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Wird in Fernsehnachrichten die Wahrheit berichtet?<br />

� Nur 21 % der Europäer glauben, was in den Fernsehnachrichten gesagt wird.<br />

� 31 % der Europäer zweifeln <strong>an</strong> der wahrheitsgemäßen Berichterstattung in den<br />

Fernsehnachrichten. 27 % meinen, es werde nur m<strong>an</strong>chmal, 4% es werde nie die Wahrheit<br />

gesagt.<br />

� Unter allen Europäern sind die Fr<strong>an</strong>zosen gegenüber Fernsehnachrichten am skeptischsten<br />

(56 %), während die Schweizer am wenigsten kritisch sind (17 %).<br />

� Es gibt keinen Unterschied zwischen den Meinungen der jüngeren und älteren Personen.<br />

� Bei den Österreichern geben 54 % <strong>an</strong>, dass Fernsehnachrichten meistens der Wahrheit<br />

entsprechen, nur 21 % sind vom völligen Wahrheitsgehalt überzeugt, 23 % sind kritischer und<br />

denken, dass Fernsehnachrichten nur gelegentlich die Wahrheit berichten.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Rumänien<br />

Slowenien<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Polen<br />

Tschechien<br />

Belgien<br />

Schweden<br />

Schweiz<br />

Slowakei<br />

Österreich<br />

Ungarn<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Norwegen<br />

Wird in Fernsehnachrichten die Wahrheit berichtet?<br />

3%<br />

2%<br />

16%<br />

14%<br />

21%<br />

21%<br />

21%<br />

25%<br />

25%<br />

24%<br />

22%<br />

22%<br />

22%<br />

21%<br />

34%<br />

32%<br />

31%<br />

41%<br />

46%<br />

49%<br />

74%<br />

33%<br />

37%<br />

39%<br />

48%<br />

49%<br />

49%<br />

50%<br />

54%<br />

40%<br />

45%<br />

61%<br />

60%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

50%<br />

52%<br />

normalerweise ja meist m<strong>an</strong>chmal nie<br />

39%<br />

33%<br />

28%<br />

33%<br />

33%<br />

27%<br />

27%<br />

27%<br />

24%<br />

18%<br />

24%<br />

23%<br />

24%<br />

18%<br />

16%<br />

16%<br />

6%<br />

6%<br />

10%<br />

4%<br />

3%<br />

4%<br />

2%<br />

3%<br />

5%<br />

2%<br />

2%<br />

1%<br />

2%<br />

4%<br />

4%<br />

1%<br />

0%


Vertrauen in private bzw. öffentlich-rechtliche Fernsehnachrichten<br />

� 48 % der Europäer vertrauen den öffentlich-rechtlichen Fernsehnachrichten ebenso wie den<br />

privaten.<br />

� 41 % vertrauen den Nachrichten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr.<br />

� Rumänien ist das einzige L<strong>an</strong>d, in dem das Vertrauen in die Nachrichten privater Fernsehsender<br />

am höchsten ist (26 %).<br />

� In der Schweiz ist das Vertrauen in die Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens am<br />

größten (64 %).<br />

� Bei den Österreichern glauben 53 % dass in der Glaubwürdigkeit von öffentlich-rechtlichen und<br />

privaten TV-Nachrichten kein Unterschied besteht, 39 % vertrauen mehr den öffentlichrechtlichen,<br />

nur 8 % sagen hingegen, dass sie mehr den Nachrichten privater TV-Sender<br />

vertrauen.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Schweiz<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Belgien<br />

Schweden<br />

Norwegen<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Österreich<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Tschechien<br />

Ungarn<br />

Slowenien<br />

Polen<br />

Slowakei<br />

Rumänien<br />

Vertrauen in private bzw. öffentlich-rechtliche<br />

Fernsehennachrichten<br />

26%<br />

23%<br />

36%<br />

33%<br />

31%<br />

42%<br />

40%<br />

41%<br />

39%<br />

39%<br />

38%<br />

46%<br />

44%<br />

43%<br />

52%<br />

52%<br />

64%<br />

52%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Nachrichtsendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen beide gleichermaßen Nachrichtensendungen im Privatfernsehen<br />

43%<br />

50%<br />

50%<br />

59%<br />

48%<br />

46%<br />

47%<br />

47%<br />

48%<br />

53%<br />

48%<br />

52%<br />

53%<br />

43%<br />

40%<br />

34%<br />

26%<br />

21%<br />

16%<br />

15%<br />

18%<br />

19%<br />

11%<br />

13%<br />

12%<br />

15%<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

8%<br />

2%<br />

4%<br />

4%


Glaubwürdigste Informationsquelle im Katastrophenfall<br />

� Rundfunk und Internet sind als glaubwürdige Informationsquellen gleich beliebt.<br />

