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Auf einen Blick - dip Deutsche Industrie- und Parkhausbau GmbH

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Individualität mit System<br />

<strong>Parkhausbau</strong>


Mietwagenzentrum<br />

Flughafen Düsseldorf International<br />

Mit dem neuen Mietwagenzentrum kann<br />

sich der Düsseldorfer Flughafen im<br />

Bereich der Fahrzeugvermietung in der<br />

Weltspitze wähnen. Kürzere Wege zum<br />

Abflug <strong>und</strong> alle relevanten Services unter<br />

einem Dach – das neue Mietwagenzen-<br />

trum ist eine echte Win-win Situation für<br />

K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Autovermieter.<br />

Der 2009 fertiggestellte multifunktionale<br />

Zweck bau hat es in sich: <strong>Auf</strong> acht Stockwerken<br />

beherbergt das Gebäude neben<br />

den knapp 2 500 Stellplätzen auch Büros,<br />

ein hochmodernes Wasch- <strong>und</strong> Servicecenter<br />

sowie eine Tankstelle.<br />

Dieses anspruchsvolle Projekt realisierte<br />

die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

als Generalunter nehmer in lediglich 15<br />

Monaten Bauzeit.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion,<br />

Stahlbeton<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

4 Stahlbetontreppenhäuser,<br />

4 <strong>Auf</strong>zugsanlagen<br />

Fassade<br />

Linearfassade feuerverzinkt<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2009<br />

Stellplätze 2 464<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 66700 m 2<br />

Rampensystem 4 Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

kg5 Architekten, Düsseldorf


Parkhaus ThyssenKrupp Quartier<br />

Essen<br />

Mitten im Herzen von Essen beginnen im<br />

Sommer 2007 die Bauarbeiten für die<br />

neue ThyssenKrupp-Konzernzentrale. Doch<br />

auf dem seit vielen Jahren brachliegenden<br />

Areal von 230 Hektar entsteht viel mehr<br />

als nur Bürofläche für 2 000 Mitarbeiter.<br />

Es ist nicht weniger als ein ganzes Quartier<br />

– ein neuer Stadtteil für Essen mit<br />

ausgedehnten Grün- <strong>und</strong> Wasserflächen.<br />

Die Gebäude des Quartiers sind r<strong>und</strong> um<br />

eine zentrale Wasserachse angelegt <strong>und</strong><br />

bestechen durch innovative <strong>und</strong> hochwertige<br />

Gestaltung mit Stahl <strong>und</strong> Glas.<br />

Den hohen architektonischen Anspruch<br />

führte die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

(DIP) mit dem Bau des Parkhauses<br />

für die Mitarbeiter <strong>und</strong> Besucher<br />

der ThyssenKrupp-Zentrale gekonnt weiter.<br />

Das im Split-Level-System ausgebildete<br />

Parkhaus verfügt über 565 Stell-<br />

plätze <strong>und</strong> wurde von DIP innerhalb von<br />

neun Mo naten als Generalunternehmer<br />

schlüsselfertig errichtet.<br />

Durch den Einsatz von Stahl als konstruktives<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig gestalterisches<br />

Fassadenelement fügt sich der ästhe -<br />

tische <strong>und</strong> moderne Zweckbau harmonisch<br />

in die Gesamtarchitektur des<br />

ThyssenKrupp Quartiers ein.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

3 Treppenhäuser <strong>und</strong> 1 <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Streckmetall<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2010<br />

Stellplätze 565<br />

Parkebenen 6<br />

Lichte Höhe 2,30 m<br />

Geschossfläche 22 800 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

JSWD Architekten |<br />

Chaix & Morel et Associés


Parkhaus 58<br />

Flughafen Frankfurt<br />

Ihr neues Parkhaus haben die Mitarbeiter<br />

am Frankfurter Flughafen gewissermaßen<br />

den zunehmend strengen Wintern zu<br />

verdanken. Denn die bislang genutzte<br />

ebenerdige Parkfläche wurde dringend<br />

als zusätzliche Enteisungsfläche für Flugzeuge<br />

benötigt.<br />

So entstand in nur sechs Monaten der<br />

moderne <strong>und</strong> streng funktionale Parkbau.<br />

Die Fahrzeuge von r<strong>und</strong> 1200 Angestellten<br />

parken auf acht Ebenen hinter einer<br />

lichtdurchlässigen Fassade aus Stahlblech.<br />

Zusammen mit der nahezu stützen -<br />

freien Konstruktion im Inneren des knapp<br />

130 Meter langen Ge bäudes entsteht ein<br />

heller <strong>und</strong> übersichtlicher Eindruck.<br />

Zwei getrennte Spindelrampen für die<br />

Ein- <strong>und</strong> Ausfahrt verhindern, dass in<br />

Stoß zeiten vor oder im Parkhaus Staus<br />

entstehen. Auch die großzügige Bemessung<br />

der Stellplätze wird von den Nutzern<br />

geschätzt. Denn in den 2,50 Meter<br />

breiten Parkplätzen lässt es sich besonders<br />

bequem einparken.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 <strong>Auf</strong>züge, 2 Treppenhäuser<br />

Fassade<br />

Streckmetallfassade: 3 280 m²<br />

Bauprofilglasfassade: 170 m²<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2009<br />

Stellplätze 1197<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 30 492 m 2<br />

Rampensystem 2 Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

menzel | kossowski Architekten,<br />

Darmstadt


Parkhaus P5<br />

Am Flughafen Düsseldorf<br />

Achtung. Fertig. Parken.<br />

Gerade wenn es schnell gehen muss,<br />

braucht man erfahrene <strong>und</strong> verlässliche<br />

Partner. Ein guter Gr<strong>und</strong> für den <strong>Auf</strong>traggeber<br />

des Projektes, sich für die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

als Generalunternehmer zu entscheiden.<br />

Das ständig ansteigende Fahrgastauf -<br />

kommen sowie der damit verb<strong>und</strong>ene<br />

erhöhte Bedarf an Pkw-Stellplätzen<br />

machten die Erhöhung der Park -<br />

kapa zitäten um 45 % notwendig.<br />

In der Rekordbauzeit von nur sechs<br />

Monaten wurde das Parkhaus P5<br />

errichtet <strong>und</strong> 3 014 neue Stellplätze<br />

geschaffen.<br />

Pünktlich zum vereinbarten<br />

Fertigstellungstermin konnte der<br />

Parkhaus-Gigant zu Beginn der<br />

Herbstferien im September 2006 in<br />

Betrieb genommen werden.<br />

Optimale Nutzung der Flächen<br />

Darüber hinaus konnte der äußerst<br />

effiziente Entwurf für die bestmögliche<br />

Ausnutzung der vorhandenen Flächen<br />

den Bauherrn überzeugen.<br />

Das aus zwei miteinander verb<strong>und</strong>enen<br />

trapezförmigen Baukörpern bestehende<br />

fünfte Parkhaus des Düsseldorfer Flug -<br />

hafens passt auch optisch perfekt auf<br />

die über 11000 m 2 große Gr<strong>und</strong>fläche.


Parken am Flughafen Düsseldorf –<br />

mit Sicherheit gut<br />

Besonderes Augenmerk galt der<br />

Sicherheitstechnik. Zusätzlich zu<br />

Brandmeldeanlagen <strong>und</strong> Videotechnik<br />

für die flächendeckende Überwachung<br />

wurde das Parkhaus P5 mit einer<br />

elektroakustischen Anlage ausgestattet.<br />

Die Anbindung an die Sicherheitszentrale<br />

des Flughafens gewährleistet r<strong>und</strong><br />

um die Uhr Sicherheit für die K<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> den Betreiber des Parkhauses.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

4 Treppenhäuser<br />

4 <strong>Auf</strong>züge im Haupttreppenhaus<br />

Fassade<br />

Linearfassade<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2006<br />

Stellplätze 3 014<br />

Parkebenen 6<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 66 216 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong>


Parkhaus Arcaden<br />

Erlangen<br />

Bei den Erlangen Arcaden handelt es sich<br />

um das erste Shoppingcenter in der City<br />

der mittelfränkischen Universitätsstadt.<br />

Der dreigeschossige Bau bietet insgesamt<br />

22 000 Quadratmeter Verkaufs-<br />

<strong>und</strong> Gastronomieflächen <strong>und</strong> beherbergt<br />

über 100 Geschäfte. Das Gebäude folgt<br />

den umliegenden Straßenzügen, wodurch<br />

sich der bogenförmige geschwungene<br />

Gr<strong>und</strong>riss ergibt.<br />

Die K<strong>und</strong>en der Mall parken auf dem<br />

Dach. Hier entstanden 2007 auf zwei durch<br />

Spindelrampen verb<strong>und</strong>enen Ebenen ins-<br />

gesamt 403 Stellplätze für die Besucher<br />

des „längsten Schaufensters der Stadt“.<br />

Um die Belastung für das darunter<br />

liegende Gebäude möglichst gering zu<br />

halten, wurde das aufgesattelte Parkhaus<br />

als leichte Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion ausgeführt<br />

– mit weiteren Vorteilen für Betreiber<br />

<strong>und</strong> Benutzer. Denn die weitestgehend<br />

stützenfreie Konstruktion mit<br />

Stahl schafft Platz für mehr Stellplätze<br />

<strong>und</strong> vermittelt dem Besucher ein fre<strong>und</strong>liches<br />

lichtdurchflutetes Ambiente auf den<br />

insgesamt 8 Parkschiffen. Die Energie für<br />

das Parkhaus wird umweltfre<strong>und</strong>lich vor<br />

Ort produziert. Über dem oberen Parkdeck<br />

befindet sich eine als „Segel“ ausgeführte<br />

Photovoltaikanlage.<br />

Das Gesamtensemble Mall mit aufgedocktem<br />

Parkraum kann sich sehen lassen,<br />

denn das schwungvoll gestaltete,<br />

lichtdurchflutete Bauwerk schmiegt sich<br />

förmlich in das Stadtbild ein. Hochwertige<br />

Materialien <strong>und</strong> stilvolle Details prägen<br />

außen wie innen das markante Gebäude<br />

<strong>und</strong> vermitteln schon von Weitem ein<br />

Optimum an Form <strong>und</strong> Funktion.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser<br />

2 Treppenhäuser sowie 5 <strong>Auf</strong>züge<br />

zum Einkaufszentrum<br />

Fassade<br />

Punktgehaltene Verglasung <strong>und</strong><br />

Streckmetall im Einfassrahmen<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 403<br />

Parkebenen 2<br />

Lichte Höhe 2,30 m<br />

Geschossfläche 12 600 m 2<br />

Rampensystem 1 Spindelrampe<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

KJS+ Architekten, Erlangen


Parkhaus MAN Nutzfahrzeuge AG<br />

Pforte Ost, München


Das Werk München ist der Firmensitz<br />

der MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig die größte Produktionsstätte<br />

im Fertigungsverb<strong>und</strong> des<br />

Nutzfahrzeugherstellers. Im Zuge der<br />

Werksentwicklung „Osttor“ wurden neben<br />

einem neuen Verwaltungsgebäude, einem<br />

Auslieferungszentrum für Lkw <strong>und</strong> Busse<br />

sowie einem Schulungsgebäude auch<br />

ein Parkhaus für Mitarbeiter <strong>und</strong> Besucher<br />

gebaut. <strong>Auf</strong> einer Gr<strong>und</strong>fläche von<br />

3 500 m 2 bietet es auf fünf Parkebenen<br />

Platz für 640 Pkws.<br />

Corporate Design inklusive<br />

Das Parkhaus wurde streng nach dem<br />

Architekturleitbild der MAN AG gestaltet,<br />

welches sich in der Verwendung von vorbestimmten<br />

Materialien, Farben <strong>und</strong><br />

Formen ausdrückt. Das Ergebnis kann<br />

sich sehen lassen: Der dreischiffige<br />

Zweckbau begeistert mit seiner gleichermaßen<br />

klaren <strong>und</strong> abwechslungreichen<br />

Gestaltung.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

2 Treppenhäuser, auf der Südseite<br />

mit Lamellenfassade<br />

Fassade<br />

Aluminium-Glattblech,<br />

Aluminium-Lamellen, Linear-Gitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2008<br />

Stellplätze 640<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 15 700 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

pmp architekten, München


Ein Flugzeugträger am Flughafen<br />

Köln/Bonn – Parkhaus P2<br />

Das Projekt Parkhaus P2<br />

am Flughafen Köln/Bonn<br />

Der Flughafen Köln/Bonn beabsichtigt,<br />

seine Gesamtkapazität bis zum Jahr<br />

2010 nahezu zu verdreifachen.<br />

Die einhergehende Erweiterung des<br />

Parkplatzangebotes ist zwangsläufig<br />

Folge dieses Ziels. Alleine im dies -<br />

bezüglich ersten Bauabschnitt waren<br />

r<strong>und</strong> 6 000 Stellflächen zu realisieren.<br />

Über die außergewöhnliche Größe<br />

dieses Projekts hinaus hatte der<br />

Ent wurf die topografischen <strong>und</strong><br />

architek tonischen Gegebenheiten zu<br />

be rücksich tigen – der trapezförmige<br />

Gr<strong>und</strong> riss des Gr<strong>und</strong>stücks sowie<br />

die harmonische Integration in die<br />

horizontalen Baumassen des bereits<br />

bestehenden Terminals.


