11.11.2012 Aufrufe

Baumhaus - Stadtwerke Nürtingen

Baumhaus - Stadtwerke Nürtingen

Baumhaus - Stadtwerke Nürtingen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ausgabe 1/2008<br />

gut – versorgt<br />

Das Kundenmagazin der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> GmbH<br />

Clientheft 2008: Ein Gutschein-Jahr – Seite 3<br />

Start in die Freibadsaison – Seiten 4–5<br />

Tipps zum Gebäudeenergieausweis – Seite 8<br />

Ausflugstipp: Waldenbuch – Seite 13


2<br />

Editorial Inhalt<br />

Sehr geehrte Kundin,<br />

sehr geehrter Kunde,<br />

bis zum großen Auftritt der Big<br />

Band der Bundeswehr im Herbst<br />

dieses Jahres in unserer Stadthalle<br />

K3N ist es zwar noch einige Zeit<br />

hin. Wir möchten Sie dennoch<br />

bereits heute „mit Pauken und<br />

Trompeten“ auf dieses musikalische<br />

Jahreshighlight hinweisen<br />

(Seite 3).<br />

Weitere Glanzlichter der ersten<br />

Kundenzeitschrift in diesem Jahr<br />

sind unter anderem die Bekanntgabe<br />

der Öffnungszeiten der Nürtinger<br />

Bäder in der Freibadsaison<br />

(Seiten 4+5), ein Bericht über das<br />

Energieberatungszentrum <strong>Nürtingen</strong><br />

(Seite 6) oder unsere Kinderseite<br />

„<strong>Baumhaus</strong>“ (Seiten<br />

10+11), die sich dieses Mal mit<br />

dem Thema Zeitumstellung von<br />

Winter- auf Sommerzeit auseinandersetzt.<br />

Den kulinarischen Quartalstipp<br />

beschert Ihnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser, in dieser Ausgabe<br />

Bernd Klingler vom Schwäbischen<br />

Gasthaus in Neckarhausen.<br />

Viel Vergnügen bei der Lektüre<br />

wünscht Ihnen Ihre<br />

Sarah Bacher<br />

Redaktion/Vertrieb<br />

�<br />

Stromzufuhr<br />

<strong>Baumhaus</strong><br />

Seite für Kinder<br />

freie Elektronen<br />

Quecksilberdampf<br />

© M. Schuster 2007<br />

Energiesparlampen heißen eigentlich Kompaktleuchtstofflampen, weil sie im Prinzip den<br />

Leuchtstofflampen gleichen. Sie sind aber in der Regel kleiner und können die Form von<br />

normalen Glühlampen annehmen, da die Glasröhre meist gebogen ist.<br />

Über die Stromzufuhr werden die Elektroden erhitzt und geben Elektronen ab, die sich in<br />

der Röhre frei bewegen können. In der Röhre befindet sich ein Dampf aus Quecksilberatomen<br />

(Quecksilber ist giftig – bitte keine zerstörte Leuchte berühren, holt Eure Eltern<br />

zu Hilfe. Die Leuchten gehören zum Recyclinghof oder in den Sondermüll!). Wenn die<br />

Elektronen auf die Quecksilberatome treffen, geben sie Energie in Form von ultraviolettem<br />

Licht (UV-Licht) ab. Dieses Licht ist für Menschen unsichtbar. Deshalb befindet sich in der<br />

Glasröhre noch eine Beschichtung aus Phosphoratomen. Sie geben, wenn sie vom UV-Licht<br />

getroffen werden, die Energie in Form von sichtbarem Licht wieder ab.<br />

Die Vorteile von Kompaktleuchtstoff- oder Energiesparlampen liegen im geringen Stromverbrauch<br />

und der langen Lebensdauer. Energiesparlampen verbrauchen nur etwa ein Fünftel<br />

des Stroms einer vergleichbaren Glühlampe. Sie haben eine Lebensdauer von 5000 bis<br />

15000 Stunden im Gegensatz zu einer Leuchtdauer von 1000 Stunden bei Glühlampen.<br />

Licht<br />

Impressum<br />

UV-Licht<br />

Stromzufuhr<br />

Swing vom Feinsten Seite 3<br />

Ein Gutschein-Jahr Seite 3<br />

Die Freibadsaison beginnt Seiten 4–5<br />

Sanieren und kräftig sparen Seite 6<br />

<strong>Stadtwerke</strong>-Tagebuch Seite 7<br />

Die Abteilung Bäder stellt sich vor Seite 7<br />

Der Ausweis fürs Haus Seite 8<br />

Die Kinderseite Seiten 10–11<br />

Neues Seite 11<br />

Kochtipp: Lammrücken Seite 12<br />

Ausfl ugstipp: Waldenbuch Seite 13<br />

Zuschüsse für Klimaschützer Seite 14<br />

K3N: Das Programm Seite 15<br />

Hier könnt Ihr das Lösungswort eintragen!<br />

<strong>Baumhaus</strong>-11.indd 1 20.02.2007 15:39:42 Uhr<br />

Preisrätsel Seite 16<br />

gut versorgt – Kundenmagazin der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> GmbH<br />

Porschestraße 5-9, 72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

Verantwortlich: Volkmar Klaußer, Geschäftsführer,<br />

Ansprechpartnerin: Sarah Bacher, � (0 70 22) 406-223, Telefax (0 70 22) 406-420<br />

E-Mail: sarah.bacher@sw-nuertingen.de, www.sw-nuertingen.de<br />

Verlag: Senner-Druck GmbH & Co. KG, Carl-Benz-Straße 1, 72622 <strong>Nürtingen</strong>, � (0 70 22)<br />

94 64-0, Redaktion: Annette Clauß, E-Mail: kontakt@annetteclauss.de, Sarah Bacher<br />

Redaktion <strong>Baumhaus</strong>: Michael Schuster, Layout: Simon Christe, Titelbild: Volker<br />

Richling<br />

Herstellung: Senner-Druck GmbH & Co. KG, 72622 <strong>Nürtingen</strong>, Auflage: 18.200


Swing vom Feinsten<br />

Big Band der Bundeswehr tritt in der K3N auf<br />

Diesen Termin markieren Sie<br />

sich am besten gleich rot im Kalender:<br />

Donnerstag, 11. September<br />

2008. Denn an diesem Tag<br />

bringen die Herren der Big Band<br />

der Bundeswehr Swing, Dixie<br />

und Pop-Klassiker vom Feinsten<br />

in die Stadthalle K3N. Unterstützt<br />

werden sie von der Sängerin<br />

Bwalya Chimfwembe.<br />

„Wir freuen uns, dass wir die Big<br />

Band der Bundeswehr für ein Benefi<br />

zkonzert zu Gunsten der Stiftung<br />

‚Licht der Hoffnung‘ in der K3N gewinnen<br />

konnten“, sagt Helene Sonntag<br />

vom K3N-Team. Seit ihrer Gründung<br />

vor fast 40 Jahren hat die Big<br />

Band Millionen von Euro für wohltätige<br />

Zwecke eingespielt. Die 20<br />

Musiker unter der Leitung von Christoph<br />

Lieder spielen sich virtuos quer<br />

durch die Musiklandschaft: Swing à<br />

la Glenn Miller und Benny Goodman<br />

gehört ebenso zum Repertoire wie<br />

Dixieland, Rock ‘n‘ Roll, Evergreens<br />

und beliebte Pop-Klassiker.<br />

Ein Gutschein-Jahr<br />

Demnächst bekommen unsere Vertragskunden das Clientheft 2008<br />

Unsere Stromvertragskunden<br />

im Haushaltsbereich erhalten<br />

einmal im Jahr das Clientheft<br />

mit zahlreichen nützlichen Gutscheinen<br />

aus <strong>Nürtingen</strong> zugesandt.<br />

Das wird auch heuer wieder<br />

der Fall sein.<br />

Wer einen TempusPrivat-, einen<br />

TempusCompact-, einen Heizstrom-<br />

oder einen ÖKOWATT-Zu-<br />

Musikalische Botschafter in Uniform: Die Musiker der Big Band der Bundeswehr mit ihrer<br />

Frontfrau Bwalya Chimfwembe (kleines Foto). Bild: Pressematerial<br />

satzvertrag abgeschlossen hat,<br />

bekommt das Heft automatisch<br />

per Post zugeschickt. Alle Privatkunden,<br />

die im Laufe des Jahres<br />

einen Stromvertrag mit den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

<strong>Nürtingen</strong> abschließen,<br />

erhalten ihr Clientheft nach der<br />

Vertragsunterzeichnung.<br />

Leider können wir Ihnen den Gegenwert<br />

der Gutscheine nicht auszahlen.<br />

Anregungen willkommen<br />

3<br />

Sie haben eine Idee, welchen Gutschein<br />

Sie im kommenden Jahr<br />

gerne ins Clientheft aufgenommen<br />

hätten? Dann können Sie uns<br />

Ihren Vorschlag gerne an die<br />

E-Mail-Adresse sarah.bacher@swnuertingen.de<br />

mailen oder auch<br />

telefonisch durchgeben unter<br />

�(0 70 22) 406-223.


