Hochschulkompass Projektbeschreibung - Bundesverband ...
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ENTWURF<br />
für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
Studien- und Hochschulinformation online:<br />
Der <strong>Hochschulkompass</strong> wird zum Basis-Portal<br />
Eine Gemeinschaftsinitiative der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), des<br />
<strong>Bundesverband</strong>s Hochschulkommunikation (BV HKom) und der Gesellschaft<br />
für Information, Beratung und Therapie an Hochschulen (GIBeT)<br />
Summary: Entwicklungsschub für Online-Studieninformation<br />
Zu den wichtigsten Aufgaben aller Hochschulen, ihrer öffentlichen<br />
Gewährsträger und ihrer Kooperationspartner in den jeweiligen Bundesländern<br />
und im Bund gehört es, Studieninteressenten und anderen Nutzern mit<br />
vertretbarem Aufwand eine nutzerfreundliche und qualitativ hochwertige<br />
Informationsgrundlage zur Verfügung zu stellen. So sollen möglichst<br />
tragfähige Studienentscheidungen ermöglicht und Fehlorientierungen<br />
vermieden werden. Um dieser bildungspolitisch wie bildungsökonomisch<br />
erwünschten Zielsetzung auch künftig gerecht zu werden, ist ein<br />
Entwicklungsschub der Online-Kommunikation von Studieninformationen<br />
erforderlich, der den neuen Herausforderungen sich drastisch vermehrender<br />
Studienmöglichkeiten und eines wildwüchsig wuchernden Angebots von<br />
Informationsportalen im Internet gerecht wird. In einer Gemeinschaftsinitiative<br />
schlagen die HRK, der BV HKom und die GIBeT dafür ein Projekt mit der<br />
Zielsetzung vor, in Zusammenarbeit aller Beteiligten den HRK-<br />
<strong>Hochschulkompass</strong> (www.hochschulkompass.de ) als schon jetzt führende<br />
Internet-Plattform zum Basis-Portal für Online-Studien- und<br />
Hochschulinformation in Deutschland weiterzuentwickeln. So kann für alle<br />
Nutzer die Seriosität, Qualität und Aktualität der Basisinformation zu allen<br />
deutschen Studienangeboten auch in Zukunft gesichert werden. Zugleich kann<br />
ein Beitrag dazu geleistet werden, den Aufwand für alle Beteiligten in<br />
vertretbaren Grenzen zu halten. Insofern greift diese Gemeinschaftsinitiative<br />
wichtige Anforderungen auf, die sich allen Akteuren auf dem Feld der Online-<br />
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ENTWURF<br />
für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
Studieninformation stellen. Deshalb ist sie aber auch auf die aktive Mitwirkung<br />
und nachhaltige Unterstützung aller Beteiligten angewiesen.<br />
Ausgangssituation und Ist-Zustand:<br />
Vervielfachtes Studienangebot, explodierender Informationsbedarf<br />
In den letzten Jahren hat sich im Zuge des Bologna-Prozesses auch in<br />
Deutschland die Zahl der Studienangebote vervielfacht. Im Januar 2013 waren<br />
in den <strong>Hochschulkompass</strong> der Hochschulrektorenkonferenz über 16.000<br />
Studiengänge eingetragen, über 9.000 im grundständigen Angebot und bereits<br />
knapp 7.000 weiterführende Studienangebote. Entsprechend gesteigert hat<br />
sich der Informations- und Orientierungsbedarf. Auf individueller Ebene sind<br />
die Wege und Weichenstellungen für die persönliche Bildungs- und<br />
Berufsbiografie undurchschaubarer, die Informationslage verwirrender und die<br />
Risiken für Fehlentscheidungen erheblich gravierender als noch vor wenigen<br />
Jahren. Aber auch auf gesellschaftlicher und bildungsökonomischer Ebene hat<br />
sich damit das Risiko der Fehlallokation von Ressourcen potenziert. Bei<br />
jährlichen Kosten von durchschnittlich ca. 7.000 Euro für einen Studienplatz<br />
summieren sich falsche Entscheidungen von Abertausenden<br />
Studieninteressenten zu enormen Summen aus Steuermitteln, die als<br />
Fehlinvestitionen abgeschrieben werden müssen.<br />
