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Warum der XXL-Crash droht und wie Sie sich ... - Krisenvorsorge

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Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 1<br />

Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter<br />

<strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong><br />

schützen können“<br />

Ruhe vor dem großen Sturm - damit kann man die <strong>der</strong>zeitige Lage wohl am besten<br />

beschreiben. Die Rettungsaktion für Zypern mit <strong>der</strong> erstmaligen Zwangsabgabe für die Sparer<br />

war das letzte große Krisenereignis. Seitdem scheint alles bestens zu laufen. Dem ist aber bei<br />

weitem nicht so, ganz im Gegenteil, die Krise brodelt weiter <strong>und</strong> es braut <strong>sich</strong> ein nie<br />

dagewesenes Ungemach zusammen.<br />

Die Situation <strong>der</strong> Finanzmärkte <strong>und</strong> den Krisenstaaten wird jeden Tag, Woche für Woche <strong>und</strong><br />

Monat für Monat schlimmer. Die Verschuldung, die Arbeitslosigkeit <strong>und</strong> die sozialen<br />

Probleme nehmen weltweit zu. Die „Rettungsmaßnahmen“ verschlimmern die wirtschaftliche<br />

Situation zusätzlich. Durch diese Stagnation fällt es den Staaten zunehmend schwerer,<br />

ausreichende Einnahmen zu erzielen, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen <strong>und</strong> zukunftsfähig<br />

zu werden. Je<strong>der</strong> einzelne Bürger muss die Indikatoren richtig interpretieren, denn im Laufe<br />

<strong>der</strong> kommenden Monate <strong>droht</strong> aus diesen <strong>und</strong> weiteren Gründen ein gewaltiger <strong>Crash</strong>.<br />

Die großen Wirtschaftsmächte Japan, China, die USA <strong>und</strong> <strong>der</strong> Euroraum sind schwer<br />

angeschlagen. Die Schuldenkrise hat die wichtigsten Nationen dieses Planeten fest im Griff.<br />

Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> engen Verflechtungen reicht <strong>der</strong> Kollaps einer dieser Regionen, eines einzelnen<br />

(EU-) Staates o<strong>der</strong> einer weltweit agierenden Bank, um die an<strong>der</strong>en anzustecken <strong>und</strong> ebenfalls<br />

mitzureißen. Diese Gefahr ist den Regierenden <strong>und</strong> Fachleuten sehr wohl bewusst. Diese sind<br />

aber nicht bereit, Ihnen reinen Wein einzuschenken.


Im Gegenteil: Anstatt die Probleme an <strong>der</strong> Ursache zu lösen, schieben die Notenbanken <strong>und</strong><br />

Politiker das Unheil mit unvorstellbar hohen Summen an frisch gedrucktem Geld <strong>und</strong><br />

niedrigen Zinsen weit in die Zukunft <strong>und</strong> verschlimmern alles. Für <strong>Sie</strong> sind diese Umstände in<br />

mehrfacher Hin<strong>sich</strong>t äußerst gefährlich, denn es <strong>droht</strong> ein Währungskollaps in einem nie<br />

dagewesenen Ausmaß mit dramatischen Folgen:<br />

• Es werden Ersparnisse in Milliardenhöhe vernichtet.<br />

• Die Sozialver<strong>sich</strong>erungssysteme kollabieren.<br />

• Staaten gehen Pleite <strong>und</strong> refinanzieren <strong>sich</strong> zulasten <strong>der</strong> Bürger, indem sie die<br />

Steuern drastisch erhöhen, neue erheben <strong>und</strong> Son<strong>der</strong>abgaben auf Ersparnisse<br />

<strong>und</strong> auf Immobilien festsetzen.<br />

• Unzählige Firmen werden insolvent <strong>und</strong> die Arbeitslosigkeit schießt in die Höhe.<br />

• Die allgemeine Versorgung <strong>und</strong> die öffentliche Sicherheit brechen für eine<br />

gewisse Zeit zusammen.<br />

<strong>Warum</strong> sind diese Konsequenzen unausweichlich<br />

Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Eins <strong>und</strong> Eins zusammenzählen kann, erkennt unschwer, dass eine an<strong>der</strong>e<br />

Konsequenz nicht möglich ist. Diese ergibt <strong>sich</strong> zwangsläufig, wenn Staaten jahrzehntelang<br />

über ihre Verhältnisse leben <strong>und</strong> stets mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Irgendwann<br />

kommt <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Abrechnung. Das ist nichts Neues <strong>und</strong> führte in den vergangenen<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ten zu unzähligen Staatspleiten, Kriegen <strong>und</strong> sozialen Katastrophen. <strong>Warum</strong> sollte<br />

es diesmal an<strong>der</strong>s sein, wo die Parameter deutlich schlechter sind:<br />

• Niemals war die Gesamtverschuldung so hoch <strong>wie</strong> <strong>der</strong>zeit.<br />

• Niemals waren so viele große Nationen in solch einer schlechten Verfassung.<br />

• Niemals zuvor waren die Menschen so unvorbereitet <strong>wie</strong> diesmal.<br />

Diese Gemengelage verspricht nichts Gutes!<br />

Nachfolgend erläutere ich die wichtigsten Daten aus den USA, dem EU-Raum <strong>und</strong> China. Die<br />

Situation ist bereits jetzt extrem angespannt <strong>und</strong> ein Funke kann die Explosion auslösen.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 3<br />

Gefahrenfeld 1: Die USA<br />

• Die Gesamtverschuldung <strong>der</strong> USA (Staat, Haushalte, Unternehmen) liegt bei r<strong>und</strong><br />

50 Billionen Dollar <strong>und</strong> kann niemals zurückbezahlt werden.<br />

• Durch das jährliche Budgetdefizit von r<strong>und</strong> einer Billion US-Dollar erhöht <strong>sich</strong><br />

dieser Schuldenberg weiter.<br />

• Die Staatsschuldenquote stieg binnen vier Jahren von 70,7 % des<br />

Bruttoinlandsprodukts auf über 100 %.<br />

• Viele B<strong>und</strong>esstaaten, Kommunen <strong>und</strong> Städte sind faktisch pleite<br />

• Die US-Notenbank hat ihre Bilanzsumme seit Mitte 2008 um 2,5 Billionen Dollar<br />

ausgeweitet <strong>und</strong> damit die Inflationsgefahr drastisch vergrößert.<br />

• Es <strong>droht</strong> ein <strong>Crash</strong> auf dem 2,8 Billionen Dollar schweren<br />

Kommunalanleihenmarkt.<br />

• Über 46 Millionen US-Bürger sind auf Lebensmittelmarken ange<strong>wie</strong>sen <strong>und</strong> r<strong>und</strong><br />

50 Millionen erhalten staatliche Unterstützung, damit sie zum Arzt gehen können.<br />

• Die Arbeitslosenzahl stieg innerhalb von vier Jahren von sieben auf zwölf<br />

Millionen.


Gefahrenfeld 2: Die Europäische Union <strong>und</strong> Deutschland<br />

• R<strong>und</strong> die Hälfte <strong>der</strong> EU-Mitglie<strong>der</strong> (Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland,<br />

Belgien, Zypern etc.) sind überschuldet <strong>und</strong> leiden unter strukturellen Problemen, die<br />

sie in absehbarer Zeit nicht beseitigen können.<br />

• Es geraten auch Schwergewichte <strong>wie</strong> Frankreich, Großbritannien, Italien <strong>und</strong> Spanien<br />

ins Trudeln. Das überfor<strong>der</strong>t jegliche Rettungskapazitäten.<br />

• Die Not leidenden Län<strong>der</strong> benötigen fortwährend hohe Finanzhilfen <strong>und</strong> diese sind<br />

auch von den starken Partnern auf Dauer nicht tragen.<br />

• Die EZB kauft weiterhin Staatsanleihen kriseln<strong>der</strong> Staaten <strong>und</strong> häuft dadurch ein<br />

Portfolio mit fragwürdiger Substanz an, die den Wert des Euro weiter aushöhlen.<br />

• In den Südlän<strong>der</strong>n drohen durch die massiven Sparmaßnahmen <strong>und</strong> die hohe<br />

Arbeitslosigkeit Unruhen <strong>und</strong> gewalttätige Übergriffe.<br />

• Deutschlands Bonität verschlechtert <strong>sich</strong> durch die umfangreichen<br />

