AuktionsAuftrag - terre des hommes - ag aachen
AuktionsAuftrag - terre des hommes - ag aachen
AuktionsAuftrag - terre des hommes - ag aachen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kunst<br />
tut<br />
gut<br />
r<br />
r<br />
- 1 -
Unser Ziel ist eine <strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong>", eine<br />
Erde der Menschlichkeit.<br />
<strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> fördert in 31 Projektländern<br />
mehr als 400 Partnerprojekte für notleidende<br />
Kinder.<br />
<strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> hilft Straßenkindern,<br />
verlassenen und arbeitenden Kindern,<br />
kümmert sich um die Opfer von Krieg und<br />
Gewalt und sorgt für die Ausbildung von Kindern. <strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong><br />
unterstützt Jungen und Mädchen, deren Familien an Aids gestorben<br />
sind, setzt sich ein für die Bewahrung der biologischen und kulturellen<br />
Vielfalt und für den Schutz diskriminierter Bevölkerungsgruppen.<br />
<strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> schickt keine Entwicklungshelfer, sondern unterstützt<br />
einheimische Initiativen. Die Projektpartner vor Ort bauen Schulen und<br />
Kinderschutzzentren und betreuen Kinder. Dabei richtet <strong>terre</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>hommes</strong> seine Arbeit konsequent an den Kinderrechten aus.<br />
<strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> unterstützt zum Beispiel das Projekt Lixeira in Mosambik<br />
Lixeira Hoffnung am Fuße <strong>des</strong> Müllbergs<br />
Mitten in Mosambiks Hauptstadt Maputo liegt die riesige Müllkippe<br />
Lixeira. Rund 200 Kinder sammeln alles, was sich noch verwerten<br />
lässt. Damit diese Kinder nicht dauerhaft von der Müllkippe abhängig<br />
sind, hat der Projektpartner Renascer" ein Zentrum eingerichtet, in<br />
dem die Kinder unterrichtet werden, handwerkliche Fertigkeiten erlernen<br />
können und eine warme Mahlzeit erhalten.<br />
Ute Wendt<br />
<strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong>, Arbeitsgruppe Aachen<br />
Mitglied <strong>des</strong> Präsidiums von <strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> Deutschland<br />
- 2 -<br />
Hilfe für Kinder in Not
Dr. Jürgen Linden<br />
Ehem. Oberbürgermeister Aachen<br />
Schirmherr der Auktion<br />
Die Arbeit <strong>des</strong> Kinderhilfswerks <strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> ist<br />
ideell und materiell von jedem, der gesellschaftspolitische<br />
Verantwortung übernehmen will, zu unterstützen.<br />
Es ist bewundernswert, dass <strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> immer<br />
wieder Kindern, die von Krieg, Not und Elend in aller<br />
Welt betroffen sind, durch Aktionen und tatkräftigen persönlichen<br />
Einsatz hilft, ihr Leiden zu lindern.<br />
Dieses Eng<strong>ag</strong>ement bedarf jedoch auch einer starken<br />
materiellen Basis. Spenden oder Mitgliedsbeiträge sind<br />
dazu hilfreich, aber auch Ideen, die zu weiterer Unterstützung<br />
aufrufen. Die Kunstauktion am 16.09.2012 in<br />
der Aula Carolina zu Aachen ist eine solche weitere<br />
Möglichkeit.<br />
Ich rufe gerne alle, die guten Willens sind und sich ihrer<br />
Verantwortung in der globalisierten Welt durch Unterstützung<br />
vor Ort dienlich erweisen wollen, dazu auf, einfach<br />
im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei dieser Kunstauktion<br />
zu helfen. Der Kauf von Kunstwerken verschönert das<br />
eigene Leben und hilft anderen nachhaltig.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Jürgen Linden<br />
- 3 -
Konrad Zuse / 1910 1995<br />
www.konrad-zuse-computermuseum.de<br />
www.horst-zuse.homep<strong>ag</strong>e.t-online.de/konrad-zuse.html<br />
- 4 -<br />
Konrad Ernst Otto Zuse (geboren am 22. Juni 1910 in Deutsch-Wilmersdorf b. Berlin; gestorben am 18.<br />
Dezember 1995 in Hünfeld) war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder und Unternehmer (Zuse KG).<br />
Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute er den ersten vollautomatischen, programmgesteuerten<br />
und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Computer der Welt.<br />
Schon während seiner Jugendzeit hatte Zuse ein Talent, seine Visionen auch in künstlerischer Form auf<br />
Papier zu bringen. Ich habe zwar kein Kunststudium, aber ein Informatikstudium habe ich auch nicht",<br />
s<strong>ag</strong>te er über sich selbst. Seine Ölgemälde, Kreidezeichnungen und Linolschnitte signierte er zeitweise<br />
mit dem Pseudonym Kuno See". Einige Werke sind im Hünfelder Konrad-Zuse-Museum und im Astronomisch-Physikalischen<br />
Kabinett in Kassel ausgestellt.<br />
Limitierter Druck (62/100)<br />
handsigniert<br />
40 x 52 cm<br />
Startgebot: 130 Euro
Peter Hodiamont / 1925 2004<br />
www.fondation-hodiamont.org<br />
Original-Grafik<br />
42 x 58 cm<br />
Startgebot: 250 Euro<br />
Peter Hodiamont (1925 2004) studierte von 1946 bis 1948 an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf Zeichnen, Glasmalerei und freie Malerei. Von 1969 bis 1982 war er Kunsterzieher<br />
am Mädchengymnasium Sankt Ursula in Aachen. 1970 zog er ins belgische Baelen,<br />
wo in einem zum Atelier umgebauten Bauern- und Wohnhaus Haus der Sonne"<br />
regelmäßig Ausstellungen stattfanden. 1977 schloss Hodiamont in Köln ein Theologie-<br />
Studium ab. Seine Arbeiten sind geprägt von seiner intensiven Beschäftigung mit religiösen<br />
Themen. So entstanden viele Kreuzwege, Kirchenfenster und -türen, darüber hinaus schuf<br />
Hodiamont zahlreiche Skulpturen und Brunnen im öffentlichen Raum.<br />
Ab 1982 wirkte Hodiamont als freischaffender Künstler. 1997 erfolgte die Gründung der<br />
Stiftung Peter P.J. Hodiamont", die sein Werk verwaltet und den Skulpturengarten in Baelen<br />
unterhält. Eine große Einzelausstellung fand im März 1999 unter dem Titel<br />
RetrospektivEPerspektivE" im Museum Zinkhütter Hof in Stolberg statt.<br />
Hodiamont verstarb am 15. Dezember 2004 in seinem Haus der Sonne".<br />
Wachskreide/Ausspartechnik<br />
40 x 55 cm<br />
Startgebot: 300 Euro<br />
- 5 -
- 6 -<br />
bearbeitet mit Feuer,<br />
gemalt mit Asche und Ölkreide<br />
auf Holz<br />
150 x 100 cm<br />
Startgebot: 450 Euro<br />
bearbeitet mit Feuer,<br />
gemalt mit Asche und Ölkreide<br />
auf Holz<br />
150 x 100 cm<br />
Startgebot: 450 Euro<br />
Karl-Friedrich Tervooren / Aachen<br />
helga-tervooren@t-online.de
Annemarie Seidel / Herzogenrath<br />
www.artelier41.de<br />
1948 Geboren in Herzogenrath-Kohlscheid<br />
1990 1995 Zunächst Grundl<strong>ag</strong>enkurse in lasierender Malerei, dann autodidaktische<br />
Weiterbildung<br />
1999 Gründung der Ateliergruppe Klinkheide" mit weiteren Künstlerinnen<br />
2001 Gründung <strong>des</strong> eigenen Ateliers artelier41"<br />
2002 2008 Lehrtätigkeit unter dem Dach <strong>des</strong> Kulturkreises Richterich"<br />
(Letzteres bis heute)<br />
Auf der Basis von Erlebtem (aus vielen Reisen in ferne Länder und Kulturen) und den daraus<br />
resultierenden Impressionen verarbeite ich seit nunmehr 20 Jahren die unterschiedlichsten<br />
Eindrücke in meinen Bildern und Objekten.<br />
In der Kunst m<strong>ag</strong> ich den Kontrast zwischen Gefühl und Verstand, den Gegensatz von Geste<br />
und geplanter Konstruktion, von Abstraktem und Gegenständlichem. Ich m<strong>ag</strong> diese Gegensätzlichkeit,<br />
die sich in meinen Kunstwerken in ein ausgewogenes Ganzes verbindet."<br />
Coll<strong>ag</strong>e-Acryl<br />
100 x 80 cm<br />
Startgebot: 300 Euro<br />
- 7 -
- 8 -<br />
Acryl<br />
100 x 80 cm<br />
Startgebot: 250 Euro<br />
Coll<strong>ag</strong>e-Acryl<br />
100 x 80 cm<br />
Startgebot: 300 Euro
Sigrid von Lintig / Aachen<br />
www.sigridvonlintig.de<br />
1965 Geboren in Duisburg, lebt und arbeitet in Aachen<br />
1986 Studium Grafik-Design, FH Aachen, Prof. Christiane Maether und Prof. Ulf Hegewald<br />
1992 Studium der freien Malerei,<br />
Kunstakademie Düsseldorf, Prof. Jan Dibbets und Prof. Konrad Klapheck<br />