Die Aussteifung der Parkhausblöcke<br />

erfolgt über die Fluchttreppenhäuser<br />

<strong>und</strong> giebelseitig angeordneten<br />

V-Verbände.<br />

Die Bauteile sind feuerverzinkt <strong>und</strong><br />

zusätzlich mit einem Anstrich versehen,<br />

um dem Bauwerk den dauerhaftesten<br />

Korrosionsschutz zu geben.<br />

Konsequenz bis ins letzte Detail<br />

Nicht nur die konsequent klare<br />

Gliederung des Baukörpers, sondern<br />

auch die vielen sorgfältig ausgeführten<br />

Details überzeugen.<br />

Insbesondere die an den Außenseiten<br />

angekoppelten <strong>Auf</strong>zugstürme stecken<br />

voller interessanter Ideen – Kon struk -<br />

tionen in Kombination von Glas <strong>und</strong><br />

Edelstahl lassen diese Bauteile ihrer<br />

Funktion entsprechend geradezu<br />

schweben.<br />

Die Fassaden an Nord- <strong>und</strong> Südseite<br />

bestehen aus einem an Federn <strong>und</strong><br />

Pendelachsen aufgehängten Edel stahl -<br />

drahtgewebe, das Vertikalverschie -<br />

bungen zwischen Fassade <strong>und</strong><br />

Tragkonstruktion ausgleicht.<br />

Die fünfte Ansicht der Dachaufsicht<br />

erhielt eine dem Ort gerechte<br />

Gestaltung: ein schachbrettartiger<br />

Pflastersteinbelag mit schwarzen <strong>und</strong><br />

weißen, 25 x 25 cm großen <strong>und</strong><br />

nur 6 cm dicken Verb<strong>und</strong>st<strong>einen</strong>,<br />

auf Kreuzfuge kraftschlüssig verlegt.<br />

Selbst den Entwässerungsleitungen<br />

wurde besonderes Augenmerk ge -<br />

schenkt. Durch eine Unzahl an Durch -<br />

brüchen versteckt geführt, werden sie<br />

den <strong>Blick</strong>en der Besucher entzogen <strong>und</strong><br />

unterstützen auch mit diesem Detail<br />

zusätzlich die konsequente Architektur<br />

des Bauwerks.


Das Verkehrskonzept<br />

Der direkte Anschluss über eine 25 m<br />

weit gespannte Spannbetonbrücke<br />

an den Autobahnzubringer <strong>und</strong> die<br />

mit 30 m Durchmesser großzügig<br />

ausgelegten Spindelrampen machen<br />

das Befahren <strong>und</strong> Verlassen für den<br />

Besucher äußerst komfortabel. Zwei als<br />

Hauptverkehrswege leicht erkennbare<br />

Trassen zwischen den Rampen erleichtern<br />

Orientierung <strong>und</strong> Parkplatzsuche.<br />

Diese ohnehin gute Verkehrsführung<br />

wird zusätzlich unterstützt durch ein<br />

sensorgesteuertes Verkehrsleitsystem<br />

mit Frei-/Besetztanzeigen.<br />

Die LED-Anzeigen leiten den Besucher<br />

von der Schranke direkt auf <strong>einen</strong><br />

freien Stellplatz. Damit folgt Europas<br />

größtes Parkhaus nicht nur dem Ruf<br />

nach architektonischer Einmaligkeit,<br />

sondern auch nach absoluter Funktion.<br />

Die Bautechnik<br />

Der anspruchsvolle, bis ins Detail fest -<br />

gelegte Entwurf stellte überdurchschnitt -<br />

liche Anforderungen an Konstruktion <strong>und</strong><br />

maßhaltige Umsetzung.<br />

Die Konstruktion ist gegliedert in einem<br />

10 x 16 m messenden Raster. Um die<br />

Außenabmessungen peinlich genau<br />

konstant zu halten, wird sie durch<br />

geschweißte Stahlstützen getragen, die<br />

lediglich in den Stegdicken variieren.<br />

Der Achsabstand von 10 m wird mit Un -<br />

terzügen als Verb<strong>und</strong>träger überbrückt.<br />

Die Deckenträger, ebenfalls Verb<strong>und</strong> -<br />

träger, überspannen im Abstand von 5 m<br />

<strong>und</strong> in einer Länge von 16 m stützenfrei<br />

die Fahrgasse <strong>und</strong> die dazugehörigen<br />

Stellplatzreihen.<br />

Das Deckensystem besteht aus Trapez -<br />

blechen mit 20 cm hohen Sicken.<br />

Eigent lich unüblich, aber dem Entwurf<br />

<strong>und</strong> den detailkritischen Architekten<br />

folgend, wurden die 5 m spannenden<br />

Deckenbleche vor der <strong>Auf</strong>betonierung<br />

nicht von oben, sondern von unten ver -<br />

schraubt – zu sehen sind also Schrauben -<br />

köpfe statt der sonst primitiv ins Auge<br />

stechenden Schraubenspitzen.


Architektur zwischen Himmel <strong>und</strong> Erde:<br />

Die Zielsetzung als architektonische Inspiration: „Flugzeugträger P2“<br />

Der international bekannte Architekt Helmut Jahn aus Chicago schuf mit seinem Entwurf eine<br />

gelungene Synthese aus Funktion <strong>und</strong> Inspiration. Ein Parkhaus, das einerseits unter Ausschöpfung<br />

der zur Verfügung stehenden Fläche die geforderte Zahl der Stellflächen bietet, andererseits durch<br />

architektonisches Fingerspitzengefühl bis ins Detail überzeugt.<br />

Die vorgehängte Fassade aus einem für dieses Projekt hergestellten Edelstahlgewebe verleiht<br />

dem Baukörper trotz seiner außergewöhnlichen Dimension konkrete Silhouette <strong>und</strong> transparente<br />

Leichtigkeit zugleich. Drei große, begrünte Innenhöfe tauchen die Parkebenen in natürliches Licht.<br />

Schließlich <strong>und</strong> endlich ist auch die sich aufdrängende Anmutung eines „Flugzeugträgers“ nicht<br />

Zufall, sondern gewollte Sichtbarmachung der Interpretation vom Flughafen-Parkhaus.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

<strong>Auf</strong>züge <strong>und</strong> Treppenhäuser<br />

Glas, Stahl- <strong>und</strong> Edelstahl -<br />

konstruktion, Sichtbeton<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1996 – 1998<br />

Stellplätze 5 850<br />

Parkebenen 6<br />

Lichte Höhe 2,18 m<br />

Geschossfläche 150 000 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampe<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekten<br />

Murphy/Jahn,<br />

Chicago


Moderne Architektur <strong>und</strong> höchste<br />

Funktionalität – Parkhaus P3<br />

Parkhaus P3 am Flughafen Köln/Bonn<br />

Drehscheibe Flughafen Köln/Bonn,<br />

1998: eine halbe Million Fluggäste mehr<br />

als noch zwei Jahre zuvor. Und immer<br />

mehr kommen mit dem Auto zum<br />

Terminal. Die Ent schei dung war klar:<br />

Ein weiteres Parkhaus musste gebaut<br />

werden. Mit der Aus führung wurden<br />

die Erbauer des P2 beauftragt:<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> (DIP) realisierte innerhalb<br />

von 14 Monaten das Parkhaus P3.<br />

Im Vorlauf waren viele Detailentschei -<br />

dungen zu treffen, die unmittelbar mit<br />

der Wirtschaftlichkeit von P3 verb<strong>und</strong>en<br />

waren: Anforderungen an die Be nutz -<br />

erfre<strong>und</strong>lichkeit, Einbeziehung in die<br />

Verkehrs planung des Standortes <strong>und</strong><br />

die Integration in das bebaute Umfeld.<br />

Außerdem muss P3 strenge Kriterien<br />

erfüllen: Brandschutz, Immissionsschutz,<br />

Lüftung <strong>und</strong> Rettungswege. All diese<br />

Punkte wurden fachgerecht ausgeführt.


Erweiterte Aussichten <strong>und</strong> Ansichten<br />

Stahl- <strong>und</strong> Stahlverb<strong>und</strong> konstruktionen<br />

öffnen neue Aussichten <strong>und</strong> Ansichten.<br />

Fast jeder Entwurf kann umgesetzt<br />

werden: Bauteile <strong>und</strong> Tragstruktur<br />

bleiben sichtbar, können mit beliebigen<br />

Materialien verkleidet werden, je nach<br />

Wirkung <strong>und</strong> Umfeld. Mauerwerk innerhalb<br />

eines Wohn gebietes, Trapezblech<br />

für <strong>Industrie</strong>gebiete oder Glas in einer<br />

Hightech-Umgebung.<br />

Das Architektenbüro Murphy/Jahn aus<br />

Chicago führte an P3 vor, was möglich<br />

ist. Sie modellierten P3 zum <strong>Blick</strong>fang<br />

<strong>und</strong> integrierten es federleicht in die<br />

vorhan dene Bebauung, trotz des großen<br />

Platz angebotes:<br />

4 385 Stellplätze auf 8 Ebenen <strong>und</strong><br />

einer Fläche von 140 mal 100 Metern.<br />

Perfektion bis ins kleinste Detail!


DIP bietet Leistung<br />

Unsere K<strong>und</strong>en haben Vorrang<br />

Reibungslose Abwicklung<br />

bis zur Schlüsselübergabe<br />

Alleinverantwortung für den<br />

gesamten Bauablauf<br />

Immer ansprechbar<br />

Termintreue<br />

Hohes Sicherheitsempfinden<br />

Stahl erlaubt Konstruktionen mit großen<br />

Spannweiten. Das ergibt übersichtliche,<br />

helle Räume. Autofahrer steuern diese<br />

Parkhäuser gerne an.<br />

Der Gr<strong>und</strong>: Das Sicherheits em pfin den<br />

ist deutlich höher!<br />

Das P3 wird so zur reibungs losen<br />

Schnitt stelle zwischen Auto <strong>und</strong><br />

Flugzeug. Ein wich tiger Faktor für die<br />

Wirtschaft lichkeit.<br />

Benutzerfre<strong>und</strong>lich<br />

P3 macht es den Auto fahrern leicht:<br />

Wer das erste Mal ins P3 einfährt,<br />

kennt sich aus, als wäre er schon<br />

lange K<strong>und</strong>e. Breite <strong>Auf</strong>fahrten, klare<br />

Ver kehrs füh rung, Ein- <strong>und</strong> Aus fahrten<br />

sind optimal angelegt.<br />

Die Vorteile auf <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Wirtschaftlich<br />

Benutzerfre<strong>und</strong>lich<br />

Hohes Sicherheitsempfinden<br />

Schlanke, lichte Konstruktion<br />

Umsetzung individueller Entwürfe<br />

Kurze Bauzeit<br />

Geringes Gewicht<br />

Vielseitig<br />

Wieder verwendbar<br />

Ästhetisch<br />

Raumgewinn durch kleine<br />

Stützenquerschnitte<br />

Stützenfreie Parkflächen


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauart<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahl- <strong>und</strong> Edelstahlkonstruktion,<br />

Sichtbeton<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1998/1999<br />

Stellplätze 4 385<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,18 m<br />

Geschossfläche 92100 m 2<br />

Rampensystem Schrägrampe<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekten<br />

Murphy/Jahn,<br />

Chicago


Parkhaus SMA Solar Technology AG<br />

Niestetal bei Kassel<br />

Die SMA Solar Technology AG gehört<br />

zu den weltweit führenden Herstellern<br />

von Solar-Wechselrichter <strong>und</strong> Überwachungssystemen<br />

für Photovoltaikanlagen.<br />

Gegründet 1981, beschäftigt SMA<br />

2009 weltweit mehr als 5 000 Menschen.<br />

Für den schlüsselfertigen Bau eines Mitarbeiterparkhauses<br />

mit r<strong>und</strong> 600 Stellplätzen<br />

am Hauptsitz der SMA in Niestetal bei<br />

Kassel erhielt die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> (DIP) den <strong>Auf</strong>trag. Den<br />

K<strong>und</strong>en überzeugte DIP mit dem besten<br />

Konzept <strong>und</strong> Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Das 2009 fertiggestellte Parkhaus verfügt<br />

über 578 Stellplätze auf vier durch Vollgeschossrampen<br />

verb<strong>und</strong>ene Parkebenen.<br />

Der Clou ist die Dachkonstruktion, die als<br />

Unterkonstruktion für eine Solaranlage<br />

ausgelegt ist. Und auch im Inneren punktet<br />

der Zweckbau mit moderner Technik.<br />

Im Jahr 2010 entschied sich der Bauherr,<br />

das bestehende Parkhaus um 651 Stellplätze<br />

zu erweitern. Der <strong>Auf</strong>trag für die<br />

Ausführung wurde selbstverständlich an<br />

DIP vergeben.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser<br />

2 offene Treppenhäuser aus Stahlbetonfertigteilen,<br />

2010 erweitert<br />

um 2 baugleiche Treppenhäuser,<br />

gestrichen<br />

Fassade<br />

Streckgitterfassade weiß RAL 9006<br />

beschichtet, Glasschuppenfassade<br />

an den Treppenhäusern<br />

Bautechnik, Errichtung 2009<br />

Baujahr 2009<br />

Stellplätze 578<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 14 850 m 2<br />

Rampensystem 2 Vollgeschossrampen<br />

Bautechnik, Erweiterung 2010<br />

Baujahr 2010<br />

Stellplätze 651<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 16 276 m 2<br />

