<br />

1<strong>1.</strong> - 3<strong>1.</strong> Landesposaunen- <strong>Parchim</strong> und<br />

13.05.2007 fest der Evangelisch- Umgebung<br />

Lutherischen Landes- zum Programm<br />

kirche Mecklenburgs<br />

12.05.2007 Jugendweihefeiern <strong>Stadt</strong>halle<br />

09.30 Uhr Gymn. <strong>Parchim</strong> Putlitzer Str. 56<br />

KI. 8a, 8c<br />

Goetheschule <strong>Parchim</strong><br />

Schule Spornitz<br />

1<strong>1.</strong>30 Uhr Gymn. <strong>Parchim</strong>,<br />

KI. 8b, 8d<br />

Fr.-Reuter-Schule <strong>Parchim</strong><br />

Regionale Schulen<br />

Marnitz und Domsühl<br />

19.05.2007 Jugendweihefeiern <strong>Stadt</strong>halle<br />

09.30 Uhr Gymnasium Lübz Putlitzer Str. 56<br />

W.-Husemann-Schule<br />

Goldberg<br />

Regionale Schule und<br />

Förderschule Lübz<br />

1<strong>1.</strong>30 Uhr Regionale Schule Plau<br />

Allgem. Förderschule und<br />

Schule am alten Hafen<br />

<strong>Parchim</strong><br />

25.05.2007<br />

19.30 Uhr „Me<strong>in</strong>e Sorgen möcht Café Melange<br />

ich haben“ - Kurt- Mittelstraße 18<br />

Tucholsky-Abend<br />

mit Theo Richtsteiger<br />

26. -<br />

28.05.2007 „KUNST OFFEN“<br />

Pf<strong>in</strong>gst-Kunst-Wochenende<br />

26.05.2007<br />

19.30 Uhr „Me<strong>in</strong>e Sorgen möcht Café Melange<br />

ich haben“ - Kurt- Mittelstraße 18<br />

Tucholsky-Abend<br />

mit Theo Richtsteiger<br />

27.05.2007 P<strong>in</strong>geltreffen und P<strong>in</strong>gelhof<br />

Tanzfest Alt Damerow<br />

3<strong>1.</strong>05.2007<br />

19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />

e. V., Arbeitsgruppe Reuterstube<br />

„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />

Juni<br />

02.06.2007<br />

14.00 Uhr Slater K<strong>in</strong>der- und<br />

Dorffest Slate, Dorfplatz<br />

02.06.2007<br />

16.00 Uhr Konzert Händelchor Landratsamt<br />

a cappella Remise<br />

„Ernste und heitere Putlitzer Str. 25<br />

Weisen zur Jahreszeit“<br />

09.06.2007 <strong>Parchim</strong>er Ruderregatta Bootsverleih<br />

Wockersee<br />

23.06.2007<br />

09.00 Uhr Heimatbund 09.00 Uhr<br />

<strong>Parchim</strong> e. V. Treff mit PKW<br />

Besuch der Benz<strong>in</strong>er am Museum oder<br />

Ziegelei 09.50 Uhr an der<br />

Ziegelei Benz<strong>in</strong><br />

23.06.2007<br />

17.00 Uhr Konzert für Saxofon St.Georgenkirche<br />

und Orgel<br />

24.06.2007 Theaterfest P<strong>in</strong>gelhof<br />

Alt Damerow<br />

24.06.2007<br />

14.00 Uhr Festgottesdienst St.Georgenkirche<br />

Landessuper<strong>in</strong>tendent<br />

Sauermann<br />

24.06.2007<br />

17.00 Uhr Bläsermusik - St.Georgenkirche<br />

Bläser der Posaunenchöre<br />

<strong>Parchim</strong> und<br />

Laage<br />

28.06.2007<br />

19.30 Uhr Heimatbund <strong>Parchim</strong> Z<strong>in</strong>nhaus<br />

e. V., Arbeitsgruppe Reuterstube<br />

„<strong>Parchim</strong>er Münzfreunde“<br />

29.06.2007<br />

2<strong>1.</strong>00 - Orgelschüler spielen St.Georgenkirche<br />

2<strong>1.</strong>30 Uhr zum Tagesausklang,<br />

Philipp Schubert


Nr. 03/2007 – 19 – <strong>Parchim</strong><br />

Juli<br />

Juli 2007 Aquarelle ebe art Galerie<br />

von Helga Kaffke Lübzer<br />

Chaussee 7<br />

02.07. - Offene Kirche St. Marienkirche<br />

3<strong>1.</strong>08.2007 Besichtigungsmöglichkeiten<br />

und Turmbesteigungen<br />

Montag - Freitag<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

13.00 - 15.00 Uhr<br />

02.07. - Sommermuseum Z<strong>in</strong>nhaus<br />