Parallel zu dieser Entwicklung haben sich auch die Möglichkeiten der<br />
Informationsbeschaffung drastisch erweitert. Vor allem mit der Entwicklung<br />
der Internet-Kommunikation erschließt sich Studieninteressenten ein fast<br />
unübersehbares Angebot an Studieninformationen: Von den Websites jeder<br />
einzelnen Hochschule bis hin zu großen Internet-Portalen mit bundesweitem<br />
Informationsanspruch, von fachspezifischen Spezial-Plattformen bis zu<br />
interaktiven Foren der web-2.0-Generation und der Social Media. Jenseits<br />
der Hochschulen bieten nach einer Übersicht des <strong>Bundesverband</strong>s<br />
Hochschulkommunikation aus dem Jahr 2011 inzwischen gut 170 Internet-<br />
Plattformen Studieninformationen aller Art an. Auf der Seite all dieser<br />
Informationsanbieter sind ganz unterschiedliche Player aktiv: in erster Linie<br />
die Hochschulen selbst, aber auch die für die Hochschulen jeweils<br />
verantwortlichen Bundesländer sowie verschiedene Hochschul-,<br />
Wissenschafts- und Berufsberatungsorganisationen auf Bundesebene wie die<br />
HRK, der DAAD oder die Bundesagentur für Arbeit, und immer häufiger<br />
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ENTWURF<br />
für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
privatwirtschaftlich operierende Medien und Verlage sowie kommerzielle<br />
Internetanbieter.<br />
Die Problematik der Internet-Portale:<br />
Aktualität, Seriosität, Aufwand<br />
So hat sich im Internet in den vergangenen Jahren gleichsam wildwüchsig,<br />
jedenfalls unkoordiniert ein Informations- und Orientierungsangebot<br />
entwickelt, das über eine Vielzahl von Studienportalen ganz unterschiedliche<br />
Zugänge zu einem sich immer weiter dehnenden Kosmos von Studiengängen<br />
erschließt. Auf solche Portale sind Nutzer dringend angewiesen, soweit sie<br />
sich bei ihrer Suche im Cyberspace nicht den Vorschlägen von Suchmaschinen<br />
und damit deren undurchschaubaren und leicht manipulierbaren<br />
Prioritätsregeln anvertrauen wollen. Dies gilt gerade für die Nutzer, die sich –<br />
wie bildungspolitisch erwünscht – bei ihrer Suche nicht auf eine einzelne<br />
Hochschule beschränken, sondern sich im Internet übergreifend orientieren<br />
wollen.<br />
Dabei stoßen Nutzer aber auf zwei gravierende Probleme: Zum einen ist es<br />
bei über 170 Portalen nicht mehr einfach, überhaupt den richtigen Online-<br />
Zugang zu finden. Zum andern ist es bei vielen Angeboten für den Nutzer<br />
kaum erkennbar, wie umfassend und vollständig, wie aktuell und seriös das<br />
jeweilige Informationsangebot ist, aus welchen Quellen es sich speist und<br />
welche Interessen dahinter stehen. So wird es für Nutzer immer schwieriger,<br />
unter vielen, zum Teil kurzlebigen und stark kommerziell ausgerichteten<br />
Internet-Portalen authentische und verlässliche Informationen zu finden, auf<br />
deren Aktualität und Qualität sie sich verlassen zu können.<br />
Auch den Hochschulen als den primären Informationsanbietern erwachsen aus<br />
dieser Entwicklung gravierende Probleme. Sie berühren ihren Aufwand für die<br />
Bereitstellung der Studieninformationen, die Qualitätssicherung der<br />
Informationsangebote und die Aufgabe, im wachsenden Wettbewerb um<br />
möglichst geeignete Studierende ein eigenes Studierendenmarketing zu<br />
entwickeln. Schon die Bereitstellung qualitativ hochwertiger, aktueller und<br />
verlässlicher Studieninformationen aus erster Hand ist für die Hochschulen<br />
mit erheblichem Aufwand verbunden. Angesichts der komplexen und<br />
heterogenen hochschulinternen Organisationsstrukturen wird damit ein hoch<br />
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für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
effizientes Kommunikationsmanagement erforderlich, das auch<br />