� Im Falle einer nationalen Katastrophe halten 52 % der Europäer das Fernsehen für die<br />

glaubwürdigste Informationsquelle.<br />

� Mehr jüngere (16 %) als ältere Menschen (10 %) halten das Internet für die glaubwürdigere<br />

Informationsquelle.<br />

� Nach dem Fernsehen ist für 28 % der Fr<strong>an</strong>zosen der Rundfunk die glaubwürdigste<br />

Informationsquelle. Dagegen haben 18% der Ungarn das meiste Vertrauen zum Internet. Die<br />

Tschechen finden Zeitungen am glaubwürdigsten (23 %).<br />

� In Österreich halten 54 % das Fernsehen für die glaubwürdigste Quelle im Katastrophenfall, bei<br />

den 16-29jährigen vertrauen jedoch 18 % auch auf die Zeitungen. Besonders starken Zuspruch<br />

hat hier das Fernsehen in punkto Glaubwürdigkeit bei den 30-49jährigen, 59 % sagen es sei die<br />

glaubwürdigste Informationsquelle.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Polen<br />

Rumänien<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Tschechien<br />

Norwegen<br />

Österreich<br />

Slowenien<br />

Slowakei<br />

Ungarn<br />

Schweden<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Belgien<br />

Schweiz<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Glaubwürdigste Informationsquelle im Katastrophenfall<br />

28%<br />

40%<br />

45%<br />

53%<br />

51%<br />

52%<br />

54%<br />

53%<br />

53%<br />

53%<br />

51%<br />

51%<br />

57%<br />

56%<br />

63%<br />

62%<br />

62%<br />

28%<br />

20%<br />

31%<br />

13%<br />

12%<br />

16%<br />

18%<br />

13%<br />

13%<br />

14%<br />

16%<br />

21%<br />

19%<br />

27%<br />

10%<br />

20%<br />

14%<br />

17%<br />

20%<br />

10%<br />

14%<br />

13%<br />

18%<br />

17%<br />

15%<br />

13%<br />

8%<br />

17%<br />

23%<br />

21%<br />

15%<br />

4%<br />

21%<br />

4%<br />

15%<br />

18%<br />

18%<br />

16%<br />

13%<br />

13%<br />

16%<br />

17%<br />

13%<br />

14%<br />

10%<br />

10%<br />

12%<br />

8%<br />

12%<br />

7%<br />

6%<br />

2%<br />

3%<br />

3%<br />

2%<br />

1%<br />

1%<br />

3%<br />

2%<br />

1%<br />

3%<br />

1%<br />

3%<br />

3%<br />

6% 3%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Fernsehen Rundfunk Zeitung Internet Sonstige<br />

4%


<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> Fernsehsendungen über nationale Politik<br />

� 68 % der Europäer interessieren sich für Sendungen, die sich mit der Politik ihres L<strong>an</strong>des<br />

beschäftigen. 40 % versuchen auch, sich solche Sendungen <strong>an</strong>zusehen.<br />

� Die Polen interessieren sich am meisten dafür: 70 % versuchen, sich Sendungen über nationale<br />

Politik <strong>an</strong>zuschauen. Die Tschechen sind dar<strong>an</strong> am wenigsten interessiert: 45 % interessieren sich<br />

überhaupt nicht für solche Sendungen.<br />

� Ältere Menschen sehen sich zu einem Großteil Sendungen über nationale Politik (57 %) <strong>an</strong>,<br />

während bei den jüngeren TV-Nutzern dies bedeutend weniger tun (23 %).<br />

� 46% der jüngeren Menschen sind <strong>an</strong> solchen Sendungen gar nicht interessiert.<br />

� Auch in Österreich ist die jüngere Generation (16-29jährige zu 28 % sowie 30-49jährige zu 36 %)<br />

bedeutend weniger <strong>an</strong> innenpolitischen Sendungen interessiert als die über 50jährigen (66 %).<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Polen<br />

Österreich<br />

Rumänien<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Schweiz<br />

Slowakei<br />

Norwegen<br />

Belgien<br />

Slowenien<br />

Schweden<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Ungarn<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Tschechien<br />

<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> Fernsehsendungen über nationale Politik<br />

23%<br />

34%<br />

34%<br />

35%<br />

31%<br />

36%<br />

31%<br />

40%<br />

41%<br />

39%<br />

37%<br />

44%<br />

40%<br />

45%<br />

47%<br />

57%<br />

70%<br />

31%<br />

29%<br />

24%<br />

34%<br />

25%<br />

27%<br />

28%<br />

28%<br />

21%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

ja, ich versuche sie mir <strong>an</strong>zusehen ja, aber ich sehe sie mir normalerweise nicht <strong>an</strong><br />

nein, ich interesiere mich dafür nicht wirklich<br />

28%<br />

37%<br />

29%<br />

29%<br />

32%<br />

29%<br />

23%<br />

46%<br />

16%<br />

45%<br />

37%<br />

36%<br />

36%<br />

36%<br />

40%<br />

40%<br />

32%<br />

28%<br />

29%<br />

31%<br />

32%<br />

20%<br />

23%<br />

23%<br />

14%


<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> Fernsehsendungen über europäische Politik<br />