Garantieübernahmen für die Rettungspakete <strong>und</strong> den ESM.<br />

• Die B<strong>und</strong>esrepublik ist selbst mit über zwei Billionen Euro verschuldet <strong>und</strong> die<br />

Gesamtverbindlichkeiten stiegen seit dem Ausbruch <strong>der</strong> Krise massiv.<br />

• Die Ratingagenturen senkten den Ausblick Deutschlands bereits auf „negativ“. Dies<br />

ist eine Vorstufe einer Bonitätsabwertung.<br />

• In Deutschland <strong>droht</strong> die nächsten Bankenkrise, da viele Institute aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> starken<br />

Konkurrenz nicht sehr profitabel sind <strong>und</strong> hohe Risikopositionen an<br />

Gewerbeimmobilien halten.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 5<br />

Gefahrenfeld 3: China<br />

• Das Wirtschaftswachstum Chinas beruht zu einem hohen Maße auf staatlichen<br />

Konjunkturprogrammen.<br />

• Es besteht eine gigantische Immobilienblase, die je<strong>der</strong>zeit platzen kann.<br />

• China kurbelt den Export durch eine niedrig gehaltene Währung an <strong>und</strong> es ist fraglich,<br />

<strong>wie</strong> lange das noch möglich ist.<br />

• Durch die inflationäre Geldpolitik <strong>der</strong> USA verlieren Chinas Währungsreserven von<br />

über zwei Billionen Dollar täglich an Wert.<br />

• Nach Schätzungen <strong>der</strong> chinesischen Zentralbank beläuft <strong>sich</strong> das Volumen aller<br />

Schattenkredite auf 3.380 Millionen Yuan (umgerechnet 397 Milliarden Euro). Das<br />

entspricht 20 Prozent aller ausstehenden Kredite Chinas.<br />

• Chinas Lokalregierungen haben in den vergangenen zwei Jahren einen Schuldenberg<br />

von r<strong>und</strong> 10.700 Milliarden Yuan (Ca. 1,2 Billionen Euro) für (unnütze)<br />

Konjunkturmaßnahmen angehäuft. Dies entspricht etwa 27 Prozent des chinesischen<br />

Bruttoinlandsprodukts (BIP). Schätzungen zufolge sind 20 bis 30 % dieser Kredite<br />

akut ausfallgefährdet.


Die Vielzahl <strong>der</strong> weltweiten Risiken sind Schwindel erregend. Die vier größten<br />

Wirtschaftsräume Japan, China, die EU <strong>und</strong> die USA haben ihre Belastungsgrenzen bereits<br />

überschritten <strong>und</strong> die finanzpolitischen Möglichkeiten ausgeschöpft. Fällt einer dieser<br />

Giganten, stehen wir vor einem Szenario <strong>wie</strong> nach <strong>der</strong> Pleite von Lehman Brothers. Deshalb<br />

ist die <strong>der</strong>zeitige Situation so unberechenbar <strong>und</strong> riskant.<br />

Es ist nur eine Frage <strong>der</strong> Zeit, bis die weltweite Finanzkrise in ungeahnter Form <strong>wie</strong><strong>der</strong><br />

aufbricht <strong>und</strong> dann stellt <strong>sich</strong> die Frage, ob <strong>Sie</strong> vorbereitet sind o<strong>der</strong> nicht. Alle, die keine<br />

entsprechenden Maßnahmen getroffen haben, werden <strong>sich</strong> in das Millionenheer <strong>der</strong> Verlierer<br />

einreihen müssen <strong>und</strong> ins Bodenlose abstürzen. Ich will, dass <strong>Sie</strong> nicht dazugehören <strong>und</strong><br />

deshalb weise ich in diesem Report auf die Gefahren hin <strong>und</strong> appelliere an <strong>Sie</strong>, rechtzeitig<br />

konkrete Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen.<br />

Was gilt es jetzt zu tun<br />

<strong>Sie</strong> sind nur dann einigermaßen <strong>sich</strong>er, wenn <strong>Sie</strong> eine möglichst gute Vorsorge treffen. Dabei<br />

reicht es nicht, einige Schritte halbherzig durchführen, denn eine Kette reißt bekanntermaßen<br />

am schwächsten Glied. Wenn das vorgenannte Szenario eintritt, hilft es Ihnen wenig, wenn<br />

• <strong>Sie</strong> möglicherweise einige Kilo Edelmetalle besitzen, aber Ihren Arbeitsplatz<br />

verlieren <strong>und</strong> das Gold unter Preis <strong>wie</strong><strong>der</strong> verkaufen müssen, um die<br />

Lebenshaltungskosten zu decken.<br />

• <strong>Sie</strong> Ihre Ersparnisse umgeschichtet haben, <strong>sich</strong> aber bei einem Strom- <strong>und</strong><br />

Wasserausfall nicht selbst versorgen können.<br />

• die Geschäfte schließen, Ihre Vorräte große Lücken aufweisen <strong>und</strong> Ihre<br />

Familie daher Not leidet.<br />

• <strong>Sie</strong> auf umfangreiche Vorräte blicken, jedoch die Sicherheit vernachlässigt<br />

haben <strong>und</strong> dadurch in Gefahr geraten.<br />

• <strong>Sie</strong> das Desaster zwar kommen sehen, dieses aber mental nicht verkraften,<br />

<strong>und</strong> daher die Lebenslust verlieren <strong>und</strong> falsche Entscheidungen treffen.<br />

Lei<strong>der</strong> kann kein Mensch verlässlich vorhersagen, ob uns noch Wochen, Monate o<strong>der</strong><br />

vielleicht noch wenige Jahre bleiben. Sicher ist, dass ein Kollaps, ähnlich <strong>wie</strong> ein Börsencrash<br />

o<strong>der</strong> ein Terroranschlag, plötzlich <strong>und</strong> unangekündigt über uns hereinbricht.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 7<br />

Von einem Moment zum nächsten wird die Welt dann still stehen <strong>und</strong> danach tritt eine<br />

unkontrollierte Panik ein. Millionen unvorbereiteter Menschen fallen völlig überrascht ins<br />

Bodenlose.<br />

• <strong>Sie</strong> sitzen dann in kalten Wohnungen <strong>und</strong> haben nichts zu essen<br />

• <strong>Sie</strong> können auf ihre Bankguthaben nicht mehr zugreifen <strong>und</strong> sind<br />

zahlungsunfähig<br />

• Ihnen fehlen die gr<strong>und</strong>legendsten Ausrüstungsgegenstände, um beispielsweise<br />

einen Strom- o<strong>der</strong> Wasserausfall zu überbrücken<br />

• <strong>Sie</strong> werden persönlich völlig überfor<strong>der</strong>t <strong>und</strong> für Betrüger <strong>und</strong> Kriminelle leichte<br />

Opfer sein<br />

• Ihre Familien stürzen ab <strong>und</strong> erleiden größte Not<br />

Packen <strong>Sie</strong> es also jetzt sofort an <strong>und</strong> folgen <strong>Sie</strong> meiner fünfstufigen Vorsorge<br />

Wie müssen <strong>Sie</strong> nun agieren, um <strong>sich</strong>er zu sein <strong>Sie</strong> können <strong>der</strong> Zukunft nur dann beruhigt<br />

entgegen sehen, wenn <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> umfassend ab<strong>sich</strong>ern. Dafür sind fünf Maßnahmen<br />

erfor<strong>der</strong>lich:<br />

1. Sicherung des Einkommens<br />

2. Aufrechterhalten <strong>der</strong> Zahlungsfähigkeit <strong>und</strong> Rettung <strong>der</strong> Ersparnisse<br />

3. Persönliche Vorräte (Autarkie)<br />

4. Maßnahmen für die eigene Sicherheit<br />

5. Verbesserung <strong>der</strong> persönlichen Fähigkeiten<br />

Nachfolgend lesen <strong>Sie</strong> nun einen Abriss <strong>der</strong> Vorsorgemaßnahmen. Weitere Informationen<br />

finden <strong>Sie</strong> auf meiner Website www.krisenvorsorge.com. Steigen wir ein.


