Golden Shopping - Thier-Galerie

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4 Über 6000 Kilometer sind Dortmund und der Kongo voneinander entfernt. Nicht nur geogra - fisch, sondern auch in ihren Lebenswelten sind sich beide Regionen fremd. Mit einer spekta - kulären und alltagsnahen Kunstaustellung in der Thier- Ga lerie kommen sich Dortmund und der zentralafrikanische Staat näher und lernen einander kennen. 14 Künstler aus Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, stellen bis 12. August Arbeiten in der Galerie aus. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung widmet sich der Kunst der so genannten „ar - tistes peintres de style populaire“ – das heißt der Malerei in der Tradition der Schilderund Werbemalerei, die mit der Kolonialmacht Belgien nach Kins hasa kam und häufig auf der Straße verkauft wird sowie an Häuserfassaden in Kinshasa zu sehen ist. Die 22 in der Galerie gezeigten Bilder sind plakativ und auffällig koloriert und widmen sich vor allem dem sozialen, politischen und religiösen Le - ben in der Zehn-Millionen-Metropole Kinshasa. Dabei geht es ebenso um die Rolle der Frau und den Wahlbetrug des Diktators Joseph Kabila im vergan - gen Jahr wie um das Erbe des Kolonialismus und um mythische Symbole. Außerdem sind Transportszenen zu sehen: Ta - xis und Autos in der Stadt, Verkehr auf dem Fluss und ein völ - lig überfüllter Bus. Häufig enthalten die Bilder, die fest zum Stadtbild in Kin - shasa gehören, eine direkte Bot - schaft: eine Kritik, eine Moral, eine Belehrung. In einer Stadt mit vielen Sprachen und noch mehr Analphabeten haben die - se Bilder eine extrem wichtige Funktion. Begleitet und mitorganisiert wird die Ausstellung vom Hilfs - verein Dorkin (Dortmund-Kin - s hasa). Dieser informiert über Hilfsprojekte in Kinshasa wie den Bau von Schulen. Die in der Thier-Galerie gezeigten Bilder spiegeln nur eine der Kunstrichtungen des Kongos wider. Andere Kunstarten lassen sich aktuell in Dortmund bewundern, denn die Ausstellung in der Galerie ist Teil des Projekts „Kinshasa – Stadt der Bilder“, in deren Rahmen auch Ausstellungen im Museum für Kunst und Kulturgeschichte sowie im ehemaligen Museum am Ostwall stattfinden. Zudem zeigt das Kino im U begleitend einige Filme von afrikanischen Künstlern. Kinshasa – Stadt der Bilder Im Museum für Kunst und Kul - turgeschichte sind unter dem Motto „Le suréel Congo“ rund 50 Fotografien, Collagen, Filme, Skulpturen, Malereien und Installationen zu sehen. Ein Thema sind die schwierigen Lebensumstände in Kinshasa. Im ehemaligen Museum am Ostwall präsentiert sich ausschließlich aktuelle Fotografie. Die 42 Bilder handeln ebenfalls von dem täglichen Leben in Kinshasa, wobei der Lebensrhythmus, die Notwendigkeit von Arbeit und Transport sowie Spielen und Feiern zum Ausdruck kommen. Die Filme im U sind eine Mischung aus Spielfilm, Dokumentarfilm und Kunstfilm. Das Filmfest im U sowie die Ausstellung im ehemaligen Ost - wall-Museum sind ebenfalls bis 12. August zu sehen; im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte finden Interessenten bis 3. September Einblicke ins kongolesische Leben. THIER-GALERIE DORTMUND Donnerstag, 2. August 2012 Dortmund und der Kongo rücken eng zusammen Ausstellung „Kinshasa Days“ mit populären Malereien aus Afrika Bei Filmabenden zur Aktion „Kinshasa – Stadt der Bilder“ erzählt Patricia Lukaya, eine junge Frau aus der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, von ihrem Leben in Kinshasa. Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im Dortmunder Land? Diese Frage wird am Donnerstag, 27. September, ab 15 Uhr in der Thier- Galerie bei der spannenden Wahl zur Miss Dortmund 2012 beantwortet. Wem gebührt die Krone? „Miss Dortmund 2012“ in der Thier-Galerie – Bewerbungen werden noch angenommen Wer von einer Modelkarriere träumt und schon immer einmal Erfahrung auf dem Laufsteg sammeln wollte, kann sich jetzt bewerben. Gesucht werden 16- bis 28-jährige Anwärte - rinnen auf den Titel der Miss Dortmund 2012. Im Wettstreit der Schönsten der Stadt geht es nicht nur um Krone und Schärpe. Ein Haarkosmetikset von Revlon Profes - sional wartet als Dankeschön auf alle Teilnehmerinnen. Der Gewinnerin winken Sachpreise im Wert von über 500 Euro, ie derzeit schönsten Frauen des Landes: Miss Germany 2012 Isabel Gülck sowie die Zweit- und rittplatzierte Mareen Wehner und Sabrina Licata. da runter Schmuck von Bijou Brigitte und Freikarten für den Europa Park in Rust. Zudem er - reicht die Siegerin automatisch die nächste Runde und nimmt an der Miss-NRW-Wahl teil. Von hier aus rückt die Endausscheidung im Wettbewerb um den Titel der neuen Miss Germany 2013 in greifbare Nähe. Die Kandidatinnen müssen sich in drei Durchgängen vor einer namhaften Jury bewähren. Die Profis bewerten Auftritte in schicker Kleidung sowie in Bademode. Dabei kommt es nicht nur auf gutes Aussehen an. Wichtig ist auch eine sympathische und natürliche Ausstrahlung. Davon weiß der be - sondere Stargast – die amtierende Miss Germany Isabel Gülck – zu berichten. In einem Interview eröffnet sie allen Interessierten Einblicke in das Leben vor und nach ihrer Krönung zur Schönsten Deutschlands. Weiterhin übernimmt sie die Ehrung der Siegerin und unterstützt die Jury tatkräftig. Es wird also glamourös in der Thier-Galerie. Wer neugierig geworden ist, findet weitere Infos im Internet unter www.missgermany.de. Bewerberinnen senden ihre Un - terlagen und zwei Fotos (keine Oben-ohne- oder Aktaufnahmen) an: MGC-Miss Germany Corporation Klemmer GmbH & Co KG, Tangastraße 13 a, 26121 Oldenburg (Tel.: 0441 / 8008 64-0). Naturphänomene erklärt die Ausstellung „Unser Wetter – wie es funktioniert“. Wie wird wohl morgen das Wetter: Regnet es oder scheint die Sonne? Was genau die nächsten Tage und Wochen bringen und woran das liegt, erfahren Besucher bei der eindrucksvollenMitmach-Ausstellung ab Donnerstag, 6. Sep - tember, in der Thier-Galerie. Diese gibt einen faszinierenden Einblick hinter die Kulissen von Klima und Wetter. Unter dem Motto „Unser Wet - ter – wie es funktioniert“ widmet sich das interaktive Erleb - nis einem spannenden The ma, das bestimmt jeden in seinen Bann zieht. Erlebnisreich prä- sentiert die zehntägige Ausstellung an über 50 Stationen die wichtigsten Hintergründe und Zusammenhänge zum komplexen Abenteuer Wetter: Wieso gibt es Jahreszeiten, wie entsteht ein Tornado, was pas - siert eigentlich bei Gewitter? Unterhaltsam und leicht verständlich erklären die einzelnen Abschnitte Ursache und Wirkung und vermitteln einen Eindruck, warum Wetter oft so schwer vorhersagbar ist. Dazu sind die Besucher zu verschiedenen Experimenten eingeladen. Sie lernen Wetterkarten verstehen, unterscheiden Hochdruck und Tiefdruck Plakativ und auffällig koloriert sind die Bilder, die derzeit in der Thier-Galerie ausgestellt sind und soeben von Melanie und Alexa bewundert werden (Foto oben). Im Rahmen des Kunstprojekts sind zahlreiche weitere Exponate an verschiedenen Stellen in Dortmund zu sehen (links: der „Global Conflict“). Wie das Wetter funktioniert Mitmach-Ausstellung „Unser Wetter“ startet am 6. September und begreifen, warum beispielsweise eine bestimmte La - ge ein unvermeidliches Wet ter herbeiführt. Neben besonderen Wetter- Ereignissen wie Hochwasser und Blitzeis, der bislang größten Schneekatastrophe oder dem verheerendsten Hagelunwetter in Deutschland bildet der Klimawandel einen weiteren Höhepunkt der Ausstellung. Hier gibt es Informationen über die Gründe und die Folgen der Erderwärmung, und es sind Zusammenhänge erklärt und aufgeführt, was jeder selbst dazu beitragen kann, den Klimawandel zu bremsen.
