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Zur Pressemeldung - Alpinmedic

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STANDESKANZLEI<br />

Versand: 21. Juni 2013<br />

Medienmitteilung des Regierungsrats<br />

21. Juni 2012<br />

Besuch des Regierungsrats des Kantons Zürich in Uri<br />

Vertreterinnen und Vertreter der beiden Regierungen auf dem Rathausplatz in Altdorf: (von<br />

links) Roman Balli (Kanzleidirektor), Martin Graf, Beat Jörg, Dr. Ursula Gut, Mario Fehr, Regierungspräsident<br />

Dr. Thomas Heiniger, Beat Husi (Staatsschreiber), Landammann Josef<br />

Dittli, Markus Kägi, Dr. Heidi Z'graggen, Urban Camenzind, Barbara Bär und Beat Arnold.<br />

Weitere Regierungsratsmitglieder stiessen später zur Gesellschaft.<br />

Am Freitag, 21. Juni 2013, hat der Regierungsrat des Kantons Zürich die Urner Regierung<br />

besucht. Nach einem herzlichen Empfang im Rathaus in Altdorf führte die gemeinsame Reise<br />

durch den Kanton Uri auf den Neat-Installationsplatz in Erstfeld und via Zugangsstollen<br />

Landammannamt Telefon: 041 875 20 30<br />

Standeskanzlei Telefax: 041 870 66 51<br />

Rathaus, 6460 Altdorf Sachbearbeiter: Adrian <strong>Zur</strong>fluh<br />

Internet: www.ur.ch E-Mail: adrian.zurfluh@ur.ch


2<br />

bei Amsteg in den neu erstellten Neat-Tunnel. Dort erläuterten Renzo Simoni, Vorsitzender<br />

der Geschäftsleitung der AlpTransit Gotthard AG, und René Röthlisberger von der Firma<br />

Transtec AG den Fortschritt der Arbeiten am neuen Eisenbahn-Basistunnel durch die Alpen.<br />

Der Regierungsrat konnte seine Gäste über die besonderen Verhältnisse orientieren, die der<br />

Bau der Neat für Uri mit sich bringt. Am Nachmittag ging die Fahrt nach Andermatt. Gemeinsam<br />

besichtigten die Regierungen das Infocenter des Tourismusresorts Andermatt von Samih<br />

Sawiris und den Neubau des Hotels Chedi. Nach einer Seilbahnfahrt zur Mittelstation<br />

des Gemsstocks ging die gemeinsame Reise nach Bauen, wo der Tag im gemütlichen Rahmen<br />

ausklang. Während des gemeinsam verbrachten Tages erlebten die Gäste einige der<br />

Schönheiten des Kantons Uri, erfuhren aber auch von den aktuellen Herausforderungen, die<br />

Uri zu bewältigen hat.<br />

Im Auftrag des Regierungsrats<br />

Standeskanzlei Uri

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