Atemtriggerung - Strahlentherapie

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Schlussfolgerungen 1

yAtmung des Patienten muss hinreichend regelmäßig

sein, Patient muss für CT Atem anhalten können

yAusatemendlage besser reproduzierbar als Einatem-

endlage � bei peripheren ZV Exspiration bevorzugen

ybei thorakalen ZV: Bestrahlung in Inspiration zur

besseren Lungenschonung

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Vermindertes Volumen 30 Gy durch gating in Inspiration Exspiration Volumen rechts: 1725 ml Volumen 30 Gy: 69 % Inspiration Volumen rechts: 2336 ml Volumen 30 Gy: 57 %

Schlussfolgerungen 1 yAtmung des Patienten muss hinreichend regelmäßig sein, Patient muss für CT Atem anhalten können yAusatemendlage besser reproduzierbar als Einatem- endlage � bei peripheren ZV Exspiration bevorzugen ybei thorakalen ZV: Bestrahlung in Inspiration zur besseren Lungenschonung

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Seite 9 und 10: Dosisstabilität Abhängigkeit vom
Seite 11 und 12: Atemtriggerung Implementierung �
Seite 13 und 14: Zielvolumendefinition • thorakale
Seite 15 und 16: Atemgetriggerte Radiotherapie eines
Seite 17: Vermindertes Volumen 20 Gy durch ga
Seite 21: Atemtriggerung Ausblick • Stabili

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