4<br />

Bereit zum Sprung<br />

in die Freibadsaison?<br />

Am 10. Mai öffnet das Freibad <strong>Nürtingen</strong> seine Pforten<br />

Achtung, Achtung – alle klarmachen<br />

zum Absprung! Denn<br />

am Samstag, 10. Mai, öffnet das<br />

Freibad seine Türen. Während<br />

das Freibad geöffnet hat, gelten<br />

reduzierte Öffnungszeiten<br />

für das Hallenbad und die<br />

Panorama-Saunalandschaft.<br />

Gute Nachrichten für alle Wasserratten:<br />

der Eintritt kostet wie 2007<br />

3,50 Euro, ermäßigt 1,80 Euro � . Die<br />

Zehn-Punkte-Karte gilt das ganze<br />

Jahr über und kostet 30 Euro, der<br />

ermäßigte Preis liegt bei 15 Euro.<br />

Mit der Saisonkarte Sommer für<br />

70 Euro (ermäßigt 35 Euro) liegen Sie<br />

immer richtig: vom 10. Mai bis voraussichtlich<br />

7. September berechtigt<br />

sie zum Besuch des Freibads.<br />

Sollte dieses wegen schlechten Wetters<br />

geschlossen sein, dürfen Sie ins<br />

Hallenbad (Öffnungszeiten auf Seite<br />

5). Mit der Bonuskarte, die in allen<br />

Nürtinger Bädern und der Panorama-Saunalandschaft<br />

gilt, haben<br />

Besucher die Möglichkeit, auf alle<br />

Einzeleintritte vergünstigte Karten<br />

zu lösen. Besitzer der 25-Euro-Karte<br />

erhalten zehn Prozent Rabatt, bei<br />

50 Euro gibt es 15 Prozent, bei 100<br />

Euro 25 Prozent Rabatt. �<br />

� Ermäßigter Eintritt für Kinder und Jugendliche<br />

bis 15 Jahre, Vollschüler, Studenten, Wehr- und<br />

Ersatzdienstleistende und Schwerbehinderte ab<br />

50 Prozent.<br />

Freibad <strong>Nürtingen</strong><br />

Das Freibad ist an den gesetzlichen Feiertagen geöffnet. Bei schlechtem Wetter werden die Öffnungszeiten<br />

verkürzt oder das Bad bleibt ganz geschlossen. Die Kasse schließt eine halbe Stunde vor Badeende.<br />

Freibad <strong>Nürtingen</strong><br />

Badstraße 13,<br />

72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

� (0 70 22) 5 55 47<br />

www.sw-nuertingen.de<br />

Einfach herrlich erfrischend: der Sprung ins kühle Nass. Bilder: Volker Richling<br />

Öffnungszeiten Freibad<br />

Montag 9 bis 20 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag 7 bis 20 Uhr<br />

Samstag und Sonntag 9 bis 20 Uhr


Inselbad Zizishausen<br />

Für die öffentlichen Badezeiten des Inselbads ist der Förderverein Inselbad Zizishausen verantwortlich.<br />

Inselbad Zizishausen<br />

Auf der Insel<br />

72622 <strong>Nürtingen</strong>-Zizishausen<br />

� (0 70 22) 6 39 03<br />

Dienstag (Herren) 14 bis 21 Uhr<br />

Mittwoch (Damen) 10 bis 22 Uhr<br />

Freitag (gemischt) 14 bis 21 Uhr<br />

Sonntag (gemischt) 9 bis 18 Uhr<br />

Reduzierte Öffnungszeiten Massage (Reservierung)<br />

Dienstag 15 bis 19 Uhr (Dietmar Krüger)<br />

Mittwoch 19 bis 21 Uhr (Angela Egi)<br />

Freitag 16 bis 19 Uhr (wechselweise Dietmar Krüger/<br />

Angela Egi)<br />

Sowie zusätzliche Angebote laut Aushang und Internet.<br />

Reservierung der Massage unter � (0 70 22) 406-725<br />

Öffnungszeiten Inselbad<br />

Montag bis Freitag Schul- und Vereinssport<br />

Samstag 8 bis 13 Uhr<br />

Sonntag 8 bis 13 Uhr<br />

Sport- und Familienhallenbad <strong>Nürtingen</strong> mit Panorama-Saunalandschaft<br />

Während der Freibadsaison gelten vom 10. Mai bis einschließlich 25. Juli reduzierte Öffnungszeiten. Vom 26. Juli<br />

bis zum 7. September sind Hallenbad und Panorama-Saunalandschaft wegen Revisionsarbeiten geschlossen.<br />

Auch an gesetzlichen Feiertagen ist geschlossen. Kassenschluss ist eine Stunde vor Badeende.<br />

Hallenbad <strong>Nürtingen</strong><br />

Stuttgarter Straße 1<br />

72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

� (0 70 22) 406-720<br />

www.sw-nuertingen.de<br />

Reduzierte Öffnungszeiten Sauna<br />

Reduzierte Öffnungszeiten Hallenbad<br />

Dienstag 15 bis 21 Uhr<br />

Mittwoch 10 bis 21 Uhr<br />

Freitag (Wassergymnastik) 15 bis 21 Uhr (15.15 Uhr)<br />

Sonntag 9 bis 15 Uhr<br />

Bei Verspannungen und Schmerzen hilft ein Termin bei Masseur<br />

Dietmar Krüger (Bild rechts) oder seiner Kollegin Angela Egi.<br />

5


6<br />

Sanieren und kräftig sparen<br />

ÖKOWATT-Kunden bekommen 200 Euro Zuschuss für Energiediagnose<br />

Wer gründlich saniert, kann viel<br />

Energie und damit bares Geld<br />

sparen. Welche Maßnahmen<br />

sinnvoll sind, zeigt eine Energiediagnose,<br />

die Harald Rothfuß<br />

vom Energieberatungszentrum<br />

<strong>Nürtingen</strong> (EBZ) anbietet. ÖKO-<br />

WATT-Kunden der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Nürtingen</strong> erhalten hierfür einen<br />

Zuschuss von 200 Euro.<br />

Eine umfassende Sanierung spart<br />

jede Menge Energie und Geld: bis<br />

zu 60 Prozent Energieeinsparung<br />

sind nach einer Generalsanierung<br />

durchaus möglich, versichert Harald<br />

Rothfuß vom EBZ <strong>Nürtingen</strong>.<br />

Vier Tage in der Woche berät der<br />

gelernte Zimmermann und studierte<br />

Gebäude- und Klimatechniker<br />

in seinem Büro in der Alten<br />

Seegrasspinnerei Verbraucher,<br />

Bauherren, Hausbesitzer und Unternehmen<br />

zu Fragen rund ums<br />

Thema Energie – in Zusammenarbeit<br />

mit dem Energieberater der<br />

<strong>Stadtwerke</strong>, Harald Jehle.<br />

Schwerpunkte setzt das EBZ auf die<br />

Bereiche Gebäudehülle und Heizung:<br />

„Da gibt es ein großes Potenzial.“<br />

Bei der kostenlosen Erstberatung<br />

geht es Harald Rothfuß<br />

zunächst darum, herauszufinden,<br />

ob es sinnvoll ist, das jeweilige Gebäude<br />

zu sanieren: „Ich analysiere<br />

den Ist-Zustand und die Optionen,<br />

wie man beispielsweise den Neubau-Standard<br />

nach der aktuellen<br />

Energieeinsparverordnung erreichen<br />

kann.“<br />

Besteht Sanierungsbedarf, bietet<br />

Harald Rothfuß eine Energiediagnose<br />

an: Neben einer Bestandsanalyse<br />

gibt sie Auskunft über sinnvolle<br />

Maßnahmen zur Sanierung.<br />

Die Diagnose ist ab 700 Euro zu<br />

haben, ÖKOWATT-Kunden bekommen<br />

einen Zuschuss von 200 Euro.<br />

Harald Rothfuß (links) berät in der Alten Seegrasspinnerei in <strong>Nürtingen</strong> Verbraucher, Hausbesitzer<br />

und Bauherren, Ulrich König ist Geschäftsführer des Nürtinger und des Stuttgarter<br />