� 63 % der Europäer interessieren sich für Sendungen, die sich mit europäischer Politik<br />

beschäftigen. Aber nur 33 % versuchen auch, sich solche Sendungen <strong>an</strong>zuschauen.<br />

� 44 % der älteren Menschen versuchen, sich solche Sendungen <strong>an</strong>zusehen, hingegen nur 17 %<br />

der jüngeren.<br />

� 50 % der jüngeren Menschen sind überhaupt nicht <strong>an</strong> solchen Sendungen interessiert.<br />

� In Polen interessieren sich 52 % dafür. Diese versuchen auch, sich Fernsehsendungen über<br />

europäische Politik <strong>an</strong>zusehen. Dagegen versuchen nur 22 % der Tschechen und Norweger sich<br />

solche Sendungen <strong>an</strong>zusehen.<br />

� In Österreich sind eine Minderheit von 26 % nicht <strong>an</strong> Sendungen über EU-Themen interessiert,<br />

der Anteil der jüngeren TV-Konsumenten ist jedoch bedeutend höher (40 % der 16-29jährigen<br />

und 31 % der 30-49jährigen) als jener der über 50jährigen (nur 13 % Nicht-Interessierte).<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Polen<br />

Österreich<br />

Schweiz<br />

Rumänien<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Ungarn<br />

Slowakei<br />

Slowenien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Belgien<br />

Schweden<br />

Norwegen<br />

Tschechien<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> Fernsehsendungen über europäische Politik<br />

17%<br />

22%<br />

22%<br />

22%<br />

19%<br />

30%<br />

27%<br />

31%<br />

30%<br />

29%<br />

29%<br />

27%<br />

37%<br />

34%<br />

37%<br />

44%<br />

52%<br />

33%<br />

28%<br />

31%<br />

31%<br />

39%<br />

30%<br />

30%<br />

33%<br />

34%<br />

32%<br />

46%<br />

37%<br />

35%<br />

28%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

ja, ich versuche sie mir <strong>an</strong>zusehen ja, aber ich sehe sie mir normalerweise nicht <strong>an</strong> nein, ich interessiere mich dafür nicht wirklich<br />

36%<br />

31%<br />

25%<br />

50%<br />

53%<br />

43%<br />

46%<br />

47%<br />

37%<br />

39%<br />

39%<br />

41%<br />

35%<br />

36%<br />

30%<br />

32%<br />

25%<br />

23%<br />

26%<br />

27%


Einfluss des Fernsehens auf das Wahlverhalten<br />

� Sendungen über Politik haben mit Sicherheit Auswirkungen auf das Wahlverhalten. 54 % der<br />

Europäer sagen, dass ihr Wahlverhalten durch politische Sendungen beeinflusst wird.<br />

� In Österreich ist ein <strong>an</strong>derer Trend zu beobachten, 61 % lassen sich hier von politischen<br />

Sendungen nicht bei Ihrer Wahl-Entscheidung beeinflussen.<br />

� Der Einfluss politischer Sendungen auf das Wahlverhalten ist in Ungarn am geringsten (34 %) und<br />

in Rumänien am größten (74 %).<br />

� Jüngere und ältere Menschen sind über den Einfluss politischer Sendungen auf ihr Wahlverhalten<br />

der gleichen Meinung.<br />

Ab 50-Jährige<br />

4%<br />

3%<br />

2%<br />

4%<br />

4%<br />

4%<br />

3%<br />

2%<br />

2%<br />

Einfluss des Fernsehens auf das Wahlverhalten<br />

9%<br />

8%<br />

6%<br />

1%<br />

7%<br />

16- bis 29-Jährige 2% 7%<br />

Insgesamt<br />

Polen<br />

Rumänien<br />

Slowakei<br />

Slowenien<br />

Ungarn<br />

Tschechien<br />

Irl<strong>an</strong>d 4%<br />

1%<br />

Norwegen<br />

Belgien<br />

Niederl<strong>an</strong>de 3%<br />

1%<br />

Schweiz<br />

Schweden<br />

Österreich<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

1%<br />

7%<br />

15%<br />

10%<br />

6%<br />

15%<br />

19%<br />

15%<br />

36%<br />

38%<br />

24%<br />

41%<br />

41%<br />

46%<br />

47%<br />

35%<br />

50%<br />

41%<br />

45%<br />

44%<br />

60%<br />

61%<br />

42%<br />

42%<br />

46%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

65%<br />

immer oft m<strong>an</strong>chmal nie<br />

61%<br />

61%<br />

54%<br />

52%<br />

55%<br />

47%<br />

46%<br />

47%<br />

50%<br />

46%<br />

50%<br />

36%<br />

35%<br />

35%<br />

28%<br />

26%


<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> religiösen Fernsehsendungen<br />