1996 Meisterschülerin bei Prof. Jan Dibbets<br />
2006 2008 Lehrauftr<strong>ag</strong> an der FH Aachen, FB Produkt-Design<br />
30 x 40 cm<br />
Startgebot: 230 Euro<br />
- 9 -
Wolfgang Fröhlich<br />
Düsseldorf<br />
www.wolfgangfroehlich.de<br />
- 10 -<br />
Wolfgang F. Fröhlich, geboren 1950 in Düsseldorf<br />
Studium Visuelle Kommunikation an der FH Düsseldorf, u. a. bei Prof. Assmann,<br />
bevorzugte Motive: Menschen und Landschaften<br />
Folgezeit Durch neue Materialien, Techniken und außergewöhnliche Formen Entwicklung einer<br />
eigenen Bildsprache<br />
1988 1989 Kooperation mit Künstlern aus den Bereichen Tanz, Musik und Kostüm bei den Tanztheaterprojekten<br />
Serjosha" und Quayros" in Moers:<br />
Versuch, Bildsprache mit Musiksprache zu verbinden<br />
1996 Beeinflusst durch seinen Freund Bernd Loser (Koltermann) änderte sich seine Sicht auf<br />
die Welt<br />
1996 1997 Erste gemeinsame Arbeiten: Projekt Die Bürger von Hindeloopen"<br />
1.1.1997 Beginn <strong>des</strong> Soloprojekts Jahreszeit": Jeden T<strong>ag</strong> <strong>des</strong> Jahres Anfertigung eines Bil<strong>des</strong> im<br />
Format 30 x 24 cm auf Papier. Zeichnungen mit Blei- bzw. Farbstiften oder Acryl<br />
ab 1998 Intensivere Zusammenarbeit mit Koltermann bei new rose factory"<br />
bis Ende 2004 Erschaffung vieler gemeinsamer Bilder und Skulpturen, bei denen wir zum Teil nacheinander,<br />
manchmal sogar gleichzeitig an den Leinwänden gearbeitet haben."<br />
Diese Arbeit war eine ungeheuer fruchtbare und hätte auch sicher noch weitere Werke<br />
hervorgebracht, wenn Koltermann nicht am 29.12.2004, für uns alle völlig unerwartet,<br />
verstorben wäre."<br />
Seit dieser Zeit arbeitet er wieder allein: Meine Bildinhalte sind vielfältiger geworden<br />
und die Suche nach Abstraktion ist ein steter Anreiz für mich geworden."<br />
Mischtechnik<br />
80 x 100 cm<br />
Startgebot: 550 Euro
OSB Platte, Baumrinde, Scheunenholz, Acrylfarbe, Blattgold<br />
125 x 65 cm<br />
Startgebot: 450 Euro<br />
1947 Geboren in Saarlouis / Saarland<br />
1962 1965 Schlosserlehre Abschluss Geselle<br />
1969 1973 Studium Maschinenbau und Betriebstechnik<br />
1970 1974 Ford Werke Saarlouis, Qualitätswesen<br />
1975 1989 Konstrukteur in der Automobilindustrie<br />
1975 1983 Berufsbegleiten<strong>des</strong> Studium der<br />
Geisteswissenschaften (Dipl.-Päd<strong>ag</strong>oge)<br />
1989 2007 Gründung und Geschäftsführung<br />
verschiedener Ingenieurgesellschaften<br />
(Produkt<strong>des</strong>ign Automobilindustrie)<br />
1989 Lehre als Holzbildhauer bei Ilona Schlupeck<br />
in Thüringen (Mitglied im Vorstand <strong>des</strong><br />
Verban<strong>des</strong> Bildender Künstler Thüringens)<br />
2007 Kündigung <strong>des</strong> Geschäftsführerverhältnisses<br />
und Konzentration auf die Kunst mit<br />
Schwerpunkt Holzgestaltung<br />
2008 Gründung Holzkunst-Studio 117<br />
2011 Teilnahme an Bildhauersymposien in<br />
Thüringen und Dänemark<br />
Wolfgang Heinrich / Aachen<br />
www.Holzkunst-Studio117.de<br />
- 11 -
1950 in Würselen geboren<br />
Unter anderem Kunststudium bei Professor Joachim<br />
Bandau an der PH Aachen<br />
2011 Mitglied BBK Aachen (Bun<strong>des</strong>verband Bildender<br />
Künstlerinnen und Künstler)<br />
Seit 1984 zahlreiche Ausstellungen in Belgien, Frankreich,<br />
Niederlande, Bulgarien und Deutschland<br />
1969 1988 Realistische und surrealistische Ölgemälde<br />
1988 Kreidebilder<br />
1988 1995 Coll<strong>ag</strong>en<br />
ab 1995 Abstrakte Ölmalerei / Wandobjekte<br />
ab 1998 Skulpturen aus verschiedenen Materialien<br />
ab 2000 Reliefs / Installationen / Plastiken<br />
ab 2001 Metallplastiken<br />
ab 2002 Acrylbilder<br />
Willi Lemke / Würselen<br />
www.willi-lemke.de<br />
- 12 -<br />
Acryl auf Leinwand<br />
40 x 40 cm<br />
Startgebot: 110 Euro
Studium der Medizin und Zahnheilkunde, Promotion<br />
Studium generale mit Schwerpunkt Psychologie und Philosophie im Nebenstudium<br />
Seit 1977 als selbstständiger Zahnarzt in eigener Praxis tätig<br />
1994 Beginn der künstlerischen Tätigkeit<br />
2008 Art Athen<br />
2008 Vaals, NL Kopermolen<br />
2004 2007 Jährliche Galerie-Atelier-Ausstellung Gut Kalkofen<br />
2002 Maastricht, Galerie Artisjoke<br />
2001 Herzogenrath Kunstverein<br />
2000 Berlin, 100 Jahre Deutsches Handwerk<br />
Rolf Jägersberg / Aachen<br />
www.ARTeriel.de<br />
Foto, gedruckt auf gebürstetem Aluminium<br />
40 x 60 cm<br />
Startgebot: 170 Euro<br />
- 13 -
Conny Roßkamp / Geilenkirchen<br />
www.conny-rosskamp.de<br />
- 14 -<br />
Conny Roßkamps Gemälde lassen Landschaften assoziieren: Berglandschaften, Stadtlandschaften,<br />
Meereslandschaften. Doch der Schein trügt. Die Malerin malt keine Landschaften, sondern abstrahierte<br />
und reduzierte Bilder, in denen es um das Thema der Malerei selbst, nicht um ein Abbilden von Realität<br />
geht. Zwar meint man bisweilen, Berge, Hochhäuser oder Meereswogen zu erkennen, doch sind<br />
diese weder intendiert, noch faktisch auf der Leinwand vorhanden. Statt<strong>des</strong>sen handelt es sich um<br />
Assoziationen und Stimmungen, die ausgehend von den Bildern entstanden sind. Aus einer gegenständlichen<br />
Malerei, die bis Mitte der 1990er-Jahre dominierte und einherging mit feiner Pinselführung,<br />
hat sie sich zu dieser Form der Malerei entwickelt, in der die spontane Geste und das<br />
Farbexperiment an Bedeutung gewinnen.<br />
Öl auf Leinwand, gerahmt<br />
24 x 30 cm<br />
Startgebot: 100 Euro
Öl auf Leinwand, 2-teilig<br />
80 x 120 cm (insgesamt)<br />
Startgebot: 600 Euro<br />
- 15 -
Wohnt und arbeitet in Aachen<br />
1949 In Goldbeck / Sachsen-Anhalt geboren<br />
(ehem. DDR)<br />
Frühe Kindheit bei der Großmutter<br />
in einem Dorf bei Stendal<br />
1958 Übersiedlung nach Mönchengladbach<br />
1970 Bewerbung und Ablehnung<br />
an der Kunstakademie Düsseldorf<br />
1980 1981 Folkwangschule Essen<br />
2008 2009 Freie Kunstakademie Nürtingen<br />
1989 Sittard<br />
Gruppenausstellung / de Melkfabrik<br />
1991 Aachen + 1992 Köln / Naumburg<br />
Deserteure / Gruppenausstellung<br />
1995 Aachen / Gestaltung von SPD-Wahlplakaten<br />
2001 Heerlen / Niederlande<br />
St. Andreas Kerk / Einzelausstellung<br />
2010 Art for Roman<br />
2011 AHA / Ausstellung Dialog<br />
2011 KunstTour 2011 Maastricht<br />
2011 BBK Aachen / Gruppenausstellung<br />
2011 Die anderen Zehn" Aachen Aula Carolina<br />
Gerhard Günther / Aachen<br />
www.guenther-art.com<br />
- 16 -<br />
Acryl auf Leinwand, 80 x 90 cm<br />
Startgebot: 400 Euro
Michael Dohle / Hergenrath<br />
www.michael-dohle.com<br />
Geboren 1942<br />
Lebt und arbeitet in Hergenrath (Belgien)<br />
Kunstpreis (2004) <strong>des</strong><br />
Neuen Kunsthauses Ahrenshoop<br />
Berlin, Alte Feuerwache e/o 30<br />
Bielefeld, projektartgalerie<br />
Burghausen, Künstlergruppe Die Burg<br />
Unikat<br />
Lambda-C-Print auf AluDibond<br />
30 x 54 cm<br />
Startgebot: 250 Euro<br />
- 17 -
1955 Geboren in Russland<br />
1970 74 Studium an der Kunstakademie in Krasnojarsk, Russland<br />
seit 1980 Freischaffender Künstler in Aachen<br />
(Auswahl)<br />
Viktor Stricker / Aachen<br />
www.art-stricker.de<br />
ab 1980 mehrere Ausstellungen in:<br />
Kunsthalle Manege, St. Petersburg<br />
Zentrale Kunsthalle Russlands, Moskau<br />
Städtische Gemäldegalerie, Krasnodar<br />
Kunsthalle, Krasnojarsk<br />
Staatliche Gemäldegalerie, Nowosibirsk<br />
Kunstmuseum, Tomsk<br />
Galerie 10-10", St. Petersburg<br />
Russische Botschaft, Washington DC<br />
ab 1996 zahlreiche Ausstellungen in Deutschland / Europa,<br />
unter anderem:<br />
Paulskirche, Frankfurt/Main<br />
Dom zu Brandenburg, Brandenburg / Havel<br />
Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf<br />
I. Internationale Biennale für Grafik, Nowosibirsk<br />
Deutsch-Französisches Kulturinstitut, Aachen<br />
ABC Treehouse Gallery, Amsterdam, Niederlande<br />
III. Internationale Biennale für Grafik, Nowosibirsk<br />
Kunstmuseum Schloss Oberschleißheim bei München<br />
Landt<strong>ag</strong> Nordrhein Westfalen, Düsseldorf<br />