1. Sichern <strong>Sie</strong> als erstes Ihre Einkommensquellen <strong>und</strong> treffen <strong>Sie</strong> Vorkehrungen, um<br />

diese zu erhalten bzw. frühzeitig Alternativen aufzubauen<br />

Wie auch immer <strong>Sie</strong> Ihr Geld verdienen, ziehen <strong>Sie</strong> in Betracht, dass die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Quelle versiegt. Ihr Arbeitgeber könnte in Sch<strong>wie</strong>rigkeiten geraten, möglicherweise läuft<br />

Ihre eigene Firma schlechter, die Geldanlagen werfen weniger Rendite ab <strong>und</strong> auch<br />

Zahlungen bzw. Zuwendungen an<strong>der</strong>er gehen zurück. Wie können <strong>Sie</strong> solche Einbrüche<br />

frühzeitig kompensieren <strong>und</strong> Maßnahmen ergreifen, um Alternativen zu erschaffen<br />

Ist Ihr Arbeitsplatz gefährdet<br />

Als Arbeitnehmer müssen <strong>Sie</strong> zunächst prüfen, <strong>wie</strong> krisen<strong>sich</strong>er Ihr Arbeitgeber ist <strong>und</strong> ob<br />

er den kommenden wirtschaftlichen Einbruch verkraftet. Werden dessen Produkte in <strong>der</strong><br />

Krise weiterhin gefragt sein <strong>und</strong> ist sein Überleben <strong>sich</strong>er Verfügt er über eine gefestigte<br />

Marktstellung Über einen starken Vertrieb <strong>und</strong> ausreichende finanzielle Reserven O<strong>der</strong><br />

ist er hoch verschuldet Falls <strong>Sie</strong> diesbezüglich von dessen Überleben überzeugt sind,<br />

sollten <strong>Sie</strong> alles unternehmen, um für Ihre Firma unersetzlich zu werden. Arbeiten <strong>Sie</strong><br />

besser <strong>und</strong> länger, übernehmen <strong>Sie</strong> mehr Verantwortung <strong>und</strong> lösen <strong>Sie</strong> auch knifflige<br />

Probleme. Das zeigt Ihrem Chef, dass er auf <strong>Sie</strong> bauen kann, <strong>Sie</strong> belastbar sind <strong>und</strong> ihm<br />

auch in schweren Zeiten zur Seite stehen. Bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> weiter, um mit zusätzlichen<br />

Qualifikationen zu punkten. Das gibt Ihnen an<strong>der</strong>en gegenüber einen großen Vorsprung<br />

<strong>und</strong> wird bei Entlassungen dazu führen, dass an<strong>der</strong>e vor Ihnen gehen müssen.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> zu dem Entschluss kommen, dass es fraglich ist, ob Ihr Arbeitgeber die Krise<br />

übersteht, müssen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> sofort nach Alternativen umschauen. Suchen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> jetzt<br />

sofort einen neuen Arbeitsplatz. Die Krise kommt <strong>und</strong> wird Ihren Arbeitgeber zu<br />

umfassenden Sparmaßnahmen o<strong>der</strong> gar in die Insolvenz zwingen. Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Tatsache,<br />

dass <strong>sich</strong> die Umstände dann verschlechtert haben <strong>und</strong> es vielen an<strong>der</strong>en ähnlich geht,<br />

sehen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> plötzlich vielen arbeitssuchenden Konkurrenten gegenüber. Deshalb ist es<br />

für <strong>Sie</strong> außerordentlich wichtig, Ihren Arbeitsplatzwechsel bis dahin bereits erledigt <strong>und</strong><br />

idealerweise auch die Probezeit hinter <strong>sich</strong> zu haben.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 9<br />

Sichern <strong>Sie</strong> Ihr Unternehmen ab<br />

Als Selbständiger müssen <strong>Sie</strong> frühzeitig prüfen, <strong>wie</strong> <strong>sich</strong>er Ihre Geschäfte sind <strong>und</strong> ob<br />

Ihre Produkte auch dann noch gefragt sind, wenn die Menschen weniger Geld zur<br />

Verfügung haben. Erreichen <strong>Sie</strong> auch in diesen Zeiten die nötigen Umsätze <strong>und</strong> sind Ihre<br />

K<strong>und</strong>en dann weiterhin zahlungsfähig <strong>und</strong> -willig Richten <strong>Sie</strong> Ihr Produktportfolio<br />

entsprechend aus <strong>und</strong> nehmen <strong>Sie</strong> zusätzlich neue <strong>und</strong> krisen<strong>sich</strong>ere Produkte in Ihr<br />

Sortiment mit auf. Ein zweites Standbein erhöht Ihre Sicherheit <strong>und</strong> macht <strong>Sie</strong><br />

unabhängiger.<br />

Stellen <strong>Sie</strong> Ihre Finanzierungen auf solide Füße <strong>und</strong> tilgen <strong>Sie</strong> die Schulden soweit als<br />

möglich. Bilden <strong>Sie</strong> darüber hinaus Rücklagen <strong>und</strong> reduzieren <strong>Sie</strong> Ihren Warenbestand,<br />

um zahlungsfähig zu bleiben. Tätigen <strong>Sie</strong> mehr Geschäfte die keine größeren<br />

Investitionen o<strong>der</strong> Kapitalbindungen erfor<strong>der</strong>n, arbeiten <strong>Sie</strong> wenn möglich auf<br />

Provisionsbasis (das ist völlig risikolos) <strong>und</strong> versuchen <strong>Sie</strong>, die Handelswaren auf<br />

Kommission zu bekommen, statt diese selbst anzukaufen. Als Selbständiger verfügen <strong>Sie</strong><br />

über eine Vielzahl an Möglichkeiten, um flexibel zu reagieren <strong>und</strong> Ihre Position zu<br />

<strong>sich</strong>ern. In meinem Erfolgsbuch „Wie man sein Einkommen mit weniger Aufwand<br />

verdoppelt“ beschreibe ich, <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> durch die Konzentration auf Ihre Stärken mit wenigen<br />

Än<strong>der</strong>ungen Ihrer Arbeitsweise deutlich mehr erreichen. Gerade in <strong>der</strong> jetzigen Zeit ist es<br />

wichtig, seine Trümpfe optimal auszuspielen <strong>und</strong> dabei hilft Ihnen dieses Buch.<br />

Als Rentner/Pensionär: Je<strong>der</strong> Ruheständler, Rentner bzw. Pensionär sollte <strong>sich</strong><br />

frühzeitig auf gekürzte Zahlungen einstellen. In den Krisenlän<strong>der</strong>n Griechenland,<br />

Portugal, Italien <strong>und</strong> zuletzt Spanien sahen wir, dass die Regierungen teilweise zu harten<br />

Sparmaßnahmen zulasten <strong>der</strong> Bürger gezwungen wurden. Dies trifft alle<br />

Bevölkerungsteile, aber ganz beson<strong>der</strong>s die Gruppe <strong>der</strong> Ruheständler, die mehr als an<strong>der</strong>e<br />

auf diese Einkünfte ange<strong>wie</strong>sen sind. Der Wie<strong>der</strong>einstieg ins Berufsleben wird deshalb für<br />

viele unumgänglich sein. Die Chancen stehen dabei gar nicht schlecht, da viele Firmen<br />

<strong>wie</strong><strong>der</strong> vermehrt auf die umfangreichen Qualifikationen <strong>und</strong> langjährigen Erfahrungen <strong>der</strong><br />

Ruheständler zurückgreifen. Dies ist einerseits dem Arbeitskräftemangel <strong>und</strong> an<strong>der</strong>erseits<br />

dem demografischen Wandel geschuldet.


Als Anleger/Investor<br />

Bis vor Ausbruch <strong>der</strong> Finanzkrise gab es eine Reihe scheinbar “<strong>sich</strong>erer“ Geldanlagen, die<br />

dauerhafte Einnahmen versprachen. Dazu zählten Sparguthaben bei <strong>der</strong> Bank ebenso <strong>wie</strong><br />

Bausparverträge, Staatsanleihen, Aktien, Lebensver<strong>sich</strong>erungen, Immobilienfonds,<br />

Immobilien <strong>und</strong> einige mehr. Die Finanzkrise offenbart gnadenlos, dass es diese<br />

vermeintliche Sicherheit nicht gibt. Das sch<strong>wie</strong>rige wirtschaftliche Umfeld führt dazu,<br />

dass <strong>sich</strong> Investoren <strong>wie</strong> alle an<strong>der</strong>en Einkommensbezieher auf rückläufige Erträge<br />

einstellen müssen. Unabhängig davon, ob es <strong>sich</strong> um Aktiendividenden, Mieten, Pachten,<br />