Energieberatungszentrums. Bild: Annette Clauß<br />

„Außerdem ist je nach Alter des Gebäudes<br />

und der Anzahl der Wohneinheiten<br />

eine zusätzliche Bundesförderung<br />

von 175 oder 250 Euro<br />

für die Energiediagnose möglich.“<br />

Das Energieberatungszentrum hat<br />

seinen Sitz in der Plochinger Straße<br />

14 in <strong>Nürtingen</strong>. Dienstags bis<br />

donnerstags erreichen Sie Harald<br />

Rothfuß von 8 bis 12 Uhr sowie<br />

von 13 bis 16 Uhr, freitags von 8<br />

bis 12 Uhr unter � (0 70 22) 213-<br />

400, per Fax unter 213-402 oder per<br />

Wer sich im Anschluss daran für<br />

eine umfassende Sanierung seines<br />

Hauses entscheidet, darf auf weitere<br />

Mittel aus diversen Fördertöpfen<br />

hoffen. �<br />

Info i<br />

E-Mail unter info@energieagenturlandkreis-esslingen.de.<br />

Persönliche<br />

Beratungsgespräche<br />

sind nur<br />

nach Voranmeldung<br />

möglich.


SWN-<br />

Tagebuch<br />

Welche Kraft in einer Silvesterrakete<br />

steckt, zeigt das obenstehende<br />

Foto von <strong>Stadtwerke</strong>-<br />

Mitarbeiter Hermann Klass: Die<br />

Rakete durchbohrte mit voller<br />

Wucht die Plastikabdeckung einer<br />

Straßenlaterne in rund acht<br />

Metern Höhe. Bild: <strong>Stadtwerke</strong><br />

SWN-Jubilare<br />

Im Jahr 2007 wurden bei der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> GmbH<br />

folgende Betriebszugehörigkeiten<br />

gefeiert:<br />

Susanne Müller, 25 Jahre, und<br />

Ingrid Wildermuth, 25 Jahre.<br />

Aus der Freizeitphase der Altersteilzeit<br />

ist zum 1. Juli 2007<br />

Erich Rintchen in die Rente<br />

ausgeschieden.<br />

Service<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> GmbH<br />

Porschestraße 5-9<br />

72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

Öffnungszeiten Kundenzentrum:<br />

Montag bis Mittwoch 8 bis 16.30 Uhr,<br />

Donnerstag 8 bis 19 Uhr,<br />

Freitag 8 bis 12 Uhr<br />

� (0 70 22) 406-245, Telefax 406-240,<br />

E-Mail: info@sw-nuertingen.de<br />

Störungsdienst (Tag und Nacht):<br />

Strom: � (0 70 22) 406-401<br />

Erdgas, Wasser: � (0 70 22) 406-402<br />

Wärme: � (0 70 22) 406-403<br />

Wasser marsch!<br />

Die Abteilung Bäder stellt sich vor<br />

Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Abteilung<br />

Bäder sorgen für<br />

unbeschwertes Bade-<br />

und Sauniervergnügen<br />

in den Bädern der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Nürtingen</strong>.<br />

Im Schichtbetrieb sind die<br />

Mitarbeiter der Bäderabteilung<br />

im Einsatz. Sie helfen<br />

Ihnen gerne weiter, wenn<br />

Sie Fragen zum Schwimmen,<br />

Saunieren, zur Massage<br />

oder zu Öffnungszeiten<br />

und Preisen haben.<br />

Josef Budja<br />

Abteilungsleiter<br />

Gas/Wasser<br />

Wärme/Bäder<br />

� (0 70 22) 406-420<br />

Christoph Ballhaus<br />

Betriebsleiter Bäder<br />

� (0 70 22) 406-730<br />

Thorsten Greiner<br />

Stellvertretender<br />

Betriebsleiter Bäder<br />

� (0 70 22) 406-730<br />

Christine Gunesch<br />

Kasse/Allgemeine<br />

Badeinformationen<br />

� (0 70 22) 406-720<br />

Brigitte Kling<br />

Helmut Siegler<br />

Informationen zu<br />

Sauna/Massage<br />

� (0 70 22) 406-725<br />

Von links: Helmut Siegler, Christoph Ballhaus,<br />

Thorsten Greiner, Beate Stock, Erna Armbrust,<br />

Anka Bojic und Constanta Zinz<br />

Hartmut Schmid, Beate Wolf, Jutta Seybold,<br />

Rainer Trautwein, Brigitte Kling, Manfred Scheurle<br />

und Christine Gunesch Bilder: Volker Richling<br />

7


8<br />

��������� ��������� ���������� ���������� ����� ����� ���� ���� ������� ������� ��� ���<br />

������� ������� ��� ��� ������� ������� ����� �����<br />

���<br />

���<br />

����<br />

����<br />

������������<br />

������������<br />

��������<br />

��������<br />

������������<br />

������������<br />

���<br />

���<br />

�����<br />

�����<br />

�����<br />

�����<br />

���<br />

���<br />

���������������<br />

���������������<br />

���<br />

���<br />

����������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

������<br />

������<br />

�������������<br />

�������������<br />

Der Energieausweis deckt auf, was sich hinter der Fassade eines Gebäudes verbirgt.<br />

Der Ausweis fürs Haus<br />

Energieausweis ab 1. Juli 2008 Pflicht bei Verkauf ��������������������������<br />

