Gute Versorgung rund um die Uhr Seniorenpflegeheim ... - Wemag AG
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2/07 3/07
Seite 2<br />
Ein großes Dankeschön geht an Angret Jorzik aus<br />
Roggendorf! Denn <strong>die</strong> Kennerin der plattdeutschen<br />
Sprache hat <strong>die</strong>smal unsere Plattkiste mit einem flotten<br />
Spruch "gefüllt". Und wenn Sie auch einen auf<br />
Lager haben - wir freuen uns auf Ihre Post!<br />
Een Fru is ümmer väl ünnerwägens, dor seggt ehr<br />
Kierl tau ehr: Du büst gonnick mihr tau Hus, mal löpst<br />
tau'n Sport, denn nah'n Chor, denn führst mit <strong>die</strong>n<br />
Fründin weg. Ick hew nu langsam de Näs füll, ümmer<br />
bi di de tweite Geig tau spälen!" Dor seggt se:<br />
"Kannst froh sien, dat du öwerhaupt<br />
noch tau mien<br />
Kapell hürst!"<br />
Ein Kräuger<br />
seggt tau sinen<br />
Gast:<br />
„Nah de Sprak tau urteiln,<br />
sünd Sei woll ut<br />
Sachsen“.<br />
„Ja“, seggt de<br />
Gast. „Un nah<br />
de Buletten tau<br />
urteiln, sünd Sei<br />
IMPRESSUM:<br />
Kundenmagazin der WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong><br />
Herausgeber: WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong>, Redaktion WEM<strong>AG</strong> Magazin,<br />
Postfach 11 04 54 · 19004 Schwerin<br />
Tel. (0385) 755 - 2653, Fax (0385) 755 - 2373<br />
Internet: www.wemag.com<br />
E-Mail: evi.schroeder@wemag.com<br />
Chefredakteurin: Evi Schröder<br />
Redaktions-Team: Heike Danker, Katja Juhnke, Margrit Kubelt,<br />
Gerd Amtsberg<br />
Gestaltung: Agentur büro v.i.p. (www.buero-vip.de)<br />
Verteilung: Zeitungsverlag Schwerin GmbH & Co. KG<br />
Die Redaktion behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe<br />
von Zuschriften vor. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung<br />
der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgefordert eingesandte<br />
Artikel, Bilder und Zeichnungen übernehmen wir keine Gewähr.<br />
Abdrucke, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der<br />
Redaktion.<br />
Kundencenter: 19053 Schwerin, Wismarsche Straße 107/109<br />
(Marienplatz)<br />
18273 Güstrow, Mühlenstraße 22<br />
19322 Wittenberge, Bahnstraße 76<br />
(jeden Donnerstag von 13 bis 17 <strong>Uhr</strong>)<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
der Sommer, der in <strong>die</strong>sem Jahr gar nicht so richtig<br />
in Schwung kam, ist nun vorbei. Die Erinnerungen<br />
an den Urlaub sind bei vielen schon verblasst und<br />
der Alltag hat wieder Einzug gehalten.<br />
Was gibt es nach der Ferienzeit Aktuelles von der<br />
WEM<strong>AG</strong>? Lesen Sie dazu bitte auf der Seite drei<br />
über den Führungswechsel in der WEM<strong>AG</strong>-Spitze<br />
das Interview mit Herrn Boris Schucht, dem neuen<br />
Technischen Vorstand.<br />
Wenn Sie sich mal wieder ein bisschen Entspannung<br />
für Körper, Geist und Seele gönnen wollen,<br />
haben wir für Sie auf den Ratgeberseiten einige Informationen<br />
über Kleingeräte für „Wellness und<br />
Gesundheit“, denn Wellness ist nicht nur ein Modewort,<br />
sondern steht vor allem auch für Lebenseinstellung.<br />
Und z<strong>um</strong> Thema Sicherheit für <strong>die</strong> Kleinen<br />
stellen wir Elektro-Kleingeräte vor, <strong>die</strong><br />
woll Bäcker.“ Unter dem Motto „Viva la Neugier!“ startet „jugend<br />
forscht – schüler experimentieren“ in <strong>die</strong> neue Wettbewerbs<strong>rund</strong>e.<br />
Die WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong> ruft alle Schülerinnen<br />
und Schüler, Auszubildende<br />
und Stu<strong>die</strong>rende auf,<br />
für den 18. Landeswettbewerb<br />
im nächsten Jahr wieder<br />
neugierig und kreativ zu<br />
sein, Fragen zu stellen und Lösungen zu suchen, zu<br />
forschen, zu erfinden und zu experimentieren. „Am<br />
Wettbewerb können Kinder und Jugendliche bis z<strong>um</strong><br />
Alter von 21 Jahren teilnehmen. Zugelassen sind sowohl<br />
Einzelpersonen als auch Gruppen mit maximal<br />
drei Teilnehmern. Anmeldeschluss für <strong>die</strong> neue Runde<br />
ist der 30. November<br />
2007. Wer mitmachen will,<br />
entwickelt eigenständig<br />
eine interessante Fragestellung.<br />
Es gibt keine vorgegebenen<br />
Aufgaben.<br />
Wichtig ist jedoch, dass<br />
das Projekt in eines der<br />
sieben Fachgebiete passt<br />
und einen Forschungscharakter<br />
trägt. Arbeitswelt,<br />
Biologie, Chemie,<br />
Geo- und Ra<strong>um</strong>wissenschaften,Mathematik/Informatik,<br />
Physik sowie<br />
Technik stehen zur Auswahl“,<br />
verdeutlicht Tobias<br />
Müttern und Vätern den Alltag<br />
mit Kleinkindern erleichtern.<br />
Wenn Sie Lust haben,<br />
Deutschland einmal auf eine<br />
ganz besondere Weise zu erleben<br />
- wir geben Ihnen auf<br />
der Seite zehn Tipps zu den<br />
zahlreichen Veranstaltungen<br />
z<strong>um</strong> Tag der Deutschen<br />
Einheit, denn Schwerin lädt z<strong>um</strong> zweiten Mal Besucher<br />
aus ganz Deutschland und dem Ausland z<strong>um</strong><br />
Feiern ein. Besuchen Sie unser Festzelt am 2. und 3.<br />
Oktober in der Straße Am Großen Moor, wir haben einige<br />
Überraschungen speziell für Sie parat!<br />
Ihre<br />
Evi Schröder, Chefredakteurin<br />
Neue Chancen für Nachwuchsforscher<br />
Jetzt bis z<strong>um</strong> 30. November für 2008 anmelden!<br />
Struck, Patenbeauftragter<br />
der WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong>. Sie fördert<br />
als einziges Unternehmen<br />
seit 1991 <strong>die</strong>sen<br />
Wettbewerb in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Das Mitmachen bei „jugend<br />
forscht – schüler experimentieren“<br />
lohnt sich<br />
in jedem Fall. Dieser Meinung<br />
sind auch Tim Wieschalla und Christin<br />
Parschau. Die zwei ehemaligen Schüler des Richard-<br />
Wossidlo-Gymnasi<strong>um</strong>s in Waren an der Müritz hatten<br />
sich bereits vor zwei beziehungsweise drei Jahren am<br />
Landeswettbewerb beteiligt und es in <strong>die</strong>sem Jahr sogar<br />
bis z<strong>um</strong> Bundeswettbewerb geschafft. Zusammen<br />
mit Christian Kuckuck starteten sie im Fachgebiet<br />
Geo- und Ra<strong>um</strong>wissenschaften und haben mit ihrer<br />
Arbeit „Zur Untersuchung der Parkplatzsituation in<br />
Waren“ beim Landeswettbewerb den ersten und beim<br />
Bundeswettbewerb den vierten Platz erobert.<br />
„Während der Wettbewerbe habe ich neue Freunde<br />
kennen gelernt und viele Erfahrungen gesammelt.<br />
Durch den öffentlichen Auftritt wurde mein Selbstbewusstsein<br />
gestärkt, was sich insbesondere sehr positiv<br />
auf <strong>die</strong> Präsentation der<br />
Arbeiten ausgewirkt hat“,<br />
betont Christin Parschau.<br />
„Für mich hat <strong>die</strong> Teilnahme<br />
ebenfalls viele Vorteile gebracht.<br />
So habe ich unter anderem gelernt, wie wichtig<br />
Teamarbeit ist und wie man eine Abschlussarbeit<br />
schreibt und verteidigt. Außerdem machen sich <strong>die</strong><br />
Urkunden gut in meiner Bewerbungsmappe“, meint<br />
Tim Wieschalla. Für ihn waren auch <strong>die</strong> Gespräche<br />
mit Ministerpräsident Harald Ringstorff und das<br />
Tim Wieschalla und Christin Parschau, zwei erfolgreiche Teilnehmer des<br />
Bundeswettbewerbs aus Waren an der Müritz, machen Mut für eine Bewerbung<br />
zur Teilnahme bei „jugend forscht – schüler experimentieren“.<br />
Foto: WEM<strong>AG</strong>/ Rudolph-Kramer<br />
Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel spannend<br />
und hoch interessant.<br />
Für Christin und Tim steht fest: Hätten sie noch einmal<br />
<strong>die</strong> Chance, bei „jugend forscht“ mitz<strong>um</strong>achen,<br />
würden sie es ohne Zögern ein drittes Mal tun. Doch<br />
<strong>die</strong> Beiden haben vor einigen Wochen ihre Abiturzeugnisse<br />
erhalten und gehen jetzt neue anspruchsvolle<br />
Wege. Wir wünschen Ihnen dazu viel Glück und<br />
Erfolg!<br />
Mehr Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb<br />
unter: www.wemag.com/unternehmen/jugendforscht<br />
Führungswechsel an der Spitze der WEM<strong>AG</strong><br />
Durch Beschluss des Aufsichtsrates wurde z<strong>um</strong><br />
1. September ein Vorstandswechsel bei der<br />
WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong> vorgenommen<br />
Dem Kaufmännischen Vorstand, Dr. Helmar Rendez,<br />
wurde z<strong>um</strong> 20. August <strong>die</strong> Leitung der Vattenfall-<br />
Konzernfunktion „Strategie“ in Schweden übertragen.<br />
Er war seit 2004 verantwortlich<br />
für Finanzen, Vertrieb,<br />
Personal sowie Recht und Versicherungen.<br />
Dieses Ressort übernahm<br />
am 1. September der bisherige<br />
langjährige Technische Vorstand,<br />
Dipl.-Ing. Hans-Otto Röth.<br />
Z<strong>um</strong> neuen Technischen Vorstand<br />
der WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong> wurde Dipl.-<br />
Ing. Boris Schucht berufen. Ihm<br />
unterstehen <strong>die</strong> Bereiche Netze,<br />
Materialwirtschaft und Datenverarbeitung.<br />
Er war bislang bei<br />
Vattenfall Europe für das Ressort<br />
Mergers & Akquisitions (Unternehmensakquisitionen<br />
und Kooperationen)<br />
verantwortlich. Zuvor<br />
war Boris Schucht als<br />
stellvertretender Bereichsleiter<br />
der Unternehmensentwicklung<br />
sowie als Geschäftsführer der<br />
Boris Schucht<br />
Vattenfall Europe Venture GmbH tätig. Er stu<strong>die</strong>rte<br />
Maschinenbau in der Rheinisch-Westfälischen Technischen<br />
Hochschule Aachen. Der gebürtige Dortmunder<br />
ist 40 Jahre alt, verheiratet, hat eine Tochter<br />