Zinsen, Ausschüttungen etc. handelt. In Zeiten zurückgehen<strong>der</strong> Erlöse wird kein Segment<br />

verschont, denn wenn weniger erwirtschaftet wird, kann an die Anteilseigner nicht viel<br />

ausgeschüttet werden. Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> also von solchen Erträgen lebt, sollte den Gürtel enger<br />

schnallen <strong>und</strong> die Anlagen umschichten, um in sch<strong>wie</strong>rigen Zeiten die Werte zu <strong>sich</strong>ern<br />

<strong>und</strong> weiterhin die nötigen Erlöse zu erzielen. Wir stehen erst am Anfang eines steilen<br />

Nie<strong>der</strong>gangs <strong>und</strong> daher steht <strong>der</strong> Substanzerhalt deutlich über dem Streben nach einer<br />

möglichst guten Rendite. Ange<strong>sich</strong>ts <strong>der</strong> kommenden Zerwürfnisse bis hin zur Gefahr<br />

einer Währungsreform o<strong>der</strong> einer Enteignung <strong>der</strong> “Vermögenden“, gilt es, die angesparten<br />

Gel<strong>der</strong> vor einem Verlust zu <strong>sich</strong>ern. Deshalb sollten zunächst alle Finanzanlagen geprüft<br />

werden <strong>und</strong> es muss rechtzeitig neu disponiert werden. Dabei sollten gewisse Verluste<br />

durchaus in Kauf genommen werden, die künftigen Abschläge fallen mit hoher Sicherheit<br />

höher aus.<br />

Alle bestehenden Geldanlagen <strong>und</strong> Beteiligungen sollten hin<strong>sich</strong>tlich <strong>der</strong> weiteren<br />

Perspektive geprüft <strong>und</strong> bei negativen Aus<strong>sich</strong>ten entsprechend umgeschichtet werden.<br />

Eine Streuung des Vermögens ist die <strong>sich</strong>erste Form bei <strong>der</strong> Kapitalanlage.<br />

Als Bezieher von Zuwendungen jeglicher Art<br />

Wie steht es nun für alle, die soziale Leistungen beziehen Dürfen diese etwas<br />

hinzuverdienen Zum Arbeitslosengeld II können einhun<strong>der</strong>t Euro brutto anrechnungsfrei<br />

monatlich hinzuverdient werden. An diesem Punkt ist aber auch schon Ende. Alles was<br />

darüber hinausgeht, wird prozentual vom Arbeitslosengeld II abgezogen. Von dem<br />

verdienten Bruttoeinkommen werden dabei von 101 Euro bis 1.000 Euro achtzig Prozent<br />

auf das Arbeitslosengeld II angerechnet. Verdient <strong>der</strong> Empfänger 1.001 bis 1.200 Euro<br />

(1.500 Euro für Bedürftige mit Kind) hinzu, so werden neunzig Prozent auf das<br />

Arbeitslosengeld II angerechnet. Mit an<strong>der</strong>en Worten, sobald ein Hartz IV Empfänger


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 11<br />

mehr als einhun<strong>der</strong>t Euro monatlich verdient, wird ihm mindestens achtzig Prozent des<br />

Einkommens vom Arbeitslosengeld II abgezogen. Weiter ist zu beachten, dass Kin<strong>der</strong> von<br />

Hartz IV Empfängern ebenfalls nur einhun<strong>der</strong>t Euro pro Monat abgabenfrei dazu<br />

verdienen dürfen. Erzielen sie mehr, müssen sie <strong>sich</strong> r<strong>und</strong> achtzig Prozent des verdienten<br />

Geldes anrechnen lassen, dass bei den Eltern abgezogen wird.<br />

Es gibt keine Chance – also sollte diese genutzt werden<br />

Eines kann <strong>der</strong> Gesetzgeber den Beziehern von Sozialleistungen nicht in Anrechnung<br />

bringen <strong>und</strong> das ist <strong>der</strong>en Wissen. Deshalb sollte je<strong>der</strong> die zur Verfügung stehende Zeit<br />

nutzen, um <strong>sich</strong> möglichst umfassende Kenntnisse anzueignen. Krisenzeiten führen zu<br />

umfangreichen Verwerfungen <strong>und</strong> wirbeln die sozialen Schichten durcheinan<strong>der</strong>.<br />

Millionäre werden zu Bettlern <strong>und</strong> Mittellose bekommen plötzlich die Chance ihres<br />

Lebens, wenn sie bereit stehen <strong>und</strong> fähig sind, aufkommende Möglichkeiten zu nutzen.<br />

Heutzutage steht jedem durch das Internet ein nahezu unbegrenzter Wissensschatz zur<br />

Verfügung. Das meiste davon sogar völlig gratis. Diese Quelle sollte je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit<br />

über keine Arbeitsgr<strong>und</strong>lage verfügt, nutzen, um <strong>sich</strong> die Basis für eine bessere Zukunft<br />

zu schaffen. Also sollte je<strong>der</strong> schauen, dass er <strong>sich</strong> wertvolles Wissen aneignet, das ihm in<br />

<strong>der</strong> Krise <strong>und</strong> danach neue Perspektiven eröffnet.


2. Sichern <strong>Sie</strong> Ihre Zahlungsfähigkeit <strong>und</strong> retten <strong>Sie</strong> Ihre Ersparnisse<br />

Die finanzielle Vorsorge beginnt mit <strong>der</strong> Sicherstellung <strong>der</strong> eigenen Zahlungsfähigkeit.<br />

Sobald <strong>der</strong> <strong>Crash</strong>, eine Staatspleite o<strong>der</strong> die Insolvenz einer systemrelevanten Bank eintritt, ist<br />

es sehr wahrscheinlich, dass Banken Pleite gehen o<strong>der</strong> die Finanzinstitute für eine gewisse<br />

Zeit von den Auf<strong>sich</strong>tsbehörden geschlossen werden. Das geschah in Europa erstmals am 16.<br />

März 2013 in Zypern, als die Bankenschließung im Zusammenhang mit <strong>der</strong> Rettungsaktion<br />

völlig überraschend verkündet wurde. Plötzlich konnte keiner mehr Geld abheben o<strong>der</strong><br />

bargeldlos Zahlungen ausführen.<br />

Wie bezahlen <strong>Sie</strong>, wenn die Banken geschlossen sind<br />

In solch einem Fall hilft nur Bargeld. Über <strong>wie</strong> viel Bargeld verfügen <strong>Sie</strong> in diesem Moment<br />

Könnten <strong>Sie</strong> damit einige Tage o<strong>der</strong> wenige Wochen überbrücken Umfragen zufolge beträgt<br />

<strong>der</strong> Bargeldvorrat <strong>der</strong> Bürger im Durchschnitt nur knapp 80 Euro. Das Leben geht auch unter<br />

diesen Umständen weiter <strong>und</strong> <strong>Sie</strong> müssen all Ihre Einkäufe <strong>und</strong> Verpflichtungen <strong>wie</strong> die<br />

Mietzahlungen, Fahrkosten, Essen, Darlehen, Telefon etc. in bar bestreiten. In Zypern<br />

gerieten viele Menschen während <strong>der</strong> knapp zweiwöchigen Bankenrettung in akute Not, weil<br />

sie über kein Bares für die alltäglichen Käufe verfügten. Daher nochmals die Frage: Wie hoch<br />

sind Ihre Bargeldreserven gewöhnlicher Weise<br />

Bei starken Verwerfungen auf den Finanzmärkten sind solche Bankschließungen überall in<br />

Europa je<strong>der</strong>zeit denkbar. Diese Bankfeiertage können <strong>sich</strong> über wenige Tage o<strong>der</strong> auch<br />

einige Wochen erstrecken. Währenddessen können <strong>Sie</strong> nur begrenzt o<strong>der</strong> gar kein Geld am<br />

Automaten abheben. Ebenso wird die Verfügung mit EC- o<strong>der</strong> Kreditkarten so<strong>wie</strong> dem<br />

Onlinebanking eingeschränkt o<strong>der</strong> gänzlich ausgesetzt. Für die umfangreiche<br />

Umstrukturierung <strong>der</strong> Banken in Zypern wurden die Banken einfach für zwei Wochen<br />

geschlossen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Banken in Europa auf <strong>der</strong> Kippe stehen.<br />

- Deshalb ist dies hier keine rein theoretische Überlegung, son<strong>der</strong>n eine reale Gefahr, <strong>der</strong> wir<br />

seit dem Ausbruch <strong>der</strong> Krise je<strong>der</strong>zeit gegenüber stehen.<br />

Um diesbezüglich vorzusorgen, sollten <strong>Sie</strong> zuhause stets Bargeld in Höhe von ein bis drei<br />