02.09.2007 „<strong>Parchim</strong>er Handwerk<br />

vergangener<br />

Jahrhunderte“<br />

04.07.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

08.07.2007 Sängerfest P<strong>in</strong>gelhof<br />

Alt Damerow<br />

1<strong>1.</strong>07.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

14.07.2007 Museumsfest Museum<br />

L<strong>in</strong>denstraße 38<br />

14.07.2007<br />

19.30 Uhr Geistliche Chormusik St.Georgenkirche<br />

18.07.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

25.07.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

27.07.2007<br />

2<strong>1.</strong>00 - Orgelschüler spielen St.Georgenkirche<br />

2<strong>1.</strong>30 Uhr zum Tagesausklang,<br />

Tobias Müller<br />

August<br />

0<strong>1.</strong>08.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

04.08.2007 Beach-Party für die Schwimmbad<br />

ganze Familie <strong>Parchim</strong><br />

08.08.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

15.08.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

19.08.2007 3. Natur- und Gesund- P<strong>in</strong>gelhof<br />

heitstag Alt Damerow<br />

22.08.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

28.08.2007 Chorkonzert - St.Georgenkirche<br />

19.30 Uhr russischer<br />

Kirchenchor Ljubjatow<br />

29.08.2007<br />

18.00 - Kle<strong>in</strong>e geistliche St. Marienkirche<br />

ca. 18.30 Uhr Musiken<br />

3<strong>1.</strong>08.2007<br />

2<strong>1.</strong>00 - Orgelschüler spielen St.Georgenkirche<br />

2<strong>1.</strong>30 Uhr zum Tagesausklang,<br />

Richard Kemsies<br />

September<br />

September Plastiken, Zeich- ebe art Galerie<br />

2007 nungen von Michael Lübzer<br />

und Ute Mohns Chaussee 7<br />

02.09.2007 Erntefest P<strong>in</strong>gelhof<br />

Alt Damerow<br />

07.09.2007<br />

19.30 Uhr Festspiele MV St.Georgenkirche<br />

Julia Fischer & Friends<br />

Kammermusik<br />

07. -<br />

09.09.2007 Tag des offenen<br />

Denkmals<br />

09.09.2007 Pokalturnier im Tennis- u.<br />

Badm<strong>in</strong>ton Badm<strong>in</strong>ton<br />

Damen- und Center<br />

19.09.2007<br />

Herrendoppel<br />

Chaussee 80<br />

Ziegendorfer<br />

19.00 Uhr Rüdiger Nehberg <strong>Stadt</strong>halle<br />

Lesung und Diavortrag<br />

„Querschnitt durch e<strong>in</strong><br />

aufregendes Leben“<br />

Putlitzer Str. 56<br />

2<strong>1.</strong>09. - Festwoche 700 Jahre St.Georgenkirche<br />

30.09.2007<br />

22.09.2007<br />

St. Georgenkirche<br />

19.00 Uhr Konzert mit dem<br />

Lemster Männerchor<br />

St.Georgenkirche<br />

23.09.2007<br />

26.09.2007<br />

3. Familientag P<strong>in</strong>gelhof<br />

Alt Damerow<br />

09.30 Uhr<br />

28.09.2007<br />

Festliches Konzert<br />

mit den Kantoreien<br />

St. Georgen <strong>Parchim</strong><br />

und Ludwigslust<br />

St.Georgenkirche<br />

19.30 Uhr Gastspiel der <strong>Stadt</strong>halle<br />

30.09.2007<br />

Fritz-Reuter-Bühne:<br />

„De verflixte Strump“<br />

Putlitzer Str. 56<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

Erntedank<br />

St.Georgenkirche<br />

Oktober<br />

Oktober bis Frau Jörss-Munzl<strong>in</strong>ger Sparkasse<br />

Ende Fotoausstellung: <strong>Parchim</strong><br />

Dezember e<strong>in</strong> Querschnitt aller Moltkeplatz 1<br />

Kalenderbildmotive<br />

07.10.2007 Schlachtefest P<strong>in</strong>gelhof<br />

Alt Damerow<br />

07.10.2007 Pokalturnier im Tennis- und<br />

Badm<strong>in</strong>ton, Mixed Badm<strong>in</strong>ton<br />

Center<br />

Ziegendorfer<br />