Art al Vent, Gata de Gorgos, Spanien<br />
Bun<strong>des</strong>verband bildender Künstler NRW, Stapelhaus, Köln<br />
Kunstforum BBK, Düsseldorf; Künstlerbund, Heilbronn<br />
- 18 -<br />
Acryl auf Leinwand<br />
80 x 80 cm<br />
Startgebot: 500 Euro
Michaela Frank / Aachen<br />
www.kunstabhof.de<br />
1958 Geboren in Bonn<br />
1988 1993 Studium der Kunst und Kunsttherapie an der Universität zu Köln<br />
1994 1996 Studium an der Städtischen Akademie für Bildende Kunst, Genk / Belgien<br />
Studienreisen nach Bali, New York, Russland, Südafrika, Kalifornien<br />
2005/2006 Kapstadt, Arbeit in einem AIDS-Waisenhaus und anderen sozialen Projekten<br />
2006 2010 Stolberg, Ateliers im Kupferhof<br />
seit 2010 Lebt und arbeitet in Aachen<br />
Zahlreiche Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland, seit über 20 Jahren freischaffende Künstlerin<br />
und Kunsttherapeutin<br />
Das Werk verarbeitet ein Foto der Künstlerin Beate Ida<br />
Hoffmann und bezieht verschiedene Elemente ein, darunter<br />
Erde aus dem gleichnamigen Nationalpark in der<br />
trockensten Wüstenregion der USA. Den Charakter dieser<br />
Wüstenerde aus dem Tal <strong>des</strong> To<strong>des</strong>" überträgt Michaela<br />
Frank im Rahmen ihres Werks auf die<br />
Leben-zehrenden Dürrezeiten Afrikas geleitet von<br />
dem Gedanken, dass mit dem nächsten Regen selbst<br />
aus trockenster Erde wieder neues Grün entsteht.<br />
Coll<strong>ag</strong>e auf Leinwand<br />
50 x 60 cm<br />
Startgebot: 400 Euro<br />
- 19 -
Susanne Patzke / Aachen 2011 Gründung der Ausstellungsreihe KunstHierHer<br />
www.susannepatzke.de Jährliche Ausstellungen<br />
- 20 -<br />
1968 Geboren in Bonn<br />
1980 Aquarellkurse bei Burgi Kühnemann<br />
1988 1989 Zeichenunterricht bei Günther Beckers<br />
1989 Abitur in Aachen<br />
1991 1994 Im Rahmen der Ausbildung zur Ergotherapeutin<br />
Zeichenunterricht bei Hans Stein (von 1987 2000<br />
Lehrbeauftr<strong>ag</strong>ter an der HdK Berlin)<br />
1994 Ergotherapie-Examen in Berlin<br />
2007 Mitglied der GEDOK A 46<br />
2008 2010 Mitglied im BBK Düsseldorf<br />
2011 Mitglied im BBK Köln<br />
Öl auf Leinwand<br />
40 x 60 cm<br />
Startgebot: 140 Euro
Geboren 1961 in Simbabwe, aufgewachsen in Südafrika<br />
Verließ Südafrika 1985 im Alter von 24 Jahren wegen der Apartheidspolitik<br />
Bereiste drei Jahre lang Europa und den Mittleren Osten, bevor er sich 1988 in<br />
der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland niederließ.<br />
Lebt und arbeitet in Aachen<br />
Autodidakt<br />
Fran ois du Plessis / Aachen<br />
www.duplessis.de<br />
Ges. Bücher, Textilien, Schrauben; Durchmesser ca: 27 cm, Tiefe: 6 cm<br />
Startgebot: 220 Euro<br />
Aus Büchern erstellt, die der<br />
<strong>terre</strong> <strong>des</strong> <strong>hommes</strong> Arbeitsgruppe Aachen<br />
gespendet wurden.<br />
- 21 -
Kiki Br<strong>ag</strong>ard / Aachen<br />
www.state-depARTment-11.com<br />
- 22 -<br />
In Aachen geboren und nach einem spannenden Leben im Personenschutz und vielen<br />
Jahren im Ausland jetzt auch wieder in Aachen wohnend, hat sich Kiki Br<strong>ag</strong>ard vor einigen<br />
Jahren ganz und gar der Kunst zugewendet.<br />
Kiki malt wie keine andere. Schwarze Linien sind ihr Markenzeichen. Ob in ihrer fortlaufenden<br />
City-Shapes-Stadtbilder-Serie oder in ihren neuen figurativen Werken der Symbiosen<br />
You" und der biografischen Intermezzo"-Serien alle Elemente sind schwarz<br />
umrandet, was den Bildern den einzigartigen, auffallenden, klaren und frechen Charakter<br />
und großen Wiedererkennungswert verleiht.<br />
Gepaart mit den direkten, positiven, bunten Farben entstehen so Bilder, die meist nur in<br />
internationalen Ausstellungen zu sehen sind wie im Tokyo Metropolitan Art Museum,<br />
der BAAF Kunstmesse in Brüssel oder im Ritz Carlton, New York.<br />
Das Bild habe ich 2009 in Deutschland gemalt über ein altes<br />
unfertiges Bild, welches ich in Japan gemalt hatte.<br />
Das Motiv ist eine verschwommene Ansicht <strong>des</strong> Roten Platzes in<br />
Moskau, mit einem Mond aus Nachtleuchtfarbe.<br />
Acryl & Mixed Media auf japanischer Leinwand<br />
91 x 73 cm<br />
Startgebot: 190 Euro
Das Bild habe ich 1997 in Japan gemalt und 2012 ein wenig ergänzt.<br />
Die farbigen Flächen auf dem Bild bestehen aus verschiedenen Materialien, die<br />
ich in Japan ausfindig gemacht habe, wie z.B. Stucko, gemahlener Marmor,<br />
Baumwollflocken oder Resin-Sand.<br />
Die farbigen Flächen sind durch Bronzelinien getrennt.<br />
Die farbigen Flächen habe ich mit für Japan typischen Motiven bemalt: Fischen,<br />
Mohnblumen, Bambus, Wellen, Blüten, Libellen, Ahorn.<br />
Das Bild hat unter anderem schon im Tokyo Metropolitan Art Museum gehangen.<br />
Acryl & Mixed Media auf Leinwand,<br />
112 x 145 cm<br />
Startgebot: 350 Euro<br />
- 23 -
Birgit Warmuth / Aachen<br />
www.birgitwarmuth.de<br />
- 24 -<br />
1969 1974 Studium Lehramt und Referendarzeit<br />
(4 Semester Kunst bei Prof. B. Werth und J. Bandau)<br />
1974 1980 Lehrerin<br />
1985 2003 Freiberufliche journalistische Tätigkeit bei der Kulturredaktion der<br />
Aachener Nachrichten, insbesondere Fotografie und Illustrationen<br />
Ludwig Forum: Markus Baldegger u. a.<br />
Bleiberger Fabrik: Vera Sous, Prof. Edward Zoworka<br />
2007/2008 Kurse bei Piet Hodiamont<br />
seit 2008 Fortbildung in Workshops bei Viorel Chirea<br />
2008 Farbklaix, Aachen<br />
2009 Vier Positionen", Galerie Nova, Aachen<br />
2010 Sehnsucht", Am Hof 7, Aachen<br />
2010 Kontraste", Forum M der Mayerschen Buchhandlung Einzelausstellung<br />
2011 Kunst im Sozialen Raum", AWO Aachen Einzelausstellung<br />
2011 Die anderen Zehn Genial", Aula Carolina, Aachen<br />
2012 Lebensspuren", BAK, Aachen<br />
Acryl auf Leinen, 60 x 80 cm<br />
Startgebot: 250 Euro
Acryl auf Leinen, 100 x 70 cm<br />
Startgebot: 300 Euro<br />
Hanna Nüßner, geboren in Bendorf<br />
Verheiratet, drei Kinder<br />
1975 1981 Studium Kunstwissenschaft und<br />
Kunst und Gestaltung an der RWTH Aachen<br />
3 Jahre Aufenthalt in Tokyo, Japan<br />
Fortbildung in Sumi-e Malerei (Tuschemalerei)<br />
8 Monate Aufenthalt in Sydney, Australien<br />
Reisen u. a. nach Asien, Südamerika, Südsee, Arktis und Antarktis<br />
Seit 2008 verschiedene Workshops bei Viorel Chirea<br />
2010 Sehnsucht", Am Hof 7, Aachen<br />
2011 Eis Wasser" mit Lothar Marx, Galerie Nova, Aachen<br />
2012 Gemeinschaftsausstellung der Sommerakademie<br />
Meerbusch in der Teloy-Mühle<br />
Während meines Studiums habe ich mich sehr intensiv mit<br />
Aquarellmalerei und Zeichnen mit Pastellkreide beschäftigt.<br />
In dieser Zeit begann auch meine Vorliebe für Landschaftsmalerei.<br />
Die Landschaft ist stets für mich ein Ort der Sehnsucht,<br />
eine Metapher für Frieden, Einsamkeit, aber auch Chaos und<br />
Wildheit.<br />
Die in Tokyo erlernte Technik von Sumi-e konnte ich in meiner<br />
Staatsarbeit Bildhafte Darstellung Japanischer Verse (Haiku) in<br />
Tuschemalerei , 1982, anwenden.<br />
Von der Aquarellmalerei wechselte ich zum Malen mit Acryl<br />
und der Spachteltechnik."<br />
Hanna Nüßner / Aachen<br />
hanna.nuessner@t-online.de<br />
- 25 -
Matthes (Lazy65) Straetmans / Vaals<br />
www.galerie-icke.com<br />
- 26 -<br />
Matthes (Lazy65) Straetmans,<br />
Diplom-Designer, freischaffender Künstler<br />
und Wegbereiter der Aachener Graffitiund<br />
Streetart-Szene seit den frühen<br />
80er-Jahren.<br />
Für seine Arbeiten verwendet er, neben<br />
der klassischen Sprühdose, unterschiedlichste<br />
Materialien.<br />
Sein Werk Check Check" spielt auf Selbstgerechtigkeit und<br />
übertriebene Eitelkeit an, ist gleichzeitig jedoch auch eine<br />
Homm<strong>ag</strong>e an die guten Geister, die uns auf unserem täglichen<br />
Lebensweg begleiten, symbolhaft dargestellt durch<br />
die bunte Maske. Das (Spiegel-) Bild soll auf positive Weise<br />
zum Innehalten anregen und zur ständigen Selbstreflexion<br />
ermahnen.<br />
Lackmarker und transparenter Emaillack auf Spiegelglas<br />
54 x 44 cm<br />
Startgebot: 90 Euro
Gerlinde Zantis / Aachen<br />