� 63 % der Europäer meinen, dass es religiöse Sendungen geben sollte, aber nur 14% sehen sich<br />

diese auch <strong>an</strong>.<br />

� 37 % der Europäer halten solche Sendungen sogar für überflüssig.<br />

� 46 % der jüngeren und nur 28 % der älteren Menschen halten religiöse Sendungen für<br />

überflüssig.<br />

� Die Norweger (51 %) und Belgier (53 %) sprechen sich am stärksten gegen religiöse Sendungen<br />

aus.<br />

� Auch in Österreich ist die Anzahl der TV-Konsumenten von religiösen Sendungen mit 13 % sehr<br />

gering, eine breite Mehrheit von insgesamt 62 % findet jedoch, dass diese ausgestrahlt werden<br />

sollten. 16-29jährige (49 %) und die 30-49jährigen (42 %) sind besonders deutlich gegen die<br />

Übertragung religiöser Sendungen, während nur 28 % der über 50jährigen dagegen sind.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Polen<br />

Rumänien<br />

Ungarn<br />

Slowakei<br />

Österreich<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Schweden<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Slowenien<br />

Tschechien<br />

Schweiz<br />

Norwegen<br />

Belgien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

8%<br />

6%<br />

5%<br />

12%<br />

11%<br />

10%<br />

10%<br />

10%<br />

9%<br />

8%<br />

14%<br />

16%<br />

13%<br />

<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> religiösen Fernsehsendungen<br />

23%<br />

19%<br />

33%<br />

33%<br />

41%<br />

41%<br />

46%<br />

40%<br />

51%<br />

56%<br />

49%<br />

49%<br />

52%<br />

47%<br />

56%<br />

58%<br />

56%<br />

49%<br />

50%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

ja, ich sehe sie mir <strong>an</strong> ja, aber normalerweise sehe ich sie mir nicht <strong>an</strong> nein, sollte es nicht geben<br />

43%<br />

48%<br />

50%<br />

51%<br />

53%<br />

46%<br />

37%<br />

37%<br />

38%<br />

38%<br />

39%<br />

39%<br />

32%<br />

31%<br />

33%<br />

33%<br />

28%<br />

24%<br />

19%


Beeinflussen religiöse Sendungen Konflikte?<br />

� 45 % der Europäer meinen, dass religiöse Diskussionen im Fernsehen zu einem besseren<br />

gegenseitigen Verständnis beitragen. Am stärksten davon überzeugt sind die Iren (61 %).<br />

� 25 % der Europäer glauben, dass solche Sendungen religiöse Konflikte verschärfen. Die<br />

Niederländer teilen diese Meinung am stärksten (37 %).<br />

� 30 % der Europäer meinen, dass Fernsehsendungen über Religion keinen Einfluss auf Konflikte<br />

ausüben. Die Ungarn stimmen dem am stärksten zu (45 %).<br />

� In Österreich stimmen 47 % der Aussage, dass religiöse Sendungen zu einem besseren<br />

gegenseitigen Verständnis beitragen, zu. Nur 27 % sind der Meinung, religiöse Konflikte würden<br />

dadurch gefördert werden.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Schweden<br />

Schweiz<br />

Rumänien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Norwegen<br />

Österreich<br />

Belgien<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Polen<br />

Slowakei<br />

Tschechien<br />

Ungarn<br />

Slowenien<br />

Beeinflussen religiöse Sendungen Konflikte?<br />

34%<br />

31%<br />

30%<br />

41%<br />

37%<br />

37%<br />

45%<br />

48%<br />

47%<br />

46%<br />

44%<br />

50%<br />

55%<br />

52%<br />

51%<br />

61%<br />

58%<br />

33%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

tragen zum besseren Verständnis der Mitbürger bei haben keinen Einfluss verschärfen meist religiöse Konflikte<br />

19%<br />

33%<br />

45%<br />

33%<br />

20%<br />

42%<br />

44%<br />

30%<br />

24%<br />

26%<br />

28%<br />

14%<br />

31%<br />

25%<br />

29%<br />

37%<br />

37%<br />

37%<br />

32%<br />

26%<br />

27%<br />

30%<br />

30%<br />

23%<br />

25%<br />

25%<br />

21%<br />

22%<br />

24%<br />

17%<br />

16%<br />

18%<br />

11%


<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> Reality-TV<br />

� 64 % der Europäer interessieren sich nicht für Reality-TV.<br />

� Die Schweizer interessieren sich dafür am wenigsten (15 %).<br />

� Die Rumänen interessieren sich dafür am meisten (57 %).<br />

� Ältere Menschen lehnen Reality-TV stärker ab (76 %) als jüngere (50 %).<br />

� Auch die Österreichen zählen nicht zu Reality-TV F<strong>an</strong>s, nur 23 % sind dar<strong>an</strong> interessiert. Frauen<br />

zählen mit 29 % häufiger zu den Interessierten Reality-TV Sehern, während es bei den Männern<br />

nur 17 % sind.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Rumänien<br />