��������������������������<br />

und Neuvermietung<br />

���������������<br />

Verkäufer und Vermieter ��������������� von<br />

Wohnungen oder Häusern müssen<br />

Interessenten in Zukunft einen<br />

Gebäudeenergieausweis<br />

vorlegen, der Auskunft über<br />

den Energieverbrauch gibt. Bei<br />

Gebäuden, die vor 1965 gebaut<br />

wurden, beginnt die Ausweispflicht<br />

am 1. Juli 2008. Für neuere<br />

Gebäude ist der 1. Januar<br />

2009 Stichtag.<br />

Der Energieausweis für Gebäude<br />

hilft potenziellen Neumietern und<br />

Käufern dabei, die voraussichtlichen<br />

Energiekosten einzuschätzen.<br />

Zudem gibt er Empfehlungen, wie<br />

Bild: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)<br />

� �<br />

sich die Energiebilanz eines �Gebäu<br />

�<br />

�<br />

des verbessern lässt. Wer im eigenen<br />

Heim wohnt und nicht verkauft<br />

oder neu vermietet, braucht<br />

keinen Ausweis. Ausstellen dürfen<br />

den Ausweis Architekten, Ingenieure,<br />

Handwerksmeister und staatlich<br />

geprüfte Techniker. Derzeit haben<br />

Vermieter und Verkäufer noch<br />

die Wahl zwischen zwei Varianten:<br />

�<br />

� �<br />

� Verbrauchsorientierter<br />

Energieausweis<br />

�����������<br />

����������� ����������<br />

���������� �����������<br />

�����������<br />

Grundlage für den verbrauchsorientierten<br />

Energieausweis ist der<br />

mittlere Gas- oder Ölverbrauch der<br />

letzten drei Jahre. Dieser wird auf<br />

die Nutzfläche des gesamten Gebäudes<br />

bezogen. Der verbrauchsorientierte<br />

Ausweis lässt sich ohne<br />

großen Aufwand erstellen und ist<br />

daher kostengünstiger als der bedarfsorientierte<br />

Energieausweis,<br />

aber auch weniger aussagekräftig,<br />

da der Verbrauch je nach Mieter variiert.<br />

Noch bis zum 1. Oktober 2008 darf<br />

der verbrauchsorientierte Ausweis<br />

für Gebäude unabhängig von deren<br />

Größe ausgestellt werden. Nach<br />

diesem Stichtag ist der verbrauchsorientierte<br />

Ausweis nur noch für<br />

Häuser mit mehr als vier Wohneinheiten<br />

und für kleine Häuser, die<br />

nach dem 1. November 1977 gebaut<br />

wurden, zulässig. Der Ausweis<br />

ist zehn Jahre gültig.<br />

� Bedarfsorientierter<br />

Energieausweis<br />

Für kleine Häuser mit bis zu vier<br />

Wohneinheiten, die vor dem 1. November<br />

1977 gebaut und nicht<br />

modernisiert wurden, ist der bedarfsorientierte<br />

Energieausweis ab<br />

dem 1. Oktober 2008 Pflicht. Dieser<br />

berücksichtigt Faktoren wie die<br />

Lage des Hauses, das Wetter und<br />

die durchschnittliche Zahl der Nutzer<br />

und gibt Auskunft über den typischen<br />

Energieverbrauch des Gebäudes.<br />

�<br />

Info<br />

i<br />

Ihre Fragen<br />

rund ums<br />

Thema<br />

Energie<br />

beantwortet<br />

Harald Jehle<br />

unter<br />

� (0 70 22) 406-231<br />

E-Mail: harald.jehle@sw-nuertingen.de<br />

www.dena-energieausweis.de<br />

www.gebaeudeenergie-ausweis-bw.de<br />

www.bafa.de<br />

www.gih-bw.de


���������������������������������<br />

���������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

���������������������������<br />

�����������������<br />

���������������<br />

��������������������������<br />

�������� ������������������<br />

����������������������������<br />

������������<br />

�������������������<br />

���������������������������<br />

�����������������<br />

������������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

Hohes Gestade 1 •72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

Telefon (0 70 22) 3 28 29 • Telefax 85 48<br />

�����������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������������<br />

��������������������������<br />

����������������������<br />

���������������������<br />

�������������������������<br />

�������� �����������������<br />

��������������������������<br />

�������������������������<br />

��������������������<br />

����������<br />

�������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������<br />

�������� �����������������<br />

����������������������<br />

�������������<br />

���������������<br />

�������������������������<br />

�������� �����������������<br />

���������������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

���������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

���������<br />

����������������������������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

Solaranlagen<br />

Pellet- und Scheitholzkessel<br />

Erdgas-, Flüssiggasanlagen<br />

Heizölkessel<br />

Wärmepumpen<br />

Kamin- und Tanksanierung<br />

Kundendienst<br />

����������������<br />

����������������������������<br />

�������������������������<br />

�������� �����������������<br />

�����������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������������������<br />

����������<br />

���������������<br />

��������������������������<br />

�������� ������������������<br />

��������������������������<br />

�������������������������<br />

�������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

��������������<br />

���������������<br />

��������������������� � � � � � � � � � �<br />

��������������������������������������<br />

������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

�����������������������<br />

�����������������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������<br />

����������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������<br />

���������������<br />

����������������������������<br />

�������������������������<br />

�������� �����������������<br />

�������������������������������<br />

�������������������������<br />

�������������������<br />

�������������������������<br />

�������� �������������������<br />

�������������������������<br />

������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������<br />

���������� ���������������� ��������������������� �������<br />

�������������������������� ����������������������<br />

��������������������������� �������������������� ����������<br />

������������������ �����������������������<br />

������������������� �������������������������<br />

��������������������������<br />

��������������������<br />

���������������<br />

�������������������������<br />

�������� ���������������<br />

� �����������������������<br />

������������<br />

� �����������������������<br />

����������������������<br />

� ��������������������<br />

� ������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

������������� ���������������������������������<br />

�������������������������<br />

�������� �����������������<br />

����<br />

�������� ���������<br />

� � � � � � � � � � � �� �<br />

�������������������������������������<br />

����������������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />


�������� �������� �������� ��������<br />

�������� �����������������������������������������<br />

����������� ������ ������ ��� �� �������� ����������� ������ �� ���� ���� ������� ��������� �� ���������� ����� ���� �������� ������������ ���������� ������������� ��� ���� �� �������� �����<br />

����� ��������������������������������������<br />

�� ���� ��� �������� �� �������� ������ ��� ������ ��� ����� �� ������� ��� ���������� ����� ������������ ����� ���� ������� ������� ����� ������������� ����� ����� ���� ������� ������ ��� ���� ���<br />

������ ��� ����������� ���� ������� ������� ����� ���� ��� ������� �� �������� ����� ������� ����� ���� �������������� ������� ����� ��� ������ ������� ������� �� �� �����������������������������������������<br />

��� ������� �������� ������� �������<br />

������ ���� ��� ���������� ��� ��� ������ ��� ���� ���� ������� ��������� ����� ����� ������� ������ ����� ����� ��� ����� �������� ��������� ��� ��������� ����� ������ ������������������������������������<br />

��� � ���� �� ��� ��� ���� �� ���<br />

����������� ���� ������� ��� ��������� ������ ��� ������ ������ ������� ��� ����� �������������� ����� ������ ������ �� ������ �������� ���� ���������� � ���� �������� ������ ���<br />

��� �������� ����������� ��� �������� ��������� ��� ������ ������� ������������ ��� ��������� ��� �� ��� ����������������������������������������� ���� ����� � ��� ���� ����� �����<br />

���������� ���� ���� ������� ������� ������� ��� ��������� ����� ������ ����� ��� ��� �������� ��������� ����� ��������� ������������ ������� ���� ��� ��� ������������������������������<br />

������ ������ ���� ��� ����� ���<br />

�������� ������������������������������������������<br />

������� �� ��� ����� ������ ��� ������� ����� �� ��������� ��� ����� �� ����������� ����������� �������<br />

������ ����������� ������� �������� ������ ��� ���������� �������<br />

���� �������������������������������������������<br />

����������� ��� ����� ����� ������ ���� ������ ���������� ����������� ������� ���� ��� ���������<br />

��� ���������������������������������<br />

���� ����� ������ ���� ����<br />

��������� ������������������������������������������<br />

���� ��� ���������� �������� ���� ������ ����� ������������ �������� ��������� �� ��� ������<br />

��������� ��������������������������������<br />

��������� ���� �� ���<br />

������ ����������������������������������������<br />

���� ���� ���� ���� ��� ����� ��� �������� �������� ��� ����������� �� ������ ��� ��� �������� ���� ����� �����������������������������������<br />

����� �������� ����� ������� ��<br />

����������� ��������������������������������������������<br />

���� ����������� �������� ���� �������� ��������� � ����� ��� ��� ������� ������� ����<br />

������������������� ��� ������� ������� �� �������� � ��� ��� ���� ��<br />

���� ����������������������������������������<br />

���� ��� ������� ��������� ����� ��� ��� ������� ����� ������� ��� ������� ���� ������� ���� ������ ��� ��� ���������������������������������������<br />

���� �������� ������� ���� �����<br />

������ �����������������������������������������<br />

������ �� ������ ������� �������� ������ ������� ������ ����������� ������� ������������ ���� ���� ������ ���� ������� ����������������������������������������<br />

��� �������� ������ ���� ��� �����<br />

��� ������������������������������������<br />

������ ���� ������ ����� ������� ������� ������� ��� ������� ���������� ��� ����� ���� ������� �� ����� �� ����� ����� ������ �������������� ���� ����� ������ �������� ������ ��������� ���������� ��� ���<br />

���� ���������� ���������� ������ ���� ������ ������ ����� ��� �������� ��� ���� �� ���� ��� ���� ����� ����� ��������� ��� ���������� ���� �� ��� ��������� ����� ��� ���� ����������������������������������������<br />

��� ����������� �������� ��� ���������<br />

���� �������������������������������������������<br />

������ ������ ��� ����� ��� �� ����� ��� ������� ��� ������� ���� �������� ���� ��� ��� ����������� ������ ����� � ��� �����������������������������������������<br />