Rampensystem 2 Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com


Parkhaus Marienhospital<br />

Aachen<br />

Mit s<strong>einen</strong> zahlreichen Kliniken bietet das<br />

Marienhospital Aachen s<strong>einen</strong> Patienten<br />

ein umfassendes medizinisches Spek -<br />

trum. Mit s<strong>einen</strong> angeschlossenen Ein -<br />

richtungen erreicht das Marienhospital<br />

Aachen pro Jahr mehr als 50 000 Patien -<br />

ten <strong>und</strong> Besucher.<br />

Das 2007 fertiggestellte Parkhaus bietet<br />

mit s<strong>einen</strong> 220 Stellplätzen neben dem<br />

komfortablen Service-Angebot für das<br />

Hospital die notwendige Entlastung für<br />

das umliegende Wohnviertel. Die moderne<br />

<strong>und</strong> anspruchsvolle Gestaltung mit<br />

Stahl- <strong>und</strong> Glaselementen verleiht dem in<br />

unmittelbarer Nähe zum Haupteingang<br />

gelegenen Parkhaus <strong>einen</strong> zeitlosen <strong>und</strong><br />

hochwertigen <strong>Auf</strong>tritt, der sich harmonisch<br />

in die bestehende Bebauung einfügt.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

1 Treppenhaus sowie 1 <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Fassade aus Streckmetall <strong>und</strong><br />

teilweise verglasten Bereichen<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 220<br />

Parkebenen 10 Halbebenen<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 5263 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

PL Architekten, Aachen


Parkhaus Alte Turnhalle<br />

Öhringen


Nur wenige Gehminuten vom Zentrum<br />

der Kreisstadt Öhringen im nördlichen<br />

Baden-Württemberg entstand 2008 in<br />

nur sechs Monaten Bauzeit ein besonders<br />

attraktives Parkhaus. <strong>Auf</strong>fälligstes<br />

Gestaltungsmittel des öffentlichen Parkhauses<br />

ist neben der holzverkleideten<br />

Fassade das übergroße Stadtwappen an<br />

der Frontseite des Gebäudes. Die Lamellen<br />

der Fassade wurden aus dem<br />

Holz der Douglasie gefertigt. Nicht ohne<br />

Gr<strong>und</strong>, denn die natürliche Resistenz<br />

des Baumes aus der Familie der<br />

Kieferngewächse ist deutlich besser als<br />

beispielsweise die der häufig als Bau-<br />

holz verwendeten Fichte. Im Inneren des<br />

Gebäudes besticht die weitgehend stützenfreie<br />

Konstruktion sowie die harmo -<br />

nische <strong>und</strong> moderne Farbgestaltung.<br />

Wegweisend<br />

Für die Orientierung sorgt die LED-Beleuchtung<br />

der Zu- <strong>und</strong> Ausfahrten. Bei<br />

Dunkelheit sorgt eine ausgeklügelte<br />

Effektbeleuchtung der Fassade für <strong>einen</strong><br />

glanzvollen <strong>Auf</strong>tritt des Gebäudes. Das<br />

Parkhaus „Alte Turnhalle“ ist ein gelun -<br />

genes Beispiel, wie sich moderne Zweck -<br />

bauten perfekt in historische Kulissen<br />

ein binden lassen.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

2 Treppenhäuser in Stahlbeton,<br />

Wände in Halbfertigteilen,<br />

Fertigteiltreppen mit Beschichtung<br />

Fassade<br />

Douglasie-Holzlamellen<br />

Sonderausstattung<br />

Öffentliches WC im Gebäude<br />

integriert<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2008<br />

Stellplätze 250<br />

Parkebenen 3<br />

Lichte Höhe 2,29 m<br />

Geschossfläche 6 845 m 2<br />

Rampensystem Wechselrampen,<br />

versetzt angeordnet<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Riemer Planung, Heilbronn


Park-and-ride-Parkhaus<br />

Am Bahnhof Bottrop<br />

Das Parkhaus, das als Park-and-ride-<br />

Anlage hauptsächlich Nahverkehrs -<br />

k<strong>und</strong>en der <strong>Deutsche</strong>n B<strong>und</strong>esbahn<br />

dienen soll, ist mit modernster Technik<br />

ausgestattet. Es bietet nicht nur 396<br />

Autos Platz <strong>und</strong> stellt für Fahrradfahrer<br />

komfortable Radboxen zur Verfügung,<br />

sondern setzt mit elektronischen<br />

Chipkarten <strong>und</strong> digitalen Kassenauto -<br />

maten neue Maßstäbe für den K<strong>und</strong>en -<br />

service.<br />

<strong>Auf</strong> einer Gr<strong>und</strong>stücksfläche von nur<br />

3 980 m 2 entsteht durch die Split-Level-<br />

Bauweise eine Geschossfläche von<br />

mehr als 10 000 m 2 . Die 396 Stell plätze<br />

verteilen sich auf neun Ebenen.<br />

Die für die Fassadenverkleidung ge -<br />

wählten Gittermatten machen das<br />

Innere des Parkhauses angenehm<br />

hell <strong>und</strong> geben dem Bauwerk eine<br />

gewisse Leichtigkeit.<br />

Die ehemalige Brachfläche vor dem<br />

Hauptbahnhof wird nun vollständig<br />

städtebaulich genutzt <strong>und</strong> konnte –<br />

auch durch das bereits 2006 eröffnete<br />

Südringcenter, das ebenfalls auf dieser<br />

Fläche entstand – deutlich aufgewertet<br />

werden. Zudem dient das Parkhaus<br />

auch der Entlastung der Anwohner,<br />

die durch die permanente Benutzung<br />

der Anwohnerparkplätze stark belastet<br />

wurden.


Somit ist das Parkkonzept der<br />

Stadt Bottrop mithilfe der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong> voll <strong>und</strong><br />

ganz aufgegangen – Schaffung von<br />

preiswerten Park plätzen in kürzester<br />

Zeit <strong>und</strong> Entlastung des umliegenden<br />

Anwohnerparkraumes durch eine<br />

attraktive <strong>und</strong> nahverkehrsgünstige<br />

Dauerparkgelegenheit, <strong>und</strong> letztendlich<br />

die sinnvolle Schließung einer<br />

städtebaulichen Lücke.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Betondecken aus Halbfertigteilen mit<br />

<strong>Auf</strong>beton<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 Treppenhäuser <strong>und</strong> 1 <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Gittermatten pulver beschichtet<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2006<br />

Stellplätze 396<br />

Parkebenen 9<br />

Lichte Höhe 2,22 m<br />

Geschossfläche 10 575 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Architekturbüro asp<br />

Arat – Siegel <strong>und</strong> Partner,<br />

Stuttgart


Parkhaus Daimler AG<br />

Am Salzufer, Berlin


Das Parkhaus „Am Salzufer“ ist Teil der<br />

Berliner Hauptniederlassung des schwäbischen<br />

Autoherstellers mit dem Stern.<br />

Nach dem Totalabriss des alten Centers<br />

entstand auf dem bereits seit 1915 von<br />

Mercedes-Benz genutzten Areal die neue<br />

Zentrale. Mit mehr als 35 000 m 2 für<br />

Autohaus, Werkstätten, Marken- <strong>und</strong><br />

Veranstaltungswelt setzt das Berliner<br />

Konzernflaggschiff neue Maßstäbe für<br />

Autohäuser. Mit Erfolg: Mehr als eine<br />

Millionen Besucher jährlich verzeichnet<br />

die Mercedes-Welt am Salzufer.<br />

Das von der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> 2007 schlüsselfertig errich-<br />

tete Parkhaus dient als Stellfläche für die<br />

Fahrzeuge der Werkstattk<strong>und</strong>en.<br />

Noblesse oblige<br />

Der elegant-sachliche Bau mit viel Glas<br />

<strong>und</strong> Stahl passt hervorragend zu der<br />

Premiummarke – <strong>und</strong> den übrigen Bauwerken<br />

auf dem Gelände <strong>und</strong> unterstreicht<br />

architektonisch einmal mehr den<br />

Anspruch der Hausherren nach Offenheit<br />

<strong>und</strong> Transparenz. Perfekt abgestimmte<br />

Ausstattungsdetails unterstreichen das<br />

harmonische Gesamtbild.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlkonstruktion, Treppenhäuser<br />

<strong>und</strong> <strong>Auf</strong>zugsschächte aus<br />

Stahlbetonfertigteilen<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 Treppenhäuser <strong>und</strong> 2 <strong>Auf</strong>züge,<br />

einer davon als Durchlader<br />

Fassade<br />

<strong>Industrie</strong>verglasung, Edelstahl-<br />

Gitterroste Maschenweite<br />

88,8 x 88,8 mm<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 522<br />

Parkebenen 18 Halbebenen<br />

Lichte Höhe 2,05 m<br />

Geschossfläche 15 010 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Dubois, Muhler, Neitzke,<br />

Architekten + Ingenieure, Berlin


Parkhaus UMC St. Radboud<br />

Nijmegen (NL)<br />

Mit s<strong>einen</strong> r<strong>und</strong> 8 500 Medizinern <strong>und</strong><br />

3 000 Studenten gehört das Klinikum St.<br />

Radboud zu den größten medizinischen<br />

Einrichtungen in den Niederlanden.<br />

Ausgezeichnetes Design<br />

Mit dem 2007 fertiggestellten Parkhaus<br />

wurde auf die andauernde Parkplatznot<br />

auf dem Klinikgelände reagiert. Die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

realisierte neben dem Bau des Park -<br />

hauses sämtliche Infrastrukturmaß nah -<br />

men wie Zufahrtsstraßen, Grünanlagen,<br />

Verbin dungs brücken sowie Fuß- <strong>und</strong><br />

Radwege.<br />

Trotz seiner acht Stockwerke wirkt das<br />

Parkgebäude von innen <strong>und</strong> außen<br />

leicht <strong>und</strong> transparent. Möglich wird das<br />

durch die konsequente Verwendung von<br />

Glas bei der Fassadengestaltung. Und<br />

das kommt gut an: Nach der Fertigstellung<br />

erhielt das Objekt eine Architekturauszeichnung<br />

der Gemeinde Nijmegen.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 komplett sicherheitsverglaste<br />

Stahlbetonskelett-Treppenhäuser<br />

sowie 2 <strong>Auf</strong>züge in Edelstahl,<br />

verglast<br />

Fassade<br />

Glasfassade mit Profilbauglas<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 660<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 18 200 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

de Jong Grotemaker Algra,<br />

Rotterdam


Parkhaus Rhein-Sieg-Halle<br />

Siegburg<br />

Mehr als ein Jahr vor Eröffnung der<br />

Rhein-Sieg-Halle in Siegburg wurde<br />

das gleichnamige Parkhaus bereits<br />

eingeweiht. Das direkt an die Ver -<br />

anstaltungshalle angeschlossene<br />

Parkgebäude bietet den Besuchern<br />

von Konzerten, Shows, Tagungen,<br />

Seminaren, Galas <strong>und</strong> Ausstellungen<br />

361 Stellplätze.<br />

Vor Baubeginn mussten zunächst vier<br />

räumlich voneinander getrennt liegende<br />

Gebäude abgebrochen werden.<br />

In diesem Zusammenhang erledigte die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

die Ausschachtungsarbeiten für die<br />

unmittelbar angrenzende neue<br />

Stadthalle.


Das Parkhaus Rhein-Sieg-Halle verfügt<br />

über eine halbgeschossige Anordnung<br />

der 13 Parkebenen. Die einzelnen Halb -<br />

ebenen werden durch 4,35 m breite,<br />

besonders komfortable Split-Level-<br />

Rampen miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />

Das Äußere des Parkhauses wird an<br />

der Ostseite durch die vorgesetzte<br />

Lochfassade mit eingefärbten struktu-<br />

rierten Stahlbeton-Fertigteilelementen<br />

bestimmt. Form <strong>und</strong> farbliche Ge -<br />

staltung verschaffen dem Parkhaus so<br />

<strong>einen</strong> Wohngebäudecharakter, der das<br />

Gebäude perfekt in die umliegende<br />

Bebauung integriert. Ein weiteres<br />

Gestaltungsmerkmal ist das giebelseitig<br />

mit einer aufwändigen Pfosten-Riegel-<br />

Glasfassade verkleidete Treppenhaus<br />

mit integriertem <strong>Auf</strong>zugsschacht.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 Treppenhäuser <strong>und</strong> 2 <strong>Auf</strong>züge<br />

Fassade<br />

An der Ostseite vorgesetzte Lochfassade<br />

mit eingefärbten strukturierten<br />

Stahlbeton-Fertigteilelementen.<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2005<br />

Stellplätze 361<br />

Parkebenen 13<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 9 425 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Planungsbüro Dittrich,<br />

Neustadt/Wied


Parkhaus Sparkasse Südwestpfalz<br />

Pirmasens<br />

Das Parkhaus der Stadtsparkasse Südwestpfalz<br />

wurde im Zuge von Umbau<strong>und</strong><br />

Erweiterungsmaßnahmen der<br />

Hauptstelle errichtet. Die angespannte<br />

Parkraumsituation in der Pirmasenser<br />

Innenstadt machte die Bereitstellung<br />

entsprechender Parkkapazitäten für<br />

die K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Mitarbeiter notwendig.<br />

<strong>Auf</strong> neun Parkebenen finden knapp<br />

200 Fahrzeuge Platz. K<strong>und</strong>en der<br />

Sparkasse erreichen die Schalterhalle<br />

über <strong>einen</strong> direkten Zugang.<br />

Das Parkhaus ist eine gelungene <strong>und</strong><br />

markante Verbindung von zeitgemäßer<br />

Architektur <strong>und</strong> den Baustilen der um -<br />

liegenden Wohnbebauung.<br />

Die Fassadengestaltung mit Edelstahlmatten<br />

in Kombination mit Elementen<br />

aus Glas <strong>und</strong> Naturstein geben dem<br />

Gebäude s<strong>einen</strong> hochwertigen<br />

Charakter. Im Inneren überzeugen die<br />

breiten Rampen <strong>und</strong> die übersichtliche<br />

Verkerhrsführung.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 Treppenhäuser aus Stahlbeton,<br />