Chaussee 80<br />

13.10.2007 8. KNAXIADE mit der<br />

Sparkasse <strong>Parchim</strong><br />

16.10.2007<br />

19.30 Uhr Orgelkonzert Abs St.Georgenkirche<br />

19.10.2007 Gala des Prager <strong>Stadt</strong>halle<br />

Marionettentheaters Putlitzer Str. 56<br />

mit Spejbl und Hurv<strong>in</strong>ek<br />

20. oder Oldieparty <strong>Stadt</strong>halle<br />

27.10.2007 Putlitzer Str. 56<br />

November<br />

November Ölbilder ebe art Galerie<br />

2007 von Re<strong>in</strong>hard Bitter Lübzer<br />

Chaussee 7<br />

02. - Mart<strong>in</strong>imarkt Festplatz an der<br />

05.1<strong>1.</strong>2007 Bergstraße<br />

03.1<strong>1.</strong>2007 Jubiläumsveranstaltung:<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

10 Jahre Musikschule Putlitzer Str. 56<br />

Fröhlich<br />

03.1<strong>1.</strong>2007 Pokalturnier im Tennis- und<br />

Badm<strong>in</strong>ton, M<strong>in</strong>iteam Badm<strong>in</strong>ton<br />

Center<br />

Ziegendorfer<br />

Chaussee 80<br />

10.1<strong>1.</strong>2007<br />

15.00 Uhr „Traumland der <strong>Stadt</strong>halle


<strong>Parchim</strong> – 20 – Nr. 03/2007<br />

Operette“ Putlitzer Str. 56<br />

e<strong>in</strong>e musikalische Reise<br />

durch die Welt der<br />

Operette mit Melodien<br />

von Strauß, Millöcker,<br />

Offenbach, Lehár,<br />

Kollo u. a.<br />

24.1<strong>1.</strong>2007 „<strong>Parchim</strong> liest - rund verschiedene<br />

um das Buch“ Veranstaltungs-<br />

2. <strong>Parchim</strong>er Lesenacht orte<br />

Autorenlesungen,<br />

Büchertauschbörse,<br />

Konzert-Leseerlebnis ...<br />

30.1<strong>1.</strong>2007<br />

19.30 Uhr Gastspiel des Berl<strong>in</strong>er <strong>Stadt</strong>halle<br />

Kabaretts „Distel“ Putlitzer Str. 56<br />

Dezember<br />

0<strong>1.</strong>12.2007 gesamtdeutsches Landhotel<br />

10 - 15 Uhr Heimattreffen des Spornitz<br />

ehem. Regierungsbezirkes<br />

Gumb<strong>in</strong>nen/Ostpreußen<br />

02.12.2007<br />

15.00 Uhr Weihnachtskonzert <strong>Stadt</strong>halle<br />

mit dem Landes- Putlitzer Str. 56<br />

polizeiorchester bei<br />

Kaffee und Kuchen<br />

02.12.2007<br />

17.00 Uhr Musik zum <strong>1.</strong> Advent St.Georgenkirche<br />

05.12.2007<br />

1<strong>1.</strong>00 - Adventliche<br />

1<strong>1.</strong>30 Uhr Orgelmusik St.Georgenkirche<br />

07. - <strong>Parchim</strong>er St. Marienkirche,<br />

09.12.2007 Adventsmarkt Lange Straße,<br />

Neuer Markt<br />

09.12.2007<br />

15.00 Uhr Weihnachtsgala <strong>Stadt</strong>halle<br />

Putlitzer Str. 56<br />

12.12.2007<br />

1<strong>1.</strong>00 - Adventliche St.Georgenkirche<br />

1<strong>1.</strong>30 Uhr Orgelmusik<br />

15.12.2007<br />

20.00 Uhr Oldieparty <strong>Stadt</strong>halle<br />

Putlitzer Str. 56<br />

17.12.2007<br />

10.00 Uhr Bläsergottesdienst St.Georgenkirche<br />

zum 3. Advent<br />

19.12.2007<br />

1<strong>1.</strong>00 - Adventliche St.Georgenkirche<br />

1<strong>1.</strong>30 Uhr Orgelmusik<br />

25.12.2007<br />

20.00 Uhr Titty Twister Party <strong>Stadt</strong>halle<br />

Putlitzer Str. 56<br />

3<strong>1.</strong>12.2007<br />

20.00 Uhr Silvesterball <strong>Stadt</strong>halle<br />

Putlitzer Str. 56<br />

3<strong>1.</strong>12.2007<br />

23.00 - Orgelmusik St.Georgenkirche<br />

23.30 Uhr zum Jahreswechsel<br />

mit Werken von<br />

Dietrich Buxtehude<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Kartenvorverkauf für Veranstaltungen <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>halle:<br />