Donnerstag, 2. August 2012 THIER-GALERIE DORTMUND 5 Unsere Haut: Ein Spiegelbild der Seele Oft galt und gilt das menschliche Interesse vor allem der kosmetischen Verschönerung. Dabei ist die Haut eines der flächengrößten Organe des Körpers. Über sie steht jeder mit allem, was ihn umgibt, direkt in Verbindung: Über die Haut atmet der Körper, nimmt Stoffe auf, gibt Stoffe ab. Selbst im anatomischen Aufbau spiegelt sich die vielfältige Funktion der Haut wider. Die - se besteht aus drei Schichten, der äußeren Oberhaut (Epidermis), der darunter liegenden Lederhaut (Dermis) und dem „Tag der Haut“ in der Guten-Tag-Apotheke: Am Samstag, 4. August, kann sich jeder Besucher über seine Haut ein „Bild“ machen Unterhautfettgewebe. In einem Quadratzentimeter Haut befinden sich je nach Lage auf der Körperoberfläche zirka zehn unterschiedliche Haare, 100 Schweiß- und 40 Talgdrüsen, unzählige Nerven, mehr als 200 Schmerzrezeptoren, 100 Druckund zwölf Wärmerezeptoren. Außerdem sind in der Haut zahlreiche Pigmentzellen, die den „Teint“ eines Menschen charakterisieren. Die Haut schützt sich vor Erregern durch ihren Säureschutz - mantel und vor mechanischen Einflüssen durch ihren Fettmantel. Das Netzwerk der Ner- ufbau- und Pflegeserien sind notwendig für eine gute Haut. Junge Designer- Waren aus Berlin Liebeskind eröffnet ersten Store für Damenoberbekleidung Individuell und trendy, lässig und elegant, jung und verspielt, chic und immer wieder anders – so ist Liebeskind. Liebeskind ist eine Berliner Designwerkstatt, die vor allem mit Leder arbeitet und seit einiger Zeit weltweit durch ihre ausgefallenen Taschen, Portemonnaies, Schuhe und Accessoires wie Schals, Handy-Hül - len, Schlüssel-Mäppchen oder Nietengürtel auf sich aufmerksam macht. Die Produkte sind gleichzeitig wegweisend modern und haben dennoch häufig einen Vintage-Flair. Liebeskind versteht sich als Marke für anspruchsvolle Individualistinnen. Darüber hinaus ist Liebeskind auch eine Art „PR“ für Berlin, die mit ihren Taschen und Schuhen Haupt- stadt-Flair in die ganze Republik und sogar über Deutschland hinaus versprüht. Die Lie - beskind-Designer stecken nach eigenen Angaben all ihre Erlebnisse und Emotionen, die sie mit Berlin verbinden, in ihre Produkte. Nun kommt das Liebeskind- Design auch in die Thier-Galerie. Seit Ende Juli ist die Berli - ner Trendmarke mit einem neuen Store im Dortmunder Einkaufscenter vertreten. Das Thier-Galerie-Geschäft ist der bundesweit erste Shop von Lie - beskind nur für Damenoberbekleidung (DOB). Die Kollek - tion ist noch ganz frisch; erst im Juli wurde sie vorgestellt. Gemeinsam mit der Thier-Galerie geht Liebeskind daher nun neue Wege und erweitert das Produktspektrum. ven, das die Haut birgt, macht es möglich, dass sich jede Störung eines inneren Organs auf die Haut projizieren kann, beispielsweise durch Juckreiz oder Verfärbungen. Umgekehrt wird jede Reizung eines bestimmten Hautareals nach innen zu dem betreffenden Organ weitergeleitet. In der klassischen Naturheilkunde werden diese Zusammen - hänge in Reflexzonentherapien diagnostisch und therapeutisch genutzt – so in der Fußreflexzonenmassage, der Schröpfbehandlung des Rückens oder der Akupunktur. Dickfellig oder dünnhäutig? Die Haut zeigt sogar Gefühle: Furcht kann Gänsehaut verursachen, man erblasst vor Schreck oder errötet vor Scham. Auch das Wechselspiel von Körper und Seele zeigt sich besonders deutlich auf der Haut – nicht verarbeitete emotionale und psychische Konflikte können sie krank machen. Auch wenn die Psyche nicht hinter jedem Hautausschlag steckt: Stress und Angst können Hautkrankheiten auslösen. Gesunde Haut bedarf guter und individueller Pflege, aber auch eine gute organische und seelische Konstitution. Wer ge- Im typischen Liebeskind-Stil ist auch die DOB-Kollektion ge - prägt von zwanglosen, kräftig gewaschenen Styles, hier und da gespickt mit femininen Details. Mit rund 40 Styles bietet die Kollektion die unterschiedlichstenKombinationsmöglichkeiten. Das Herzstück – eben - falls Liebeskind-typisch - bildet das Thema Leder. Glatt- und Velourleder werden in verschie - denen Styles (Jacken, Blazer, Hosen, Kleider, Westen) angeboten. Auch farblich bleibt Liebeskind sich selbst treu. Neben