Monatsausgaben parat halten. Der Bargeldvorrat sollte aus kleinen Euroscheinen (5er, 10er,<br />

20er <strong>und</strong> maximal 50er) bestehen <strong>und</strong> zusätzlich mit einer zuverlässigen Fremdwährung, <strong>wie</strong><br />

dem Schweizer Franken o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Norwegischen Krone, abge<strong>sich</strong>ert werden. Die Beimischung<br />

einer Fremdwährung <strong>sich</strong>ert <strong>Sie</strong> ab, wenn <strong>der</strong> Euro nicht mehr akzeptiert wird. Sichere<br />

Aufbewahrungsmöglichkeiten für diese Barmittel sind die sogenannten Geheimverstecke. Das


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 13<br />

sind präparierte Originalkonserven o<strong>der</strong> -getränkedosen, in denen ein Dieb dieses Geld nicht<br />

vermuten würde.<br />

Hier ist Ihr Bargeldvorrat <strong>sich</strong>er!<br />

Würden es Ihnen in den Sinn kommen, dass in dieser Getränkedose ein 100 Gramm<br />

Goldbarren <strong>und</strong> einige hun<strong>der</strong>t Euro Bargeld deponiert sind Wahrscheinlich ebenso wenig<br />

<strong>wie</strong> einem Einbrecher.<br />

Mein Dankeschön für Ihr Interesse meinem Son<strong>der</strong>report:<br />

Bestellen <strong>Sie</strong> Ihre Geheimverstecke mit einem Son<strong>der</strong>rabatt von 25 % unter diesem Link in<br />

meinem Shop <strong>und</strong> geben im Gutscheinfeld „Son<strong>der</strong>report“ ein.<br />

Fahren wir mit den Vorsorgemaßnahmen fort <strong>und</strong> schauen wir uns an, was <strong>Sie</strong> für die Rettung<br />

Ihrer Sparanlagen unternehmen sollten.<br />

Sicherung <strong>der</strong> Ersparnisse<br />

Im Rahmen des wirtschaftlichen Einbruchs o<strong>der</strong> eines Kollapses verlieren die meisten<br />

Sparanlagen deutlich an Wert; einige weniger, dafür an<strong>der</strong>e umso mehr. Daher gilt es,<br />

frühzeitig alle Sparformen zu analysieren <strong>und</strong> bei Bedarf entsprechend umzuschichten.<br />

Speziell alle auf dem Papiergeld basierenden Anlagen <strong>wie</strong> Sparbücher, Festgel<strong>der</strong>,<br />

Kapitallebensver<strong>sich</strong>erungen, Rentensparpläne, Bausparverträge etc. sind extrem gefährdet,<br />

da sie keinen inneren Wert aufweisen, son<strong>der</strong>n ausschließlich auf Vertrauen basieren. Dieses<br />

wird jedoch durch die aktuelle Geldpolitik <strong>wie</strong> <strong>der</strong> Enteignung in Zypern <strong>und</strong> das Anwerfen<br />

<strong>der</strong> Druckerpresse stark unterminiert.<br />

Somit ist man bei allen reinen Papiergeldanlagen auf an<strong>der</strong>e ange<strong>wie</strong>sen <strong>und</strong> das ist in<br />

Krisenzeiten keine beruhigende Gr<strong>und</strong>lage. Diese Gefahr besteht bei Sachwerten weniger


(Obwohl es dabei einige Un<strong>sich</strong>erheiten gibt). Daher sollten alle länger geb<strong>und</strong>enen<br />

Papiergeldsparformen <strong>wie</strong> Kapitallebensver<strong>sich</strong>erungen o<strong>der</strong> Rentensparpläne sofort<br />

gekündigt werden. Ebenso Festgel<strong>der</strong>, Sparverträge <strong>und</strong> Bausparverträge. Das Gleiche gilt für<br />

offene <strong>und</strong> geschlossene Immobilienfonds bzw. Schifffonds. Aktien <strong>und</strong> Aktienfonds sind im<br />

Gr<strong>und</strong>e Sachwerte <strong>und</strong> stellen eine Alternative dar.<br />

Allerdings dürfen die Aktiengesellschaften nicht zu hoch verschuldet sein <strong>und</strong> müssen eine<br />

gute Marktposition innehaben. Große Konzerne im Nahrungsmittelbereich, dem Elektro- <strong>und</strong><br />

Rohstoffsektor, <strong>der</strong> Telekommunikation <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Branchen dürften gute<br />

Überlebenschancen aufweisen. Im Krisenfall kann es allerdings sein, dass <strong>der</strong> Aktienkurs<br />

deutlich einbricht <strong>und</strong> Jahre benötigt, bis das ursprüngliche Kursniveau <strong>wie</strong><strong>der</strong> erreicht wird.<br />

Immobilien sind ebenfalls nur bedingt empfehlenswert. Speziell fremdfinanzierte<br />

Anlageobjekte unterliegen einigen Risiken, die man in Vorkrisenzeiten nicht freiwillig<br />

eingehen sollte. Die Immobilienpreise sind <strong>der</strong>zeit aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> niedrigen Zinsen <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

enormen Geldmengenmehrung stark angestiegen. Das Preisniveau ist <strong>der</strong>zeit in den meisten<br />

Lagen überhöht <strong>und</strong> daher verliert man bei <strong>der</strong> überfälligen Preiskonsolidierung zwangsläufig<br />

eine Menge Geld. Zudem wird das Zinsniveau nicht auf Dauer so niedrig bleiben <strong>und</strong> die<br />

Bankenkrise führt dazu, dass weniger Darlehen vergeben werden. Die reduzierte Nachfrage<br />

führt zwangsläufig zu niedrigeren Preisen. Bei finanzierten Immobilien besteht in<br />

Krisenzeiten je<strong>der</strong>zeit die Gefahr, dass die Bank entwe<strong>der</strong> die Bonität des Besitzers o<strong>der</strong> das<br />

Preisniveau <strong>der</strong> Immobilien schlechter bewertet <strong>und</strong> daher zusätzliche Sicherheiten o<strong>der</strong> eine<br />

Son<strong>der</strong>tilgung verlangt. Das kann Eigentümer in wirtschaftlich sch<strong>wie</strong>rigen Zeiten schnell<br />

überfor<strong>der</strong>n. Ein weiteres Risiko besteht durch staatliche Zugriffe: Immobilien sind dafür<br />

prädestiniert, da sie, <strong>wie</strong> <strong>der</strong> Name schon sagt, immobil sind. Ein Verkauf dauert Wochen<br />

o<strong>der</strong> gar Monate <strong>und</strong> daher ist diese Anlageform alles an<strong>der</strong>e als flexibel. Geht <strong>der</strong> Staat<br />

Pleite, wird er <strong>sich</strong> durch das Vermögen <strong>und</strong> die die Arbeitsleistung seiner Bürger<br />

refinanzieren. Den einfachsten Zugriff bieten dafür Immobilien <strong>und</strong> das kann <strong>der</strong> Staat durch<br />

die Eintragung einer Zwangshypothek erreichen. In solch einem Fall müssen die Besitzer ihre<br />

Immobilie über Jahre zu einem gewissen Maße nochmals abzahlen.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 15<br />

Was sind die rettenden Alternativen<br />

Es gibt nicht viele zuverlässige Wege, seine Ersparnisse zu retten. Eine Möglichkeit sind die<br />

Edelmetalle Gold <strong>und</strong> Silber. Diese sind seit Jahrtausenden wertstabil. Mit einer Unze Gold<br />

konnte man <strong>sich</strong> beispielsweise im Jahre 1913 einen Anzug auf Maß schnei<strong>der</strong>n lassen. Für<br />

den <strong>der</strong>zeitigen Gegenwert einer Unze von knapp 925 Euro ist dies nach <strong>wie</strong> vor möglich.<br />

Hätte man stattdessen im Jahre 1913 den damaligen Wert einer Unze Gold in US Dollar o<strong>der</strong><br />

Englische Pf<strong>und</strong> in einen Tresor gelegt, bekäme man für den aktuellen Gegenwert nicht<br />

einmal ein Hemd aus dem Kaufhaus. <strong>Sie</strong> sollten also einen Teil des verfügbaren Vermögens<br />

in Gold <strong>und</strong> Silber investieren. Ange<strong>sich</strong>ts <strong>der</strong> aktuellen Verwerfungen können es - je nach<br />

individueller Einschätzung - bis zu 50 % sein.<br />

Die Aufteilung von Gold <strong>und</strong> Silber kann individuell erfolgen, empfehlenswert erscheint ein<br />