und zwei Söhne. Die Redaktion sprach kurz mit ihm<br />
über seine zukünftigen Aufgaben.<br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin: Herr Schucht, Sie waren in Berlin<br />
im Vattenfall-Konzern unter anderem verantwortlich<br />
für Unternehmensentwicklung und Unternehmenstransaktionen.<br />
Seit dem 1. September sind<br />
Sie nun hier in Schwerin neuer Technischer Vorstand<br />
der WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong>. Eine ganz andere und verantwortungsvolle<br />
Herausforderung - Welche Gründe führten<br />
Sie zu <strong>die</strong>ser beruflichen Entscheidung?<br />
Boris Schucht: In den letzten vier Jahren hatte ich<br />
eine spannende Zeit im Konzern mit der Weiterentwicklung<br />
des Beteiligungsportfolios und in der Verantwortung<br />
größerer Transaktionsprojekte. Der<br />
Vattenfall Konzern fördert <strong>die</strong> Entwicklung junger<br />
Mitarbeiter auf allen Ebenen und mir wurde <strong>die</strong> Position<br />
in der WEM<strong>AG</strong> angeboten. Nun freue ich<br />
mich sehr auf <strong>die</strong> neuen Aufgaben und <strong>die</strong> Herausforderung,<br />
in der WEM<strong>AG</strong> operative Verantwortung<br />
übernehmen zu können. In den ersten Wochen geht<br />
es für mich natürlich in erster Linie dar<strong>um</strong>, <strong>die</strong> Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sowie alle Aktivitäten<br />
des Unternehmens und <strong>die</strong> großen Kunden kennen<br />
zu lernen.<br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin: Wie bewerten Sie <strong>die</strong> Bedeutung<br />
der WEM<strong>AG</strong> für <strong>die</strong> Region und darüber hinaus?<br />
Boris Schucht: Die Energieversorgung ist ein regionales<br />
Geschäft und wird es in wesentlichen Bereichen<br />
auch immer bleiben. Insofern ist <strong>die</strong> regionale Verbundenheit<br />
und Identität der WEM<strong>AG</strong> enorm wichtig.<br />
Als der Dienstleister für <strong>die</strong> günstige und zuverlässige<br />
<strong>Versorgung</strong> von Kunden mit Strom und<br />
Netz<strong>die</strong>nstleistungen in Westmecklenburg und der<br />
Westprignitz hat sich <strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> fest etabliert und<br />
langjährige Kundenbeziehungen aufgebaut. Dafür<br />
arbeiten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
enorm engagiert. Ein weiteres Beispiel für unsere regionale<br />
Verbundenheit ist sicherlich <strong>die</strong> hohe Ausbildungsquote,<br />
mit der wir jedes Jahr jungen Menschen<br />
aus Mecklenburg-Vorpommern helfen, sich Ihre persönliche<br />
Zukunft zu erarbeiten. Darüber hinaus ist<br />
<strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> aber auch in einigen Kundensegmenten<br />
deutschlandweit sehr erfolgreich aktiv – auch <strong>die</strong>se<br />
Aktivitäten sollen zukünftig weiter gestärkt und ausgebaut<br />
werden. Ich bin mir daher sicher, dass <strong>die</strong><br />
WEM<strong>AG</strong> <strong>die</strong> Herausforderungen des Wettbewerbs<br />
gut meistern wird und sich auch weiterhin als langfristiger,<br />
wirtschaftlich starker und zuverlässiger<br />
Partner der Region bewährt.<br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin: Die Energieversorgung<br />
hat sich in den letzten<br />
Jahren sehr stürmisch entwickelt.<br />
Welche weiteren entscheidenden<br />
Veränderungen sehen Sie<br />
in der Zukunft?<br />
Boris Schucht: Ja, Sie haben<br />
recht, <strong>die</strong> Energiewirtschaft befindet<br />
sich wirklich in recht stürmischen<br />
Zeiten. Seit knapp zwei<br />
Jahren werden <strong>die</strong> Stromnetze<br />
reguliert, mit dem Ziel, allen<br />
Marktteilnehmern einen möglichst<br />
fairen Zugang zu den Netzen<br />
zu ermöglichen. Die Regulierung<br />
hat aber derzeit einen Fokus<br />
auf <strong>die</strong> Kosten der Netze gelegt<br />
und stellt gerade Energie<strong>die</strong>nstleister<br />
wie <strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong>, <strong>die</strong> ein Netz in einer großen,<br />
dünn besiedelten Region betreiben, vor große Herausforderungen.<br />
Auch der Wettbewerb <strong>um</strong> <strong>die</strong> Kunden<br />
hat in den letzten Monaten enorm zugenommen.<br />
Ich begrüße <strong>die</strong>se Zunahme des Wettbewerbs, da ich<br />
sicher bin, dass Wettbewerb auf den Energiemärkten<br />
<strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> und unsere Region langfristig stärken<br />
wird. Mit gutem Service, einer hohen regionalen Verbundenheit<br />
sowie günstigen Preisen wird <strong>die</strong><br />
WEM<strong>AG</strong> auch <strong>die</strong> Chancen, <strong>die</strong> mit <strong>die</strong>ser Entwicklung<br />
verbunden sind, nutzen.<br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin: Gibt es konkrete Zielvorstellungen<br />
für Ihre bevorstehenden Aufgaben und was gilt<br />
es nach Ihrer Meinung zu tun, <strong>um</strong> auf allen Ebenen<br />
eine noch stärkere Kundenbindung zu erreichen?<br />
Boris Schucht: Eigentlich müssten Sie mir für <strong>die</strong> Beantwortung<br />
<strong>die</strong>ser Frage <strong>die</strong> berühmten hundert Tage<br />
Zeit geben. Aber ich möchte Ihnen trotzdem meine<br />
ersten Vorstellungen für <strong>die</strong> bevorstehenden<br />
Aufgaben erläutern: Z<strong>um</strong> einen ist mir wichtig, dass<br />
bei der Entwicklung der WEM<strong>AG</strong> eine möglichst hohe<br />
Kontinuität für das Unternehmen, <strong>die</strong> Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sowie natürlich für <strong>die</strong> vielen<br />
Kunden in der Region gewahrt bleibt. Darüber<br />
hinaus müssen wir uns den gerade geschilderten Herausforderungen<br />
in der Energiewirtschaft stellen: Die<br />
Regulierung der Netze verlangt von uns weitere Einsparungen<br />
und wir haben uns klar z<strong>um</strong> Ziel gesetzt,<br />
dass darunter <strong>die</strong> Zuverlässigkeit der Netze nicht im<br />
Geringsten leiden darf. Auch im Wettbewerb <strong>um</strong> <strong>die</strong><br />
Kunden verfolgt <strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> eine Strategie, in der<br />
nicht nur <strong>die</strong> Risiken gesehen, sonder <strong>die</strong> Chancen ergriffen<br />
werden. Hier möchte ich als ein Beispiel unser<br />
modernes und sehr kostengünstiges Internet-Produkt<br />
wemio hervorheben. Solche innovativen Ideen<br />
und Produkte, <strong>die</strong> auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten<br />
sind, werden wir sicherlich in Zukunft noch<br />
verstärkt sehen – getreu unserem Motto „WEM<strong>AG</strong> –<br />
Energie für unsere Region.“<br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin: Herr Schucht, haben Sie herzlichen<br />
Dank für das Interview. Wir wünschen Ihnen<br />
viel Erfolg bei den neuen großen Aufgaben und Herausforderungen<br />
und selbstverständlich einen guten<br />
Start in <strong>die</strong> so berühmten 100 ersten Tage!<br />
Evi Schröder<br />
INHALT<br />
WEM<strong>AG</strong> aktuell<br />
Anmelden und mitforschen 2<br />
Der Wettbewerb "Jugend forscht" geht<br />
in eine neue Runde. Anmeldeschluss für<br />
2008 ist der 30. November 2007.<br />
Führungswechsel an der 3<br />
Spitze der WEM<strong>AG</strong><br />
Boris Schucht neuer Technischer<br />
Vorstand<br />
WEM<strong>AG</strong> Ratgeber<br />
Für Knirpse auf Draht 4<br />
Elektro-Kleingeräte wie Babyphon oder<br />
Fläschchenwärmer erleichtern den Alltag<br />
mit Kindern. Und auch das Thema<br />
Sicherheit spielt eine Rolle.<br />
WEM<strong>AG</strong> Netz GmbH<br />
Herr über <strong>die</strong> Ringe 6<br />
Ornithologen müssen schwindelfrei<br />
sein: Z<strong>um</strong>indest dann, wenn sie junge<br />
Fischadler in einem Horst auf einem<br />
Hochspannungsmast beringen.<br />
Wege über´s Land 7<br />
In der Region <strong>um</strong> Lüssow bestimmen<br />
zurzeit Bauarbeiten das Bild. Hier werden<br />
Freileitungen durch Erdkabel ersetzt.<br />
WEM<strong>AG</strong> regional<br />
<strong>Versorgung</strong> <strong>rund</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Uhr</strong> 8<br />
Im <strong>Seniorenpflegeheim</strong> „Lindner“ in<br />
Bützow sind pflegebedürftige<br />
Menschen <strong>rund</strong><strong>um</strong> gut versorgt.<br />
Die Einrichtung will für <strong>die</strong> Senioren<br />
vor allem eines sein: ein Zuhause.<br />
WEM<strong>AG</strong> Ratgeber<br />
Das Leben leichter machen 9<br />
Im Alter fallen so manche Dinge schwer.<br />
Z<strong>um</strong> Glück gibt es nützliche Geräte, <strong>die</strong><br />
Senioren helfen, möglichst lange ihre<br />
Selbstständigkeit zu bewahren.<br />
WEM<strong>AG</strong> informiert<br />
Deutschland feiert <strong>die</strong> Einheit 10<br />
Die WEM<strong>AG</strong> unterstützt <strong>die</strong> Feier<br />
z<strong>um</strong> Tag der Deutschen Einheit<br />
am 2. und 3. Oktober in Schwerin.<br />
WEM<strong>AG</strong> für Kinder<br />
Voltis Bastelstunde 11<br />
Der Herbst hält so manches Bastelmaterial<br />
bereit. Volti jedenfalls hat sich<br />
schon mal in den Wald aufgemacht, <strong>um</strong><br />
Zweige, Moos und andere "Zutaten" zu<br />
sammeln.<br />
WEM<strong>AG</strong> Sport<br />
Seite 3<br />
Die Kunst der Entspannung 5<br />
Wohlbefinden, Spaß und Gesundheit -<br />
sie alle haben etwas mit Wellness zu<br />
tun. Denn eine gesunde Lebensweise<br />
kann auch viel Genuss bedeuten.<br />
Petri Heil! 12<br />
Beim Schweriner Sportanglerverband<br />
lernen Kinder und Jugendliche alles<br />
<strong>rund</strong> <strong>um</strong>s Angeln.