������� ���� ��� ������� ��� ������ ���<br />

���������� ������ ����������� ����� �� ����������� ������� ���� ���� ��� ������ ������ ��� ������� �� ���� ���� ������ ��� ������� ���� � ��� �������������� ������� ����� �����������������������������������������<br />

������ ��� ����� �� ��� ����<br />

���� �����������������������������������������<br />

��� ������� ���� ��� ��� ������ ����� ������� �� ��� �������� ���������� ���� ����� ������� ��� ��� ����� ��� ��� �������������������������������������<br />

������ ��� ������� ������� ��� ��� ����<br />

��� ��� ����� ��� ��������� ������ ���� �� ����� ������������� �� ��� ��� ������ ��� �������� ����� ������������� ����<br />

�����<br />

���������������<br />

��� ���������������<br />

����������<br />

����� ������� ������<br />

���������� � ���������� ��� ���������� ����������� ������ ���������<br />

�����������<br />

�����������<br />

����������� ��� ��� ������� ������������ ������� �� ������� ���������� ������� ������ ���� ����������<br />

� ��������� �����<br />

�����������<br />

���� ������ ���� �������<br />

��<br />

�����<br />

�������<br />

�����<br />

����� ������� ��� �����������<br />

�� ���� ��� ����� �� ������� ������� �� �������� ��� ���� ��� �������<br />

�<br />

����������<br />

�<br />

���<br />

��<br />

��� � � ������<br />

��� ���� ����� ����������� �������������������������������<br />

����������<br />

���� ���� ����� ���� ���������� ��������<br />

�� � �� ���� �� � �� ���� �� � �� �������<br />

��� ������ ������ ��� ��� ������ ��� ���������� ������ ��� ������������� ��� ��������<br />

�������� ���<br />

�����������<br />

��<br />

����������<br />

�<br />

�� �<br />

���������������������������������<br />

���� ��� ��� ������ ���<br />

��������� �� ���� �� ������� ������� �� ���� ���� ���<br />

������������� �������� ��� ���� �<br />

���������� ������<br />

��<br />

�<br />

� ���������<br />

������� �� ��� ����� �� � ��� ������� �� ���� ������ � �� ������ ����� �������<br />

����������� ������������ �� ��� ���� ����� ���� � ���� �������������������������������<br />

������� �����<br />

�� � ����� ��� ���� ������ ����<br />

����������<br />

�<br />

����������� ���������<br />

��� � ��� ��� ��� �����<br />

� ���� �� �������� ������ ��� �� ���� ������������ ����� � ��� ������� ���� ����� ���<br />

� ������� ���� ��� ��� �����������<br />

�������� ��� �� ����� �<br />

�<br />

� ����� ����������������������������������<br />

��� ���� � ���� ��� ����� ���� ���� ������ ������<br />

�����<br />

���� ����� ��� ��� �����<br />

� �� �������� � ���� �<br />

� ���������� ������ ���� �� ������� ��������������������������������<br />

��<br />

��<br />

��<br />

�<br />

�<br />

� ��� ��� ���� ������ ������<br />

����������� �� �����<br />

���������������������������������������������������������������������������������������������<br />

�������������� ��� ������ ������� ���� ���� ��� ���� ��<br />

�<br />

���� ���� ��� ��� ��������������<br />

����������� ��� ���<br />

�� � ��� ���������� ���� �<br />

��������������������������������������������������������������������������������������<br />

���� �� ���� ������ ������������ ������ �� �� ��� ����<br />

�����<br />

�<br />

� ��� ��� �� � ������� ���� �<br />

��������������������� ������������ ��� ��� ��������������������������������������������������������������������<br />

�� ��� ���������� ����� �� ����<br />

�� � ��� ���� �� ����� ��������<br />

�������������������������������������������������������������������������<br />

���� ���� ������ ������� �� ������� �� ������� ������� �<br />

�<br />

��������� ������ ��� �������<br />

�<br />

���������� � ��� ������ � ����<br />

������������������������������������������������������������������������������������������<br />

�� �������� ���� ��� ��� ���� ������ �� � ��� ���<br />

�<br />

�<br />

� ���� ���� ��� ������������<br />

�������������������������������������������������������������������������������������������<br />

� ��� �������������� � �� ��� ������ ����������� ����� �������������� ��� �� � ������ ��� ���� ��� ���� � �� ������ ���� ��� ��� ������<br />

����������� ��� ��� ���������� �� � ������ ����������� ��� ����� ��� ����<br />

�������������������������������������������������������������������������������������������<br />

�������� ������ ��� ��� �������������� ����������� ���� �� ���� ������<br />

�<br />

��������������������������������������������������������������������������������������������<br />

���� ����� ���� ��� ���� ������� �� ��� ������� ���� ��������������� ��������������� ������ ��� �� ��� ��������������<br />

����� ���� ��� �� � ������<br />

�����������������������������������������������������������������������������������<br />

��� ��� ���� ��� ���� �������������� ����� ����� ��� ���������� ������<br />

�� � �������<br />

���� ��� ������ ����� ������ �<br />

�<br />

����������������������������������������������������������������������������������������<br />

���������� ����� ���������� ������� ���� �� ������ ������ ���� ��� ���<br />

�� � ����������<br />

������ ��� � ��������<br />

��������������������������������������������������������������������������������������<br />

��� ������� ����� ��������� ����������� ��� ���� ������ ����� ��� �����<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� ��� ������<br />

������������������������������������������������������������������������������<br />

