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pdf, ~1,8 MB - Stadtfeuerwehr Tulln

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Bürgerinformation der <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong><br />

Nach der Rückkunft aus einem fünfwöchigen Urlaub entdeckten die Familienmitglieder in der Badewanne<br />

im ersten Obergeschoss, der in der Kirschenallee gelegenen Reihenhausanlage, eine Schlange, worauf sie<br />

die Feuerwehr um Entfernung dieser ersuchten. Von der Einsatzmannschaft wurde die in<br />

zusammengerollter Stellung verharrende Schlange in einen Kübel verlagert und mit diesem<br />

aus dem Wohnhaus transportiert. Anschließend wurde die Schlange – es handelte sich<br />

vermutlich um eine Ringelnatter und damit um die am weitesten verbreitete Schlangenart<br />

Österreichs – in einem Windschutzgürtel zwischen <strong>Tulln</strong> und Langenrohr freigelassen.<br />

14.08.2010<br />

Am Sonntag wurde die <strong>Stadtfeuerwehr</strong> um 03:45 Uhr zur Bergung zweier Fahrzeuge nach einem Verkehrsunfall<br />

auf der Stockerauer Schnellstraße Richtung Wien alarmiert. Die Lenke rin eines Ford war auf<br />

15.08.2010<br />

der Richtungsfahrbahn Wien unterwegs, als sie aus noch ungeklärter Ursache bei Straßenkilometer 74,2<br />

mit einem vor ihr fahrenden VW-Transporter zusam menstieß. Der fünftürige PKW wurde dabei an der<br />

Frontseite schwer beschädigt. Der mit zwei Personen besetzte Kleintrans porter schlitterte durch die<br />

Kol lision von der zweispu rigen Fahrbahn in den Straßengraben und kam – gebremst<br />

durch den Wildschutzzaun – in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf der<br />

Fahrerseite liegend zum Stillstand. Alle Fahrzeuginsassen wurden leicht verletzt. Nach der Erstversor -<br />

gung der Verletzten sowie deren Abtransport in die Landeskrankenhäuser <strong>Tulln</strong> und Stockerau und<br />

der Unfallaufnahme durch die Exekutive wurde der auf der Überholspur stehende Ford mit der Seil -<br />

winde auf das Abschleppfahrzeug verladen. Zeitgleich wurde der erheblich beschädigte Transpor -<br />

ter mit der Bergeseilwinde aufgerichtet und anschließend mit dem Kranfahrzeug auf das Abschlepp -<br />

plateau verladen. Beide Unfallfahrzeuge wurden zu den <strong>Tulln</strong>er Markenwerkstätten transportiert.<br />

20.08.2010<br />

Um 18:19 Uhr wurde die <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong> zu einer Fahrzeugbergung nach<br />

einem Verkehrsunfall auf der Stockerauer Schnellstraße, Richtung Krems, alarmiert.<br />

Der 40-jährige Lenker eines Citroen mit Kremser Kennzeichen war mit<br />

seinem 5-jährigen Sohn am Rücksitz auf der Schnellstraße unterwegs. Aus bisher<br />

ungeklärter Ursache geriet das Fahrzeug bei Straßenkilometer 82,65 rechts<br />

von der Fahrbahn ab. Der PKW geriet dabei im Bereich einer<br />

Pannenbucht auf die Leitschiene, prallte gegen die Notrufsäule und kam erst vor dem Wildschutzzaun zum<br />

Stehen. Beide Insassen wurden bei dem Unfall tödlich verletzt. Die Einsatz kräfte der <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong><br />

sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten das Bestattungs unternehmen bei der Bergung der Insassen<br />

mit dem hydr. Rettungssatz. Das Unfallwrack wurde mit dem Kran des Schweren Rüstfahrzeuges geborgen<br />

und auf das Abschlepp fahrzeug verladen, mit dem der Abtransport zu einer <strong>Tulln</strong>er Fachwerkstätte erfolgte.<br />

22.08.2010<br />

Die Polizei <strong>Tulln</strong> verständigte um 02:15 Uhr die <strong>Stadtfeuerwehr</strong> über einen Fahrzeugbrand vor der<br />

Wüstenrot-Beratungsstelle in der Frauentorgasse. Kurz nach der Alarmierung rückten zwei Tanklöschfahrzeuge<br />

zur Einsatzadresse aus. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter stellte sich rasch<br />

heraus, dass es sich um einen Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen handelte, wobei jedoch keines<br />

brannte. Der Lenker eines BMW 525 war auf der Frauentorgasse stadtauswärts unterwegs, als er<br />

im Bereich einer Längsschwelle den Randstein touchierte und die Kontrolle über sein Fahr -<br />

zeug verlor. In weiterer Folge stieß er gegen ein am linken Fahrbahnrand geparkten Seat<br />

Cordoba Vario. Dieser wurde gegen einen Baum gestoßen und in den Eingangsbereich der<br />

Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten katapultiert. Der Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt.<br />

Nachdem die Exekutive die Unfallerhebung abgeschlossen hatte, wurden die beiden<br />

Unfallfahrzeuge mit dem Kran des Schweren Rüstfahrzeuges aus dem Unfallbereich<br />

geborgen und mit den Abschleppeinheiten zu den <strong>Tulln</strong>er Markenwerkstätten verbracht.<br />

Um 15:55 Uhr wurde die <strong>Stadtfeuerwehr</strong> zu einer außergewöhnlichen Fahrzeugbergung bei der Großen <strong>Tulln</strong> alarmiert. Die 44-<br />

jährige Lenkerin eines Fiat Panda war von der <strong>Tulln</strong>er Rosenbrücke kommend in Richtung Zwentendorf unterwegs. Aus bislang<br />

ungeklärter Ursache kam sie unmittelbar vor dem Kreisverkehr „<strong>Tulln</strong>-West“ rechts von der Bundesstraße ab. Der Kleinwagen<br />

überquerte den Uferbegleitweg und die ca. sechs Meter tiefe Böschung bevor er in die Große <strong>Tulln</strong> stürzte. Eine argenti nische<br />

Radreisegruppe wurde am gegenüberliegenden Ufer Zeuge des Unfalles. Zwei junge Männer sprangen<br />

in den Fluss und schwammen der Unfalllenkerin zu Hilfe. Die Lenkerin überstand den Unfall un verletzt,<br />

wurde jedoch zur Kontrolle vom Rettungsdienst ins Landesklinikum Donauregion<br />

24.08.2010<br />

<strong>Tulln</strong> gebracht. Der komplett untergegangene PKW wurde von Tauchern lokalisiert<br />

und mit dem Kranfahrzeug aus den Fluten geborgen. Anschließend wurde der Fiat<br />

auf das Wechselladefahrzeug verladen und zu einer <strong>Tulln</strong>er Fachwerkstätte über stellt.<br />

Die Einsatzkräfte der <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong> waren um 18:23 Uhr wieder eingerückt.<br />

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