jahresbericht 2007 - COFELY GDF SUEZ

jahresbericht 2007

Geschäftsbeispiel RailCity-Bahnhöfe
der SBB AG
RailCity ist eine Erfolgsgeschichte:
Die Grossbahnhöfe Basel, Bern,
Genf, Lausanne, Luzern, Winterthur
und Zürich wurden in den letzten
Jahren zu modernen Shopping- und
Dienstleistungszentren ausgebaut.
Reisende und Konsumenten schätzen
die zentrale Lage, die tägliche Verfügbarkeit
des Angebotes bis in die
Abendstunden, die perfekte Verkehrsanbindung.
Für bahneigene und
externe Mieter sind die RailCity-
Bahnhöfe attraktive Standorte mit
grossen Besucherfrequenzen, hohem
Ausbaustandard und umfassenden
Serviceleistungen. Dazu zählen tadellos
funktionierende gebäudetechnische
Anlagen wie Heizung, Klima,
Lüftung und Sanitäranlagen. Für deren
Wartung und Unterhalt haben die
SBB Immobilien einen Spezialisten
gesucht. Einen einzigen, für alle sieben
Standorte, rund um die Uhr.
Geschäftsbeispiele
2 RailCity-Bahnhöfe der SBB AG
4 Lonza Ltd, Visp
7 Eisstadion St.-Léonard, Freiburg
9 Schweizerische Post,
Briefzentrum Härkingen
10 TEGRA Holz und Energie AG,
Domat/Ems
12 Privatklinik Hirslanden, Zürich
15 Ricola AG, Laufen
Inhalt
5 Geschätzte Kunden und
Geschäftspartner
6 Axima auf einen Blick
8 Strategischer Ausblick
13 Geschäftsjahr
16 Geschäftsverlauf
und Zahlen 2007
19 Standorte Axima Schweiz
jahresbericht 2007
axima schweiz
Die Facility-Management-
Spezialisten von Axima haben
die Abläufe und Prozesse für
Bern und alle weiteren RailCity-
Bahnhöfe vereinheitlicht.
© Foto SBB
Impressum
Herausgeber: Axima Schweiz; Konzept, Text, Redaktion und Gestaltung: Linaxis AG, Marketing und
Public Relations, Baar; Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der Referenzgeber: Seiten US, 2, 4, 5, 8, 10,
11, 13; Dominique Meienberg, Fotograf, Zürich: Seiten: 6, 14; Bildagenturen: Seiten 7, 9, 12, 15; Lektorat
und Druck: Druckerei Mattenbach AG, Winterthur; März 2008.

© Lonza
Geschäftsbeispiel Lonza Ltd, Visp
Ally Bain leidet seit ihrer Kindheit an
Morbus Crohn. Ihr Immunsystem greift
körpereigene Zellen an und verursacht
eine chronisch entzündliche
Magendarmerkrankung. Dank einem
neuen Medikament hofft Ally, bald ein
Leben wie andere Teenager führen zu
können. Die Inhaltsstoffe für dieses
Medikament werden in den hochmodernen
Biotechnologieanlagen der
Firma Lonza im Oberwallis hergestellt.
Die Produktionsstätte mit einer Fläche
von 15 000 m 2 wurde letztes Jahr in
Betrieb genommen. Aufgrund unserer
spezifischen Kenntnisse hat uns Lonza
die Installation der gebäudetechnischen
Anlagen für die Produktionsund
Reinräume anvertraut. Ein technisch
anspruchsvoller Auftrag, den es
zudem in aussergewöhnlich hohem
Tempo umzusetzen galt. Dieses Engagement
hat sich auf jeden Fall
gelohnt. Insbesondere auch, wenn
wir an Ally denken.
Der Lebenszyklus mit seinen ständig
wiederkehrenden Phasen Entstehung,
Fortbestand und Erneuerung ist ein
Naturgesetz. Was wir in der Natur
beobachten, findet sich auch in der
Wirtschaft wieder: Firmengründungen
und Fusionen, Produktinnovationen
und Ersatz, Rezession, Aufschwung und
Hochkonjunktur. Das Prinzip Kreislauf
ist unveränderbar. Die einzelnen Phasen
lassen sich aber sehr wohl beeinflussen.
Wir können unsere Energie so einsetzen,
dass wir innerhalb des Kreislaufs
eine Aufwärtsdynamik und somit
Fortschritt erzielen.
Das Geschäftsmodell von Axima Schweiz
basiert auf dieser Tatsache. Wir setzen
unser gesamtes Fachwissen und Können
ein, um auf die verschiedenen Phasen im
Lebenszyklus von technischen Anlagen
und Infrastrukturen positiv einzuwirken.
Dazu nutzen wir alle Register der modernen
Gebäude- und Energietechnik,
wie die Geschäftsbeispiele in diesem
Jahresbericht veranschaulichen.
