Kirchenvorstandswahl Haitz / Höchst Stimmbezirk Haitz ...
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Ende August werden die Wahlbenachrichtigungskarten<br />
versandt. Nach Anforderung werden ab Anfang<br />
September die Briefwahlunterlagen zugestellt.<br />
Vom 01. bis zum 22. September kann die „online-Wahl“ durchgeführt<br />
werden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der<br />
Wahlbenachrichtigungskarte.<br />
<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>Haitz</strong> / Höchst<br />
<strong>Stimmbezirk</strong> <strong>Haitz</strong><br />
<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> am 29. Sept. 2013<br />
16<br />
Thomas Flach,<br />
Vertriebsdisponent<br />
Mein Name ist Thomas<br />
Flach, ich bin 46 Jahre,<br />
verheiratet und habe vier<br />
Kinder.<br />
Ich engagiere mich bereits<br />
in anderen Gremien<br />
wie im Kreis- und<br />
Landeselternbeirat.<br />
Wenn die Gemeinde mich<br />
direkt in den Kirchenvorstand<br />
wählt, arbeite ich gerne - und<br />
mit Freude mit.<br />
Martina Kailing, Bauingenieur<br />
Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet<br />
und habe zwei erwachsene<br />
Söhne. Seit 12 Jahren bin ich<br />
Mitglied des Kirchenvorstands.<br />
Die größte Herausforderung in<br />
dieser Zeit war die Renovierung<br />
unserer Dankeskirche und das<br />
100jährige Kirchenjubiläum.<br />
Die Mitwirkung in der<br />
Gemeindearbeit, z. B.<br />
durch Mitgestaltung von<br />
Gottesdiensten ist mir ein<br />
Anliegen. Ich finde es wichtig,<br />
mich für die Gemeinschaft zu engagieren und würde dies gern<br />
weiterhin im Kirchenvorstand tun.<br />
Anita Wirsing, Verkäuferin im<br />
Einzelhandel<br />
Ich heiße Anita Wirsing, bin 53<br />
Jahre alt, verheiratet und habe<br />
zwei Kinder. Seit 18 Jahren<br />
arbeite ich im Kirchenvorstand<br />
mit. Wegen der jahrelangen<br />
Zusammenarbeit, der<br />
Ortsverbundenheit und meiner<br />
Leidenschaft für <strong>Haitz</strong> und<br />
die Gemeinde stelle ich mich<br />
erneut zur Wahl. Ich will mich<br />
dafür einsetzen, dass unsere<br />
Kirchengemeinde eigenständig<br />
und zukunftsorientiert die künftigen Aufgaben meistern kann.<br />
Christoph Kalden,<br />
Industrieelektroniker /<br />
Tagesvater<br />
Ich heiße Christoph<br />
Kalden und wohne seit<br />
2004 im Neuen Weg 45,<br />
bin verheiratet, 47 Jahre<br />
alt und habe drei eigene<br />
Kinder. Als Tagesvater<br />
arbeite ich mit noch drei<br />
weiteren Kindern. Ich bin<br />
aktives Mitglied im Verband<br />
Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder (VCP), dem<br />
der evangelischen Kirche<br />
angeschlossenen Pfadfinderverband und habe dort<br />
Erfahrung im Bereich der kirchlichen Jugend- und<br />
Erwachsenenarbeit gesammelt.<br />
Doris Spahn, Verwaltungsfachangestellte / Rentnerin<br />
Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet,<br />
habe einen erwachsenen<br />
Sohn und drei<br />
Enkelkinder. Bis zu meinem<br />
61. Lebensjahr war ich<br />
bei der Stadt Gelnhausen<br />
als Fachbereichsleiterin<br />
im Bereich der<br />
Kindertagesstätten und<br />
des Personales tätig.<br />
Ich möchte die Arbeit im<br />
Kirchenvorstand für die<br />
Kirchengemeinde kennenlernen<br />
und gerne mitarbeiten.<br />
Drei Kandidatinnen oder Kandidaten sind zu<br />
wählen, auf den Stimmzetteln dürfen höchstens<br />
drei Namen angekreuzt werden.<br />
Wahlraum: Gemeindesaal der Dankeskirche.<br />
Öffnungszeiten: 09 – 17 Uhr.
