TPZ! - Franziskus-Gemeinde Dortmund-Scharnhorst / Grevel
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Schalom-Zentrum<br />
Buschei 94<br />
44328 <strong>Dortmund</strong><br />
Fax: 0231/234453<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
J. Schleef<br />
Tel.: 0231/231019<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 – 12.00<br />
Do: 16.00–18.00<br />
Offene Tür – Jugend ab 15.00 Uhr<br />
Buschei 94<br />
Regina Kirsch, Maren Schnippering<br />
Tel.: 0231/236828<br />
Küsterdienst<br />
R. Lonzynski<br />
Tel.: 0231/92527355<br />
8-9<br />
Pfarrer<br />
Michael Bahrenberg<br />
Tel.: 0231 /807378<br />
Schalomkindergarten<br />
Buschei 96<br />
Tel.: 0231/47602052<br />
16.02. – 2.03.2014<br />
E-Mail: ev.friedenskirchengemeinde--<br />
schalom@gmx.de<br />
TERMINE PLÄNE ZWISCHENRUFE V . i . S . d . P . : M . B a h r e n b e r g<br />
MITTEILUNGEN FÜR DAS SCHALOMZENTRUM SCHARNHORST IN DER EVANGELISCHEN<br />
FRIEDENSKIRCHENGEMEINDE DORTMUND-NORDOST<br />
So 16.02. 11.00 Gottesdienst<br />
Pfarrer Engbert<br />
Mo 17.02. 9.30 Spielgruppe<br />
15.00 Altentreffpunkt: Das Akkordeon-Orchester<br />
ist zu Gast<br />
Di 18.02. 9.30 Qi Gong<br />
10.00 Frauentreff<br />
20.00 Gemischter Chor<br />
Mi 19.02. 9.30 Krabbelgruppe<br />
10.00 Gymnastik für ältere Menschen<br />
15.00 Frauenhilfe: Gedichte – vorgetragen<br />
von Ch. Reymann und<br />
aus unserer Erinnerung<br />
19.45 Kollektive Bibelauslegung<br />
Do 20.02. 10-12 Offene Kirche<br />
zur Marktzeit<br />
10.00 Sprechstunde Pfarrer Bahrenberg<br />
19.00 Bezirksausschuss<br />
Fr 21.02. 9.30 Spielgruppe<br />
Sa 22.02. 10.00 Konfi-Tag in der Werkstatt Bibel<br />
So 23.02. 11.00 Gottesdienst<br />
Pfarrer Engbert<br />
Mo 24.02. 9.30 Spielgruppe<br />
15.00 Altentreffpunkt<br />
Di 25.02. 9.30 Qi Gong<br />
10.00 Frauentreff<br />
20.00 Gemischter Chor<br />
Mi 26.02. 9.30 Krabbelgruppe<br />
10.00 Gymnastik für ältere Menschen<br />
Do 27.02. 10-12 Offene Kirche<br />
zur Marktzeit<br />
10.00 Sprechstunde Pfarrer Bahrenberg<br />
10.00 Sozial-Rechts-Beratung<br />
Fr 28.02. 9.30 Spielgruppe<br />
So 02.03. 11.00 Gottesdienst<br />
Pfarrer Bahrenberg<br />
7 Wochen anders leben<br />
Wer fastet, der hat die Chance, sich selbst zu überraschen:<br />
Fällt es mir leicht, sieben Wochen auf Schokolade<br />
zu verzichten Ist mein Leben anders, wenn ich keinen<br />
Rotwein trinke Was entdecke ich, wenn ich täglich<br />
einen Psalm lese Wer fastet, der schafft sich selbst<br />
neue Freiräume. Die Fastenzeit beginnt in diesem Jahr<br />
am Aschermittwoch (5. 3. 2014) und endet Ostersonntag<br />
(20 .4. 2014).<br />
"7 Wochen anders leben"<br />
heißt die Aktion,<br />
an der inzwischen viele<br />
Menschen in Deutschland<br />
Teil nehmen und<br />
die vom Andere Zeiten-<br />
Verlag mit einem sog.<br />
Fastenbrief begleitet<br />
wird: „Wöchentlich<br />
erhalten Sie Post: Einen<br />
"echten" Brief auf<br />
festem Papier, in schöner<br />
Farbe, persönlich<br />
gestaltet. Jeder Brief enthält Erfahrungsberichte und<br />
Anregungen, eine biblische Geschichte, die in die Situation<br />
von Fastenden spricht, dazu Gedichte und eine<br />
Karikatur. "7 Wochen anders leben" umfasst sieben<br />