Seite 4<br />
Das Baby ist da -<br />
Mama und Papa<br />
strahlen vor Freude.<br />
So ein Winzling<br />
wirbelt das Familienleben<br />
gehörig<br />
durcheinander und<br />
hält seine Eltern<br />
vom frühen Morgen<br />
bis in <strong>die</strong> späte<br />
Nacht auf Trab.<br />
Elektrische Zahnbürste<br />
Wie gut, dass es in<br />
<strong>die</strong>ser Situation Helfer gibt, <strong>die</strong> mächtig auf<br />
„Draht“ sind. Der Handel bietet nämlich zahlreiche<br />
Elektro-Kleingeräte an, <strong>die</strong> Müttern und Vätern<br />
den Alltag erleichtern und ihnen Freirä<strong>um</strong>e<br />
schaffen.<br />
Ein "Ohr" fürs Kinderzimmer: Mit Hilfe des Babyphons<br />
hören Eltern, wenn das Kleine schreit.<br />
Das Thema Sicherheit für <strong>die</strong> Kleinen steht dabei<br />
ganz oben auf der Wunschliste junger Eltern. Ein<br />
Babyphon hilft z<strong>um</strong> Beispiel, wenn der Zwerg sein<br />
Ein Wort z<strong>um</strong> Thema<br />
Sicherheit<br />
Stromquellen<br />
Stromquellen<br />
können<br />
können<br />
für<br />
für<br />
Kinder<br />
Kinder<br />
gefährgefährlichlich<br />
werden.<br />
werden.<br />
Kindersicherungen<br />
Kindersicherungen<br />
für<br />
für<br />
SteckSteckdosendosen<br />
sind<br />
sind<br />
in<br />
in<br />
einem<br />
einem<br />
Haushalt<br />
Haushalt<br />
mit<br />
mit<br />
kleinen<br />
kleinen<br />
Krabblern<br />
Krabblern<br />
Pflicht.<br />
Pflicht.<br />
Und<br />
Und<br />
auch<br />
auch<br />
größere<br />
größere<br />
KinKinderder<br />
experimentieren<br />
experimentieren<br />
gern.<br />
gern.<br />
Denken<br />
Denken<br />
Sie<br />
Sie<br />
immer<br />
immer<br />
daran<br />
daran<br />
-<br />
ein<br />
ein<br />
Stromschlag,<br />
Stromschlag,<br />
z<strong>um</strong><br />
z<strong>um</strong><br />
BeiBeispielspiel<br />
ausgelöst<br />
ausgelöst<br />
durch<br />
durch<br />
eine<br />
eine<br />
in<br />
in<br />
<strong>die</strong><br />
<strong>die</strong><br />
SteckdoSteckdosese<br />
gesteckte<br />
gesteckte<br />
Stricknadel,<br />
Stricknadel,<br />
kann<br />
kann<br />
tödlich<br />
tödlich<br />
sein!<br />
sein!<br />
Fön<br />
Fön<br />
&<br />
Co<br />
Co<br />
sollten<br />
sollten<br />
so<br />
so<br />
aufbewahrt<br />
aufbewahrt<br />
werwerden,den,<br />
dass<br />
dass<br />
kleine<br />
kleine<br />
Kinder<br />
Kinder<br />
sie<br />
sie<br />
nicht<br />
nicht<br />
erreichen<br />
erreichen<br />
können.<br />
können.<br />
Auch<br />
Auch<br />
Spielzeug<br />
Spielzeug<br />
mit<br />
mit<br />
230<br />
230<br />
Volt<br />
Volt<br />
NetzNetzspannungspannung<br />
hat<br />
hat<br />
im<br />
im<br />
Kinderzimmer<br />
Kinderzimmer<br />
nichts<br />
nichts<br />
zu<br />
zu<br />
suchen.<br />
suchen.<br />
Besser<br />
Besser<br />
ist<br />
ist<br />
es,<br />
es,<br />
dafür<br />
dafür<br />
Batterien<br />
Batterien<br />
oder<br />
oder<br />
Akkus<br />
Akkus<br />
zu<br />
zu<br />
verwenden.<br />
verwenden.<br />
Erklären<br />
Erklären<br />
Sie<br />
Sie<br />
schon<br />
schon<br />
kleinen<br />
kleinen<br />
Kindern,<br />
Kindern,<br />
dass<br />
dass<br />
man<br />
man<br />
mit<br />
mit<br />
Strom<br />
Strom<br />
vorvorsichtigsichtig<br />
<strong>um</strong>gehen<br />
<strong>um</strong>gehen<br />
muss.<br />
muss.<br />
SicherungsmaßSicherungsmaßnahmennahmen<br />
im<br />
im<br />
Haus<br />
Haus<br />
sind<br />
sind<br />
einfach<br />
einfach<br />
Pflicht!<br />
Pflicht!<br />
Sicherheit für <strong>die</strong> Kleinen –<br />
Kinder sind herzlich willkommen<br />
Elektro-Kleingeräte erleichtern den Alltag mit Kindern<br />
Mit dem Flaschenwärmer steht Babys Milch immer<br />
in der richtigen Temperatur bereit.<br />
Mittagschläfchen hält und Mama im Garten ein<br />
bisschen ausspannen möchte. So ein „Babywächter“<br />
besteht aus einem Geräuschsender, der im<br />
Kinderzimmer aufgestellt wird und einen Empfänger,<br />
der dort an <strong>die</strong> Steckdose angeschlossen<br />
wird, wo sich <strong>die</strong> Eltern aufhalten. Inzwischen<br />
gibt es Babyphone <strong>die</strong> eine Reichweite von bis zu<br />
fünf Kilometer haben - ebenes Gelände ist vorausgesetzt.<br />
<strong>Gute</strong> Geräte verfügen außerdem über<br />
eine Reichweitenkontrolle. Diese überprüft ständig,<br />
ob Sender und Empfänger in Verbindung stehen.<br />
Der Babykostwärmer erwärmt schonend das Breigläschen<br />
für <strong>die</strong> nächste Mahlzeit.<br />
Ein weiteres praktisches Gerät in einem Haushalt<br />
mit kleinen Kindern ist ein Babykostwärmer. Er<br />
funktioniert wie ein Wasserbad und erwärmt <strong>die</strong><br />
Babyflasche oder das Gläschen mit dem Brei schonend<br />
und energiesparend.<br />
Damit Babys Trinkflaschen immer sauber und<br />
keimfrei sind, empfiehlt sich zusätzlich ein so genannter<br />
Vaporisator, <strong>die</strong>ser reinigt Flaschen und<br />
Sauger mit Wasserdampf. In den meisten Desinfektionsgeräten<br />
finden bis zu sechs Flaschen und<br />
Sauger Platz - so viele, wie das Baby an einem Tag<br />
braucht. Die Fläschchen lassen sich aber auch mit<br />
Hilfe der Mikrowelle sterilisieren.<br />
Sterilisator für den Gebrauch in der Mikrowelle<br />
Futtert der kleine Wonneproppen schon Brei, ist<br />
ein Warmhalteteller sinnvoll. Denn schließlich<br />
muss das Baby das Essen erst lernen, es matscht<br />
oder lässt sich ablenken. Da wird das Kartoffelpüree<br />
schnell kalt und schmeckt nicht mehr. Es<br />
gibt Warmhalteteller, <strong>die</strong> mit Hilfe einer Heizplatte<br />
funktionieren, deren Temperatur sich regeln<br />
lässt. Andere Varianten lassen sich mit heißem<br />
Wasser füllen, das im Wasserkocher rasch<br />
erwärmt werden kann. G<strong>um</strong>mifüße ermöglichen<br />
ein rutschsicheres Aufstellen, so dass der Nachwuchs<br />
bald allein essen kann.<br />
Blitzen <strong>die</strong> ersten Beißerchen, ist bald auch eine<br />
elektrische Zahnbürste nützlich. Das Kind sollte<br />
dafür etwa drei Jahre alt sein. Elektrische Zahnbürsten<br />
reinigen <strong>die</strong> Zähne besser als herkömmliche<br />
Bürsten. Die meisten sind bunt, liegen gut in<br />
den kleinen Händen und einige machen sogar Musik.<br />
Da wird auch für <strong>die</strong> Kleinen das Putzen zur<br />
Lust und nicht zur Last.<br />
Und nicht zuletzt ist auch das Licht im<br />
Kinderzimmer eine Überlegung wert. Eine schöne<br />
Ergänzung der G<strong>rund</strong>beleuchtung sind<br />
„Schl<strong>um</strong>merlichter“ - Kinder lieben sie, weil sie<br />
nicht gern im dunklen Zimmer einschlafen. Die<br />
leuchtenden Mutmacher gibt es für den Nachttisch,<br />
als Wandlampe oder z<strong>um</strong> Einstecken in <strong>die</strong><br />
Steckdose. Und immer sind es bunte Lampen, <strong>die</strong><br />
Spaß machen - so wie auch alle anderen Elektrogeräte<br />
für Kinder mit schönen Farben und lustigen<br />
Motiven überzeugen.<br />
Wichtiger Hinweis: Beim Kauf von allen Elektrogeräten,<br />
ob große oder kleine, unbedingt immer<br />
auf <strong>die</strong> Energieeffizienzklasse achten! So sparen<br />
Sie Geld und schonen <strong>die</strong> Umwelt.<br />
Der<br />
Begriff<br />
Wellness<br />
steht seit den<br />
50er Jahren als<br />
Oberbegriff einer<br />
damals neuartigen Gesundheitsbewegung.<br />
Amerikanische Sozialmediziner<br />
haben <strong>die</strong>ses auf Prävention<br />
ausgerichtete, ganzheitliche<br />
Gesundheitsmodell entwickelt. Die<br />
Definition Wellness leitet sich von den Begriffen<br />
Well-being (das Wohl) und Fitness<br />
bzw. Wellbeing und Happiness ab. Als ein neues<br />
Lebensstilkonzept zielt Wellness auf Wohlbefinden,<br />
Spaß und eine gute gesundheitliche Verfassung<br />
ab. Nach modernem Verständnis ist es ein ganzheitliches<br />
Gesundheitskonzept, das den Zustand von<br />
Wohlbefinden und Zufriedenheit fördert und auf den<br />
Faktoren Selbstverantwortung, Ernährungsbewusstsein,<br />
körperliche Fitness, Stressmanagement<br />
und Umweltsensibilität aufgebaut ist.<br />
In der heutigen schnelllebigen und hektischen Zeit,<br />
<strong>die</strong> den Menschen vieles abverlangt, kommt es mehr<br />
denn je auf körperliche und geistige Fitness an. Immer<br />
mehr Menschen wollen gesund leben und einen<br />
Für den täglichen Vitaldrink verwandelt eine<br />
elektrische Saftpresse ohne Vorschneiden und<br />
Zerkleinern frisches Obst und Gemüse in<br />
Sekunden zu naturbelassenen Saft.<br />
Wellness<br />
nicht nur ein Modewort<br />
– auch eine Lebenseinstellung<br />
aktiven Beitrag dafür leisten. Gesund leben muss<br />
nicht Verzicht auf Genuss bedeuten. Wellness bietet<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit sich selbst etwas <strong>Gute</strong>s zu tun, Zeit<br />
für sich zu finden, zu entspannen und sich zu regenerieren.<br />
Den Möglichkeiten, in Kureinrichtungen, Bädern<br />
oder Hotels Tages- oder auch Wochenprogramme<br />
