Tiguan - Obersteirische Nachrichten

Nr.37 

E 1,20 

Donnerstag, 13. September 2012 

Unabhängige Wochenzeitung 

Leserservice: 0 35 12 / 82 817 

03Z035131W / P.b.b. • 

LKH Stolzalpe: Verlagerung der 

„Internen“ nach Knittelfeld 

Autohaus Laimer 

Auto 

der Woche: VW 

Tiguan 

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Nutzfahrzeuge 

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Seite 5

Inhaltsverzeichnis 

Wetter, Notdienste, Standesfälle �� Seite 2 

Aktuelles ��Seiten 3–5 

Bezirk Murtal/Knittelfeld ��Seiten 6–14 

Bezirk Murtal/Judenburg ��Seiten 15–27 

Babys ��Seiten 20–21 

Bezirk Leoben ��Seiten 28–29 

Sport ��Seiten 31–35 

Rätsel �� Seite 35 

Österreichische Lotterien �� Seite 36 

Kleiner Anzeiger �� Seite 37 

Veranstaltungen �� Seite 38 

Info & Kinoprogramm �� Seite 39 

■ Eheschließungen 

Fabian Kren, Judenburg und Doris Kolland, Knittelfeld; 

Andreas Albl und Petra Luckinger, beide Knittelfeld; 

Harald Pötzl und Theresia Waldsam, beide 

St. Stefan ob Leoben; Florin-Alin Vintan und Ramona-Alexandra 

Stanciu, beide Leoben; Martin Luger, 

Leoben und Katja Koller, Knittelfeld; Dipl.-Ing. Dr. 

Alexander Platzer und Ursula Kügler, beide Leoben; 

Nico Wolff und Sonja Kiefer, beide Leoben; Josef 

Gritz und Petra Kohlhofer, beide Leoben. 

■ Sterbefälle 

Agnes Arbesser-Rastburg, Spielberg, 87 J.; Hedwig 

Köck, Knittelfeld, 88 J.; Sophia Mayer, Knittelfeld, 96 

J.; Maria Skotnig, Großlobming, 89 J.; Berta Janz, Knittelfeld, 

97 J.; Anna Kurrent, Pöls, 95 J.; Helene Weidlinger, 

91 J.; Erika Steiner, Knittelfeld, 73 J.; Inge Kroemer, 

St. Michael i. O., 86 J.; Elfriede Pirker, Leoben, 87 

J.; Danuta Kokol, Leoben, 55 J.; Maria Hebenstreit, 

Leoben, 94 J.; Elfriede Walcher, Mautern, 78 J.; Karl 

Gassauer, Niederwölz, 79 J.; Karl Hochfellner, Großlobming, 

90 J.; Karl Pfeiffer, Knittelfeld, 59 J.; Walter 

Pucher, Knittelfeld, 80 J.; Franc Schadl, Niklasdorf, 75 

J.; Erwin Riedler, Leoben, 70 J. 

Zahnarzt 

Dr. Rainer Geiger 

Knittelfeld 

Tel. 03512/82222 

Vom Urlaub 

zurück 

Information 

Notdienste 

vom 13.9. bis 19.9.2012 

■ Ärztedienst 

Knittelfeld: 

In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 

144, für Anmeldungen von Krankentransporten 

die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst 

erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn 

Sie die Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten, 

rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an. 

Judenburg: 

15.-16.9. Dr. Kollegger, Tel. 03572/84050. 15.-16.9. 

Fohnsdorf: Dr. Kramzer, Tel. 03573/3355. 15.-16.9. 

Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald - Möderbrugg, 

St. Georgen, Unzmarkt: MR Dr. Wess, St. 

Georgen, Tel. 03583/2249. Samstag: MR Dr. Leitner- 

Möderbrugg; Dr. Dianat, Pöls. 15.-16.9. Weißkirchen: 

Dr. Topolovec, Tel. 03577/81480. 15.-16.9. Zeltweg: 

Dr. Dietmaier, Tel. 03577/25115. 

■ Zahnarztnotdienst 

Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben: 

von 10 bis 12 Uhr: 15.-16.9. Dr. Bärnthaler, Unzmarkt- 

Frauenburg, Tel. 03583/20840; Dr. Ekhart, Mautern, 

Tel. 03845/2212. 

■ Tierärzte 

Knittelfeld : 

Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Sonntaggasse 

4, Knittelfeld, Tel. 0664/4323256. Tierklinik Knittelfeld, 

Dr. Wallner, Ghegastraße 49a, Knittelfeld, Tel. 

03512/83259. Mag. Beate Schönbrunner, Moos 5, 

8733 St. Marein, Tel. 03515/4676 od. 0664/5243550. 

Dr. Elisabeth Spadiut, Hochreichartgasse 34, Knittelfeld, 

Tel. 03512/73660 od. 0664/1447735. 

Tierärztlicher Notdienst: 

Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, Tel. 03573/4701. 

Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221. 

Tierklinik Dr. Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 

03577/81200. Dr. Strasser, Oberkurzheim, Tel. 

03579/8500. 

■ Apothekendienste 

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, 

Judenburg: 

13.9. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, 

Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 

03573/21240. 14.9. Aichfeld Apotheke, Zeltweg, 

03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Hauptplatz 5, 

Tel. 03572/82365. 15.9. Stadt-Apotheke, Judenburg, 

Tel. 03572/82365, Sonnen Apotheke, Spielberg, 

Tel. 03512/73360. 16.9. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, 

Tel. 03512/82661, Schutzengel Apotheke, Fohnsdorf, 

Tel. 03573/34580. 17.9. Assisi Apotheke, Zeltweg, 

Tel. 03577/24255. Pölstal Apotheke, Pöls, Tel. 

03579/21020. 18.9. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 

03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, 

Tel. 03573/21240. 19.9. Aichfeld Apotheke, Zeltweg, 

03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Hauptplatz 5, 

Tel. 03572/82365. 

Wochenendwetter 

vom 14.9. bis 16.9.2012 

Überwiegend sonnig aber 

recht kühl! 

Freitag: 

Bis Mittag überwiegen noch die Wolken, bald setzt 

sich aber die Sonne durch. Bei teils mäßigem Nordwestwind 

ist es sehr frisch. Frühtemperaturen nur 

um 5 Grad, Tageshöchstwerte bis 16 Grad. 

Samstag: 

Der Samstag bringt freundliches Wetter. Bei zeitweise 

durchziehenden Wolkenfeldern scheint 

über weite Strecken die Sonne, lokaler Frühnebel 

löst sich auf. Nach einem frischen Morgen mit 

Tiefstwerten von 4 bis 7 Grad steigen die Temperaturen 

bis zum Nachmittag auf 18 Grad an. 

Sonntag: 

Auch am Sonntag überwiegt nach Auflösung 

morgendlicher Nebelfelder der Sonnenschein. Es 

wird noch eine Spur milder, die Frühtemperaturen 

bewegen sich um 7 Grad, tagsüber sind knapp 20 

Grad zu erwarten. 

Bergwetter: 

Das Bergwetter eignet sich sehr gut für Wanderungen. 

Meist überwiegt der Sonnenschein, die 

Niederschlagsbereitschaft bleibt gering. Der Wind 

weht mäßig aus nördlichen Richtungen. Die Temperaturen 

liegen in 1500 m zwischen 7 Grad am 

Freitag und 11 Grad am Sonntag. 

Ihre ON-Herausgeber 

Thomas Haingartner und Sonja Haubmann 

2 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 37 – 13. September 2012

Tödlicher 

Paragleiterunfall 

Vergangenen Sonntag war ein 

70-jähriger aus dem Bezirk Murtal 

mit seinem Paragleiter in Richtung 

Bergkirche Maria Schnee auf 1822 

Meter Seehöhe aufgestiegen. Unweit 

des Gipfelkreuzes der Hochalm 

klappte plötzlich der Schirm 

Ein 21-jähriger Motorradfahrer 

fuhr am vergangenen Freitagabend 

auf der L 518 aus Richtung St. Michael 

kommend in Richtung St. 

Stefan. Er kam aus bisher nicht geklärter 

Ursache in einer Rechtskur- 

zusammen, worauf der 70-jährige 

aus etwa 15 Meter Höhe in die Tiefe 

stürzte und tödliche Verletzungen 

erlitt. Zeugen, die den Vorfall beobachtet 

hatten, verständigten sofort 

die Rettungskräfte, die den 70-jährigen 

nur mehr tot bergen konnten. 

Tödlicher Verkehrsunfall 

ve links von der Fahrbahn ab und 

touchierte den dort angebrachten 

Wildzaun der S 6. Durch den Anprall 

wurde der Lenker auf die Fahrbahn 

geschleudert und erlitt tödliche 

Verletzungen. 

Aktuelles 

HAUPTPLATZ KNITTELFLD 

Do. 27. Sept. – von 9 bis 20 Uhr 

Fr. 28. Sept. – von 9 bis 22 Uhr 

Sa. 29. Sept. – von 9 bis 19 Uhr 

Nr. 37 – 13. September 2012 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 3

Mit der Programmvorschau für 

die Saison 2012/13 präsentiert Kultur 

Knittelfeld ein vielfältiges Angebot 

an Veranstaltungen im Kulturhaus 

Knittelfeld und im Forum 

Rathaus. In Knittelfeld sind Kunst 

und Kultur erlebbar. Kultur ist ein 

wesentliches Fundament, auf dem 

Kurzurlaub 

beim Bachwirt 

täglich für Sie geöffnet 

kostenlos für unsere Gäste 

Menüplan der KW 38 

Montag, 17.9.2012 

Blunzengröstl mit Sauerkraut; Dessert 

€ 9,50 

Dienstag, 18.9.2012 

Mediterran gefülltes Cordon bleu mit 

Thymianreis und Salat 

€ 9,50 

Mittwoch, 19.9.2012 

Schweinemedaillons auf Pfeffersoße 

mit Bandnudeln und Salat 

€ 9,50 

Donnerstag, 20.9.2012 

Putenspieß auf Kürbisgemüse mit 

Bratkartoffeln und Salat 

€ 9,50 

Freitag, 21.9.2012 

Kulmer Saiblingsfilet mit Blattspinat & 

Petersilerdäpfel 

€ 9,50 

Samstag, 22.9.2012 

Filetspitzen Stroganoff mit Nussschupfnudeln 

und Salat 

€ 10,50 

Sonntag, 23.9.2012 

„Tag des Herrn“ Menü 

Alle angebotenen Menüs werden 

mit Suppen serviert. 

Sachendorfergasse 2, Knittelfeld. 

Tel.: 03512/85706, www.bachwirt.at 

Aktuelles 

Knittelfeld bewegt – Kunst und Kultur 2012/13 

unsere Gesellschaft steht und auf 

das sie baut. Gönnen Sie sich einige 

unbeschwerte Stunden bei einer 

Komödie, beim Kabarett oder bei 

musikalischen Darbietungen aus 

der Klassik oder der zeitgenössischen 

Kunst. Kunst und Kultur regen 

die Kreativität an, entschleunigen 

das Leben in unserer hektischen 

Zeit und wirken somit positiv auf 

das seelische Wohl jedes Menschen. 

Bereits in der vergangenen Saison 

waren die Veranstaltungen bestens 

besucht. Ein vielfältiges, attraktives 

Programm-Angebot liegt vor Ihnen: 

Nutzen Sie es! 

Das neue Knittelfelder 

Kultur-Wunschabonnement 

Wunschabo „8 aus 10“: Sie können 

sich aus den vorliegenden 10 

Veranstaltungen Ihr ganz persönliches 

Abo-Programm zusammenstellen. 

Suchen Sie sich Ihre ACHT 

Veranstaltungen aus. 

Kulturabo „alle 10“: Sie besuchen 

alle ZEHN Veranstaltungen zum 

Sonderpreis. 

Schnupperabo „5 aus 10“: Das 

kleine Wunschabo für alle neuen 

Kulturinteressierten. Sie können 

sich aus den vorliegenden 10 Veranstaltungen 

Ihr ganz persönliches 

Abo-Programm zusammenstellen. 

Suchen Sie sich Ihre FÜNF Veranstaltungen 

aus. 

Nähere Infos gibt es beim Kulturamt 

Knittelfeld, Gaaler Straße 4, 

8720 Knittelfeld. 

Das Kultur-Wunschabo bringt 

viele Vorteile: 

• Bis zu 45 % Kostenersparnis 

gegenüber dem Tagespreis 

• Sicherung des Kulturstammsitzes 

• Langfristige Planungsmöglichkeit 

• Sie können sich Ihre Abo-Highlights 

selbst aussuchen! 

• Für Schüler, Lehrlinge, Studenten, 

Behinderte und Präsenzdiener 

• 

gibt es eine 50% Ermäßigung auf 

den Abopreis. 

Der Abo-Ausweis ist auch übertragbar, 

falls Sie einmal einen 

Veranstaltungstermin nicht wahrnehmen 

können 

Highlights der 

Saison 2012/2013 

Donnerstag, 2. Mai 2013 – 19.30 Uhr 

ALF POIER mit seinem neuen Programm: 

„Backstage“ 

Lady Gaga, Madonna, Jon Bon 

Jovi, Alf Poier – und wie sie alle heißen, 

die großen epochalen Stars. 

Wer würde da nicht gerne einmal 

Backstage live dabei sein, um seinen 

angebeteten Star aus nächster 

Nähe zu beobachten? Alf Poier gibt 

Ihnen – wenn auch unwissentlich – 

in seinem neuen Programm die einmalige 

Chance dazu…. 

Freitag, 19. Okt. 2012 – 19.30 Uhr 

Carinthia Chor Millstatt 

Der Carinthia-Chor zählt bereits 

seit vielen Jahren zu den österreichischen 

Spitzenchören. Seit seiner 

Gründung vor mehr als 55 Jahren 

hat es der Chor trotz wechselnder 

Besetzung immer wieder verstanden, 

bodenständige Freude am 

Singen mit höchster Qualität zu verbinden. 

Freitag, 30. Nov. 2012 – 19.30 Uhr 

RIGOLETTO - Compagnia d’ Opera 

Italiana di Milano Oper von Giuseppe 

Verdi 

Rigoletto ist bis heute eine der 

am meistgespieltesten Opern Verdis. 

Die Premiere 1851 in Venedig 

wurde enthusiastisch gefeiert und 

begründete Verdis Weltruhm. Die 

Handlung um Laster, Verrat, Kindesliebe 

und Rache, bietet nicht nur 

den Rahmen für melodische Vielfalt 

und explosive Dramatik, sondern 

auch für gesellschaftliche Spannungen 

und persönlichen Tragödien. 

Mittwoch, 9. Jän. 2013 - 19.30 Uhr 

MARKUS HIRTLER IST DIE „ERMI- 

OMA“ „WEI(H)NACHTEN IM ALTEN- 

HEIM“ 

Ermi-Oma lässt den „wichtigsten 

Tag“ im Jahr Revue passieren. Es 

geht um Piperl, Papperl und Pupperl 

sowie darum, was man einer 

alten Frau zu Weihnachten wirklich 

schenkt. Doch Vorsicht! Schief vor 

Lachen wie Ermi-Omas Christbaum 

und mit Tränen in den Augen hat 

Mi., 3. Okt. 2012: Györer Philharmonisches 

Orchester, Orchesterkonzert 

Do., 25. Okt. 2012: Stefan Haider 

mit „5 nach 12“, Kabarett 

Mi., 21. Nov. 2012: Der letzte der 

feurigen Liebhaber. Komödie 

mit Edi Jäger 

Fr., 30. Nov. 2012: Rigoletto, 

Oper von Giuseppe Verdi 

Mo., 31. Dez. 2013: Silvestergala 

mit den „Wiener Salonsolisten“ 

Mi., 16. Jän. 2013: Und alles auf 

Krankenschein mit Gerald Pichowetz, 

Peter Lodynski… 

Di., 26. Feb. 2013: Leonce & Lena 

anlässlich des Georg Büchner 

Jahres 

Do., 14. März 2013: Trio Concertante 

Zürich, Ein Ensemble der 

Extraklasse!!! 

Fr., 19. Apr. 2013: POPVOX, Mani 

Mauser mit seinem Popchor aus 

Graz 

Mi., 15. Mai 2013: Kammerorchester 

Accento, Das heimische 

Orchester als glanzvoller Aboabschluss. 

mancher das Programm schon verlassen. 

Montag, 15. Okt. 2012 – 15 Uhr 

Der Glückspirat – Kindertheater 

von und mit LISA VALENTIN 

Kapitän Grisgram, der Glückspirat, 

reist mit seinem Schiff um 

die ganze Welt. Er stiehlt alles, was 

Menschen glücklich macht, denn er 

möchte endlich auch einmal glücklich 

sein. So heuert er die Kinder als 

Mannschaft an. Gemeinsam wird 

überlegt, geturnt, gerudert, gesungen, 

getanzt und vor allem gelernt: 

Glück verschwindet, wenn man es 

jemand anderem wegnimmt und 

wird mehr, wenn man es mit anderen 

teilt. 


Aktuelles 

LKH Stolzalpe: Verlagerung der 

„Internen Abteilung“ nach Knittelfeld 

Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder zu den Entwicklungen: 

„Die Stolzalpe als Zentrum für Bewegungsmedizin wird weiter ausgebaut 

– Rheumaambulanz und Endoskopie werden weiter betrieben.“ 

Der Projektausschuss der KAGes 

hat kürzlich die wesentlichen Beschlüsse 

für die Zukunft gefasst und 

damit den Standort mit einer umfassenden 

Versorgung der Bevölkerung 

gesichert. 

Wie im "Regionalen Strukturplan 

Gesundheit" (RSG) 2011 vorgesehen, 

werden die 43 internistischen 

Betten ins LKH Knittelfeld verlagert 

und die bettenführende internistische 

Station mit 1. Jänner 2013 am 

LKH Stolzalpe geschlossen. Einer 

dringenden Empfehlung des Projektausschusses 

folgend wird die internistische 

Versorgung auch ohne 

bettenführende Station in vollem 

Umfang aufrechterhalten. 

Fachärzte für Innere Medizin werden 

die stationären Patienten der 

Orthopädie und ambulante Patienten 

rund um die Uhr, sieben Tage 

die Woche, betreuen. Darüber hinaus 

werden sogenannte Bestellambulanzen, 

wie z.B. die Rheumaambulanz 

und die Endoskopie, weiter 

betrieben. Diese Betreuung wird in 

Form einer internen Ambulanz organisiert 

und im Verlauf des ersten 

Halbjahres 2013, den Beschlüssen 

auf Landesebene folgend, in die 

neue Organisationsform der „Am- 

bulanten Erstversorgungseinrichtungen“ 

(AEE) weiterentwickelt. Die 

AEE werden in Zukunft eine gesicherte 

und medizinisch kompetente 

24 Stunden/7 Tage Erstversorgung 

für Patienten in den steirischen Regionen 

darstellen. Die Stolzalpe ist 

dabei eines von vier Pilotprojekten 

in der Steiermark. 

Ausbau zum Zentrum für 

Bewegungsmedizin 

Nach Verlagerung der internen 

Abteilung werden im LKH Knittelfeld 

zwei zusätzliche Fachärzte für 

innere Medizin im Einsatz sein, die 

Internisten auf der Stolzalpe können 

sich ausschließlich der Betreuung 

der orthopädischen Patienten, den 

Leistungen der Bestellambulanzen 

und der Erstversorgung rund um 

die Uhr widmen. 

Das LKH Stolzalpe ist auch eines 

jener Pilot-Krankenhäuser, die sich 

im Laufe der kommenden Monate 

dem Aufbau eines Gesundheitszentrums 

widmen. Diese Gesundheitszentren 

kümmern sich um ein 

verbessertes Entlassungsmanagement, 

sorgen rechtzeitig für die geeignete 

Nachbetreuung und dienen 

der Bevölkerung als Anlaufstelle für 

alle Informationen rund um ein „Gesundes 

Leben“. 

Parallel dazu findet der Ausbau 

des LKHs Stolzalpe als Zentrum für 

Bewegungsmedizin statt – der Vorstandsbeschluss 

dazu wurde am 

3.9.2012 gefasst. In die Modernisierung 

der Operationssäle werden 

rund sieben Mio. Euro investiert, 

Baubeginn ist Herbst 2013. 