Büro der <strong>Stadt</strong>halle: Tel. 03871/71449 oder 71423, Fax 71444<br />

<strong>Stadt</strong><strong>in</strong>formation: Tel. 03871/212843, Fax 212843<br />

H<strong>in</strong>weis: Die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong> bittet alle <strong>Parchim</strong>er Vere<strong>in</strong>e, Institutionen,<br />

Gaststätten usw. ihre kulturellen Veranstaltungen für das Jahr<br />

2007 an die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>, Fachbereich 4, Kultur, Jugend und Soziales,<br />

Putlitzer Straße 56, 19370 <strong>Parchim</strong>, Tel. 03871/71422, Fax<br />

03871/71444 oder per E-Mail: fb4@parchim.de oder an die <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>,<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Schuhmarkt 1, 19370 <strong>Parchim</strong>,<br />

Tel.: 03871/71172, Fax: 03871/71111 oder per E-Mail<br />

stadt@parchim.de zu übermitteln.<br />

Die Veröffentlichung der Term<strong>in</strong>e erfolgt kostenlos.<br />

Liebe Rätselfreunde,<br />

Das Lösungswort des Rätsels der Februar-Ausgabe lautete<br />

„Landkreis“<br />

Unter Ausschluss des Rechtsweges zogen wir unter allen richtigen<br />

E<strong>in</strong>sendungen folgende drei Gew<strong>in</strong>ner:<br />

<strong>1.</strong> Preis<br />

Die <strong>Parchim</strong>er Flugplätze 1937 - 2006<br />

(Eberhardt Schultze)<br />

Rolf Madaus<br />

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19370 <strong>Parchim</strong><br />

2. Preis<br />

Wappen von <strong>Parchim</strong><br />

(1 Flasche Sekt)<br />

Christian Schreiber<br />

W.-I.-Len<strong>in</strong>-Str. 44<br />

19370 <strong>Parchim</strong><br />

3. Preis<br />

Kle<strong>in</strong>e Postkartensammlung aus <strong>Parchim</strong><br />

Horst Semrau<br />

Gillhoffstr. 25<br />

9370 <strong>Parchim</strong><br />

Allen Gew<strong>in</strong>nern unseren herzlichen Glückwunsch!<br />

Bitte holen Sie Ihre Gew<strong>in</strong>ne bis zum 1<strong>1.</strong>04.2007 im Rathaus,<br />

Schuhmarkt 1, Zimmer 301 ab.<br />

Das Lösungswort des heutigen Rätsels schicken Sie bitte bis zum<br />

1<strong>1.</strong>04.2007 an die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong><br />

Kennwort Rätsel<br />

PF 1549<br />

19365 <strong>Parchim</strong><br />

Rätsel<br />

Viel Spaß wünscht Ihnen Ihre <strong>Stadt</strong> <strong>Parchim</strong>!


Nr. 03/2007 – 21– <strong>Parchim</strong><br />

Waagerecht:<br />

<strong>1.</strong> bekannter Landwirt auf dem PCH-Bauernmarkt; 4. Baumstraße;<br />

7. <strong>Parchim</strong>er Tanzpädagog<strong>in</strong> (1896 - 1990); 8. Klostervorsteher;<br />

10. Schiffsvorderteil; 14. brasilian. Fußballstar früherer Jahre;<br />

16. Musikzeichen; 17. Zeitmesser der Antike; 18. Stück (Abk.);<br />

20. Preis (poln.); 2<strong>1.</strong> Haartrockner; 22. Teil e<strong>in</strong>er Kerze; 25. ugs.<br />

für amerik. Soldat; 26. w. Vorn.; 28. Schneeschuh; 29. Naturschutzgebiet<br />

(Abk.); 30. Ruderkriegsschiff; 32. Hauptstadt<br />

v.<br />

Japan; 33. Schaum auf dem Bier<br />

Senkrecht:<br />

<strong>1.</strong> Hundekrankheit; 2. Baumteil; 3. Kfz-Zeichen Hamburg;<br />

4. chem. Zeichen für e<strong>in</strong> Leichtmetall; 5. Landeszentralbank<br />

(Abk.); 6. Halter, Eigentümer; 9. <strong>Parchim</strong>er Musikpädagog<strong>in</strong> u.<br />