���� ��� ���� ��� ��� ������ ������ ���� ��� ������ ����� ��� ���������<br />

� ���<br />

�<br />

� �� �������� ���� ��� �������<br />

��� ��� �������� ����� ������ �������<br />

������ ������ �� �� ��<br />

����� ����� ��� ��� ������<br />

������<br />


+ Neues +++ Neues +++ Neues +++ Neues +<br />

Mehr als 14 Prozent<br />

Ökostrom in Deutschland<br />

In Deutschland ist die Produktion<br />

von Ökostrom im vergangenen<br />

Jahr kräftig angestiegen: Mit 86,4<br />

Milliarden Kilowattstunden deckten<br />

erneuerbare Energien rund 14 Prozent<br />

des gesamten Stromverbrauchs.<br />

Im Jahr 2006 wurde laut<br />

Bundesverband der Energie- und<br />

Wasserwirtschaft (BDEW) mit 72,1<br />

Milliarden Kilowattstunden noch<br />

deutlich weniger Ökostrom erzeugt.<br />

Spitzenreiter bei der Stromerzeugung<br />

war 2007 laut BDEW die Windenergie<br />

mit einem Anteil von mittlerweile<br />

6,4 Prozent, gefolgt von<br />

der Wasserkraft mit 3,3 Prozent.<br />

3,2 Prozent des Stroms wurden aus<br />

Biomasse erzeugt, 0,7 Prozent produzierten<br />

Müllkraftwerke. Auch der<br />

Anteil der Sonnenenergie ist im<br />

vergangenen Jahr gestiegen: 0,5<br />

Prozent des Stroms stammt aus<br />

Photovoltaikanlagen.<br />

�<br />

�������� ��������<br />

���� ������ �������<br />

� ��� ���� ��� ��� �� ������ �����������<br />

�� � �� ���� ������ ���<br />

�� � �� ���� ������ ������<br />

�� � ������ ���� ���� ��� ��� ����� �����������<br />

���� �� ��� ���������� ����<br />

����������<br />

���� ����� ��� ���<br />

����������� ����<br />

������ ����������<br />

� � � � �<br />

���������<br />

�������������� � �� �������<br />

����������� ��� ���� ������� ����� ��� �����<br />

������ ����� ������� �� ��� ������ �������<br />

���� ���� ��� ���� ������ ������� ������������<br />

������� ��� ���������� ��� ����� ���� ����<br />

����������� ��� ������������<br />

��� ����� ��� �� ��� ������ ��������� ���<br />

�� ��� ���������� ��������� ������� �����<br />

���� ��� ���� ���������� �� ���� ������ �����<br />

������ �� �������� � ���� �������<br />

��� ����������� ��� ��� ������� ��������<br />

��� � � � � � � � � � � � �<br />

Die Windenergie belegte 2007 bei der<br />

Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen<br />

den ersten Platz. Bild: pixelio.de<br />

Neues Energie-<br />

und Klimaprogramm<br />

Rund 3,3 Milliarden Euro stellt der<br />

Bund in diesem Jahr für Maßnahmen<br />

zur Senkung des Ausstoßes<br />

von Treibhausgasen zur Verfügung.<br />

Bis 2020 soll der Anteil der<br />

erneuerbaren Energien im Wärme-<br />

Klar! Ich weiß die Lösung!<br />

Unter den richtigen Einsendungen<br />

verlosen wir 10 Eintrittskarten für<br />

den Kinopalast <strong>Nürtingen</strong>.<br />

Lösung<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

Telefonnummer Alter<br />

11<br />

bereich auf 14 Prozent ausgebaut<br />

werden, der Ausstoß von Treibhausgasen<br />

soll um 40 Prozent sinken.<br />

Ab dem Jahr 2009 müssen<br />

deshalb in Neubauten erneuerbare<br />

Energien zum Einsatz kommen.<br />

Bei Altbauten besteht zwar keine<br />

Pfl icht, aber der Einsatz erneuerbarer<br />

Energien wird gefördert. Nähere<br />

Informationen auch unter<br />

www.landtag-bw.de/Dokumente/<br />

gesbeschl.asp. �<br />

Energiesparprogramme<br />

nutzen<br />

Wer die richtige Taste drückt, kann<br />

im Haushalt ohne viel Aufwand<br />

Strom sparen. Zum Beispiel beim<br />

Geschirrspülen: Energiesparprogramme<br />

am Geschirrspüler dauern<br />

zwar etwas länger, sparen aber<br />

kräftig Kilowattstunden. Die Spültemperatur<br />

von meist 50 Grad Celsius<br />

reicht bei normal verschmutztem<br />

Geschirr völlig aus. �<br />

Bitte diesen Coupon ausfüllen und senden an:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> GmbH<br />

Stichwort „<strong>Baumhaus</strong>“,<br />

Porschestraße 5-9, 72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

oder per Mail an info@sw-nuertingen.de<br />

oder per Fax an (0 70 22) 406-240<br />

Einsendeschluss ist der 31. Mai 2008


12<br />

Köstlich: Lammrücken in Kräuterkruste<br />

Dazu serviert Bernd Klingler vom Schwäbischen Gasthaus Buabaspitzla und Bohnenbündchen<br />

Bernd Klingler<br />

Bilder: Volker Richling<br />

Zutaten für vier Personen:<br />

800 Gramm Lammrücken<br />

Für die Kräuterkruste:<br />

150 Gramm Toastbrot<br />

1 gehackte Knoblauchzehe<br />

fein gehackte frische Petersilie,<br />

Kerbel, Thymian<br />

2 Eier, Mehl zum Panieren<br />

Für die Buabaspitzla:<br />

500 Gramm Kartoffeln vom Vortag<br />

250 Gramm Mehl<br />

1 Ei<br />

Salz, wenig Pfeffer und Muskat<br />

Für die Bohnenbündchen:<br />

400 Gramm frische Bohnen<br />

80 Gramm Speckstreifen<br />

Bohnenkraut �<br />

Zubereitung Buabaspitzla:<br />

Geschälte Kartoffeln vom Vortag in<br />

der Spätzlespresse in eine Schüssel<br />

drücken. Mehl, das Ei sowie Salz und<br />

die Gewürze dazu geben und alles<br />

zu einer festen Masse kneten. Daraus<br />

auf einem eingemehlten Brett<br />

zwei längere Würste rollen und mit<br />

einem Messer etwa 20 Gramm<br />

schwere Stücke schneiden. Auf einem<br />

bemehlten Brett aus den kleinen<br />

Teilen mit leicht hohler Hand<br />

Schupfnudeln formen. Die Schupfnudeln<br />

sollten so ihre typische<br />

Form mit dickem Bauch und spitzen<br />

Enden bekommen, was etwas<br />

Übung erfordert. Schupfnudeln<br />

vorsichtig in kochendes Salzwasser<br />

geben, aufkochen, herausnehmen<br />

und abkühlen lassen.<br />

Zubereitung Lammrücken<br />

und Bohnenbündchen:<br />

Für die Panade des Lammrückens<br />

das Toastbrot zu Bröseln zerreiben<br />

und die Kräuter sowie den Knoblauch<br />

darunter geben. Lammrücken<br />

sauber parieren, mit Salz und Pfeffer<br />

würzen und in Mehl, zerschlagenem<br />

Ei und Kräuterbröseln panieren<br />

und auf einen Teller legen.<br />

Die Bohnen säubern und in Salzwasser<br />

leicht bissfest kochen. Im kalten<br />

Wasser abschrecken und abtropfen<br />

lassen, auf gleiche Länge schneiden,<br />

mit wenig Bohnenkraut bestreuen<br />

und in die feinen Speckstreifen zu<br />

Bündchen zusammen rollen.<br />

In einer Pfanne Öl erhitzen und den<br />

Lammrücken sowie die Bohnenbündchen<br />

auf beiden Seiten goldbraun<br />

anbraten. Alles aus der Pfanne<br />

nehmen und im Ofen bei 160<br />

Grad 8 bis 10 Minuten nachgaren<br />

(das Fleisch sollte unter der Kruste<br />

schön rosa sein). In einer zweiten<br />

Pfanne Butter zergehen lassen und<br />

die gekochten und abgekühlten<br />

Buabaspitzla goldbraun anbraten,<br />

mit den Bohnenbündchen anrichten.<br />

Den Lammrücken aus dem<br />

Ofen nehmen und in mitteldicke<br />

Scheiben aufschneiden. Sofort<br />

servieren und genießen.<br />

Dieses Gericht schmeckt auch mit<br />

Schweinelendchen. �


Quadratisch muss es sein<br />

Das Museum Ritter in Waldenbuch zeigt moderne Kunst / Schokowerkstatt für Kinder<br />

Ein Ort fürs Auge und den Gaumen:<br />

In Waldenbuch kommen<br />

Freunde der Kunst und der Kakaobohne<br />

gleichermaßen auf<br />

ihre Kosten. Das Museum Ritter<br />

zeigt moderne Kunst, nebenan<br />

informiert eine Ausstellung<br />

über Schokolade und in<br />

der Schokowerkstatt dürfen<br />

Kinder ihre Lieblingsschokolade<br />

herstellen.<br />

Mehr als 600 Gemälde, Objekte,<br />

Skulpturen und grafische Arbeiten<br />

aus dem 20. und 21. Jahrhundert<br />

umfasst die Sammlung, die Marli<br />

Hoppe-Ritter im Lauf der Jahre zusammengetragen<br />

hat. So unterschiedlich<br />

die Ausstellungsstücke<br />

im Museum Ritter in Waldenbuch<br />

auch sein mögen – eines haben<br />

sie gemeinsam: Alle Kunstwerke<br />

im Museum beschäftigen sich mit<br />

dem Quadrat.<br />

Mit speziellen Angeboten will das<br />

Museum Menschen aller Altersgruppen<br />

ansprechen und für abstrakte<br />

und geometrische Kunst<br />

begeistern. Ein Schwerpunkt liegt<br />

dabei auf jungen Besuchern.<br />

Die Liebe zum Quadrat kommt<br />

nicht von ungefähr – schließlich ist<br />

Marli Hoppe-Ritter die Enkelin des<br />

Firmengründers der Schokoladen-<br />

Die Schau im Museum Ritter ist eine Hommage an das Quadrat. Bild: Olaf Nagel © Museum Ritter<br />

fabrik Ritter. Die brachte einst die<br />

erste Schokoladentafel in quadratischem<br />

Format auf den Markt und<br />

prägte den Slogan „Quadratisch,<br />

praktisch, gut“ .<br />

Schokoladenliebhaber sind in der<br />

Schokoausstellung nebenan<br />

bestens aufgehoben. Bei einem<br />

Rundgang durch die Schau erfahren<br />

Besucher viel Wissenswertes<br />

über die „Speise der Götter“ – zum<br />

Beispiel, woher der Kakao kommt<br />

Info i<br />

Das Museum Ritter, Alfred-Ritter-<br />

Straße 27, 71111 Waldenbuch, ist<br />

dienstags bis sonntags von 11 bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Die Schokoladenausstellung im<br />

selben Gebäude ist montags bis<br />

freitags jeweils von 8 bis 18.30<br />

Uhr, samstags von 9 bis 18 Uhr<br />

13<br />

und wie aus Kakaobohnen Schokolade<br />

wird.<br />

Kinder und Jugendliche bis zum<br />

Alter von 18 Jahren haben in der<br />

Schokowerkstatt die Gelegenheit,<br />

zum Schoko-Meister zu werden:<br />

In einem Workshop stellen<br />

sie unter Anleitung von Experten<br />

zwei Sorten ihrer ganz persönlichen<br />

Lieblingsschokolade her und<br />

gestalten obendrein noch die passende<br />

Verpackung. �<br />

und an Sonn- und Feiertagen<br />

von 11 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Ein Besuch in der Schokowerkstatt<br />