kontinuierliches Monitoring, Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung sowie<br />
Gewährleistung einschließt. Wenn dieser Aufwand der Hochschulen sich nicht<br />
mehr nur auf den eigenen Internet-Auftritt beziehen kann, sondern auf der<br />
Meta-Ebene darüber hinaus die Portal-Betreiber von weit über 170 Internet-<br />
Plattformen bedient und gepflegt werden müssen – Tendenz steigend, stoßen<br />
die Studiengangsleiter und Studiendekane in den Fachbereichen sowie die<br />
Kommunikationsabteilungen und Zentralen Studienberatungseinrichtungen der<br />
Hochschulen schnell an Grenzen, aber auch an Grenznutzen.<br />
Die Antwort: Ein Basis-Portal für alle<br />
Gefragt sind deshalb intelligentere Konzepte der Online-Kommunikation, die<br />
bei vertretbarem Aufwand allen Akteuren der Studieninformation gerecht<br />
werden: zu allererst den Nachfragern und Nutzern, aber ebenso den<br />
Hochschulen als Primär-Anbietern sowie den diversen Informationsanbietern<br />
und –Weiterverwertern auf der Meta-Ebene.<br />
Wie kann ein solches Konzept aussehen Die Gemeinschaftsinitiative von<br />
HRK, BV HKom und GIBeT legt dafür einen Erfolg versprechenden<br />
Projektvorschlag vor, der kooperativ unmittelbar angegangen und umgesetzt<br />
werden kann. Seine Kernidee:<br />
Die Entwicklung des <strong>Hochschulkompass</strong>es als Basis-Portal für alle Nutzer und<br />
Anbieter - als offizielle und zentrale Plattform und erste Adresse für die<br />
Online-Basisinformation zum Studieren in Deutschland sowohl für<br />
grundständige wie für weiterführende Studiengänge.<br />
Dieses Konzept basiert auf folgenden Komponenten:<br />
• Die Hochschulen können sich künftig darauf beschränken, über ihre<br />
eigenen Internet-Auftritte hinaus ihre authentischen und<br />
qualitätsgeprüften Studieninformationen diesem Basis-Portal als<br />
bundesweite Basisinformation zur Verfügung zu stellen. Sie können auf<br />
diese Weise ihren Aufwand für die übergreifende Basisinformation<br />
erheblich reduzieren und sind dank dieser Entlastung in der Lage, die<br />
Aktualität und Qualität ihrer Online-Studieninformation trotz drastisch<br />
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Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
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gestiegener Anforderungen zu gewährleisten und weiter zu entwickeln.<br />
Ob und inwieweit eine Hochschule sich über diese Grundinformation<br />
hinaus auf weiteren Internet-Portalen präsentieren will, bleibt ihre<br />
eigene Entscheidung und ergibt sich aus der jeweiligen Strategie ihres<br />
spezifischen Studierendenmarketings.<br />
• Den Nutzern steht mit dem Basis-Portal <strong>Hochschulkompass</strong> eine leicht<br />
auffindbare, stets aktuelle und garantiert qualitätsgesicherte<br />
Informationsquelle zur Verfügung. Sie können sich darauf verlassen,<br />
dass es die Hochschulen und die HRK als ihre Organisation selbst sind,<br />
die dafür einstehen. Dank dieser massiven Vorzüge und bei<br />
entsprechender Gestaltung kann das Portal in der Internet-Gemeinde<br />
eine so starke Attraktivität und Akzeptanz erreichen, dass es sich als<br />
erste Adresse behauptet. Dies kann vor allem dann gelingen, wenn die<br />
wichtigsten Akteure – vor allem die Hochschulen und ihre bundesweiten<br />
Organisationen, unterstützt von Bund und Ländern – sich in der<br />
Unterstützung dieses Portals einig sind, es damit bundesweit zum<br />
offiziellen Haupteingang für Online-Studieninformation aufwerten und<br />
sich selbst mit ihm entsprechend verbinden und identifizieren.<br />
• Auch alle anderen Anbieter von Online-Studieninformationen, seien es<br />
private Portal-Betreiber, seien es Medien und Verlage oder seien es<br />
öffentliche oder gemeinnützige Einrichtungen, können unter bestimmten<br />
Voraussetzungen von diesem Basis-Portal profitieren. Aufsetzend auf<br />