www.gerlinde-zantis.de<br />
1963 geboren<br />
1983 1989 Studium an der Fachhochschule Aachen bei Prof. Günther Knipp<br />
1990 Förderpreis <strong>des</strong> Rheinischen Kunstvereins<br />
1995 Förderpreis der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen<br />
2005 Stipendium Heinrich-Böll-Cott<strong>ag</strong>e in Achill Island, Irland<br />
seit 2000 Mitglied der Münchener Secession e.V.<br />
Lebt und arbeitet in Aachen<br />
Farbstift, 16 x 22 cm<br />
Startgebot: 150 Euro<br />
inkl. Rahmen und PP<br />
- 27 -
Dieter Eichelmann / Würselen<br />
www.<strong>aachen</strong>-kera-ku.de<br />
- 28 -<br />
Dieter Eichelmann, geboren 1946 in Bardenberg<br />
Dipl.-Ing.<br />
Ausbildung abgeschlossenes Architekturstudium, Aachen<br />
Bildhauerstudium, Prof. H. Tobolla, Aachen<br />
Keramikseminar, Doris Hueller, Fürstenfeldbruck<br />
Finishing, Prof. Yargo de Lucca, Altenrhein SG, Schweiz<br />
Seit 1976 zahlreiche Ausstellungen in der Schweiz, in Belgien,<br />
in den Niederlanden und in Deutschland<br />
Keramikrelief<br />
50 x 45 cm<br />
Startgebot: 350 Euro
Acryl, Öl, Kreide, auf Leinwand, 180 x 80 cm<br />
Startgebot: 600 Euro<br />
Freischaffende Künstlerin<br />
Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
im In- und Ausland<br />
Mitarbeit und Umsetzung<br />
verschiedener Kunstprojekte<br />
Geboren und Kindheit im südlichen Ruhrgebiet<br />
1984 Ausbildung zur textiltechnischen Assistentin, Wuppertal<br />
Seit 1987 Studiengänge: FH Niederrhein Krefeld (Textil<strong>des</strong>ign),<br />
Universität Gesamthochschule Wuppertal<br />
(Industrie<strong>des</strong>ign),<br />
Universität der Künste Berlin (Produkt<strong>des</strong>ign)<br />
1994 Diplom-Designerin, FB Produkt<strong>des</strong>ign / Textil<strong>des</strong>ign<br />
Universität der Künste UDK, Berlin<br />
seit 1994 Als freischaffende Künstlerin tätig<br />
2004/05 Ehrenamtliche künstlerische Tätigkeit in der Kindergalerie<br />
im Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen<br />
2006/10 Künstlerin im Atelierhaus Aachen, Aachen<br />
seit 2007 Mitglied im BBK (Bun<strong>des</strong>verband Bildender<br />
Künstlerinnen und Künstler), Aachen<br />
2009 Fortbildung Kultur und Schule", Rheinisches<br />
Lan<strong>des</strong>theater, Neuss<br />
seit 2011 Mitglied im Bun<strong>des</strong>verband Bildender Künstler Berlin,<br />
BBK Berlin<br />
seit 2011 Künstlerin im Ludwig Forum für Internationale Kunst<br />
(Aachener Modell), Aachen<br />
Tanja Rauschtenberger / Aachen<br />
www.tara-kultur.de<br />
- 29 -
D<strong>ag</strong>mar Kürsch / Aachen<br />
www.kuerschkunst.de<br />
- 30 -<br />
1962 Geboren in Krefeld<br />
1992 Diplom an der Fachhochschule Niederrhein<br />
Skulptureninstallation im Heilmannshof in Krefeld<br />
Diplom-Design<br />
seit 1996 Freischaffende Künstlerin<br />
Zahlreiche Ausstellungen<br />
Brasilianischer Speckstein<br />
28 (H) x 18 (B) x 15 (T) cm<br />
Startgebot: 450 Euro
Ölbild<br />
140 x 100 cm<br />
Startgebot: 250 Euro<br />
1956 Geboren in Trier<br />
Angelika Zaunmüller<br />
Aachen<br />
www.interARTig.de<br />
seit 1978 Beschäftigung mit Malerei und Teilnehmerin<br />
von Mal- und Zeichenkursen;<br />
Besuch von Kursen an der<br />
Europäischen Sommerakademie in<br />
Trier bei Erich Kraemer, Christine Henn,<br />
Joe Allen und Dieter Krüll<br />
seit 1989 Schülerin <strong>des</strong> Atelier Dieter Wolf",<br />
Aachen: u.a. Objekt- und Aktzeichnen,<br />
vor allem freie Malerei<br />
Mitglied im Bun<strong>des</strong>verband Bildender<br />
Künstlerinnen und Künstler Aachen /<br />
Euregio e.V. (BBK)<br />
Die Wahrnehmung als solche ist das Thema meiner<br />
Farb- und Formkompositionen. Sowohl die farbliche<br />
Verdichtung, die Beziehung von Farbe und Form,<br />
Farbkorrespondenzen, einfache Farbfelder und Farbschichten<br />
ergeben in ihrer farbigen Intensität und Vielschichtigkeit<br />
räumliche Wirkungen, je nachdem in<br />
welchen Kontrasten sie zueinander stehen. Zugleich<br />
suggerieren sie die Vorstellung von Körperlichkeit und<br />
Bewegung.<br />
- 31 -
Reza Lahiji / Aachen<br />
Lahiji.Reza@yahoo.de<br />
- 32 -<br />
1961 Geboren in Siahkal (Provinz Gilan), Iran<br />
1979 Abitur (Ökonomie)<br />
1980 2 Semester an der Kunstakademie Teheran<br />
(durch ideologische Revolution geschlossen)<br />
seit 2002 Wieder künstlerisch tätig<br />
seit 2010 Mitglied im BBK Aachen<br />
(Bun<strong>des</strong>verband Bildender Künstlerinnen und Künstler)<br />
2007 Domkeller, Aachen<br />
2008 Alte Schirmfabrik,<br />
Galerie Ginkgo-Design<br />
Öl auf Leinwand<br />
120 x 160 cm<br />
Startgebot: 350 Euro
Mixed Media<br />
mit Holzrahmen und Passepartout<br />
36,5 x 26,5 cm<br />
Startgebot: 250 Euro<br />
Geboren 1957 in Aachen.<br />
1985 1995 Los Angeles: Gründung der kooperativen<br />
Künstlergalerie Hello Artichoke"<br />
Seit 1995 wieder in Aachen: freischaffende<br />
Künstlerin und Grafik-Designerin<br />
2007, 2008 und 2009 Benefiz-Veranstaltung<br />
100 Künstler 100 Kacheln"<br />
Ausstellungen in Los Angeles, Deutschland und<br />
den Niederlanden<br />
Gabriele Prill / Aachen<br />
www.gabriele-prill.de<br />
- 33 -
Die Bilder von Sascha Berretz haben mehr als<br />
eine Ebene. L<strong>ag</strong>e um L<strong>ag</strong>e schichtet er unterschiedliche<br />
Aspekte seines Themas übereinander.<br />
Er baut auf. Bei der Betrachtung erlauben verschiedene<br />
Entfernungen Einblicke: Von Weitem<br />
zeigt sich das große Ganze als erkennbarer Gegenstand,<br />
von Nahem löst sich das Konkrete auf<br />
und verwandelt sich in einen abstrakten, kleinteiligen<br />
Mikrokosmos, in die Elementarteilchen, die<br />
der gesamten Kreation zugrunde liegen. In seiner<br />
Arbeit greift Sascha Berretz einerseits die klaren<br />
Linien und Formen <strong>des</strong> Mies van der Rohe auf,<br />
andererseits aber vertieft er sich in die mikrokosmischen<br />
Zusammenhänge seiner eigenen Motive,<br />
Farben und Formen. Er ist ein Wanderer<br />
zwischen den Welten, nämlich den Welten der<br />
Gegensätze: In seinen Bildern verbindet er Tapeten<br />
und Bauten, innen und außen, Geschichte<br />
und Gegenwart, konkret und abstrakt, Geist und<br />
Materie. Er eröffnet sowohl den Blick auf das<br />
Detail, als auch auf das große Ganze.<br />
Ursula Lytton, Kunsthistorikerin (M.A.)<br />
Sascha Berretz / Aachen<br />
www.sascha-berretz.de<br />
- 34 -<br />
Mischtechnik auf Brokat<br />
60 x 50 cm<br />
Startgebot: 500 Euro
Ingrid Pirnay / Aachen<br />
www.ingrid-pirnay.de<br />
1971 1975 Hochschule zu Köln, Jurastudium<br />
Kontinuierliches, individuelles Studium von Form, Zeichnung und Malerei<br />
2006 2007 Atelierarbeit mit Helga Palmisano und Piet Hodiamont<br />
2008, 2009,<br />
2010, 2011<br />
Sommerakademie Meerbusch mit Viorel Chirea, Malerei, freischaffender Künstler,<br />
Aachen<br />
2008, 2009 Werk- und Bildungszentrum Bleiberger Fabrik", Aachen, Spachteltechnik, Coll<strong>ag</strong>en<br />
und Malerei<br />
2009 Workshop Malerei und Bildkonzeption" Ludwig Forum mit Viorel Chirea<br />
2010 Workshop Ludwig Forum mit Sigrid von Lintig<br />
seit 2008 Permanentes Arbeiten mit dem Künstler Viorel Chirea<br />
2011 Gründung Ateliergemeinschaft Kunstwerkstatt" Aachen, Ottostraße<br />
seit 2012 Mitglied bei dreieck.ev.<br />
Die erste gemeinsame Ausstellung ist die Kunstroute im September dieses Jahres in<br />
der Frankenburg und die Teilnahme an der Kunstmesse im Frauenmuseum Bonn im<br />
November<br />
Acryl auf Leinwand<br />
60 x 90 cm<br />
Startgebot: 250 Euro<br />
- 35 -
Theo Ramrath / Aachen<br />
www.galerie-ramrath.de/theoramrath.html<br />
- 36 -<br />
Theo Ramrath widmet sich in seiner Kunst der informellen Malerei, aber auch der Erstellung<br />
von Materialbildern und kunstvoller thematischer Objekte. Seine Werke zeugen von<br />
energiegeladener Kreativität, optimistischer Lebensfreude und dynamisch-spannungsvoller<br />
Farbgebung, oftmals in beeindruckendem Großformat.<br />
Umfangreiche Ausstellungstätigkeit (Einzel- und Gruppenausstellungen) seit 1990.<br />