Verhältnis von einem Drittel Gold <strong>und</strong> zwei Drittel Silber. Die Überlegung dabei ist, dass<br />

Gold das Geld schlechthin ist <strong>und</strong> je<strong>der</strong>zeit weltweit <strong>wie</strong> Bargeld akzeptiert wird. Silber<br />

<strong>wie</strong><strong>der</strong>um ist ein sehr seltenes <strong>und</strong> unverzichtbares Industriemetall, das eine höhere<br />

Wertsteigerung verspricht. - Was <strong>Sie</strong> beim Kauf <strong>der</strong> Edelmetalle unbedingt beachten müssen,<br />

erfahren <strong>Sie</strong> in meinem regelmäßigen Newsletter.<br />

Man sollte vor allem in diesen un<strong>sich</strong>eren Zeiten niemals alles auf eine Karte setzen <strong>und</strong> es<br />

wäre fahrlässig, nur auf Gold <strong>und</strong> Silber zu bauen. Daher ist es wichtig, die Sparformen unter<br />

fachlicher Beratung gründlich prüfen zu lassen. Wenn <strong>Sie</strong> an Informationen über<br />

sachwertgedeckte Alternativen interessiert sind, kann ich Ihnen einen guten Tipp geben.<br />

Schreiben <strong>Sie</strong> mir einfach eine Mail mit dem Betreff „Sachwertanlage“.


3. Legen <strong>Sie</strong> ausreichende Vorräte an, um Engpässe zu überbrücken<br />

Um Ihre Versorgung zu <strong>sich</strong>ern, sollten <strong>Sie</strong> Vorräte für einen Zeitraum von mindestens zwei<br />

Wochen anlegen. Dieser Hinweis deckt <strong>sich</strong> mit <strong>der</strong> Empfehlung des B<strong>und</strong>esamtes für<br />

Zivilschutz. Ange<strong>sich</strong>ts <strong>der</strong> enormen weltweiten Gefahren erscheint ein Vorrat für sechs bis<br />

zwölf Wochen allerdings angemessener. Dieser sollte alles beinhalten, um diesen Zeitraum<br />

ohne das Betreten eines Geschäfts zu überbrücken. <strong>Warum</strong> ist ein individueller Vorrat so<br />

wichtig, wo man doch alles nahezu zu je<strong>der</strong> Tages- <strong>und</strong> Nachtzeit kaufen kann Das heutige,<br />

scheinbar so <strong>sich</strong>ere Versorgungssystem, ist eine reine “Schönwettereinrichtung“, die nur<br />

dann reibungslos funktioniert, wenn alle Rädchen nahtlos ineinan<strong>der</strong> greifen. Fallen in einer<br />

Krisenzeit einige Produzenten, Lieferanten o<strong>der</strong> Transporteure aus, bleiben sofort Regale leer.<br />

Durch das just-in-time-System gibt es heutzutage keine nennenswerte Vorratshaltung mehr.<br />

Die Supermärkte verkaufen heute die Waren, die am Vortrag angeliefert wurden <strong>und</strong> fällt ein<br />

Transportturnus aus, entstehen sofort Lücken im Sortiment.<br />

Lokale Ereignisse zeigen es immer <strong>wie</strong><strong>der</strong> …<br />

Kommt es beispielsweise wegen einem Unwetter o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Ursachen zu einem Ansturm,<br />

sind wichtige Produkte <strong>wie</strong> Mineralwasser, Kerzen, Decken etc. sofort ausverkauft. Im<br />

Gegensatz zu früheren Zeiten hat <strong>sich</strong> <strong>der</strong> über<strong>wie</strong>gende Anteil <strong>der</strong> Mitbürger an die ständige<br />

Verfügbarkeit <strong>der</strong> Güter gewöhnt <strong>und</strong> betrachtet eine eigene Vorratshaltung als unnötig.<br />

Daher ist die Bevölkerung heute denkbar unvorbereitet <strong>und</strong> in einer Krisensituation sofort<br />

überfor<strong>der</strong>t. <strong>Sie</strong> wollen <strong>sich</strong> in solch einem Notfall doch <strong>sich</strong>er nicht gleich an <strong>der</strong><br />

Suppenküche anstellen Treffen <strong>Sie</strong> deshalb eine Vorsorge <strong>und</strong> legen Ihren individuellen<br />

Vorrat an.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 17<br />

So werden <strong>Sie</strong> unabhängig:<br />

1. Kaufen <strong>Sie</strong> gewöhnliche, länger haltbare Lebensmittel <strong>und</strong> lagern diese ein.<br />

Dafür kommen Konserven, Nudeln, Reis, Gemüse <strong>und</strong> Obst im Glas, Dosenbrot,<br />

Honig, Zucker etc. infrage.<br />

2. Bevorraten <strong>Sie</strong> Langzeitnahrungsmittel. Das sind ausgewählte Nahrungsmittel,<br />

die durch eine schonende Verarbeitung r<strong>und</strong> 15 Jahren gelagert werden können.<br />

Detaillierte Informationen dazu finden sie auf meiner Internetseite<br />

www.krisenvorsorge.com <strong>und</strong> können von uns auch eine Probepackung<br />

anfor<strong>der</strong>n.<br />

3. Stellen <strong>Sie</strong> Ihre Ernährung zu einem gewissen Anteil auf frisches Getreide um.<br />

Dies ist eine sehr günstige, ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> ebenfalls lange haltbare<br />

Ernährungsmöglichkeit. <strong>Sie</strong> benötigen hierfür frisches Getreide <strong>und</strong> eine<br />

Getreidemühle. Das Korn wird gemahlen, um morgens ein Müsli zubereiten,<br />

o<strong>der</strong> Brot, Brötchen o<strong>der</strong> Kuchen zu backen bzw. eine Pizza zuzubereiten.<br />

Auf diese Art können <strong>Sie</strong> Ihre Nahrungsmittelversorgung gewährleisten. Pflanzen <strong>Sie</strong> darüber<br />

hinaus Gemüse im Garten o<strong>der</strong> im Hochbeet, ziehen zu Hause Sprossen <strong>und</strong> eignen <strong>sich</strong><br />

Kenntnisse über wildwachsende Kräuter an, werden <strong>Sie</strong> keine Not leiden.<br />

Die fünf wichtigsten Ausrüstungsgegenstände<br />

Bezugnehmend auf die Broschüre des B<strong>und</strong>esamtes für Zivilschutz habe ich die wichtigsten<br />

Ausrüstungsgegenstände in meinem Shop zusammengetragen. Zur individuellen Vorsorge<br />

gehört auf jeden Fall ein mobiler Wasserfilter, um bei einem Ausfall <strong>der</strong> Wasserversorgung<br />

je<strong>der</strong>zeit Trinkwasser aus Flüssen, Bächen o<strong>der</strong> Seen zu gewinnen. Denn ohne Nahrung kann<br />

man wochenlang überleben, ohne sauberes Trinkwasser wird es bereits nach knapp zwei bis<br />

drei Tagen lebensbedrohlich. Die Wasserversorgung kann durch Sabotage, technische<br />

Probleme, Hackerangriffe, Stromausfall, nicht erscheinende Mitarbeiter, Zahlungsunfähigkeit,<br />

Terroranschläge etc. urplötzlich unterbrochen werden.<br />

In Krisenzeiten wird <strong>der</strong> Strom zeitweise ausfallen <strong>und</strong> dies zieht weitreichende Folgen für<br />

unser Leben nach <strong>sich</strong>. Ohne Strom funktioniert kein Telefon, kein Handy, kein Licht, keine<br />

Heizung, die Kochmöglichkeiten stehen nicht zur Verfügung <strong>und</strong> einiges mehr. Vielen wird<br />

erst in diesem Moment klar, <strong>wie</strong> sehr wir von <strong>der</strong> Elektrizität abhängig sind.