Chorleiter<strong>in</strong>; 1<strong>1.</strong> auf dem Wege; 12. Sportrad; 13. Reiseende;<br />

15. <strong>Parchim</strong>er Heimatforscher u. Chronist; 18. <strong>Parchim</strong>er Aktionskünstler;<br />

19. dt. Schriftsteller, „Über den Umgang mit Menschen”;<br />

23. Hptst. Norwegens; 24. Schlag; 27. dt. Komponist; 29. gerade<br />

erworben; 3<strong>1.</strong> Dreif<strong>in</strong>gerfaultier<br />

Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben der Zahlen<br />

3 - 13 - 6 - 29 - 22 - 27 - 5 - 20 - 24 - 23 - 12<br />

Geburtstage<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

und alles erdenklich Gute<br />

wünschen wir<br />

allen Geburtstagsk<strong>in</strong>dern<br />

des Monats März.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

„Uns Pütt“<br />

ersche<strong>in</strong>t am Sonnabend, dem 2<strong>1.</strong>04.2007<br />

St. Georgenkantorei <strong>Parchim</strong><br />

Fritz Abs, Kirchenmusiker<br />

Alte Mauerstraße 4, 19370 <strong>Parchim</strong><br />

Tel. + Fax: 03871/606843<br />

E-Mail: kantor.fritzabs@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Bekanntgabe<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Am 09. Mai 1707 verstarb <strong>in</strong> Lübeck e<strong>in</strong> großer deutscher Komponist<br />

und Organist, der bedeutenden E<strong>in</strong>fluss auf die norddeutsche<br />

Orgeltradition hatte und Musiker wie Johann Sebastian Bach maßgeblich<br />

prägte, der mit der E<strong>in</strong>richtung se<strong>in</strong>er Abendmusiken e<strong>in</strong><br />

Novum für das Musizieren <strong>in</strong> der Kirche schaffte und bekannte<br />

Vocalwerke nach italienischem Vorbild komponierte: Dietrich<br />

Buxtehude, 1637 - 1707.<br />

In diesem Jahr bedenken Musiker und <strong>in</strong>teressierte Musikliebhaber<br />

im 300. Todesjahr dieses bedeutenden Mannes der Kirchenmusik,<br />

der 39 Jahre lang das ehrenvolle Amt als Organist und Kantor an<br />

der Lübecker St. Marienkirche ausübte, das große und umfangreiche<br />

Schaffen und Wirken von Dietrich Buxtehude.<br />

Hiermit sei darauf h<strong>in</strong>gewiesen und herzlich e<strong>in</strong>geladen zu e<strong>in</strong>em<br />

Vortragsvormittag am Sonnabend, dem 24. März 2007, 10.00 Uhr<br />

auf die Orgelempore <strong>in</strong> der St. Georgenkirche <strong>Parchim</strong>, um Orgelwerke<br />

u. aus dem Leben von Dietrich Buxtehude zu hören. Bitte<br />

ziehen sie sich für etwa 1 1/2 Stunden <strong>in</strong> der Kirche warm an.<br />

St. Georgen <strong>Parchim</strong>/Orgelempore<br />

Sonnabend, 24. März 2007, 10.00 Uhr<br />

Dietrich Buxtehude (1637 - 1707)<br />

Orgelwerke - Biografie - Musikergeschichten (Leben und Werk)<br />

anlässlich des 300. Todesjahres<br />

An der Friese-Orgel: Kantor Fritz Abs<br />

E<strong>in</strong>tritt frei/Kollekte f. d. Arbeit der Kirchenmusik erbeten<br />

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15.04.07 Fischmarkt Hamburg <strong>in</strong>kl. <strong>Stadt</strong>führung 27,-€<br />

2<strong>1.</strong>04.07 Hamburg mit Freizeit und Kaffeemuseum (25.05.07) 33,-€<br />

2<strong>1.</strong>04.07 Berl<strong>in</strong> mit Schiff und <strong>Stadt</strong>führung 51,-€<br />

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12.05.07 Hafengeburtstag <strong>in</strong> Hamburg 22,-€<br />

