Kirchenvorstandswahl Haitz / Höchst Stimmbezirk Haitz ...
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Zwei Kandidatinnen sind zu wählen, auf den Stimmzetteln dürfen höchstens zwei<br />
Namen angekreuzt werden.<br />
Wahlraum: Gemeindesaal der Dankeskirche <strong>Haitz</strong>. Öffnungszeiten: 09 – 13 Uhr.<br />
Wahlraum: Pfarrsaal der Wendelinuskirche Höchst. Öffnungszeiten: 14 – 17 Uhr.<br />
<strong>Stimmbezirk</strong> Höchst<br />
Kunegunde Deuschel, Industriekauffrau<br />
Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und Mutter von einer fast erwachsenen<br />
Tochter.<br />
Die seit 6 Jahren begonnene Gemeindearbeit hat mich in meiner jetzigen<br />
Amtszeit im Kirchenvorstand veranlasst, für diese Tätigkeit erneut zu kandidieren.<br />
Ich habe als Kirchenvorsteherin die Chance, Kirche mit zu gestalten, meine<br />
Kreativität, meine Ideen, meine Kraft einzusetzen.<br />
Martina Rothländer, Diplom-<br />
Verwaltungswirtin (FH)<br />
Mein Name ist Martina<br />
Rothländer. Ich bin 38 Jahre<br />
alt, verheiratet und habe eine<br />
Tochter. Seit 2005 wohne ich<br />
mit meiner Familie in Höchst.<br />
Durch die Teilnahme meiner<br />
Tochter am Krippenspiel<br />
habe ich näheren Kontakt zur<br />
Kirchengemeinde <strong>Haitz</strong>/Höchst<br />
bekommen und gehöre seit<br />
2012 zur Flötengruppe der<br />
Kirchengemeinde. Dadurch<br />
wurde mein Interesse an der Kirchenarbeit geweckt, so dass<br />
ich mich gerne als Mitglied des Kirchenvorstandes aktiv in die<br />
Kirchengemeinde einbringen möchte.<br />
Karla Wecke, Lehrerin<br />
Ich heiße Karla Wecke, bin<br />
52 Jahre alt, verheiratet und<br />
habe zwei Töchter. Mitarbeit im<br />
Kirchenvorstand ist mir wichtig,<br />
weil man Leben in der Kirche,<br />
Feste und besondere Anlässe<br />
mitgestalten kann. Sie ermöglicht<br />
soziales Engagement, wobei jeder<br />
entspannt seinen Interessen und<br />
seinem Zeitbudget entsprechend<br />
mitarbeiten kann. Sie bedeutet<br />
mir viel, weil man wertvolle<br />
Anregungen zum „Christ sein“<br />
bekommt. Sie zeigt mir die vielfältigen Aufgaben der Kirche<br />
und der dort tätigen Menschen. Sie hat mir schon viele nette<br />
und persönliche Gespräche mit anderen Mitgliedern beschert.<br />
Rückblick auf sechs Jahre Kirchenvorstandsarbeit<br />
17<br />
Bei zahlreichen Sitzungen und auch<br />
zwei Klausur-Wochenenden planten die<br />
Kirchenvorstandsmitglieder die Gemeindearbeit<br />
und fassten viele Beschlüsse. Den Höhepunkt in<br />
der zu Ende gehenden Legislaturperiode bildete<br />
die Jahrhundertrenovierung der Dankeskirche<br />
– verbunden mit den beiden Jubiläen „50 Jahre<br />
Kirchengemeinde <strong>Haitz</strong> / Höchst“ und „100<br />
Jahre Dankeskirche“ im August 2009. Der in diesem<br />
Zusammenhang gegründete Förderkreis<br />
Dankeskirche trägt mit dazu bei, dass die Kirche<br />
auch künftig bewirtschaftet und unterhalten werden<br />
kann. Die Anzahl der Gottesdienstbesucher ist<br />
seit der Kirchenrenovierung deutlich angestiegen.<br />
Viermal im Jahr finden Familiengottesdienste und<br />
anschließende Zusammenkünfte statt, zu denen<br />
Alte und Junge eingeladen sind; mindestens einmal<br />
im Jahr gestaltet auch der Kirchenvorstand<br />
einen Gottesdienst. Trotz intensiver Vorbereitung<br />
und Ausarbeitung von informativen und abwechslungsreichen<br />
Programmen ist die Teilnehmerzahl im<br />
Seniorenclub zurückgegangen. Der Kirchenvorstand<br />
wird sich weiterhin mit diesem Thema beschäftigen<br />
müssen. Dank der Einführung des „Klingelbeutels“<br />
im Gottesdienst konnte die mittelfristige Finanzierung<br />
der Personalkosten für Flötengruppe und Jungschar<br />
gesichert werden. Im Zuge der Einführung des neuen<br />
Kirchenvorstandes wird die Arbeit der ausscheidenden<br />
Mitglieder Würdigung finden: Sonntag, 3.<br />
November, um 10 Uhr in der Dankeskirche.