Um den Luftvolumenstrom
im 6-geschossigen Gebäude
zu bewältigen, sind 33
Lüftungsanlagen mit einer
Gesamtleistung von
661 000 m 3 /h im Einsatz.
geschätzte kunden und geschäftspartner
Wenn ich von Optimieren spreche,
meine ich unterstützende Prozesse
verbessern, Betriebskosten senken,
den Einsatz von Energie und anderen
Ressourcen minimieren sowie
CO2-Emissionen reduzieren. Das sind
nachweisbare Resultate unserer Arbeit.
Dieser Mehrwert führt zur Aufwärtsspirale,
die ich eingangs erwähnte.
Wenn wir daran denken, dass heutzutage
Energiepreise und Umweltauflagen
die Geschäftsbilanzen zunehmend
beeinflussen, erstaunt es auch nicht,
dass wir immer häufiger Geschäftsführer
und Finanzchefs zu unseren
Gesprächspartnern zählen.
Wie Sie aufgrund unserer Zahlen feststellen
werden, haben wir auch dieses
Jahr erfolgreich gearbeitet. Es scheint,
dass wir unsere Arbeit gut machen
und unser Lebenszyklusmodell Anklang
findet. Die Mitarbeitenden von Axima
Schweiz und ich freuen uns auf weiterhin
spannende Projekte und auf eine
inspirierende Zusammenarbeit.
Unabhängig davon, wo wir im Kreislauf
einsetzen, wir können auf die laufende
und die darauf folgende Phase einwirken.
Daher auch die Empfehlung
an unsere Kunden, uns am Anfang des
Zyklus, bei der Planung der Bauten und
Infrastrukturen mit einzubeziehen. Ein
optimiertes Anlagendesign zahlt sich
beim späteren Betrieb und Unterhalt
mehrfach aus, finanziell und aufwandmässig.
Ronald Schlegel
Vorsitzender der Geschäftsleitung
Axima Schweiz
© UCB

Zur Produktion und für den
Unterhalt des Eises zirkuliert
in den Rohren unter
dem Eisfeld ein Gemisch
aus Wasser und Glykol, ein
sicherheitstechnisch unbedenklicher
Kälteträger.
axima auf einen blick
Unternehmensgruppe
Zur Unternehmensgruppe Axima Schweiz
zählen Axima AG, Caliqua AG und
caliqua Powertec GmbH, EP Électricité
SA sowie F. Heusser AG. Axima Schweiz
ist an über 30 Standorten in der
deutschen und französischen Schweiz
vertreten, beschäftigt 1500 Mitarbeitende
und generiert einen Umsatz von
über CHF 480 Mio. Sie ist Schweizer
Marktführerin.
Unternehmenszielsetzung
und Geschäftstätigkeit
Axima Schweiz ist auf dem Gebiet der
unterstützenden Prozesse mit Schwerpunkt
technische Infrastruktur von Gebäuden
und Anlagen tätig. Unsere Kunden
sind Produktionsbetriebe, Dienstleistungsunternehmen
und die öffentliche
Hand. Wir decken den gesamten
Lebenszyklus von technischen Anlagen
und Infrastrukturen über die Geschäftsbereiche
Anlagenbau, Service und Facility
Management ab.
Leistungsangebot
| Heizung, Lüftung, Klima, Kälte, Sanitär
| Elektrotechnik, Telematik
| Mess-, Steuer-, Regel- und Leittechnik
(MSRL)
| Anlagen-, Energie- und Prozesstechnik
| Industrieller Rohrleitungsbau
| Strom- und Dampfproduktion für industrielle
Anwender
| Nutzung von Abwärme aus industriellen
Prozessen
Spezialitäten
| Kältetechnik für industrielle
Anwender
| Reinraumtechnik für die Pharma-,
Medizinal- und Mikroelektronikindustrie
| Hygieneräume für die Lebensmittelindustrie
| Systemlösungen in der Gebäudeautomation
für komplexe Infrastrukturen
Geschäftsbeispiel Eisstadion
St.-Léonard, Freiburg
Das Eis von Freiburg ist Spiel- und
Trainingsfeld des Hockey-Clubs
Fribourg-Gottéron. Aber nicht nur.
Es ist auch ein intensiv diskutiertes
Thema der Stadt Freiburg, der
Betreiberin des Eisstadions aus den
80er-Jahren. Sie steht vor keiner
einfachen Aufgabe: Einerseits müssen
die gültigen rechtlichen Auflagen und
die Leistungsvorgaben erfüllt werden,
andererseits will man dem Heimklub
und seinen Fans bestmögliche
Spielbedingungen und eine moderne
Infrastruktur bieten. Priorität für die
Stadt hatte die Betriebssicherheit: So
wurde Axima beauftragt, die Technik
für die Kälteerzeugung auf den neusten
Stand zu bringen. Der Bau eines
neuen Stadions soll im 2008 angegangen
werden. Als Kältespezialist
freuen wir uns natürlich darauf. Der
Hockey-Nachwuchs wohl ebenfalls.