13.05.07 Muttertagsfahrt 49,-€<br />

17.05.07 Herrentagsfahrt 49,-€<br />

19.05.07 Spreewald 59,-€<br />

29.05.07 Tropical Island 55,-€<br />

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EUR 2.995,-<br />

Renault Laguna <strong>1.</strong>8 16V<br />

EZ: 01/99, Km: 48.500, Benz<strong>in</strong>, kW: 88, rot,<br />

ABS, elFh, Wfsp, Airbag, ZV, Klimaautomatik,<br />

NSW, el. Sp, Sun Protect Frontscheibe, R/C,<br />

Bremsscheiben u. -belege vorn neu, Außentemperaturanz.<br />

EUR 5.950,-<br />

Toyota Avensis <strong>1.</strong>6 EZ: 08/99, Km: 17.895,<br />

kW: 81, ABS, elFh, Klima, Airbag, ZV, el. Sp,<br />

Servolenkung, Radio/Cassette, Außentemperaturanzeige<br />

EUR 7.760,-<br />

Bike & Trike World Rudolf-Diesel-Straße 7,<br />

19061 Schwer<strong>in</strong>, Telefon:0385 / 640 17 10<br />

DUCATI Monster 695 kW: 54 kW (695<br />

ccm), schwarz-rot, Modell 2007, E-Starter,<br />

Upside-Down-Gabel, Brembo-Bremssystem,<br />

14 l Tank, Kettenantrieb, 6. Gang<br />

EUR 7.499,-<br />

Autohäuser Rühml<strong>in</strong>g Rudolf-Tarnow-Str. 71,<br />

19230 Hagenow, Tel.: 03883/61 47-0<br />

Renault Clio <strong>1.</strong>2 Campus<br />

Neufahrzeug Servo, Stoßfänger <strong>in</strong> Wagenfarbe,<br />

Km: 8, Benz<strong>in</strong>, kW: 44, rot, ABS, elFh, Wfsp, Klima<br />

EUR 9.770,-<br />

Renault Kangoo <strong>1.</strong>6 16V Expression EZ: 07/04,<br />

Km: 38.336, Benz<strong>in</strong>, kW: 70, grün-met, ABS, WR,<br />

ZV, Standheizg Scheckh, Klima<br />

EUR 9.950,-


<strong>Parchim</strong> – 26 – Nr. 03/2007<br />

Spiel<br />

Zeit<br />

2006<br />

2007<br />

Blutstraße 16 · 19370 <strong>Parchim</strong> · Tel. 0 38 71/ 6 29 10 · Fax 0 38 71/ 6 29 11 11<br />

Mi. 04. 04., 10.00 Uhr, Malsaal<br />

Vom eitlen Siegfried, dem Hildchen und dem Tildchen<br />

erzählt von Marianne Eierbecher, Puppenspiel von und mit Margit Wischnewski<br />

17.00 Uhr, Theatergaststätte<br />

Bücherkoffer ausgepackt<br />

Sa., 07. 04. 19.30 Uhr, Theatergaststätte<br />

Hossa oder als Robert Lembke nicht kam - 70er Jahre Revuevon<br />

Dirk Böhl<strong>in</strong>g, Fassung/Regie/Ausstattung: Voigtmann, musikal. E<strong>in</strong>studierung:<br />

Hofmann, mit: Breidbach, Weber, Nöllen, Schleiff, von Schön-Angerer<br />

So. 08. 04., 16.00 Uhr, Ostersonntag<br />

Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />

Regie: Ott-Albrecht, Ausstattung: Jacobsen,<br />

mit: Pawlak/Ottenbacher/Nöllen/Leyh/Breidbach/Brunner/Dotzer/Schleiff/<br />

von Schön-Angerer/Weber<br />

Mi. 1<strong>1.</strong> 04., 18.00 Uhr, Malsaal<br />

Sofies Welt Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman über die<br />

Geschichte der Philosophie von Joste<strong>in</strong> Gaarder,<br />

Regie: Straube, Ausstattung: Jacob, mit: Breidbach, Brunner, Weber, Leyh,<br />

Nöllen, Schleiff, Schleue, von Schön-Angerer<br />

Do. 12. 04., 1<strong>1.</strong>00 Uhr, Malsaal<br />

Das Herz des Boxers von Lutz Hübner<br />

Regie:Staiger, Ausstattung: Eberle<strong>in</strong> mit: Staiger, von Schön-Angerer<br />

Fr. 13. 04., 10.30 Malsaal<br />

Lust oder Liebe? von David S. Graig/Robert Morgan, Regie/Ausstattung:<br />

Mickan, mit: Leyh, Schleue<br />

Sa. 14. 04., 20.00 Theatergaststätte<br />

Gastspiel: Haase-Solo<br />

So. 15. 04., 16.00 Uhr<br />

Gastspiel des Theaters Vorpommern<br />

Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár<br />

Di. 17.04., 10.00 Uhr, Zum letzten Mal <strong>in</strong> <strong>Parchim</strong><br />