im Wellness-, Fitness- und Beautybereich zu<br />
buchen, sind keine Grenzen gesetzt. Auch das Bedürfnis,<br />
sich in den eigenen vier Wänden gemütlich<br />
zu entspannen und sich Wohlfühloasen zu schaffen,<br />
<strong>um</strong> zu relaxen, wird immer größer. Das Bewusstsein,<br />
durch eine gesunde und vitaminreiche Ernährung gesund<br />
und vital zu bleiben, wächst enorm.<br />
Auf dem Gebiet der Kleingeräte für „Wellness und<br />
Gesundheit“ gibt es inzwischen eine Reihe von<br />
Elektrogeräten, <strong>die</strong> unterstützend und ohne viel Zeitaufwand<br />
den Menschen helfen, gesund und fit zu<br />
bleiben. Wer vitaminreich, nährstoffschonend und<br />
ohne Fett kochen möchte, kann z. B. mit einem<br />
Dampfgargerät im Hand<strong>um</strong>drehen leckere Mahlzeiten<br />
für eine gesunde Fitness-Ernährung zubereiten.<br />
Über heißem Wasserdampf gegarte Lebensmittel laugen<br />
nicht aus, behalten Ihre Inhaltstoffe und ihren Eigengeschmack.<br />
Wer Wert auf frisch gepresste Säfte<br />
und den täglichen Vitaldrink legt, der liegt mit einer<br />
elektrischen Saftpresse richtig.<br />
Auch ein kleines Gesundheits- und Schönheitsstudio<br />
lässt sich in den eigenen vier Wänden mit einer aufeinander<br />
abgestimmten Geräteserie leicht verwirklichen.<br />
Ein Luftsprudelbad bringt Entspannung in<br />
müde Beine. Eine Gesichtssauna lässt sich zur Aromatherapie<br />
für <strong>die</strong> kosmetische Gesichtspflege und<br />
auch als Dampf - Therapiegerät bei Atemwegsbeschwerden<br />
einsetzen. Wohltuende Tiefenwärme erzeugt<br />
<strong>die</strong> Infrarotlampe. Ein wahrer Freund bei allerlei<br />
Wehwehchen sind Heizkissen und Heizdecken.<br />
Auch sie gehen mit der Mode, denn es gibt sie jetzt in<br />
vielen verschiedenen Formen, Größen und Farben.<br />
Eine Massage ist wohltuend, entspannend und vita-<br />
lisierend. Inzwischen werden eine Reihe guter elektrischer<br />
Massagegeräte angeboten. Die Geräte für eine<br />
z. B. kraftvolle Klopfmassage sind einfach zu<br />
handhaben. Mit bestimmten Geräten kann kalt oder<br />
warm massiert werden. So hilft <strong>die</strong> Wärmemassage<br />
gut bei Verspannung, <strong>die</strong> Kältemassage bei körperlicher<br />
Anstrengung.<br />
Die Akupunktur ist ein mehrere tausend Jahre altes,<br />
in China entwickeltes medizinisches Heilverfahren.<br />
Elektro-Akupunktur-Geräte, <strong>die</strong> mittels Reizstrom<br />
an Stelle von Nadeln arbeiten, sind bereits auf dem<br />
Markt. Sie erzeugen am Körper einen Reizstrom, dessen<br />
Intensität in verschiedenen Stufen einstellbar ist.<br />
Es wird <strong>die</strong> Bildung körpereigener, schmerzlindernder<br />
Substanzen angeregt und <strong>die</strong> Mechanismen der<br />
Schmerzkontrolle aktiviert. Akupunkturgeräte gibt<br />
es inzwischen auch als Softlasergeräte.<br />
Auch hier gilt der wichtige Hinweis: Beim Kauf von<br />
allen Elektrogeräten, ob große oder kleine, unbedingt<br />
immer auf <strong>die</strong> Energieeffizienzklasse achten! So sparen<br />
Sie Geld und schonen <strong>die</strong> Umwelt.<br />
Quelle: Fachmagazin für<br />
Elektrohandwerk, -handel u.<br />
-beratung „Strompraxis“<br />
Gewinnspiel<br />
Seite 5<br />
Wir verlosen für <strong>die</strong> Antwort auf unsere Frage:<br />
Was bringt Entspannung in müde Beine?<br />
A ein Luftsprudelbad<br />
B ein Luftballon<br />
C ein Luftsprung<br />
1. Preis: eine elektrische Saftpresse<br />
2. Preis ein Heizkissen<br />
3. Preis: ein Duschtuch<br />
Schreiben Sie Ihre Antwort bitte auf eine<br />
Postkarte und schicken Sie <strong>die</strong>se an folgende<br />
Adresse:<br />
WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong>, WEM<strong>AG</strong>-Magazin,<br />
Kennwort: „Wellness“,<br />
Postfach 11 04 54, 19004 Schwerin oder<br />
per E-Mail an: evi.schroeder@wemag.com.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007. Bitte<br />
Adresse und wenn möglich Telefonn<strong>um</strong>mer angeben.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Seite 6<br />
Netz Service<br />
Der Herr über <strong>die</strong> Ringe<br />
Fischadler bekommen ihren „Ausweis“ in luftiger Höhe<br />
Obermonteur Gernot Manuel kennzeichnet in etwa 25 Meter Höhe <strong>die</strong> drei<br />
Adlerjungen mit jeweils zwei Ringen.<br />
Partnerfirmen der<br />
WEM<strong>AG</strong> stellen sich vor:<br />
Elektroanlagenbau Kammeyer<br />
GmbH Meyenburg<br />
Die Elektroanlagenbau<br />
Kammeyer<br />
GmbH hat ihren<br />
Sitz in Meyenburg.<br />
Norbert Kammeyer<br />
gibt eine kleine Einführung<br />
in das Aufgabengebiet<br />
der<br />
Norbert Kammeyer und<br />
Geschäftsführer Matthias<br />
Zander (li.)<br />
Firma: „Wir beraten,<br />
planen, projektieren<br />
und montierenelektrotechnische<br />
Anlagen.<br />
Ein Schwerpunkt<br />
unserer Tätigkeit<br />
ist der Elektroanlagenbau. Dazu gehören unter<br />
anderem Ortsnetzverkabelungen und Ortsnetz-<br />
Mit sicheren Bewegungen steigt Gernot<br />
Manuel auf einen 110-kV-Mast. In seiner<br />
Tasche trägt der Obermonteur für<br />
Hochspannungsfreileitungen etwa ein<br />
Dutzend verschiedene Al<strong>um</strong>ini<strong>um</strong>ringe<br />
und eine Zange. „Wir gehen davon aus,<br />
dass sich in <strong>die</strong>sem Horst vier Jungvögel<br />
befinden“, hofft Wolfgang Köhler, der<br />
vom Boden aus das Geschehen mit einem<br />
Fernglas beobachtet. Inzwischen<br />
ist der Obermonteur an der Traverse in<br />
etwa 25 Meter Höhe angekommen, hat<br />
sich gegen Absturz gesichert und einen<br />
Blick in das Adlernest geworfen. „Es<br />
sind drei junge Adler im Nest“, inter-<br />
pretiert Wolfgang Köhler das Handzeichen<br />
von Gernot Manuel. Die Vögel sind<br />
etwa vier Wochen alt und damit schon<br />
groß genug, <strong>um</strong> sie zu beringen. „An den<br />
rechten Fuß kommt ein Ring der Vogelwarte<br />
Hiddensee, in den eine laufende<br />
N<strong>um</strong>mer und ein Buchstabe eingraviert<br />
sind. Am linken Fuß wird der Ring für<br />
ein Ornithologen-Spezialprogramm befestigt.<br />
Er enthält eine Zahlen-Buchstaben-Kombination,<br />
<strong>die</strong> so groß geschrieben<br />
ist, dass sie mit einem guten Spektiv,<br />
das ist ein einäugiges Fernrohr bzw. Teleskop<br />
hauptsächlich für Naturbeobachtungen<br />
vom Boden aus, erkennbar<br />
Zwei engagierter Vogelschützer: Senior Rudolf Langer aus Güstrow und<br />
Steffen Thiel, Schornsteinfegermeister aus Laage (v.l.), beim Beringen des<br />
jungen Fischadlers. Fotos (4): WEM<strong>AG</strong>/ Rudolph-Kramer<br />
freileitungsanlagen bis 1 kV einschließlich der<br />
Hausanschlüsse, <strong>die</strong> komplette Montage von Ortsnetztrafostationen<br />
bis 30 kV, das Verlegen und<br />
Montieren kompletter 30-kV-Kabel- und Freileitungsanlagen,<br />
<strong>die</strong> Montage von Steuereinrichtungen<br />
für Netzüberwachungen der Energieversorgungsunternehmen<br />
sowie Montage und Bau von<br />
Gasleitungen bis zu einem Durchmesser von<br />
300 Millimeter in Plast- und Stahlleitungen.<br />
Der zweite wichtige Bereich unseres Unternehmens<br />
ist <strong>die</strong> Elektroinstallation. Für Licht- und<br />
Kraftanlagen in Wohnungs- Büro-, Werkstattund<br />
Industrieanlagen übernehmen wir alle Leistungen<br />
von der Planung bis zur Montage. Seit 1995<br />
hat sich aus dem Installationsbereich nach und<br />
nach der heutige Schwerpunkt Verkehrsleittechnik<br />
entwickelt. In <strong>die</strong>sem Zusammenhang betreuen<br />
wir <strong>die</strong> Montage und Installation von Verkehrsbeeinflussungsanlagen,<br />
Zuflussregelungen<br />
und Videoüberwachungsanlagen sowie Geräte zur<br />
Verkehrsdatenerfassung.“<br />
Die Geschichte des Unternehmens beginnt im Jahr<br />
1923 mit der Gründung einer Elektro-Installationsfirma<br />
durch Dietrich Kammeyer. 1949 baute<br />
sein Sohn <strong>die</strong> Firma zu „Elektrobau Heinz-Dieter<br />
Kammeyer“ aus. Im Rahmen des Neubauern-Programms,<br />
das <strong>die</strong> „Elektrifizierung des ganzen Landes“<br />
z<strong>um</strong> Ziel hatte, spezialisierte sich das Unternehmen<br />
auf Freileitungen. Später kamen der<br />
Kabel- und der Trafostationsbau dazu. 1972 wurde<br />
<strong>die</strong> Firma Kammeyer verstaatlicht und „VEB<br />
Elektroanlagenbau“ genannt. Durch einen Ministerratsbeschluss<br />
wurde der Betrieb 1983 in <strong>die</strong> Firma<br />
„Starkstromanlagenbau Leipzig-Halle“ <strong>um</strong>profiliert<br />
und war nun für <strong>die</strong> Elektrifizierung der<br />
Bahn zuständig. 1979 gründete der Sohn von<br />
Heinz-Dieter Kammeyer, Norbert, <strong>die</strong> Firma<br />
„Elektroinstallation Norbert Kammeyer“ - sie<br />
wurde nicht z<strong>um</strong> volkseigenen Betrieb, sondern<br />
blieb in Privatbesitz. Mit der Wiedervereinigung<br />
stellte Heinz-Dieter Kammeyer den Antrag auf<br />