(Höchstalter 18 Jahre) muss<br />

unter � (0 71 57) 9 77 04 gebucht<br />

werden. Reservierungen<br />

sind von Dienstag bis Sonntag<br />

möglich. www.ritter-sport.de


14<br />

Zuschüsse für Klimaschützer<br />

Förderprogramme der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> und des Bundes im Jahr 2008<br />

Wer auf Sonnenenergie und<br />

Erdgas setzt, schont die Umwelt<br />

und den Geldbeutel: Die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Nürtingen</strong> und die Bundesregierung<br />

belohnen aktiven<br />

Klimaschutz mit verschiedenen<br />

Zuschüssen.<br />

Förderprogramm<br />

„Wechselgeld“<br />

Mit dem Förderprogramm „Wechselgeld“<br />

belohnen die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Nürtingen</strong> Kunden, die auf das umweltschonende<br />

Erdgas umsteigen<br />

und die <strong>Stadtwerke</strong> als Energielieferanten<br />

wählen. Sie erhalten<br />

� 105 Euro für eine Gasetagenheizung<br />

(inklusive Mehrwertsteuer)<br />

� 210 Euro für eine Zentralheizung<br />

(inklusive Mehrwertsteuer)<br />

Förderprogramm<br />

für Wärmepumpen<br />

Bei Neubauten fördert der Bund<br />

effiziente Wärmepumpen für die<br />

Warmwasserbereitung und die Bereitstellung<br />

des Heizwärmebedarfs<br />

mit zehn Euro pro Quadratmeter<br />

Wohnfläche, maximal aber mit 2000<br />

Euro je Wohneinheit.<br />

Bei Wohngebäuden mit mehr als<br />

zwei Wohneinheiten und bei Nichtwohngebäuden<br />

liegt die Förderung<br />

bei maximal zehn Prozent der Nettoinvestitionskosten.<br />

In bestehenden Gebäuden erhalten<br />

Umrüster auf effiziente Wärmepumpen<br />

für die Warmwasserbereitung<br />

und die Bereitstellung des<br />

Heizwärmebedarfs einen Zuschuss<br />

von 20 Euro pro Quadratmeter<br />

Wohnfläche, höchstens 3000 Euro<br />

pro Wohneinheit. Bei mehr als zwei<br />

Wer auf Sonnenenergie setzt, kann sich 2008 Zuschüsse vom Bund sichern. Bild: Vaillant-IEU<br />

Wohneinheiten und bei Nichtwohngebäuden<br />

liegt die Förderung bei<br />

maximal 15 Prozent der Netto-<br />

investitionskosten.<br />

Thermische Solaranlagen<br />

für Warmwasser<br />

Die Erstinstallation einer thermischen<br />

Solaranlage zur Warmwasserbereitung<br />

mit einer Bruttokollektorfläche<br />

von bis zu 40<br />

Quadratmetern fördert der Bund<br />

mit 60 Euro pro angefangenem<br />

Quadratmeter, mindestens aber mit<br />

410 Euro.<br />

Wer eine bestehende Anlage erweitert,<br />

die bereits in Betrieb ist,<br />

erhält 45 Euro pro zusätzlich installiertem<br />

Quadratmeter Bruttokollektorfläche.<br />

Gefördert werden höchstens<br />

40 Quadratmeter.<br />

Thermische Solaranlagen<br />

für Warmwasser und<br />

Heizungsunterstützung<br />

Die Erstinstallation von thermi-<br />

schen Solaranlagen zur Warmwasserbereitung<br />

und Heizungsunterstützung<br />

bis 40 Quadratmeter<br />

Bruttokollektorfläche sowie zur solaren<br />

Kälteerzeugung bezuschusst<br />

der Bund mit 105 Euro je Quadratmeter.<br />

Bei Flachkollektoren beträgt<br />

die Mindestfläche neun Quadratmeter,<br />

bei Vakuumröhrenkollektoren<br />

sieben Quadratmeter. Pflicht ist<br />

hier ein Pufferspeicher von 40 beziehungsweise<br />

50 Litern pro Quadratmeter.<br />

Private Antragsteller, die<br />

gleichzeitig von einem Nicht-Brennwertkessel<br />

auf einen Brennwertkessel<br />

umsteigen, bekommen zusätzlich<br />

750 Euro. Letzter Termin für<br />

die Antragstellung ist dabei der 30.<br />

Juni 2008.<br />

Die Erweiterung bereits in Betrieb<br />

genommener Anlagen unterstützt<br />

der Bund mit 45 Euro je zusätzlich<br />

installiertem und angefangenem<br />

Quadratmeter Bruttokollektorfläche,<br />

maximal werden 40 Quadratmeter<br />

gefördert. �<br />

www.energiefoerderung.info<br />

www.bafa.de


K3N, Heiligkreuzstraße 4, 72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

www.k3n.de, www.kreuzkirche-nuertingen.de<br />

Telefon (0 70 22) 24 34-0, Telefax (0 70 22) 24 34-20<br />

Vorverkauf:<br />

Musik & Co., Schillerplatz 4, � (0 70 22) 21 08 93<br />

Nürtinger Zeitung, Am Obertor, � (0 70 22) 94 64-150<br />

Easy Ticket, � (07 11) 2 55 55 55<br />

Das Nürtinger Konzertensemble lädt Ende April zum<br />

Walpurgisnacht-Konzert ein. Foto: Pressematerial<br />

Samstag, 29. März, 20 bis 5 Uhr<br />

„Die große<br />

Über-30-Party“<br />

K3N gesamt<br />

(YuKa Events GmbH)<br />

Samstag, 29. März, 20.30 Uhr<br />

Konzert: „Seelow“<br />

K3N, Zentralsaal UG<br />

(Kulturverein ProVisorium e. V.)<br />

Sonntag, 6. April, bis Sonntag,<br />

4. Mai, 10 bis 18 Uhr<br />

Ausstellung: Blick in<br />

die städtische Kunstsammlung<br />

Kreuzkirche, DG<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Montag, 7. April, 20 Uhr<br />

Meisterkonzert:<br />

Philharmonia Quintett<br />

Berlin<br />

Kreuzkirche<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Mittwoch, 9. April, 20 Uhr<br />

Vortrag: „Diagnose und<br />

Therapie der<br />

Demenzerkrankung“<br />

K3N, Panoramasaal<br />

(Arbeitskreis Psychiatrie<br />

und Öffentlichkeit)<br />

Sonntag, 27. April, 19 Uhr<br />

Konzert mit dem Nürtinger Konzertensemble: „Walpurgisnacht“<br />

K3N, Großer Saal (Nürtinger Konzertensemble e. V.)<br />

In der Walpurgisnacht feiern die Hexen auf dem Blocksberg – so behauptet es zumindest<br />

der Volksglaube. Das Nürtinger Konzertensemble – sprich: der Nürtinger Kammerchor und<br />

die Nürtinger Kammersinfonie – unter der Leitung von Hans-Peter Bader lädt in diesem Jahr<br />

zum Walpurgisnacht-Konzert in die Stadthalle K3N ein. Auf dem Programm steht an diesem<br />

Abend Romantisches: Von Johannes Brahms zum Beispiel der „Gesang der Parzen“ und<br />

