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Ausgabe Juli 2011 - Stadtwerke Kiel

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Manege frei<br />

Zirkus der Auszubildenden<br />

Manege frei für die Ausbildung: Rund 30 angehende Kaufleute,<br />

Elektrotechniker und Industriemechaniker der <strong>Stadtwerke</strong><br />

durchliefen jetzt ein ganz besonderes Training. Eine<br />

in Eigenregie auf die Beine gestellte Zirkusvorstellung sollte<br />

Ohne jede Vorstellung, was uns<br />

erwarten würde, trafen wir uns<br />

morgens im Camp der Arbeiterwohlfahrt<br />

in Falckenstein. Doch<br />

das genaue Programm der dreitägigen<br />

Veranstaltung sollten wir<br />

bald erfahren: Unsere Aufgabe<br />

war es, innerhalb der vorgegebenen<br />

Zeit eine Zirkusvorstellung<br />

für 140 Kindergartenkinder<br />

zu organisieren – und dazu noch<br />

selbst aufzuführen.<br />

8<br />

Ganz klar, dass unsere beiden<br />

eigens aus dem Schwarzwald angereisten<br />

Team-Trainer bei einem<br />

solchen Vorhaben zunächst auf<br />

Skepsis und Verwunderung stießen.<br />

Eine Zirkusvorstellung für<br />

ein echtes Publikum? Schon bald<br />

aber entwickelte sich aus den Bedenken<br />

echtes Interesse – und daraus<br />

der Ehrgeiz, die vorgegebene<br />

Herausforderung erfolgreich zu<br />

meistern.<br />

den Azubis des zweiten Lehrjahres nicht nur Spaß bringen,<br />

sondern zudem den Teamgeist stärken und neue Kompetenzen<br />

vermitteln. Sören Ehlers, Kathrin Kühl, Franziska<br />

Wrage und Ole May erinnern sich an das spannende Projekt.<br />

Teamgeist und neue Kompetenzen: Das Zirkusprojekt der <strong>Stadtwerke</strong> Auszubildenden stärkte die Jugendlichen und machte sie fit für den Berufsalltag.<br />

Tobias Eichler (18) und Tjorven<br />

Schüler (18) erklärten sich spontan<br />

bereit, die Projektleitung<br />

zu übernehmen. Um das Ganze<br />

besser organisieren zu können,<br />

teilten wir uns in die Gruppen<br />

„Programm“, „Technik“ und „Location“<br />

auf. Während die Artisten<br />

ihre Vorstellung planten, suchten<br />

die anderen beiden Gruppen einen<br />

geeigneten Ort für unsere<br />

Vorstellung, sammelten Spenden<br />

von Firmen oder besorgten Material<br />

für die Manege. Die Technik<br />

stellte unterdessen sogar passende<br />

Zirkusmusik zu den einzelnen<br />

Auftritten zusammen.<br />

Der zweite Tag war entscheidend<br />

für das Gelingen unserer<br />

Show. Viel Zeit blieb nicht, um<br />

das komplette Programm auf die<br />

Beine beziehungsweise Bühne<br />

zu stellen. Die größte Heraus-

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