Reprivatisierung und bekam im Juni 1990 seine<br />
Firma als Privatbetrieb zurück. Von nun an gab es<br />
wieder <strong>die</strong> Firma „Elektrobau Heinz-Dieter Kammeyer“.<br />
Durch ein Verschmelzen der beiden Firmen<br />
„Elektroinstallation Norbert Kammeyer“<br />
und „Elektrobau Heinz-Dieter Kammeyer“ wurde<br />
1991 <strong>die</strong> „Elektroanlagenbau Kammeyer<br />
GmbH“ gegründet, in der zurzeit etwa 60 Mitarbeiter,<br />
darunter elf Auszubildende, beschäftigt<br />
sind. Während der Anlagenbau heute von Ge-<br />
ist“, erläutert Wolfgang Köhler, der in der Projektgruppe<br />
Adlerschutz des Landwirtschaftsministeri<strong>um</strong> mitarbeitet.<br />
Er ist zuständig für <strong>die</strong> Adlerberingung in Westmecklenburg<br />
und verantwortlich für <strong>die</strong> Auswertung aller<br />
Regionen in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Im WEM<strong>AG</strong>-Netzgebiet gibt es derzeit 23 Brutpaare,<br />
von denen 17 erfolgreich für Nachwuchs gesorgt haben<br />
und jetzt 37 Jungvögel aufziehen. Eigentlich brütet der<br />
Fischadler auf einem vertrockneten Ba<strong>um</strong>, von dem aus<br />
er einen guten Rundblick hat und sein Horst bequem<br />
angeflogen werden kann. Da <strong>die</strong> moderne Forstwirtschaft<br />
ka<strong>um</strong> noch solche Voraussetzungen bietet, nutzt<br />
der Greifvogel gern <strong>die</strong> Strommaste, da sie in seinen<br />
Augen eine ähnliche Form haben. Ein weiterer Vorteil:<br />
<strong>die</strong> Gittermaste schwanken nicht und vom Boden her<br />
können sich nicht unbemerkt Feinde anschleichen.<br />
„Durch <strong>die</strong> jährlichen Beringungsaktionen, <strong>die</strong> wir<br />
auch für Störche durchführen, leisten wir nicht nur einen<br />
Beitrag für den Umweltschutz, sondern bekommen<br />
auch einen aktuellen Überblick darüber, wo sich <strong>die</strong> Vögel<br />
niedergelassen haben“, erläutert der Vogelschutzbeauftragte<br />
der WEM<strong>AG</strong>, Jan Koppelmann. „Nach<br />
dem Beringen wird dann auch immer gleich der Adlerhorst<br />
auf Festigkeit kontrolliert, weil gerade beim Nestbau<br />
auf den Gittermasten durch herab fallenden Äste<br />
auf <strong>die</strong> in geringem Abstand befindlichen Leiterseile<br />
schnell ein Kurzschluss und damit eine Unterbrechung<br />
der Stromversorgung ausgelöst werden kann.“<br />
Allein im vergangenen Jahr hat <strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> etwa<br />
250.000 Euro für Vogelschutzmaßnahmen ausgegeben.<br />
Das betraf auch <strong>die</strong> Montage von Vogelschutzhauben<br />
auf den Strommasten und das Anbringen von roten Vogelschutzkugeln<br />
an Freileitungen, <strong>die</strong> sich in der Einflugschneise<br />
von Großvögeln befinden. „Aufg<strong>rund</strong> seiner<br />
natürlichen Bedingungen bietet Mecklenburg ein<br />
ausgezeichnetes Brutrevier, das wir mit den uns zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln gern erhalten möchten“, sagt<br />
abschließend Jan Koppelmann.<br />
schäftsführer Matthias Zander geleitet wird,<br />
zeichnet Norbert Kammeyer für den Bereich Verkehrsleittechnik<br />
verantwortlich.<br />
Karnatz GbR<br />
Dieter Karnatz hat<br />
am 1. November<br />
1991 in Uelitz ein<br />
Elektrounternehmen<br />
gegründet.<br />
Etwa zwölf Jahre<br />
später übernahmen<br />
seine Söhne<br />
Lars und Björn<br />
Karnatz den Betrieb<br />
und gründe-<br />
Lars (li.) und Björn Karnatz ten <strong>die</strong> Karnatz<br />
GbR. Im Jahresdurchschnitt<br />
werden fünf Mitarbeiter beschäftigt.<br />
„Das Ziel unseres Unternehmens besteht darin, <strong>die</strong><br />
Wünsche unserer Kunden zu erfüllen – von der<br />
Planung bis zur Realisierung. Dabei stellen wir uns<br />
auch den neuen Herausforderungen im Bereich der<br />
Elektrotechnik“, sagt Lars Karnatz. Das Leis-<br />
Moderne Stromversorgung<br />
im ländlichen Ra<strong>um</strong><br />
Seite 7<br />
In Lüssow, Karow und Strenz Ausbau werden Freileitungen durch Erdkabel ersetzt<br />
WEM<strong>AG</strong>-Baubetreuer Peter Hensel (li.) informiert<br />
sich bei Betriebsmesstechniker Kay Rehn über <strong>die</strong><br />
Ergebnisse der Kabelprüfung.<br />
Umfangreiche Ba<strong>um</strong>aßnahmen bestimmen derzeit<br />
das Bild in der Region <strong>um</strong> Lüssow, nördlich von Güstrow.<br />
Hier wird gerade durch <strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong> das<br />
Mittel- und Niederspannungsnetz modernisiert.<br />
Nach einer Ausschreibung erhielt für <strong>die</strong>ses Projekt<br />
<strong>die</strong> Kuhlmann Bau GmbH aus Lübtheen den Zuschlag.<br />
In den vergangenen Wochen wurde unter anderem<br />
das Mittelspannungskabel vom Umspannwerk Güstrow<br />
nach Strenz bis hin zur Trafostation am Funkturm<br />
der Telekom verlängert. „Von hier aus führt<br />
jetzt eine neue 20-kV-Freileitung mit Betonmasten<br />
auf einer Strecke von etwa 2.700 Metern nach Karow.<br />
In <strong>die</strong>sem Zusammenhang wurden auch <strong>die</strong> 0,4kV-Ortsnetze<br />
modernisiert. Wir haben in Karow,<br />
Strenz Ausbau und Lüssow den überwiegenden Teil<br />
der Freileitungen durch Kabel ersetzt.<br />
tungsspektr<strong>um</strong> <strong>um</strong>fasst unter anderem <strong>die</strong><br />
Elektroinstallation in Neu- und Altbauten, das Errichten<br />
von Straßenbeleuchtungsanlagen, Datennetzwerken<br />
und Telekommunikationsanlagen sowie<br />
den Kabeltiefbau. Im Auftrag der WEM<strong>AG</strong><br />
werden beispielsweise Orts- netzsanierungen, das<br />
Erstellen von Einzelhausanschlüssen, der 0,4-kV-<br />
Freileitungsbau und <strong>die</strong> Störungsbeseitigung<br />
übernommen und für <strong>die</strong> e.dat GmbH der Zählertausch<br />
durchgeführt. „Die Zusammenarbeit mit<br />
der WEM<strong>AG</strong> und ihren Baubetreuern ist sehr gut<br />
organisiert. Sollten einmal Probleme auftreten,<br />
werden <strong>die</strong>se schnell erfasst und erledigt“, sagt<br />
Lars Karnatz.<br />
Elektroprojektierung Kasbohm<br />
„Im Juni 1993 habe ich in Penzin ein Ingenieurbüro<br />
gegründet, <strong>um</strong> für regionale Energieversorger<br />
Ausführungsprojekte zu erarbeiten. Zuvor war ich<br />
Planungsingenieur beim Energieversorgungskombinat<br />
Neubrandenburg. Im Zuge der Umstrukturierung<br />
des Betriebes Anfang der 1990er Jahre<br />
wurde <strong>die</strong> Abteilung Projektierung aufgelöst und<br />
Planungsleistungen an Fremdbetriebe vergeben.<br />
Außerdem sind <strong>die</strong> betroffenen Hausanschlüsse von<br />
der alten Freileitung auf das neue Kabel <strong>um</strong>gestellt<br />
worden“, so WEM<strong>AG</strong>-Baubetreuer Peter Hensel im<br />
Gespräch. Weitere Bestandteile der Modernisierungsmaßnahme<br />
sind der Umbau der Transformatorenstation<br />
in Karow und eine neue Gittermaststation<br />
in Strenz Ausbau. Für einen besseren<br />
Naturschutz werden im Rahmen <strong>die</strong>ser Ba<strong>um</strong>aßnahme<br />
entlang der Mittelspannungsfreileitung vom<br />
Abzweigmast Goldewin bis z<strong>um</strong> Abzweigmast Siemitz<br />
Vogelschutzhauben montiert. Die Stahlgittermasten<br />
wurden mit Langstabisolatoren versehen,<br />
<strong>um</strong> den Abstand zwischen Leiterseil und Masttraverse<br />
zu vergrößern.<br />
Die WEM<strong>AG</strong> investiert in <strong>die</strong>ses Vorhaben mehr als<br />
440.000 Euro, <strong>um</strong> vor allem eine noch stabilere und<br />
zuverlässigere Stromversorgung zu sichern. Die<br />
Bauarbeiten werden voraussichtlich noch bis Ende<br />
Oktober dauern.<br />
WEM<strong>AG</strong>-Betriebsmesstechniker Kay Rehn prüft<br />
von seinem Messwagen aus den Außenmantel<br />
des 20-kV-Kabels.<br />
Das war für mich der Auslöser, den Schritt in <strong>die</strong><br />
Selbstständigkeit zu wagen. Außerdem bestand zu<br />
<strong>die</strong>sem Zeitpunkt <strong>die</strong> Möglichkeit, im elterlichen<br />
Haus in Penzin, nördlich von Bützow, mein Büro<br />
einzurichten.<br />
Zurzeit beschäftige ich zwei<br />
Mitarbeiter. Das Tätigkeitsfeld<br />
des Ingenieurbüros liegt<br />
ausschließlich in der Planung<br />
von Elektroenergieübertragungs-<br />
und Verteilungsanlagen.<br />
Hier erstellen wir Ausführungsprojekte<br />
inklusive<br />
der Genehmigungsplanung<br />
für Trafostationen sowie Ka-<br />
Jochim-Hinrich bel- und Freileitungsanlagen<br />
Kasbohm<br />
im Nieder- und Mittelspannungsbereich.<br />
Seit 1995 sind wir Partner der WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong>, <strong>die</strong> regelmäßig<br />
unsere Leistungen in Anspruch nimmt.<br />
Ganz besonders hervorzuheben ist <strong>die</strong> sehr gute<br />
Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der<br />
WEM<strong>AG</strong> und was für meine kleine Firma sehr<br />
wichtig ist, <strong>die</strong> hohe Zahlungsmoral des Unternehmens.