Ab Jänner 2013 wird zur gezielten 

Nachbetreuung nach orthopädischen 

Problemen die sogenannte 

„RNS“ zur Remobilisierung und 

Nachsorge eröffnet. 

Gesundheitslandesrätin Kristina 

Edlinger-Ploder dazu: „Nach intensiver 

Arbeit des Projektausschusses 

wurde ein Ergebnis vorgelegt, das 

ohne Zweifel die Stolzalpe langfristig 

absichert und mit dem orthopädischen 

Schwerpunkt dem Haus 

eine echte Zukunftsperspektive 

eröffnet. Auch die umfassende internistische 

Versorgung der Bevölkerung 

ist mit diesem Konzept gewährleistet. 

Für die außerordentlich 

kompetente Arbeit im Ausschuss 

möchte ich den Beteiligten und den 

MitarbeiterInnen der Stolzalpe ganz 

besonders danken!“ 

ON-Chefredakteur 

Michael Heger 

Ein offenes Wort 

Über das Thema EU bzw. der Mitgliedschaft 

zur Europäischen Union 

heute noch lange herum zu diskutieren, 

ist mittlerweile ja schon um einiges 

mehr als nur mühselig. Wir kennen 

die derzeitige „Ist-Situation“, bekommen 

von Seiten der Politik seichte 

Informationen, wie viel Geld Österreich 

nach Brüssel zu zahlen hat und 

sehen täglich in welche Richtung sich 

die Wirtschaft bewegt. Zu spekulieren 

was wäre wenn… hat wohl auch eben 

so wenig Sinn, wie daran zu glauben, 

dass die derzeitigen Spritpreise noch 

einmal spürbar sinken werden. Woran 

sollen wir eigentlich überhaupt noch 

glauben, was diese leidige EU-Thematik 

betrifft? Wurde es uns nicht in den 

90-iger Jahren von einigen Politikern 

vorgegaukelt, dass jedem einzelnen 

österreichischen Bürger Monat für Monat 

aufgrund des Beitritts Österreichs 

in die Europäische Union, mehr Geld 

im Geldbörserl übrig bleibt als noch 

vor dem Beitritt? Wer kann sich an diese 

politischen Machtworte nicht noch 

genau erinnern? Eigentlich dachten 

wir doch damals daran, dass tausende 

gut bezahlte Beamte in Brüssel sich 

ausschließlich mit wichtigen Themen 

beschäftigen werden, die sich vor allem 

wirtschaftlich positiv für die Bevölkerung 

von Österreich auswirken 

werden. Na gut, klar wirken sich mittlerweile 

viele Bereiche wirtschaftlich 

positiv aus, aber mit Sicherheit nicht 

für uns Steuerzahler, sondern vielmehr 

wohl für viele Multimilliardenkonzerne 

– Stichwort Spritpreise, Kosten 

des täglichen Lebens, Heizkosten und 

vieles mehr. Doch auch andere „weltbewegende“ 

EU-Themen wirken sich 

auf uns Österreicher aus, ohne die 

unsere schöne Alpenrepublik wohl 

schon längst zusammengebrochen 

wäre. Ich denke dabei daran, dass die 

EU etwa verboten hat, dass wir unsere 

beliebte „Brettljause“ auch künftig 

noch von einem Jausenbrettl aus Holz 

verzehren dürfen oder dass wir etwa 

künftig unser „steirisches Gold“, sprich 

das weltweit beliebte Kernöl, nicht 

mehr als „Steirisches Kernöl“ vermarkten 

dürfen. Tja, so lösen wir natürlich 

sämtliche weltbewegenden Probleme, 

meint Ihr… 

heger@obersteirische-nachrichten.at 


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld 

Andy Lee Lang & Band – Still Rockin’Tour 2012 

Der ORF produzierte ein 50-minütiges 

„Andy Lee Lang Special“ 

und Chuck Berry gab bekannt, 

dass er nur auf Europatournee 

kommt, wenn er vom „Crazy Austrian“ 

begleitet wird – Andy Lee 

Lang spielte die Tour, bei dem 

Doppelkonzert mit Jerry Lee Lewis 

erkrankte dieser. Andy spielte 

anschließend in Zürich mit 

dem legendären Elvis-Gitarristen 

James Burton und in der Wiener 

Stadthalle – statt Jerry: Die 

ersten Schlagzeilen standen in 

allen Zeitungen (Andy Lee statt 

Jerry Lee) und der internationale 

Durchbruch von Andy Lee Lang 

war geschafft. Das war im Jahr 

1993. Daraufhin folgten Konzerte 

in Deutschland, Frankreich, Marokko, 

Los Angeles und Las Vegas. 

Der österreichische Botschafter 

des Rock`n`Roll war geboren, bis 

heute zählt er zu den besten Interpreten 

seines Faches. Bereits 16fach 

international ausgezeichnet, 

Samstag, 22. September ab 20 Uhr, Kultur im Zentrum 

erhielt Andy Lee Lang 2005 fünf 

weitere Awards für sein musikalisches 

Schaffen. Nun kehrt Andy 

Lee Lang mit seiner neuen Show 

„Still Rocking“ am Samstag, den 

22. September ab 20 Uhr zurück 

zu seinen Wurzeln. Rock`n`Roll 

ist angesagt und gemeinsam mit 

seinen fünf Musikern hat er ein 

neues, fetziges Programm zusammengestellt. 

Musikalische 

Schwerpunkte der Show sind die 

„Sun Records Legenden“ Carl Perking, 

Charlie Rich und Roy Orbi- 

son sowie Musik von Ricky Nelson, 

Chuck Berry, Pat Boone oder Bill 

Haley. Natürlich wird es bei dieser 

Show wieder Andy am Klavier zu 

sehen geben, aber auch Songs 

von Jerry Lee Lewis dürfen in diesem 

Programm nicht fehlen. 

IRISH DANCE TORNADO – TOUR 2012/13 

Samstag, 29. September ab 20 Uhr, Kultur im Zentrum 

Die aus den herausragenden 

Tanzkünstlern bestehende Catherine 

Gallagher´s „Irish Dance“ Show 

bringt etwas Neues, Sehenswertes 

und Besonderes nach Österreich. 

Nach dem großartigen Erfolg von 

Irish Dance Experience kommt 

nun die neue Show namens „Tornado“ 

in mehrere europäische 

Städte und führt sie 2012 und 

2013 auch nach Österreich. Neben 

der Choreografie der Tänzer ist es 

auch die Live Musik von Violine, 

Flöte, Saxophon, Gitarre, Schlagzeug 

und Synthesizer, die den 

Abend zu einem unvergesslichen 

Erlebnis machen. Die magische 

Vorführung, die bunten Kostüme 

und Kulissen kreieren ein perfektes 

Bild von dem, was sich Cathe- 

rine erträumte, um die Zuschauer 

zu verzaubern. Das Können jedes 

einzelnen Tänzers befindet sich 

auf höchstem Niveau, welches mit 

bis zu 15-maligen Steppen pro Sekunde 

unter Beweis gestellt wird. 

Catherine Gallagher, Solotänzerin 

und Lehrmeisterin des Ensembles, 

ist Weltmeisterin des irischen Tanzes 

und irische Nationalmeisterin. 

Info zu allen 

Veranstaltungen unter 

www.kultur.spielberg.at 

Kulturamt Spielberg 

Tel. 0676 847523 200 



Die österreichische Fußballnationalmannschaft der 

Haubenköche im Duell gegen das Projekt Spielberg 

Nach dem Klassiker Österreich gegen Deutschland findet nun am Red Bull Ring in Spielberg das 

„kulinarische“ Fußballmatch des Jahres statt. Österreichs Top Gastronomen treffen sich am 17. 

September 2012 am Fußballplatz in Zeltweg und fordern das Team des Projekts Spielberg 

heraus. Ein exklusiver Branchentreff mit erstklassigem Rahmenprogramm bei freiem Eintritt. 

Rund 30 der renommiertesten 

und angesehensten Köche Österreichs 

wirken in der Fußball Nationalmannschaft 

der Gastronomie 

mit. Den Grundstein für die Mannschaft 

haben die Ideengeber und 

Gründer Rudi Obauer und Thomas 

Schreiner gelegt. Die österreichische 

Fußball Nationalmannschaft 

der Gastronomie sieht sich vor allem 

als Botschafter der guten Küche 

und will im Rahmen ihrer Spiele 

Lukas Resetarits präsentiert 

in Spielberg „UN RUHE STAND“ 

Mittwoch, 26. September ab 20 Uhr, 

Kultur im Zentrum 

Wovor schützt ein Rettungsschirm? 

Vor dem Aufprall oder vor 

dem Regen? Wer steigt auf die 

Schuldenbremse und wer wird ausgebremst? 

Können wir die schmelzenden 

Polkappen wieder einfrieren? 

Gilt die Unschuldsvermutung 

auch für Heuschrecken? Menschenrechte 

für Hedgefonds? Fragen über 

Fragen, auf die der Protagonist am 

Mittwoch, den 26. September ab 20 

Uhr in Spielberg eine Antwort sucht. 

Anders als die Politiker findet er 

jedoch keine und gibt das auch 

zu. Aber er macht sich Gedanken, 

macht sich Sorgen um die 

jungen Menschen von 

heute, deren Lebenserwartung 

gegen 100 geht, und 

die ihre letzten eineinhalb 

Lebensjahrzehnte in Volldemenz 

(gepflegt von Robotern) 

verbringen werden. 

In seiner Jugend war der 

österreichische Mann ab 30 

ein Hutbürger, zuweilen ein 

Gutbürger, eher selten ein 

Mutbürger. Heute werden 

die alten Zausel wild und 

zornig und ab 60 zu Wutbürgern. 

Der Satiriker er- 

reicht heuer sein gesetzliches Pensionsalter 

von 65 und weigert sich, 

in den Ruhestand zu gehen. Seine 

Empörung ist ungebrochen, sein 

Hohn blank und sein Zorn raucht – 

er selbst nicht mehr. In seinem Opus 

24 geht es, wie immer bei ihm, um 

alles: Leben und Tod, Alt und Jung, 

Arm und Reich, Rechts und Links, 

Oben und Unten, Tag und Nacht, 

Dick und Doof, Politik und Korruption, 

Gegenwart und Zukunft – und 

natürlich um das kleine, keulenförmige 

Land der großen, krisengeschüttelten 

Welt. Sehenswert! 

Begegnungen zwischen Köchen, 

Gastronomen, Industrie und Konsumenten 

schaffen. 

Eine dieser Begegnungen findet 

am Montag, den 17. September 

2012 am Red Bull Ring statt. Die Nationalmannschaft 

der Gastronomie, 

unter anderem mit Rudi Obauer 

(Obauer Werfen), Martin Sieberer 

(Trofana Royal), Jürgen Kleinhappl 

(San Pietro) und Franz Fuiko (Carpe 

Diem) zeigt ihr Können ab 18 Uhr 

im Sportzentrum Zeltweg. Gespielt 

wird 2 x 30 Minuten gegen eine 

Mannschaft vom Projekt Spielberg. 

Kommentiert wird das Match des 

Jahres von Kommentatorenlegen- 

de Stefan Steinacher. Bei freiem 

Eintritt können alle Fußballfans und 

Freunde der guten Küche live vor 

Ort dabei sein, wenn sich die beiden 

Teams am Rasen messen. 

Daten & Fakten zum 

kulinarischen Fußballmatch 

des Jahres: 

Datum: 17. September 2012 

Anpfiff: 18 Uhr 

Wo: Sportzentrum Zeltweg 

Eintritt frei 

Moderation: Stefan Steinacher 


www.kpoe-steiermark.at 

StR. Renate Pacher 

Helfen statt reden 

Pensionen sind keine 

Almosen 

Die Pensionen sollen 2013 nur um 1,8 % 

erhöht werden. Darüber hinaus gebe es 

keinen Verhandlungsspielraum, und zwar 

„hundertprozentig nicht“, so SPÖ-„Sozial“- 

Minister Hundstorfer. Gesetzlich würde 

den PensionistInnen eine Erhöhung von 

2,8 % zustehen, das ist die offizielle Teuerungsrate 

für den Zeitraum August 2011 

bis Juli 2012. Schon die 2,8 % liegen deutlich 

unter dem Pensionistenpreisindex, 

das ist der Index für den täglichen und 

wöchentlichen Einkauf. Der ist für kleine 

und mittlere Einkommensbezieherinnen 

viel bedeutender als die Inflationsrate. 

Ein ausreichendes Pensionssystem ist 

eine große Errungenschaft zur Verhinderung 

von Altersarmut und eine der 

wichtigsten Säulen für eine soziale und 

gerechte Gesellschaft. Das ist auch für 

junge Menschen wichtig, wird aber immer 

mehr in Frage gestellt. Die Angriffe 

auf das Pensionssystem sind vor allem 

im Interesse der Versicherungskonzerne, 

die mit der unsicheren, kapitalmarktgedeckten 

Privatpension absahnen wollen. 

Von PolitikerInnen und in den Medien 

wird oft „Jung“ gegen “Alt“ ausgespielt. 

Aber Pensionen sind keine Almosen. Sie 

sind ein Lohnanteil, der eben nicht während 

der aktiven Zeit, sondern im Alter 

ausbezahlt wird. Gerade BezieherInnen 

kleiner Einkommen geben den Großteil 

ihres Geldes für den täglichen Bedarf 

aus. Wenn hier gespart wird, dämpft das 

die Nachfrage, erhöht die Arbeitslosigkeit 

und schadet der Wirtschaft. Kein 

Arbeiter, keine Angestellte verdient 

einen Euro mehr, und kein Jugendlicher 

hat eine bessere Zukunft, wenn 

bei den PensionistInnen gekürzt wird. 

Dieser Pensionsraub ist eine Schande und 

die PensionistInnen schultern damit einen 

großen Brocken des Belastungspakets der 

Bundesregierung. Dieser Pensionsraub 

dient nicht dazu, der Jugend bessere 

Chancen zu sichern, sondern um noch 

mehr Milliarden zu den Banken, Spekulanten, 

Konzernen und zur Euro-Rettung 

umleiten zu können. 

StR. Renate Pacher 

E-Mail: renate.pacher@kpoe-steiermark.at 


Die Knittelfelder MusicNi 

� Kerstin Schmoll 

Die Knittelfelder MusicNights 

2012 waren, ohne Zweifel, wieder 

ein voller Erfolg für die heimischen 

Gastronomen. Jeden Donnerstag 

Abend spielte sich in der Knittelfelder 

Innenstadt dasselbe Bild ab, 

welches schon fast wie ein Deja 

vu schien: Volle Gastgärten wohin 

man blickte, volle Gehsteige und 

Straßen und Menschen, die ausgelassen 

feierten, sich unterhielten 

oder einfach nur den tollen Bands 

lauschten. Der von Unwettern geplagte 

Juli konnte dem Erfolg auch 

keinen Abbruch tun, die vielen Besucher 

trotzten dem Regen regelmäßig. 

Dass dieses Konzept funktioniert, 

bewies sich heuer bereits 

zum 7. Mal. Eine Idee, die kopiert, 

aber nie erreicht werden kann, wie 

sich heuer bei der „Konkurrenzveranstaltung“ 

in der Arena Fohnsdorf 

zeigte. Aber nicht nur den 

Besuchern wurde Einiges geboten 

– auch die Wirtschaft in Knittelfeld 

wird und wurde durch die Music- 

Nights belebt. Viele Arbeitsplätze 

werden regelmäßig geschaffen, 

um den Besucherandrang aus der 

ganzen Steiermark zu bewerkstelligen. 

Außerdem wurde minutiös 

darauf geachtet, die vorgegebenen 

„Spielzeiten“ einzuhalten, um 

den Anrainern die wohl verdiente 

Nachtruhe zu garantieren. 

Es kann eben nur ein Original 

geben, das österreichweit seinesgleichen 

sucht: Hoffentlich auch 

im Jahr 2013 – wir freuen uns 

schon! 



ghts 2012 – ein Rückblick 

Wolfgang Zanger 

Ihre Stimme im Hohen Haus 

Kernöl weg – was klaut 

uns die EU als nächstes? 

Viele Aktionen und Mitteilungen, die 

uns Tag für Tag aus Brüssel erreichen, 

scheinen absurd zu sein. Viele Aktionen 

scheinen einfach nur realitätsfremd, andere 

ganz einfach schlecht durchdacht. 

Doch jetzt ist der Gipfel der Absurdität 

erreicht: Die Brüsseler Bürokratie, die 

dank der rot-schwarzen Bundesregierung, 

welche österreichisches Steuergeld 

mit vollen Händen in die EU-Hauptstadt 

wirft, ist einen Schritt zu weit gegangen. 

Das Murtaler Kernöl darf in Zukunft 

nämlich nicht mehr „steirisch“ sein! 

Man kann es auch in anderen Worten 

ausdrücken: Die Europäische Union hat 

uns Murtalern das Kernöl geklaut. Warum? 

Weil die Bezeichnung „steirisch“ 

nicht etwa an jene Grenzen gekoppelt 

ist, die die Steiermark als Bundesland 

ausmachen, sondern an festgelegte Bezirke, 

in denen leider das Murtal nicht 

aufscheint. Ständigen Streit gibt es ja 

um viele so genannte „geschützte geografische 

Angaben“. Also: Pech gehabt… 

Lässt man die letzten Jahre Revue passieren 

scheint es fast so, als hätten wir 

immer wieder einfach nur „Pech gehabt“. 

Pech mit der ständigen Preissteigerung, 

Pech mit der schleichenden 

Inflation, Pech mit der Tatsache, dass 

sich seit dem EU Beitritt von Lebensmitteln 

bis Benzin die Preise durchwegs 

verdoppelt haben. Und nun auch 

noch Pech mit der Tatsache, dass sich 

wahrhaftig steirisches Kürbiskernöl 

nicht „steirisch“ nennen darf. Denn um 

„steirisch“ zu sein, muss man eben in 

ein fix vorgegebenes Schema passen. 

Nicht nur, dass die Krümmung einer Banane 

vorgegeben wird oder die klassische 

Glühbirne aus den Läden verbannt 

wird, nun wird auch noch die geografische 

Herkunftsbezeichnung so weit 

wie nur möglich durchreglementiert. 

Mit einem Erfolg, der nicht nur fraglich, 

sondern beinahe lächerlich ist. Denn 

seit Jahren bauen viele Bauern aufgrund 

der geänderten klimatischen Bedingungen 

im Murtal Kürbisse an. Die Kürbisse 

entstehen im Murtal, wachsen und gedeihen 

hier – und sind dennoch nicht 

steirisch. Da fragt man sich doch: Wenn 

drin ist, was nicht drauf steht – ist dann 

auch nicht drin, was drauf steht? 

Wolfgang Zanger ist zu erreichen 

unter wolfgang.zanger@parlament. 

gv.at und unter 0664/4680760 



Mit den Eisen für die Krebshilfe kämpfen 

Golfen bereitet viel Freude, erfordert aber auch Gefühl. Dies veranlasste die 

Damen des Golfclubs Murtal auf das Leid zu reagieren, das der Brustkrebs 

verursacht. Mit der von Silvia Wallner organisierten Charity gehen 3.500 Euro 

an die steirische Krebshilfe. 

� Gertrude Oblak 

Christian Scherer, der Geschäftsführer 

der steirischen Krebshilfe, die 

ihren Sitz in Graz hat, erläuterte bei 

der Veranstaltung die Intentionen 

der Krebshilfe: „Allein in der Steiermark 

erkranken jährlich 700 Frauen 

an Brustkrebs. Der Verein steht allen 

Krebserkrankten bei und wird ausschließlich 

durch Spenden finanziert.“ 

Scherer und Miriam Ainedter 

von der österreichischen Krebshilfe 

garantieren, dass alle Spenden ausschließlich 

für die von der Krebshilfe 

angebotenen Dienste zur Unterstützung 

durch therapeutische, 

psychische, ernährungstechnische 

und sonstige Maßnahmen verwendet 

werden. Der Verein wird dreifach 

geprüft und erhält Jahr für Jahr 

das Spendengütesiegel, das für die 

rechtmäßige Verwendung bürgt. 