Das Tagebuch der Anne Frank von Frances Goodrich und Albert<br />

Hackett, Neue Fassung von Wendy Kesselmann, deutsch von Inge Greiffenhagen<br />

und Bett<strong>in</strong>a von Leoprecht<strong>in</strong>g, Regie: Krolkiewicz, Ausstattung:<br />

Krottenthaler, mit: Breidbach, Brunner, Stange/Vischer, Weber, Leyh, Nöllen,<br />

Schüßler, von Schön-Angerer<br />

Mi. 18. 04., 17.00 Uhr, Theatergaststätte<br />

Bücherkoffer ausgepackt<br />

Fr. 20. 04., 10.00 Uhr<br />

Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />

Mecklenburgisches<br />

Landestheater <strong>Parchim</strong><br />

Leiter: Thomas Ott-Albrecht<br />

Blutstraße 16, 19370 <strong>Parchim</strong><br />

Tel.: 0 38 71 / 62 91-0<br />

Fax: 0 38 71 / 62 91-111<br />

www.mlt-parchim.de<br />

April 2007<br />

Sa. 2<strong>1.</strong> 04., 19.30 Uhr<br />

Rim<strong>in</strong>i-e<strong>in</strong> deutsches Urlaubsdrama von Karlhe<strong>in</strong>z Freynik,<br />

Regie: Ott-Albrecht, Ausstattung: Jacobsen, mit: Brunner, Leyh, Schleue,<br />

von Schön-Angerer<br />

So. 22.04., 16.00 Uhr, Malsaal<br />

Sofies Welt Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman über die<br />

Geschichte der Philosophie von Joste<strong>in</strong> Gaarder<br />

So. 28. 04., 19.30 Uhr, Malsaal<br />

Lust oder Liebe von David S. Graig/Robert Morgan, Regie/Ausstattung:<br />

Mickan, mit: Leyh, Schleue<br />

Auswärtige Vorstellungen<br />

So. 0<strong>1.</strong> 04., 17.00 Uhr, Wismar<br />

Menagerie-drei E<strong>in</strong>akter von Curt Goetz,<br />

Regie: Stier, Ausstattung: Faltner, mit: Breidbach, Weber, Nöllen, Schleiff<br />

So. 15. 04., 16.00 Uhr, Wismar<br />

Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />

Mo. 16. 04., 10.00 Uhr, Wismar<br />

Pippi Langstrumpf von Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />

Mi. 18. 04., 18.00 Uhr, Stralsund<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />

Do. 19. 04., 10.00 Uhr, Stralsund<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />

Di. 24. 04., 15.30 Uhr, Gummersbach<br />

Der kle<strong>in</strong>e Pr<strong>in</strong>z von Thilo Schüßler nach Anto<strong>in</strong>e de Sa<strong>in</strong>t-Exupèry,<br />

Regie: Schüßler, Ausstattung: Plesser, mit: Brunner, Leyh, Nöllen, Schleue,<br />

von Schön-Angerer<br />

Do. 26. 04., 10.00 Uhr, Schwer<strong>in</strong>, E-Werk<br />

Das Herz des Boxers von Lutz Hübner<br />

18.00 Uhr, Greifswald<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />

Fr. 27. 04., 10.00 Uhr, Greifswald<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

von Frances Goodrich und Albert Hackett<br />

Vorankündigungen<br />

Di. 0<strong>1.</strong> 05., 16.00 Uhr, Malsaal<br />

Premiere des Jugendtheaterklubs<br />

Krabat - der sorbische Faust<br />

E<strong>in</strong>trittspreise (alle Preise <strong>in</strong>klusive Garderobe)<br />

<strong>1.</strong> Parkett 2. Parkett 3. Parkett Malsaal (M) Theatergaststätte (G)<br />

Freiverkauf 10 € 9 € 8 € 8 € 8 €<br />

ermäßigt 7 € 6 € 5 € 6 €<br />

Premieren 13 € 12 € 11 € 11 € 11 €<br />

ermäßigt 10 € 9 € 8 € 8 €<br />

für Schulklassen e<strong>in</strong>heitlich 7 € /Person 6 €<br />

Märchenvorstellung 5 € für K<strong>in</strong>der, 7 € für Erwachsene<br />

<strong>in</strong>kl. Programmheft bei Gruppen ab 15 K<strong>in</strong>dern 5 € für e<strong>in</strong>en Betreuer – Preise gelten auch für Märchen-Premieren<br />