Seite 8<br />
<strong>Gute</strong> <strong>Versorgung</strong> <strong>rund</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Uhr</strong><br />
<strong>Seniorenpflegeheim</strong> "Lindner" GmbH unterhält in<br />
Bützow, Parchim und Marnitz moderne Häuser<br />
Ein schönes Zuhause: Die Grünanlagen <strong>rund</strong> <strong>um</strong> das Heim laden z<strong>um</strong> Verweilen ein.<br />
Bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden leben<br />
- <strong>die</strong>sen Wunsch haben viele Menschen. Doch<br />
nicht immer lässt er sich verwirklichen. Denn wer<br />
tägliche, intensive Pflege braucht, kann oft nicht<br />
mehr zu Hause betreut werden. Ein Umzug ins<br />
Pflegeheim hilft in <strong>die</strong>ser Situation. Den Angehörigen,<br />
<strong>die</strong> häufig noch berufstätig sind und natürlich<br />
dem Pflegebedürftigen, der so eine optimale<br />
Betreuung <strong>rund</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Uhr</strong> erhält.<br />
Im <strong>Seniorenpflegeheim</strong> "Lindner" in Bützow sorgt<br />
ein motiviertes Team dafür, dass auch <strong>die</strong> neuen<br />
vier Wände im Heim zu einem Zuhause werden.<br />
"Unsere Bewohner sind schließlich nicht im Krankenhaus",<br />
sagt Heimleiterin Elke Christochowitz.<br />
Möbel in warmen Holztönen, mit bunten Bl<strong>um</strong>en<br />
bepflanzte Balkone und ein kleines Café im Erd-<br />
geschoss gehören zur Einrichtung. In 51 Einzel- und 24 Doppelzimmern wohnen 99 Senioren. Alle<br />
von ihnen sind auf Hilfe angewiesen, <strong>die</strong> Pfle-<br />
Gewinnspiel<br />
Wieviel Prozent der Heimbewohner im <strong>Seniorenpflegeheim</strong><br />
„Lindner“ sind Diabetiker?<br />
a) 25 b) 55 c) 75<br />
Sie wissen <strong>die</strong> richtige Antwort? Dann bitte<br />
schnell eine Postkarte an folgende Adresse<br />
schicken:<br />
WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong>, WEM<strong>AG</strong>-Magazin,<br />
Kennwort „Lindner“, Postfach 11 04 54,<br />
19004 Schwerin, oder eine E-Mail an:<br />
evi.schroeder@wemag.com schicken.<br />
Als Preise für <strong>die</strong> richtige Antwort verlosen wir<br />
1. Preis RUSSKA Die dritte Hand-Set<br />
2. Preis ein drehbarer Softsitz<br />
3. Preis ein faltbarer Al<strong>um</strong>ini<strong>um</strong>-Gehstock<br />
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007. Bitte<br />
Adresse und wenn möglich Telefonn<strong>um</strong>mer angeben.<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />
Ein beliebter Treffpunkt ist das Café. Hierher kommen<br />
auch <strong>die</strong> Mieter der seniorengerechten Wohnungen<br />
z<strong>um</strong> Klönen, Kuchen essen oder Feiern.<br />
gestufe 1 ist selten, häufiger sind es <strong>die</strong> Stufen 2<br />
oder 3. Für Pflege<strong>die</strong>nstleiterin Sybille Sellin und<br />
<strong>die</strong> Mitarbeiter eine Herausforderung: Sie gewährleisten<br />
<strong>die</strong> Rund-<strong>um</strong>-<strong>die</strong>-<strong>Uhr</strong>-<strong>Versorgung</strong> an<br />
365 Tagen im Jahr. Dabei achten sie besonders<br />
darauf, dass Selbstständigkeit so weit es geht erhalten<br />
bleibt, Fertigkeiten aktiviert und trainiert<br />
werden. Gedächtnistraining und Seniorengymnastik,<br />
kreatives Gestalten und Musik gehören zu<br />
den Freizeitangeboten. "Wir haben fünf Mitarbeiter,<br />
<strong>die</strong> ausschließlich für <strong>die</strong> Betreuung da sind,<br />
mit den Bewohnern spazieren gehen oder Sport<br />
treiben", sagt <strong>die</strong> Heimleiterin.<br />
Zehn Mitarbeiter<br />
kümmern sich<br />
<strong>um</strong> eine abwechslungsreiche Verpflegung. Auf <strong>die</strong><br />
eigene Küche ist sie besonders stolz: „Hier wird<br />
jeden Tag gekocht und Kuchen fürs Café gebacken.<br />
Und natürlich können wir so auch auf <strong>die</strong><br />
Wünsche unserer Bewohner eingehen." Zu den<br />
Lieblingsessen der Senioren gehören alle Kartoffelgerichte.<br />
"Wir sind eben in Mecklenburg", lacht<br />
sie. Aber auch Diät- und Schonkostvorgaben<br />
müssen <strong>die</strong> Mitarbeiter berücksichtigen, denn 75<br />
Prozent der Bewohner sind Diabetiker.<br />
Neben dem Pflegeheim gehören drei Häuser mit<br />
insgesamt 81 seniorengerechten Wohnungen zur<br />
Anlage. Deren Mieter können gleichzeitig <strong>die</strong> Infrastruktur<br />
des Pflegeheims nutzen und dort z<strong>um</strong><br />
Beispiel Mittag essen. "Manchmal treffen sich bei<br />
uns auch alte Freunde wieder, <strong>die</strong> sich jahrelang<br />
nicht gesehen haben", weiß <strong>die</strong> Chefin des Hauses<br />
zu berichten. Denn das <strong>Seniorenpflegeheim</strong> ist auf<br />
jeden Fall ein Kommunikationspunkt in der Stadt<br />
- mit Festen, Tanzveranstaltungen oder der gemeinsamen<br />
Weihnachtsfeier.<br />
Auch <strong>die</strong> Angehörigen schätzen <strong>die</strong> warme,<br />
persönliche Atmosphäre des Hauses. Elke<br />
Christochowitz und Sybille Sellin wissen beide,<br />
Alle Bewohner haben aus ihren Fenstern einen schönen<br />
Blick ins Grüne. Und wer nicht mehr allein spazieren<br />
gehen kann, wird von einem Betreuer begleitet.<br />
dass viele im Vorfeld ganz falsche Vorstellungen<br />
haben und dann doch sehr positiv überrascht sind.<br />
"Trotzdem würden wir uns wünschen, dass sich<br />
<strong>die</strong> Menschen rechtzeitig mit dem Problem der<br />
Pflege auseinandersetzen. Pflegebedürftigkeit<br />
kann jeden von heute auf morgen treffen und man<br />
muss dafür nicht 80 sein. Da ist es besser, sich vorher<br />
<strong>um</strong>zuschauen und Preise und Leistungen zu<br />
vergleichen", rät <strong>die</strong> Heimleiterin. Neben dem<br />
Haus in Bützow betreibt <strong>die</strong> <strong>Seniorenpflegeheim</strong><br />
"Linder" GmbH & Co KG zwei weitere<br />
Häuser in Parchim und eines in<br />
Marnitz. Auch am Parchimer<br />
Juri-Gagarin-Ring gehören<br />
altersgerechte<br />
Wohnungen z<strong>um</strong><br />
Angebot.<br />
Dinge, <strong>die</strong> das Leben<br />
leichter machen<br />
Macht lange<br />
Arme: Eine<br />
"dritte<br />
Hand" kann helfen,<br />
den Rücken zu<br />
waschen, zu bürsten<br />
oder einzucremen. Die verschiedenen<br />
Aufsätze gibt es im Set.<br />
Wer jung ist, verschwendet an <strong>die</strong> Treppe im Haus<br />
oder <strong>die</strong> Stufe zur Dusche keinen Gedanken. Doch<br />
<strong>die</strong> Menschen werden immer älter und Bedürfnisse<br />
ändern sich. Denn was mit 50 und 60 Jahren<br />
oft noch problemlos klappt, geht mit 70 oder 80<br />
nicht mehr so schnell und so leicht. Da ist es gut<br />
zu wissen, dass inzwischen eine Menge Hilfsmittel<br />
das Leben zu Hause erleichtern können.<br />
Das beginnt schon beim Start in den Tag. Ein<br />
Duschsitz oder Duschhocker hilft, <strong>die</strong> Körperpflege<br />
allein besser zu bewältigen. Besonders<br />
Menschen, <strong>die</strong> in der Dusche nicht sicher stehen<br />
können, erhalten durch ein solches Hilfsmittel ein<br />
Stück Selbstständigkeit zurück. Kombiniert mit<br />
einem Haltegriff ist ein Duschhocker damit eine<br />
einfache, aber effektive Unterstützung im Alltag.<br />
Auch neben der Toilette sind solche Haltegriffe<br />
sinnvoll. Das Gleiche gilt für eine Toilettensitzerhöhung:<br />
Viele ältere Menschen empfinden es als<br />
angenehm, hier nicht zu sehr "in <strong>die</strong> Knie gehen"<br />
zu müssen. Toilettensitze werden entweder auf<br />
das vorhandene WC aufgelegt oder angeschraubt.<br />
Die Sitzerhöhungen kommen ohne und mit Armlehnen<br />
z<strong>um</strong> Einsatz. Weitere Alltagstücken lauern<br />
in Form der winzigen Tasten eines Handys. Denn<br />
Ein Duschhocker mit drehbarem Softsitz erleichtert<br />
<strong>die</strong> Körperpflege. Der drehbare Sitz kann<br />
aber auch an anderer Stelle - z<strong>um</strong> Beispiel im<br />
Auto - Anwendung finden.<br />
wenn <strong>die</strong> Sehkraft nachlässt und <strong>die</strong> Finger nicht<br />
mehr so beweglich sind, wird das schnell z<strong>um</strong> Problem.<br />
Doch auch hier hat es bei einigen Herstellern<br />
bereits geklingelt: Mobiltelefone mit großen<br />
Tasten, integriertem Notruf und einem gut lesbaren<br />
Display sind bereits im Handel - mit oder ohne<br />
Mobilfunkvertrag. Solche Telefone bieten Se-<br />
Eine Aufstehhilfe ist<br />
praktisch und bequem.<br />
nioren außerdem ein gutes Stück Sicherheit für<br />
unterwegs. Überhaupt ist Sicherheit ein wichtiges<br />
Thema: Wer im Notfall schnell einen Helfer an seiner<br />
Seite haben will, kann auf einen so genannten<br />
Funkfinger zurückgreifen. Dieses Gerät kann <strong>um</strong><br />