Theo Ramrath ist Mitglied im BBK (Bun<strong>des</strong>verband Bildender Künstlerinnen und Künstler)<br />
und in der EVBK (Europäische Vereinigung Bildender Künstler der Eifel und Ardennen).<br />
Mischtechnik auf Leinwand<br />
50 x 60 cm<br />
Startgebot: 300 Euro
Christina Duben / Aachen<br />
chrdu@arcor.de<br />
Ausbildung Raumausstatterhandwerk<br />
Studium Academie Beeldende Kunsten, Maastricht<br />
Fortbildung Reggio-Päd<strong>ag</strong>ogik, Päd<strong>ag</strong>ogische Kunsttherapie<br />
Berufstätigkeit Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit, eigene künstlerische Tätigkeit<br />
1997 ERDE.FEUER.WASSER.LUFT.<br />
ein elementarer Spaziergang, Performance, Aachen<br />
1997 BILD UND KLANG<br />
Performance zur Ausstellungseröffnung ZEIT.TEMPS.TIJD., Aachen<br />
1997 1998 ZEIT.TEMPS.TIJD. Stationen in Aachen, Roermond/NL,<br />
Heerlen/NL, Hasselt/B, Dreieck.Triangle.Driehoek. e.V.<br />
1999 GÖTTIN DER LIEBE Altes Rathaus, Würselen<br />
1999 TRANSPARENZEN Aachen Fenster<br />
1999 2006 BRUST.LUST.FRUST. Wanderausstellung: Frauenmuseum Bonn,<br />
Koblenz, Berlin, Eschweiler, Luxembourg, Saarbrücken, Paderborn<br />
2006 Kunstauktion im Kunstpalast, Aachen<br />
Acryl, Blaupapier, Bleistift, Farbstifte auf Karton<br />
14 x 20 cm<br />
Startgebot: 60 Euro<br />
- 37 -
1961 Barbara Schwarzbauer, geboren in Bardenberg<br />
1980 1985 Fachhochschule Aachen,<br />
Studium der Visuellen Kommunikation<br />
1985 1990 Freischaffende Diplom-Designerin für<br />
Werbe<strong>ag</strong>enturen und Druckereien<br />
seit 1985 Freischaffende Künstlerin<br />
seit 2000 Intensivierung der Tätigkeit als freischaffende Künstlerin<br />
seit 2003 Mitglied im dreieck.triangle.driehoek",<br />
Förderverein kulturschaffender Frauen<br />
in der Euregio Maas-Rhein e.V., www.dreieck-ev.de<br />
seit 2004 Freischaffende Dozentin für Malerei,<br />
Plastik und Kunstprojekte im<br />
Soziokulturellen Zentrum Klösterchen, Herzogenrath<br />
www.kloesterchen.net<br />
seit 2005 Netzwerk Eigenarbeit<br />
im Soziokulturellen Zentrum Klösterchen, Herzogenrath<br />
www.eigenarbeit-<strong>aachen</strong>.de<br />
seit 2006 Freischaffende Künstlerin an der offenen<br />
Ganzt<strong>ag</strong>sschule Verlautenheide, Aachen<br />
seit 2007 Austritt aus dem Verein dreieck.triangle.driehoek"<br />
Barbara Mertens / Herzogenrath<br />
www.barbara-mertens.de<br />
- 38 -<br />
1 2 3<br />
4 5<br />
6<br />
7<br />
8 9<br />
Coll<strong>ag</strong>e auf Leinwand<br />
je 30 x 30 cm<br />
Startgebot: 600 Euro (gesamt)
- 39 -
Barbara Schulte-Zurhausen / Aachen<br />
www.schulte-zurhausen.kulturserver-nrw.de<br />
- 40 -<br />
1955 Geboren in Gladbeck / Westfalen<br />
1974 1979 Studium Kunst / Kunstwissenschaft / Philosophie / Mathematik an der RWTH<br />
Aachen<br />
seit 1977 Hauptsächlich Arbeiten in Keramik, intensive Auseinandersetzung mit Fotografie<br />
seit 1988 Verstärkte Auseinandersetzung mit Malerei<br />
1996 2000 Seminare bei Prof. Rolf Thiele, Hochschule für Künste Bremen<br />
2004 ZIGARRE, Kunst-und KulturWerkHaus, Heilbronn (Katalog)<br />
2005 Eschweiler Kunstverein (mit Sarah Schiffers)<br />
2006 Evangelische Kirche Osterath, Meerbusch<br />
2007 Galerie Carola Weber, Wiesbaden (mit Stefan Sprenker)<br />
2008 Zeche Scherlebeck, Kunst in der Maschinenhalle, Herten<br />
2009 Galerie Schreier & von Metternich Fine Arts, Düsseldorf<br />
2009 Städtische Galerie in der Versandhalle, Grevenbroich<br />
2010 Kunst- und Kulturforum im Kreis Düren, Kreishaus, Düren<br />
Deutscher Bun<strong>des</strong>t<strong>ag</strong>, Bonn + Berlin<br />
Gesellschaft für Anl<strong>ag</strong>en- und Reaktorsicherheit (GRS), Köln<br />
Eitempera auf Leinwand<br />
30 x 30 cm<br />
Startgebot: 190 Euro
www.galerie-musch-becker.de/wheim.swf<br />
1960 Geboren in Nord-West Kurdistan<br />
1927 Geboren in Saalfeld (Thüringen)<br />
1948 1952 Studium in Köln bei Prof. Alfred Will und Marianne<br />
Richter<br />
bis 1955 Berufstätigkeit und Studienreisen<br />
ab 1979 Ausstellungen in Süddeutschland und Seguret. Ankauf<br />
von Arbeiten durch private Sammler und öffentl.<br />
Institutionen (z.B. Oberpostdirektion Stuttgart)<br />
1983 Goldmedaille für eine Gemeinschaftswerbung im<br />
Fremdenverkehrsbereich<br />
Aquarell auf Papier, 38 x 28 cm<br />
Startgebot: 60 Euro<br />
Ilter R zan / Offenburg<br />
www.rottstr5.de/atelier/atelier.php?WEBYEP_DI=13<br />
1978 1980 Studium an der Päd<strong>ag</strong>ogischen Hochschule, Ankara<br />
1980 Einreise in die BRD als politischer Flüchtling<br />
1986 1988 Atelier in Freiburg<br />
1990 1994 Studium an der freien Akademie für Bildende Kunst<br />
(heute: Hochschule für Kunst und Gestaltung) in Freiburg<br />
1995 2008 Atelier in Offenburg<br />
1997 2001 1. Vorsitzender vom Verband der Bildenden KünstlerInnen<br />
aus Kurdistan in Europa<br />
2000 2007 Lehrauftr<strong>ag</strong> an der Kunstschule Offenburg<br />
Acryl auf Textil, Druck, 30 x 40 cm<br />
Startgebot: 90 Euro<br />
- 41 -
Wolfgang Heim<br />
www.galerie-musch-becker.de/wheim.swf<br />
- 42 -<br />
1925 Geboren in Köln<br />
1941 1942 Studium Grafik-Design an den Kölner Werkschulen bei Prof. Hussmann<br />
1948 1949 Fortsetzung <strong>des</strong> Studiums Grafik-Design nach Militärdienst und Gefangenschaft<br />
1950 1952 Studium freie Grafik an den Kölner Werkschulen bei Prof. Alfred Will, Studienaufenthalte<br />
in Paris, Südfrankreich und Italien<br />
1952 1963 Freischaffender Grafk-Designer in Köln<br />
1963 Künstlerische Leitung einer in<strong>terre</strong>g. kosmetischen Firma (bis 1980). Mehrere<br />
Auszeichnungen und Preise<br />
1983 Zuerkennung einer Goldmedaille, unter anderem durch Prof. Haberer, für<br />
eine Gemeinschaftswerbung<br />
seit 1982 Freischaffender Maler und freier Grafiker<br />
ab 1984 Ausstellungen in Süddeutschland, Ankauf von privaten Sammlern und öffentl.<br />
Institutionen (z.B. Regierungspräsidium Karlsruhe)<br />
Pastell, Mischtechnik auf Papier<br />
28,5 x 22,5 cm<br />
Startgebot: 90 Euro<br />
Aquarell auf Papier<br />
32 x 25 cm<br />
Startgebot: 90 Euro
Vera Hilger / Hauset (B) + Köln<br />
www.verahilger.de<br />
Tempera und Ölfarbe auf Holz<br />
50 x 50 cm<br />
Startgebot: 500 Euro<br />
1971 Geboren in Schleiden<br />
1991 1993 Philosophiestudium an der RWTH Aachen<br />
1993 1997 Malereistudium an der Kunstakademie Maastricht<br />
2012 Pulsar, Bild für die Kirche St. Nikolaus (Citykirche), Aachen<br />
2011 ikob Kunstpreis 2011, Museum für zeitgenössische Kunst in Eupen (Belgien)<br />
Vera Hilger Bilder 2010/11, Galerie Freit<strong>ag</strong> 18.30, Aachen<br />
2009 Schimmer, Siegerlandmuseum, Ausstellungsforum Oranienstraße, Siegen<br />
Schimmer, Siegerlandmuseum, Ausstellungsforum Oranienstraße, 2009<br />
2011 Nominierung zum ikob Kunstpreis 2011, Eupen(B)<br />
2007 Stipendium Artist in residence, Stiftung Starke, Berlin<br />
- 43 -
Jana Rusch / Aachen<br />
www.art-rusch.de<br />
- 44 -<br />
1979 Geboren in Asien / Kasachstan<br />
1995 2004 Autodidaktisches Studium der Malerei<br />
seit 1999 Studium im Atelier <strong>des</strong> freischaffenden Kunstmalers<br />
Viktor Stricker<br />
seit 2004 Freischaffende Kunstmalerin<br />
Mitglied im Bun<strong>des</strong>verband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK)<br />
Mitglied im FJK Fördergemeinschaft Junger Kunst e.V.<br />
Die Strukturen, Formen und Geschwindigkeiten urbaner Räume sowie unsere endlos zersiedelte<br />
und beschleunigte Welt stehen im Mittelpunkt meiner Kunst.<br />
Willkommen in Rus©hland!<br />
Acryl / Leinwand<br />
100 x 150 cm<br />
Startgebot: 650 Euro
Karl von Monschau / Aachen<br />
www.compartiment.de/karl-von-monschau<br />
1944 Geboren auf Burg Monschau als Karl Winter<br />
1965 Erstes Atelier in Aachen<br />
1972 Erste Einzelausstellung Neue Galerie / Sammlung Ludwig<br />
1979 Gründungsrektor FSA, Freie Sommer-Akademie Aachen<br />
1980 Erster Kunstautomat der Welt"<br />
1982 Raum-Installation Neue Galerie / Sammlung Ludwig<br />
1986 Gründungsinitiator NAK, Neuer Aachener Kunstverein<br />
1995 Gründungsinitiator BBK, Berufsverband Bildender Künstler AC/Euregio<br />