Zwei Kandidatinnen sind zu wählen, auf den Stimmzetteln dürfen höchstens zwei<br />
Namen angekreuzt werden.<br />
Wahlraum: Gemeindesaal der Dankeskirche <strong>Haitz</strong>. Öffnungszeiten: 09 – 13 Uhr.<br />
Wahlraum: Pfarrsaal der Wendelinuskirche Höchst. Öffnungszeiten: 14 – 17 Uhr.<br />
<strong>Stimmbezirk</strong> Höchst<br />
Kunegunde Deuschel, Industriekauffrau<br />
Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und Mutter von einer fast erwachsenen<br />
Tochter.<br />
Die seit 6 Jahren begonnene Gemeindearbeit hat mich in meiner jetzigen<br />
Amtszeit im Kirchenvorstand veranlasst, für diese Tätigkeit erneut zu kandidieren.<br />
Ich habe als Kirchenvorsteherin die Chance, Kirche mit zu gestalten, meine<br />
Kreativität, meine Ideen, meine Kraft einzusetzen.<br />
Martina Rothländer, Diplom-<br />
Verwaltungswirtin (FH)<br />
Mein Name ist Martina<br />
Rothländer. Ich bin 38 Jahre<br />
alt, verheiratet und habe eine<br />
Tochter. Seit 2005 wohne ich<br />
mit meiner Familie in Höchst.<br />
Durch die Teilnahme meiner<br />
Tochter am Krippenspiel<br />
habe ich näheren Kontakt zur<br />
Kirchengemeinde <strong>Haitz</strong>/Höchst<br />
bekommen und gehöre seit<br />
2012 zur Flötengruppe der<br />
Kirchengemeinde. Dadurch<br />
wurde mein Interesse an der Kirchenarbeit geweckt, so dass<br />
ich mich gerne als Mitglied des Kirchenvorstandes aktiv in die<br />
Kirchengemeinde einbringen möchte.<br />
Karla Wecke, Lehrerin<br />
Ich heiße Karla Wecke, bin<br />
52 Jahre alt, verheiratet und<br />
habe zwei Töchter. Mitarbeit im<br />
Kirchenvorstand ist mir wichtig,<br />
weil man Leben in der Kirche,<br />
Feste und besondere Anlässe<br />
mitgestalten kann. Sie ermöglicht<br />
soziales Engagement, wobei jeder<br />
entspannt seinen Interessen und<br />
seinem Zeitbudget entsprechend<br />
mitarbeiten kann. Sie bedeutet<br />
mir viel, weil man wertvolle<br />
Anregungen zum „Christ sein“<br />
bekommt. Sie zeigt mir die vielfältigen Aufgaben der Kirche<br />
und der dort tätigen Menschen. Sie hat mir schon viele nette<br />
und persönliche Gespräche mit anderen Mitgliedern beschert.<br />
Rückblick auf sechs Jahre Kirchenvorstandsarbeit<br />
17<br />
Bei zahlreichen Sitzungen und auch<br />
zwei Klausur-Wochenenden planten die<br />
Kirchenvorstandsmitglieder die Gemeindearbeit<br />
und fassten viele Beschlüsse. Den Höhepunkt in<br />
der zu Ende gehenden Legislaturperiode bildete<br />
die Jahrhundertrenovierung der Dankeskirche<br />
– verbunden mit den beiden Jubiläen „50 Jahre<br />
Kirchengemeinde <strong>Haitz</strong> / Höchst“ und „100<br />
Jahre Dankeskirche“ im August 2009. Der in diesem<br />
Zusammenhang gegründete Förderkreis<br />
Dankeskirche trägt mit dazu bei, dass die Kirche<br />
auch künftig bewirtschaftet und unterhalten werden<br />
kann. Die Anzahl der Gottesdienstbesucher ist<br />
seit der Kirchenrenovierung deutlich angestiegen.<br />
Viermal im Jahr finden Familiengottesdienste und<br />
anschließende Zusammenkünfte statt, zu denen<br />
Alte und Junge eingeladen sind; mindestens einmal<br />
im Jahr gestaltet auch der Kirchenvorstand<br />
einen Gottesdienst. Trotz intensiver Vorbereitung<br />
und Ausarbeitung von informativen und abwechslungsreichen<br />
Programmen ist die Teilnehmerzahl im<br />
Seniorenclub zurückgegangen. Der Kirchenvorstand<br />
wird sich weiterhin mit diesem Thema beschäftigen<br />
müssen. Dank der Einführung des „Klingelbeutels“<br />
im Gottesdienst konnte die mittelfristige Finanzierung<br />
der Personalkosten für Flötengruppe und Jungschar<br />
gesichert werden. Im Zuge der Einführung des neuen<br />
Kirchenvorstandes wird die Arbeit der ausscheidenden<br />
Mitglieder Würdigung finden: Sonntag, 3.<br />
November, um 10 Uhr in der Dankeskirche.