Tschechien<br />

Slowakei<br />

Norwegen<br />

Slowenien<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Schweden<br />

Belgien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Ungarn<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Österreich<br />

Polen<br />

Schweiz<br />

3%<br />

11%<br />

7%<br />

13%<br />

16%<br />

12%<br />

19%<br />

18%<br />

16%<br />

21%<br />

18%<br />

12%<br />

24%<br />

23%<br />

28%<br />

29%<br />

33%<br />

34%<br />

16%<br />

11%<br />

13%<br />

10%<br />

14%<br />

12%<br />

12%<br />

<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> Reality-TV<br />

16%<br />

15%<br />

16%<br />

20%<br />

20%<br />

38%<br />

33%<br />

22%<br />

26%<br />

31%<br />

35%<br />

28%<br />

20%<br />

20%<br />

25%<br />

37%<br />

32%<br />

31%<br />

30%<br />

39%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

32%<br />

27%<br />

37%<br />

27%<br />

23%<br />

27%<br />

46%<br />

47%<br />

45%<br />

47%<br />

ja, versuche ich mir <strong>an</strong>zusehen<br />

ja, aber sehe ich mir normalerweise nicht <strong>an</strong><br />

nein, interessiert mich nicht<br />

nein, ich halte überhaupt nichts vom Reality-Fernsehen<br />

43%<br />

43%<br />

38%<br />

38%<br />

33%<br />

33%<br />

23%<br />

24%<br />

23%<br />

28%<br />

20%<br />

20%<br />

16%


W<strong>an</strong>n geht Reality-TV zu weit?<br />

� 59 % der Europäer meinen, dass Gewalt im Reality-TV unakzeptabel ist und zu weit geht.<br />

� Unter jüngeren Menschen meint ein erheblicher Teil, dass im Fernsehen alles erlaubt sein müsse<br />

(21 %). Dieser Ansicht sind aber nur 13 % der älteren Menschen.<br />

� In Österreich werden Sterbeprozesse mit 77 % am stärksten abgelehnt. Am stärksten votieren<br />

Männer und 16-29jährige dafür (14 %), dass im Fernsehen alles gezeigt werden könne.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Norwegen<br />

Schweden<br />

Polen<br />

Österreich<br />

Ungarn<br />

Slowakei<br />

Schweiz<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Belgien<br />

Slowenien<br />

Tschechien<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Rumänien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

51%<br />

67%<br />

55%<br />

52%<br />

48%<br />

46%<br />

64%<br />

59%<br />

78%<br />

76%<br />

68%<br />

67%<br />

59%<br />

59%<br />

58%<br />

54%<br />

42%<br />

Wenn geht Reality-TV zu weit?<br />

46%<br />

68%<br />

57%<br />

59%<br />

46%<br />

60%<br />

57%<br />

77%<br />

58%<br />

52%<br />

58%<br />

37%<br />

57%<br />

75%<br />

53%<br />

40%<br />

73%<br />

60%<br />

40%<br />

46%<br />

43%<br />

50%<br />

49%<br />

61%<br />

15%<br />

52%<br />

42%<br />

48%<br />

58%<br />

56%<br />

36%<br />

37%<br />

64%<br />

62%<br />

48%<br />

42%<br />

31%<br />

41%<br />

35%<br />

56%<br />

42%<br />

38%<br />

63%<br />

55%<br />

46%<br />

47%<br />

55%<br />

42%<br />

44%<br />

52%<br />

45%<br />

26%<br />

29%<br />

28%<br />

33%<br />

24%<br />

21%<br />

13%<br />

28%<br />

29%<br />

40%<br />

25%<br />

26%<br />

29%<br />

39%<br />

40%<br />

19%<br />

21%<br />

13%<br />

28%<br />

29%<br />

29%<br />

31%<br />

28%<br />

26%<br />

27%<br />

27%<br />

29%<br />

41%<br />

32%<br />

15%<br />

37%<br />

24% 10%<br />

19% 8%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Gewalt Sterbeprozess Drogen- und Alkoholmissbrauch<br />

Geschlechtsverkehr medizinische Operationen Geburtsvorg<strong>an</strong>g<br />

im Fernsehen muss alles möglich sein<br />

31%<br />

30%<br />

26%<br />

13%<br />

21%<br />

16%<br />

14%<br />

13%<br />

16%<br />

18%<br />

19%<br />

21%<br />

21%<br />

10%<br />

11%<br />

14%


Täglich fernsehen<br />

� 82 % der Europäer sehen jeden Tag fern.<br />

� Jüngere Menschen sehen weniger oft fern als ältere. Von den jüngeren Menschen sitzen 47 %<br />