Treppenläufe <strong>und</strong> Podeste mit<br />

Naturstein, <strong>Auf</strong>zugsschacht als<br />

Stahlfachwerk mit Glasverkleidung<br />

<strong>und</strong> verglaster <strong>Auf</strong>zugskabine<br />

Fassade<br />

Edelstahlgewebe<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2004<br />

Stellplätze 199<br />

Parkebenen 9<br />

Lichte Höhe 2,18 m<br />

Geschossfläche 6 200 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Grub Architekten <strong>und</strong> Ingenieure,<br />

Zweibrücken


ADAC-Parkhaus<br />

Automeile Düsseldorf<br />

Das ADAC-Parkhaus am Höherweg im<br />

Stadtteil Flingern ist Bestandteil der<br />

Düsseldorfer Automeile. <strong>Auf</strong> einem Areal<br />

von insgesamt 150 000 m 2 haben über<br />

mehr als 20 Automobilmarken, der<br />

ADAC, die Dekra, die Düsseldorfer<br />

Zulassungsstelle sowie diverse Dienstleister<br />

r<strong>und</strong> um das Automobil ein<br />

Zuhause gef<strong>und</strong>en. Alle zusammen<br />

machen die Automeile zu der größten<br />

ihrer Art in Europa – <strong>und</strong> zum Vorreitermodell<br />

für moderne automobile Marktplätze<br />

in Deutschland.<br />

Mit s<strong>einen</strong> 418 Stellplätzen sorgt das<br />

ADAC-Parkhaus für die benötigten<br />

Parkplatzkapazitäten. Die Erschließung<br />

der einzelnen Parkebenen erfolgt über<br />

<strong>einen</strong> verglasten Laubengang mit punkt -<br />

gestützter Decke aus Stahlbeton.<br />

Im Erdgeschoss befindet sich ein zur<br />

Straßenseite vollverglaster Shopbereich<br />

<strong>und</strong> Waschboxen für Pkw.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion,<br />

Stahlbeton<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Stahlbetontreppenhaus mit <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Riegelfassade mit Haan-Lamellen<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2004<br />

Stellplätze 418<br />

Parkebenen 12<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 31 800 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Schneider & Quintiliani,<br />

Wuppertal


Parkhaus Museumsmeile<br />

Bonn<br />

Seit dem Regierungsumzug nach Berlin<br />

hat sich in Bonn ein Strukturwandel<br />

vollzogen. Große deutsche Unter -<br />

nehmen, wie die <strong>Deutsche</strong> Post World<br />

Net <strong>und</strong> die <strong>Deutsche</strong> Telekom, aber<br />

auch zahlreiche internationale Unter -<br />

nehmen sowie die Vereinten Nationen<br />

sind heutzutage hier zu Hause.<br />

Gleichzeitig bietet Bonn s<strong>einen</strong><br />

Bewohnern <strong>einen</strong> hohen Freizeitwert<br />

<strong>und</strong> ein reichhaltiges Kulturangebot – so<br />

zum Beispiel die bekannte Museums -<br />

meile, unter anderem mit dem Haus der<br />

Geschichte <strong>und</strong> der Kunst- <strong>und</strong> Aus -<br />

stellungshalle der B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland.<br />

Gr<strong>und</strong> genug, in diesen attraktiven<br />

Standort zu investieren. Ein Ergebnis<br />

dieses Engagements ist ein hoch -<br />

wertiger Gebäudekomplex aus Büro -<br />

immobilie <strong>und</strong> dem Parkhaus an der<br />

Museumsmeile.<br />

Das Gebäude sollte in enger Beziehung<br />

zu der auf dem gleichen Gr<strong>und</strong>stück liegenden<br />

Büroimmobilie errichtet werden.<br />

In der Höhenentwicklung nehmen beide<br />

Baukörper Bezug zu den Museen in<br />

der direkten Nachbarschaft.<br />

Im Rahmen des Gesamtbauvorhabens<br />

wurde das Parkhaus als erster Bau -<br />

abschnitt von der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Industrie</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> als Generalunternehmer<br />

errichtet.<br />

Die vorgehängte Fassade aus Edel -<br />

stahlgewebe lässt die Pkws nur<br />

schemenhaft erkennen. Zudem<br />

lassen wechselnde Lichteinflüsse das<br />

Gebäude ständig in einer anderen<br />

Optik ersch<strong>einen</strong>.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 Stahlbeton-Treppenhäuser sowie<br />

eine <strong>Auf</strong>zugsanlage<br />

Fassade<br />

Edelstahlgewebe<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2003<br />

Stellplätze 525<br />

Parkebenen 13<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 13 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Klaus Müller,<br />

Köln


Bauhaus-Parkhaus<br />

Landsberger Straße, München<br />

Ein gutes Beispiel dafür, dass Park -<br />

häuser auch einmal im Vordergr<strong>und</strong><br />

stehen dürfen, ist das Bauhaus-Park haus<br />

an der Landsberger Straße in München.<br />

Transparenz <strong>und</strong> innovative Fassaden -<br />

gestaltung betonen den Stellenwert,<br />

den der Baukörper in der Gesamt -<br />

konzeption des Projektes besitzt.<br />

Das Baufeld lag direkt vor einem bestehenden<br />

Hallengebäude, das für den<br />

Bauhaus-Baumarkt genutzt werden<br />

sollte. Üblicherweise bleibt die Funktion<br />

des Parkens im Hintergr<strong>und</strong> verborgen.<br />

<strong>Auf</strong>gr<strong>und</strong> der bestehenden Gebäude -<br />

anordnung wurde hier statt eines eben -<br />

erdigen Parkplatzes eine Lösung mit<br />

Parkhaus gewählt. Die K<strong>und</strong>en haben<br />

dadurch – ganz nebenbei – den Vorteil,<br />

dass sie das Bauhaus nun trockenen<br />

Fußes direkt über das Parkhaus betreten<br />

können.<br />

Das Gebäude in Stahlverb<strong>und</strong>bauweise<br />

verfügt über 635 Stellplätze auf fünf<br />

Parkebenen. Die Decken sind in dem<br />

bewährten Hoesch Additiv ® -Decken -<br />

system TRP 200 als Verb<strong>und</strong>decken -<br />

konstruktion mit Stahlbeton ausgeführt<br />

worden.


Bei diesem Parkhaus wurde auf eine<br />

einfache Verkehrsführung <strong>und</strong> die<br />

Wiedererkennung der Parkebenen<br />

besonderen Wert gelegt. Die Wände<br />

sind geschossweise mit unterschiedlichen<br />

Farben beschichtet <strong>und</strong> nummeriert.<br />

Transluzente blaue Verglasungen<br />

mit einer Gesamtfläche von 2 350 m 2<br />

wechseln sich so mit offenen Bereichen<br />

ab, dass die Durchlüftung des<br />

Gebäudes sichergestellt ist. Auch<br />

deshalb entstehen keine weiteren<br />

Brandschutzanforderungen an das<br />

Gebäude.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Fassade<br />

Glasfassade mit Profilbauglas<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Ortbeton mit Fertigteiltreppenläufen,<br />

3 <strong>Auf</strong>züge mit Glastüren für je 44<br />

Personen<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2003<br />

Stellplätze 635<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,60 m<br />

(EG 3,20 m)<br />

Geschossfläche 21500 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Winfried Uez,<br />

München


IKEA-Parkhaus<br />

Freiburg<br />

600 m 2 pulverbeschichtete Lochbleche<br />

in den Farben des Hausherrn lassen<br />

schon von Weitem erkennen, wer hier<br />

für seine K<strong>und</strong>en Parkraum bereitstellt.<br />

In nur drei Monaten Bauzeit enstand<br />

2006 in Freiburg das K<strong>und</strong>en-Parkhaus<br />

für die Freiburger Filliale des schwe -<br />

dischen Möbelriesen.<br />

Die Gründung des Parkhauses erfolgte<br />

wegen der Lage in einer Erdbebenzone II<br />

auf Streifenf<strong>und</strong>amenten mit Zerrbalken.<br />

Das zweigeschossige Bau werk in<br />

Stahlverb<strong>und</strong>bauweise bietet 884


Fahrzeugen Platz. Als Decken kamen<br />

Additivdeckenprofile mit <strong>Auf</strong> beton zum<br />

Einsatz.<br />

Die verkehrsmäßige Erschließung der<br />

zwei Vollgeschosse erfolgt über außenliegende<br />

Rampen mit gewendeltem<br />

Anschluss. Fußläufig stehen im IKEA-<br />

Parkhaus vier Treppenhäuser <strong>und</strong> zwei<br />

<strong>Auf</strong>züge zur Verfügung.<br />

Die großvolumigen Lastenaufzüge sorgen<br />

für den problemlosen Abtransport der<br />

Mitnahmemöbel von der Warenaus gabe<br />

zum Auto.<br />

Auch für den barrierefreien Zugang<br />

wurde Vorsorge getragen. Zugangstüren<br />

sind mit elektrischem Antrieb versehen<br />

<strong>und</strong> die Geländer verfügen über doppelte<br />

Handläufe in behindertengerechter Aus -<br />

führung.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

4 Treppenhäuser in Stahlbeton-<br />

Fertigteilkonstruktion, 2 groß -<br />

volumige Lastenaufzüge<br />

Fassade<br />

Linearfassade<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2006<br />

Stellplätze 884<br />

Parkebenen 3<br />

Lichte Höhe m<br />

Geschossfläche 22 500 m 2<br />

Rampensystem außen mit<br />

gewendeltem<br />

Anschluss<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Skribbe Jansen <strong>GmbH</strong>,<br />

Münster


Parkhaus Makro<br />

Nijmegen (NL)<br />

Für den Bau des Makro-Parkhauses in Nijmegen war insbesondere ein perfektes<br />

Baustellenmanagement gefragt, denn das Parkdeck mit s<strong>einen</strong> 340 Stellplätzen<br />

wurde bei laufendem Betrieb des Cash & Carry Marktes der Metro Group errichtet.<br />

Das hatte zur Folge, dass für die Bauarbeiten jeweils nur ein Drittel der zu bebauenden<br />

Fläche zur Verfügung stand – auf der verbleibenden Fläche parkten die Makro-<br />

K<strong>und</strong>en. Diese erfreuen sich heute an der benutzerfre<strong>und</strong>lichen Parkstandsan<br />

ordnung. Die Schrägaufstellung unter 45 Grad erlaubt besonders bequemes<br />

Ein- <strong>und</strong> Ausparken.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

1 Treppenhaus in Stahlbauweise<br />

sowie 2 Schwerlastaufzüge<br />

Fassade<br />

partielle Verkleidung mit Glattblech<br />

in den Makro-Hausfarben<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 340<br />

Parkebenen 2<br />

Lichte Höhe 4,00 m<br />

Geschossfläche 9 700 m 2<br />

Rampensystem Geschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Avant Bouwpartners, Utrecht (NL)


Parkhaus Makro<br />

Vianen (NL)<br />

In nur vier Monaten Bauzeit errichtete die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

2004 das Parkdeck für die Makro-Filliale<br />

im niederländischen Vianen. <strong>Auf</strong> zwei<br />

Ebenen finden die K<strong>und</strong>en des Cash &<br />

Carry Marktes der Metro Group immerhin<br />

902 Stellplätze. Sollten die in Zukunft<br />

nicht ausreichen, ist vorgesorgt: <strong>Auf</strong><br />

Wunsch des K<strong>und</strong>en wurde von Beginn<br />

an die Möglichkeit einer wirtschaftlichen<br />

Erweiterung des Parkraumes „eingebaut“.<br />

So erlaubt die Stahlverb<strong>und</strong> kon -<br />

struktion die nachträgliche <strong>Auf</strong>stockung<br />

um eine weitere Nutzebene.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlbetonverb<strong>und</strong>konstruktion,<br />

Kammerbeton F90<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

3 Treppenhäuser in Stahlbauweise<br />

sowie 4 Schwerlastaufzüge<br />

Fassade<br />

Gitterroste<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2004<br />

Stellplätze 902<br />

Parkebenen 2<br />

Lichte Höhe 2,80 m<br />

Geschossfläche 20 300 m 2<br />

Rampensystem Geschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Bruins & Koopmann architekten bv,<br />

Enschede (NL)


Parkhaus Obere Wässere<br />

Reutlingen


Das Stadtquartier Obere Wässere mit<br />

einer Fläche von 30 000 m 2 wird seit<br />

1991 sukzessive entwickelt <strong>und</strong> modernisiert.<br />

Im Zuge dessen wurde im April<br />

2008 nach nur sechs Monaten Bauzeit<br />

das Parkhaus Obere Wässere eröffnet.<br />

Der moderne Zweckbau bietet mit 303<br />

Stellplätzen zentral Parkmöglichkeiten<br />

für das gleichnamige Stadtquartier <strong>und</strong><br />

die südliche Innenstadt von Reutlingen<br />

an. Speziell in Bezug auf die weitere<br />

Entwicklung des Stadtquartiers mit großflächigen<br />

Handelsnutzungen war die<br />

Erweiterung des Stellplatzangebotes<br />

dringend geboten. Die großflächige<br />

Fassadenverglasung mit Bauprofilglas<br />

bringt tagsüber viel Licht in das Gebäude<br />

<strong>und</strong> sorgt für die hohe ästhe tische<br />

Qualität des Parkhauses. Nach Einbruch<br />

der Dunkelheit zeigt sich einmal mehr der<br />

Vorteil der modernen Gebäudehülle aus<br />

Glas: Mit einer ausgeklügelten Fassadenbeleuchtung<br />

wird der vierstöckige Zweckbau<br />

zum leuchtenden Beispiel für eine<br />

besonders gelungene Gestaltung von<br />

Parkbauten im urbanen Umfeld.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Fassade<br />