Wertschöpfung
Unsere Kunden sollen ihre Geschäftstätigkeit
unter bestmöglichen Bedingungen
ausüben können. Dank unserer jahrelangen
Erfahrung und unserem fundierten
technischen Fachwissen planen,
bauen und betreiben wir technische
Anlagen und Infrastrukturen sorgfältig
und kostenbewusst. Dadurch steigern
wir Qualität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit
der Supportprozesse. Das
wiederum bringt Mehrwert und wirtschaftlichen
Nutzen für unsere Geschäftspartner.

Mit über dreissig lufttechnischen
Anlagen, einer Hochleistungskälteerzeugung
und
insgesamt 70 km Rohrleitungen
wird die Versorgungssicherheit
im Verarbeitungszentrum der
Post rund um die Uhr sichergestellt.
strategischer ausblick
Im Gesamtleistungswettbewerb mit seinem integralen Ansatz sehen
wir bedeutende Vorteile für unsere Kunden.
Axima Schweiz
Als Komplettanbieterin mit einer grossen
Eigenleistungstiefe im Bau, Unterhalt
und Betrieb von gebäude- und energietechnischen
Anlagen und Infrastrukturen
ist Axima Schweiz in einer einzigartigen
Marktposition, die wir weiter ausbauen
wollen.
Anlagenbau
Steuern und Verantwortung übernehmen
Im zyklusabhängigen Anlagenbaugeschäft
streben wir aktiv vor allem nach
qualitativem Wachstum. Als technische
Generalunternehmerin wollen wir uns
bereits in der Bauplanung einbringen
und Verantwortung für die Funktionserfüllung,
die Einhaltung der Kosten und
der Termine übernehmen, mit dem Ziel,
Lebenszykluskosten zu senken.
MSRL zielt Richtung Hightech
Unser starker Mess-, Steuer-, Regelund
Leittechnik-(MSRL)-Bereich bildet
die Grundlage für unseren Vorstoss in
einen weit komplexeren, hoch technologischen
Markt: den der virtuellen
Verknüpfung und Steuerung von
Gebäudetechnik und Facility Management.
Hier erfolgt die Marktbearbeitung
gemeinsam mit unserem Technologiepartner
Leicom AG.
© Die Post
In der Kältetechnik führen
Wir zählen zu den wenigen spezialisierten
Anbietern von industrieller Kältetechnik
und wollen unseren Marktanteil weiter
ausbauen. Geplant sind eine Erhöhung
der personellen Ressourcen und eine
Intensivierung der Marktbearbeitung.
Mit Elektrotechnik wachsen
Die sehr guten Resultate in der Romandie
und die erfolgreichen Projekte in
der Deutschschweiz bestätigen unsere
Wachstumsstrategie im noch jungen
Eigenleistungsbereich Elektrotechnik/
Telematik. Die Marktbearbeitung in der
Deutschschweiz wird intensiviert.
Service, Facility Management
Mit integralem Ansatz erfolgreich
Das Wachstumspotenzial sieht Axima
Schweiz im Dienstleistungsbereich, in
der Erbringung von integralen Leistungen
mit Schwerpunkt im Facility Management
oder Service. Die beiden Geschäftsaktivitäten
FM und Service ergänzen sich
auftragsbezogen perfekt.
Geschäftsbeispiel Schweizerische Post,
Briefzentrum Härkingen
Die Post hat viel zu tun, denn es
gibt Dinge, die lassen sich einfach
nur per Brief mitteilen. Im künftigen
Briefzentrum Härkingen rechnet
man mit über viereinhalb Millionen
Briefsendungen pro Tag, die sortiert
und weiterverteilt werden müssen.
Härkingen ist eines der drei regionalen
Hauptzentren von Postmail
und wird 2008 in Betrieb genommen.
Eine gigantische Sortiermaschine,
angetrieben durch zahlreiche Elektromotoren,
wird täglich Tonnen von
Papier verarbeiten und gleichzeitig
die Raumtemperatur in die Höhe
treiben. Die Anforderungen an die
Steuerung des Raumklimas, die Versorgungssicherheit
und den Brandschutz
sind entsprechend hoch. Als
Integralanbieter haben wir den Bau
der verschiedenen Gewerke, die dazu
benötigt werden, realisiert. Insofern
sind wir mitbeteiligt, wenn die Post
ihr Zustellversprechen einhalten kann
und das Schreiben beim Empfänger
rechtzeitig ankommt.

Geschäftsbeispiel TEGRA Holz und
Energie AG, Domat/Ems
Wirtschaftliche und ökologische Zielsetzungen
vertragen sich durchaus.
