Baby-Bonus sichern! Seiten 4-5 - Stadtwerke Bad Kissingen
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ten auf alle Fälle erhöht. „Das kann<br />
man verhindern, indem man eine<br />
Preisgarantie von zwölf Monaten<br />
vereinbart und den Jahresbetrag<br />
im Voraus bezahlt“, erklärt Lackner.<br />
„Aber der Tarif ist dann ein<br />
anderer und entsprechend teurer.“<br />
Flexstrom lockte auch mit einem<br />
<strong>Bonus</strong>, der nach einem Jahr gutgeschrieben<br />
werden sollte. „Diesen<br />
<strong>Bonus</strong> habe ich nicht erhalten“,<br />
berichtet Lackner. „Den hätten<br />
die mir nur gutgeschrieben, wenn<br />
ich nach dem Jahr in den Tarif<br />
mit nur drei Monaten Preisgarantie<br />
gewechselt wäre. Dann hätte<br />
sich Flexstrom das Geld durch die<br />
Preiserhöhung wohl drei Monate<br />
später wieder zurückgeholt.“<br />
Dietmar Lackner hat per Einschreiben<br />
bei Flexstrom gekündigt.<br />
„Telefonisch war da nie jemand<br />
erreichbar und auf Mails haben<br />
die nach drei Monaten geantwortet<br />
– wenn überhaupt.“ Er entschied<br />
sich für die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong><br />
<strong>Kissingen</strong>, weil sie in der Region<br />
einer der günstigsten Stromanbieter<br />
sind. Hier weiß er auch, dass er<br />
einen Ansprechpartner vor Ort hat<br />
und die Preise transparent sind.<br />
MARTIN PFEUFER aus Münnerstadt<br />
hatte Energieberater Karsten<br />
Scheuring getroffen, als die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> für eine<br />
Werbeaktion in Münnerstadt aktiv<br />
waren. „Herr Scheuring hat einen<br />
Preisvergleich mit meinem<br />
bisherigen Anbieter vorgenommen<br />
und da waren die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong><br />
<strong>Kissingen</strong> günstiger“, berichtet der<br />
Leiter des Kreisjugendringes <strong>Bad</strong><br />
<strong>Kissingen</strong>. „Der Wechsel fiel mir<br />
leicht und ich habe den Anbieter vor<br />
Ort“, freut sich Martin Pfeufer.<br />
ELMAR BAUER betreibt in Münnerstadt<br />
zwei Supermärkte und hat sich<br />
ein Angebot von den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> für seinen Kupsch-<br />
und Neukauf-Markt machen lassen.<br />
„Ich muss hart kalkulieren“,<br />
sagt Bauer. „Zehn Prozent geringere<br />
Stromkosten bedeuten einige<br />
Tausend Euro Ausgaben weniger im<br />
Jahr.“ Das Angebot der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> war das günstigste<br />
und Elmar Bauers Supermärkte verbrauchen<br />
seit Januar 2010 Strom<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>.<br />
WIESLAW KARWACKI hat sich,<br />
nachdem er schon Erdgas von den<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> bezog,<br />
auch für deren Stromangebot entschieden.<br />
„Mir war es wichtig, alles<br />
aus einer Hand zu bekommen“, betont<br />
der Allianz-Generalvertreter für<br />
Burkardroth. Außerdem haben die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> ihn sehr<br />
gut unterstützt. Als nach seinem<br />
Hausbau die Erdgasleitung noch<br />
nicht funktionierte, halfen die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>. „Das ist Kundenorientierung“,<br />
sagt Karwacki.<br />
Wieslaw Karwacki (l.) aus Burkardroth<br />
ist von der Kundenorientierung der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> begeistert.<br />
Sylvia und Jürgen Röhlinger aus<br />
Münnerstadt kaufen, wenn möglich,<br />
immer in der Region ein – auch neuerdings<br />
ihren Strom bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>.<br />
Für ihn ist es aber auch eine Spur<br />
Lokalpatriotismus. „Meine Kunden<br />
kommen aus <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong> und Umgebung.<br />
Da ist es mir wichtig, dass<br />
die Wirtschaft vor Ort gestärkt wird<br />
und das Geld in der Region bleibt.“<br />
FAMILIE RÖHLINGER aus Münnerstadt<br />
ist derselben Ansicht. „Wir<br />
kaufen die Brötchen bei unserem<br />
alteingesessenen Bäcker in Münnerstadt<br />
und nicht bei einer Kette.<br />
Auch die Schuhe kaufe ich in dem<br />
Schuhladen in Münnerstadt“, berichte<br />
Sylvia Röhlinger. Um das nun<br />
von der Schließung betroffene Siemens-Werk<br />
in <strong>Bad</strong> Neuenstadt zu<br />
unterstützen, haben die Röhlinger<br />
auch schon früher Siemens-Geräte<br />
gekauft. „Jeder sollte seine Region<br />
unterstützen“, wünscht sich Jürgen<br />
Röhlinger, der Schulleiter in Münnerstadt<br />
ist. Die stark in Münnerstadt<br />
verwurzelte Familie war sich<br />
beim Strom- und Gasbezug schnell<br />
einig. „Wir wollen, dass unser Geld<br />
in der Region bleibt“, so Frau Röhlinger.<br />
Seit Ende letzten Jahres beziehen<br />
sie Strom und Gas von den<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Bad</strong> <strong>Kissingen</strong>.<br />
Kontakt<br />
Dietmar Lackner aus<br />
<strong>Bad</strong> Neustadt hat mit<br />
Preisvergleichsrechnern<br />
im Internet<br />
schlechte Erfahrungen<br />
gemacht Martin Pfeufer<br />
(m.) konnte durch einen<br />
Preisvergleich überzeugt<br />
werden. Elmar<br />
Bauer (r.) wollte den<br />
günstigsten Anbieter<br />
für seine Supermärkte.<br />
KIZ - Kundeninformationszentrum<br />
Würzburger Straße 5<br />
Telefon 08 00 /826 826-0*<br />
Telefax 0971 /826-2 99<br />
E-Mail: info@stwkiss.de<br />
Internet: www.stwkiss.de<br />
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Montag – Mittwoch<br />
8.00 bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
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