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an den schönfelder - Barmherzige Brüder Schönfelderhof

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Der Schönfelder<br />

send. Weitere Termine vor Ort für die detaillierten Präsentationen<br />

<strong>an</strong> <strong>den</strong> jeweiligen St<strong>an</strong>dorten sind für <strong>den</strong> Herbst vorgesehen.<br />

Über die Ergebnisse im Einzelnen, Abweichungen in der Zufrie<strong>den</strong>heit<br />

sowie das Auswertungsverfahren wird in der nächsten<br />

Ausgabe ausführlich zu lesen sein.<br />

Ulrike Petry<br />

Rücklauf der Befragung<br />

Die Klienten hatten die Möglichkeit, <strong>den</strong> Fragebogen mit Unterstützung<br />

eines Interviewers auszufüllen oder <strong>den</strong> Bogen<br />

selbstständig zu bearbeiten und per Post <strong>an</strong> die Universität<br />

zu schicken. Insgesamt wur<strong>den</strong> 433 Fragebögen eingereicht<br />

und ausgewertet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von<br />

41%, geht m<strong>an</strong> von einer Gesamtzahl von 1050 Klienten aus<br />

Saffig, Rilchingen und vom <strong>Schönfelderhof</strong> aus.<br />

Differenziert nach <strong>den</strong> einzelnen Einrichtungen stellen sich<br />

die Rücklaufquoten wie folgt dar:<br />

Rilchingen (43%): Saffig (45%):<br />

• 75 Fragebögen vor Ort • 179 Fragebögen vor Ort<br />

• 4 Fragebögen per Post • 13 Fragebögen per Post<br />

<strong>Schönfelderhof</strong> (37%):<br />

• 123 Fragebögen vor Ort<br />

• 39 Fragebögen per Post<br />

An <strong>den</strong> Schönfelder<br />

Mit der Bitte um Weiterleitung<br />

<strong>an</strong> Prof. Dr. Dr. Karl Auha<br />

Vielen D<strong>an</strong>k, werter Herr Prof. Dr. Dr. Auha, für Ihre steten Bemühungen<br />

Fachwissen <strong>an</strong> die Menschen weiter zu leiten! Hinsichtlich<br />

der KRAWATTOLOGIE erlauben Sie bitte, ohne dass ich, Frau <strong>an</strong><br />

der Basis, Ihnen „auf <strong>den</strong> Schlipps trete“ meine Anmerkung über<br />

<strong>den</strong> fehlen<strong>den</strong> Praxisbezug Ihrer hochgeschätzten Ausführungen.<br />

Einleitend stellten sich mir folgende Fragen:<br />

Wer kauft überwiegend Herrenoberbekleidung einschl. Krawatten<br />

FRAUEN oder Männer Wer berät zumeist in <strong>den</strong> Herrenkonfektionshäusern<br />

VERKÄUFERINNEN oder Verkäufer Wer<br />

übernimmt zumeist die Wäschepflege FRAU oder M<strong>an</strong>n Wer<br />

legt seine Kleidung zum Anziehen bereit SIE oder er<br />

Daraus ergibt sich für mich noch eine <strong>an</strong>dere Sichtweise als die<br />

der Präsentation des Berufsbildes und der Hierarchie. Zeigen sich<br />

hier nicht vielmehr WERTSCHÄTZUNG und LIEBE im Mitein<strong>an</strong>der<br />

von Frau und M<strong>an</strong>n! D<strong>an</strong>n wäre der wahre „Doppelte Windsorknoten“<br />

sicherlich der Träger des selbstgefertigten Geschenks …<br />

Offen bleibt jedoch trotz zahlreicher Pausengespräche die Frage<br />

nach der Bedeutung des SCHWARZEN ROLLKRAGENPULLOVERS<br />

– sowohl fachlich als auch praktisch ;-))<br />

Hochachtungsvoll<br />

Basis Wertschatz<br />

Leserbrief<br />

Sehr geehrte Herren,<br />

als l<strong>an</strong>gjährige Lebenspartnerin des allseits hochgeschätzten<br />

und international renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. Dr.<br />