telefonische Kartenvorbestellung: 03871/62 91-140, Mo. - Fr. 8 - 15 Uhr, Sonnabend 09.00 - 13.00 Uhr<br />

sowie 1 Stunde vor Vorstellungsbeg<strong>in</strong>n


Nr. 03/2007 – 27 – <strong>Parchim</strong>


<strong>Parchim</strong> – 28– Nr. 03/2007<br />

Frohe<br />

Ostern<br />

Fleißige Osterhasen<br />

wünschen e<strong>in</strong><br />

frohes Osterfest<br />

Haus 5<br />

19386 Lübz<br />

OT Riederfelde<br />

Tel. 03 87 31/3 67 96<br />

Fax 03 87 31/3 67 97<br />

• Massivbau • Holzbau • Dachklempner • Dachdecker<br />

Überall freuen sich die Menschen<br />

über das Ende der W<strong>in</strong>terzeit.<br />

In den Osterbräuchen<br />

drückt sich die Freude über das<br />

nahende Frühjahr aus. Und immer<br />

feiert man Ostern mit besonderen<br />

Speisen und kle<strong>in</strong>en<br />

Geschenken.<br />

Frühl<strong>in</strong>gsblumen, e<strong>in</strong> schön gedeckter<br />

Tisch, Osternest,<br />

Osterschmuck, Osterlamm,<br />

Osterhasen – alles gehört zu e<strong>in</strong>em<br />

fröhlichen Osterfest.<br />

Villeroy & Boch bietet <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Serie Romantic Spr<strong>in</strong>g die<br />

ganze Vielfalt und den Reichtum<br />

des Frühl<strong>in</strong>gs.<br />

Das Design von Romantic<br />

Spr<strong>in</strong>g verb<strong>in</strong>det nostalgischen<br />

Charme mit naturalistischer Genauigkeit,<br />

Figuren und Formen<br />

s<strong>in</strong>d mit kunsthandwerklichem<br />

Anspruch gefertigt.<br />

Für den Dekor wurden klassische<br />

Ostermotive wie Blumen,<br />

Blätter und Hasen gewählt, die<br />

als Varianten für die Produkte<br />

Osterfantasien<br />

genutzt und darüber h<strong>in</strong>aus als<br />

eigenständige Figuren umgesetzt<br />

wurden. So f<strong>in</strong>det beispielsweise<br />

die kle<strong>in</strong>e Blüte aus<br />

dem Geschenkband ihr Pendant<br />

im Eierbecher, und das<br />

Hasenmotiv wird als Deko-Figur<br />

gestaltet.<br />

Die Kollektion umfasst die vier<br />

Hauptgruppen Romantic<br />

Spr<strong>in</strong>g Dosen, Romantic Spr<strong>in</strong>g<br />

Table, Romantic Spr<strong>in</strong>g Vasen<br />

und Romantic Spr<strong>in</strong>g Deco und<br />

eröffnet dadurch die Möglichkeit,<br />

e<strong>in</strong>en kompletten Ostertisch<br />

zu gestalten.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d dank der<br />

dezenten Farbgebung auch<br />

Komb<strong>in</strong>ationen mit dem Basissortiment<br />

Spr<strong>in</strong>g Fantasy möglich.<br />

Alle Frühl<strong>in</strong>gs-Neuheiten<br />

s<strong>in</strong>d auch ideale Geschenkideen.<br />

Es gibt sie e<strong>in</strong>zeln oder als<br />

Sets verpackt <strong>in</strong> Geschenkkartons<br />

mit Klarsichtfenster.<br />

(spp)<br />

Für Sie<br />

entdeckt,<br />

wo es (auch<br />

zu Ostern)<br />

köstlich schmeckt<br />

Ostersonntag und<br />

Ostermontag bieten wir e<strong>in</strong><br />

reichhaltiges Osterbuffet<br />

für 8,90 € p. P .<br />

E<strong>in</strong> frohes Osterfest wünscht<br />

Ihnen ihre Gaststätte & Pension<br />

„Zum Eichenkrug”<br />

Hauptstraße 29 • 19374 Domsühl<br />

Wir bitten um Voranmeldung<br />

unter Tel.: 03 87 23/2 03 24<br />

Wir wünschen unserer verehrten<br />

Kundschaft<br />

e<strong>in</strong> frohes Osterfest<br />

Sandra Haberland-Schulz<br />

Lange Straße 52 • 19370 <strong>Parchim</strong><br />

Tel.: 0 38 71 / 24 85 41<br />

Mobil: 01 52 / 02 35 70 83

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