dessen Basisinformation bleibt ihnen ein weites Betätigungsfeld für<br />
weitere Informations- und Kommunikationsangebote sowie für<br />
zusätzliche Dienstleistungen, seien sie fach- oder<br />
zielgruppenspezifischer Art, seien sie medienspezifischer Natur oder<br />
seien sie notwendig für besondere Aktivitäten des<br />
Studierendenmarketings. Alle diese Anbieter können gegenüber dem<br />
Basis-Portal ihre eigene Seriosität ausweisen. Falls sie die<br />
entsprechenden Anforderungen erfüllen, sind sie nicht mehr gezwungen,<br />
die Studieninformationen selbst aufwändig zu recherchieren, sondern<br />
erhalten über die Zusammenarbeit mit dem Basis-Portal direkte<br />
Zugriffsmöglichkeiten auf authentische und qualitätsgeprüfte Primär-<br />
Daten. Über diesen qualitätsgeprüften Informationstransfer überträgt<br />
sich das hohe Informationsniveau des Basis-Portals auf alle anderen<br />
Informationsanbieter und führt so zu einer Qualitätssteigerung des<br />
Online-Informationsangebots insgesamt.<br />
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Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
Das Gemeinschaftsprojekt: Vom HRK-<strong>Hochschulkompass</strong> zum<br />
Basis-Portal<br />
Mit dem <strong>Hochschulkompass</strong> der HRK (www.hochschulkompass.de ) ist bereits<br />
eine starke Internet-Plattform für Studien- und Hochschulinformationen in<br />
Deutschland verfügbar, die sich mit überschaubarem Aufwand zu einem<br />
nutzerfreundlichen Basis-Portal weiterentwickeln lässt. Der HRK-<br />
<strong>Hochschulkompass</strong> eignet sich als Ausgangspunkt und Kristallisationskern für<br />
den Projektvorschlag, weil er dafür schon jetzt wichtige Anforderungen<br />
erfüllt:<br />
• Der HRK-<strong>Hochschulkompass</strong> ist das umfassendste<br />
Studieninformationsportal zu allen staatlichen und staatlich anerkannten<br />
deutschen Hochschulen. Es stellt schon jetzt das quantitativ und<br />
qualitativ anspruchsvollste Online-Angebot zu Studienmöglichkeiten,<br />
Promotionsmöglichkeiten, Internationale Kooperationen, allgemeinen<br />
Informationen und Hochschul-Ansprechpartnern bereit. Für<br />
Studieninteressenten und sonstige Nutzer im In- und Ausland hat es<br />
sich in den letzten Jahren zu einer der ersten Internetadressen<br />
entwickelt.<br />
• Die HRK als Selbstorganisation der Hochschulen betreibt den<br />
<strong>Hochschulkompass</strong> im Rahmen ihres Serviceangebots für ihre<br />
Mitgliedshochschulen als kostenloses und werbefreies Basis-<br />
Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Es stellt alle Grundinformationen<br />
zum Studium in Deutschland bereit und kann täglich von den<br />
Hochschulen selbst aktualisiert werden. Die Hochschulen tragen<br />
ihrerseits durch die Lieferung und Aktualisierung der Informationen<br />
dazu bei, dass sich der <strong>Hochschulkompass</strong> zum bundesweit wichtigsten<br />
und meist gefragten Online-Portal entwickelt hat. Die HRK und die<br />
Hochschulen garantieren die Qualität der Daten und die Seriosität ihrer<br />
Darstellung. Diese Darstellung ist für jede Hochschule gleichartig und<br />
sichert damit jeder Hochschule eine gleichberechtigte Präsenz ihrer<br />
Grundinformation. Der Verzicht auf Premium-Profile o.ä. fördert die<br />
Unabhängigkeit des Portals und erhöht seine Glaubwürdigkeit und<br />
Akzeptanz bei Anbietern und Nutzern.<br />
• Der HRK-<strong>Hochschulkompass</strong> ist bereits jetzt mit vielen weiteren<br />
wichtigen Anbietern von Online-Studieninformation vernetzt, die seine<br />
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für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
Primärinformationen in eigene Kommunikationsaktivitäten einbeziehen<br />
und weiterverarbeiten. Zu diesen derzeit etwa 25 Partnern gehören auf<br />