Ein anschauliches Beispiel ist das erste
grosse Holzkraftwerk der Schweiz in
Domat/Ems, welches vom Bundesamt
für Energie mit dem «Watt d’Or», dem
Preis für innovative Energieprojekte,
mehrfach ausgezeichnet wurde. In der
Anlage der TEGRA Holz und Energie
AG werden aus jährlich 260 000
Tonnen einheimischem Holz CO2-
neutraler Biostrom und Prozessdampf
gewonnen und für Industrie und
Gewerbe bereitgestellt. Mit unserer
Hilfe: Die Caliqua AG hat die elektromechanische
Ausrüstung der
Energiezentrale mit Dampfturbine
und Dampfauskopplung geliefert. Wir
wünschen uns noch weitere solcher
Aufträge. Nicht zuletzt auch, weil wir
mit unserer Technik zur CO2-Reduktion
beitragen.
© Tegra
Neuer Ansatz im Service
Im Service forcieren wir das Geschäft
mit Service Level Agreements (SLA)
und leistungsorientierten Verträgen.
Unser Ansatz zielt auf die Erhaltung
der Funktionstüchtigkeit und die Sicherstellung
der Verfügbarkeit der technischen
Anlagen, was die Ausfallrisiken
minimiert und die Prozesssicherheit
bei unseren anspruchsvollen Kunden
erhöht.
Mit moderner Technik wird aus
Holzschnitzeln Prozessdampf.
Die benachbarte EMS-Chemie
ersetzt damit fossile Brennstoffe
und verringert ihren CO2-
Ausstoss um rund zwei Drittel.
Caliqua AG, Energie- und
Umwelttechnik
Die Caliqua AG will als Generalunternehmerin
im zukunftweisenden
Markt der Biomasseanlagen/Holzkraftwerke
und der Heizkraftwerke mit
Gasturbinen stark wachsen. Der Ausbau
der Serviceaktivitäten sowie die
Optimierung der Energienutzung in
Müllverbrennungsanlagen sind weitere
strategische Schwerpunkte.
Führen von Supportprozessen im FM
Im Facility Management halten wir nach
einem sehr erfolgreichen 2007 an der
Wachstumsstrategie fest. Im Markt
positionieren wir uns als Komplettanbieter
mit einer grossen Eigenleistungstiefe.
Dazu übernehmen wir die Verantwortung
für die Supportprozesse
unserer Kunden, d. h. den Betrieb der
technischen Anlagen und die Sicherstellung
sämtlicher Facility Services.
Umnutzung
Erneuerung
Werterhaltung
Modernisierung
Ausbau
Sanierung
Instandhaltung
Service
Wartung
Betreiben von Anlagen
Energiemanagement
Renovation
Anlagenbau
Service
Facility
Management
Unterhalt
Planung
und Betrieb
Realisation
Analysen
Konzepte/Studien
Engineering
Simulation
Reinraum-Konzepte
GMP-Konzepte
Projektmanagement
Bau
Installation
Inbetriebnahme
Qualifizierung
Validierung
Projektmanagement
© EMS
Die Lebenszyklus-Strategie
Mit integralem Ansatz und vorausschauender Planung Kosten sparen
10 11

Geschäftsbeispiel Privatklinik
Hirslanden, Zürich
Patienten der renommierten Privatklinik
Hirslanden in Zürich erwarten
Spitzenleistungen auf dem Gebiet
der Medizin, der Infrastruktur und
der Hotellerie. Nebst einer ansprechenden
Umgebung tragen eine
einwandfreie Luftqualität und ein
angenehmes Raumklima wesentlich
dazu bei, dass Wöchnerinnen und
Patienten in ihrem Erholungs- und
Heilungsprozess unterstützt werden.
Deshalb finden Operationen unter
speziellen Luftreinhaltebedingungen
statt, um das Infektionsrisiko zu
minimieren. Ebenso die Arbeiten in
den Sterilisationsräumen. Um diese
unterschiedlichen Anforderungen zu
erfüllen, braucht es einen erfahrenen
Partner, ein intelligentes Lüftungskonzept
und leistungsfähige Technik.
Die Luftqualität im Neubau der
Privatklinik in Zürich entspricht zu
100 % den hohen Anforderungen.
geschäftsjahr 2007
Axima Schweiz befindet sich konstant auf Wachstumskurs und
steigerte erneut Umsatz und Gewinn. Der Auftragseingang übertraf
erstmals eine halbe Milliarde Schweizer Franken. Strategiekonform
konnten die Aktivitäten im Integralen Facility Management ausgeweitet
werden. Die Geschäfte im Anlagenbau entwickelten sich ebenfalls
sehr gut. Für 2008 ist eine ähnliche Entwicklung zu erwarten.
© Klinik Hirslanden
Hygiene – und damit reine
Luft – sind essenziell für den
Operationserfolg und das
Wohlbefinden der Klinikgäste.