Briefe, die Sie erfreuen und in Ihrem Fastenvorhaben<br />
unterstützen sollen. Wir freuen uns auch über Post! In<br />
jedem Fastenbrief drucken wir Beiträge von Lesern und<br />
Leserinnen, die von ihren Erfahrungen, Schwierigkeiten<br />
und Erfolgen erzählen. So entsteht eine Gemeinschaft<br />
von Fastenden. Sie eint das Gefühl, nicht allein zu<br />
kämpfen, sondern sich gegenseitig zu bestärken: im<br />
bewussten Erleben der Passionszeit, im gemeinsamen<br />
Zugehen auf Ostern - und darin, Süchte wieder in<br />
Sehnsüchte zu verwandeln...Sie entscheiden selbst,<br />
was Sie sich für die Zeit zwischen Aschermittwoch und<br />
Ostern vornehmen.“<br />
Auch im Schalom-Bezirk wird es eine Fastengruppe<br />
geben, die sich dieser Aktion anschließt. Sie trifft sich<br />
jede Woche freitags um 18.00 Uhr in Raum 3 des<br />
Schalom-Zentrums, um sich auszutauschen und zu<br />
stützen. Beginn: 07. 03. 2014.<br />
Herzliche Einladung!
Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
Ingeborg Biesenthal 17.02.1932<br />
Harald Plautz 18.02.1939<br />
Martha Schleimer 18.02.1930<br />
Marianne Sparla 18.02.1937<br />
Peter Pfeiffer 18.02.1938<br />
Alwine Schänzer 18.02.1939<br />
Heinz Engel 19.02.1928<br />
Arnold Kantak 19.02.1936<br />
Klaus Römermann 19.02.1939<br />
Erwin Pachur 20.02.1931<br />
Margret Hiller 20.02.1939<br />
Inge Stoll 21.02.1939<br />
Lothar Kleinofen 22.02.1937<br />
Ursula Spindler 24.02.1936<br />
Ruth Wiesner 24.02.1935<br />
Anneliese Krause 25.02.1921<br />
Eva Glasemacher 25.02.1929<br />
Hans Diehl 26.02.1931<br />
Maria Ebel 26.02.1936<br />
Hellmut Wellner 27.02.1930<br />
Gerda Pößnecker 27.02.1938<br />
Anna Kremer 28.02.1928<br />
Hannelore Anger 28.02.1937<br />
Karl Rohr 01.03.1931<br />
Johanna Binder 01.03.1923<br />
Ursula Pfaller 01.03.1937<br />
Ja, was glaubst du denn<br />
Das bewegt Christinnen und Christen der <strong>Franziskus</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />
verstärkt schon seit dem vergangenen<br />
Jahr, es beschäftigt auch Viele in Schalom und<br />
war Thema des ök. Jahresbeginns vor ein paar Wochen.<br />
Wie schon angekündigt, wollen beide <strong>Gemeinde</strong>n<br />
in dieser Frage „am Ball bleiben“. Ein weiterer<br />
Beitrag dazu wird am 22. und 23. Februar geleistet.<br />
Dann spricht Karl Heinz Krumme, Mitglied<br />
des Bezirksausschusses des Schalom-Bezirks, im<br />
Rahmen der <strong>Franziskus</strong>-Gottesdienste zu dieser<br />
Frage. Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />
Samstag, 22. 02., 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 23. 03, 11.00 Uhr<br />
<strong>Franziskus</strong>-Zentrum, Gleiwitzstrasse<br />
Zum Stichwort „Hospiz“<br />
Inzwischen gibt es in <strong>Dortmund</strong> nicht zwei, sondern<br />
drei stationäre Hospize, wo Menschen in krankheitsbedingten<br />
Grenzsituationen bestmögliche Begleitung<br />
und Pflege erfahren, so dass sich manchmal<br />
persönliche Freiräume entwickeln können, die weder<br />
im Krankenhaus noch zu Hause möglich sind. „Im<br />
Jubiläumsgottesdienst zum 10jährigen Bestehen des<br />
Hospizes Am Ostpark habe ich den Satz gehört, dass<br />
das Hospiz ein Haus zum Sterben mitten im Leben<br />