Unverzichtbar ist dabei ein mit einer Handkurbel o<strong>der</strong> Solarzellen aufladbarer<br />

Weltempfänger. Damit können <strong>Sie</strong> in Notsituationen Meldungen <strong>der</strong> Behörden empfangen,<br />

um zu wissen, wo es Versorgungseinrichtungen gibt, was genau geschieht <strong>und</strong> mit was zu<br />

rechnen ist.<br />

Sehr wichtig sind einige gute Taschenlampen <strong>und</strong> weitere Ausrüstung, um nicht im Dunkeln<br />

zu sitzen. Diese sollte man stets bei <strong>sich</strong> tragen, da man ja auch unterwegs von einem<br />

Stromausfall überrascht werden kann.<br />

Zuhause umfasst die Krisengr<strong>und</strong>ausstattung einige Petroleumlampen <strong>und</strong> eine<br />

Petromaxlampe. <strong>Sie</strong> erzeugt eine Leistung von 400 Watt <strong>und</strong> dient somit für Räume bis r<strong>und</strong><br />

20 m² auch als Heizung. Mit dem entsprechenden Kochaufsatz können zudem Speisen<br />

erwärmt werden.<br />

Ein Petroleumofen gehört zur unverzichtbaren Krisengr<strong>und</strong>ausstattung. Denn ohne Strom<br />

funktioniert selbst eine Ölheizung nicht, da <strong>der</strong> Zündfunke <strong>und</strong> die Ölpumpe ausfallen. Ohne<br />

Heizung gerät man schnell in Not, weil ein Haus im Winter schnell auskühlt. Petroleum kann<br />

man im Gegensatz zu Gas in einer Menge von bis zu 100 Litern ohne weiteres bevorraten, da<br />

es nur schwer entzündlich ist.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 19<br />

4. Sorgen <strong>Sie</strong> für Ihre eigene Sicherheit<br />

Sobald es zu einem <strong>Crash</strong> kommt, <strong>der</strong> Strom zeitweise ausfällt, die Ordnungskräfte nicht<br />

mehr mobil o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>weitig geb<strong>und</strong>en sind, sind sofort Kriminelle <strong>und</strong> Plün<strong>der</strong>er aktiv. In<br />

solchen Phasen muss man in <strong>der</strong> Lage sein, <strong>sich</strong> selbst zu schützen. Stellen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> zunächst<br />

psychologisch auf un<strong>sich</strong>ere Zeiten ein <strong>und</strong> rechnen <strong>Sie</strong> damit, dass es Phasen mit<br />

Übergriffen <strong>und</strong> erhöhter Kriminalität gibt.<br />

Die Sicherheitsvorsorge beginnt mit Ihrer körperlichen Fitness. Trainieren <strong>Sie</strong> regelmäßig <strong>und</strong><br />

sorgen <strong>Sie</strong> so dafür, dass <strong>Sie</strong> fit <strong>und</strong> kräftig sind. Gehen <strong>Sie</strong> ins Fitnessstudio <strong>und</strong> betreiben<br />

<strong>Sie</strong> zusätzlich eine Kampfsportart bzw. besuchen <strong>Sie</strong> Selbstverteidigungskurse. Das ist die<br />

erste Gr<strong>und</strong>lage. Darüber hinaus sollten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> zulässige <strong>und</strong> frei erhältliche<br />

Verteidigungshilfsmittel zulegen. Das sind:<br />

• Pfefferspray<br />

• Pfefferspraypistole<br />

• Selbstverteidigungsschirm<br />

• Teleskopabwehrstock<br />

• Elektroschockgerät<br />

• Armbrust<br />

Damit können <strong>Sie</strong> Ihre Sicherheit Zuhause <strong>und</strong> unterwegs zu einem gewissen Maße<br />

gewährleisten. Natürlich ist das keine adäquate Ausrüstung, um gewissenlosen Kriminellen zu<br />

wi<strong>der</strong>stehen, aber dafür lässt <strong>der</strong> Gesetzgeber dem normalen Bürger hierzulande kaum<br />

Spielraum. Jedoch können <strong>Sie</strong> damit gewöhnliche Angreifer, Störenfriede o<strong>der</strong> Randalierer<br />

abwehren.


Auf jeden Fall müssen <strong>Sie</strong> für die Sicherheit Ihres Zuhauses sorgen. Prüfen <strong>Sie</strong> dafür alle<br />

Türen <strong>und</strong> Schlösser so<strong>wie</strong> alle potentiellen Einstiegsmöglichkeiten. Tauschen <strong>Sie</strong> un<strong>sich</strong>ere<br />

Schlösser aus, bringen <strong>Sie</strong> extra Riegel an <strong>der</strong> Haustüre an <strong>und</strong> besorgen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> Materialien,<br />

um Ihr Zuhause zu <strong>sich</strong>ern. Für den Objektschutz eignet <strong>sich</strong> das große 400 ml Pfefferspray,<br />

mit dem <strong>Sie</strong> auch mehreren Angreifern den Zutritt erschweren können. Stachel- o<strong>der</strong><br />

Natodraht hilft, um den Einstieg zu verhin<strong>der</strong>n. Unüber<strong>sich</strong>tliche Stellen überblickt man mit<br />

drahtlosen Videokameras, die es heutzutage in guter Qualität für einen mo<strong>der</strong>aten Preis gibt.<br />

Im Haus selbst sollten <strong>Sie</strong> die Wertsachen <strong>und</strong> Edelmetalle unauffällig bunkern <strong>und</strong> <strong>sich</strong>er<br />

verstecken. Dafür eignen <strong>sich</strong> unter an<strong>der</strong>em die oben bereits erwähnten Geheimverstecke.<br />

Darin sollte aber nur ein Teil deponiert werden. Für den Rest sollten an<strong>der</strong>e unauffällige<br />

Nischen, Behältnisse usw. gef<strong>und</strong>en werden o<strong>der</strong> vielleicht besteht die Möglichkeit, die<br />

Edelmetalle im Haus einzumauern o<strong>der</strong> im Garten zu vergraben.<br />

Zulässige Verteidigungshilfsmittel:<br />

In meinem Onlineshop unter http://www.spannbauer-krisenvorsorge.com finden <strong>Sie</strong> ein<br />

komplettes Vorsorgesortiment, das <strong>Sie</strong> ab<strong>sich</strong>ert <strong>und</strong> krisen<strong>sich</strong>er macht. <strong>Sie</strong> können uns<br />

auch in unserem Geschäft in 82131 Gauting/Buchendorf, Neurie<strong>der</strong> Straße 1 nach einer<br />

kurzen Terminvereinbarung (Telefon: 089-89555221) besuchen <strong>und</strong> <strong>sich</strong> alle Produkte<br />

erklären lassen.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 21<br />

5. Steigern <strong>Sie</strong> Ihre mentale Stärke, um mit den kommenden Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

fertig zu werden.<br />

Eine stabile mentale Verfassung ist die unverzichtbare Gr<strong>und</strong>voraussetzung, um die künftigen<br />

Wirren erfolgreich zu meistern. Nur wer allen aufkommenden Problemen <strong>und</strong><br />

Sch<strong>wie</strong>rigkeiten mutig, zuver<strong>sich</strong>tlich <strong>und</strong> selbst<strong>sich</strong>er entgegentritt, wird sie bestehen<br />

können. Die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> persönlichen Fähigkeiten steht daher auf <strong>der</strong> Prioritätenliste <strong>der</strong><br />

umfassenden <strong>Krisenvorsorge</strong> ganz oben. Denn sobald man auf <strong>sich</strong> selbst gestellt mit<br />

for<strong>der</strong>nden <strong>und</strong> auch unangenehmen Problemen konfrontiert wird, ist es ausschlaggebend, <strong>wie</strong><br />

darauf reagiert wird.<br />

Die Fragen, die <strong>sich</strong> Ihnen stellen, lauten: Wie stecken <strong>Sie</strong> im Krisenfall die vielen negativen<br />

Meldungen weg Wie gehen <strong>Sie</strong> mit existenziellen Nöten <strong>und</strong> Ängsten um Wie verkraften<br />

<strong>Sie</strong> persönliche Bedrohungen <strong>und</strong> extreme Stresssituationen Behalten <strong>Sie</strong> dann Ihren<br />

Lebensmut, auch wenn <strong>sich</strong> die negativen Geschehnisse häufen <strong>und</strong> es nur noch darum geht,<br />

etwas zum Essen aufzutreiben <strong>und</strong> eine Schlafmöglichkeit zu organisieren Wie reagieren<br />

<strong>Sie</strong>, wenn an<strong>der</strong>e Ihnen das wenige, was Ihnen noch gehört bzw. was <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> mühevoll<br />

besorgt haben, wegnehmen o<strong>der</strong> einfach nur zerstören Sind <strong>Sie</strong> dann in <strong>der</strong> Lage, <strong>sich</strong> <strong>wie</strong><strong>der</strong><br />

aufzuraffen <strong>und</strong> trotz allem fortzufahren – Stecken <strong>Sie</strong> in solch einer Situation den Kopf in<br />

den Sand, so hilft auch die beste Bevorratung nicht wirklich, weil <strong>Sie</strong> in Phasen <strong>der</strong><br />