Alle zwei Wochen sind Mitarbeiter 

der Krebshilfe im Murtal, bei Bedarf 

kommen sie allerdings auch ins Haus 

oder vereinbaren Termine in Graz, wo 

Krebspatienten in der Regel auch zu 

Behandlungen wie Strahlentherapie 

usw. in die Krankenhäuser gefahren 

werden. „Wenn man mit uns Kontakt 

aufnimmt und kurz erklärt, wobei 

man Hilfe braucht, leiten wir alles 

in die Wege“, nannte Scherer den 

einfachen Weg von Menschen und 

deren Angehörigen, die durch eine 

Krebserkrankung in die schwerste 

Zeit ihres Lebens geraten sind. Man 

sollte auch wissen, dass alle Dienste 

der Krebshilfe kostenlos sind. 

Pink Ribbon – 

auf Leid reagieren 

Pink Ribbon ist eine Charity-Serie, 

für die Silvia Wallner im Golfclub 

Murtal ein „Pink Ribbon-Golfturnier 

mit Herrenbegleitung“ organisierte 

und alles und jeden motivierte, um 

einen perfekten Ablauf zu garantieren 

– die Freude durfte dabei natürlich 

nicht auf der Strecke bleiben. 

Letztendlich sammelte man beim 

Turnier eine stattliche Summe und 

konnte „Euro 3.500“ auf den Riesenscheck 

schreiben. Präsident Dipl.- 

Ing. Peter Glatzmaier dazu: „Golfen 

bereitet uns allen Freude, wir sind 

aber sensibel genug, um zu wissen, 

dass es auch eine dunkle Seite im Leben 

gibt.“ Wenn Wallner eine Charity 

ins Visier nimmt, setzt sie ihren reichlich 

vorhandenen Charme ein, um 

beispielsweise die Steiermärkische 

Sparkasse zu motivieren, 750 Euro 

beizusteuern, was Walter Schatz zu 

berichten wusste. KIKA-Geschäftsführer 

Hans Trinkl stellte sich mit 

einem Stressless-Sessel ein, welcher 

der Krebshilfe bei der Therapie wertvolle 

Dienste leisten wird. Silvia Wallner 

dankte allen Sponsoren. Nach 

dem Turnier, der Siegerehrung, der 

Spendenübergabe und 

Preisverleihung 

hätte allerdingsSilvia 

Wallner 

einen zumindest 

zehn Stunden dauernden 

Aufenthalt in diesem 

Wundersessel verdient, um 

wieder „stressless“ zu werden. 



Peter Dietrich 

www.handypro.at 

Die Ergebnisse 

Eigentlich sind Ränge und Ergebnisse 

bei Pink Ribbon nicht so 

wichtig, weil alle teilnehmenden 

Damen und ihre Herrenbegleitung 

automatisch ganz oben einzureihen 

sind, dennoch sind sie 

vielleicht von Interesse. 

Brutto Damen: 

Wenzl Christa 26 

Brutto Herren 

Puchner Philipp 33 

Netto Damen 

Gruppe A 

Feldgrill Barbara 40 

Aigner Christine 36 

Zinnegger Elke 34 

Netto Damen 

Gruppe B 

Zöhrer Svetlana 45 

Hechtl Christine 43 

Messner Elke 37 

Netto Herren 

Gruppe A 

Rappitsch Bernhard 35 

Tabernegg Michael 35 

Mitterhammer Volker 34 

Netto Herren 

Gruppe B 

Haider Martin 38 

Wohleser Norbert 37 

Tändler Gottfried 34 

Longest Damen: 

Wenzl Christa 

Longest Herren: 

Puchner Christian 

Nearest Damen: 

Feldgrill Barbara 

Nearest Herren: 

Zöllner Karl Heinz 



Trotz Niederlage bei Publikumsvoting – 

Spielberg ist „coolste“ Gemeinde der Herzen 

Als vergangen Freitag ein Elektroauto von zig Menschen über den Red Bull Ring gezogen 

wurde, traute wohl so Mancher seinen Augen nicht. Die Aktion, welche von Kronehit initiiert 

wurde, erregte Aufsehen – nicht nur bei der Bevölkerung von Spielberg. 

� Kerstin Schmoll 

Zwar hat es für den Sieg zur 

„coolsten“ Gemeinde Österreichs 

nicht ganz gereicht, nichtsdestotrotz 

war die Veranstaltung ein voller 

Erfolg. Aufgabe der Gemeinde 

Spielberg im großen „Kronehit-Gemeindeduell“ 

war es, ein Auto in 

unter einer Stunde nur mit Muskelkraft 

um den Red Bull Ring zu ziehen. 

Nicht einfacher machte diese 

Herausforderung die Tatsache, 

dass Kronehit-Moderator Meinrad 

Knapp gemütlich im Auto Platz 

nahm. Dem Aufruf von Kulturguru 

Rudi Weißenbacher folgten an diesem 

traumhaften Freitagnachmittag 

viele Bewohner Spielbergs, ein 

Mangel an „Zugkräften“ herrschte 

nicht. Unter tosendem Applaus der 

Zuseher zogen die Spielberger das 

Elektroauto schließlich in beeindruckender 

Zeit über die Ziellinie. Trotz 

der Tatsache, dass die Stimmen für 

den Sieg nicht ganz gereicht haben, 

steht eines fest: Spielberg ist die 

„coolste“ Gemeinde der Herzen. 

Betreutes Lernen und Fördern, 

Spiel und Spaß stehen 

im Mittelpunkt der schulischen 

Tagesbetreuung (= Nachmittagsbetreuung), 

die ausschließlich 

von Lehrern des BG/BRG 

Knittelfeld durchgeführt wird. 

Die Betreuung wird von den Eltern 

offensichtlich sehr geschätzt 

und anerkannt, wie nun die Auswertung 

von Fragebögen ergab. 

Die Bewertung nach dem letzten 

Schuljahr war sehr gut – was natürlich 

alle Beteiligten sehr freu- 

Nachmittagsbetreuung am BG/BRG Knittelfeld 

mit „Sehr Gut“ bewertet 

te. 

An den Nachmittagen wird intensiv 

für Prüfungen und Schularbeiten 

gelernt, Hausübungen 

geschrieben und individuell an 

Lerndefiziten gearbeitet. Auch 

die Bibliothek und Computer 

sind jederzeit verfügbar um für 

Referate zu recherchieren oder 

Hausübungen am Computer zu 

erledigen. 

Zu Mittag gegessen wird gemeinsam 

im Bezirksjungendheim 

Knittelfeld. Das gesunde, 

abwechslungsreiche, sehr gute 

und auch kostengünstige Mittagessen 

schmeckt in fröhlicher 

Gemeinschaft gleich noch besser. 

Kreative und lustige Freizeitaktivitäten 

bringen viel Spaß und 

Abwechslung in den Schulalltag. 

Wenn Eltern am Nachmittag keine 

Zeit für die Kinderbetreuung 

haben oder Schüler nachmittags 

fachkundige Hilfe und Unterstützung 

brauchen, ist die Nachmittagsbetreuung 

sicherlich ein 

sehr wertvolles Angebot. 


Fische aus Rachau 

weithin begehrt 

„Bronzener Angler“ für Manuel Mühlberger 

beim Familienangeln 

Die Fische aus Rachau sind weithin 

auf den Speisekarten zu finden 

und begehrt, ebenso weit zieht 

sich der Teilnehmerkreis beim traditionellen 

Familienangeln des Arbeiter-Fischereivereines 

im Fischereizentrum 

Rachau. „Heuer war die 

Veranstaltung wieder besonders 

gut besucht. 80 Kinder, Jugendliche 

und Senioren folgten unserer 

Einladung“, freute sich Obmann Rudolf 

Bittinger an der Spitze seines 

klaglos funktionierenden Organisationsteams. 

In sechs Stunden sollte 

soviel als möglich an der Angel hängen, 

um die begehrten Preise zu 

erringen. „Bei Prachtwetter ließen 

sich die Fische nicht lange bitten, 

es zappelten über 100 kg Fische 

an den Angelhaken“, so Obmann 

Bittinger bei der Ehrung mit einem 

großen Dank in Richtung der Spender 

von Pokalen und Sachpreisen. 


Großes Lob für die klaglose Abwicklung 

der traditionellen Familienveranstaltung 

kam von Bürgermeister 

Karl Hirtler. Dieser gratulierte dem 

Fischereizentrum Rachau zum erfolgreichen 

Betrieb dieses Naturjuwels 

im Rachaugraben. Mit einem 

Gesamtgewicht von 2,57 kg für drei 

Fische sicherte sich Bianca Pabel als 

Siegerin der Mädchenklasse auch 

den Tagessieg. Mit 2,36 kg war Manuel 

Mühlberger bei den Burschen 

nicht zu schlagen, er zog auch den 

größten Fisch mit 1,59 kg an Land 

und wurde mit dem Bronzenen 

Angler ausgezeichnet. Ihm auf den 

Fersen folgte Christoph Mandl (2,34 

kg), dessen Mutter insgesamt 47 

Fische (ca. 20 kg) erbeutete! Julia 

Guggi als Siegerin der Damenklasse 

fischte 1,38 kg und Thomas Zeiler 

als Sieger der Herrenklasse brachte 

1,27 kg Fisch auf die Waage. 

Wien spezial – Ein Besuch im 

Palais Kinsky und im Mozarthaus 

Abseits der Touristentrampelpfade und den Klischees von Walzer- und 

Weinseligkeit, von Sängerknaben und Spanischer Hofreitschule, führt 

Sie URANIA Knittelfeld zu zwei hochkarätigen Kulturinstitutionen der 

Bundeshauptstadt: 

Am Vormittag steht ein Besuch der Wiener Kunstauktionen im Barockjuwel 

des Palais Kinsky an, am Nachmittag im „MozarthausVienna“, wo 

dessen Direktor Dr. Gerhard Vitek die Gruppe persönlich führen wird. 

Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 13. September 2012 im Büro der 

Urania Knittelfeld (Tel.: 03512/73 2 73) 

Termin: Donnerstag, 20. September 2012 

Treffpunkt: 7.30 Uhr beim Parkplatz Schulzentrum 

Franz – Leitner - Straße 23 in Knittelfeld 

Kosten: € 63.- 

Leistungen: Fahrt, Eintritt, Führung und Reiseleitung 

(inkl. kleiner Imbiss mit Getränk am Würstelstand) 

Reiseleitung: Dr. Gerhard M. Dienes, Universalmuseum Joanneum 

Rückkehr: ca. 19 Uhr 


Zwei Tage in der Lederhosn – 

die K-Bar feierte durch 

Bei der Lederhosen-Party in der 

K-Bar war vergangenes Wochenende 

zwei Tage lang Stimmung pur 

angesagt. Das Team rund um Volker 

Kapfer versorgte die vielen Gäste 

mit allem, was das Herz begehrt. 

Was an diesem Partywochenende 

natürlich nicht fehlen durfte war 

das lang ersehnte Nagelstockturnier-Finale. 

Bei den Damen konnte 

sich Nicole Kainz gegen ihre 

Konkurrentinnen behaupten, bei 

den Männern war Boris Klumeier 

der beste „Nagler“. Belohnt für ihre 

Leistung wurden die beiden jeweils 

mit einem 500,- Euro Gutschein von 

Ruefa Reisen, gesponsert von Ruefa 

Reisen und der K-Bar. Besonderer 

Dank seitens des Veranstalters gilt 

den vielen Sponsoren: Fesch und 

guat, der Tischlerei Mitteregger sowie 

Sternthal Glas. 

Knittelfelder Szene 


Bezirk Murtal / Region Judenburg 

Neue Sauna-Highlights & kulinarische Köstlichkeiten 

in der Aqualux Therme Fohnsdorf 

� Chefredakteur Michael Heger 

Ein wahrlich heißer Herbst erwartet 

alle Gäste ab 20. September 

in der Therme des Lichts, der 

Therme Aqualux in Fohnsdorf. 

Nicht nur, dass diese architektonisch 

einzigartige Therme nahezu 

unbegrenzten Familien- und 

Badespaß für Jung und Alt bietet, 

nun will man in den kommenden 

Monaten die einzigartige Saunalandschaft 

zu einer, im wahrsten 

Sinne des Wortes „heißen Erlebniswelt“ 

erstrahlen lassen. Täglich, ab 

12 Uhr, geführte Spezialaufgüsse 

sollen allen Saunafans die Vielfalt 

und Möglichkeiten des Saunierens 

näher bringen. Zurück zum Ursprung 

sollen alle Gäste mit urig 

finnischen Traditionsaufgüssen, 

nach alter finnischer Schule, geführt 

werden. Den wahren Genuss 

für Körper, Haut, Seele und Gesundheit 

darf man in der Sauna- 

landschaft der Aqualux Therme 

Fohnsdorf erleben, wenn eben 

„Zutaten“ wie Erdbeercreme mit 

Meersandpeeling oder etwa Ice 

Honig vom geschulten Saunapersonal 

ins Spiel gebracht werden. 

Zu einem der vielen Highlights 

in der Aqualux Therme Fohnsdorf 

zählt jedoch auch das Vitadome- 

Restaurant. Immerhin ist es ja eine 

absolute Besonderheit, wenn man 

sich nach einem schweißtreibenden 

Saunaaufguss im Anschluss 

mit kulinarischen Köstlichkeiten 

„verzaubern“ lassen kann. So verwöhnt 

ab 20. September das Team 

rund um Küchenchefin Manuela 

Mocivnikar jeden Gast mit herbstlichen 

Gaumenfreuden. 

Die Therme Aqualux startet nun 

nach den alljährlichen Revisionsarbeiten, 

welche zum Komfort aller 

Thermenbesucher dienen, wieder 

am Donnerstag, dem 20. September 

2012 ab 09:30 Uhr. 

Zu Fuß zur Mariazeller Mutter 

17 Personen aus dem Raum 

Weißkirchen und Obdach pilgerten 

in der Vorwoche zu Fuß von Weißkirchen 

nach Mariazell. In 5 Tagen 

wurden 125 km zurückgelegt und 

rund 6.000 Höhenmeter überwunden. 

Organisiert und geleitet 

haben diese Wallfahrt Herta Felber 

und Hans Greimel. Nach einer kurzen 

Andacht beim Zellerkreuz in 

Weißkirchen ging es los. Es wurden 

die Seckauer und anschließend die 

Eisenerzer Alpen überquert, ehe 

man den Hochschwab „anging“. 

Dort aber beeinträchtigte starker 

Regen die Wallfahrer besonders 

arg. Schließlich waren dann alle 

froh, als sie gut und heil bei ihrem 

Ziel, der Basilika in Mariazell ankamen. 




Die Seychellen haben Judenburg erreicht 

Auf den Titelseiten der Zeitungen ihrer Heimat wurde davon berichtet, dass Noella 

Steinwidder vom Ministerium zur Tourismusbotschafterin der Seychellen ernannt wurde. 

Der Zufall will es, dass Noella 

Steinwidder in Judenburg wohnt 

und ihre Botschaftertätigkeit von 

hier aus bewerkstelligen wird. „Ich 

werde alles Mögliche unternehmen, 

um auf die Schönheit meiner Heimat 

aufmerksam zu machen“, nahm 

sie sich vor. Sie zeigt ein Plakat mit 

einem dreifarbigen Panorama: Kräftige, 

dunkelgrüne Palmen, Meer 

und ein Himmel in tiefblau mit einigen 

weißen Wolken. Warum sollte 

man die Seychellen als Urlaubsziel 

wählen: „Der Massentourismus hat 

die Seychellen noch nicht erreicht, 

das Klima ist angenehm, gegessen 

wird vor allem gegrillter Fisch, der 

frisch aus dem Meer kommt, viel 

Gemüse und herrliche Früchte“, 

schwärmt Noella Steinwidder. 

Die 32-jährige Botschafterin ist 

mit dem Judenburger Norbert 

Steinwidder verheiratet. Zu ihrer 

Familie gehört auch Tochter Vanessa. 

„Ich koche ihr zuliebe österreichisch“, 

sagt sie. An eine Rückkehr 

in ihre Heimat ist nicht gedacht. Im 

Gegenteil, demnächst soll ein Büro 

eröffnet werden, in dem man alles 

über die Seychellen erfährt, einen 

der 80.000 Einwohner kennen lernen 

kann und zu dem etwas für die 

Figur und die Schönheit tun kann 

– dafür schaffte Noella spezielle Geräte 

an und ließ sich dementsprechend 

ausbilden. Wenn sie an kalten, 

nebeligen oder regnerischen 

Tagen das Heimweh überfällt, kann 

sie das mit John West-Thunfisch 

von den Seychellen überbrücken, 

der hier in Dosen angeboten wird. 

Exportiert werden aus ihrer Heimat 

u. a. auch Zimt und die Coco de Mer, 

eine ganz spezielle Kokosnuss. 

Tolle Stimmung bei der ersten Fete Rouge 

Bei der ersten Fete Rouge, zu welcher LAbg. 

Gabriele Kolar unlängst nach Fohnsdorf lud, 

herrschte tolle Stimmung – diese bot Anlass zum 

Chillen im Garten des Landhaus Wilhelmer. 

Zahlreiche Besucher aus den Bezirken Murtal 

und Murau folgten der Einladung zur Fete 

Rouge bei traumhaftem Wetter. Eingerahmt in 

das wunderbare Ambiente des sehr schönen 

Gartens der Familie Wilhelmer mit Badeteich 

und Laube gaben sich viele in rot gekleidete 

Partygäste ein Stelldichein. Für die musikalische 

Unterhaltung sorgte Wolfgang Wippel in 

stimmungsvoller Weise und für das Training 

der Lachmuskeln das Kabarettduo Gloggi und 

Schicho. In ihrem Kabarettprogramm wurde so 

mancher der anwesenden Prominenten in liebevoller 

Art auf die Schaufel genommen und 

beim durchaus geglückten Versuch eines Mitmachkabaretts 

blieb kein Auge trocken. Das Fazit 

des Abends: Alle Besucher freuen sich bereits 

auf die Fete Rouge 2013. 


Der sicherste 

Weg, in die 

Zeitung zu 

kommen, 

besteht darin, 

eine zu lesen. 

Steigern Sie den Wert 

Ihrer Meinung. 

Mit jeder Zeitung mehr. 

Zeitungen und Magazine liefern Fakten und Analysen mit Tiefgang – die Basis 

für eine fundierte Meinungsbildung. Und wer mehr weiß, hat auch mehr zu sagen. 

Testen Sie Ihr Wissen und gewinnen Sie auf zeitungen-magazine.at 

Eine Initiative des Verbandes Österreichischer Zeitungen und seiner Mitglieder. 

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Gute Wege in die Zukunft – 

Familienförderungsprojekt auf regionaler Ebene 

Mit dem Projekt „Gute Wege in 

die Zukunft“ gibt es erstmalig ein 

gemeinsames regionales Familienförderungsprojekt 

der Gemeinden 

Judenburg, Zeltweg und Fohnsdorf. 

Gefördert wird dieses Projekt vom 

Land Steiermark. Zielgruppe dieses 

Projektes sind Eltern und Erziehungsberechtige 

sowie Alleinerzieher 

mit Kindern im Alter von 2 bis 14 

Jahren. 

Gestartet wird dieses einzigartige 

Projekt mit Einladungsvorträgen 

am 28. September 2012 in den Gemeinden 

Zeltweg (16.30 Uhr, After 

School Zeltweg), Judenburg (18 Uhr, 

Kinderfreundeheim, Dr. Theodor 

Körner Platz) und Fohnsdorf (19 Uhr, 

Bücherei Fohnsdorf). 

Danach findet am Freitag, den 5. 

Oktober 2012 von 14.30 bis 18 Uhr 

in Fohnsdorf, Kinderfreundeheim 

Wasendorf, ein Workshop statt. Vortragende 

ist Hannelore Berdev, Dipl. 

Lebensberaterin und zertifizierte 

Elterntrainerin. Zentrales Thema dieses 

Workshops im Teil 1 ist „Kinder 

brauchen Grenzen“. Dabei können 

Seit 25 Jahren, exakt seit 6. Juni 

1987, gibt es im Pfaffendorfer Wald, 

gleich neben der Fitstrecke, den 

Waldlehrpfad. Anlässlich dieses 

Jubiläums lud der Errichter und 

Betreuer des Lehrpfades, die Ortseinsatzstelle 

der Berg- und Naturwacht 

Zeltweg, am vergangenen 

Wochenende zu einem Festakt. 