Bundesebene z.B. der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD),<br />
die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), der Akkreditierungsrat<br />
oder die Bundesagentur für Arbeit, Informationsportale einzelner<br />
Bundesländer, zahlreiche fachspezifische Informationsportale, aber auch<br />
mehrere Verlage und Medien wie ZEIT-Online oder SPIEGEL-Online<br />
(siehe im Anhang die Übersicht im einzelnen). Über den<br />
Informationstransfer in diesem Kooperationsnetz werden die<br />
Studieninformationen weiter verbreitet und aktualisiert, ohne dass die<br />
einzelne Hochschule Zusatzaufwand betreiben muss.<br />
Das schon jetzt erreichte Entwicklungsniveau des HRK-<strong>Hochschulkompass</strong><br />
spricht nachdrücklich dafür, diese Plattform in einem Gemeinschaftsprojekt<br />
der Primär-Anbieter zum Ausgangspunkt für das künftige Basis-Portal zu<br />
Online-Studieninformationen zu machen.<br />
Ein solches Projekt wird in der Internet-Kommunikation allerdings nicht topdown<br />
durchzusetzen sein. Vielmehr wird es nur dann Erfolg haben, wenn es<br />
im Interesse der wichtigsten Akteure liegt und durch seine Attraktivität bei<br />
den Nutzern ankommt, also von ihnen angenommen wird. Unter diesen<br />
Gesichtspunkten hat der <strong>Hochschulkompass</strong> auf seinem Weg zum Basis-Portal<br />
für Online-Studieninformation in Deutschland noch Entwicklungsbedarf, den<br />
das Gemeinschaftsprojekt angehen will. Im Einzelnen stehen für den jetzt<br />
erforderlichen Entwicklungsschub als Aufgaben und Meilensteine an:<br />
• Projektschritt Anforderungskatalog: Mit dem Anspruch, den<br />
<strong>Hochschulkompass</strong> zum Basis-Portal für Studieninformationen weiter zu<br />
entwickeln, ergeben sich sowohl aus Anbieter- wie aus<br />
Nutzerperspektive neue Anforderungen an die Funktionalität und<br />
Attraktivität des <strong>Hochschulkompass</strong>es. Insbesondere muss das Back-<br />
End des Systems für die Hochschulen so weiter entwickelt werden,<br />
dass die Daten möglichst einfach und schlüssig eingegeben und<br />
aktualisiert werden können. Damit wird der Aufwand der Hochschulen<br />
für die Dateneingabe weiter reduziert und ihre Aktualisierung<br />
erleichtert. Die so mögliche Optimierung der Datenpflege senkt die<br />
Fehlerquote bei der Dateneingabe und steigert die Qualität der<br />
Information und damit ihre Attraktivität für die Nutzer. Auch für die<br />
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für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
Nutzeroberfläche müssen neue Anforderungen geklärt und in das Front-<br />
End eingearbeitet werden. Erster Projektschritt wird also die Sammlung<br />
und Klärung von Anforderungen aus Anbieter- und Nutzersicht sein, die<br />
der <strong>Hochschulkompass</strong> als Basis-Portal künftig erfüllen muss.<br />
• Projektschritt Programmierung: Mit der Umsetzung des neuen<br />
Anforderungskatalogs ergibt sich informationstechnisch ein erheblicher<br />
Programmierungsaufwand, der qualitativ hochwertig und zeitnah<br />
abgearbeitet werden muss.<br />
• Projektschritt Kommunikation und Beteiligung: Da der<br />
<strong>Hochschulkompass</strong> auf der Anbieterseite ein hoch komplexes<br />
Gemeinschafts-Produkt darstellt, an dem unmittelbar alle Hochschulen<br />
und die HRK sowie mittelbar Bund und Länder gemeinsam mitwirken,<br />
wird die erforderliche Akzeptanz und Beteiligungsbereitschaft aller<br />
Akteure an diesem Projekt auf intensive Kommunikation angewiesen<br />
sein. Sie muss die Transparenz der Projektentwicklung sicherstellen<br />
und die Mitwirkung aller Akteure über begleitende<br />
Kommunikationsaktivitäten ermöglichen. Dabei werden mediale<br />
Aktivitäten erforderlich sein, aber auch Schulungs- und Feedback-<br />
Veranstaltungen face-to-face z.B. in regionalen Workshops.<br />