Karl Auh – und als solche nicht nur mit Ihren lukullischen Pretiosen<br />

aus Ihren Hoflä<strong>den</strong>, sondern auch als intensive und kritische<br />

Leserin des „Schönfelder“ mit Ihren internen Prozessen und Org<strong>an</strong>isationsstrukturen<br />

vertraut, möchte ich Ihnen mit meinen<br />

folgen<strong>den</strong> Ausführungen etwas ins Stammbuch schreiben.<br />

Ich finde es sehr löblich, wenn Sie im Rahmen Ihrer Personalentwicklung<br />

Ihre Führungskräfte auf Vorderm<strong>an</strong>n bringen. Der<br />

Ausdruck „Vorderm<strong>an</strong>n“ ist hier von mir g<strong>an</strong>z bewusst gewählt,<br />

deutet er als ein Relikt und somit ungutes Erbe aus <strong>den</strong> Kindertagen<br />

der industriellen Revolution doch <strong>an</strong>, wer in Unternehmen<br />

heute (leider noch) in überwiegendem Maße die Hosen (und<br />

nicht die Röcke) <strong>an</strong> hat.<br />

Leider muss ich feststellen, dass in Ihrem Unternehmen sich<br />

diesbezüglich seit <strong>den</strong> Frühen Tagen der menschlichen Evolution<br />

nicht viel get<strong>an</strong> hat, nämlich:<br />

- obere Führungsetage: Frauen<strong>an</strong>teil = 0,00 Prozent<br />

- mittlere Führungsetage: Frauen<strong>an</strong>teil = 16,66 Prozent.<br />

Dass es auch <strong>an</strong>ders geht, möchte ich Ihnen <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d der folgen<strong>den</strong><br />

Beispiele aufzeigen. Ich zitiere Pressenotizen aus Focus,<br />

M<strong>an</strong>ager Magazin und Spiegel:<br />

1. „Der schwedische Möbelkonzern Ikea will die Zahl der Frauen<br />

in Führungspositionen deutlich steigern. In Deutschl<strong>an</strong>d soll der<br />

Anteil weiblicher M<strong>an</strong>agerinnen in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Jahren auf<br />

über 50 Prozent steigen.“<br />

2. „Konzernchef Dieter Zetsche will <strong>den</strong> Frauen<strong>an</strong>teil bei DaimlerChrysler<br />

erhöhen. Nach Informationen von M<strong>an</strong>ager Magazin<br />

sollen weibliche Führungskräfte bei dem gepl<strong>an</strong>ten Jobabbau<br />

geschont wer<strong>den</strong>. Vorbild der Frauenförderung ist die US-Tochter<br />

Chrysler. Daimler Chrysler-Chef Zetsche will <strong>den</strong> Stellenabbau<br />

nutzen, um <strong>den</strong> Anteil weiblicher Mitarbeiter zu steigern.“<br />

3. „Seit Anf<strong>an</strong>g 2008 müssen in einem börsennotierten Unternehmen<br />

in Norwegen 40 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder<br />

Frauen sein. Sonst droht die Schließung.“<br />

Ich k<strong>an</strong>n Ihnen versichern, dass – und das weiß ich aufgrund vertraulicher<br />

Aussagen von internationalen Topm<strong>an</strong>agern, die ich in<br />

meinem spirituellen Zentrum für Bioenergetische und neurolinguistische<br />

Tr<strong>an</strong>szen<strong>den</strong>talinteraktion gecoacht habe – dies nicht<br />

aus reiner Menschenfreundlichkeit geschieht. Den Herren der<br />

Schöpfung – und das zugegeben – ist nämlich klar, dass Frauen<br />

eindeutig (vgl. hierzu meine Studien zur Bedeutung des Corpus<br />

Callosum für die Interaktionsfähigkeit bei Männern und Frauen)<br />

über die bessere Führungskompetenz verfügen als Männer.<br />

Sollten Sie sich dieser – übrigens nicht mehr aufzuhalten<strong>den</strong><br />

– Entwicklung <strong>an</strong>schließen wollen, biete ich Ihnen gerne meine<br />

fachliche Begleitung <strong>an</strong>.<br />

Ihre<br />

Dr. rer. Nat. Emma Zipp-Ationne<br />

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