(fast täglich) mehr als 2 Stunden vor dem Fernsehgerät, von den älteren 62 %.<br />

� 70 % der Fr<strong>an</strong>zosen sehen (fast täglich) mehr als 2 Stunden fern, aber nur 31 % der Schweizer.<br />

� Auch Österreicher zählen zu den „Vielsehern“, nur 16 % geben <strong>an</strong>, nicht täglich fernzusehen. In<br />

Österreich ist es vor allem die Gruppe der 30-49jährigen mit 72 % täglichen TV-Konsumenten, die<br />

weniger oft fernsieht. Die 16-29jährigen liegen mit 83 % im EU-Durchschnitt und die über<br />

50jährigen (90 % sehen hier täglich fern) sind überproportional vertreten.<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Ab 50-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Belgien<br />

Österreich<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Schweden<br />

Norwegen<br />

Ungarn<br />

Slowakei<br />

Tschechien<br />

Polen<br />

Slowenien<br />

Rumänien<br />

Schweiz<br />

31%<br />

45%<br />

41%<br />

47%<br />

50%<br />

47%<br />

54%<br />

55%<br />

55%<br />

53%<br />

51%<br />

Täglich fernsehen<br />

62%<br />

60%<br />

59%<br />

66%<br />

64%<br />

70%<br />

38%<br />

33%<br />

30%<br />

24%<br />

34%<br />

27%<br />

28%<br />

28%<br />

38%<br />

24%<br />

25%<br />

32%<br />

30%<br />

26%<br />

22%<br />

24%<br />

17%<br />

12%<br />

22%<br />

13%<br />

10%<br />

11%<br />

17%<br />

9%<br />

15%<br />

8%<br />

9%<br />

5%<br />

7%<br />

6%<br />

8%<br />

6%<br />

3% 4%<br />

1%<br />

6% 3%<br />

2%<br />

5%<br />

9%<br />

7%<br />

5% 3%<br />

6%<br />

6% 2%<br />

5%<br />

4% 3%<br />

5%<br />

2%<br />

4% 3%<br />

4% 3%<br />

7%<br />

6%<br />

4%<br />

3% 3%<br />

3% 3%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

(fast) jeden Tag, mehr als 2 Stunden (fast) jeden Tag, weniger als 2 Stunden 4-5 Mal in der Woche<br />

2-3 Mal in der Woche weniger als 2-3 Mal in der Woche<br />

5%<br />

4%<br />

5%<br />

3%<br />

3%<br />

5%


Hauptgründe fürs Fernsehen<br />

� 55 % der Europäer sehen fern, um sich zu informieren.<br />

� Ältere Menschen sehen öfter aus Informationsgründen fern (69 %) als jüngere (35 %).<br />

� Unter allen Europäern haben die Polen das größte Informationsbedürfnis (76 %), während bei<br />

den Iren der Wunsch nach Unterhaltung am stärksten ausgeprägt ist (56 %). In Norwegen ist die<br />

Vorliebe für Bildungssendungen am größten (27 %).<br />

� Österreich liegt hier im europäischen Trend, während sich die jungen TV-Seher (60 %) eher<br />

unterhalten lassen, sind über 50jährige (72 %) vor allem am Informationscharakter des<br />

Fernsehens interessiert.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Polen<br />

Schweiz<br />

Slowenien<br />

Slowakei<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Belgien<br />

Ungarn<br />

Österreich<br />

Tschechien<br />

Rumänien<br />

Schweden<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Norwegen<br />

35%<br />

Hauptgründe fürs Fernsehen<br />

43%<br />

55%<br />

55%<br />

54%<br />

53%<br />

53%<br />

52%<br />

51%<br />

59%<br />

57%<br />

57%<br />

57%<br />

69%<br />

68%<br />

76%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

30%<br />

56%<br />

37%<br />

29%<br />

40%<br />

39%<br />

45%<br />

41%<br />

37%<br />

34%<br />

34%<br />

43%<br />

41%<br />

23%<br />

27%<br />

Informationsbedürfnis Unterhaltungsbedürfnis Bildungsbedürfnis<br />

17%<br />

27%<br />

8%<br />

9%<br />

8%<br />

11%<br />

7%<br />

7%<br />

8%<br />

8%<br />

5%<br />

5%<br />

7%<br />

8%<br />

7%<br />

2%<br />

3%


Zuhause bleiben wegen Lieblingsfernsehsendung<br />

� 36 % der Europäer bleiben für ihre Lieblingssendung immer oder fast immer zuhause.<br />

� Ältere Menschen nehmen ihre Lieblingssendung öfter auf (29 %) als jüngere (20 %).<br />

� Junge Menschen bleiben wegen ihrer Lieblingssendung seltener zu Hause (37 %) als ältere<br />