• Projektschritt Implementierung: Die Implementierung des weiter<br />
entwickelten <strong>Hochschulkompass</strong> soll schrittweise erfolgen und mit der<br />
Studieninformation als seinem Hauptbereich beginnen. Seine anderen<br />
Informationsbereiche sollen Zug um Zug folgen. Auch dieser Schritt<br />
wird mit einschlägigen Kommunikationsaktivitäten zu begleiten sein.<br />
• Projektschritt Kooperationen: Wenn der <strong>Hochschulkompass</strong> als Basis-<br />
Portal künftig nicht nur die Bedürfnisse der Studieninteressenten selbst<br />
bedienen soll sondern verstärkt auch die Zugriffswünsche anderer<br />
Kooperationspartner und Nutzer, weil die einzelnen Hochschulen bei<br />
Anfragen auf dieses Angebot verweisen können, müssen die<br />
Nutzungsregeln dafür transparent und nachvollziehbar sein.<br />
• Projektschritt Nachhaltigkeit: Um seine Stellung als Basis-Portal zu<br />
erreichen und dann auf Dauer behaupten zu können, muss der<br />
<strong>Hochschulkompass</strong> in der Lage sein, sich inhaltlich und<br />
informationstechnisch permanent zu erneuern. Das erfordert im<br />
Anschluss an den jetzt erforderlichen Entwicklungsschub eine<br />
kontinuierliche Weiterarbeit und eine entsprechend kontinuierliche<br />
Finanzierung.<br />
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für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
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Stand: 18. April 2013<br />
Die Projekt-Partner: Arbeitsgemeinschaft <strong>Hochschulkompass</strong><br />
Für das Projekt haben der <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation (BV<br />
HKom) als Zusammenschluss von Kommunikationsverantwortlichen an<br />
deutschen Hochschulen, die Gesellschaft für Information, Beratung und<br />
Therapie an Hochschulen e.V. (GiBeT) als Fachverband der Studien- und<br />
Studierendenberater sowie die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eine<br />
„Arbeitsgemeinschaft <strong>Hochschulkompass</strong>“ gegründet. HRK, BV HKom und<br />
GIBeT vertreten im Kommunikationsmanagement von Studieninformationen<br />
seitens der Hochschulen die wichtigsten Akteure. Sie bringen aus ihrer<br />
jeweils unterschiedlichen Aufgabe und Profession umfassendes Know-how in<br />
die Arbeitsgemeinschaft ein und haben vor zwei Jahren damit begonnen, ihre<br />
konzeptionellen und operativen Erfahrungen auszutauschen und aufzuarbeiten.<br />
Der gemeinschaftliche Projektvorschlag, den HRK-Kompass zum Basis-Portal<br />
für Online-Studieninformation auszubauen, stützt sich auf die Ergebnisse<br />
dieser Arbeitsgemeinschaft (AG HSK) und baut auf deren schon geleistete<br />
Arbeit auf.<br />
Die HRK, der BV HKom und die GIBeT haben sich darauf verständigt, in<br />
dieser Arbeitsgemeinschaft langfristig und kontinuierlich weiter zu<br />
kooperieren. Ihre Vereinbarung sieht vor, die AG HSK als Arbeitsplattform für<br />
ihre Gemeinschaftsinitiative und ihren Projektvorschlag zu nutzen, damit die in<br />
den jeweiligen Organisationen und ihren Einrichtungen vorhandene Expertise<br />
bei der technisch-inhaltlichen Optimierung und Weiterentwicklung des Portals<br />
kontinuierlich genutzt werden kann. Die Federführung für die AG HSK und für<br />
das gemeinsame Entwicklungsprojekt liegt bei der HRK.<br />
Projekt-Ressourcen, Finanzierung, Zeithorizont<br />
Die Ressourcen für den <strong>Hochschulkompass</strong> werden derzeit im Wesentlichen<br />
von der HRK für die Pflege und Weiterentwicklung des Gesamtsystems sowie<br />
von den Hochschulen für die Lieferung und Pflege der Inhalte getragen. Die<br />
Hochschulen und ihre Einrichtungen sowie die HRK beabsichtigen, ihrerseits<br />
dieses Engagement fortzusetzen und die Ressourcen dafür weiterhin<br />
bereitzustellen.<br />
