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Professor Dr. Dr. med. habil. Dr. phil. Dr. theol. hc Eckhard Nagel ...

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Univ.-<strong>Professor</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>habil</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>phil</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>theol</strong>. h. c. <strong>Eckhard</strong> <strong>Nagel</strong><br />

geb. 29.07.1960, verheiratet mit <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. Susanne Schattenfroh, drei Kinder<br />

1978 – 1986 Studium der Human<strong>med</strong>izin an der Medizinischen Hochschule in Hannover<br />

(MHH), an der University of Vermont, College of Medicine, Burlington, USA, an der Dumfries<br />

Royal Infirmary, England, an der Université de Grenoble, Frankreich und der Dartmouth Medical<br />

School, Hannover, N. H., USA.<br />

1979 – 1988 Studium der Philosophie und Geschichte, Universität Hannover.<br />

Mai 1986 Approbation als Arzt; Promotion zum <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>., Oktober 1987, Thema: Zur Bedeutung<br />

von Nahrungsfetten in der Pathogenese des Morbus Crohn. Tierexperimentelle<br />

Untersuchungen an Schweinen.<br />

Promotion zum <strong>Dr</strong>. <strong>phil</strong>. im Fachbereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Universität<br />

Hannover, Februar 1995, Thema: Freuds Psychoanalyse und die Philosophie.<br />

Habilitation: Modelle für die klinische Forschung am Beispiel der Analyse und Bewertung der<br />

Nieren- und Lebertransplantation, September 1997; Verleihung der Venia legendi für das Fach<br />

Chirurgie; April 1998.<br />

1986 - 1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Department Chirurgie,<br />

Bereich Experimentelle Chirurgie, MHH.<br />

1988 – 1994 Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie,<br />

1994 – 2000 Oberarzt der Klinik für Abdominal- und Transplantationschirurgie,<br />

Leiter: Prof. <strong>Dr</strong>. Rudolf Pichlmayr (bis Aug. 1997), MHH,<br />

1990 – 1997 Persönlicher Referent, Prof. <strong>Dr</strong>. Rudolf Pichlmayr†.<br />

Juni 1999 Ruf auf eine C4-Professur, Universität Bayreuth.<br />

Seit Dezember 2000 Vorsitzender des Stiftungsrates der Rudolf Pichlmayr-Stiftung und<br />

Primarius der Sonderkrankenanstalt „Re<strong>habil</strong>itation nach Organtransplantation – Ederhof“,<br />

Stronach, Osttirol, Österreich<br />

Seit 2001 Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der<br />

Universität Bayreuth und Leiter des Transplantationszentrums sowie Chefarzt im Bereich<br />

Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie im Klinikum Augsburg<br />

2001 Berufung zum Mitglied des Nationalen Ethikrates durch Beschluss des Bundeskabinetts<br />

und Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden<br />

2001 bis 2007 Mitglied des Präsidiumsvorstandes des Deutschen Evangelischen Kirchentages,<br />

2005 Präsident des Kirchentages Hannover,<br />

2007 Wiederwahl zum Vorstand des Deutschen Evangelischen Kirchentages,<br />

2010 Evangelischer Präsident des 2. Ökumenischen Kirchentages München<br />

2004 – 2007 Gründung und Leitung des Zentrums für Chirurgie im Klinikum Augsburg<br />

2008 Berufung in den Deutschen Ethikrat durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages


2010 Verleihung der Ehrendoktorwürde des Doktors der Theologie vollzogen durch den<br />

Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg/Lahn<br />

2010 Ruf auf die W§-Professur für Sozial<strong>med</strong>izin an die Medizinische Fakultät der Universität<br />

zu Lübeck<br />

Wissenschaftliche Auszeichnungen u. a.:<br />

Wolf-Boas-Preis der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten,<br />

Heidelberg, 1988;<br />

Hermann-Kümmell-Preis der Vereinigung der Nordwestdeutschen Chirurgen, Hamburg, 1996;<br />

Von-Langenbeck-Preis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin, 1998;<br />

Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Sozial<strong>med</strong>izin und Prävention e.V. Hannover 2008;<br />

Posterpreis der International, Society on Priorities in Health Care, Newcastle, UK 2008;<br />

Bayer. Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis 2008;

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