Wirtschaftliches Umfeld
Im öffentlichen und privaten Hochbau
ist das Investitionsvolumen nach wie
vor hoch. Das Installations- und Ausbaugewerbe
profitierte von den zahlreichen
Neu- und Umbauprojekten.
Unternehmen der Gebäude-, Energieund
Umwelttechnik meldeten eine
vermehrte Nachfrage nach energieeffizienten
Systemen und Anlagen zur alternativen
Strom- und Wärmeerzeugung
und CO2-Reduktion. Und nach den
damit zusammenhängenden Beratungsleistungen.
Diese Entwicklung ist wohl
zurückzuführen auf die hohen Energiepreise,
das CO2-Gesetz und die ab 2008
zu entrichtende CO2-Abgabe.
Trotz guter Umsätze sind die Preise
im Baunebengewerbe nicht gestiegen.
Höhere Einstandskosten für Material
und Personal, niedere Einstiegsbarrieren
und viele Marktteilnehmer drücken
auf die Margen, was grössere Anbieter
durch zunehmende Professionalisierung
kompensieren.
Gemäss einer Umfrage der ETH Zürich
dürfte der Facility-Management-Markt
rund 5 % gewachsen sein. Bisher intern
erbrachte Leistungen werden
immer häufiger an FM-Provider übertragen.
Zugenommen hat zudem die
Investitionsbereitschaft für baubegleitende
FM-Planung mit dem Ziel, später
Einsparungen während des Lebenszyklus
der Immobilien zu realisieren.
Entwicklung Axima Schweiz
Umsatz und Gewinn
Axima Schweiz ist in Märkten tätig, die
entweder von der guten Konjunkturlage
und gestiegenen Anforderungen profitierten
(Bau/Hochbau) oder aber
eigentliche Wachstumsmärkte sind (FM,
Umwelt-/Energietechnik). Die Gruppe
verzeichnete letztes Jahr ein organisches
Wachstum von fast 9 %. Damit
stieg der Gesamtumsatz der Gruppe
um rund CHF 40 Mio. auf CHF 482 Mio.
Der Gewinn erhöhte sich um 13,2 % auf
CHF 16,5 Mio.
Auftragslage und Bestellungseingang
Der Bestellungseingang übertraf die
Erwartungen und befindet sich mit
CHF 516 Mio. auf einem Höchststand.
Für 2008 sind die Auftragsbücher voll.
Organisationsstruktur
Das strategisch bedeutsame Facility
Management wird ab 2008 ein zentral
gesteuerter Geschäftsbereich.
Die Vorbereitungsarbeiten wurden im
2007 erfolgreich abgeschlossen. Die
Geschäftsfelder Anlagenbau und Service
12 13

Damit sich Geschmack und
Qualität der Bonbons nicht
feuchtigkeitsbedingt verändern,
wird das Raumklima
auf 25 C° mit maximal 30 %
Luftfeuchtigkeit gehalten.
wurden wie bis anhin regional durch die
Niederlassungen geführt.
Unternehmenskommunikation
Axima Schweiz übernahm 2007 wiederum
das Hauptsponsoring beim
Schweizer Haustech-Planertag und trat
auch bei der European FM Conference
an der ETH Zürich als Hauptsponsorin
auf. Der Axima-Schweiz-Kundenanlass
auf Stufe Direktion diente als Plattform
zur Kundenpflege.
Aus- und Weiterbildung
Die Nachwuchsförderung war auch
im 2007 ein zentrales Thema. Mit 137
Lernenden zählt Axima Schweiz zu den
führenden Ausbildnern und Lehrstellen
schaffenden Unternehmen. In Forschung
und Berufsausbildung engagierte
sich Axima, indem sie Projekte der
Hochschule für Technik und Architektur
Luzern und der Hochschule Wädenswil
unterstützte und Dozenten bei
Weiterbildungsangeboten der Allianz
der Bauindustrie-Organisationen stellte.
Verbandstätigkeit
Axima Schweiz ist Mitglied der Suissetec
und der GSGI (Gruppe der schweizerischen
Gebäudetechnikindustrie). Seit
2005 stellt sie deren Präsidenten und
ist über diese Funktion in weiteren
Organisationen und Verbänden der
Schweizer Bauwirtschaft eingebunden.
Entwicklung Geschäftsaktivitäten
Anlagenbau
Das Anlagenbaugeschäft verzeichnete
ein starkes Wachstum und einen
hohen Bestellungseingang. Darunter
befinden sich Grossprojekte für den
Tabakkonzern Philip Morris International,
das Forschungsinstitut Paul Scherrer
und den Pharmakonzern Roche sowie
für die Müllverbrennungsanlage SOTEC
und das TEGRA-Holzkraftwerk, ein
vom Bund mehrfach ausgezeichnetes
Energieprojekt. Eine starke Nachfrage
nach Leistungen im Elektrobereich weist
die Region Romandie mit einem Plus von
17 % aus. Im Raum Zürich-Winterthur
wurden in diesem Bereich strategisch
wichtige Projekte gewonnen.