Glasfassade mit Profilbauglas<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2008<br />

Stellplätze 303<br />

Parkebenen 9<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 7 025 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Titus Bernhard Architekten,<br />

Augsburg


Parkhaus Stauferklinikum<br />

Mutlangen<br />

Im Stauferklinikum stehen in acht Fach<strong>und</strong><br />

vier Belegabteilungen über 400 Betten<br />

zur Verfügung. 1000 Mitarbeiter versorgen<br />

<strong>und</strong> behandeln im Jahr r<strong>und</strong><br />

20 000 stationäre <strong>und</strong> 40 000 ambulante<br />

Patienten. Durch die Integration des<br />

ehemaligen Margaritenhospitals in den<br />

Standort Stauferklinikum, die gestiegene<br />

Anzahl an ambulanten Behandlungen<br />

<strong>und</strong> die sehr besucherintensiven Kinder<strong>und</strong><br />

Geburtenstationen entstand weiterer<br />

Bedarf an Parkplätzen.<br />

Der stetig zunehmende Individualverkehr<br />

von Besuchern, Patienten <strong>und</strong> Beschäftigten<br />

führte im Umkreis des Klinikums<br />

zu einer Verschärfung der ohnehin angespannten<br />

Parkraumsituation <strong>und</strong> in<br />

Mutlangen selber zu erheblichen Beeinträchtigungen<br />

durch den Parksuchverkehr.<br />

Die Lösung für Patienten, Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

vor allem für die Anwohner – die oftmals<br />

k<strong>einen</strong> Parkplatz fanden, da viele Kran-<br />

kenhausbesucher die Anwohnerparkplätze<br />

benutzten – brachte 2010 das von<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

errichtete Parkhaus.<br />

236 Stellplätze auf neun Halbebenen –<br />

über den <strong>Auf</strong>zug oder das Treppenhaus<br />

bequem erreichbar – stehen nun für Patienten,<br />

Besucher <strong>und</strong> Bedienstete zur<br />

Verfügung <strong>und</strong> verbessern damit auch<br />

die Parksituation für die Anwohner der<br />

Stauferklinik erheblich.


<strong>Auf</strong> die Benutzerfre<strong>und</strong>lichkeit wurde besonders<br />

Wert gelegt. Ein entsprechendes<br />

Farb- <strong>und</strong> Wegeleitsystem, Fahrspuren<br />

<strong>und</strong> Rampen breiter <strong>und</strong> die Geschosse<br />

höher als gesetzlich vorgeschrieben sind<br />

die Garantie sowohl für eine bequeme<br />

Erreichbarkeit <strong>und</strong> Nutzung des Parkangebotes<br />

wie auch für eine helle <strong>und</strong><br />

fre<strong>und</strong>liche Atmosphäre. Der Zugang<br />

zu Parkhaus, Kassenbereich <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>zug<br />

wurde ebenerdig <strong>und</strong> somit behindertengerecht<br />

angelegt.<br />

Ein besonderes Extra <strong>und</strong> Highlight bietet<br />

die sogenannte Gmünder Etage – im<br />

obersten Deck des Parkhauses werden<br />

Parkplätze gesondert vermietet. Parkplatzinhaber<br />

oder Neugierige dürfen sich<br />

über <strong>einen</strong> ausgezeichneten <strong>Blick</strong> auf<br />

Schwäbisch Gmünd <strong>und</strong> die Dreikaiserberge<br />

freuen.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser<br />

1 Treppenhaus, 1 <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Edelstahlgewebe,<br />

Aluminiumlochblech<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2010<br />

Stellplätze 236<br />

Parkebenen 9<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 6 850 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

sgp architekten + stadtplaner,<br />

Meckenheim<br />

ssm-architekten,<br />

Schwäbisch Gmünd


Parkdeck Sportschule Ruit<br />

Ostfildern-Ruit


Unter Fußballkennern ist das Städtchen<br />

Ostfildern <strong>und</strong> insbesondere die Sportschule<br />

Ruit durchaus ein Begriff. Denn<br />

sie diente schon mehrfach als Trainingsquartier<br />

für die A-Nationalmannschaft<br />

des <strong>Deutsche</strong>n Fußball-B<strong>und</strong>es (DFB).<br />

Auch die Frauennationalmannschaft des<br />

DFB hat sich in Ostfildern schon auf<br />

Länderspiele vorbereitet. Fußballspieler<br />

wie etwa Uli Hoeneß wurden in Ruit „entdeckt“<br />

<strong>und</strong> Meister trainer Ottmar Hitzfeld<br />

absolvierte hier s<strong>einen</strong> ersten Trainer -<br />

lehrgang.<br />

Bereits 1948 wurde die Sportschule von<br />

der US-Militärregierung ins Leben gerufen.<br />

Mit dem großzügigen Ausbau der<br />

Sportstätten seit den sechziger Jahren<br />

ist sie heute eine der meistbe suchten<br />

<strong>und</strong> renommiertesten Sport schulen in der<br />

B<strong>und</strong>es republik. Jahr für Jahr kommen<br />

r<strong>und</strong> 15 000 Lehr gangs teilnehmer<br />

nach Ostfildern – Spitzensportler genauso<br />

wie Breitensportler der unterschiedlichsten<br />

Sparten.<br />

<strong>Auf</strong> dem Gelände der Sportschule<br />

befinden sich heute neben den zahlreichen<br />

Sporthallen für die verschiedensten<br />

Sportarten vier Unterkunftshäuser mit<br />

über 110 Ein- bzw. Zweibettzimmern<br />

sowie zahlreiche Seminarräume mit<br />

modernster Medienausstattung. Das<br />

von der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> 2007 schlüs selfertig errichtete<br />

Parkdeck wurde im Zuge des<br />

erhöhten Verkehrsaufkommens dringend<br />

notwendig.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

2 Treppenhäuser in Stahlbeton<br />

Fassade<br />

Gitterrost, transparentes Glas <strong>und</strong><br />

punktgehaltene Geländer<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 131<br />

Parkebenen 2<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 3 586 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

ORplan Arbeitsgemeinschaft für<br />

Orts- <strong>und</strong> Regionalplanung, Stuttgart


IKEA-Parkhaus<br />

Hamburg<br />

Immer wenn der schwedische Möbelgigant<br />

eine neue Filiale bezieht, muss<br />

zeitnah ausreichend Parkraum zur Verfügung<br />

gestellt werden. Die Anziehungs -<br />

kraft der schwedischen Mit nahme-<br />

Möbelhäuser ist ungebrochen <strong>und</strong> mehr<br />

als in anderen Handelsbran chen ist die<br />

Anreise der K<strong>und</strong>en mit dem Auto<br />

üblich. Denn die Mehrzahl der K<strong>und</strong>en<br />

transportiert die gekauften Möbel <strong>und</strong><br />

Wohnaccessoires mit dem eigenen Fahr -<br />

zeug nach Hause.<br />

Big, bigger, IKEA<br />

Für die Hamburger Zweigstelle realisierte<br />

die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

das knapp 1300 Stellplätze große Park -<br />

haus. Diese verteilen sich auf r<strong>und</strong><br />

24 000 m 2 Geschossfläche <strong>und</strong> drei Ebenen.<br />

Großzügig dimensionierte Lastenaufzüge<br />

sorgen für den komfortablen<br />

Abtransport der Einkäufe zum Pkw.<br />

Für die fußläufige Erschließung des Parkhauses<br />

stehen darüber hinaus vier offene<br />

Treppenhäuser zur Verfügung. Die Zufahrt<br />

mit dem Pkw zu den einzelnen Ebenen<br />

erfolgt über komfortable Spindelrampen.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

4 offene Treppenhäuser sowie<br />

3 Transportaufzüge<br />

Fassade<br />

Integra, Lärmschutz aus<br />

Trapezblech, Trox Wetterschutzgitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 1 282<br />

Parkebenen 3<br />

Lichte Höhe 2,60 m<br />

Geschossfläche 33 841 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Landschaft planen + bauen <strong>GmbH</strong>,<br />

Berlin


Parkhaus Untere Altstadt<br />

Freising


Für ein ganz besonderes Parkhaus hat<br />

sich die Stadt Freising entschieden. Mit<br />

einer aufwändigen Lamellenfassade aus<br />

pulverbeschichteten Aluminium-Profilen<br />

ist das Freisinger Parkhaus ein gutes<br />

Beispiel für eine gelungene Fassadengestaltung.<br />

Die verglaste Eingangsfront<br />

r<strong>und</strong>et die hochwertige Erscheinung ab.<br />

Das Innere des zweischiffigen Parkbaus<br />

besticht durch seine helle <strong>und</strong> fre<strong>und</strong> -<br />

liche Atmosphäre. Unterstützt wird<br />

das durch die stützenfreie Verb<strong>und</strong>bauweise.<br />

Die zwei Schiffe des Parkhauses<br />

werden durch Scherenrampen an den<br />

Längsseiten miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />

So entsteht in der Gebäudemitte ein<br />

begrünter Innenhof, der den angenehm<br />

luftigen Charakter des Park hauses<br />

unterstreicht. <strong>Auf</strong> den sieben Ebenen –<br />

zwei davon unterirdisch – finden insgesamt<br />

203 Fahrzeuge Platz.<br />

Eine Videoüberwachung mit 21<br />

Kameras sorgt für Sicherheit in dem<br />

öffentlichen Gebäude. Die für den<br />

Betrieb notwendige Energie wird gleich<br />

vor Ort produziert. <strong>Auf</strong> der Trapezdachfläche<br />

befindet sich eine ausreichend<br />

dimensionierte Photovoltaikanlage.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 außenliegende Treppenhäuser<br />

mit Glasschuppenfassade sowie<br />

1 <strong>Auf</strong>zugsanlage<br />

Fassade<br />

Lamellenfassade aus pulverbeschichteten<br />

Aluminium-Profilen<br />

Sonderausstattung<br />

Photovoltaikanlage<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2005<br />

Stellplätze 203<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,13 m<br />

Geschossfläche 5 450 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Architekturbüro Herbert Kunz,<br />

Freising


Parkhaus Hammerschmidtstraße<br />

Dornach bei München<br />

Das Mitarbeiter-Parkhaus im Gewerbegebiet von Dornach<br />

ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong><br />

komfortables Parken nicht ausschließen müssen.<br />

Das vier geschossige Gebäude verfügt über 172 Stellplätze,<br />

die über eine breite zweispurige Spindelrampe mit Gegen -<br />

verkehr erschlossen werden. Die Zutrittskontrolle erfolgt im<br />

Wesentlichen über berührungslose Transponderchips.<br />

Die fußläufige Erschließung erfolgt an der Ostseite über eine<br />

offfene überdachte Stahltreppe oder den daneben liegenden<br />

<strong>Auf</strong>zug in einem verglasten Turm.<br />

Die Fassade ist an der Spindel komplett <strong>und</strong> ansonsten<br />

brüstungshoch mit Doppelstabmatten geschlossen.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Ein Treppenhaus in<br />

Stahlbetonbauweise sowie eine<br />

Nottreppe in Stahl innerhalb der<br />

Spindel, ein <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatten<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2000<br />

Stellplätze 172<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,00 m<br />

Geschossfläche 8 790 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

WEP Effinger Partner Architekten<br />

BDA, München


Parkdeck Makro<br />

Delft (NL)<br />

Das im Jahr 2008 fertiggestellte Makro-<br />

Parkhaus – in der zwischen Rotterdam <strong>und</strong><br />

Den Haag gelegenen Gemeinde Delft –<br />

ist bereits das dritte seiner Art, das die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

(DIP) in den Niederlanden für den Han -<br />

dels riesen Metro baut.<br />

Das an gleicher Stelle stehende alte<br />

Betonparkhaus musste nach 12 Jahren<br />

wegen starker Korrosions schäden ersetzt<br />

werden. Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> realisierte Abriss <strong>und</strong> Neu -<br />

bau in Bestzeit – <strong>und</strong> unter er schwer ten<br />

Bedingungen, denn der Betrieb des<br />

größten Einzelhandelswarenhauses in<br />

den Niederlanden durfte während der<br />

Bauzeit nicht gestört werden. So musste<br />

garantiert sein, dass mindestens 50 Pro -<br />

zent der Gr<strong>und</strong>fläche permanent als<br />

Parkraum für die K<strong>und</strong>en des Cash &<br />

Carry-Marktes zur Verfügung stehen.<br />

Eine <strong>Auf</strong>gabe, die DIP durch intelligentes<br />

Projektmanagement <strong>und</strong> Know-how aus<br />

30 Jahren termingerecht <strong>und</strong> zur vollsten<br />

Zufriedenheit des K<strong>und</strong>en lösen konnte.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlbetonverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

2 Treppenhäuser in offener<br />

Stahlkonstruktion in Stahlbauweise<br />

sowie 1 <strong>Auf</strong>zug <strong>und</strong> 2 Rolltreppen<br />

Fassade<br />

Gitterrostfassade aus GFK<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2008<br />

Stellplätze 348<br />

Parkebenen 2<br />

Lichte Höhe 2,35 m<br />

Geschossfläche 8 200 m 2<br />

Rampensystem 2 Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Bruins & Koopman architecten bv,<br />