„Nänie“, die Vertonung eines Gedichts von Friedrich Schiller. Einen weiteren Schwerpunkt<br />

bildet Felix Mendelssohn-Bartholdys „Walpurgisnacht“ für Solisten, Chor und Orchester.<br />

Mit der „Walpurgisnacht“ hat Mendelssohn-Bartholdy eine Ballade Goethes in Form einer<br />

weltlichen Kantate vertont, die vor 175 Jahren uraufgeführt wurde.<br />

Donnerstag, 24. April, 20 Uhr<br />

Kabarett mit Frank Lüdecke: „Verwilderung“<br />

Kreuzkirche (Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Der Deutsche Kabarettpreis ist nur eine von vielen Auszeichnungen, die Frank Lüdecke im<br />

Lauf der vergangenen Jahre eingeheimst hat. Regelmäßig ist der gebürtige Berliner in der<br />

ARD-Sendung „Scheibenwischer“ zu Gast. Seit 2006 ist Lüdecke zudem künstlerischer<br />

Leiter des Berliner Kabarett-Theaters „Distel“. In seinem fünften Soloprogramm mit dem<br />

Titel „Verwilderung“ klärt der Kabarettist die soziale Frage anhand eines frühen Generalsekretärs<br />

der FDP, Charles Darwin, macht sich Gedanken über die drei Königswege des<br />

Reichtums – Arbeit, Erbschaft, Steuerhinterziehung – und zieht auch Philosophen von<br />

Aristoteles bis Eva Herman zur Rate.<br />

Mittwoch, 9. April, 20 Uhr<br />

Nürtinger Akzente:<br />

Buchvorstellung<br />

„Wir können alles“<br />

K3N<br />

(Stadt <strong>Nürtingen</strong> und<br />

Buchhandlung Zimmermann)<br />

Donnerstag, 10. April, 19 Uhr<br />

Musikschulabend<br />

Kreuzkirche, EG<br />

(Musik- und Jugendkunstschule)<br />

Samstag, 12. April, 20.30 Uhr<br />

Konzert Kostas<br />

Antoniades & Ensemble:<br />

„Rembetiko-Musik“<br />

K3N, Zentralsaal UG<br />

(Kulturverein ProVisorium e. V.)<br />

Samstag, 12. April, 10 bis 17 Uhr<br />

Sonntag, 13. April, 11 bis 17 Uhr<br />

Messe „Wellvita“: Fitness,<br />

Wellness, Gesundheit<br />

K3N<br />

(Werbering <strong>Nürtingen</strong> und<br />

Nürtinger Zeitung)<br />

Montag, 14. April, 20 Uhr<br />

Theater am<br />

Kurfürstendamm: „Elling“<br />

K3N, Großer Saal<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Sonntag, 20. April, 19 Uhr<br />

Festakt:<br />

„100 Jahre<br />

Neuapostolische Kirche“<br />

K3N, Großer Saal<br />

(Neuapostolische Kirche<br />

Bezirk <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Freitag, 25. April, 19.30 Uhr<br />

„Energieversorgung<br />

am Wendepunkt“<br />

K3N, Panoramasaal<br />

(Stiftung ÖKOWATT,<br />

BUND und Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Freitag, 25. April, 19.30 Uhr<br />

Konzert des<br />

Hölderlin-Gymnasiums:<br />

„Jazz oder nie“<br />

K3N<br />

(Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Samstag, 26. April, 21 bis 2 Uhr<br />

11. Nürtinger Musiknacht<br />

Innenstadt<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Montag, 5. Mai, 20 Uhr<br />

Theater Lindenhof<br />

Melchingen:<br />

„Die Geierwally“<br />

K3N, Großer Saal<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Dienstag, 6. Mai, 10.30 Uhr<br />

Theater Alpenrod:<br />

„Der Bär und die Kinder“<br />

K3N, Kleiner Saal<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Donnerstag, 5. Juni, 19.30 Uhr<br />

Vortrag: „Alternativen<br />

zum Öl“<br />

K3N, Panoramasaal<br />

(CDU Stadtverband <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Donnerstag, 12. Juni, 19 Uhr<br />

Musikschulabend<br />

Kreuzkirche, EG<br />

(Musik- und Jugendkunstschule<br />

der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Sonntag, 22. Juni, bis<br />

Sonntag, 20. Juli, 10 bis 18 Uhr<br />

Ausstellung: Die Gruppe<br />

„Ataraxia“<br />

Kreuzkirche, EG<br />

(Kulturamt der Stadt <strong>Nürtingen</strong>)<br />

Änderungen Ebermann vorbehalten!<br />

Gastronomie<br />

15<br />

Frank Lüdecke ist im April mit seinem Solo-Programm<br />

„Verwilderung“ unterwegs. Foto: Thomas Grünholz<br />

Weitere Veranstaltungen unter<br />

www.k3n.de


16<br />

Zeitlos schön<br />

Gewinnen Sie den Hölderlin-Ring in Sterling-Silber<br />

Im stillen Kämmerlein vor sich hinzuwerkeln,<br />

das ist nicht Jürgen Gairings<br />

Ding. Der Nürtinger Goldschmied<br />

liebt den direkten Kontakt<br />

zu Menschen und legt großen Wert<br />

auf individuelle Beratung seiner<br />

Kunden. Diese können dem studierten<br />

Diplom-Designer bei seiner Arbeit<br />

sogar über die Schulter schauen:<br />

Sein Arbeitstisch steht mitten<br />

Preisfrage: Wie lautet die Adresse der Schule, die<br />

Friedrich Hölderlin in <strong>Nürtingen</strong> besuchte?<br />

Bitte diesen Coupon ausfüllen und bis zum 31. Mai 2008 senden an:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Nürtingen</strong> GmbH, Stichwort „Preisrätsel“<br />

Porschestraße 5-9, 72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

oder per E-Mail an info@sw-nuertingen.de oder per Fax an (0 70 22) 406-240<br />

Lösung<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

im Verkaufsraum der „Goldschmiede“<br />

in der Marktstraße 23. Hier vergoldet<br />

Jürgen Gairing Babyschuhe<br />

und Gegenstände aller Art, hier repariert<br />

er Ketten, passt Ringe an<br />

und versieht sie mit Gravuren. Zudem<br />

bietet Jürgen Gairing auch Ketten,<br />

Ohrschmuck und Ringe aus eigener<br />

Herstellung an. Die von ihm<br />

entworfenen Stücke liegen ihm be-<br />

Telefonnummer Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

Ein Denkmal, das man am Finger tragen kann:<br />

der Hölderlin-Ring von Jürgen Gairing.<br />

Bild: Annette Clauß<br />

sonders am Herzen – ebenso wie<br />

seine Heimatstadt <strong>Nürtingen</strong>. Aus<br />

diesem Grund hat der 52-Jährige<br />

auch einen Hölderlin-Ring entworfen:<br />

Schließlich führt ihn sein Weg<br />

zur Arbeit täglich an der Alten Lateinschule<br />

in der Marktstraße 16<br />

vorbei, die einst Friedrich Hölderlin<br />

besuchte. „Ich wollte etwas Modernes,<br />

keinen Kitsch“, sagt Jürgen Gairing:<br />

„Es sollte ein Denkmal sein, das<br />

man am Finger tragen kann.“ Eine<br />

schwierige Aufgabe, die der Goldschmied<br />

mit seinem Entwurf eines<br />

zeitlos schönen Rings elegant gelöst<br />

hat. Der Ring zeigt die Silhouette<br />

des berühmten Dichters und<br />

zwei Zeilen aus Hölderlins Gedicht<br />

„Dichtermuth“ in Originalhandschrift:<br />

„Drum, so wandle nur wehrlos<br />

fort durchs Leben, und fürchte<br />

nichts!“<br />

Wenn Sie die nebenstehende Preisfrage<br />

richtig beantworten, können<br />

Sie mit etwas Glück einen Hölderlin-<br />

Ring in Sterling-Silber gewinnen.<br />

Goldschmiede Jürgen Gairing<br />

Marktstraße 23, 72622 <strong>Nürtingen</strong><br />

Fon & Fax: (0 70 22) 3 51 33<br />

www.goldschmiede-gairing.de<br />

E-Mail: jgairing@yahoo.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!