Service, Facility Management
Die beiden Geschäftsfelder entwickelten
sich strategiekonform sowohl
einzeln wie auch in kombinierter
Form von Integralaufträgen. Der kumulierte
Umsatz stieg um 7,8 % auf
CHF 132,1 Mio. Im Facility Management
gelang mit der Akquisition von bedeutenden
neuen Kunden wie dem
Areal Altenrhein, der Credit Suisse,
der Ringier Print Zofingen AG sowie
den RailCity-Bahnhöfen vollends der
Durchbruch.
Geschäftsbeispiel Ricola AG, Laufen
Die moderne Interpretation der
Heil kräuterfrau heisst Ricola: In
den berühmten Kräuterbonbons der
Schweizer Traditionsfirma steckt
die Wirkkraft von zahlreichen Heilpflanzen.
Der Weg vom Anbaugebiet
bis zur Reizlinderung und
Atemfrische ist ein anspruchsvoller.
Denn die Bonbons und Kräutertees
der Baselbieter Produktionsfirma
fallen in die Kategorie Lebensmittel.
Der Herstellungsprozess unterliegt
strengen Hygienevorschriften,
die auch für die Gebäudetechnik
gelten. Ein idealer Geschäftspartner
ist deshalb ein auf Reinraum- und
Gebäudetechnik spezialisierter Anbieter
wie Axima. Wir bieten praxiserprobte
Lösungen für die komplexen
Aufgabenstellungen der Pharma- und
Lebensmittelbranche.
14 15

GESCHÄFTSVERLAUF UND ZAHLEN 2007
axima schweiz
Der vorliegende Jahresbericht
informiert Kunden, Geschäftspartner
und interessierte Leser
über Strategie, Geschäftsverlauf
und Kennzahlen der Axima-
Schweiz-Gruppe.
Die publizierten Kennzahlen sind in konsolidierter
Form dargestellt (Proforma-
Konsolidierung auf Basis der IFRSabschlüsse).
Rechtliche Struktur
Zur Unternehmensgruppe Axima
Schweiz zählen die Firmen Axima AG,
Caliqua AG, Caliqua Powertec GmbH,
EP Électricité SA und F. Heusser AG.
Axima Schweiz ist eine selbstständig
operierende Länderorganisation von
SUEZ Energy Services, einer Division des
international tätigen Industriekonzerns
SUEZ. Die Unternehmen der Axima
Schweiz werden zu 100 % durch den
SUEZ-Konzern gehalten. SUEZ ist an der
Pariser Börse kotiert.
Geschäftsverlauf,
Bilanzerläuterungen
Axima Schweiz hat ihr Geschäft im 2007
profitabel geführt. Die Massnahmen zur
Steigerung der Effektivität und Effizienz
greifen nach einem ausserordentlichen
Ausschlag im Vorjahr auch im 2007
weiterhin gut: So konnte der Gewinn
(EBIT) um 13,2 % auf CHF 16,5 Mio.
gesteigert werden, die Profitabilität
verbesserte sich nochmals leicht um
einen zehntel Prozentpunkt auf 3,4 %.
Im Branchenvergleich können diese Ergebnisse
als sehr gut bewertet werden.
Der Bestellungseingang von CHF
515,9 Mio. (+20 %) widerspiegelt die
Ergebnisse einer aktiven Marktbearbeitung
und die anhaltende Investitionsfreude
im Hochbau.
Der Gesamtumsatz Axima Schweiz
liegt mit CHF 482 Mio. auf einem
Höchststand. Nach einem herausragenden
Vorjahr liegt das organische
Wachstum mit rund 9 % über den
Erwartungen und dem Marktwachstum.
Im Jahresverlauf steigerten die Geschäftsbereiche
Anlagenbau, Service
und Facility Management ihre Umsätze
zwischen 7,5 % und 9,4 %. Die Entwicklung
aus Sicht Niederlassungen,
zusammengefasst in die Regionen Ost,
Mitte und Romandie, verlief ebenfalls
positiv: Die regionalen Umsätze
sind zwischen 4,2 % und 11,9 % gestiegen.
Aufgrund der Umwelt-/CO2-
Thematik gefragter denn je sind die
Leistungen des Energie- und Umwelttechnikunternehmens
Caliqua AG, was
dem Unternehmen eine Umsatzsteigerung
von 12,8 % auf CHF 59,8 Mio. bescherte.
Vom Wachstum profitierte auch der
Arbeitsmarkt. Axima Schweiz zählt mit
137 Lernenden (+ 22,3 %) und insgesamt
1455 Beschäftigten (+ 11,4 %) zu
den Stellen und Ausbildungsplätzen
schaffenden Arbeitgebern.
Zukäufe und Verkäufe
Keine.
