Stadt der Geschwindigkeit - Landesinitiative StadtBauKultur NRW
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01<br />
Veranstalter:<br />
Bergische Universität Wuppertal:<br />
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Felix Huber,<br />
Univ.-Prof. Dr. Michael Koch<br />
RWTH Aachen: Prof. Kunibert Wachten<br />
orange.edge: Dipl.-Ing. Henrik San<strong>der</strong><br />
Arbeitsgruppe ,<strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschwindigkeit</strong>’:<br />
huber@uni-wuppertal.de<br />
michael.koch@tu-harburg.de<br />
san<strong>der</strong>@orangeedge.de<br />
Ernst Hubeli, dipl. Arch. ETH, Univ.-Prof., Leiter des Instituts<br />
für Städtebau an <strong>der</strong> TU Graz, ist Mitinhaber des Büros<br />
Herczog Hubeli, Zürich. Sein Büro hat unter an<strong>der</strong>em die<br />
Transformation des Bereichs unter <strong>der</strong> Züricher <strong>Stadt</strong>autobahn<br />
(Hardtbrücke) in einen öffentlichen Raum geplant.<br />
Aktuelle Projekte des Büros: Hochschule <strong>der</strong> Künste, Zürich,<br />
Wohnhochhaus Zürich, Gartenstadt Olten. Seit 2002 ist Ernst<br />
Hubeli Städtebauprofessor an <strong>der</strong> TU Graz. 2003 veröffentlichte<br />
er gemeinsam mit Harald Saiko, Kai Vöckler und dem<br />
Haus <strong>der</strong> Architektur Graz ‘100% <strong>Stadt</strong> - <strong>der</strong> Abschied vom<br />
Nicht-Städtischen’. Das Buch behandelt die Phänomene <strong>der</strong><br />
sich verän<strong>der</strong>nden europäischen <strong>Stadt</strong>. Es beschreibt die<br />
mo<strong>der</strong>nen Formen von Mobilität und Verstädterung und fragt<br />
nach den Chancen dieser Entwicklung.<br />
Dokumentation <strong>der</strong> Tagung ‘<strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschwindigkeit</strong>’ vom<br />
21.10.2004 im stadt.bau.raum Gelsenkirchen<br />
Geför<strong>der</strong>t durch das Ministerium für Bauen und Verkehr des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen, den Landesbetrieb Straßenbau<br />
<strong>NRW</strong> und die Städte Bochum, Duisburg, Essen und Oberhausen.<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Europäischen Hauses <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>kultur und des stadt.bau.raum Gelsenkirchen.<br />
Konzept und Redaktion: Henrik San<strong>der</strong>, orange.edge<br />
Umsetzung: Torsten Bölting<br />
Druck: Montania, Dortmund<br />
Auflage: 1000, Oktober 2005<br />
Martin zur Nedden ist <strong>Stadt</strong>baurat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Bochum. Die<br />
<strong>Stadt</strong> Bochum hat 2001 zusammen mit den Städten Duisburg,<br />
Essen, Gelsenkirchen und Dortmund die Herbstakademie<br />
‘<strong>Stadt</strong>raum B1. Visionen für eine Metropole’ veranstaltet. In<br />
<strong>der</strong> Entwurfswerkstatt für die Autobahn A 40 als Schlaga<strong>der</strong><br />
des Ruhrgebiets wurden städtebauliche Konzepte zur Re-<br />
Integration des Ruhrschnellwegs in den regionalen <strong>Stadt</strong>raum<br />
entwickelt.<br />
Der Geograph Andreas Schulten war seit 1992 Projektleiter<br />
und Vertreter <strong>der</strong> Institutsleitung im Münchner Institut für<br />
Markt-, Regional- und Wirtschaftsforschung und ist seit 2004<br />
im Vorstand <strong>der</strong> BulwienGesa AG tätig. Seine Beratungsschwerpunkte<br />
sind regionale Büroimmobilien-Märkte, Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungskonzepte<br />
und Nutzungskonzepte für städtebauliche<br />
Entwicklungsflächen.