1995/1996 Raum-Installation Ludwig-Forum, Aachen<br />
1997 Gallery Gmurzynska Warehouse, Köln<br />
2000 Mobiles Büro für Kunstaffären<br />
2002 Galerie Friedländer, Aachen<br />
2005 Ehrenmitglied BBK<br />
2009 Ehrenmitglied NAK<br />
2012 Zehnwöchiges Atelierstipendium im Aukloster, Monschau<br />
Gouache auf Karton<br />
22 x 27 cm<br />
Startgebot: 100 Euro<br />
- 45 -
- 46 -<br />
Norbert Schnell, geboren 1929 in Frankfurt am Main<br />
Durlacher Künstler (Karlsruhe), Grafik-Designer<br />
Er malt, zeichnet und aquarelliert, eignete sich dazu in den 80er-Jahren die Kunst der Radiertechnik an,<br />
gestaltet Werke in altmeisterlicher Manier mit Kaltnadel, Strichätzung und Aquatinta.<br />
Hochdruck, Tiefdruck, die Kombination von beiden oder Airbrush: Norbert Schnell beherrscht eine breite<br />
Palette künstlerischer Techniken. In diesen lässt er immer wieder, verbunden mit exzellentem<br />
handwerklichem Können, mit Inspiration und Kreativität Arbeiten von erstaunlicher Vielfalt entstehen.<br />
Seine bevorzugten Motive sind Landschaften, städtebauliche Ansichten, Pflanzen, aber auch Studien <strong>des</strong><br />
Menschen und seiner Ausdrucksformen.<br />
1986 Gründung der Gruppe Griffelkünstler"<br />
Radierung auf Papier<br />
30 x 20 cm<br />
Startgebot: 75 Euro<br />
Aquarell auf Papier<br />
34 x 23 cm<br />
Startgebot: 75 Euro
Geboren 1968 in Aachen<br />
Sie malt seit 5 Jahren in Öl und Acryl<br />
Autodidaktin<br />
ursdohmen@web.de<br />
Aquarell auf Papier<br />
31 x 49 cm<br />
Startgebot: 100 Euro<br />
3-farbige Radierung<br />
22 x 18 cm<br />
Startgebot: 60 Euro<br />
Öl auf Leinwand<br />
50 x 70 cm<br />
Startgebot: 70 Euro<br />
- 47 -
Birgit König / Aachen<br />
www.birgitkoenig.de<br />
- 48 -<br />
1957 Geboren, aufgewachsen, Schulbildung in Trier<br />
1988 1993 Studium freie Malerei, Academie Beeldende Kunsten, NL-Maastricht<br />
2012 Kunst direkt, Rheinland-Pfälzische Künstlermesse, Mainz<br />
2011 Galerie Hein Elferink, Staphorst, Niederlande<br />
2011 LINESPACING, Siegerlandmuseum, Siegen<br />
2011 Thalhaus Galerie, Wiesbaden<br />
2010 Schichten, ARTCO Galerie, Herzogenrath<br />
2008 König, Galerie Freit<strong>ag</strong> 18.30 Uhr, Aachen<br />
2007 Dialogos, Palacio Benecazon der CCM, Toledo, Spanien<br />
2007 Von A nach B, Galerie Stil und Bruch, Berlin<br />
2006 Depot der Flecken, Kunstverein Bellevue-Saal, Wiesbaden<br />
ist eine Wortschöpfung, die die englischen Begriffe für Linie (line) und<br />
Raum (space) zusammenbringt.<br />
Die Vernetzung horizontaler und vertikaler Linien zu komplexen<br />
Bildräumen ist seit mehr als einem Jahrzehnt ausschließliches Thema<br />
ihrer Malerei. Über ihre rein horizontale und vertikale Setzung hinaus<br />
spannen sich die zahlreichen Bildebenen im Auge <strong>des</strong> Betrachters zu<br />
einem Bildraum mit changierender Tiefenwirkung auf. Der Betrachter<br />
vernetzt Königs gegenstandsfreie Bilder mit seiner eigenen Realität.<br />
Eitempera über Acryl auf Baumwollgewebe<br />
45 x 45 cm<br />
Startgebot: 500 Euro
1942 Geboren in Bünde<br />
1959 1964 Studium Grafik-Design und Malerei, Werkkunstschule<br />
Bielefeld bei Professor Otto Kraft<br />
1964 Diplom<br />
1964 1997 Grafik-Designerin im Atelier Dalli-Werke Mäurer + Wirtz<br />
seit 2002 Freischaffend<br />
Parallel intensive Auseinandersetzung mit Malerei,<br />
Aquarell und Zeichnung<br />
Studienreisen nach Südfrankreich, Italien, Südostasien,<br />
Australien<br />
1988 Grünenthal, Stolberg<br />
2004 Europäischer Kunsthof Vicht<br />
2004 Forum für Kunst und Kultur,<br />
Herzogenrath<br />
2009 Stadtbibliothek Aachen<br />
2010 BBK Galerie Aachen, Euregio<br />
2011 Villa Herzogenrath<br />
Ursula Schröder / Aachen<br />
Ulla-schroeder@t-online.de<br />
Öl auf Papier<br />
35 x 28 cm<br />
Startgebot: 180 Euro<br />
- 49 -
Andrea Spalutto<br />
Muggensturm<br />
www.andrea-spalluto.de<br />
- 50 -<br />
Acryl, Mischtechnik auf Leinwand<br />
je 30 x 30 cm<br />
Startgebot: 120 Euro (zusammen)<br />
1932 Geboren in Mannheim<br />
1955 Architekturstudium an der TH Karlsruhe<br />
1958 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden<br />
Künste, Karlsruhe (Radiertechnik)<br />
seit 1964 Freischaffender Künstler in Karlsruhe<br />
1972 1977 Päd<strong>ag</strong>ogische Arbeit mit Kindern<br />
1977 1978 Fachschule für Sozialpäd<strong>ag</strong>ogik, Bruchsal<br />
1978 1985 Päd<strong>ag</strong>ogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
1986 Lebt in Muggensturm<br />
Autodidaktische Studien in Malerei, verschiedenste Fortbildungen<br />
in den Bereichen Malerei und plastisches Gestalten.<br />
seit 1997 Freischaffende Künstlerin, Atelier in Muggensturm, Arbeit mit Kindern<br />
und Kunst, zahlreiche Ausstellungen<br />
Kupferradierung, Kaltnadel, 17 x 37 cm<br />
Startgebot: 100 Euro
Öl auf Leinwand<br />
40 x 30 cm<br />
Startgebot: 500 Euro<br />
Patrick Jeune ist 1959 in Paris geboren. Nach einem<br />
Anglistik-Studium begann er eine Banklaufbahn in<br />
Frankreich und in Belgien, die er Ende 1993 beendete,<br />
um sich ganz der Tätigkeit als Künstler zu widmen.<br />
Heute lebt er in Hamburg. Er ist auch künstlerischer<br />
Berater von diversen Einrichtungen und Mitbegründer<br />
der Produzentengalerie Atelier 21 in Aachen. Er ist<br />
Künstler der Galerie 45 in Aachen.<br />
Patrick Jeune / Hamburg<br />
www.patrick-jeune.de<br />
- 51 -
Otmar Alt / Hamm<br />
www.otmar-alt.de<br />
- 52 -<br />
Otmar Alt wird 1940 in Wernigerode/Harz geboren und besucht im Anschluss an die Meisterschule<br />
für Kunsthandwerk ab 1960 die Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, wo er Meisterschüler<br />
von Prof. H. Bachmann wird. Während seiner Studienjahre bis 1966 arbeitet Alt als Bühnenbildassistent<br />
an verschiedenen Theatern in Trier und Frankfurt. 1965 hat Alt in der Galerie Schütze in Bad<br />
Go<strong>des</strong>berg die erste Einzelausstellung seiner in Öl und Acryl gemalten Bilder und erhält zwei Jahre<br />
später mit der Teilnahme an der Münchner Ausstellung Coll<strong>ag</strong>e 67" den ausgeschriebenen Franz-<br />
Roh-Preis. 1969 tritt Alt der Künstlergemeinschaft Edition Außenkunst" bei und entwickelt in den<br />
folgenden Jahren unabhängig von diesem Zusammenschluss zahlreiche architekturbezogene<br />
Wandgestaltungen, Reliefs und Brunnen im öffentlichen Raum deutscher Städte. Anfang der 70er-<br />
Jahre setzt Alts Beschäftigung mit grafischen Techniken ein, daneben entstehen Plastiken und Skulpturen<br />
aus Bronze, Kunststoff und Holz. Seiner ersten kunsthandwerklichen Ausbildung folgend, dehnt<br />
Otmar Alt sein kreatives Schaffen auf die Bereiche <strong>des</strong> Allt<strong>ag</strong>s<strong>des</strong>igns aus und entwirft neben Kinderspielzeug<br />
ab 1978 Porzellanfiguren und illustriert seit 1970 Kinderbücher. Ausgehend von abstrakten<br />
Gemälden, die vom Informel beeinflusst sind, bringt Alt in malerisch-expressiver Geste die<br />
Kraft der Farben in großen, subtil durchgearbeiteten Flächen zum Ausdruck. In den letzten Jahren<br />
stellt sich ein Wandel vom Plakativen zum Malerischen ein, ohne dass der Künstler dabei von seiner<br />
Grundkonzeption abweicht. Zahlreiche Ausstellungen in deutschen Galerien und Museen präsentieren<br />
das umfassende Werk <strong>des</strong> Künstlers. 1994 wird Otmar Alt zum Ehrenbürger <strong>des</strong> Ruhrgebietes<br />
ernannt, vier Jahre später folgt die Verleihung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verdienstkreuzes.<br />
Serigrafie sign. E/A<br />
47 x 36 cm<br />
Startgebot: 70 Euro<br />
Serigrafie sign. E/A<br />
47 x 36 cm<br />
Startgebot: 70 Euro
Albert Sous / Würselen<br />
www.albertsous.de<br />
Stahlskulptur<br />
30 x 20 x 20 cm<br />
Startgebot: 500 Euro<br />
- 53 -
Georg Meissner / H<strong>ag</strong>en<br />
www.kulturserver-nrw.de/-/user/detail/69315<br />
- 54 -<br />
Studium an der Werkkunstschule Dortmund<br />
der HfbK Berlin und Kunstakademie Düsseldorf<br />
1963 Wilhelm-Morgner-Preis der Stadt Soest<br />