Begrüßt durch Bergwachtmitglied 

Josef Grillitsch wurden Zeltwegs 

Bürgermeister Hermann Dullnig, 

der Landesleiter der Berg- und Naturwacht 

Steiermark, Ing. Heinz 

Pretterhofer, der Bezirksleiter des 

Murtales, Werner Streissnig und DI 

Luitpold Liechtenstein, der 1987 

an der Anlegung des Lehrpfades 

maßgeblich mitwirkte. Der Bürgermeister 

sowie die Ehrengäste 

dankten in ihren Grußworten den 

Zeltweger Berg- und Naturwäch- 

Eltern und Erziehungsberechtigte 

lernen, ohne schlechtes Gewissen 

gesunde Grenzen zu setzen. Im Teil B 

geht es um das Thema „Wut und Mut 

tut gut“. Dabei soll man den Umgang 

mit Emotionen und Gefühlen 

lernen. 

Jeder Teilnehmer des Workshops 

erhält ein Zertifikat, ebenso ist für 

Kinderbetreuung gesorgt. Die Kosten 

für den Workshop belaufen sich 

auf € 15.–. Interessenten für den 

25 Jahre Waldlehrpfad Zeltweg 

tern für die unentgeltliche Arbeitsleistung, 

die sich nicht nur auf die 

seinerzeitige Errichtung, sondern 

auch auf die Erhaltung und Pflege 

des Lehrpfades bezieht. Ständig 

wird der Lehrpfad mit neuen Pflanzungen 

erweitert, Nistkästen für 

Vögel und Fledermäuse montiert 

und Insektenhotels errichtet. Dass 

hier 60 Vogelarten ihren Einstand 

finden, zeugt von der Naturnähe 

des Pfades. Die Anlage ist aber auch 

ein beliebter Erholungsort der Zeltweger 

Bevölkerung und mit der pa- 

Workshop können sich bei den Einladungsvorträgen 

gerne anmelden. 

Weitere Anmeldeformulare gibt es in 

den Gemeindeämtern Zeltweg und 

Fohnsdorf sowie im Stadtamt Judenburg. 

rallel verlaufenden Fitstrecke auch 

ein Treffpunkt für Sportbegeisterte. 

Den zahlreich erschienenen Gästen 

wurde zu Mittag Gegrilltes geboten 

und für die Kleinen gab es im Rahmen 

des Kindersommers ein Unterhaltungsprogramm. 



„Dreiviertelmillionen Euro-Jackpot“ für die Judenburger 

750.000 Euro Dividende schüttet die Stadtwerke Judenburg AG von dem mit Fleiß und Strategie 

im Jahr 2011 erwirtschafteten 1.462.000 Euro Bilanzgewinn an die Stadt Judenburg aus. 


„In den nächsten Jahren wird es 

allerdings so nicht weitergehen, 

weil die Stadtwerke investieren 

müssen. Die Kraftwerke sind in die 

Jahre gekommen. Es wird ein neues 

Kraftwerk gebaut, derzeit wird dafür 

die Umweltverträglichkeitsprüfung 

erstellt. Außerdem ist eine kleinregionale 

Photovoltaik-Anlage geplant“, 

dämpfte Bgm. Hannes Dolleschall 

bei der Gemeinderatssitzung 

eventuelle Begehrlichkeiten für die 

nahe Zukunft, nicht aber die uneingeschränkte 

Freude, den Dank und 

das Lob für die Stadtwerke. Vbgm. 

Ing. Wolfgang Toperczer dazu: „Ein 

schönes Ergebnis, allen Mitarbeitern 

gebührt dafür unser Dank.“ 

Betreutes Wohnen 

braucht Betreuung 

Das Fohnsdorfer Bauunternehmen 

Stvarnik hat in der Judenburger 

Innenstadt ein schönes Haus 

revitalisiert und 15 Einheiten für 

„Betreutes Wohnen“ geschaffen. 

Nur einige Wochen danach ist der 

Betreiber „Neue Lebensräume“ in 

den Konkurs geschlittert, sodass 

das Projekt mit 31. August betreuungs- 

und verwaltungsmäßig verwaist 

gewesen wäre, wenn man 

nicht einen neuen Grazer Betreiber 

gefunden hätte, der vorläufig bis 

Ende dieses Jahres bzw. bis eine 

endgültige Lösung gefunden wird, 

das Haus führt. Derzeit sind elf der 

15 Wohnungen mit älteren Menschen 

belegt, die sich hier sehr wohl 

fühlen. 

Für die ganz Jungen, und zwar für 

die Simultania-Kinderkrippe und 

den Kneipp-Kindergarten, hat der 

Gemeinderat Zuschüsse beschlossen 

und die Nachmittagsbetreuung 

der Volks-, Haupt- und Neuen Mittelschüler 

in die Hände der „Ideeum“ 

und Sport- und Freizeitschule 

gelegt. GR Norbert Steinwidder 

hätte sich bei der Vergabe mehr 

Transparenz gewünscht, die laut 

Dolleschall jederzeit durch Einsichtnahme 

gegeben sei, aber kaum in 

Anspruch genommen werde. 

Etwas lauteres 

„Bettgeflüster“ 

Das JUFA Jugend- und Familiengästehaus 

soll generalsaniert werden. 

Nachdem sich Bgm. Dolleschall 

und Vbgm. Toperczer auf die 

Investitionssumme von 400.000 

bis 600.000 Euro verständigten, 

nannte Dolleschall 120.000 Euro 

als Beitrag der Gemeinde für dieses 

Vorhaben: „Wir nehmen nicht 

direkt Geld in die Hand, sondern 

erbringen über den Bauhof Leistungen 

in dieser Höhe.“ Vbgm. 

Toperczer sieht darin trotzdem 

eine Benachteiligung für Mitbewerber 

im Nächtigungsgewerbe: 

„Schon 2002 habe ich anlässlich 

der Förderung des JUFA auf diesen 

Missstand aufmerksam gemacht. 

Damals konnten wir in der Stadt 

17 Dreisternebetten anbieten. Der 

Vorschlag der ÖVP zur Bettenförderung 

hat dazu geführt, dass privat 

investiert wurde und wir nun über 

100 Dreisternbetten verfügen. Ich 

plädiere dafür, diese Förderung 

wieder aufleben zu lassen.“ „Wir 

haben damals 60 Betten als Ziel 

angepeilt“, konterte Dolleschall, 

räumte aber dann ein, bei der derzeit 

laufenden Überarbeitung der 

Förderungsrichtlinien der Stadt 

einen möglichen Ausgleich zu suchen. 

Stadtrat Dr. Franz Bachmann 

bestätigte, dass die 100 Dreisternbetten 

sicher auf die Initiative der 

ÖVP zurückzuführen seien, mahnte 

aber auch zu bedenken, dass 

das Jugendgästehaus in einem 

historisch wertvollen Gebäude beherbergt 

ist, deren Erhaltung auch 

im Sinne der Stadt ist. In guten Zeiten 

verzeichnete man jährlich bis 

zu 13.000 Nächtigungen und etwa 

9.000 Nächtigungen, wenn es 

nicht so gut lief. Damit man an die 

guten Zeiten anknüpfen kann, sollen 

u.a. mehr Zweibettzimmer und 

ein Gastgarten geschaffen werden. 

Zudem soll die Minigolfanlage im 

benachbarten Schillerplatz wiederhergestellt 

werden. 


Julian 

Geburtsdatum: 3.9.2012 

Geburtszeit: 8.24 Uhr 

Geburtsgröße: 52 cm 

Geburtsgewicht: 3270 Gramm 

Geburtsort: LKH Judenburg 

Die große Schwester Marie- 

Theres (12 Jahre) ist sehr stolz 

auf ihren Bruder Julian. Die beiden 

sind mit ihren Eltern Silke 

und Walter Pirker in Fohnsdorf 

beheimatet. 

Lilly Sophie 






Sichtlich stolz ist Mama Eva- 

Maria Hosner auf ihre kleine 

Tochter Lilly Sophie. Zuhause 

sind sie mit Papa Georg Ofner 

in Judenburg. 

Regionaler Nachwuchs 

Babys der Woche 

� Daniela Maier 

Christian 





Geburtsort: LKH Leoben 

Genau am Geburtstermin 

konnten Katharina und Marco 

Fridrich ihren Sohn Christian in 

die Arme schließen. Ihre Heimat 

ist Kapfenberg. 

Dominik 

Marius 






Das erste Kind von Dida und 

Marius Moldovan ist der kleine 

Dominik Marius. Die kleine Familie 

ist in Zeltweg daheim. 

20 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 37 – 13. September 2012 

Maria 






Ganz stolz auf die kleine 

Schwester ist Brüderchen Elias 

(4 ½ Jahre). Gemeinsam mit 

den Eltern Susanne und Thomas 

Lang sind die beiden in 

Parschlug zu Hause. 

Josef 

Octavian 






Über die Geburt von Josef freuen 

sich seine Schwestern Stefania 

(3 Jahre) und Tamara (6 Jahre). 

Mit den Eltern Estera und 

Octavian Moraru ist das Kindertrio 

in Trofaiach daheim. 

Milena 






Freudestrahlend präsentiert 

uns Bastian (6 ½ Jahre) seine 

kleine Schwester. Es freuen sich 

die Eltern Petra Zoisl und Manfred 

Taberhofer. Unsere „Bürgermeisterin 

der Woche“ kommt 

aus Mariazell. 

Ana 






Die süße Ana ist für ihre Geschwister 

Kristina und Kristijan 

sowie für die Eltern Zorica und 

Mladen Gavric ihr kleiner Sonnenschein. 

In Murau ist die Familie 

zu Hause.

Johanna 






Pünktlich am Geburtstermin hat 

die kleine Johanna das Licht der 

Welt erblickt. Die Eltern Stefanie 

und Roman Leithold leben mit 

ihrer Tochter in Mitterdorf im 

Mürztal. 

Auch heuer lud die Werkskapelle 

Zeltweg im Rahmen des 

Kindersommers 2012 in ihre 

Räumlichkeiten ein. Unter der 

Leitung von Kapellmeister BBakk. 

Herbert Bauer und Rosemarie 

Bauer-Madl lernten die teilnehmenden 

Kinder die aus Südamerika 

kommenden Congas 

und die afrikanischen Djemben 

sowie einige australische Besonderheiten 

der Percussionswelt 

kennen. Die Kinder waren mit so 

viel Freude und Elan dabei, dass 

sogleich ein richtiges Trommelgewitter 

über Zeltweg hereinbrach. 

Die heißen Rhythmen verlangten 

nach kühlen Getränken. 

Für die Erfrischungen nach dem 

„Trommelgewitter“ sorgten liebevoll 

die Verantwortlichen der 

Werkskapelle Zeltweg. 

Madita Elisa 

Regionaler Nachwuchs 






Auf Madita Elisa freuen sich ihre 

Halbschwester Elena (6 Jahre), 

ihr Bruder Marvin (2 ½ Jahre) 

und ihre Eltern Michaela Kreinbucher 

und Markus Waldhuber. 

Aufwachsen wird sie in Trofaiach. 

Anna Maria 






Für Mama Eva Langer und Papa 

Robert Pfannhofer ist die kleine 

Anna Maria ihr kleiner Sonnenschein. 

Die Sonnenstrahlen sind 

in Krieglach zu sehen. 

Maximilian 

Günter 

Trommelgewitter in Zeltweg 






Manches beginnt klein, manches 

groß. Und manchmal ist 

das Kleinste das Größte. Mit 

dem kleinen Max ist für seine 

Geschwister und seine Eltern 

Sabine und Günter Primas ihr 

Glück perfekt. Die Familie ist in 

Großlobming daheim. 



Festtage bei Steinmetz Wieser in Zeltweg 

Fr., 14. und Sa., 15. September 2012 

Das steirische Steinmetzunternehmen 

Wieser GmbH feiert am 

14. und 15.9 in Zeltweg „Tage der 

offenen Tür“. 

An diesen Tagen können Sie 

die Welt der Natursteine erleben, 

einen Bildhauer bei der Arbeit zusehen, 

aktuelle Natursteinprojekte 

und Produkte kennenlernen und 

sich einen Überblick über die aktuelle 

Friedhofsgestaltung machen. 

Als gemeinsame Veranstaltung der Steiermärkischen 

Berg- und Naturwacht Bezirksstelle 

Voitsberg und der Einsatzstelle Weißkirchen 

fand am vergangenen Sonntag eine 

Bergmesse am Wölkerkogel (Altes Almhaus) 

statt. 

Bei strahlendem Spätsommerwetter zog 

es besonders viele Wanderer von beiden Seiten 

des Berges auf das Gaberl und zum Alten 

Almhaus. Dadurch wurde die Bergmesse vor 

der Marienstatue am Wölkerkogel zum Anziehungspunkt. 

Geistlicher Rat Mag. Gerhard Hatzmann, 

der Pfarrer von Zeltweg, zelebrierte eine 

Bergmesse unter azurblauem Himmel mit 

gewohnter Herzlichkeit und Hingabe, die 

launige Begrüßung der Anwesenden wurde 

von Dr. Heinz Flesch, Bezirksleiter-Stellvertreter 

der Berg- und Naturwacht Voitsberg, 

vorgenommen. 

Wunderschön eingeleitet und untermalt 

wurde die Messe von einer Abordnung der 

Werkskapelle Zeltweg unter der Leitung von 

Bezirkskapellmeister Herbert Bauer. 

Seit über 55 Jahren arbeitet der 

steirische Traditionsbetrieb mit 

Natursteinen für die Innen-und 

Außengestaltung und im Friedhofsbereich. 

In den letzten Jahren 

haben sich nach der Ausführung 

von Großprojekten geschätzte 

120 Tonnen und ca. 160 Paletten 

hochwertige Natursteinmaterialien 

angesammelt; z.B. Bodenplatten, 

Pflastersteine, Terrassen- 

platten, Granit u. Marmorfliesen 

und viele Gartensteine. Grabsteine, 

Urnen und Gräberschmuck 

stehen für Allerheiligen bereit. 

Diese hochwertige Lagerware wird 

zu sensationell günstigen Preisen 

Bergmesse am Wölkerkogel 

verkauft! 

Unser Festtagshit: Granitfliesen 

1A Qualität; grau-weiß u. rosa, 

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incl.20% MwSt, solange der Vorrat 

reicht! 



Hightech im Kompaktformat: 

Der neue Audi A3 - jetzt im Autohaus Neubauer 

Der neue Audi A3 sprengt Klassengrenzen 

– er bringt die Qualitäten 

der Oberklasse ins Segment der 

Premium-Kompakten. Der Dreitürer 

steckt voll geballter Technik – beim 

Antrieb, beim mobilen Infotainment 

und bei den Fahrerassistenzsystemen. 

Die Audi ultra-Leichtbautechnologie 

hält sein Gewicht niedrig, 

damit legt sie die Basis für die hohe 

Effizienz und den ausgeprägt sportlichen 

Charakter. 

Nur ein leichtes Auto kann wirklich 

sportlich und effizient sein. 

In seiner Basisversion, als 1.4 TFSI, 

wiegt der neue Audi A3 nicht mehr 

als 1.175 Kilo – der souveräne 

Bestwert im Wettbewerbsumfeld. 

Gegenüber dem Vorgängermodell 

haben die Entwickler das Leergewicht, 

je nach Motor, um bis zu 80 

Kilogramm reduziert und damit 

die Gewichtsspirale einmal mehr 

umgekehrt, getreu dem Audi ultra- 

Leichtbauprinzip. 

Der neue Audi A3 steht sportlich 

und straff auf der Straße. Jedes Element 

seines Designs wirkt präzise 

und ausdrucksstark, die athletische 

Skulptur mit der niedrigen Motorhaube, 

der markanten Karosserieschulter 

und den stark geneigten 

C-Säulen betont die Horizontalen. 

Der große, sechseckige Singleframe-Kühlergrill 

dominiert die Front. 

Auf Wunsch liefert Audi die Scheinwerfer 

in Xenon plus-Technologie 

samt LED-Tagfahrlicht; in diesem 

Fall sind auch die Heckleuchten mit 

Leuchtdioden bestückt. 

Der Innenraum führt das athletisch-leichte 

Design des Exterieurs 

fort. Ein abgesetzter Bogen umläuft 

die Instrumententafel; 

sie baut schlank und 

niedrig und scheint 

auf der Mittelkonsole 

zu schweben. Große, 

runde Luftausströmer 

im Jet-Design, das elegante 

Bedienfeld der 

Klimaanlage und plastisch 

geformte Dekorleisten 

setzen Akzente 

– mit ihrer ausgeprägten 

Präzision bringen 

sie die Qualität der 

Oberklasse in den A3. 

Audi connect: Vernetzung 

mit der Umwelt. 

Beim mobilen Infotainment und 

bei den Fahrerassistenzsystemen 

bringt der neue Audi A3 auf Wunsch 

Lösungen mit, die es zuvor im Segment 

noch nicht gab. Unter dem 

Begriff Audi connect offeriert die 

Marke ihren Kunden maßgeschneiderte 

Online-Dienste, die den Fahrer 

mit der Umwelt vernetzen und 

ihn schnell und leicht verständlich 

mit wichtigen Informationen versorgen. 

Für komfortables und souveränes 

Fahren offeriert Audi Assistenzsysteme, 

die unmittelbar aus 

der Oberklasse stammen. 

Der neue A3 startet mit einem TDI 

und vorerst in Österreich einem TFSI 

Motor in den Markt; sie haben 1,4 bis 

2,0 Liter Hubraum und leisten 90 kW 

(122 PS) bis 132 kW (180 PS). Ihr Verbrauch 

ist im Vergleich mit dem Vorgängermodell 

um durchschnittlich 

12 Prozent gesunken. Der neue 2.0 

TDI kommt auf 100 km im Schnitt 

mit 4,1 Liter Kraftstoff aus. 

In den kommenden Monaten 

wird Audi die Motorenpalette wei- 

ter ausbauen. Noch 2012 folgt eine 

Version mit dem hocheffizienten 1,6 

Liter-TDI, die pro 100 km im Schnitt 

nur 3,8 Liter Diesel verbraucht. Ein 

weiteres Highlight ist der 1.4 TFSI 

mit der cylinder on demand-Technologie; 

er legt im Teillastbereich 

zwei seiner vier Zylinder still. 

Auch bei der Kraftübertragung 

Sportlich, attraktiv und vielseitig 

– der Performance-SUV Audi Q5 ist 

der erfolgreichste Mittelklasse-SUV 

in Europa. Jetzt ist er mit neuen Lösungen 

beim Design, beim Infotainment, 

bei den Assistenzsystemen 

und bei den Motoren noch besser. 

Der Q5 hybrid quattro vereint die 

Kraft eines Sechszylinders mit dem 

unterstreicht der neue A3 seine 

technologische Führungsrolle. Der 

1.8 TFSI wird mit der Siebengang S 

tronic angeboten; sie bietet in Kooperation 

mit dem Fahrdynamiksystem 

Audi drive select eine Freilauffunktion. 

Der 1.4 TFSI und der 

2.0 TDI sind mit einem manuellen 

Sechsganggetriebe gekoppelt. 

Ein Erfolgstyp wird noch besser: 

Audi hat den Q5 überarbeitet 

Verbrauch eines Vierzylinders, und 

der neue SQ5 TDI setzt der Baureihe 

mit 230 kW (313 PS) ein dynamisches 

Glanzlicht auf – als erstes 

S-Modell von Audi mit einem Dieselmotor. 

Nähere Infomationen zum 

neuen Audi Q5 erhalten Sie jetzt im 

Autohaus Neubauer in Aichdorf/ 

Fohnsdorf. 



Im Namen der Republik 

Richter Mag. 

Walter 

Buchegger und 

Bezirksanwalt 

Josef Fuisz 

Bei manchen Angeklagten, die vor Richter Mag. Walter Buchegger und Bezirksanwalt 

Josef Fuisz stehen, fällt einem tatsächlich das von Hansi Orsolic gesungene Lied vom 

„potscherten Leb´n“ ein. 