Mutlosigkeit <strong>und</strong> Depression falsche Entscheidungen treffen o<strong>der</strong> Ihnen fatale Fehler<br />

unterlaufen. Obwohl es bisher we<strong>der</strong> in Deutschland noch in an<strong>der</strong>en Krisenlän<strong>der</strong>n zu einem<br />

tatsächlichen Zusammenbruch gekommen ist, stieg die Zahl <strong>der</strong> Selbstmorde in verschiedenen<br />

Län<strong>der</strong>n bereits jetzt schon deutlich.<br />

Das Beruhigende für alle aktiven Krisenvorsorgler ist, dass sie alle erfor<strong>der</strong>lichen Fähigkeiten<br />

entwickeln können, wenn sie gezielt daran arbeiten. Und dies unabhängig von <strong>der</strong><br />

momentanen persönlichen, finanziellen <strong>und</strong> mentalen Verfassung. Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> dies erkennt <strong>und</strong><br />

aktiv wird, braucht <strong>sich</strong> keine größeren Zukunftssorgen zu machen.


So bereiten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> vor<br />

<strong>Warum</strong> for<strong>der</strong>t ein Trainer seinen Schützling in sportlichen Disziplinen auf, noch eine<br />

Schippe darauf zu legen <strong>und</strong> es noch besser zu machen, obwohl dieser eben erst seine<br />

persönliche Bestleistung erbracht hat Und warum “quält“ <strong>der</strong> Trainingspartner seinen Fre<strong>und</strong><br />

im Fitnessstudio, um nach <strong>der</strong> vereinbarten fünfzigsten Liegestütze noch einige nachzulegen<br />

Nicht weil sie aus niedrigen Beweggründen Spaß daran haben, son<strong>der</strong>n weil sie wissen, <strong>wie</strong><br />

sie das Beste für ihn erreichen. Eine Steigerung wird nur erreicht, wenn ihm mehr als<br />

gewöhnlich abverlangt wird, denn ein Muskel wächst bekanntermaßen nur bei einer<br />

Beanspruchung, die über das Übliche hinausgeht. An<strong>der</strong>erseits bildet er <strong>sich</strong> sofort zurück,<br />

wenn die Belastung ausbleibt. Im Bereich <strong>der</strong> persönlichen Fähigkeiten <strong>und</strong> <strong>der</strong> physischmentalen<br />

Verfassung verhält es <strong>sich</strong> genauso. Auch hierbei tritt nur dann eine positive<br />

Entwicklung ein, wenn man <strong>sich</strong> konkreten Herausfor<strong>der</strong>ungen stellt. Um für die kommenden<br />

Aufgaben gewappnet zu sein, ist es unbedingt erfor<strong>der</strong>lich, seine “mentalen“ Muskeln zu<br />

trainieren. Dies wird erreicht, indem man <strong>sich</strong> beson<strong>der</strong>s den sch<strong>wie</strong>rigen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

stellt <strong>und</strong> Aufgaben löst, die über das momentane Fähigkeitsniveau hinausgehen; eben <strong>wie</strong><br />

beim eingangs geschil<strong>der</strong>ten körperlichen Training.<br />

Deshalb sollten <strong>Sie</strong>, anstatt weiterhin die alltäglichen Probleme möglichst elegant zu<br />

umkurven, um ein maximal sorgenfreies Leben anzustreben, die kniffligen, unangenehmen<br />

<strong>und</strong> schweren Aufgaben aufgreifen <strong>und</strong> sofort lösen. Und es sollten idealer Weise rasch<br />

weitere <strong>der</strong>artige Herausfor<strong>der</strong>ungen aufgetan werden, um daran zu wachsen.<br />

Wir sind im Gr<strong>und</strong>e zu erstaunlichen, ja sogar außergewöhnlichen <strong>und</strong> manchmal absolut<br />

unglaublichen Leistungen fähig, wenn eine entsprechend hohe Notwendigkeit vorliegt. Alle,<br />

die ihre Zukunftssorgen verlieren möchten, sollten <strong>sich</strong> genau diesen Ansatz zunutze machen.<br />

Sobald man nach dem Bewältigen sch<strong>wie</strong>riger Aufgaben mental “fit“ wurde, kann man die<br />

<strong>sich</strong> ergebenden Chancen suchen <strong>und</strong> nutzen. Die Umwälzungen, die die kommende<br />

Krisenzeit zwangsläufig verursacht, bieten den agilen <strong>und</strong> mutigen Menschen eine Reihe von<br />

Möglichkeiten für eine gute Zukunft. Die Welt geht nicht unter, sie än<strong>der</strong>t <strong>sich</strong> <strong>und</strong> erfor<strong>der</strong>t<br />

Stärke <strong>und</strong> Flexibilität.<br />

Das sind die wesentlichen Bausteine <strong>der</strong> umfassenden <strong>Krisenvorsorge</strong>.<br />

Ehrlicherweise muss man einräumen, dass kaum jemand ohne größere Verluste durch diese<br />

sch<strong>wie</strong>rige Zeit mit den anstehenden Ein- <strong>und</strong> Umbrüchen kommen wird. Die Vorsorge<br />

erfor<strong>der</strong>t einiges an Arbeit <strong>und</strong> dafür müssen einige tausend Euro aufgewendet werden.


Son<strong>der</strong>report „<strong>Warum</strong> ein weltweiter <strong>XXL</strong>-<strong>Crash</strong> <strong>droht</strong> <strong>und</strong> <strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> schützen können“ 23<br />

Jedoch liegt es in Ihrer Verantwortung, diese Risiken auf das absolute Minimum zu<br />

reduzieren.<br />

Mit diesem Vorsorgekonzept, das auf meiner Seite www.krisenvorsorge.com weiter<br />

ausgeführt wird, verfügen <strong>Sie</strong> über das nötige Wissen, um das Beste zu erreichen. In meinem<br />

Shop finden <strong>Sie</strong> zudem eine Zusammenstellung <strong>der</strong> unverzichtbaren Ausrüstungsgegenstände,<br />

die <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> umgehend zulegen sollten. Warten <strong>Sie</strong> nicht, denn wenn <strong>sich</strong> eine größere Anzahl<br />

besorgter Menschen ebenfalls ausrüsten möchten, sind die Geschäfte nicht mehr lieferfähig.<br />

Die Produktions- <strong>und</strong> Lagerkapazitäten sind heutzutage so knapp bemessen, dass die<br />

Versorgung bereits ein gewöhnlicher Strom- o<strong>der</strong> Wasserausfall nicht mehr möglich ist. Die<br />

Betroffenen sind dann sofort von einer externen Versorgung abhängig. Deshalb appelliere ich<br />

an Ihre Verantwortung, entsprechend vorzusorgen <strong>und</strong> das Nötige jetzt zu veranlassen.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> Fragen zu diesem Report o<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Krisenvorsorge</strong> haben, so können <strong>Sie</strong> uns eine<br />

Mail an info@krisenvorsorge.com schicken o<strong>der</strong> unter 089-89555221 anrufen.<br />

Gerhard Spannbauer<br />

Für alle, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich hier kurz vorstellen:<br />

Mein Name ist Gerhard Spannbauer, ich bin Unternehmer <strong>und</strong> Autor beschäftige mich seit Jahren mit <strong>der</strong><br />

aufziehenden Finanzkrise. Als einer <strong>der</strong> ersten empfahl ich die umfassende <strong>Krisenvorsorge</strong>. Ich erkannte, dass<br />

das heutige Versorgungssystem eine “Schönwettereinrichtung“ ist, die nur reibungslos funktioniert, wenn alle<br />

Glie<strong>der</strong> störungsfrei ineinan<strong>der</strong>greifen. In den jetzigen Krisenzeiten <strong>droht</strong> durch Erschütterungen auf den<br />

Finanzmärkten je<strong>der</strong>zeit ein Zusammenbruch <strong>der</strong> gewohnten Infrastruktur. Daher ist eine individuelle Vorsorge<br />

wichtiger denn je.<br />

Zu diesem Thema habe ich folgende Bücher verfasst:<br />

Finanzcrash – die umfassende <strong>Krisenvorsorge</strong><br />

Perfekte <strong>Krisenvorsorge</strong>

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