Enschede (NL)


Parkhaus Ges<strong>und</strong>heitszentrum<br />

Langenau<br />

Das Ges<strong>und</strong>heitszentrum in Langenau ist<br />

ein Kreiskrankenaus mit 80 Planbetten,<br />

das Patienten vor allem wegen seiner<br />

Überschaubarkeit <strong>und</strong> der damit einhergehenden<br />

individuellen Behandlung<br />

bevorzugen. Des Weiteren gibt es eine<br />

Ein richtung für betreutes Wohnen.<br />

Im Jahr 2009 wurde das Ges<strong>und</strong>heitszentrum<br />

durch Um- <strong>und</strong> Neubaumaßnahmen<br />

erweitert <strong>und</strong> präsentiert sich<br />

nun r<strong>und</strong>erneuert mit einer offenen <strong>und</strong><br />

modernen Architektur.<br />

Mit der gleichzeitig geplanten Verlegung<br />

<strong>und</strong> Neustrukturierung der Parksituation<br />

sollte neben der Erweiterung der bestehenden<br />

Parkmöglichkeiten auch eine<br />

leichtere Erreichbarkeit des Parkhauses<br />

für Besucher <strong>und</strong> Patienten erzielt werden.<br />

Die neu errichtete Tiefgarage verfügt über<br />

insgesamt 161 Stellplätze für Dauer- <strong>und</strong><br />

Kurzparker auf zwei Ebenen, wovon sich<br />

83 Stellplätze auf dem Parkdeck befinden.<br />

Diese ebenerdig liegenden Parkplätze<br />

haben eine separate Zufahrt –<br />

k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> zudem barrierefrei.<br />

Die Parklätze im Untergeschoss erreicht<br />

man bequem mit dem <strong>Auf</strong>zug oder über<br />

eine Treppe. Hier sorgen großflächige<br />

Lichtschächte für eine helle <strong>und</strong> angenehme<br />

Parksituation.<br />

Durch die geschickte Einbindung des<br />

Parkhauses in die offene, moderne Bauweise<br />

des Ges<strong>und</strong>heitszentrum hat die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

den planerischen Anspruch des Gesamtkonzeptes<br />

gekonnt erfüllt <strong>und</strong> bietet eine –<br />

besonders für die Anforderungen eines<br />

Krankenhauses – passende Parklösung.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser<br />

2 Treppenhäuser, 1 <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Lichtschachtbetonwände,<br />

ein Teil mit Gitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2009<br />

Stellplätze 161<br />

Parkebenen 2<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 3 920 m 2<br />

Rampensystem ebenerdig<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

HWP Planungsgesellschaft,<br />

Stuttgart


Immobilie für Automobilität –<br />

Parkhaus Opel Rüsselsheim<br />

Stahl in Stahl – Parkhaus Opel<br />

Opel setzt Stahl in Mobilität um.<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong><br />

(DIP) setzt Stahl in Architektur um. So<br />

unterschiedlich die Produkte Mobilität<br />

<strong>und</strong> Immobilität auch ersch<strong>einen</strong>,<br />

beides hat dennoch <strong>einen</strong> gemeinsamen<br />

Nenner: Auto <strong>und</strong> Parkhaus.<br />

Im Zuge der neu gebauten Hauptver -<br />

waltung <strong>und</strong> des „Opel-Life“-Gebäudes<br />

benötigte die Opel AG für die Fahrzeuge<br />

ihrer Mitarbeiter zusätzliche,<br />

direkt erreichbare Stellplätze.<br />

Durch das angrenzende, bereits er -<br />

schlossene Wohngebiet war eine Aus -<br />

weitung der ebenerdigen Parkplätze<br />

nicht möglich.<br />

Die Lösung: ein Parkhaus mit einer<br />

Fußgängerbrücke über die B<strong>und</strong>es -<br />

straße zu Verwaltung <strong>und</strong> Opel Life.<br />

Die Architekten von Building Design<br />

Partnership in London erarbeiteten<br />

den Entwurf. Die DIP erstellte das Parkhaus<br />

schlüsselfertig.


Die halbgeschossig versetzten<br />

Parkebenen des vierstöckigen Park -<br />

hauses sind über gegenläufige <strong>Auf</strong>- <strong>und</strong><br />

Abfahrtsrampen bequem erreichbar.<br />

Mit ihrer Vollverglasung der im 2. Stock<br />

liegenden Fußgängergalerie <strong>und</strong> der<br />

sich dort anschließenden Fußgänger -<br />

brücke öffnet sich die Vorderseite des<br />

Parkhauses ganz dem Opel-Verwal -<br />

tungsgebäude.<br />

In der Glasfront wurden Balkone integriert,<br />

auf denen Opel seine neuesten<br />

Modelle präsentiert.<br />

Die zum Wohngebiet hin orientierte<br />

Rückseite <strong>und</strong> Teile der Giebelseiten<br />

wurden aus Gründen des Schall -<br />

schutzes mit einer horizontal strukturierten<br />

Wellblechfassade verkleidet.<br />

Die in dichten Abständen angeordneten<br />

Rankgitter <strong>und</strong> die großzügige Baumbe -<br />

pflanzung lockern diese Fassade auf.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion mit Stahl -<br />

stützen <strong>und</strong> Stahldeckenträgern<br />

in feuerverzinkter Ausführung<br />

Decken<br />

Stahlbeton mit verzinktem <strong>und</strong><br />

PVC-beschichtetem Trapezblech<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlbeton, Treppenläufe <strong>und</strong><br />

Podeste aus Stahlbeton mit<br />

Fliesenbelag<br />

Fassade<br />

Nordseite mit Glasfassade,<br />

Südseite <strong>und</strong> Giebel<br />

mit Aluminium-Wellblech<br />

<strong>und</strong> Rankgittern<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1997<br />

Stellplätze 925<br />

Parkebenen 10<br />

Geschosse 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 22 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Building Design Partnership,<br />

London


<strong>Auf</strong> der Höhe des Erfolgs –<br />

Parkhaus Audi AG, Neckarsulm<br />

Ein „Hochstapler“ <strong>und</strong> die w<strong>und</strong>ersame<br />

Vermehrung: Mehr Parkplätze auf<br />

weniger Fläche für mehr Produktivität<br />

Wenn sich die Produkte eines<br />

Unternehmens steigender Nachfrage<br />

erfreuen, hat das eine zwangsläufige<br />

Folge: die Erweiterung der Produktion<br />

bei einem Automobilunternehmen<br />

mit besonders großem Flächenbedarf.<br />

So bei der Audi AG in Neckarsulm.<br />

Das Problem: das bereits voll erschlossene<br />

<strong>und</strong> verbaute Firmengelände.<br />

Die <strong>Auf</strong>gabe: Ausdehnung der produktiven<br />

Flächen durch Reduzierung bzw. Opti -<br />

mierung der unproduktiven Flächen ohne<br />

Ver zicht auf gegebene Infrastrukturen <strong>und</strong><br />

unter Einhaltung einer Halbjahres frist.<br />

<strong>Auf</strong> den ersten <strong>Blick</strong> gleicht diese<br />

<strong>Auf</strong>gabe der Quadratur des Kreises.<br />

Für die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> ist die Lösung solcher <strong>Auf</strong>gaben<br />

Tagesgeschäft: Minimierung des<br />

Bedarfs an Gr<strong>und</strong> flächen für Parkplätze<br />

unter Beibe haltung oder gar bei Erweiterung<br />

des Stellplatzangebots.


Bei der Audi AG Neckarsulm wurden<br />

die vormals ebenerdigen Stellplätze<br />

des flächendeckenden Parkplatzes zu<br />

einem 1224 Pkw fassenden Parkhaus<br />

5 Geschosse hoch übereinander<br />

„gestapelt“.<br />

Fazit: Einsparung von über 110 000 m 2<br />

Gr<strong>und</strong>fläche für die Erweiterung von<br />

Produktion <strong>und</strong> Produktivität.<br />

Das Parkhaus wurde trotz Herbst- <strong>und</strong><br />

Winterzeit in nur 6 Monaten schlüssel -<br />

fertig erstellt. Die 5 Parkebenen werden<br />

durch zwei halbr<strong>und</strong>e <strong>Auf</strong>- <strong>und</strong> Ab -<br />

fahrtsrampen erschlossen.<br />

Ein 23 Meter langer Fußgängersteg<br />

überbrückt eine das Gelände teilende<br />

Straße <strong>und</strong> verbindet das Parkhaus<br />

direkt mit der Arbeitsstätte.<br />

Die imposante Dimension des Bau -<br />

körpers wird durch geschwungene,<br />

wellenförmig horizontal angeordnete<br />

Wellblechtafeln aufgelockert.<br />

Ebenso tragen die Details der Loch -<br />

blechverkleidungen zwischen den<br />

Fassadenelementen dazu bei, dem Bau<br />

weniger den Zweck anzusehen, als den<br />

architektonischen Reiz abzugewinnen.<br />

Die Option auf die Zukunft wurde gleich<br />

mit eingebaut: Das Parkhaus der Audi AG<br />

ist auf 6 Geschosse erweiterbar.<br />

Da Zeit <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden nicht<br />

vermehrbar sind, steht das firmeneigene<br />

Parkhaus der Audi AG in Neckarsulm<br />

stellvertretend auch für alle anderen<br />

zukunftsorientierten Unternehmens -<br />

planungen.<br />

Und für eine Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong>.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion mit<br />

Stahl stützen <strong>und</strong> verzinkten<br />

Stahldeckenträgern,<br />

23 m Fußgängersteg als<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlbeton-Halbfertigteilwände <strong>und</strong><br />

Podeste mit Fertigteiltreppenläufen<br />

Fassade<br />

Fassaden aus bombierten<br />

Stahl-Wellblechtafeln SP27 <strong>und</strong><br />

Lochblec h en in Rechteckrohrrahmen.<br />

Dach<br />

Trapezblechdach mit Antitropf -<br />

beschichtung<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1998/99<br />

Stellplätze 1224<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,00 m<br />

Geschossfläche 28 150 m 2<br />

Rampensystem 5 Ebenen mit<br />

seitlichen,<br />

halbr<strong>und</strong>en<br />

Zufahrtsrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Ing.-Ges. Heimann mbH,<br />

Hannover


Parkhaus Schreiner Group<br />

Oberschleißheim<br />

Die Schreiner Group entwickelt <strong>und</strong><br />

produziert Etiketten sowie Leucht- <strong>und</strong><br />

Funktionsfolien. Diese werden weltweit<br />

für die Kennzeichnung, Identifikation<br />

sowie den Originalitäts- <strong>und</strong> Wert schutz<br />

der unterschiedlichsten Produkte<br />

eingesetzt.<br />

Für den Hauptsitz im Münchner Norden<br />

errichtete die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> 1999 am Bruckmannring<br />

das zweigeschossige Mitarbeiter-Parkhaus<br />

mit 181 Stellplätzen.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

offen, Stahlkonstruktion mit<br />

Stahlbetonwänden<br />

Fassade<br />

Legi-Gitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1999<br />

Stellplätze 181<br />

Parkebenen 3<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 3 600 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

a + p Architekten, München


Parkhaus DATEV eG<br />

Nürnberg<br />

Die DATEV eG in Nürnberg ist Softwarehaus<br />

<strong>und</strong> IT-Dienstleister für Steuerberater,<br />

Wirtschaftsprüfer <strong>und</strong> Rechtsanwälte,<br />

sowie deren Mandanten.<br />

Das 2001 errichtete Mitarbeiter-<br />

Parkhaus bietet Platz für 501 Pkw-<br />

Stellplätze <strong>und</strong> besteht aus vier Schiffen<br />

mit sieben Parkebenen. Die verkehrstechnische<br />

Erschließung der halbge-<br />

schossigen Parkebenen erfolgt über<br />

Scherenrampen.<br />

Die Statik des Gebäudes erlaubt die<br />

spätere <strong>Auf</strong>stockung um drei weitere<br />

Ebenen. Für diesen Fall ist auch an<br />

anderer Stelle bereits vorgesorgt:<br />

Im Haupttreppenhaus ist der <strong>Auf</strong>zugss<br />

chacht – bislang ohne <strong>Auf</strong>zug – bereits<br />

integriert.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Betondecken aus Halbfertigteilen<br />

mit <strong>Auf</strong>beton<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Haupttreppenhaus mit <strong>Auf</strong>zugsschacht<br />

sowie zwei weitere aus<br />

Stahl mit Brandwand aus<br />

Betonkonstruktion<br />

Fassade<br />

Thyssen-Wellprofil in Rechteckrohr -<br />

rahmen<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 501<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,13 m<br />

Geschossfläche 12 345 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com


Parkhaus Otto-Dix-Ring<br />

Dresden<br />

Das Parkhaus am Otto-Dix-Ring im<br />

Neubaugebiet Dresden-Strehlen stellt<br />

Parkplätze für das angegliederte<br />

Einkaufszentrum zur Verfügung. <strong>Auf</strong><br />

vier Parkebenen finden 340 Fahrzeuge<br />

Platz. Die verkehrstechnische Er -<br />

schließung der Vollgeschosse erfolgt<br />

komfortabel über eine Halbspindelrampe.<br />

Fußläufig ist das Parkhaus über<br />

ein Treppenhaus mit integriertem <strong>Auf</strong>zug<br />

zu erschließen. Der Fluchtweg ist über<br />

eine offene Stahltreppenkonstruktion<br />

geführt.