„Des zohl i morgn“… 

…beteuerte der 24-jährige Produktionsmitarbeiter 

aus Knittelfeld. 

Er sollte 900 Euro Buße dafür 

zahlen, dass er ein Handy gefunden 

und weiterverkauft hat. Mitten in 

den Ratenzahlungen blieb er allerdings 

irgendwie stecken. „I hob a 

Durststreckn mit finanziellen Problemen 

ghobt“, erklärte er. Er lebe 

nun mit seiner neuen Freundin und 

deren Kind zusammen. Zudem erwartet 

seine ehemalige Freundin ein Kind 

von ihm. „Jo super“, sagte er dem 

Richter auf dessen Auskunft, dass 

nun ein weiterer Zuschlag zu seiner 

Buße zu zahlen ist. 

Elegantes Ende 

Eineinhalb Jahre lang lebte ein 

37-jähriger Arbeitsloser, der nun in 

Hoheneck lebt, bei einer 43-jährigen 

Arbeitslosen, die damals noch 

in Zeltweg wohnte. Er bestellte sich 

auf deren Namen und Rechnung 

eine Fahrkarte bei 

den ÖBB und fuhr in seine 

Heimat. Die Abwesenheit 

hat die Lebensgefährtin 

gleich, den Betrug aber 

erst dann bemerkt, als ihr 

die Rechnung für die Fahrkarte 

über 66,40 Euro ins 

Haus flatterte. „Ich habe 

das bezahlt, will das Geld 

aber zurück haben“, forderte sie. Sie 

zog mit ihrer 18-jährigen arbeitssuchenden 

Tochter bald danach nach 

Fohnsdorf. Damit nicht genug: Um 

die Fahrschule bezahlen zu können, 

wollte die Tochter der Arbeitslosen 

ihr Sparbuch auflösen. „Weil es unauffindbar 

war, dachte ich, dass 

es beim Umzug verloren gegangen 

sein könnte“, schilderte diese. 

Nachforschungen bei der Post haben 

allerdings ergeben, dass der 

Lebensgefährte das Sparguthaben 

abgehoben hatte. Das Kennwort 

verriet ihm irgendwann die Mutter. 

„I hob Göld braucht, du kriagst olles 

wieda“, soll er am Telefon auf 

die diesbezüglichen Vorwürfe 

geantwortet haben. Vor Gericht 

erschien er nicht. Telefonisch 

ließ er ausrichten, dass 

er nach einem Bandscheibenvorfall 

auf Rehab sei. „Das glaub ich 

nicht, der lügt ja immer“, meinte 

die ehemalige Lebensgefährtin. 

Zur nächsten Verhandlung wird er 

durch Polizeibeamte vorgeführt. 

Schweres Schicksal 

Dass ihm die Kellnerin keinen Alkohol 

mehr geben wollte, verärgerte 

einen 49-jährigen Arbeiter aus 

Katzling so sehr, dass er ihr einen 

schmerzhaften Kopfstoß verpasste. 

„Mann kann´s als Schicksal betrachten“, 

meinte er, was aber für 

alle unverständlich ist. Nun muss er 

685 Euro Buße bezahlen, damit das 

Verfahren im Rahmen einer diversionellen 

Maßnahme erledigt wird. 

Dazu noch der Rat des Richters: 

„Unterlassen Sie das künftig, sonst 

wird es kritisch.“ 

Dachschaden 

Der 20-jährige Judenburger Präsenzdiener 

war in seiner Heimatstadt 

auf einer Geburtstagsparty. 

Als er aus seinem in der Nähe geparkten 

Auto etwas holen wollte 

sah er, dass ein 21-jähriger Krankenpflegeschüler 

aus Judenburg 

mit einem Bein auf dem Vorderrad 

seines Autos stand. „Ich habe ihn 

gebeten, sich von meinem Auto 

fernzuhalten“, sagte der Präsenzdiener, 

der dann wieder zur Party 

zurückging. Durch einen Blick zurück 

sah er aber, dass sich der Krankenpflegeschüler 

schon wieder an 

seinem Auto zu schaffen machte. 

Erneut verscheuchte er seinen 

Kontrahenten, der sich daraufhin 

auf den Gehsteig setzte. Später 

bemerkte der Präsenzdiener, dass 

das Autodach eingedellt und die 

Windschutzscheibe voll mit Spucke 

war. „Ja, ich habe aus Wut auf das 

Auto gespuckt, sonst aber nichts 

getan“, sagte der Krankenpflegeschüler. 

Den Richter konnte er nicht 

überzeugen, denn vor nicht allzu 

langer Zeit beschädigte der Krankenpflegeschüler 

die Motorhaube 

eines Autos, weil er darauf herumtrampelte. 

Pubertät und Alkohol 

sollen daran schuld gewesen sein. 

Das Urteil lautet 320 Euro Strafe, 

dazu kommen die Kosten des Verfahrens. 

Heftige Strafe 

In Judenburg, Graz und Leoben 

hatte ein 29-jähriger Umschüler 

Marihuana und anderes Suchtgift 

gekauft und genossen. Damit 

wurde er schon mehrmals auffällig. 

Vom Richter darauf aufmerksam 

gemacht, dass das Delikt mit sechs 

Monaten Haft bedroht ist, schreckte 

der Umschüler zusammen: „Das ist 

aber heftig.“ Weil er beteuerte, nun 

clean zu sein, blieb es diesmal bei 

einer Geldstrafe von 400 Euro und 

100 Euro Kosten für das Verfahren. 

Das sichergestellte Rauschgift wird 

vernichtet. 

Lange süchtig 

Seit vielen Jahren konsumiert der 

erst 21-jährige Judenburger Maurer 

Rauschgift und stand dafür auch 

schon vor dem Richter. „Wie oft?“, 

wollte der Richter von ihm wissen. 

„Drei Mol“, gab er zur Antwort. 

„Gut geraten, es war bisher vier 

Mal“, klärte ihn der Richter auf. Der 

Maurer beteuerte, dem Rauschgift 

abgeschworen zu haben. Für den 

vielleicht doch letztmaligen Konsum 

von Marihuana wurde er zu 

zwei Monaten Haftstrafe, bedingt 

auf drei Jahre verurteilt. 

Maschendrahtzaun 

Seit vielen Jahren schon streiten 

zwei Nachbarn aus Fohnsdorf. Es 

gab schon einige Verhandlungen 


und Verurteilungen, was den Streit 

aber offensichtlich nur am Glosen 

hielt. Der 62-jährige Pensionist aus 

Fohnsdorf verkaufte einer 55-jährigen 

Hausfrau ein Haus, das unmittelbar 

neben seinem Haus steht. 

Alles ließ sich nicht so trennen, dass 

man sich aus dem Weg gehen konnte. 

Auch im Kaufvertrag wurden die 

Besitztümer nicht eindeutig aufgeteilt, 

sodass es immer wieder zu 

Streitigkeiten kommt. 

Diesmal ging es um einen Zaun, 

errichtet aus dem Balkongitter 

des Pensionisten, mit eigenem 

Maschendraht erhöht, damit der 

Hund nicht entweichen kann. 

Diesen Zaun riss der Pensionist 

ab, den dabei entstandenen Maschendraht-Rest 

legte er an der 

Grundstücksgrenze ab. „Der Zaun 

war auf meinem Grundstück“, behauptete 

der Pensionist. Der Gatte 

der Nachbarin, ein 58-jähriger 

Rentner, behauptete das Gegenteil. 

Weiters hat der Pensionist 

einen 10.000 Liter fassenden Öltank 

abgetragen und entsorgen 

lassen. Laut Kaufvertrag verblieb 

der Öltank in dem Haus, das er 

verkauft hat und er hatte das vertragliche 

Recht, dieses Haus zu betreten, 

wenn er den Öltank kontrolliert. 

In einwöchiger Arbeit trug 

er den Öltank ab und entsorgte 

diesen. „Ich möchte das Geld haben, 

das er dafür erhalten hat“, 

klagte der Rentner. „Ich habe 170 

Euro für den Tank bekommen und 

200 Euro für die Ölschlammentsorgung 

bezahlt“, hielt der Kontrahent 

dagegen und außerdem 

habe er für das Abtragen nichts 

verrechnet. „Ich reiß in seinem 

Haus auch nichts ab“, sagte der 

Rentner. Eine ins Auge gefasste 

Einigung kam nicht zustande. Der 

Richter wird nun weitere Informationen 

einholen. 

Schokoholiker 

Kinderschokolade, Milchschnitten, 

Milketten und Hartwürstel 

nahm ein 21-jähriger Judenburger 

Arbeitsloser im Eurospar Judenburg 

ohne Bezahlung mit. Zur Verhandlung 

erschien er nicht, zur 

nächsten wird er durch Beamte der 

Polizeiinspektion vorgeführt. 


Atomphysiker aus 15 Nationen zum 

sechsten Mal in Oberwölz 

Zum Symposium „Quantum Chromodynamics: History and 

Prospects” trafen sich kürzlich Atomphysiker aus aller Welt zu 

Vorträgen und Diskussionen. Organisiert wurde das Treffen vom 

gebürtigen Knittelfelder Univ.-Prof. Dr. Willibald Plessas. 

Die Atomphysiker aus aller Welt am Hauptplatz in Oberwölz 


Zentrales Thema waren die bisherigen, 

die aktuellen und zukünftigen 

Forschungen zur grundlegenden 

Theorie der starken 

Wechselwirkung unter den Elementarteilchen 

sowie der Kräfte im 

Atomkern. 

1.000.000 Dollar 

für Problemlösungen 

Bereits vor 40 Jahren wurde von 

den Quantenphysikern Murrey 

Gell-Mann, Nobelpreisträger 1969 

sowie Harald Fritzsch und Henry 

Leutwyler die Quantenchromodynamik 

als Theorie einer der Grundkräfte 

der Natur, der sogenannten 

starken Wechselwirkung, formuliert. 

Bis heute wird sie als gültige 

Theorie angesehen, obwohl eine 

umfassende Lösung noch immer 

aussteht. Die Lösung wurde vom 

Clay Mathematics Institute in den 

USA als eines von sieben Milleniumsproblemen 

formuliert – für 

die Lösung gibt es eine Million 

US-Dollar. Zum 40-Jahr-Jubiläum 

der Quantenchromodynamik in 

Oberwölz angereist waren nicht 

nur zwei Urväter dieser Theorie, 

sondern auch eine Reihe arrivierter 

und jüngerer Forscher auf diesem 

Gebiet, die in 40 Vorträgen über 

die neuesten Ergebnisse aus den 

wichtigsten Forschungsgruppen 

aller Welt referierten. 

Aktuelle Thematik 

Nicht nur ein Rückblick auf bereits 

Erreichtes, auch der Blick auf 

künftige Entwicklungen war in 

Oberwölz Thema. Univ.-Prof. Dr. 

Willibald Plessas: „Gerade jetzt, 

wo die neuesten Ergebnisse vom 

Beschleuniger LHC am CERN ausgewertet 

und verfügbar werden, 

stehen viele offene Fragen an. Sie 

betreffen in erster Linie die Exis- 

tenz der Higgs-Teilchen und supersymmetrischen 

Teilchen, also der 

Absicherung und Erweiterung des 

Standardmodells der Teilchenphysik 

mit seinem prominentesten, 

noch ungelösten Sektor der Quantenchromodynamik. 

Darüber hinaus 

stellt sich die Frage nach den 

bohrenden Problemen der dunklen 

Materie sowie die Theorie der 

Gravitation.“ 

Sponsoren 

Unterstützt wurde das Symposium 

in erster Linie von Mitteln der 

Wilhelm- und Else-Heraus-Stiftung 

mit Sitz in Hanau. Finanzielle Beiträge 

kamen vom Arnold-Sommerfeld- 

Zentrum der Universität München, 

von der Obersteirischen Molkerei 

Knittelfeld, der IBS Teufenbach, der 

ECOWORLD-LCL Scheifling, der 

Brauerei Murau und der Stadt Oberwölz 

sowie der Marktgemeinde St. 

Peter am Kammersberg. 



Ein Forcherit aus Ingering für Sepp Forcher 

Einen leuchtend orangegelben Forcherit, wie er nur in Ingering vorkommt, bekam Sepp 

Forcher geschenkt. Anlässlich der Filmaufnahmen für die TV-Serie „Klingendes Österreich“ 

im Murtal ließ er ihn bei Edelstein Krampl in Weißkirchen schleifen. 


Nach seinem Entdecker Forcher 

wurde der erstmals 1860 an der 

Ingering zu Tage geförderte, arsenhaltige 

Opal Forcherit genannt. Mit 

dem beliebten Fernsehmoderator 

Sepp Forcher ist der Entdecker allerdings 

nicht verwandt. Vom Angebot 

der Edelsteinschleiferei Krampl war 

Sepp Forcher sichtlich beeindruckt. 

„Einmalig“, lobte er – dies kann man 

bald auch im Fernsehen hören und 

sehen. 

Klingendes Österreich 

aus dem „Ritterland“ 

„Ritterland“ heißt die „Klingendes 

Österreich“-Folge, die vergangene 

Woche in Pusterwald, Judenburg, 

Weißkirchen und Friesach gedreht 

wurde. Am Samstag, dem 24. No- 

vember kann man ab 20.15 Uhr in 

ORF 2 sehen, warum man den Titel 

„Ritterland“ wählte und die Städte 

Judenburg und Friesach in den Mittelpunkt 

stellte. Ulrich von Liechtenstein, 

der steirische Minnesänger, 

war der Vater dieses Gedankens. 

Musikalisch begleitet 

Beginnend in Pusterwald führt 

der von Musik und Gesang begleitete 

Weg über Oberzeiring 

zur Frauenburg bei Unzmarkt, zur 

Ruine Liechtenstein in Judenburg, 

zum Schloss Weyer in Reifling, zur 

Wallfahrtskirche Maria Buch, in die 

Edelsteinwelt Krampl in Weißkirchen 

und zur Burgruine Eppenstein. 

Dann geht´s bergauf nach St. Wolfgang 

zum Winterleitensee unter 

dem Zirbitzkogel und an der alten 

steirischen Grenzburg Dürnstein 

vorbei nach Friesach, dem Schauplatz 

des großen Ritterturniers, das 

im Jahre 1227 – also vor fast 800 

Jahren – dort stattfand. Begleitet 

wird Sepp Forcher bei den Dreharbeiten 

von seiner Frau Heli, von 

Summa Summarum Steirisch, Eberhard 

Kummer, der Trachtenmusikkapelle 

Reifling, Chilli da Mur, der 

Hausmusik Fössl, dem MGV Weißkirchen, 

den Müller Diandl`n und 

der Volksmusik Asprian. 

War das der „ganze“ Strettweger Kultwagen? 

Während der weltberühmte 

Strettweger Kultwagen - um 

50 Millionen Euro versichert - 

in der Royal Academie of Arts 

in London ausgestellt wird, 

sucht das Ausgrabungsteam 

unter Führung des Archäologen-Ehepaares 

Tiefengraber ab 

17. September d.J. im Bereich 

der Fundstelle des Kultwagens 

nach weiteren hallstattzeitlichen 

Spuren. Die Spannung 

ist groß - die Fachleute hoffen, 

bei den Ausgrabungen noch 

wichtige Gegenstände zu finden, 

vielleicht auch noch die 

eine oder andere Ergänzung 

zum Kultwagen. Finanziert wird 

- wie die Öffnung eines Fürstengrabes 

heuer im Frühjahr - auch 

diese Ausgrabung wieder vom 

Museumsverein Judenburg mit 

Unterstützung durch die Stadt 

Judenburg und das 

Land. Die ehrenamtlich tätigen 

Mitarbeiter des Museumsvereins 

sind daher im ganzen 

Lande unterwegs, um Sponsoren 

für diese für die Geschichte 

der Steiermark so wichtige Erforschung 

der prähistorischen 

Siedlung am Fuße des Falkenbergs 

aufzutreiben. 

Die Ausgrabungen in Strettweg 

bei Judenburg werden 

etwa 5 Wochen dauern und 

können jeweils von Montag bis 

Freitag von 14 bis 15 Uhr besichtigt 

werden, es gibt auch 

Führungen. Ansonsten besteht 

seitens der Bezirkshauptmannschaft 

für den Ausgrabungsbereich 

ein ausdrückliches Betretungsverbot. 

Auskünfte gibt es beim Museum 

Judenburg unter der Tel.- 

Nr. 03572 85053 oder per E-mail: 

info@fuerstengrab-strettweg.at. 



Audition der Musical Akademie Fohnsdorf – 

Die Erfolgsgeschichte geht weiter 

Nach drei ausverkauften Musical-Vorstellungen im Juli startet die Musical Akademie 

Fohnsdorf in ihre nunmehr 8. Staffel. 

Am Sonntag, dem 23. September 

um 10 Uhr, können musicalbegeisterte 

Jugendliche ab 9 Jahren zur 

Audition in die Volks- und Musikschule 

Fohnsdorf, Spitalgasse 12, 

kommen und den Experten ihr Talent 

zeigen. 

Motto: „Ich gehör’ nur mir – 20 

Jahre Musical Elisabeth“ 

Mitbringen: Tanzbekleidung, ein 

Lied und viel Spaß. 

Bei Interesse wenden Sie sich an 

die Gemeinde Fohnsdorf, Amtsleitung, 

Frau Nadine Hubmann unter 

der Telefonnummer 03573/2431- 

114 oder unter der 

E-Mailadresse nadine.hubmann@ 

fohnsdorf.gv.at. 

NEU: Ausbildungsklasse 

für Erwachsene. 

Wegen des großen Interesses an 

der Musical Akademie wird heuer 

zum ersten Mal auch eine Klasse für 

„Große“ angeboten. Alle mutigen 

Obersteirer, die zwar den Kinderschuhen 

schon entwachsen sind, 

aber die Freude und das Interesse 

an Singen, Tanzen und Spielen 

� Michael P. Ruckhofer 

noch nicht verloren haben, können 

in der Österreich weit ersten Erwachsenenklasse 

für Musical unter 

professioneller Leitung ihre Talente 

spüren und entwickeln. 

Musicalstar Gernot Kranner, der 

künstlerische Leiter der Musical 

Akademie Fohnsdorf, meint zur Er- 

folgsgeschichte „seiner“ Akademie: 

„Ich bin so begeistert von den vielen 

Talenten, die in der Obersteiermark 

schlummern und nur darauf 

warten, geweckt zu werden. Mit 

Conny Mooswalder, der „Siegerin 

von Helden von morgen“ und Julian 

Fritz, dem jungen Hauptdarsteller 

Judenburger Senioren auf großer Fahrt 

Bereits zum 43. Mal veranstaltete die 

Stadtgemeinde Judenburg heuer eine 

„Fahrt ins Blaue“ für Judenburger Senioren. 

Der diesjährige Tagesausflug führte die 

Gruppe bis in die Nockberge und an den 

Falkertsee auf der bekannten „Heidi Alm“. 

Insgesamt nahmen 67 Senioren an der 

Reise, die von den Gemeinderäten Herta 

Spreitzer, Evelyn Schupp, Michael Ruckhofer 

und Didi Wallner begleitet wurden, teil. 

Mitarbeiter des Judenburger Roten Kreuzes 

sorgten für die Sicherheit, die Firma Tieber 

und die Stadtgemeinde für die angenehmen 

Transportmittel. 

der Wiener Musical-Sensation „Ich 

war noch niemals in New York“, haben 

es schon zwei unserer Schüler 

zu ganz großem Erfolg geschafft. 

Ich bin überzeugt, da gibt es noch 

viele tolle Talente, denen ich gerne 

helfen möchte, ihren Weg zu machen.“ 

Ein Erlebnistag für Judenburger Senioren war der diesjährige „Sonnenzug“ der Stadtgemeinde, der 

in die kärntnerischen Nockberge führte. 


Die Stadt Leoben verwandelte 

sich vergangenes Wochenende in 

eine wahre Musikhochburg. Musiker 

zwischen 13 und 60 Jahren bewiesen 

beim Leobener Bandwettbewerb 

und LE-Musicfestival ihr 

Können. Musikrichtungen waren 

nahezu alle vertreten: Punk, Rock, 

Heavy Metal und Pop bis hin zu 

Schlager und Volksmusik. 