Mitglieder der Geschäftsleitung
Axima Schweiz
| Ronald Schlegel, Vorsitzender
| Christian Frei, Leiter der Region Ost,
Axima AG
| Werner Rahm, Leiter der Region
Mitte, Axima AG
| François Kistler, Leiter der Region
Romandie, Axima AG
| José-Luis Juan, Leiter Geschäftsbereich
Facility Management
(ab 1.1.2008)
| Klaus Ziegler, Leiter der Caliqua AG
und der Caliqua Powertec GmbH
| Volker Dostmann, Leiter Finanzen
und Controlling
| Vesna Pajtak, Leiterin Human
Resources (bis 30.9.2007)
| Serge Gafner, Leiter Human
Resources (ab 1.10.2007)
Stand 31. 12. 2007
Kennzahlen
2007 2006 Veränderung
in Mio. CHF in Mio. CHF in %
Umsatz 482,4 442,8 8,9
Bestellungseingang 515,9 430,0 20,0
EBIT 16,5 14,5 13,2
Bilanzsumme 347,5 315,6 10,1
Eigenkapital 32,4 12,7 155,1
Personalbestand 1455 1306 11,4
Umsatz
500
400
300
200
100
366,3
442,8
+8,9%
482,4
0
2005 2006 2007
in Mio. CHF / Veränderung in % gegenüber Vorjahr
Umsatz
Regionen und Gesellschaften
200
150
100
50
+11,5%
107,3
115,6
128,9
127,7
+4,2%
165,7
172,6
72,3
+11,9%
108,5
121,1
+12,8%
58,9
53,0
59,8
0
05 06 07 05 06 07 05 06 07 05 06 07
Ost/Heusser Mitte Romandie Caliqua
in Mio. CHF / Veränderung in % gegenüber Vorjahr
EBIT
20
15
10
5
11,1
14,5
+13,2%
16,5
0
2005 2006 2007
in Mio. CHF / Veränderung in % gegenüber Vorjahr
Geschäftsbereiche
400
250
50
260,0
+9,4%
320,3
350,3
66,2
+7,5%
76,5
82,2
40,1
+8,4%
46,0
0
05 06 07 05 06 07 05 06 07
Anlagenbau Service
FM
in Mio. CHF / Veränderung in % gegenüber Vorjahr
49,9
16
16
17

standorte axima schweiz
Axima AG
Caliqua AG
Hauptsitz *
Zürcherstrasse 12
8401 Winterthur
Tel: +41 (0)52 262 11 44
info@axima.ch
Axima Lab *
Zürcherstrasse 12
8401 Winterthur
Tel: +41 (0)52 262 47 47
axilab@axima.ch
Niederlassung Genf
Chemin du Château-Bloch 10
1219 Le Lignon
Tel: +41 (0)22 979 30 00
geneve@axima.ch
Niederlassung Glarus
Postgasse 22
8750 Glarus
Tel: +41 (0)55 220 69 99
glarus@axima.ch
Niederlassung Schaffhausen
Längenbergstrasse 7
8200 Schaffhausen
Tel: +41 (0)52 643 13 23
schaffhausen@axima.ch
Niederlassung Sitten
Eyenweg 3
3900 Brigerbad
Tel: +41 (0)27 946 78 70
sion@axima.ch
Bruderholzstrasse 31
4002 Basel
Tel: +41 (0)61 366 35 00
kontakte@caliqua.ch
Caliqua Powertec GmbH
Dammstrasse 1
D-79576 Weil am Rhein
Tel: +49 7621 974 27 0
kontakte@caliqua.ch
Bilanz
Aktiven 31.12.2007 31.12.2006 31.12.2005
Umlaufvermögen 327,8 290,8 245,0
Anlagevermögen 19,7 24,8 9,4
Total Aktiven 347,5 315,6 254,4
Passiven
Kurzfristige Verbindlichkeiten 304,4 279,2 183,6
Langfristige Verbindlichkeiten 10,7 23,7 4,4
Eigenkapital 32,4 12,7 66,3
Total Passiven 347,5 315,6 254,3
Ertrag
in Mio. CHF
Umsatz 482,4 442,8 366,3
Bestellungseingang 515,9 430,0 368,2
EBIT 16,5 14,5 11,1
Personalbestand
Per Jahresende
1500
1200
900
100
0
1103
1306
1455
73 Lernende 112 Lernende 137 Lernende
2005 2006 2007
Per Jahresende
Romandie
(483) 33,2%
Caliqua
(78) 5,4%
in Mio. CHF
Ost/Heusser
(398) 27,4%
Mitte
(496) 34,0%
Facility Management
Hinterdorfstrasse 21
5032 Rohr
Tel: +41 (0)62 837 15 15
fm@axima.ch
Kältetechnik **
Zürcherstrasse 12
8401 Winterthur
Tel: +41 (0)52 262 37 00
kaeltetechnik@axima.ch
Niederlassungen
Niederlassung Aarau
Hinterdorfstrasse 21
5032 Rohr
Tel: +41 (0)62 837 15 15
aarau@axima.ch
Niederlassung Baden
Obere Gasse 4
5400 Baden
Tel: +41 (0)56 200 88 00
baden@axima.ch
Niederlassung Bad Ragaz
Sarganserstrasse 30
7310 Bad Ragaz
Tel: +41 (0)81 330 74 10
badragaz@axima.ch
Niederlassung Basel
Holeestrasse 87
4015 Basel
Tel: +41 (0)61 306 66 00
basel@axima.ch