dem wichtigen Schwarz zeigt die Kollektion neutrale Grau- Braun-, Blau- und Oliv-Töne, die mit einzelnen Farbakzenten wie einem „deep red“ und einem „Curry“-Ton unterstützt werden. Ab sofort ist die Trendmarke Liebeskind mit einem eigenen Store in der Thier-Galerie vertreten. Filialleiterin Martina Eigenwillig (r.) und ihre Stellvertreterin Tanja Pudda (l.) führen neuen den Shop. Zahlreiche Naturkosmetika für das Wohlbefinden der Haut sind in der Guten-Tag-Apotheke Thier-Galerie erhältlich. nießt nicht ein schönes Bad – nicht zur Reinigung, sondern um mal die Seele baumeln zu lassen. Ebenso ist es möglich durch bestimmte Bäder den Körper zu entgiften und von Schlackenstoffen zu befreien. Sogar eine Immuntherapie über die Haut ist möglich. So betrachtet ist die Haut funktionell das wahrscheinlich vielseitigs - te Organ des menschlichen oder tierischen Organismus. Die kompetenten Mitarbeiter der Guten-Tag-Apotheke in der Thier-Galerie beraten gerne aus - führlich zum Thema Haut. Am kommenden Samstag, 4. August, findet dort ein „Tag der Haut“ statt. „Sale“ lautet derzeit das Zauberwort in der Thier-Galerie – Alexa (r.) und Melanie sind bei Triumph bereits auf Schnäppchensuche. Schnäppchenpreise für alle Saisonwechsel: (Fast) alles muss raus – Preisnachlässe teilweise bis zu 70 Prozent Achtung! Sparen ist angesagt: So gut wie alle Thier-Galerie- Shops warten derzeit mit umfangreichen Rabatt-Aktionen auf. Da bald die neuen Herbst/ Winter-Waren kommen, sind vor allem Sommerwaren reduziert. Aber längst nicht nur. So gut wie alle Mieter der Thier- Galerie haben den Rotstift angesetzt und locken mit Preis - nachlässen. So sind nicht nur Sommer-Klei - dung und -Schuhe günstig zu erstehen – beispielsweise hat auch Intersport Voswinkel kräf - tig reduziert. Markensportschu - he sind bereits ab 19,95 Euro erhältlich. Auch in anderen Nicht-Textil-Bereichen wird das Portemonnaie aktuell geschont, was zu noch mehr Shopping- Spaß führt. So bietet Thalia re- duzierte Bücher und DVDs, Butlers Ermäßigungen bei Dekorationsartikeln wie Kerzen und Stuhlkissen und auch Bose hat Preisnachlässe bei einigen Elektroartikeln rund um Sound und Heimkino ausgeschrieben. Fast überall heißt es „Schluss - verkauf“. Auffällige Sale-Schilder machen in Schaufenstern und Geschäften direkt auf die Rabatte aufmerksam. Zumeist sind die Hinweisschilder rot; bei New Yorker prangen hingegen schwarz-gelbe Plakate in den Schaufenstern – und bei René Lezard sind die Rabatt- Hinweise eher dezent weißorange gehalten. Manchmal gibt es gar einen expliziten „Sale- Slogan“. Bei Bianco lautet das Motto „Final Sale – 3,2,1 Go!“ und bei L‘Occitane ist derzeit ein „Sale Endspurt“ angesagt. Doch trotz unterschiedlicher Aufmachung: Das Ergebnis ist überall das gleiche: Runter mit den Preisen. Gerry Weber gewährt beispielsweise ebenso wie René Lezard Nachlässe von bis zu 50 Prozent; bei Camp David und New Box sind viele Marken-Stücke um die Hälfte reduziert, ebenso bei Mexx und dem Kindermodenshop okaidi. Da purzeln die Preise Bei Triumph purzeln die Preise um ein Drittel, bei Ecco sogar bis 70 Prozent. Auch Hallhuber, Eterna, Bench, H&M, Primark und viele andere Galerie- Geschäfte laden kräftig zum Sparen ein. Natürlich gibt es neben den speziellen Sale-Angeboten wei - terhin die generellen, wöchent- lich wechselnden oder gar andauernd existierenden Sonderangebote und Schnäppchen wie beispielsweise bei „eyes + more“ einen Rabatt von 35 Pro - zent beim Kauf einer zweiten Gleitsichtbrille. Am besten einfach durch die Galerie treiben lassen und man wird keine Mühe haben, günstige Preise aufzuspüren. Geiz ist geil, Schotten-Mentalität und Billigwaren stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr geht es bei der Sale-Aktion der Thier- Galerie darum, dass sich jeder Hochwertiges leisten kann. Damit beweist die Thier-Galerie, dass selbst Markenwaren und exquisite, luxuriöse Produkte nicht unbedingt immer teuer sein müssen. Also auf zur Schnäppchenjagd für jedermann.
Seite 1 und 2: Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 21 K
Seite 3: Donnerstag, 2. August 2012 THIER-GA
Seite 7 und 8: Donnerstag, 2. August 2012 THIER-GA

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