Während am Samstag und Sonntag 

alle Altersklassen vertreten 

waren, gehörte der Freitag ausschließlich 

der Jugend. Im Leobener 

Stadtpark am Glacis stellten 

sich beim Bandwettbewerb fünf 

Newcomer-Bands der Jury und 

dem Publikum, die jeweils einen 

Gewinner ermittelten. Das Rennen 

sowohl beim Publikum als auch 

bei der Jury, bestehend aus Kurt 

Strohmeier (ausgebildeter Sänger 

und Pianist sowie Studioinhaber 

und Produzent), Anton Nowotny 

(Promoter und Verlagsinhaber) und 

Heli Wagner (Mitorganisator, Musiker, 

Komponist und Tonmeister), 

machten schließlich die Mitglie- 

Bezirk Leoben 

Jugend in Szene 

Beim Leobener Bandwettbewerb und LE-Musicfestival zeigten 

heimische (Jung-)Bands ihr Können und begeisterten das Publikum 

der von „Sounds of Sodomy“. Die 

Leobener Black-Metal-Band überzeugte 

vor allem durch das gute 

Zusammenspiel der Musiker sowie 

durch ihre Performance. Als zweiter 

Sieger ging der 23-jährige Trofaiacher 

Sandro Brugger hervor, der auf 

seiner halbakustischen Gitarre mit 

zwei Covertiteln und einem selbst 

geschriebenen Song den Fans imponierte. 

Beide Bands sicherten 

sich mit dem Sieg einen Fixplatz 

beim LE-Musicfestival sowie beim 

Summerclubbing des Radiosenders 

Fresh Beatz am 21. September am 

Leobener Hauptplatz. 

Das LE-Musicfestival am Samstag 

und Sonntag stand unter dem Motto 

„Musik macht Spaß, Musik verbindet“. 

Insgesamt präsentierten sich 

22 Bands auf der Bühne am Leobener 

Hauptplatz und rangen um die 

professionelle CD-Aufnahme sowie 

die Gösser-Bierparty. Wer diese Prei- 

se mit nach Hause nahm, entschied 

letztlich das Publikum mittels Dezibel-Messung. 

Am meisten Applaus 

gab es für den 16-jährigen Michael 

Sommer aus Kalwang. Der Sänger 

und Songwriter erspielte sich mit 

seiner Gitarre die Gunst der Zuhörer. 

Den zweiten Preis erhielt die 

Leobener Punkrock-Band „Chaos 

Messerschmitt“, die mit ihren Eigenkompositionen 

ebenfalls tosenden 

Beifall erntete. 

50. Leobener Wirtschaftsfrühstück 

Für Leobener Unternehmer l ist 

das vom Grazer Unternehmensberater 

Siegfried Nerrath im Jahr 2008 

ins Leben gerufene Wirtschaftsfrühstückängst 

nicht mehr wegzudenken. 

„Es wurde eine Marke geboren 

und diese wurde zum Marktplatz 

für Unternehmer“, so Nerrath. Rund 

30 Teilnehmer aus der Politik, der 

Verwaltung, öffentlichen Institutionen 

sowie Unternehmer aus allen 

Branchen nutzten monatlich die 

Gelegenheit, zum gegenseitigen 

Kennenlernen und den zwangslosen 

Erfahrungsaustausch durch 

persönliche und direkte Kommunikation. 

Grundsatz dieses sogenannten 

„Netzwerkens“ ist gleichberechtigtes 

Verhalten untereinander – ein 

„Geben und Nehmen auf Augenhöhe“ 

- um „Mehr Wert“ für jeden 

Einzelnen zu schaffen. Um die 

Möglichkeit von Kooperationen, 

Netzwerken, Verbünden, Nutzung 

von Synergien, Aufbau von Beziehungen 

und Erfahrungen sowie die 

unbürokratische Kontaktaufnahme 

mit Vertretern der Verwaltung, 

Politik und weiteren Einrichtungen 

weiter auszubauen, findet das Wirtschaftsfrühstück 

jeweils in einem 

anderen Betrieb statt. 

Das 50. Jubiläumsfrühstück fand 

im Hotel Kongress im Herzen der 

Stadt statt, welches als eines von 

wenigen Hotels in Österreich seit 

Jahren das ISO Zertifikat für hohe 

Qualität trägt. 

Seit heuer hat das Hotel außer- 

dem als erstes Hotelzimmer Österreichs 

eine integrierte (Gösser)-Bierzapfanlage. 

Mit dem 

total durchgestylten Emblem der 

hiesigen Brauerei (auf Bodenmatte, 

Handtüchern, Bildern an den 

Wänden sowie verschiedene Flaschenbiere 

und Bierschokolade in 

der Minibar) kann sich der Gast im 

Zimmer jederzeit auch sein frisches 

Bier zapfen. 

Wie Hoteldirektor Max Klarmann 

erklärte, hält das Kongresshotel 

rund ein Viertel aller Nächtigungen 

in Leoben und gewann im letzten 

Jahr Marktanteile zurück. 


Bezirk Leoben 

20. Stadt-Land-Fest in Leoben 

Ein rundes Jubiläum feiert heuer das Stadt-Land-Fest in Leoben, das 

am Sonntag, den 23. September zum 20. Mal stattfindet. 

An diesem größten Kulinarikfest 

dieser Art in der Steiermark beteiligen 

sich wieder über 40 landwirtschaftliche 

Betriebe und Gewerbebetriebe 

des Bezirkes Leoben sowie 

Tourismusstandorte der Hochsteiermark. 

Sie alle tischen für die Besucher 

den Produktschienen entsprechend 

Unterschiedliches auf. 

Veranstalter dieses Stadt-Land- 

Festes sind die Bezirkskammer für 

Land- und Forstwirtschaft und der 

Verein Stadtmarketing Leoben mit 

Unterstützung des Citymanagements 

Leoben. „Diese Kooperation 

hat sich in all den 20 Jahren bestens 

bewährt, meint Organisatorin 

Eva Lipp von der Bezirkskammer 

für Land- und Forstwirtschaft in 

Leoben. 

Das Fest beginnt mit dem Erntedankgottesdienst 

mit der Landjugend 

des Bezirkes in der Stadtpfarre 

St. Xaver mit musikalischer Umrahmung 

durch den Stadtchor Leoben. 

Die Eröffnung erfolgt um 11 Uhr 

am Kirchplatz durch den Präsidenten 

der Landwirtschaftskammer 

Österreich und Steiermark, Gerhard 

Wlodkowski. Danach wird die 

Festqualität durch das vielfältige 

kulinarische Angebot, verbunden 

mit Musik, Brotprämierung (es gibt 

über 100 Brotsorten zu verkosten), 

Trachtenmodeschau etc. unterstrichen. 

Vier Volksmusikgruppen mit 

echter Volksmusik unterhalten ab 

13 Uhr abwechselnd an verschiedenen 

Plätzen die Besucher. 

Beispielsweise gibt es bei den 

Bäuerinnen am Hauptplatz wunderbare 

herbstliche Almschmankerl 

wie Krautspätzle oder herzhaft 

frische Fleischkrapfen sowie 

Rahmkoch und Almkaffee. „Das 20. 

Stadt- Land-Fest wird einen bunten 

Eindruck aus den letzten zwei 

Jahrzehnten abbilden, sozusagen 

eine gute „Mischkulanz“ der vielen 

Themen, die als Schwerpunkte behandelt 

wurden“, ergänzt Michi 

Prasthofer vom Verein Stadtmarketing. 

Von der Familie Aubell gibt 

es am Stadtmarketing-Stand nicht 

nur wie immer den exzellenten 

Rebenhofwein, sondern die Familie 

betreibt darüber hinaus auch 

einen Schnapsstand, dessen Reinerlös 

der Leobener-Hütte zugute 

kommt. 

„Es ist zu einer schönen Tradition 

geworden, dass die Landwirtschaft 

gemeinsam mit der Stadt zu einem 

Erntedankfest und kulinarischem 

Unterhaltungsfest im doppelten 

Sinn einlädt“, meint Obmann Robert 

Hafellner. 

Programm 

Frühschoppen am Hauptplatz 

mit dem Gösser Musikverein und 

am Kirchplatz mit der St. Stefaner 

Bauernkapelle 

12.30 Uhr: Traktorenparade: alte 

und neue Traktoren, angeführt von 

Kindern mit Trettraktoren über Old- 

timer-Traktoren bis hin zu den heutigen, 

zweckmäßigen, modernen 

Fahrzeugen vom Martin Luther Kai 

über die Franz-Josef-Straße zum 

südlichen Teil des Hauptplatzes. 

Den Abschluss bildet ein schön geschmückter 

Erntewagen. 

13.30 Uhr: 15. Sterirische Bauernbrotprämierung 

– Ehrung der 

Landessieger und Verleihung der 

Ähren in Gold, Silber und Bronze 

an über 40 bäuerliche Betriebe aus 

der Steiermark 

14.45 Uhr: Präsentation aller ausgezeichneten 

Betriebe des Bezirkes 

Leoben für ihre hervorragenden 

Produktqualitäten; Präsentation 

eines Denkspieles zu regionalen 

Lebensmitteln. Dieses Spiel kann 

dann auch gleich vor Ort am Hauptplatz 

gespielt werden. 

Anschließend Trachtenmodenschau 

mit echten Trachten, welche 

die Leobener Betriebe anbieten. 

Mag. Anita 

Pfnadschek & 

Sonja Haingartner 

Gut beraten... 

Die neue Steuer bei privater 

Grundstücksveräußerung 

Mit 1. April 2012 muss für Verkäufe von 

privaten Grundstücken (Häusern, Eigentumswohnungen) 

Einkommensteuer 

bezahlt werden. Allerdings ist die Steuerbelastung 

unterschiedlich und abhängig 

vom Zeitpunkt des Liegenschaftserwerbes: 

Erwerb vor dem 1.4.2002 (Altvermögen), 

Erwerb nach dem 31.3.2002 (Neuvermögen). 

Altvermögen 

Wurde die Liegenschaft vor dem 1.4.2002 

angeschafft – bei Erbschaften und Schenkungen 

zählt der Erwerbszeitpunkt des 

Rechtsvorgängers – fallen 3,5 % Steuer 

vom Veräußerungserlös an. 

Beispiel: Ein Haus wurde 1990 um 

€ 100.000 gekauft und wird im Herbst 

2012 um € 170.000 veräußert. Der Mehrerlös 

beträgt € 70.000. 

Da das Gebäude vor dem 1.4.2002 angeschafft 

wurde, sind 3,5 % des Veräußerungserlöses 

zu versteuern. Die Steuer ist 

daher mit 3,5 % von € 170.000 zu berechnen 

und beträgt damit € 5.950,00. 

Neuvermögen 

Bei Anschaffung einer Liegenschaft nach 

dem 31.3.2002 wird der Unterschiedsbetrag 

zwischen Verkaufserlös und Anschaffungswert 

versteuert. Von diesem 

Veräußerungsgewinn sind 25 % Steuer 

abzuliefern. Allerdings verringert sich 

die Steuerbemessungsgrundlage ab 

dem elften Jahr nach dem Zeitpunkt der 

Anschaffung jährlich um 2 %, höchstens 

jedoch um 50 % (Inflationsabschlag). 

Beispiel: Ein Haus wurde 2005 um 

€ 150.000 gekauft und wird im Herbst 

2012 um € 200.000 verkauft. Der Veräußerungsgewinn 

beträgt € 50.000, der 

mit dem pauschalen Steuersatz von 

25 % versteuert werden muss. Dies ergibt 

eine Steuerbelastung in Höhe von 

€ 12.500,00. 

Besondere Bestimmungen gibt es noch 

bei Umwidmungen zu Bauland nach 

dem 31.12.1987. Für Altvermögen ist 15 

% des Veräußerungserlöses an Steuer 

abzuliefern. 

Allerdings gibt es nach wie vor Steuerbefreiungen 

für Grundstücksveräußerungen, 

wenn die Liegenschaft als 

Hauptwohnsitz gedient hat bzw. bei 

Enteignungen und selbst errichteten 

Gebäuden. 

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen 

gerne zur Verfügung!! 

ECA Haingartner und Pfnadschek 

Steuerberatung GmbH 

8700 Leoben, Waasenplatz 1 

www.eca-leoben.at • Tel.: 03842/29900-0 


38/2012 

von 14.9. bis 21.9.2012 

täglich • 9.30 • 14.00 • 18.30 • 22.30 

Delphiakademie in Knittelfeld eröffnet 

Seminarhaus 

Fete Rouge in Aichdorf 

Musicaltalente gesucht! 

EV Zeltweg – Ein Verein stellt sich vor 

Demnächst: Eishockey Begegnung: 

Zeltweg vs. Kitzbühel 

Music Events in der Cocktailbar 

Acanto in Fohnsdorf 

ATV Spezial Talk: „Heiße Sommergespräche 

für ein frisches Denken im 

Herbst“ mit Mag. Heinz Bartelmuss 

– Kraft das Murtal 

ATV Murtal Online Shop 

Baby der Woche 

Information 

Oldies Night in der Burg ließ 

Besucher das Tanzbein schwingen 

Bei der legendären Oldies Night 

in der Burg ließen vergangene 

Woche wieder viele Besucher das 

Tanzbein schwingen. Versorgt mit 

Drinks von Robert Neumann und 

seinem Team ließ sich der laue Sommerabend 

so richtig genießen. Für 

die tolle Musik sorgte einmal mehr 

ein renommierter DJ, der den Geschmack 

der Gäste auf Anhieb traf. 

Auf der Tanzfläche tummelten sich 

immer mehr Paare, für jeden war 

etwas Passendes dabei. Die nächste 

Oldies Night lässt nicht lange auf 

sich warten. Am Mittwoch, den 3. 

Oktober ist es wieder soweit. Und 

bevor es auf die Tanzfläche geht, 

stärkt man sich am besten mit 

knusprig gebratenen Ripperl im 

GenussSpecht. 

Janine Wenzl 

Österreichische Kriterium-Meisterschaften 

in 

Judenburg 

30 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 37 – 13. September 2012 

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„Krone Hit Gemeindeduell 

2012“ in Spielberg 

Pressekonferenz Catherine 

Gallagher’s Irish 

Dance „Tornado“ 

Almabtrieb in der Gaal 

Blutspendeehrung 2012 

der Stadtgemeinde 

Judenburg 

Malermeister & Lebensraumgestalter 

Eibegger – 

ihr kompetenter Partner 

heißer Kulturherbst in 

Spielberg 

Event Scout: Fete Rouge 

im Landhaus Wilhelmer 

Interview der Woche - 

Mag. Christian Wieser, 

Steinmetz Wieser Zeltweg 

Tenne Bad+Fliese verwirklicht 

Ihre Badträume

Sport 

Showdown nach 35 Jahren – Leo Matouschek siegte 

beim letzten Radeinzelzeitfahren 

Unter der Patronanz von Elektro 

Bauer veranstaltete Rundfahrtsieger 

und Glocknerkönig Rudi 

Mitteregger mit seinem bewährten 

Organisationsteam das 35. Einzelzeitfahren 

Sachendorf – Gaalgraben. 

Zugleich war dies die letzte 

Veranstaltung, die seinerzeit von 

Wendelin Kaltenbrunner ins Leben 

gerufen und von Rudi Mitteregger 

15 Mal erfolgreich fortgeführt 

wurde. Im Minutentakt gingen die 

Teilnehmer beim GH Egghart in 

Sachendorf von der Startrampe, 

nach 16,5 km und eine gute halbe 

Stunde später passierten sie den 

Zieleinlauf beim Gasthaus Wachter 

vlg. Lasser im Gaalgraben. „Die Leistungen 

und erzielten Zeiten der 

Sportler auf dem selektiven Weg in 

den Gaalgraben verdienen großen 

Respekt“, so Streckenrekordhalter 

Mitteregger. Er bedankte sich für 

die großartige Unterstützung aller 

Unternehmen und Sponsoren, 

die diese Veranstaltung jahrelang 

mit Spitzenpreisen und Pokalen 

auszeichneten. Das bewährte Veranstalterteam 

sorgte für eine klaglose 

Organisation dieses beliebten 

Bewerbes für die Hobby-Radsportler, 

deren Zeiten von Ing. Josef 

Ebenbauer ausgewertet wurden. 

51. Knittelfelder Tennis- 

Stadtmeisterschaft 2012 

Nachdem im heurigen Jahr keine 

Bezirksmeisterschaft zustande 

kam, hat der ATUS Knittelfeld-Sektion 

Tennis kurzfristig die Organisation 

für die 51. Tennis-Stadtmeisterschaft 

übernommen. Vom 

18. August bis 1. September 2012 

wurde die Tennis - Stadtmeisterschaft 

auf der Anlage des Atus 

Knittelfeld durchgeführt. 83 Spieler 

gaben 157 Nennungen ab. Der 

TC Steweag stellte mit 18 Sportlern 

die zweitstärkste Abordnung. 

Die Turnierleitung lag in den Händen 

von Bernd Hoffmann und 

Heribert Kuttner, die alle Anforderungen 

mit Bravour meisterten. 

In beiden Wochen war den Veranstaltern 

der Wettergott meist gnädig. 

Mit Sonnenschein und hohen 

Temperaturen herrschte prächtiges 

Tenniswetter und es konnten 

fast alle Spiele wie geplant durchgeführt 

werden. Zum Leidwesen 

der Spieler mussten wegen starken 

Regens die Finalspiele in der 

Tennishalle ausgetragen werden. 

Die anschließende Siegerehrung 

wurde unter großer Beteiligung 

und bei bester Laune auf der Tennisanlage 

durchgeführt. Alle Teilnehmer 

wurden zu einem Essen 

mit Getränk vom ATUS Knittelfeld- 

Sektion Tennis eingeladen. 

Tagessieger Leo Matouschek kratzte 

an der 30-Minuten-Schallmauer 

(30:13) und verwies Vorjahressieger 

Peter Leitold (31:14) auf den 

Ehrenplatz. Damensiegerin Sabine 

Steinwidder benötigte 40:51 Minuten 

und der beste Mountainbiker, 

Josef Gugl, schaffte die Distanz in 

36:11 Minuten. So wie jedes Jahr 

war auch heuer die abschließende 

Warenpreisverlosung, dank der 

überaus großzügigen Unterstützung 

seitens der Wirtschaft, ein 

Hit. 

Nordischen testen ihren 

Formaufbau 

Im Vorjahr gab es die Premiere 

und wurde nun zur fixen Einrichtung 

der Langläufer, der Start 

der Langlaufsaison wird auf den 

Sommer verlegt. Der Austria Cup 

2012/13 startete daher am 18. und 

19. August mit einem Schiroller- 

Rennen auf den Gaisberg (“climb 

the goas”) und am Salzburgring. 

Seitens des UNSC Kobenz waren 

3 Athleten am Start und konnten 

durchwegs gute Leistungen erzielen. 

Herausragend war dabei 

Melanie Hochfellner (Jug I), die an 

beiden Tagen den 3.Rang belegte. 

Auf den Gaisberg fehlten ihr nur 

13 Sekunden auf die Salzburgerin 

Walchhofer und am Sonntag, nach 

3 Runden am Salzburgring, lag sie 

38 Sec. hinter der Siegerin Pfennich 

(Sbg), alle 3 besuchen ja die 

Schihandelsschule in Schladming 

Ihre Schwester Bianca (Jug II) belegte 

auf den Gaisberg Rang 7 und 

beendete den Lauf am Ring auf 

Platz 5. In der männlichen Jugend I 

war Julian Holzegger am Start, beide 

Male klassierte er sich auf Rang 

10. 

Für den WSV Murau war auf den 

Gaisberg Maria Flecker (Allgem. 

Klasse) am Start und verpasste mit 

Platz 4 das Podest nur knapp. 


Landesliga 

Heiligenkreuz – FC Zeltweg 6:0 (5:0) 

Tore: Mohamed Mohsenzada (18., 

28., 35.), Martin Holler (12., 14.), 

Jure Jevsenak (56.) 