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für eine <strong>Projektbeschreibung</strong> als Anhang zur Kooperationsvereinbarung zwischen der<br />
Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
Für die Weiterentwicklung <strong>Hochschulkompass</strong> zum Basis-Portal ergibt sich<br />
der auf den Zeitraum des Projektvorschlags befristete Ressourcenbedarf aus<br />
den Projektschritten.<br />
Projektschritt Anforderungskatalog: Die Anforderungen müssen aus der<br />
Expertise der Akteure gesammelt, geklärt und in programmierbare Vorschläge<br />
umgesetzt werden. Mit diesem Arbeitsschritt hat die AG HSK bereits<br />
begonnen und wird ihn fortführen.<br />
Projektschritte Programmierung und Implementierung: Der entwickelte<br />
Anforderungskatalog muss informationstechnisch umgesetzt und<br />
implementiert werden.<br />
Projektschritt Kommunikation und Beteiligung: Die Ressourcen für die<br />
erforderlichen Kommunikationsaktivitäten werden teils über die AG HSK<br />
eingebracht, teils direkt vom BV HKom übernommen. Darüber hinaus fallen<br />
z.B. Kosten für regionale Workshops mit Hochschulen und/oder Nutzern an,<br />
die im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der HRK oder durch Drittmittel<br />
gedeckt werden müssen.<br />
Projektschritt Kooperationen: Die Nutzungs- und Geschäftsbedingungen des<br />
„neuen“ <strong>Hochschulkompass</strong>es müssen angepasst werden und zur Gewinnung<br />
weiterer Kooperationspartner transparent kommuniziert werden. Diese<br />
Arbeitsschritte übernehmen die HRK im Benehmen und ihre<br />
Mitgliedshochschulen, unterstützt von der AG HSK.<br />
Projektschritt Nachhaltigkeit: Der Anspruch, sich künftig als Basis-Portal für<br />
Online-Studieninformation zu behaupten, erfordert eine permanente<br />
innovative Weiterentwicklung auch im Anschluss an das Projekt, die nur bei<br />
einer kontinuierlichen, institutionellen Förderung geleistet werden kann.<br />
HRK, BV HKom und GIBeT halten es angesichts ihrer hohen Eigenleistungen<br />
für das Gemeinschaftsprojekt für angemessen, dass sich auch der Bund und<br />
die Länder an der Finanzierung beteiligen. Sie halten es für gerechtfertigt und<br />
aussichtsreich, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) um<br />
die Förderung der einmaligen Programmier- und Implementierungskosten zu<br />
bitten. Nachdem das BMBF mit einer Projektförderung dazu beigetragen hat,<br />
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Hochschulrektorenkonferenz, der Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an<br />
Hochschulen e.V. und dem <strong>Bundesverband</strong> Hochschulkommunikation e.V. (derzeit in der<br />
Abstimmung).<br />
Stand: 18. April 2013<br />
den <strong>Hochschulkompass</strong> erfolgreich auf den Weg zu bringen, liegt es nahe, nun<br />
auch den jetzt erforderlichen Entwicklungsschub zu unterstützen.<br />
Ebenso halten HRK, BV HKom und GIBeT eine kontinuierliche Förderung der<br />
weiter entwickelten Plattform durch die Länder für erforderlich und<br />
angemessen und werden sich deshalb mit der Bitte um Unterstützung an die<br />
Kultusministerkonferenz (KMK) wenden. Die HRK wird die Federführung für<br />
entsprechende Förderantrage übernehmen.<br />
Für das Projekt ist ein zweijähriger Zeithorizont anvisiert. Demnach startet<br />
der neue <strong>Hochschulkompass</strong> als Basis-Portal für Studieninformationen im Jahr<br />
2015. Alle hierfür erforderlichen Schritte sind in Kooperation und unter<br />
Federführung der HRK abzuschließen. Dies betrifft insbesondere die<br />
Erarbeitung von Förderanträgen, die Einwerbung der Projektfinanzierung<br />
sowie die Programmierung und Implementierung.<br />
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Anhang<br />
Studieninformationsportale, mit denen der HRK- <strong>Hochschulkompass</strong> kooperiert (Stand: 19. September<br />
2012)<br />