sein soll. Ich empfinde das genau umgekehrt: ein<br />
Hospiz ist ein Haus zum Leben mitten im Sterben“<br />
meint eine Mitarbeitende im Laufe eines Gespräches<br />
zum Thema. „Denn wenn ich es genau überlege,<br />
dann ist ja im Leben nichts für die Ewigkeit, es ist<br />
sowieso begrenzt. Es kommt immer darauf an, was<br />
wir daraus machen.“ So etwa fährt sie fort.<br />
Und in der Tat: das Ziel der Hospizbewegung ist,<br />
gerade an der Lebensgrenze so viel Leben wie möglich<br />
möglich zu machen. Gewissermaßen nicht nur<br />
wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren,<br />
sondern auf Möglichkeiten, die es trotzdem geben<br />
kann. Meine Gesprächspartnerin ergänzt: „Wenn ich<br />
mich mit den Gästen im Hospiz unterhalte, geht es<br />
am wenigsten um das Sterben, sondern um ganz<br />
alltägliche Dinge, um „Normalität“ im besten Sinne“.<br />
Diese Normalität unter besonderen Umständen<br />
scheint vielen Menschen außerordentlich gut zu tun.<br />
Einer Reihe von Gästen geht es im Hospiz zumindest<br />
zeitweise besser. Es kommt sogar manchmal<br />
vor, dass Menschen nach Hause oder ins Heim zurückkehren<br />
können. Natürlich sind dies keine Dauerzustände,<br />
aber Zeichen, Hinweise: wenn es gelingt,<br />
für Menschen einen Raum zu schaffen, in dem<br />
sie ohne Druck und mit bestmöglicher medizinischer<br />
und sozialer Unterstützung sein können, wie sie<br />
eben sind, sind die noch vorhandenen Lebensgeister<br />
auch am Lebensende noch da.<br />
Im<br />
Gottesdienst am 09. März um 11.00 Uhr<br />
im Schalom-Zentrum<br />
- erzählt Andrea Hauschildt aus ihrer Arbeit als<br />
Kunsttherapeutin im Hospiz u. a. von diesen Möglichkeiten<br />
und von den Erfahrungen, die sie mit<br />
den Gästen dabei gemacht hat.<br />
- Im Anschluss kann man mit Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern des Hospizdienstes ins Gespräch<br />
kommen.<br />
- Es wird zudem eine Ausstellung mit Bildern von<br />
Christel Diehl aus <strong>Scharnhorst</strong> eröffnet. Frau Diehl,<br />
von der eines ihrer Bilder bereits seit ein paar Jahren<br />
im Schalom-Zentrum hängt, möchte sie verkaufen<br />
und den Erlös einem Kinderhospiz zur Verfügung<br />
stellen. Die Ausstellung ist vom 09. - 19.<br />
März zu besichtigen. Die Bilder sind durch das<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro zu erwerben (Mo, Mi, Do, Fr 9 - 12<br />
Uhr, Do 16 - 18 Uhr).<br />
- Auch für das leibliche Wohl ist nach dem Gottesdienst<br />
mit Kaffee, Tee, Plätzchen und ein paar<br />
herzhafte Suppen gesorgt.<br />
Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />
Eine Fülle von Anregungen, Erfahrungen und Informationen<br />
findet sich in der lesenswerten Broschüre<br />
„Zehn Jahre ambulanter Hospiz- und Palliativdienst.“,<br />
die demnächst im Foyer ausliegt. Im Untertitel<br />
heißt es zum Selbstverständnis: „Wir können<br />
das Ziel der Reise nicht verändern, aber wir können<br />
die Bedingungen wandeln, unter denen jemand<br />
reist.“<br />
„Was willst du, das ich dir tun soll“<br />
Markus 10, 51<br />
„...für andere genauso da zu sein, wie ich es für<br />
mich einmal wünsche!“<br />
Ehrenamtliche, zu ihrer Motivation gefragt