1968 Förderpreis <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Nordrhein-Westfalen<br />
1981 2. Preis beim internationalen Wettbewerb<br />
Arbeiten auf Papier", Esslingen<br />
1981 Internationaler Senefelderpreis, Offenbach<br />
1984 Villa-Romana-Preis, Florenz<br />
1989 1. Preis für Druckgrafik der SWL, Stuttgart<br />
1992 2. Preis für Malerei der IG Metall, Frankfurt a.M.<br />
1998 1. Preis der Internat. Grafikbiennale, Hannover<br />
1999 Kunstpreis Q-Train, Pforzheim<br />
2002 Joseph-und-Anna-Fassbender-Preis, Brühl<br />
zwischen 1992<br />
und 2008<br />
Gastatelier in der Cité Internationale <strong>des</strong> Arts, Paris<br />
Serigrafie auf Papier,<br />
nummeriert und handsigniert<br />
je 40 x 30 cm<br />
Startgebot: 140 Euro<br />
(zusammen)
schwan-derissen@gmx.de<br />
Geboren 1960<br />
Schon früh fanden Kreativität und der Spaß am Malen einen Platz in meinem Leben.<br />
Hauptberuflich bin ich Diplom-Betriebswirtin und habe vor fünf Jahren mit der Ölmalerei in<br />
einer kleinen Künstlerwerkstatt begonnen.<br />
Es bereitet mir sehr viel Freude, und wann immer es meine Zeit erlaubt, male ich und<br />
genieße dieses Hobby. Es ist eine entspannende Alternative zu meinem oft hektischen Allt<strong>ag</strong>."<br />
Öl auf Leinwand<br />
80 x 60 cm<br />
Startgebot: 80 Euro<br />
Acryl auf Leinwand<br />
40 x 40 cm<br />
Startgebot: 80 Euro<br />
- 55 -
1948 Geboren in Sibiu, Rumänien<br />
1966 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Bukarest<br />
1972 Diplom für Grafik und Kunstpäd<strong>ag</strong>ogik<br />
1974<br />
2000<br />
- 56 -<br />
Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Krakau, Kattowitz,<br />
Havanna, Moskau. Bukarest, St. Julien de Mont<strong>ag</strong>ne,<br />
Ljubljana, Florenz, Barcelona, Rotterdam, Palermo,<br />
Dortmund, Hamburg, Braunschweig, Riga, Genf, Essen<br />
2001 Kunst & Umwelt, Bochum; Blaues Firmament, Bochum<br />
2002 Lebens(t)räume, Güstrow; Kunst & Sport immer in Bewegung,<br />
TZ Ecotextil, Bochum; Menschenbilder sichtbar<br />
greifbar, Dortmund<br />
2005 Zwischenbilanz II / Schwarz-Weiß, Museum Bochum.<br />
Kur(z)zeit-Ateliers Bad Sassendorf '05; Ansichten Einsichten,<br />
Gemälde und Reliefbilder, Torhaus Rombergpark,<br />
Dortmund; Momente Fr<strong>ag</strong>mente, Herne Materialbilder,<br />
Ruhr-Galerie, Herdecke<br />
Arbeiten in staatlichen, städtischen und privaten Sammlungen<br />
(Deutschland, Rumänien, Frankreich, USA, Israel)<br />
Druck 164 / 500<br />
44 x 37 cm<br />
Startgebot: 70 Euro<br />
Serigrafie sign. E/A, 30 x 40 cm<br />
Startgebot: 60 Euro
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
1962<br />
Geboren in Trikala, Griechenland<br />
2011 Other spaces, RWE, Tower, Dortmund<br />
Other spaces, Beck & Eggeling Contemporary, Düsseldorf<br />
2008 Signs and cryptograms, Galerie Lola Nikolaou, Thessaloniki,<br />
Griechenland<br />
2005 Works on canvas, Galerie Arnés Röpke, Madrid, Spanien<br />
Entropie Installation, Art Palm Beach, Miami, USA<br />
Serigrafie auf Bütten 80 / 500, rückseitig handsigniert<br />
Mappe 35 x 35 cm<br />
Startgebot: 90 Euro<br />
Tanja Krampfert<br />
Muggensturm<br />
www.tanjakrampfert.de<br />
Disperst auf Leinwand<br />
80 x 60 cm<br />
Startgebot: 100 Euro<br />
- 57 -
1946 Geboren in Solbad Hall / Ös<strong>terre</strong>ich<br />
1966 1974 Studium der Bildhauerei, der Kunstgeschichte und<br />
Kunstwissenschaft an der Kunstakademie Düsseldorf<br />
und an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin<br />
1973 Meisterschülerin bei Joseph Beuys<br />
2008 Visiting artist in residence, Arlington Arts Center, Arlington,<br />
Virginia / USA<br />
(Auswahl ab 2006)<br />
2012 Horizonte", Forum für Kunst und Kultur, Herzogenrath<br />
Skulpturen, Galerie bij de boeken, Ulft / NL<br />
2011 Allez Allee, Bilder und Plastiken, Aachen<br />
2010 IKAROS", RWE Power Zentrale Köln (Katalog)<br />
Galerie Marschall, Bernried<br />
2009 Transformation", Galerie 45, Aachen<br />
2008 Galerie Perplies, Aachen<br />
Wyatt Gallery, Arlington / Virginia, USA<br />
zusammen mit Caroline Danforth<br />
2007 Gemälde, Skulpturen, Graphik"<br />
Haus Opherdicke, Kreis Unna (Katalog)<br />
Galerie Herold, Kampen / Sylt<br />
2006 Transparenzen", Arbeiten mit Gaze und Papier<br />
Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen (Katalog)<br />
Eugenie Bongs-Beer / Aachen<br />
www.bongs-beer.de<br />
- 58 -<br />
Monotypie / Unikat Ölfarbe auf 350 g Büttenpapier<br />
76,5 x 57 cm<br />
Startgebot: 550 Euro (inkl. Rahmen)
Edeltrud Schmitz-Kerpen / Aachen<br />
kerpen@atdgmbh.de<br />
1957 Geboren in Daun<br />
Lebt und arbeitet in Aachen<br />
1997 2001 Malerei-Kurse bei Claude Mancini an der Europäischen Kunstakademie,<br />
Trier<br />
2003 2007 Jahreskurse Malerei und Bildhauerei, Werkhaus der Alanus<br />
Hochschule, Alfter<br />
2008 2011 Studium der Päd<strong>ag</strong>ogik und Kunstdidaktik, Alanus Hochschule,<br />
Alfter<br />
2008 Europäische Vereinigung bildender Künstler, Alte Abtei Prüm<br />
2007 Künstlergruppe Roemme, Alte Feuerwache Köln<br />
2006 Zisterzienserkloster Abtei Himmerod<br />
2005 Kunstpalast" Aachen<br />
Tusche und Acryl auf Holz<br />
80 x 120 cm<br />
Startgebot: 270 Euro<br />
- 59 -
Horst Becking,<br />
geboren 1937 in H<strong>ag</strong>en,<br />
lebt in H<strong>ag</strong>en.<br />
Kunstakademie Düsseldorf, Prof.<br />
Beuys, Prof. Geiger, Meisterschüler<br />
Mitglied <strong>des</strong> westdeutschen Künstlerbun<strong>des</strong><br />
Malerei und Grafik<br />
Zahlreiche Ausstellungen im Inund<br />
Ausland.<br />
Horst Becking / H<strong>ag</strong>en<br />
www.atelier-becking.de<br />
- 60 -<br />
Serigrafie auf Papier, sign. Probe<br />
31 x 24 cm<br />
Startgebot: 50 Euro<br />
Serigrafie auf Papier, sign. Probe<br />
31 x 24 cm<br />
Startgebot: 50 Euro<br />
Serigrafie auf Papier, sign. Probe<br />
24 x 31 cm<br />
Startgebot: 50 Euro
Tempera auf Zeitungspapier<br />
40 x 55 cm<br />
Startgebot: 200 Euro<br />
Geboren am 10.05.1961<br />
Kunststudium bei Jo Bandau<br />
Lebt und arbeitet in Aachen<br />
Fotos von Menschen begegnen uns<br />
täglich in der Zeitungslandschaft. Die<br />
Lektüre und der ständige Umgang<br />
mit der in Zeitungen gebotenen Flut<br />
von Informationen dienten Birgitta<br />
Jacoby als Anlass zu einer bewusst<br />
zeitintensiven Auseinandersetzung mit<br />
diesem Medium und damit zur Reduktion<br />
der Informationsmenge.<br />
In ihrer Arbeit kombiniert die Künstlerin<br />
den Malgrund (Zeitungspapier) mit<br />
dem Inhalt <strong>des</strong> Blattes. Je<strong>des</strong> Motiv ist<br />
auf der Seite enthalten, auf die es<br />
gemalt wurde. Manchmal sind sie<br />
nicht so leicht zu bemerken, da übermalt,<br />
treten bei genauerem Hinsehen<br />
jedoch umso deutlicher hervor.<br />
Birgitta Jacoby / Aachen<br />
www.birgitta-jacoby.de<br />
- 61 -
Peter Hodiamont / 1925 2004<br />
www.fondation-hodiamont.org<br />
- 62 -<br />
Peter Hodiamont (1925 2004) studierte von 1946 bis 1948 an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf Zeichnen, Glasmalerei und freie Malerei. Von 1969 bis 1982 war er Kunsterzieher<br />
am Mädchengymnasium Sankt Ursula in Aachen. 1970 zog er ins belgische Baelen,<br />
wo in einem zum Atelier umgebauten Bauern- und Wohnhaus Haus der Sonne"<br />
regelmäßig Ausstellungen stattfanden. 1977 schloss Hodiamont in Köln ein Theologie-<br />
Studium ab. Seine Arbeiten sind geprägt von seiner intensiven Beschäftigung mit religiösen<br />
Themen. So entstanden viele Kreuzwege, Kirchenfenster und -türen, darüber hinaus schuf<br />
Hodiamont zahlreiche Skulpturen und Brunnen im öffentlichen Raum.<br />
Ab 1982 wirkte Hodiamont als freischaffender Künstler. 1997 erfolgte die Gründung der<br />
Stiftung Peter P.J. Hodiamont", die sein Werk verwaltet und den Skulpturengarten in Baelen<br />
unterhält. Eine große Einzelausstellung fand im März 1999 unter dem Titel<br />
RetrospektivEPerspektivE" im Museum Zinkhütter Hof in Stolberg statt.<br />
Hodiamont verstarb am 15. Dezember 2004 in seinem Haus der Sonne".<br />
Aquarell<br />
56 x 78 cm<br />
Startgebot: 360 Euro