den Hals getragen werden, der Notruf wird mit einem<br />
simplen Knopfdruck abgesetzt.<br />
Alle <strong>die</strong>se Beispiele zeigen, dass der Markt für altersgerechte<br />
Produkte größer wird. Denn viele Senioren<br />
schätzen <strong>die</strong> Bequemlichkeit und auch<br />
Selbstständigkeit, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Hilfsmittel ermöglichen.<br />
Darauf zu verzichten, ist manchmal falsche<br />
Eitelkeit: War<strong>um</strong> sollte z<strong>um</strong> Beispiel ein zusammenklappbarer<br />
Gehstock nicht in der Tasche<br />
Platz finden? Dann ist er zur Hand, falls er benötigt<br />
wird - wie ein Regenschirm.<br />
Welche Behandlungen wünsche ich in einem medizinischen<br />
Notfall und welche nicht? Wer soll für<br />
mich entscheiden, wenn ich es selbst nicht mehr<br />
kann?<br />
Mit Themen wie <strong>die</strong>sen beschäftigt sich niemand<br />
gern. Doch eine Patientenverfügung ist wichtig,<br />
denn nur mit ihr kann ein Mensch sein<br />
Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen.<br />
Gleichzeitig schafft er so Klarheit<br />
für Angehörige oder das Personal in<br />
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.<br />
Doch wie kann eine Patientenverfügung<br />
aussehen? „Jede ist individuell<br />
und richtet sich z<strong>um</strong> Beispiel nach<br />
persönlichen Wertvorstellungen, Lebenshaltungen<br />
oder religiösen Ansichten",<br />
ist das Fazit einer Arbeitsgruppe,<br />
<strong>die</strong> das Bundesjustiz-<br />
Überhaupt können Gehhilfen den Aktionsradius<br />
eines Menschen deutlich erweitern. Und das ist<br />
wieder<strong>um</strong> ein großes Stück Lebensqualität.<br />
Einen guten Überblick der vorhandenen Produkte<br />
liefert das Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkassen.<br />
Darin sind inzwischen <strong>rund</strong> 15.000 Hilfsmittel<br />
gelistet, neue kommen ständig hinzu. Wer<br />
Angst hat, den Überblick zu verlieren, kann sich<br />
an seine Krankenkasse wenden. Dort findet er<br />
auch Rat, welche Leistungen von den Kassen<br />
übernommen werden.<br />
Quelle: Sanivita - www.sanivita.com,<br />
Seite 9<br />
Solche Sitzhilfen erhöhen sowohl den Komfort<br />
als auch <strong>die</strong> Sicherheit im Bad.<br />
Ein wichtiges Thema: Die Patientenverfügung<br />
ministeri<strong>um</strong> zu <strong>die</strong>sem Thema eingesetzt hat. Deshalb<br />
gibt es beim Zentr<strong>um</strong> für Medizinische Ethik<br />
in Boch<strong>um</strong> inzwischen mehr als 180 Musterverfügungen<br />
(www.medizinethik.de/verfuegungen.htm),<br />
<strong>die</strong> bei der Formulierung helfen.<br />
Weitere Informationen z<strong>um</strong> Thema finden Nutzer<br />
auch auf der Internetseite des Bundesjustizministeri<strong>um</strong>s<br />
unter www.bmj.bund.de.
Seite 10<br />
Schwerin lädt am 2. und 3. Oktober ein!<br />
Zwei Tage schaut ganz Deutschland auf unsere Landeshauptstadt<br />
Z<strong>um</strong> zweiten Mal richtet Schwerin <strong>die</strong> zentralen<br />
Feierlichkeiten z<strong>um</strong> Tag der Deutschen Einheit aus.<br />
Neben den offiziellen Veranstaltungen, wie z<strong>um</strong> Beispiel<br />
dem Festakt im Staatstheater Schwerin, wird<br />
es auch wieder ein großes Bürgerfest geben. Besucher<br />
aus ganz Deutschland und dem Ausland werden<br />
am 2. und 3. Oktober <strong>die</strong> gesamte Innenstadt mit<br />
vielen Bühnen, Po<strong>die</strong>n, Zelten und bunten Ständen<br />
erleben. Die Schweriner haben sich fest vorgenommen,<br />
genauso wie 1992, herzliche und offene Gastgeber<br />
zu sein.<br />
Anziehungspunkt und Attraktion ist wie überall <strong>die</strong><br />
beliebte Präsentation der 16 Bundesländer. Das ist<br />
eine gute Gelegenheit, Deutschland einmal auf eine<br />
ganz besondere Weise zu erleben. Außerdem stehen<br />
Musik, Sport, Gesundheit und ein großes Kinderland<br />
auf dem vielfältigen Programm.<br />
Auch <strong>die</strong> WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong> hat <strong>die</strong> Landesregierung z<strong>um</strong><br />
Gelingen <strong>die</strong>ses zentralen Deutschlandfestes unterstüzt.<br />
Das Präsentationszelt der WEM<strong>AG</strong> steht Am<br />
Großen Moor im Bereich der Sponsoren des Landes<br />
Mecklenburg-Vorpommern.<br />
In <strong>die</strong>sem Zelt wird allen Gästen <strong>die</strong> Möglichkeit geboten,<br />
bei einer außergewöhnlichen Fotoaktion mitzuwirken,<br />
<strong>um</strong> dann gleich ein lustiges Erinnerungsfoto<br />
mitzunehmen. Wenn Sie Spaß an „stürmischen“<br />
Bildern haben, freut sich das WEM<strong>AG</strong>-Team an beiden<br />
Tagen auf Ihren Besuch!<br />
A<br />
A<br />
Ländermeile<br />
Ländermeile<br />
Präsentation<br />
Präsentation<br />
der<br />
der<br />
Bundesländer<br />
Bundesländer<br />
A1<br />
A1<br />
Präsentation<br />
Präsentation<br />
von<br />
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Bundesrat,<br />
Bundesrat,<br />
Bundestag<br />
Bundestag<br />
und<br />
und<br />
der<br />
der<br />
Bundesregierung<br />
Bundesregierung<br />
B<br />
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Gesundheitsland<br />
Gesundheitsland<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
MV<br />
MV<br />
tut<br />
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Deutschland<br />
Deutschland<br />
gut<br />
gut<br />
Präsentation<br />
Präsentation<br />
des<br />
des<br />
Landes<br />
Landes<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
C<br />
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Gesunde<br />
Gesunde<br />
Kinder<br />
Kinder<br />
- Gesunde<br />
- Gesunde<br />
Zukunft<br />
Zukunft<br />
Das<br />
Das<br />
AOK-Kinderland<br />
AOK-Kinderland<br />
- Großes<br />
- Großes<br />
Kleines<br />
Kleines<br />
Theater<br />
Theater<br />
aus<br />
aus<br />
ganz<br />
ganz<br />
Deutschland<br />
Deutschland<br />
D<br />
D<br />
Präsentation<br />
Präsentation<br />
der<br />
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Landeshauptstadt<br />
Landeshauptstadt<br />
Schwerin<br />
Schwerin<br />
E<br />
E<br />
Sport-Fest-Arena<br />
Sport-Fest-Arena<br />
- Drachenbootrennen<br />
- Drachenbootrennen<br />
der<br />
der<br />
Ministerpräsidenten<br />
Ministerpräsidenten<br />
- Deutschland<br />
- Deutschland<br />
bewegt<br />
bewegt<br />
sich!<br />
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- <strong>die</strong><br />
- <strong>die</strong><br />
GesundheitsinitiaGesundheitsinitiativetive<br />
von<br />
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BARMER,<br />
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BILD<br />
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am<br />
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SONNT<strong>AG</strong><br />
SONNT<strong>AG</strong><br />
und<br />
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ZDF<br />
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- Sportaktivitäten<br />
- Sportaktivitäten<br />
zu<br />
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Wasser<br />
Wasser<br />
und<br />
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zu<br />
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Lande<br />
Lande<br />
F<br />
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NDR<br />
NDR<br />
- Hauptbühne<br />
- Hauptbühne<br />
- Die<br />
- Die<br />
NDR-Familie<br />
NDR-Familie<br />
stellt<br />
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sich<br />
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vor<br />
vor<br />
mit<br />
mit<br />
NJOY-Party<br />
NJOY-Party<br />
am<br />
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2.10.<br />
2.10.<br />
und<br />
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großem<br />
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Finale<br />
Finale<br />
am<br />
am<br />
3.10.<br />
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G<br />
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Rund<br />
Rund<br />
<strong>um</strong><br />
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das<br />
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Schweriner<br />
Schweriner<br />
Schloss<br />
Schloss<br />
G1<br />
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Wasserbühne<br />
Wasserbühne<br />
Dreimaster<br />
Dreimaster<br />
H<br />
H<br />
Willkommen<br />
Willkommen<br />
in<br />
in<br />
Schwerin<br />
Schwerin<br />
Veranstaltungskalender z<strong>um</strong><br />
Tag der Deutschen Einheit<br />
Dienstag, 2. Oktober 2007<br />
13.00 <strong>Uhr</strong> Öffnung der Ländermeile<br />