Ampelkarte: Mohamed Mohsenzada 

(83. Heiligenkreuz) 

FC Zeltweg I – Kindberg I 3:2 (1:1) 

Tore: Rene Fischer (33.), Alexandru 

Neagu (62.), Michael Platzer (70.) 

bzw. Philipp Reisinger (34.), Philipp 

Unger (61.) 

Oberliga Nord 

Haus/E. – Irdning 5:5 (3:1) 

Tore: Marco Geisler (16., 59., 61), 

Philipp Seiser (22. ET.), Lukas 

Schrempf (45.) bzw. Sebastian 

Chum (43.), Klaus Eimer (50.), Michael 

Schwaiger (67. E.), David 

Pötsch (70.), Jakob Schnabl (90.) 

Bruck – Bad Mitterndorf 0:1 (0:0) 

Tor: Armin Schönauer (66.) 

Ampelkarte: Dogan Celiker (89. 

Mitterndorf) 

ESV Knittelfeld – WSV Liezen 6:1 (4:0) 

Tore: Philipp Mayr (13., 72.), Anes 

Krivic (3.), Andreas Hausberger (31.) 

Michael Wolf (39.), Harald Schlager 

(82.) bzw. Manuel Eingang (89.) 

Krieglach – Proleb 1:0 (0:0) 

Tor: Gernot Eggbauer (50.) 

Obdach I – Rottenmann I 1:1 (0:1) 

Tore: Denis Talic (55.) bzw. Fatih 

Baydemir (35. E.) 

Rapid Kapfenberg – DSV Juniors 4:3 

(2:3) 

Tore: Stefan Rangger (11., 35.), Rene 

Baumgartner (58.), Michael Vollmann 

(85. E.) bzw. Fabian Grillitsch 

(12.), Mark Schranz (32.), Josef Rottensteiner 

(43.) 

Trofaiach – Mürzhofen I 0:0 

Ampelkarte: Andreas Purgstaller 

(65. Mürzhofen) 

Unterliga Nord B 

Neumarkt I – Murau I 3:2 (1:0) 

Tore: Thomas Harding (24., 73.), Da- 

niel Wallgram (81.) bzw. Patrick Lercher 

(69.), Markus Hebenstreit (71.) 

FC Knittelfeld – Kraubath 0:3 (0:0) 

Tore: Heinz Reisner (75.), Markus 

Waldsam (77.), Rene Dengg (89.) 

St. Peter/Kbg. I – Oberwölz I 0:1 (0:1) 

Tor: Manuel Heit (24.) 

FC Judenburg I – St. Michael 0:4 (0:2) 

Tore: Stefan Tschabuschnig (42., 

68.), Walter Schachner (44.), Dusan 

Zivkovic (78.) 

Niklasdorf – St. Georgen 2:1 (0:0) 

Tore: Patrick Kranz (59.), Bernd Bertolli 

(85.) bzw. Michael Kreis (65.) 

Rote Karte: Manuel Reiter (88. 

Georgen) 

Gaal – Hinterberg 1:2 (0:1) 

Tore: Thomas Wachter (68.) bzw. 

Philipp Angerer (44.), Stefan Ritzinger 

(55.) 

Ampelkarte: Christoph Dolinar (34. 

Hinterberg) 

Kobenz – Fohnsdorf I 1:1 (0:1) 

Tore: Dejan Nikolic (75.) bzw. Andreas 

Präsent (20.) 

Gebietsliga Murtal 

FC Judenburg II – Weißkirchen 2:1 (1:0) 

Tore: Thomas Traffler (29.), Raphael 

Erber (88.) bzw. Dejnan Mujanic 

(59.) 

Stadl – St. Peter/J 3:2 (0:1) 

Tore: Michael Feiel (52.), Markus 

Moder (78.), Jörg Schuchnig (84.) 

bzw. Klemens Köck (20.), Manuel 

Kogler (61.) 

Ampelkarte: Pajtim Shurdahay (78. 

St. Peter) 

Unzmarkt – St. Lorenzen 7:1 (3:0) 

Tore: Daniel Reiter (9., 51.), Siegfried 

Hainzl (45., 83.), Christoph 

Schatz (28.), Raphael Trattner (70.), 

Thomas Reiter (78.) bzw. Lukas 

Kriechbaum (57. E.) 

Seckau – Pöls 0:2 (0:2) 

Tore: Andreas Koini (6.), Martin 

Strauss (42.) 

Schöder – St. Lambrecht 0:0 

Ampelkarte: Jürgen Einwallner (80. 

Sport 

St. Lambrecht) 

St. Margarethen – Fohnsdorf II 0:4 (0:1) 

Tore: Marco Meßner (21., 85.), Marcel 

Wieser (55.), Thomas Rackl (90.) 

Lobmingtal – Scheifling I 1:1 (1:1) 

Tore: Armin Schaffer (23.) bzw. 

Wolfgang Schäfer (10.) 

Gebietsliga Mürztal 

St. Peter/Frst.- Breitenau 1:1 (0:0) 

Tore: Patrick Joseph Ngue (90.) bzw. 

Christian Huber (91.) 

1. Klasse Mur A 

St. Peter/Kbg. II – Oberwölz II 2:0 (0:0) 

Tore: Christian Fasser (64., 77.) 

Spielberg – Mühlen/Neumarkt II 2:0 

(0:0) 

Tore: Meik Süss (76.), Philipp 

Kendlbacher (86. E.) 

Scheifling II – Murau II 5:1 (3:1) 

Tore: Philipp Traumüller (7., 43.), Michael 

Streibl (31.), Philipp Zechner 

(60.), Patrick Waschnig (75.) bzw. 

Jan Stockreiter (45. E.) 

Oberzeireing – Dietersdorf 1:2 (0:2) 

Tore: Peter Kreuzer (40.) bzw. Vakkas 

Cöplü (36.), Manuel Landschützer 

(43.) 

Krakaudorf – Zeltweg II 0:3 (0:1) 

Tore: Thomas Quinz (24.), Markus 

Schaar (74.), Gerald Krätschmer (90.) 

1. Klasse Mur B 

Vordernberg – Pernegg II 0:2 (0:0) 

Tore: Marco Fankl (75.), Markus 

Grabner (79.) 

Ampelkarte: Tim Rottenmanner 

(84. Vordernberg) 

St. Stefan – Wartberg II 1:2 (0:0) 

Tore: Thorsten Antoniol (68.) bzw. 

Mohammet Asan (52.), Manuel 

Prinz (79.) 

Traboch – Mautern 1:5 (0:0) 

Tore: Andreas Brandacher (55.) 

bzw. Kurt Hölzl (62., 63., 80.), Christian 

Steinegger (57.), Leopold Hofbauer 

(68.) 

Woche 

In der Landesliga hat der FC Zeltweg 

in Heiligenkreuz eine 6:0 

Schlappe erlitten. Besonders in 

den ersten 45 Minuten (5:0) waren 

die Gäste nicht vorhanden. 

Gegen Kindberg war zu Hause 

eine Art Wiedergutmachung 

angesagt, wobei die Zeltweger 

in dieser Partie als 3:2 Sieger 

vom Platz gingen. Damit hat 

man in der Tabelle einige Plätze 

gut gemacht und liegt somit an 

elfter Stelle. 

In der Oberliga Nord siegte der 

ESV Knittelfeld im Heimspiel 

gegen Liezen mit 6:1. Damit sind 

die Knittelfelder Eisenbahner als 

Vierter nur mehr zwei Punkte 

von Leader Haus/E. entfernt. In 

der Torschützenliste liegen die 

Knittelfelder Philipp Mayr und 

Anes Krivic, sowie der Obdacher 

Denis Talic mit fünf Treffern im 

Spitzenfeld. Marco Geisler, der 

derzeit beste Verwerter (sechs 

Tore), kommt aus Haus im Ennstal. 

Die Früstük Schützlinge sind 

derzeit mit 17 erzielten Toren 

die Torfabrik der Oberliga Nord. 

Die Donawitzer erlitten in Kapfenberg 

eine unglückliche 4:3 

Niederlage. Der Siegtreffer fiel 

fünf Minuten vor Schluss aus 

einem eher fragwürdigen Elfmeter. 

Obdach konnte auf eigener 

Anlage gegen Rottenmann 

1. Klasse Enns 

Eisenerz – Ramsau 6:6 (3:4) 

Tore: Christoph Flach (18., 64.,69.), 

Patrick Schrattner (4., 83.), Andreas 

Fink (44.) bzw. Georg Skopek (13., 

15.), Fabio Perali (35., 75.), Andreas 

Angerer (38.), Philipp Schrempf 

(66.) 

Wald/Sch. – Rottenmann II 3:0 (1:0) 

Tore: Robert Rettenegger (22.), 

Markus Brunner (66. E.), Ivan Cosic 

(73.) 


nkommentar 

einige Chancen nicht verwerten. 

Am Ende nahm das Schlusslicht aus 

Rottenmann beim 1:1 einen Zähler 

mit nach Hause. Proleb vergab in 

der Schlussphase bei der 1:0 Niederlage 

in Krieglach drei Mal den 

sicher scheinenden Ausgleich. 

In der Unterliga Nord B wurden die 

Judenburger auf eigener Anlage 

0:4 vom Aufsteiger St. Michael abgeschossen. 

Der beste Spieler am 

Feld war der zweifache Torschütze 

Stefan Tschabuschnig. Für den 

zweiten Aufsteiger FC Knittelfeld 

setzte es eine 0:3 Niederlage. Der 

Ex-Knittelfelder Heinz Reisner, der 

am Rot Weiß Platz aufgewachsen 

ist, erzielte nach einer Flanke für 

Kraubath den ersten Treffer. Zwei 

Minuten danach schossen die Gäste 

das 0:2. Damit war die Begegnung 

entschieden. Der FC Knittelfeld 

ist in der Tabelle Schlusslicht 

und somit der Laternenträger. 

Niklasdorf, der Tabellenführer, hat 

derzeit eine Glückssträhne. Diesmal 

konnte gegen St. Georgen ein 

knapper 2:1 Sieg geholt werden. 

Die Georgener vergaben in dieser 

Partie einige Möglichkeiten, sodass 

der knappe Sieg der Heimischen 

durch Wechselspieler Bernd 

Bertolli (85. Minute) ein Glücksfall 

Freitag, 14.9. 2012 

Oberliga Nord 

19 Uhr: Irdning – Obdach I, Mürzhofen 

- Bruck 


18.30 Uhr: Hinterberg – Fohnsdorf 

I 

Samstag, 15.9. 2012 

Landesliga 

18 Uhr: Wildon – FC Zeltweg I 

Oberliga Nord 

16 Uhr: Proleb – Liezen, Rotten- 

war. Hinterberg musste nach einem 

Ausschluss ab der 34. Minute mit 

zehn Mann auskommen. Dennoch 

reichte es in Gaal zu einem knappen 

1:2 Sieg. Die Gaaler vergaben 

beim Stand von 0:1 einige Sitzer. 

Hinterberg konnte aus einem Konter 

das 0:2 erzielen. Durch diese 

Niederlage sind die Gaaler in der 

Abstiegszone, wobei dahinter Murau 

(3 Zähler Punktegleich) und der 

FC Knittelfeld (2 Punkte) liegen. In 

der Torschützenliste ist der Oberwölzer 

Thomas Heit mit 6 Toren an 

vorderster Front. 

In der Gebietsliga Murtal gab es im 

Spitzenspiel zwischen Lobmingtal 

(1.) und Scheifling (2.) vor 250 Zusehern 

ein gerechtes 1:1 Remis. 

Damit bleiben beide Teams Punktegleich 

an der Spitze. Unzmarkt 

feierte gegen St. Lorenzen mit 

7:1 den höchsten Sieg in der Gebietsliga. 

Die junge St. Lorenzener 

Mannschaft liegt punktelos in der 

Tabelle an letzter Stelle. So werden 

es die Lorenzener schwer haben, 

den Klassenerhalt zu schaffen. Das 

Zweierteam aus Fohnsdorf fertigte 

St. Margarethen auswärts mit 0:4 

ab. Die Torschützenliste der Gebietsliga 

führt mit 6 Treffern der St. 

Peterer Thomas Santner an. 

mann I – Rapid Kapfenberg, Bad 

Mitterndorf – Haus/E., 17 Uhr: 

DSV Juniors – ESV Knittelfeld 


16 Uhr: Kraubath – Kobenz, St. 

Georgen – FC Knittelfeld, St. Michael 

– Niklasdorf, Murau I – St. 

Peter/Kbg. I 


14 Uhr: St. Lorenzen – Seckau, 

16 Uhr: Weißkirchen – Schöder, 

Scheifling I – Fohnsdorf II, Pöls 

– FC Judenburg II, St. Peter/J. – 

St. Margarethen, St. Lambrecht 

- Stadl 

Sport 

Gebietsliga Mürztal 

16 Uhr: Turnau - St. Peter/Frst. 


14 Uhr: Murau II - St. Peter/Kbg. 

II 15 Uhr: Mühlen/Neumarkt II – 

Dietersdorf, 16 Uhr: Spielberg - 

Scheifling II 


16 Uhr: Mautern – Vordernberg, 

18.15 Uhr: Veitsch – St. Stefan 

1. Klasse Enns 

15 Uhr: Radmer - Eisenerz, 16 Uhr: 

Kalwang – Gröbming, Wörschach 

- Wald/Sch. 

Sonntag, 16.9. 2012 

Oberliga Nord 

16 Uhr: Krieglach - Trofaiach 


16 Uhr: Gaal – Neumarkt I, Oberwölz 

I – FC Judenburg I 


16 Uhr: Lobmingtal - Unzmarkt 


14 Uhr: Oberwölz II - Obdach II, 17 

Uhr: FC Zeltweg II - Oberzeiring 


13.45 Uhr: Stanz – Traboch 

Vorschau 


Sport 

25. Redbull Dolomitenmann 2012 – 

Kolland Topsport auf Platz 2 

Nicht nur der Dolomitenmann erlebte 

heuer ein Jubiläum, auch Kolland 

Topsport hatte Grund zum Feiern: 

Beim 10. Antritt konnte wieder 

ein toller Platz verteidigt werden. 

Die Voraussetzungen waren 

heuer alles andere als rosig: Das Top 

Team mit Abate, Amon und Natmessnig 

musste auf den in Hochform 

fahrenden Mountainbiker 

Christoph Soukup wegen einer Verletzung 

verzichten. Innerhalb von 

vier Tagen Ersatz aufzutreiben war 

sehr schwierig, der kurzfristig eingesprungene 

Rupert Palmberger 

wurde als Neuling beim Dolomitenmann 

ins kalte Wasser geworfen. 

Pünktlich um 10 Uhr gab Werner 

Grissmann die Strecke für die 125 

Teams frei. Bis zum Goggsteig in 

Leisach hatte sich eine 8-köpfige 

Spitzengruppe gebildet: Weldemariam 

aus Eritrea, Vorjahressieger, 

die Keniaten Gikuni und Torotich, 

siebenfacher Berglauf Weltmeister 

aus Neuseeland Jonathan Wyatt 

und Ahmet Aslan, vierfacher Europameister, 

Rancon aus Frankreich 

sowie die Italiener Abate und Baldaccini. 

Die flache Strecke wurde 

Der EV Zeltweg 2010 war schon 

immer ein Vorbild für die Nachwuchsarbeit. 

Aus diesem Grund 

hielt man vom 3. bis 7. September 

einen Intensivtrainingskurs für die 

unglaublich schnell angelaufen, 

denn immerhin 

warteten auf den zwölf 

km 1.900 Höhenmeter, 

die den Athleten alles und 

noch mehr abverlangten. 

Weldemariam lief auch 

heuer die schnellste Zeit 

auf das Kuhbodentörl, gefolgt 

von Wyatt, dahinter 

folgte bereits Alex Baldaccini 

zusammen mit dem 

Mann aus Kenia, Gikuni. 

Am ausgezeichneten 5. 

Platz landete Vizeeuropameister 

Gabriele Abate. 

Baldaccini übergab an 

Paragleiter Jakob Herrmann, 

Abate an den sechsfachen 

Dolomitenmannsieger 

Christian Amon. Im halsbrecherischen 

Tempo ging es bergab zum 

Startplatz und 1.400 Höhenmeter 

zum Zwischenlandeplatz auf die 

Moosalm, von dort weiter bergauf 

zum zweiten Startplatz und hinunter 

zum Kanustart nach Leisach, 

wo die Massen an Zuschauern die 

Paragleiter tobend in Empfang nahmen. 

Herrmann flog die drittbeste, 

Bambinis der U7 bis U10 und der 

U11 bis U15 ab. Insgesamt waren 

an diesen fünf Tagen über 40 

Nachwuchscracks auf dem Eis und 

wurden in Theorie, Kondition, Ska- 

Amon die siebentbeste Zeit, einige 

Probleme waren wie immer zu bewältigen: 

Verhedderte Schirmleinen 

und ein zu ehrgeiziger Amon 

bedeuteten ein Hindernis. Zur Zeit 

der Übergabe an die Kanuten Marcel 

Potocny und Herwig Natmessnig 

belegte das Team Kolland die 

Plätze vier und sechs. 

Nach dem Kajak-Bewerb war 

das Team bereits auf Platz drei 

vorgerückt. 

ting und Spielsystemen unterrichtet. 

Das Mittagessen wurde jeden 

Tag gemeinsam eingenommen, 

am letzten Tag gab es ein großes 

Grillfest. Neben der Kampfmann- 

Markus Kaufmann, der deutsche 

Mountainbike Meister, war 

ein absoluter Goldgriff von Teamchef 

Harry Kolland. Kaufmann 

fuhr trotz Dolomitenmanndebut 

wie ein Routinier, überholte 

den vor ihm liegenden Franzosen 

Thomas Dietsch, fuhr bergauf 

die zweitschnellste Zeit und 

holte einen sicheren 2. Platz für 

das Kolland Topsport Team nach 

Hause! 

Eishockey: Intensivwoche für Nachwuchs 

schaft, die ihr erstes Match am 29. 

September um 19.30 Uhr gegen 

die Kitzbühler Adler bestreitet, ist 

auch der Nachwuchs für die lange 

Saison bestens vorbereitet. 


ussischerMännername 

Kadaver 

ruhig 

(ugs.) 

HausvorbauGlanzpunkt 

Ausdruck 

d. 

Überraschung 

Fleischscheibe 

Anregung 

polar 

europ. 

TV-Satellitensystem 

Mineralfett 

für 

Salben 

SchneegleitbrettPapstkrone 

deutsche 

Vorsilbe 

Vorsilbe: 

Stern 

Strom 

der nord. 

Unterwelt 

ältester 

Sohn 

Noahs 

(A.T.) 

Abk.: 

Kunstseide 

Lebensbund 

dringend 

ital. 

Geigenbauer 

defekt 

Leid 

Großherzigkeit 

Witz�gur 

Bindewort 

jap. Gedichtform 

chem. 

Zeichen 

für 

Iridium 

norwegische 

Münze 

Zimmer 

spielerisch 

ärgern 

Hawaii- 

Insel 

Frauenname 

Antitranspirant 

(Kw.) 

Essensgerichte 

südam. 