(41 %).<br />

� Im Vergleich aller europäischen Länder ist das Bedürfnis, zuhause zu bleiben, in Rumänien am<br />

größten (52 %). Dieses Bedürfnis haben in den Niederl<strong>an</strong>den nur 23% und in Schweden nur 27%<br />

der Menschen.<br />

� In Österreich bleiben nur 34 % für Ihr Lieblingsprogramm daheim, 34 % nehmen sich die<br />

Sendungen auf wenn Sie das Haus verlassen, 33 % geben <strong>an</strong>, für ihre Lieblingsfernsehsendung<br />

nicht zuhause zu bleiben. Während nur 19 % der 16-29jährigen das Programm aufnehmen, sind<br />

es bei den über 50jährigen sogar 43 %.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Rumänien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Norwegen<br />

Polen<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Slowakei<br />

Tschechien<br />

Slowenien<br />

Österreich<br />

Ungarn<br />

Belgien<br />

Schweiz<br />

4%<br />

3%<br />

6%<br />

7%<br />

8%<br />

6%<br />

Schweden<br />

1%<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

4%<br />

2%<br />

2%<br />

Zuhause bleiben wegen Lieblingsfernsehsendung<br />

11%<br />

12%<br />

13%<br />

10%<br />

9%<br />

19%<br />

14%<br />

26%<br />

21%<br />

25%<br />

25%<br />

32%<br />

31%<br />

29%<br />

34%<br />

25%<br />

40%<br />

24%<br />

27%<br />

19%<br />

30%<br />

41%<br />

29%<br />

33%<br />

15%<br />

25%<br />

22%<br />

40%<br />

20%<br />

9%<br />

18%<br />

26%<br />

22%<br />

37%<br />

34%<br />

45%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

bleibe immer zu Hause mir gelingt es, meist zu Hause zu sein<br />

29%<br />

22%<br />

29%<br />

13%<br />

26%<br />

bleibe nicht zu Hause, aber nehme Lieblingssendung auf bleibe nicht zu Hause<br />

49%<br />

51%<br />

44%<br />

46%<br />

45%<br />

47%<br />

38%<br />

41%<br />

35%<br />

34%<br />

34%<br />

37%<br />

31%<br />

31%<br />

33%<br />

25%<br />

28%


Gespräche über das Fernsehen<br />

� 89 % aller Europäer unterhalten sich über Fernsehsendungen.<br />

� Unter allen Europäern sprechen darüber die Niederländer am häufigsten mit ihren Partnern<br />

(39 %), die Rumänen am häufigsten mit ihren Kollegen (25 %).<br />

� Die Tschechen unterhalten sich am wenigsten über Fernsehen (nur 17 %).<br />

� In Österreich unterhalten sich die meisten (59 %) mit Familie oder Freunden übers Fernsehen,<br />

nur 13 % geben <strong>an</strong>, sich darüber nicht zu unterhalten.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Slowenien<br />

Österreich<br />

Polen<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Slowakei<br />

Ungarn<br />

Norwegen<br />

Schweiz<br />

Belgien<br />

Rumänien<br />

Tschechien<br />

Schweden<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

34%<br />

43%<br />

Gespräche über Fernsehen<br />

51%<br />

50%<br />

50%<br />

49%<br />

47%<br />

47%<br />

52%<br />

56%<br />

57%<br />

57%<br />

55%<br />

55%<br />

55%<br />

61%<br />

59%<br />

39%<br />

15%<br />

18%<br />

22%<br />

22%<br />

24%<br />

28%<br />

38%<br />

25%<br />

17%<br />

13%<br />

20%<br />

19%<br />

18%<br />

14%<br />

15%<br />

22%<br />

25%<br />

13%<br />

14%<br />

15%<br />

10%<br />

12%<br />

20%<br />

9%<br />

11%<br />

16%<br />

22%<br />

13%<br />

13%<br />

11%<br />

20%<br />

6%<br />

1%<br />

1%<br />

15%<br />

2%<br />

1%<br />

2%<br />

1%<br />

2%<br />

1%<br />

2%<br />

1%<br />

13%<br />

13%<br />

14%<br />

14%<br />

9%<br />

1%<br />

2%<br />

17%<br />

11%<br />

11%<br />

11%<br />

9%<br />

6%<br />

1%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

mit Verw<strong>an</strong>dten/Freunden mit dem Partner mit Kollegen Chat im Internet mit niem<strong>an</strong>dem<br />

10%<br />

12%<br />

10%<br />

11%<br />

13%<br />

5%


Anzahl der Fernsehgeräte zu Hause<br />

� 60 % der Europäer besitzen mehr als ein 1 Fernsehgerät.<br />

� 23 % der Europäer haben zu Hause 3 oder mehr Fernsehgeräte.<br />

� In Irl<strong>an</strong>d gibt es die meisten Haushalte mit 3 oder mehr Fernsehgeräten (53 %).<br />