Die Nähe zu einem Wohngebiet machte<br />

umfangreiche Vorkehrungen für den<br />

Schallschutz notwendig. So findet sich<br />

an der Nordwestseite eine großflächige<br />

Schallschutzwand aus Trapezblechen,<br />

die sich auch über die Halbspindelrampe<br />

erstrecken.<br />

Darüber hinaus erhielt das Parkhaus ein<br />

Dach mit einer extensiven Begrünung.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Cofrastra-Verb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

1 Treppenhaus mit integriertem<br />

<strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Brüstungsgitter <strong>und</strong> Trapezblech<br />

mit Rankgerüsten<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 340<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 8 600 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

BAUCON Bauplanung <strong>GmbH</strong>,<br />

Dresden


Multinutzen als Mess(e)größe –<br />

Messe-Parkhaus Grugabad, Essen<br />

Mehr „Spanne“ durch Spannweite:<br />

Personenwagen, Truck <strong>und</strong> Bus<br />

unter einem Dach<br />

Als Verkehrsknotenpunkt fast aller<br />

Fortbewegungs- <strong>und</strong> Unterbringungsmöglichkeiten<br />

erforderte das Projekt<br />

„Parkhaus Grugabad“ entsprechende<br />

„Spannweiten“ im Denken, in der<br />

Planung <strong>und</strong> in der Ausführung.<br />

Heute ist dieses Parkhaus ein<br />

Musterbeispiel an Wirtschaftlichkeit.<br />

Direkt am Eingang zu Grugapark <strong>und</strong><br />

Grugabad gelegen, ist das Parkhaus<br />

Schnittstelle zwischen Alltag <strong>und</strong><br />

Freizeit <strong>und</strong> wird so auch außerhalb<br />

der Messen sehr gut frequentiert.


Durch die unmittelbare Anbindung an<br />

das Essener Bus- <strong>und</strong> U-Bahn-Netz<br />

übernimmt das „Parkhaus Grugabad“<br />

zudem die wichtige kommunale<br />

<strong>Auf</strong>gabe des Park-and-ride. Auch<br />

dieses Angebot stößt auf eine sehr<br />

hohe Akzeptanz.<br />

Dass dieses verkehrstechnisch günstig<br />

gelegene Parkgebäude bei Messen <strong>und</strong><br />

anderen großen Veranstaltungen „volles<br />

Haus“ vermeldet, ist logisch.<br />

Überraschend <strong>und</strong> neu ersch<strong>einen</strong> die<br />

im Erdgeschoss dieses Parkhauses<br />

abgestellten Fahrzeuge – Trucks <strong>und</strong><br />

Busse. Dieser neue Maßstab für ein<br />

Parkhaus wurde erreicht durch die<br />

extrem großen, mit Stahlverb<strong>und</strong> -<br />

konstruktion möglichen Spannweiten.<br />

Die Weite des Stützenrasters von<br />

16 x 17 m gibt selbst Sattelzügen<br />

genug Bewegungsfreiheit.<br />

Obergeschosse: Stellflächen Pkw<br />

Erdgeschoss: Stellflächen Lkw/Busse<br />

Auch durch die vielen anderen konsequent<br />

gelösten <strong>Auf</strong>gaben wird das Ziel<br />

„Parkhaus Grugabad“ von allen gerne<br />

angefahren: Die überwiegend innenstützenfreie<br />

Konstruktion verspricht nicht<br />

nur ein weitläufiges Raumgefühl, sie<br />

bietet angenehm viel Raum für das<br />

Obergeschosse: Stellflächen PKW<br />

Erdgeschoss: Stellflächen LKW/Busse<br />

sichere <strong>und</strong> bequeme Ein- <strong>und</strong><br />

Ausparken.<br />

Die Großzügigkeit der Anlage wird von<br />

zwei kreuzungsfreien Spindelrampen<br />

unterstützt, die die <strong>Auf</strong>fahrt mit dem<br />

Pkw auf die drei oberen Ebenen sicher<br />

<strong>und</strong> bequem machen.<br />

Zu den zu Ende gedachten <strong>und</strong><br />

gebrachten Details gehören genauso<br />

die rollstuhlgerechten Zugangsmöglich -<br />

keiten, die lichtdurchfluteten Frauen -<br />

parkplätze <strong>und</strong> die für Auge <strong>und</strong><br />

Orientierung schöne wie nützliche<br />

Gestaltung der Treppenanlagen <strong>und</strong><br />

Fahrradbereiche in klaren Bauhaus -<br />

farben.<br />

Ebenfalls der Gestaltung zugute kommt<br />

die landschaftlich rücksichtsvolle<br />

Be grünung der gesamten Anlage –<br />

z. B. begrünte Fassaden <strong>und</strong> offene<br />

Ver b<strong>und</strong> pflastersteine statt Bodenver -<br />

siegelung.<br />

Mit seiner Multifunktionalität ist das<br />

„Parkhaus Grugabad“ eine neue<br />

Messgröße für Parkhäuser <strong>und</strong><br />

Städteplaner.<br />

Dass dies keine leeren Behauptungen<br />

sind, zeigen Akzeptanz <strong>und</strong> Wirtschaft -<br />

lichkeit dieser Anlage.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion mit<br />

Stahlstützen <strong>und</strong> Stahldeckenträgern<br />

in feuerverzinkter Ausführung<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlkonstruktion<br />

Fassade<br />

Stahlgittermatten mit Begrünung<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1999<br />

Stellplätze 1100 Pkw/<br />

Lkw/Busse<br />

Parkebenen 4<br />

Geschosshöhe EG 5,20 m<br />

Lichte Höhe EG 4,10 m<br />

Lichte Höhe 1.-3. OG 2,10 m<br />

Nutzfläche 24 000 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampe<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Quarg, Michael + Partner,<br />

Essen


ABB-Parkhaus<br />

Mannheim<br />

Zur Entlastung der Wohnnachbarschaft<br />

wurde 2001 das als reines Mitarbeiter-<br />

Parkhaus konzipierte Gebäude als<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion errichtet. Es<br />

verfügt über 786 Stellplätze auf vier<br />

Geschossen.<br />

Zur <strong>Auf</strong>lockerung der langen Gebäudeansichten<br />

wurde die Fassade mit<br />

geschlossenen Quadraten aus<br />

Aluminiumwellprofilen versehen.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

1 Haupttreppenhaus sowie<br />

2 Nottreppenhäuser in Stahlbeton,<br />

1 <strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatte bzw.<br />

Aluminiumwelle<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 786<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 17250 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Springmann Architektur <strong>GmbH</strong>,<br />

Esslingen


Parkhaus Marktplatz<br />

Wiggensbach<br />

<strong>Auf</strong> den ersten <strong>Blick</strong> ist das im Ortskern von Wiggensbach gelegene Gebäude<br />

nicht unbedingt als Parkhaus zu erkennen. Recht untypisch für Parkbauten ist das<br />

Gebäude mit einer Fassade aus Holz verkleidet. Auch das mit Inoxplatten gedeckte<br />

Satteldach findet selten Verwendung im <strong>Parkhausbau</strong>. Doch das Ergebnis überzeugt.<br />

Das viergeschossige Gebäude fügt sich nahtlos in die Architektur der<br />

Umgebung ein.<br />

Das Tragwerk besteht aus einer Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion in Verbindung mit<br />

Hoesch Additiv ® -Decken. Die fußläufige Erschließung erfolgt über das verglaste<br />

Treppen haus – die Ein- <strong>und</strong> Ausfahrt erfolgt über außenliegende, seitlich angebrachte<br />

Vollgeschossrampen.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhaus<br />

Pfosten-Riegel-Verglasung<br />

Fassade<br />

Holz mit engmaschigem<br />

Edelstahlgitter hinterlegt<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2002<br />

Stellplätze 144<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 3 976 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Sozialbau Kempten Wohnungs- <strong>und</strong><br />

Städtebau <strong>GmbH</strong>, Kempten


Parkhaus Klinikum Heidenheim<br />

Heidenheim an der Brenz<br />

Das Klinikum Heidenheim gehört mit s<strong>einen</strong> über 1500 Mitarbeitern zu den<br />

wichtigsten Arbeitgebern in der Region. Mit s<strong>einen</strong> mehr als 650 Betten dient es<br />

der Versorgung mit Leistungen, die höchste Anforderungen an die personelle <strong>und</strong><br />

technisch-apparative Ausstattung eines Krankenhauses stellt. Das entsprechende<br />

Leistungsspektrum wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert <strong>und</strong><br />

er weitert. Insbesondere der Bereich der ambulanten Leistungen <strong>und</strong> die Ansiedlung<br />

einer radiologischen Praxis führte durch den ständig zunehmenden Individualverkehr<br />

von Besuchern, Patienten <strong>und</strong> Beschäftigten zu einer Verschärfung der<br />

ohnehin angespannten Parkraumsituation.<br />

Die Lösung brachte 2005 der Bau des Parkhauses, das über einem Teil des<br />

bestehenden Besucherparkplatzes errichtet wurde. Der barrierefreie Zugang zu<br />

allen Bereichen ist über <strong>einen</strong> behindertengerechten <strong>Auf</strong>zug gewährleistet. Das ausschließlich<br />

mit Eigenmitteln des Klinikums finanzierte Parkhaus konnte nach vier<br />

Monaten Bauzeit im Dezember 2005 eingeweiht werden.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Haupttreppenhaus mit Glasschuppenfassade,<br />

behindertengerechter<br />

<strong>Auf</strong>zug<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatten<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2005<br />

Stellplätze 296<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 5 100 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Architekturbüro Berg,<br />

Schwäbisch Gmünd


Parkhaus Rotmain-Center<br />

Bayreuth<br />

Das Rotmain-Center wurde im September 1997 eröffnet <strong>und</strong> stellt mit einer<br />

Verkaufsfläche von insgesamt r<strong>und</strong> 16 000 m 2 die größte Handelskonzentration<br />

der Region Oberfranken dar. Es ist die bislang größte Privatinvestition in der<br />

Geschichte der Stadt Bayreuth. Das Einkaufscenter liegt mitten in der berühmten<br />

Festspielstadt, nur etwa 150 m vom Marktplatz an der Bayreuther Fußgängerzone<br />

entfernt.<br />

Den Besuchern des Rotmain-Centers stehen insgesamt 1200 Parkplätze zur<br />

Verfügung. Davon finden sich 780 Stellplätze in dem ebenfalls 1997 fertiggestellten<br />

fünfstöckigen Parkhaus. Die verkehrstechnische Erschließung der zwei Parkhaus -<br />

schiffe erfolgt über Halbrampen. Der Zugang zum Einkaufscenter erfolgt über <strong>einen</strong><br />

30 m langen überdachten <strong>und</strong> verglasten Fußgängersteg.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlbetonhalbfertigteile mit <strong>Auf</strong>beton<br />

<strong>und</strong> Gussasphaltabdichtung<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Stahlbetonwände <strong>und</strong> Podeste mit<br />

Fertigteiltreppenläufen<br />

Fassade<br />

Stahlbetonfassadenplatten<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1996/1997<br />

Stellplätze 780<br />

Parkebenen 13<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 21000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

H. J. Horstmann,<br />

Bayreuth


Parkhaus Europa-Center AG<br />

Airport-City Bremen<br />

R<strong>und</strong> um den Airport Bremen hat<br />

sich ein attraktiver <strong>und</strong> moderner Wirt -<br />

schafts standort mit hervorragender<br />

Verkehrsanbindung entwickelt: die<br />

Airport-City Bremen.<br />

Moderne Architektur <strong>und</strong><br />

internationales Ambiente<br />

In unmittelbarer Nähe zum Bremer<br />

Flughafen <strong>und</strong> nur wenige Autominuten<br />

von der Bremer Innenstadt entfernt<br />

arbeiten hier mehr als 13 500 Menschen<br />

in über 450 Unternehmen aus den<br />

unterschiedlichsten Branchen. Bereits<br />

jetzt ist die Fläche der Airport-City<br />

Bremen mehr als dreimal so groß wie<br />

die Bremer Innenstadt.<br />

Das 2004 fertiggestellte Parkhaus<br />

Europa-Center stellt den dringend be -<br />

nötigten Parkraum für die Angestellten<br />

im gleichnamigen Bürokomplex zur<br />

Verfügung. <strong>Auf</strong>gr<strong>und</strong> des hohen Bedarfs<br />

an Stellplätzen auf engstem Raum<br />

wurde das Objekt als Rampen-<br />

Parkhaus gebaut.<br />

Die verkehrstechnische Erschließung<br />

erfolgt über Vollgeschossrampen,<br />

welche gleichzeitig auch zum Parken<br />

genutzt werden. Die fußläufige<br />

Erschließung des Parkhauses erfolgt<br />

über ein Treppen haus aus Stahlbetonfertigteilen<br />

mit integriertem <strong>Auf</strong>zug auf<br />

einer Giebelseite.<br />

Fest verankert in Airport-City<br />

<strong>Auf</strong> acht Ebenen finden 770 Fahrzeuge<br />

Platz. Dazu musste aufgr<strong>und</strong> des<br />

schlechten Baugr<strong>und</strong>es viel <strong>Auf</strong>wand<br />

betrieben werden. Denn das Parkhaus<br />

ist auf einem Balkenrost gegründet,<br />

der sich auf einer Vielzahl von Pfählen<br />

auflegt, die tragfähigen Gr<strong>und</strong> erst in<br />

ca. 9 m Tiefe erreichen.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Stahlbeton-Treppenhaus aus<br />

Fertigteilen sowie eine<br />

<strong>Auf</strong>zugsanlage<br />

Fassade<br />

Brüstungsgitter Integra, teilweise<br />

Fassadengitter Linear, teilweise<br />

Aluminium-Wellblech<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2004<br />