Steppe 

Belohnung 

Autor 

von 

„Peer 

Gynt“ 

Fußballtabelle & Freizeit 

Oberliga Nord Unterliga Nord B 


1 Haus/E. 5 3 2 0 15 8 11 1 Niklasdorf 5 4 1 0 12 6 13 1 Lobmingtal 5 4 1 0 15 6 13 

2 Bruck/Mur 5 3 1 1 9 5 10 2 St. Michael 5 4 0 1 13 6 12 2 Scheifling I 5 4 1 0 10 3 13 

3 Kapfenberg 5 3 1 1 9 8 10 3 Neumarkt I 5 3 1 1 18 13 10 3 Unzmarkt 5 3 2 0 14 4 11 

4 ESV Knittelfeld 5 3 0 2 17 9 9 4 Fohnsdorf I 5 3 1 1 13 8 10 4 Judenburg II 4 3 1 0 7 4 10 

5 Mitterndorf 5 3 0 2 9 9 9 5 Oberwölz I 5 3 0 2 14 14 9 5 St. Peter/J. 5 2 1 2 18 8 7 

6 Mürzhofen 5 2 2 1 12 10 8 6 Kraubath 5 2 1 2 11 10 7 6 Stadl 4 2 1 1 8 8 7 

7 Krieglach 5 2 2 1 8 7 8 7 Hinterberg 5 2 1 2 8 7 7 7 Weißkirchen 5 2 0 3 6 8 6 

8 Trofaiach 5 2 1 2 7 8 7 8 St.Georgen 5 2 1 2 10 10 7 8 Pöls 5 2 0 3 5 7 6 

9 Irdning 5 1 3 1 12 9 6 9 Judenburg I 5 2 0 3 7 9 6 9 Schöder 5 1 2 2 6 14 5 

10 Obdach I 5 1 3 1 9 9 6 10 St,. Peter/.K 5 2 0 3 7 11 6 10 Fohnsdorf II 4 1 1 2 8 6 4 

11 Rottenmann 5 1 1 3 6 9 4 11 Kobenz 5 1 2 2 3 6 5 11 St. Margarethen 5 1 1 3 10 13 4 

12 Liezen 5 1 1 3 4 10 4 12 Gaal 5 1 0 4 10 14 3 12 Seckau 5 1 1 3 5 14 4 

13 Proleb 5 1 0 4 8 16 3 13 Murau I 5 1 0 4 7 14 3 13 St. Lambrecht Unzmarkt 4 0 2 2 4 6 2 

14 DSV Juniors 5 0 1 4 10 18 1 14 FC Knittelfeld 5 0 2 3 1 6 2 14 St. Lorenzen 5 0 0 5 3 18 0 

1. Klasse Murtal A 1. Klasse Mur/Mürz B 1. Klasse Enns 

1 Zeltweg II 3 3 0 0 8 1 9 1 Mautern 4 4 0 0 24 5 12 1. Rasdmer 4 4 0 0 14 5 12 

2 Spielberg 3 3 0 0 7 1 9 5 Vordernberg 4 2 1 1 9 7 7 3 Eisenerz 5 3 1 1 17 11 10 

3 Dietersdorf 3 2 0 1 5 9 6 9 Traboch 4 1 0 3 5 14 3 5 Wald 4 2 1 1 6 5 7 

4 Obdach II 3 1 0 1 7 3 3 12 St. Stefan 4 0 0 4 3 17 0 9 Kalwang 4 1 0 3 7 12 3 

5 Scheifling II 2 1 0 1 6 3 3 

6 St. Peter/K. II 2 1 0 1 2 2 3 

7 Oberzeiring 3 1 0 2 5 6 3 

8 Neumarkt II 3 1 0 2 3 5 3 

Landesliga 

9 Krakaudorf 3 1 0 2 5 8 3 Gebietsliga Mürz 

1 Weiz 7 6 0 1 13 4 18 

10 Oberwölz II 3 1 0 2 2 6 3 1. Wartberg 4 4 0 0 16 4 12 11 Zeltweg 7 2 3 2 11 15 9 

11 Murau II 3 0 0 3 3 9 0 8 St. Peter/Frst. 4 0 3 1 9 11 3 

politischerFanatiker 

Orgelregister 

Kurort an 

der Lahn 

Almhirt 

englisch: 

Tee 

Heldengedicht 

gr. Buchstabe 

Fels, 

Schiefer 

geschützt 

elektrostatische 

Einheit 

(Abk.) 

engl. 

Gaststätte 

Mahlgerät 

sportliche 

Autos 

Nr. 37 – 13. September 2012 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 35 

poetisch: 

Jahre 

französischesDepartement 

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Rätselauflösungen auf Seite 38 

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7

Gewinnzahlen vom So., 9.9.: 

1 5 18 24 39 40 ZZ: 45 

0 Sechser JP zu � 902.162,10 

0 Fünfer + ZZ JP zu � 124.047,30 

103 Fünfer zu je � 1.313,80 

278 Vierer + ZZ zu je � 170,30 

4.646 Vierer zu je � 48,00 

6.584 Dreier + ZZ zu je € 16,40 

81.019 Dreier zu je � 4,80 

240.124 ZZ allein zu je € 1,10 

Joker-Zahl: 0 8 9 6 4 9 

2 Joker zu je � 101.088,10 

14-mal � 7.700,00 

110-mal � 770,00 

1.139-mal � 77,00 

11.687-mal � 7,00 

115.417-mal � 1,50 

Vorschau 37. Runde 

SV Mattersburg : FK Austria Wien 

Red Bull Salzburg : SV Josko Ried 

SK Rapid Wien : FC Wacker Mödling 

SK Sturm Graz : FC Wacker Innsbruck 

RZ Pellets WAC : SC Wr. Neustadt 

Bor. Dortmund : Bayer 04 Leverkusen 

Hannover 96 : Werder Bremen 

VfB Stuttgart : Fortuna Düsseldorf 

Bor. Mönchengl. : 1. FC Nürnberg 

SpVgg Greuther Fürth : Schalke 04 

SC Freiburg : TSG 1899 Hoffenheim 

Eintracht Frankfurt : Hamburger SV 

Annahmeschluss: 

Samstag, 15. September, 15.20 Uhr. 

Der richtige Tipp der 36. Runde: 

X X X / 2 1 2 / 2 2 2 / X X 2 

22 Zwölfer zu je � 4.545,40 

409 Elfer zu je � 29,10 

2.871 Zehner zu je � 4,10 

Torwette 1. Rang: JP zu � 2.216,90 

Torwette 2. Rang: 23 zu je � 48,10 

Hattrick: JP zu � 140.060,00 

Torwette-Resultate: 0:0 0:0 2:2 0:2 

Gewinnzahlen vom Freitag, 31.8.: 

13 15 30 35 42 

Sternenkreis: 4 6 

Alle Angaben ohne Gewähr 

Österreichische Lotterien 

Bei 20 Spielen der tipp3 Bundesliga und der Ersten Liga 

Fußball im Zeichen der 

Toto Fan Runden 

„Eintrittskartenaktion“, „Gratistipp“ 

und „Gewinnspiel“ – das sind 

die Schwerpunkte der überaus beliebten 

Toto Fan Runden, die jetzt 

wieder bis November durchgeführt 

werden. 

Toto nutzt die Spannung und 

das große Zuschauerinteresse bei 

der Herbstmeisterschaft der tipp3 

Bundesliga und Ersten Liga. In 

Kooperation mit der Österreichischen 

Bundesliga werden bis Ende 

November 2012 wieder die beliebten 

Toto Fan-Runden angeboten. 

Die Toto Fan Runden Spiele werden 

bei allen Vereinen der tipp3- 

Bundesliga und der Ersten Liga jeweils 

einmal bei einem Heimspiel 

durchgeführt. 

Toto Fan Runden, 

das heißt: 

Bei jedem der 20 ausgewählten 

Spiele wird eine Toto Eintrittskartenaktion 

durchgeführt. Gegen 

Vorweis einer Toto Quittung erhält 

man an ausgewählten Stadionkassen 

eine Eintrittskarte, 

wobei pro Person nur eine Quittung 

einlösbar ist. Die Ausgabe 

der Matchkarten erfolgt, so lange 

der Vorrat reicht. Bei den Spielen 

der tipp3-Bundesliga werden je- 

weils 500 Karten, bei den Spielen 

der Ersten Liga jeweils 150 Karten 

über die Eintrittskartenaktion ausgegeben. 

Jeder Matchbesucher, der das 

Toto Fan-Spiel über die Toto Eintrittskartenaktion 

besucht, erhält 

mit der Matchkarte einen Toto 

Gratistipp. 

Toto Fußball-Kegeln als 

Pausenattraktion 

Vor Beginn jedes Fan Runden 

Spiels werden 50 Toto Neopren- 

Bälle ins Publikum geschossen, 

von denen fünf mit einem Gewinnspiel-Aufklebergekennzeichnet 

sind. Wer einen solchen Ball 

fängt, darf in der Pause zum „Toto 

Fußball-Kegeln“ antreten. 100 

Euro in bar gewinnt dabei, wer die 

meisten Kegel umschießt. 

Die ersten Fan Runden Spiele 

Rapid Wien gegen Admira 

(Samstag, 15. September) und 

Kapfenberg gegen Altach (Freitag, 

14. September). 

Die Toto Fan Runden Spiele werden 

u.a. im Internet unter www. 

win2day.at, www.bundesliga.at 

sowie in der in allen Annahmestellen 

erhältlichen Toto Vorschau 

bekannt gegeben. 

Das obersteirische 

Zentralkartenbüro 

14.09.12: Rainhard Fendrich; 

20:00 Uhr Kultur im Zentrum 

Spielberg 

22.09.12: Andy Lee Lang; 20:00 

Uhr Kultur im Zentrum Spielberg 

24.09.12: Lukas Resetarits; 


Spielberg 

29.09.12: Irish Dance Tornado; 


Spielberg 

05.10.12: Willi Resetarits – 

Stubnblues; 20:00 Uhr Kultur im 

Zentrum Spielberg 

07.10.12: Frühschoppen: Slavko 

Avsenik Oberkrainer; 10:30 Uhr 

Kultur im Zentrum Spielberg 

12.10.12: Isabella Woldrich; 


Spielberg 

13.10.12: Abba Revival; 20:00 


24.10.12: Barbara Balldini; 19:30 


25.10.12: Drum Wars; 20:00 Uhr 


27.10.12: Gernot Kulis; 20:00 


03.11.12: Luca Hänni; Schwarzl 

Freizeitzentrum Unterprem- 

stätten 

08.11.12: Dana Gillespie & 

Jochim Palden Trio; 20:00 Uhr 


09.11.12: Stermann und Grissemann; 

20:00 Uhr Kultur im 

Zentrum Spielberg 

Hauptplatz 15a, 8720 

Knittelfeld 

Tel. 03512/86464 

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sucht DGKS/DGKP für Ordination, 

20 Wochenstunden, brutto 

€ 1.200,-, Zulagen und Überbezahlung 

verhandelbar, auch Widereinsteiger/innen 

herzlich willkommen. 

Bewerbungen bitte unter Chiffre 

„3712“ schriftlich an die Redaktion 

der Obersteirischen Nachrichten. 

Ambitionierte/r Zahnarztassistent/ 

in zur Verstärkung meines Ordinationsteams 

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mind. € 1.200,- € brutto lt. KV – Bereitschaft 

zur Überzahlung vorhanden. 

40 Stunden/Woche, Montag 

– Freitag. Bewerbung bitte an: Dr. 

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Knittelfeld, Tel. 0664/5038480 ab 18 

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Aichdorf: Einfamilienhaus, sanierungsbedürftig, 

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Fundamt Knittelfeld 

Im August 2012 wurden folgende 

Gegenstände im Fundamt abgegeben: 

1 Handy, 1 Damenlesebrille, 1 

iPhone, 1 Tachometer für Fahrrad. 

Außerdem werden laufend Wohnungs- 

und Autoschlüssel abgegeben! 


■ Donnerstag, 13. September 

Judenburg: „Tintografik kontra Acryl“ 

– Inge Stornig, Ausstellungseröffnung, 

19 Uhr (bis 6.10.) 

■ Freitag, 14. September 

Spielberg: Reinhard Fendrich, Roter 

Saal, 20 Uhr 

Kleinlobming: Vielseitigkeitswettbewerb 

für Kinder der VS und deren 

Großeltern, ab 10 Uhr 

St. Lorenzen bei Scheifling: Don 

Kosaken Chor Serge Jaroff, Pfarrkirche, 

20 Uhr 

Murau: Daniela dé Santos – Königin 

der Panflöte, Pfarrkirche, 20 Uhr 

■ Samstag, 15. September 

Farrach/Zeltweg: Schulauftaktfest 

auf der Lanz-Wiese, ab 11 Uhr 

Kalwang: Benefizkonzert zugunsten 

der Betroffenen der Unwetterkatastrophen 

mit „The Roaring Sixties 

Company“, Arena Kalwang, 19 

Uhr 

Leoben: „LE-Laufevent 2012“, 

Hauptplatz, ab 10.30 Uhr 

■ Sonntag, 16. September 

Tremmelberg: Andacht in der Kalvarienkirche, 

15 Uhr, Gestaltung: 

Naturfreunde Singkreis 

St. Georgen bei Obdach: Erntedank- 

und Pfarrfest, ab 8.30 Uhr 

Wasendorf: Tag des Kindes, Spielefest, 

Kinderfreundeheim, ab 14 Uhr 

Leoben: Pfarrfest, Pfarre Leoben- 

Waasen ab 10.15 Uhr 

Leoben: Parkkonzert mit der Werkskapelle 

Niklasdorf, Musikpavillon, 

15 Uhr 

■ Montag, 17. September 

Zeltweg: „“Kulinarisches“ Fußballmatch, 

Spitzenköche spielen gegen 

ein Team vom Projekt Spielberg, 

Sportzentrum Zeltweg, 18 Uhr 

Zeltweg: „Wild, Wald & Wasser trifft 

auf Kulinarium“, Gasthaus Donnersmarck, 

19 Uhr 

Zeltweg: Volkstanznachmittag, 

Gasthaus Tirolerstub´m, 15 Uhr 

Knittelfeld: Pilzseminar mit Herbert 

Glöckler, SLIM Knittelfeld, Tel. 

03512/85676, 9 Uhr 

■ Mittwoch, 19. September 

Judenburg: „20 Jahre Klimabündnis“, 

Grüner Saal, 19 Uhr 

Knittelfeld: Seniorenclub, Pfarrsaal, 

14.30 Uhr 

Seckau: „Bunte Gefühle“ Austellungseröffnung 

& Vernissage, 18 

Uhr 

Mautern: „Ärztliche Hilfe im Himalaya“ 

– Bildervortrag, Gemeindesaal, 

19 Uhr 

■ 13. bis 15. September 

Spielberg: Porsche Alpenpokal am 

Red Bull Ring 

■ 13. bis 16. September 

Leoben: Leobner Wiesenfest 

■ bis 21. September 

Knittelfeld: Anmeldung möglich 

für „Basiskurs für Chorleitung“ an 

der Musikschule, ms-knittelfeld@ 

aon.at od. Tel. 0664/80047825. 

■ bis 30. September 

Leoben: „RADKULT – Gestern – Heute 

– Morgen“, Kunsthalle, von 9 bis 

18 Uhr geöffnet 

Veranstaltungen 

Deutschkurs B 1 

Für Daueraufenthalt sowie die österr. 

Staatsbürgerschaft – Modul 1 

Beginn: Donnerstag, 13. September 2012 (jeweils Mo und Do) 

Zeit: 17.45 bis 21.00 Uhr 

Dauer: 25 Abende (jeweils 4 Einheiten zu 45 Minuten) 

Kosten: € 500,- (inkl. Lehrbuch) 

Leitung: Uschi Ptak, Sprachtrainerin, Lehrbeauftragte für 

Deutsch als Fremdsprache und ÖSD-Prüferin 

Ort: URANIA, Franz-Leitner-Straße 23, 8720 Knittelfeld, 

Tel. 03512/73273 

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Vorsilbe 

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S U M: Medieninhaber, rantFana- 

Eigentümer, und stätte Herausgeber: Tag, Obersteirische 

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Nachrichten, Aichfelder Zeitungsverlag KG, FN: 292551y LG Leoben, Verantwort- I V A N E D E L M U T 

Groß- 

Rätselauflösungen von Seite 35 

licher Chefredakteur herzig Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße A A S E H E T U B A 

19, Telefon keit 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@obersteirische- 

S T A D O E R E G 

Witz�gur 

E R K E R M A H L E 

nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at, ISDN 03512/72072. 8 VerlagsLebensOrgel- 

18 

1 36 

9 4 2 

5 7 358 

1 6 9 8 7 1 6 3 9 4 2 5 

postamt: 8720 Knittelfeld. Erscheint register 

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jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Ein- 

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poetisch: 

www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind entgelt- 

3 8 4 5 1 2 6 9 7 5 4 7 8 2 3 9 1 6 

Münze 

Jahre 

S T E A K O A H U I 

2 6 7 8 9 4 5 1 3 1 6 8 9 5 7 2 4 3 

lich. Tendenz: heimatlich, Zimmer überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer 

I M P U L S E P O S 

Essens- 

6 1 8 2 5 3 9 7 4 6 3 5 7 1 2 8 9 4 

Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt gerichte eingesandte Manuskripte 3 sowie 4Fotos 

2 2keine 

A U I P R 5E 

5I 

S 

A R K T I S C H E S E 5 9 2 6 4 7 8 3 1 7 1 9 5 4 8 6 3 2 

Gewähr. Rücksendung nur mit südam. mitgesandtem Porto. 

7 4 3 9 8 1 2 5 6 

Steppe 

A S T R A I B S E N 

2 8 4 3 9 6 7 5 1 

Binde- 

Fels, 

38 Obersteirische wort Nachrichten 9Schiefer 

5 

www.obersteirische-nachrichten.at 7 4 

Nr. 37 – 13. September 2012 

jap. Gedichtform 

geschützt 

Strom 

Almhirt 

der nord. 

4 5 72 

86 

2 3 9 

Unter- 

englisch:

Dieselkino Fohnsdorf, 

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Film Freitag 

14.09 

Resident Evil: Retribution 

3D 

Lotte und das 

Geheimnis der 

Mondsteine 

Das Schwein von 

Gaza 

Das Bourne Vermächtnis 

The Cabin in the 

Woods 

The Watch - Nachbarn 

der 3. Art 

Step Up 4: Miami 

Heat 3D 

18:00 

20:30 

21:30 

Samstag 

15.09 

18:00 

20:30 

21:30 

Sonntag 

16.09 

16:45 

18:15 

20:00 

21:00 21:00 19:15 

21:00 

20:15 19:45 17:45 

19:45 

The Expendables 2 20:45 17:30 

20:45 

Montag 

17.09 

18:00 

20:00 

Dienstag 

18.09 

18:00 

20:00 

18:15 

20:15 

Mittwoch 

19.09 

18:00 

20:00 

Cineplexx Leoben, 

Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888 

Kinoprogramm 

Donnerstag 

20.09 

20:30 

17:15 

18:00 

20:00 

20:30 21:00 20:30 20:45 

20:15 19:45 20:15 19:45 

19:00 19:00 18:00 19:30 19:00 19:30 18:45 

18:30 

20:45 

20:45 20:45 20:45 20:15 

Zambezia 3D 17:15 15:30 14:45 17:15 17:15 

Magic Mike 18:15 17:45 20:30 18:15 18:15 

Was passiert, wenn's 

passiert ist 

Ted 18:45 18:45 

19:30 19:30 16:30 18:45 18:45 

ParaNorman 3D 17:00 15:00 

Merida 3D - Legenden 

der Highlands 

Ice Age 4 - Voll 

Verschoben 3D 

Total Recall 21:45 

Film Freitag 

14.09 

Das Bourne Vermächtnis 

Der kleine Rabe 

Socke 

17:00 

20:00 

16:00 16:15 

16:45 16:00 

Samstag 

15.09 

15:15 

17:15 

20:00 

17:00 15:00 

16:40 

Sonntag 

16.09 

15:15 

17:15 

20:00 

15:00 

16:40 

Frisch gepresst 15:15 15:15 

Heiter bis wolkig 17:30 

20:30 

17:45 

20:30 

17:45 

20:30 

Magic Mike 15:00 15:00 

Merida – Legende 

der Highlands 3D 

ParaNorman 3D 

Digital 

Resident Evil: Retribution 

3D Digital 

Step Up: Miami Heat 

3D Digital 

17:30 

20:00 

15:30 15:30 

15:15 15:15 

17:40 

20:00 

17:40 

20:00 

Ted 17:45 17:30 

The Bourne Legacy 

OV 

The Cabin in the 

Woods 

18:30 

20:30 

The Expendables 2 17:15 

20:15 

The Watch – Nachbarn 

der 3. Art 

18:15 

20:30 

17:30 

20:15 

18:15 

20:30 

17:30 

20:15 

Montag 

17.09 

17:00 

20:00 

Dienstag 

18.09 

17:00 

20:00 

Mittwoch 

19.09 

17:00 

20:00 

Donnerstag 

20.09 

17:00 

20:00 

17:00 17:00 17:00 17:00 

17:30 

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17:30 

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Nr. 37 – 13. September 2012 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 39 

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