Informationsportale bundesweit<br />
Bundesagentur für Arbeit<br />
Deutscher Akademischer Austausch Dienst<br />
Deutscher Akademischer Austausch Dienst<br />
Zeit Online GmbH<br />
Spiegel Online GmbH<br />
Frankfurter Societäts-Medien GmbH in<br />
Kooperation mit dem Auswärtigen Amt<br />
DGAN Deutsche gemeinnützige Gesellschaft für<br />
akademische Nachwuchsförderung mbH<br />
Informationsportale zur Akkreditierung<br />
Akkreditierungsrat<br />
European Consortium for Accreditation in<br />
higher education<br />
KURSNET<br />
http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/<br />
DAAD<br />
www.daad.de/deutschland/studienangebote/studiengang/de/<br />
study-in.de<br />
www.study-in.de/de/<br />
Zeit Online<br />
http://studiengaenge.zeit.de/<br />
Studienstart<br />
www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,373572,00.html<br />
Young Germany<br />
www.young-germany.de/yg/degree-programs.html<br />
Youtrex<br />
www.youtrex.de/university-compass<br />
Datenbank des Akkreditierungsrats<br />
http://akkreditierungsrat.de/index.phpid=4<br />
Qrossroads<br />
www.qrossroads.eu/home<br />
12
Informationsportale Bundesländer<br />
Ministerium für Wissenschaft und Forschung<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Netzwerk Hochschulmarketing in Thüringen<br />
Hochschulinitiative Neue Bundesländer<br />
Staatsministerium Baden-Württemberg<br />
Brandenburgische Landesrektorenkonferenz<br />
Hochschulen<br />
Hochschule Niederrhein<br />
Hochschule Bremerhaven<br />
Universität Greifswald<br />
Universität Frankfurt (Oder)<br />
Studienorientierungstests<br />
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und<br />
Kunst Baden-Württemberg, click & match<br />
Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen<br />
NRW, click & match GmbH<br />
(Fach-)spezifische Informationsportale<br />
Campus Advisor GmbH (Holtzbrinck GmbH)<br />
Clio-online – Historisches<br />
Fachinformationssystem e.V.<br />
FWU Institut für Film und Bild<br />
Studiengänge in NRW<br />
www.wissenschaft.nrw.de/studieren_in_nrw/hrk-datenbank/index.php<br />
Campus Thüringen, Studiengangsuche<br />
www.thueringen.de/de/hochschulen/studiengangsuche/<br />
Studieren in Fernost<br />
http://studieren-in-fernost.de/de/studium.html<br />
www.bw-jetzt.de/map.html#<br />
go-study-brandenburg.de (in Vorbereitung)<br />
http://www.hsniederrhein.de/services/studieninteressierte/studienangebote/nachabschluss/<br />
http://www.hs-bremerhaven.de/Bachelor.html<br />
In Vorbereitung<br />
In Vorbereitung<br />
Studienorientierungstest Baden-Württemberg<br />
www.was-studiere-ich.de<br />
Orientierungstest für Fachhochschulen in NRW<br />
www.studienwahl-nrw.de/<br />
Mastermatch (in Vorbereitung)<br />
http://www.mastermatch.de<br />
Clio Online, Fachportal für Geschichtswissenschaften<br />
http://clio-online.de/site/lang__de/40208197/default.aspx<br />
Lehrer-werden.de<br />
http://lehrer-werden.de/lw.phpseite=976<br />
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Gesamtmetall<br />
Fachbereichstag Informatik<br />
Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG<br />
TestDaF-Institut<br />
AK Wirtschaftsinformatik<br />
Genius GmbH<br />
Centrum für Hochschulentwicklung – CHE<br />
Think-Ing<br />
www.think-ing.de/think-ing/die-ingenieurstudiengangsuche<br />
Hochschulführer<br />
www.fbti.de/index.phpid=13890<br />
Research Explorer<br />
http://research-explorer.dfg.de/research_explorer.de.html<br />
Sprachnachweis.de<br />
http://www.sprachnachweis.de/sprachnachweis/hochschuleninformationen.do;jsessionid=53E2A52CC13E79A36C8A6FF55B1FFF3D<br />
Studienführer<br />
http://akwi.de/studienfuehrer/<br />
Pflanzenforschung.de, Studienwegweiser<br />
www.pflanzenforschung.de/studienwegweiser<br />
Studieren-ohne-abitur.de<br />
(In Vorbereitung)<br />
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