Farbstiftzeichnung<br />
42 x 30 cm<br />
Startgebot: 230 Euro (ohne Rahmen), Rahmen 60 Euro<br />
1959 Geboren in Alsdorf-Begau<br />
1986 1993 Kurse in Aquarelltechnik<br />
seit 2000 plastische Arbeiten in Ton<br />
2002 2010 Kurse bei Gerlinde Zantis in Bleistift-,<br />
Pastell- und Farbstiftzeichnungen<br />
seit 2002 Teilnahme an<br />
Gemeinschaftsausstellungen<br />
2008 erste eigene Ausstellung in einer<br />
Bank-Filiale, Aachen<br />
2010 Ausstellung im Rathaus<br />
Baesweiler-Setterich<br />
2010 Ausstellung im Tierheim Aachen<br />
2011 Ausstellung im Rahmen <strong>des</strong> T<strong>ag</strong> <strong>des</strong><br />
offenen Denkmals, Kerkrade<br />
2011 54. Ausstellung <strong>des</strong> Europäischen Vereinigung<br />
Bildender Künstler aus Eifel und<br />
Ardennen e.V. (EVBK)<br />
2011 und 2012 Eurode Kunstroute in Herzogenrath<br />
2012 Kunst-Tour in der Freizeit-Region<br />
Heinsberg, atelier.k<br />
2012 Ausstellung im alten Rathaus im Ratheim,<br />
Hückelhoven<br />
2012 KUNSTSTROOM ROERdalen<br />
Veronika Kropidlowski / Alsdorf<br />
www.vk-zeichnungen.de<br />
- 63 -
- 64 -<br />
Farbstiftzeichnung<br />
42 x 30 cm<br />
Startgebot: 230 Euro (ohne Rahmen), Rahmen 60 Euro<br />
Farbstiftzeichnung<br />
15 x 21 cm<br />
Startgebot: 180 Euro (ohne Rahmen), Rahmen 40 Euro
ge - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopiervorl<strong>ag</strong>e - Kopie<br />
tdh Arbeitsgruppe Aachen<br />
c/o TaeSun Kim<br />
Sch<strong>ag</strong>enstraße 207<br />
52078 Aachen<br />
Auftr<strong>ag</strong>geber:<br />
Name:<br />
Straße:<br />
Ort:<br />
Tel.:<br />
EMail (wenn vorhanden):<br />
AuktionsAuftr<strong>ag</strong><br />
kunstauktion@tdh<strong>aachen</strong>.de<br />
www.tdh<strong>aachen</strong>.de<br />
Tel.: 024118990907<br />
Fax: 02411698929<br />
Hiermit ermächtige ich die tdhArbeitsgruppe Aachen, für mich und meine Rechnung die unten<br />
aufgeführten Lose zu den mir bekannten und hiermit akzeptierten Versteigerungsbedingungen bis<br />
zur Höhe der nachstehenden Gebote zu kaufen. Werden die gebotenen Preise nicht erreicht, wird<br />
interessewahrend entsprechend niedriger zugeschl<strong>ag</strong>en.<br />
Die Abholung der Kunstwerke erfolgt in der Jülicherstraße 336b, 52070 Aachen, c/o ATD GmbH.<br />
Sie können Ihren Kaufauftr<strong>ag</strong> (Gesamtsumme) begrenzen, um für möglichst viele Lose bieten zu<br />
können, ohne Gefahr zu laufen, dass der von Ihnen vorgesehene Betr<strong>ag</strong> nicht ausreicht.<br />
Der Gesamtauftr<strong>ag</strong> soll begrenzt werden auf: Euro.<br />
LosNr Gebot Euro LosNr Gebot Euro LosNr Gebot Euro<br />
Ort: Datum: Unterschrift:<br />
- 65 -
- 66 -<br />
1. Sämtliche zur Versteigerung kommende Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt werden. Die<br />
Beschreibungen sind mit größter Sorgfalt nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, stellen jedoch keine<br />
Garantien im Rechtssinne dar. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum<br />
Zeitpunkt der Auktion befinden.<br />
2. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin<br />
eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung.<br />
3. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer min<strong>des</strong>tens 48<br />
Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue<br />
Angabe der Person notwendig. Schriftliche Gebote werden stets Interesse wahrend, d.h. nur mit dem Betr<strong>ag</strong><br />
in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot gemäß den Steigerungssätzen<br />
zu überbieten. Durch Abgabe <strong>des</strong> Gebotes, auch dann, wenn kein dafür vorgesehenes Formular verwendet<br />
wird, werden die Versteigerungsbedingungen in vollem Umfang anerkannt.<br />
4. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, LosNummern umzugruppieren, zurückzuziehen, außerhalb der<br />
Reihenfolge anzubieten oder die Erteilung <strong>des</strong> Zuschl<strong>ag</strong>es bei Vorliegen eines wichtigen Grun<strong>des</strong> zu verweigern<br />
bzw. unter Vorbehalt vorzunehmen.<br />
5. Ein Gebot erlischt, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Auktion ohne Erteilung <strong>des</strong> Zuschl<strong>ag</strong>s<br />
geschlossen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum<br />
Erlöschen <strong>des</strong> vorangegangenen Gebotes.<br />
6. Der Zuschl<strong>ag</strong> erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei Missverständnissen kann der<br />
Versteigerer das Los erneut aufrufen. Einwendungen gegen einen Zuschl<strong>ag</strong> sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf<br />
<strong>des</strong> nächsten Loses, zu erheben. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den<br />
Zuschl<strong>ag</strong>.<br />
7. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen ein Zuschl<strong>ag</strong> erfolgt ist, oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes<br />
Gebot übersehen, so kann der Versteigerer die Sache erneut aufrufen und den Gegenstand neu ausbieten. In<br />
diesen Fällen wird ein vorangegangener Zuschl<strong>ag</strong> unwirksam.<br />
8. Die unverbindlichen Steigerungssätze sind:<br />
Bis 100,00 Euro 5,00 Euro.<br />
Bis 200,00 Euro 10,00 Euro.<br />
Bis 500,00 Euro 20,00 Euro.<br />
Ab 500,00 Euro 50,00 Euro.<br />
9. Mit der Erteilung <strong>des</strong> Zuschl<strong>ag</strong>es gehen alle Risiken, insbesondere die Gefahr <strong>des</strong> zufälligen Untergangs und<br />
der zufälligen Verschlechterung <strong>des</strong> Versteigerungsgegenstan<strong>des</strong>, auf den Erwerber über. Der Zuschl<strong>ag</strong><br />
verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit<br />
vollständigem Ausgleich aller Forderungen <strong>des</strong> Versteigerers an den Erwerber über.
10. Auf die Zuschl<strong>ag</strong>summe wird kein Aufgeld erhoben.<br />
11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschl<strong>ag</strong> fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit ECKarte und PIN zu bezahlen. Bei<br />
Erwerbern, die schriftlich geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. Beträge, die 14 T<strong>ag</strong>e nach<br />
Zustellung der Rechnung noch nicht beim Versteigerer eingegangen sind, unterliegen einem Säumniszuschl<strong>ag</strong> von 2%,<br />
sowie Verzugszinsen von 1% je angefangenem Monat. Nach Ablauf der Zahlungsfrist kann der Versteigerer ohne<br />
Benachrichtigung das Los freihändig verkaufen, wobei ein Mindererlös ohne gleichzeitigen Anspruch auf einen Mehrpreis<br />
zusammen mit den übrigen anfallenden Kosten zu Lasten <strong>des</strong> ursprünglichen Käufers geht.<br />
12. Der Erwerber ist verpflichtet, die Gegenstände sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Bei schriftlichen Geboten<br />
müssen die Gegenstände spätestens 14 T<strong>ag</strong>e nach Zugang der Rechnung abgeholt werden und bar bezahlt werden.<br />
13. Der Versteigerer behält sich vor, ohne besondere Angaben von Gründen Personen von der Auktion auszuschließen. Das<br />
gilt vor allem für solche, die während der Versteigerung stören.<br />
14. Erfüllungsort ist Aachen. Für Kl<strong>ag</strong>en ist das Gericht Aachen zuständig. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss <strong>des</strong><br />
UNKaufrechts.<br />
15. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise<br />
unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.<br />
Schirmherrschaft Dr. Jürgen Linden, ehem. OB von Aachen<br />
Auktionator Hinrich Osterloh<br />
tdh-Ansprechpartner Gina Röge<br />
Gudrun Raether-Klünker<br />
Katalog-Layout Norbert Klückmann<br />
Foto Bilderrahmen (Titelseite) Elke-Sawistowski; pixelio<br />
Aufl<strong>ag</strong>e Katalog 1000 Exemplare<br />
Datum August 2012<br />
Alle Informationen stammen aus zuverlässigen Quellen und wurden sorgfältig geprüft.<br />
Für ihre Vollständigkeit und Richtigkeit können wir jedoch keine Haftung übernehmen.<br />
www.tdh-<strong>aachen</strong>.de<br />
- 67 -
- 68 -<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut<br />
Kunst<br />
tut gut