� 62 % der tschechischen Haushalte haben nur 1 Fernsehgerät.<br />

� In Österreich haben 40 % der Haushalte 2 Fernsehgeräte, 28 % besitzen 1 TV-Gerät und 22 %<br />

verfügen über 3 TV-Apparate. 10 % der Österreich geben <strong>an</strong>, sogar mehr als 3 Fernsehgeräte zu<br />

besitzen.<br />

Ab 50-Jährige<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Österreich<br />

Schweden<br />

Norwegen<br />

Ungarn<br />

Belgien<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Schweiz<br />

Slowenien<br />

5%<br />

4%<br />

3%<br />

8%<br />

9%<br />

8%<br />

10%<br />

10%<br />

6%<br />

7%<br />

7%<br />

15%<br />

13%<br />

Rumänien 7%<br />

1%<br />

Polen<br />

Slowakei<br />

2%<br />

Tschechien 4%<br />

1%<br />

9%<br />

9%<br />

14%<br />

12%<br />

13%<br />

28%<br />

13%<br />

Anzahl der Fernsehgeräte zu Hause<br />

16%<br />

15%<br />

16%<br />

20%<br />

18%<br />

22%<br />

21%<br />

34%<br />

23%<br />

39%<br />

33%<br />

35%<br />

35%<br />

38%<br />

39%<br />

37%<br />

25%<br />

41%<br />

37%<br />

38%<br />

37%<br />

36%<br />

40%<br />

38%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

42%<br />

mehr als 3 3 2 1<br />

27%<br />

62%<br />

53%<br />

53%<br />

56%<br />

49%<br />

41%<br />

39%<br />

40%<br />

39%<br />

40%<br />

43%<br />

36%<br />

37%<br />

28%<br />

29%<br />

20%<br />

20%


<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> <strong>neuer</strong> <strong>Technologie</strong><br />

� 71 % der Europäer ist <strong>an</strong> <strong>neuer</strong> <strong>Technologie</strong> interessiert bzw. sehr interessiert.<br />

� Junge Menschen interessieren sich mehr für neue <strong>Technologie</strong> (82 %) als ältere (61 %).<br />

� 18 % der jüngeren und 35 % der älteren Menschen interessieren sich nicht für neue <strong>Technologie</strong>.<br />

� Im Allgemeinen ist m<strong>an</strong> in den ost- und mitteleuropäischen Ländern weniger <strong>an</strong> <strong>neuer</strong><br />

<strong>Technologie</strong> interessiert als in Westeuropa.<br />

� In Schweden ist das <strong>Interesse</strong> dar<strong>an</strong> am größten (89 %) und in der Slowakei am geringsten<br />

(45 %).<br />

� In Österreich ist die Zahl derjenigen, die <strong>an</strong> <strong>neuer</strong> <strong>Technologie</strong> interessiert sind, sich aber nicht zu<br />

den „Early Adoptern“ zählen mit 67 % am höchsten. 22 % der Männer geben <strong>an</strong>, in neuen<br />

<strong>Technologie</strong>n sehr interessiert zu sein, während es nur 11 % der Frauen sind – dasselbe<br />

Verhältnis findet sich bei den 16-29jährigen (22 % <strong>Technologie</strong>-Interessierte) gegenüber den über<br />

50jährigen (11 %).<br />

16- bis 29-Jährige<br />

Ab 50-Jährige<br />

Insgesamt<br />

Schweden<br />

Norwegen<br />

Irl<strong>an</strong>d<br />

Österreich<br />

Fr<strong>an</strong>kreich<br />

Belgien<br />

Schweiz<br />

Niederl<strong>an</strong>de<br />

Rumänien<br />

Ungarn<br />

Tschechien<br />

Slowenien<br />

Polen<br />

Slowakei<br />

14%<br />

11%<br />

16%<br />

17%<br />

16%<br />

15%<br />

18%<br />

14%<br />

19%<br />

15%<br />

20%<br />

22%<br />

28%<br />

30%<br />

27%<br />

26%<br />

31%<br />

<strong>Interesse</strong> <strong>an</strong> <strong>neuer</strong> <strong>Technologie</strong><br />

37%<br />

30%<br />

47%<br />

44%<br />

36%<br />

28%<br />

51%<br />

66%<br />

57%<br />

39%<br />

67%<br />

65%<br />

63%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

sehr interessiert interessiert, aber kein schneller Nutzer nein, nur bei notwendigem Ersatz hasse neue <strong>Technologie</strong><br />

54%<br />

66%<br />

59%<br />

55%<br />

43%<br />

40%<br />

42%<br />

45%<br />

35%<br />

30%<br />

40%<br />

27%<br />

23%<br />

26%<br />

18%<br />

13%<br />

17%<br />

18%<br />

18%<br />

11%<br />

11%<br />

11%<br />

1%<br />

4%<br />

2%<br />

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