Stellplätze 770<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,00 m<br />

Geschossfläche 17 040 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Europa-Center AG,<br />

Hamburg


Parkhaus am Bahnhof<br />

Görlitz<br />

Ein gelungenes Beispiel für die perfekte Symbiose von Klassik <strong>und</strong> Moderne stellt<br />

das Parkhaus am Görlitzer Bahnhof dar. In dem 1999 fertiggestellten Parkbau<br />

findet sich neben der historischen Stadtmauer die Giebelfront eines klassizistischen<br />

Büro- <strong>und</strong> Lagergebäudes wieder. Mit einem aufwändigen Raumgerüst wurde die<br />

architektonisch wertvolle Fassade gehalten, um sie im Verlauf der Bauarbeiten in<br />

das Haupttreppenhaus des Parkhauses einzubinden. Das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen. Der moderne Zweckbau mit s<strong>einen</strong> 283 Stellplätzen <strong>und</strong> einem 320 m 2<br />

großen Bürotrakt im ersten Stock passt sich gut in das Stadtbild ein.<br />

An der hinteren Giebelwand wurde eine über die gesamte Parkhaushöhe reichende<br />

Brandwand installiert – das Parkgebäude stößt hier an die unmittelbar benachbarten<br />

Gleisanlagen des Bahnhofs. Eine Stützwand im Untergeschoss schützt das<br />

Gebäude zusätzlich vor den Belastungen durch den Zugverkehr. Auch die Zukunft<br />

hat ihren Platz bekommen: Bei Bedarf ist das Parkgebäude entlang der Einfahrtsansicht<br />

um ein weiteres 16 m langes Parkschiff erweiterbar.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser <strong>und</strong> <strong>Auf</strong>züge<br />

Zwei gemauerte Treppenhäuser<br />

sowie zwei <strong>Auf</strong>züge, einer davon<br />

mit Durchladesystem<br />

Fassade<br />

Brüstungen aus Doppelstabmatten<br />

mit Leitplanke <strong>und</strong> Handlauf<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1999<br />

Stellplätze 283<br />

Parkebenen 11<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 8 640 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Fischer <strong>und</strong> Wagner, Murnau


Parkdeck HELIOS Krankenhaus<br />

Gotha-S<strong>und</strong>hausen<br />

Die HELIOS Kliniken <strong>GmbH</strong> ist eines der<br />

größten <strong>und</strong> medizinisch führenden<br />

Klinikunternehmen in Deutschland. Zur<br />

Gruppe gehören 55 eigene Kliniken, so<br />

auch das HELIOS Kreiskrankenhaus in<br />

Gotha-S<strong>und</strong>hausen. Im Zuge des 2002<br />

in Betrieb genommenen Klinikneubaus<br />

wurde das als Besucher- <strong>und</strong><br />

Mitarbeiterparkdeck konzipierte<br />

Gebäude errichtet. Die fußläufige<br />

Erschließung erfolgt über eine<br />

Freitreppe im Hang beziehungsweise<br />

über zwei Fußgängerbrücken aus Stahl.<br />

Wegen des in unmittelbarer Nähe<br />

befindlichen Hubschrauberlandeplatzes<br />

wurde auf dem Oberdeck auf die<br />

üblichen Mastleuchten verzichtet.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Fassade<br />

Rankgitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 162<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 4 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

INTERPLAN Ingenieure Becker,<br />

Trier


Park-and-ride-Parkhaus<br />

Markt Schwaben<br />

Das Park-and-ride-Parkhaus am Bahnhof von Markt Schwaben wurde 2006 als<br />

einschiffiges Gebäude errichtet. Der dreigeschossige Parkbau mit 326 Stellplätzen<br />

wurde parallel zu den Schienen der <strong>Deutsche</strong>n Bahn auf Bohrpfählen gegründet.<br />

In der Mitte ruht das Gebäude auf einem bereits bestehenden unterirdischen<br />

Regenrückhaltebecken. Die oberste Etage ist komplett überdacht <strong>und</strong> extensiv<br />

begrünt.<br />

Das als Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion ausgeführte Parkhaus ist 145 m lang <strong>und</strong> 16,5 m<br />

breit. Dort, wo sich die statisch entkoppelten Treppenhäuser befinden, erreicht das<br />

Gebäude eine Breite von 21 m. Die verkehrstechnische Erschließung erfolgt über<br />

vier außenliegende Vollgeschossrampen.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhaus<br />

außenliegend mit Glaslamellen-<br />

Fassade<br />

Fassade<br />

Betonfertigteile <strong>und</strong> Profilbauglas<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2006<br />

Stellplätze 326<br />

Parkebenen 3<br />

Lichte Höhe 2,25 m<br />

Geschossfläche 8100 m 2<br />

Rampensystem Geschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Roland Wolke, Egmating


Parkhaus Lucent Technologies<br />

Nürnberg<br />

Alcatel-Lucent bietet Netzbetreibern, Diensteanbietern, Behörden <strong>und</strong> Unternehmen<br />

Kommunikationslösungen an, die es ihnen ermöglichen, Inhalte wie Sprache,<br />

Daten, Multimedia <strong>und</strong> Applikationen an ihre K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> deren Mitarbeiter zu<br />

liefern.<br />

Ein digitaler Markt mit enormem Wachstumspotenzial, der – so auch bei Alcatel-<br />

Lucent – zu ganz „analogen“ Problemen führen kann, wenn mehr <strong>und</strong> mehr<br />

Mitarbeiter die Arbeitsstelle mit dem Auto aufsuchen.<br />

So entstand auf der bereits vorhandenen Parkfläche in Stahlverb<strong>und</strong>bauweise ein<br />

sehenswertes Mitarbeiter- <strong>und</strong> Besucherparkhaus mit über 1000 Stellplätzen auf<br />

vier Vollgeschossen. Mit s<strong>einen</strong> zwei r<strong>und</strong>en Spindelrampen passt das 155 m lange<br />

Gebäude perfekt zur Architektur des vis-à-vis gelegenen Bürogebäudes <strong>und</strong> schafft<br />

so den Eindruck eines homogenen Areals.<br />

Die Ein- bzw. Ausfahrt erfolgt dreispurig über die mit Lochblechen verkleideten<br />

Spindelrampen. Die Mittelspur dient hierbei als Wechselspur. Die fußläufige<br />

Erschließung erfolgt über vier Treppenhäuser aus Stahlbeton.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlbeton<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatten, Lochblech<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 1140<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 19 840 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

JSK Architekten,<br />

Berlin


Charaktergesicht mit stählernem<br />

Rückgrat – Parkhaus Wurzen<br />

Das Parkhaus wurde in unmittelbarer Nähe des Zentrums<br />

errichtet <strong>und</strong> der Stadt Wurzen nach Fertigstellung als öffent -<br />

liches Parkhaus schlüsselfertig übergeben.<br />

Die Parkdecks sind halbgeschossig gegeneinander versetzt<br />

<strong>und</strong> über die gegenläufigen <strong>Auf</strong>- <strong>und</strong> Abfahrtsrampen des<br />

Parkhauses bequem zu erreichen.<br />

Die großen rechteckigen <strong>und</strong> teils kreisr<strong>und</strong>en Öffnungen der<br />

aus Stahlbeton fertigteilen hergestellten Fassadenver kleidung<br />

machen das Innere angenehm hell. Auch die Leichtigkeit<br />

der Stahl gitterelemente, die die Öffnungen sichern, lässt nicht<br />

nur möglichst viel Licht hinein, sondern gibt der Fassade eine<br />

lebendige Struktur.<br />

Die Deckenträger <strong>und</strong> Stützen wurden für ein wartungsfreies<br />

Leben feuerverzinkt. Der seidenmatte, lichtgraue Deckanstrich<br />

dient dabei weniger dem Korrosionsschutz als der Unter -<br />

stützung der hellen Atmosphäre. So auch die PVC-beschichtete<br />

weiße Trapezblech decke.


<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

mit Stahlstützen<br />

<strong>und</strong> Stahldeckenträgern<br />

in feuerverzinkter Ausführung<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt <strong>und</strong> beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlkonstruktion<br />

Fassade<br />

Stahlgittermatten mit Begrünung<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1996<br />

Stellplätze 203<br />

Parkebenen 7<br />

Geschosse 3<br />

Geschossfläche 6 370 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Architekturbüro asp<br />

Arat – Siegel <strong>und</strong> Partner,<br />

Stuttgart


Parkhaus Klinikum Worms<br />

Das Klinikum Worms verfügt über 540<br />

Betten, <strong>und</strong> knapp 1200 Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter versorgen stationär ca.<br />

23 000 Patienten pro Jahr.<br />

Das 30 Jahre alte Parkhaus des Klinikums<br />

mit s<strong>einen</strong> knapp über 600 Stellplätzen<br />

war aus vielen Gründen dem Anspruch<br />

der Klinik <strong>und</strong> den Bedürf nissen der<br />

Besucher nicht mehr gewachsen.<br />

Ent sprec hend sollte der Bau eines neuen<br />

Parkhauses mit mindestens 900 Stell -<br />

plätzen – unter optimaler Aus nutzung der<br />

zur Verfügung stehenden Gr<strong>und</strong> fläche –<br />

auch in Zukunft ausreichend Park raum<br />

bieten.<br />

Die Lösung lieferte die <strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> (DIP) mit dem Bau<br />

eines dreischiffigen Parkhausgebäudes in<br />

Split-Level-Bauweise im Jahr 2011.<br />

977 Stellplätze auf sieben Halbebenen<br />

stehen nun Patienten, Besuchern <strong>und</strong><br />

Bediensteten zur Verfügung <strong>und</strong> verbessern<br />

damit die Parksituation erheblich.<br />

Ein besonderes Highlight bietet die direkte<br />

Verbindung von Krankenhauszufahrt<br />

<strong>und</strong> Parkhaus über eine spezielle<br />

Rampenkonstruktion, die es nun ermöglicht,<br />

ohne weitere Umwege Patienten am<br />

Eingang abzusetzen, um dann mit dem<br />

Pkw direkt in das Parkhaus zu gelangen.


Zudem sind die zahlreichen Sonder- <strong>und</strong><br />

Behindertenparkplätze bequem eben -<br />

erdig <strong>und</strong> fußläufig über die Zufahrtsrampe<br />

erreichbar. Ebenso erleichtert nun<br />

ein <strong>Auf</strong>zug den Zugang zu den Parkplätzen<br />

für Rollstuhlfahrer, Behinderte <strong>und</strong><br />

Eltern mit Kinderwagen.<br />

Für eine gesteigerte K<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lichkeit<br />

sorgen auch geräumigere <strong>Auf</strong>- <strong>und</strong> Abfahrten<br />

sowie breiter angelegte Stellplätze.<br />

DIP realisierte Abriss <strong>und</strong> Neu bau. Für die<br />

Bauzeit errichtete DIP auf einem ange -<br />

mieteten Gelände <strong>einen</strong> Aus weich park -<br />

platz, der über <strong>einen</strong> Shuttle-Service mit<br />

dem Klinikum verb<strong>und</strong>en war.<br />

Eine <strong>Auf</strong>gabe, die DIP durch intelligentes<br />

Projektmanagement <strong>und</strong> Know-how aus<br />

30 Jahren termingerecht <strong>und</strong> zur vollsten<br />

Zufriedenheit des K<strong>und</strong>en lösen konnte.<br />

Eine weitere Besonderheit ist die Dachkonstruktion,<br />

die als Unterkonstruktion für<br />

eine Solaranlage ausgelegt ist.<br />

Das Parkhausdach bietet so <strong>einen</strong> enormen<br />

Zusatznutzen. Die Photovoltaikanlage –<br />

zudem die größte auf einem öffentlichen<br />

Gebäude in Worms – leistet 682 kWp.<br />

Damit liefert sie mit ihren auf 6 336 m 2<br />

verbauten 8 800 Dünnschicht modulen<br />

ca. 620 000 kWh pro Jahr. Dies würde<br />

ausreichen, den jährlichen Strom bedarf<br />

von ca. 160 Haushalten zu decken.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverb<strong>und</strong>konstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverb<strong>und</strong>decken<br />

Treppenhäuser<br />

4 offene Treppenhäuser<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2011<br />

Stellplätze 977<br />

Parkebenen 7 Halbebenen<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Gr<strong>und</strong>fläche 8 000 m 2<br />

Geschossfläche 24 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer <strong>und</strong> -planer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com


<strong>Deutsche</strong> <strong>Industrie</strong>- <strong>und</strong> <strong>Parkhausbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hauptsitz Bad Honnef<br />

Lohfelder Straße 15<br />

53604 Bad Honnef<br />

Tel. 02224 911-1<br />

Fax 02224 911- 333<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Niederlassung Stuttgart<br />

Zaunackerstraße 1<br />

70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

Tel. 0711 9 90 89-3<br />

Fax 0711 9 90 89-40<br />

stuttgart@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Niederlassung München<br />

Stahlgruberring 11a<br />

81829 München<br />

Tel. 089 437384-0<br />

Fax 089 437384-33<br />

muenchen@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Niederlassung Berlin<br />

Bergholzstraße 2<br />

12099 Berlin<br />

Tel. 030 6 003469-0<br />

Fax 030 6 003469-69<br />

berlin@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Zweigstelle Saarlouis<br />

Henry-Ford-Straße 110<br />

66740 Saarlouis<br />

Tel. 0683118-2123<br />

Fax 0683118-2075<br />

saarlouis@<strong>dip</strong>-bau.com

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