Niederlassung Bern
Schönburgstrasse 41
3000 Bern 25
Tel: +41 (0)31 335 82 82
bern@axima.ch
Niederlassung Biel
Lengnaustrasse 10
2504 Biel
Tel: +41 (0)32 325 28 28
biel@axima.ch
Niederlassung Frauenfeld
Metzgerstrasse 5
8501 Frauenfeld
Tel: +41 (0)52 728 00 33
frauenfeld@axima.ch
Niederlassung Freiburg
Route du Coteau 1–3
1763 Granges-Paccot
Tel: +41 (0)26 465 10 10
fribourg@axima.ch
Niederlassung Kreuzlingen
Freiestrasse 28
8280 Kreuzlingen
Tel: +41 (0)71 672 18 85
kreuzlingen@axima.ch
Niederlassung
La Chaux-de-Fonds
Rue de la Serre 29
2300 La Chaux-de-Fonds
Tel: +41 (0)32 910 91 00
chaux-de-fonds@axima.ch
Niederlassung Lausanne
Chemin d’Entre-Bois 2 bis
1000 Lausanne 8
Tel: +41 (0)21 644 34 34
lausanne@axima.ch
Niederlassung Luzern
Obernauerstrasse 6
6010 Kriens
Tel: +41 (0)41 329 59 59
luzern@axima.ch
Niederlassung Moutier
Chemin de la Courtine 26
2740 Moutier
Tel: +41 (0)32 493 37 27
moutier@axima.ch
Niederlassung Neuenburg
Rue Prébarreau 17
2000 Neuenburg
Tel: +41 (0)32 722 65 00
neuchatel@axima.ch
Niederlassung Nyon
La Levratte 28
1260 Nyon
Tel: +41 (0)22 361 95 67
nyon@axima.ch
Niederlassung Olten
Ringstrasse 1
4603 Olten
Tel: +41 (0)62 206 24 00
olten@axima.ch
Niederlassung Rapperswil
Zürcherstrasse 102
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Tel: +41 (0)55 220 69 99
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Niederlassung Sarnen
Industriestrasse 20
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Tel: +41 (0)41 662 00 30
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Niederlassung Solothurn
Luzernstrasse 29
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Tel: +41 (0)32 626 31 00
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Niederlassung St. Gallen
Moosstrasse 52
9014 St. Gallen
Tel: +41 (0)71 274 01 11
stgallen@axima.ch
Niederlassung Thun
Bierigutstrasse 1a
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Tel: +41 (0)33 222 67 22
thun@axima.ch
Niederlassung Winterthur
Zeughausstrasse 70
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Tel: +41 (0)52 262 75 55
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Niederlassung Zug
Untermüli 9
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Tel: +41 (0)41 760 88 11
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Niederlassung Zürich ***
Riesbachstrasse 61
8034 Zürich
Tel: +41 (0)44 386 91 11
zuerich@axima.ch
EP Électricité SA
Hauptsitz
Rue des Maraîchers 36
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Tel: +41 (0)22 708 48 48
geneve@epsa.ch
Niederlassung Lausanne
Avenue de Sévelin 28
1004 Lausanne
Tel: +41 (0)21 643 09 10
lausanne@epsa.ch
Niederlassung Neuenburg
Rue du Puits-Godet 6a
2000 Neuenburg
Tel: +41 (0)32 720 92 92
neuchatel@epsa.ch
Niederlassung
La Chaux-de-Fonds
Rue de la Serre 29
2300 La Chaux-de-Fonds
Tel: +41 (0)32 913 11 41
neuchatel@epsa.ch
F. Heusser AG ***
Hardstrasse 245
8031 Zürich
Tel: +41 (0)44 444 56 56
fheusser@fheusser.ch
* ab 1. 6. 2008
Thurgauerstrasse 56
8050 Zürich
Tel: +41 (0)44 387 85 00
** ab 1. 6. 2008
Thurgauerstrasse 56
8050 Zürich
Tel: +41 (0)44 389 48 00
*** ab 1. 7. 2008
Axima AG
Niederlassung Zürich
Thurgauerstrasse 56
8050 Zürich
Tel: +41 (0)44 386 91 11
Stand März 2008
18 18
19

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Postfach 414
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Tel: +41 (0)52 262 11 44
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Ab 1. 6. 2008:
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