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7. Bericht aus den Beteiligungen<br />
Bericht BM SVV 02.05.2012<br />
- 18 -<br />
Den Fraktionen der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung wurde der Beteiligungsbe-<br />
richt der <strong>Stadt</strong> <strong>Guben</strong> für das Wirtschaftsjahr 2010 übergeben. Zur Information<br />
der Mitglieder der Gemeindevertretung und der Einwohner hat die <strong>Stadt</strong> <strong>Guben</strong><br />
einen Bericht über ihre Unternehmen gemäß § 98 Nr. 3 der Kommunalverfas-<br />
sung des Landes Brandenburg sowie ihre mittelbaren Beteiligungen zu erstel-<br />
len und jährlich fortzuschreiben. Dieser gesetzlichen Verpflichtung kommt die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Guben</strong> mit dem vorliegenden Beteiligungsbericht des Wirtschaftsjahres<br />
2010 nach.<br />
Dabei hat die Gemeinde gemäß § 82 BbgKVerf für den Schluss eines jeden<br />
Haushaltsjahres einen Jahresabschluss aufzustellen. Dazu zählt der Anhang,<br />
welcher nach § 82 Abs. 2 BbgKVerf auch der Beteiligungsbericht beizufügen<br />
ist.<br />
Der Bericht soll den politisch Verantwortlichen und der interessierten Öffentlichkeit<br />
einen standardisierten Überblick über die Struktur des Beteiligungsport-<br />
folios und Informationen über die wirtschaftliche Betätigung der <strong>Stadt</strong> <strong>Guben</strong><br />
geben.<br />
Alle Gremien der Beteiligungen sind beschlussfähig besetzt. Eine ent-<br />
sprechende Vorlage dazu soll am 2. Mai zur Beschlussfassung gestellt werden.<br />
• <strong>Guben</strong>er Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Im Ergebnis einer sehr umfänglichen Diskussion wurde im Aufsichtsrat am<br />
15. März der Wirtschaftsplan für das aktuelle Jahr sowie die Strategie der<br />
Umsetzung des <strong>Stadt</strong>umbaus beschlossen. Damit besteht Planungssicherheit<br />
im Unternehmen.<br />
• Städtische Werke <strong>Guben</strong> GmbH<br />
Der im Dezember 2011 beschlossene Wirtschaftsplan muss im Ergebnis der<br />
gemeinsamen Sitzung der Aufsichtsräte der SWG und der WSG überarbeitet<br />
werden. Die beabsichtigte Modernisierung der Heizung in der Friedensschule<br />
soll dabei nicht gestrichen werden.