15.00 <strong>Uhr</strong> Beginn des Bürgerfestes<br />
im gesamten Festgebiet<br />
ab 19:30 <strong>Uhr</strong> N-JOY Party auf dem Alten<br />
Garten<br />
Mittwoch, 3. Oktober 2007<br />
10:00 <strong>Uhr</strong> Ök<strong>um</strong>enischer Gottes<strong>die</strong>nst<br />
im Schweriner Dom<br />
11:00 <strong>Uhr</strong> Bürgerfest im gesamten<br />
Festgebiet<br />
12:00 <strong>Uhr</strong> Festakt im Mecklenburgischen<br />
Staatstheater / Übertragung<br />
auf dem Alten<br />
Garten<br />
ca. 13:10 <strong>Uhr</strong> Musikparade, Start auf<br />
dem Alten Garten<br />
ca. 16:00 <strong>Uhr</strong> Drachenbootrennen der<br />
Ministerpräsidenten auf<br />
dem Pfaffenteich<br />
ab 20:00 <strong>Uhr</strong> Großes Finale auf der<br />
Bühne auf dem Alten<br />
Garten mit Feuerwerk<br />
(Quelle: http://www.tag-der-deutschen-einheit.de)<br />
Volti, der sogenannte Holzfäller<br />
„Es muss jetzt gar keiner über mich lachen! Na gut,<br />
Holzfäller ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber<br />
ich will im Wald Äste z<strong>um</strong> Basteln sammeln und für<br />
mich kleinen Riesen könnte ein großer Ast schon fast<br />
z<strong>um</strong> Ba<strong>um</strong> werden. Und wenn ich den dann nach<br />
Hause schleppen muss, ist es, als wenn ich einen gefällt<br />
hätte. Also habe ich doch nicht zu zu dicke aufgetragen,<br />
oder?<br />
Aber jetzt erst einmal der Reihe nach. Ich habe mir<br />
gedacht, jetzt, wo <strong>die</strong> Tage wieder kürzer werden, bastele<br />
ich mir aus Holz und Ba<strong>um</strong>rinden etwas, was<br />
hübsch aussieht und dazu noch praktisch ist. Doch<br />
dazu muss ich in in den Wald und mir Holz holen.“, sagt<br />
Volti und flitzt schon aus der Tür.<br />
Er hatte sich für heute Vormittag mit dem zuständigen<br />
Förster direkt im Wald verabredet, denn nicht jeder<br />
kann so so einfach im Wald r<strong>um</strong>laufen und sich Ästete<br />
und Rinden sammeln. Nein, nein - - man kann schon<br />
spazieren gehen, aber z<strong>um</strong> Holzsammeln muss man<br />
vom zuständigen Forstamt eine Genehmigung haben<br />
und da war es es Volti lieber, gleich mit dem Förster zusammen<br />
in in den Wald zu zu gehen.<br />
Es war ein herrlicher Morgen, <strong>die</strong> Sonne schien durch<br />
<strong>die</strong> großen Bä<strong>um</strong>e und es es duftete nach Pilzen. Doch<br />
<strong>die</strong> wollte Volti nicht, sondern Äste und da lagen vie-<br />
Der Herbst liefert Bastelmaterial<br />
in Hülle und<br />
Fülle. Kastanien und Eicheln,<br />
Nüsse, Hagebutten oder<br />
bunte Blätter. Aus <strong>die</strong>sen Zutaten lässt<br />
sich eine Menge zaubern. Wie wäre es z<strong>um</strong> Beispiel<br />
mit einem bunten Herbstvorhang? Dazu braucht ihr<br />
einen Holzstab, Nadel und Fäden. Am besten geht es<br />
mit Angelsehne, weil sie nicht so schnell reißt. Herbstblätter,<br />
Kastanien, Eicheln oder andere Herbstfrüchte<br />
gehören ebenfalls noch in <strong>die</strong> Bastelkiste. Und so<br />
gehts: Fädelt mehrere Blätter, Kastanien oder Eicheln<br />
auf. Macht unter jeden Gegenstand einen Knoten, damit<br />
nichts verrutschen kann. Ist ein Faden fertig, befestigt<br />
ihr ihn am Holzstab und schnappt euch den<br />
nächsten. Nebeneinander am Stab aufgehängt, ergeben<br />
<strong>die</strong> Herbstfrüchte-Blätter-Fäden einen richtigen<br />
Vorhang.<br />
Vielleicht habt ihr ja auch Lust auf einen kleinen Zoo?<br />
Dass man mit Herbstfrüchten und Streichhölzern<br />
richtig gut basteln kann, weiß jedes Kind. Alle nützlichen<br />
"Zutaten" findet ihr bei einem Spaziergang im<br />
Wald. Das können<br />
Kastanien,<br />
Eicheln<br />
lele her<strong>um</strong>. Da der Förster noch<br />
nicht da war, fing Volti schon mal<br />
an, im Unterholz zu zu suchen und sortiertete<br />
seine gefundenen Äste am Wegesrand.<br />
Er wollte gerade wieder im Unterholz verschwinden,<br />
als er er Hundegebell hörte, das immer<br />
näher kam. Nach einer Weile erschien der<br />
Förster mit seinem Hund. Sie begrüßten sich und<br />
als er er den kleinen Haufen von Ästen<br />
am Wegesrand liegen sah, fragtete<br />
er er Volti: „Was willst Du<br />
denn überhaupt daraus basteln?“.<br />
Volti nahm einen Ast in in<br />
<strong>die</strong> Hand: „Hier, aus <strong>die</strong>sem kann<br />
man z<strong>um</strong> Beispiel einen Wandhacken<br />
z<strong>um</strong> Aufhängen der<br />
Hundeleine schnitzen! Und hier...“,<br />
Volti kam ins Schwärmen. Immer neue Ideen sprudelten<br />
aus seinem Mund. „Oh je, je, das ist ja ja unheimlich<br />
interessant“, sagte der Förster und fügte hinzu: „da<br />
hast Du Dir ja ja eine Menge Arbeit aufgeladen.“ „Nein,<br />
ich will doch nicht alles alleine machen, <strong>die</strong> Kinder zu zu<br />
Hause sollen es es selber einmal ausprobieren.“ „Na,<br />
dann reicht es es aber noch nicht, was Du gesammelt<br />
hast!“ „Richtig“, sagte Volti. Gemeinsam gingen bei-<br />
Bastelspaß im Herbst<br />
oder Tannenzapfen, Hagebutten, kleine Äste oder<br />
Blätter sein. Jetzt braucht ihr noch einen Holzbohrer,<br />
Klebstoff, Streichhölzer und einen schwarzen Stift.<br />
Auch bunte Federn aus dem Bastelladen eignen sich<br />
gut. Und so gehts: Bohrt mit dem Holzbohrer Löcher<br />
in Kastanien und Eicheln. Doch Vorsicht! Auf der<br />
glatten Schale kann man leicht abrutschen! Die Jüngeren<br />
sollten deshalb lieber Eltern oder große Geschwister<br />
<strong>um</strong> Hilfe bitten. In <strong>die</strong> Löcher tropft ihr<br />
Klebstoff und steckt dann <strong>die</strong> Streichhölzer, Ästchen<br />
oder Federn hinein - als Arme, Beine, Hals oder Pferdeschwanz.<br />
Euch wird schon etwas einfallen! Denkt<br />
aber bitte daran, von den Streichhölzern vorher <strong>die</strong><br />
Köpfe abzubrechen. Und übrigens: Mit Moos aus dem<br />
Wald lassen sich tolle Frisuren formen!<br />
Wer gern zusammen mit Mama, Opa oder einem anderen<br />
Erwachsenen bastelt, kann sich auch an <strong>die</strong><br />
Holzschlange wagen. Ihr braucht einen ziemlich dicken<br />
Ast, Holzperlen (gibt es im Bastelladen), Schnur,<br />
eine Handsäge und einen Handbohrer, eine stabile<br />
Unterlage und etwas Klebstoff. Und so gehts: Legt<br />
den Ast auf <strong>die</strong> stabile Unterlage und sägt Scheiben<br />
davon ab. Lasst euch unbedingt von einem<br />
Erwachsenen helfen - nicht, dass<br />
nachher ein Finger fehlt! Danach müs-<br />
Seite Seite 11<br />
dede noch einmal ins Holz und bald lag am Wegesrand<br />
ein großer Haufen verschiedener Äste und Rinden.<br />
Gemeinsam mit dem Förster schaffte Volti den Berg<br />
von Bruchholz zu zu sich nach Hause. Als der Förster gegangen<br />
war, fing Volti schon mal an zu zu schaffen, denn<br />
er er konnte es es gar nicht mehr abwarten bis seine erste<br />
selbst gefertigte Arbeit auf dem Küchentisch lag.<br />
Uwe Schröder<br />
sen Löcher in <strong>die</strong> Astscheiben<br />
gebohrt werden.<br />
Ist das fertig, könnt ihr fädeln:<br />
Macht einen Knoten in <strong>die</strong> Schnur und fädelt<br />
eine Holzperle, ein Aststück, dann wieder eine Perle<br />
usw. auf. Das Holzstück für den Kopf sollte länger als<br />
<strong>die</strong> anderen sein, ihr könnt euch auch von einem Erwachsenen<br />
ein Maul hineinsägen lassen. Der Kopf ist<br />
das letzte Stück auf der Kette. Lasst <strong>die</strong> Schnur ruhig<br />
ein Stück weit herausgucken und verknotet sie am<br />
Ende zu einer richtigen Schlangenzunge. Z<strong>um</strong><br />
Schluss klebt ihr zwei Holzperlen als Augen auf - fertig<br />
ist das neue Haustier!<br />
Quelle: www.zzzebra.de<br />
Gewinnspiel<br />
Wenn ihr unsere Frage –<br />
Wen brachte der Förster mit,<br />
als er sich mit Volti im Wald traf? –<br />
richtig beantwortet, gibt es<br />
folgende Preise zu gewinnen:<br />
1. Preis: Gutschein für eine Jahreskarte<br />
an 365 Tagen in den Zoo<br />
Schwerin für eine Familie<br />
2. Preis: Gutschein für eine Tageskarte<br />
in den Zoo Schwerin für eine<br />
Familie<br />
3. Preis: ein Überraschungspäckchen<br />
Das Lösungswort bitte auf eine<br />
Postkarte schreiben und senden an:<br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin, Kennwort „Volti“,<br />
Postfach 11 04 54, 19004 Schwerin,<br />
oder eine E-Mail schicken an:<br />
evi.schroeder@wemag.com.<br />
Bitte nicht vergessen euer Alter, <strong>die</strong> Adresse<br />
und wenn möglich <strong>die</strong> Telefonn<strong>um</strong>mer anzugeben.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Oktober<br />
2007. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Seite 12<br />
Petri heil!<br />
Da lacht nicht nur das Anglerherz: Kevin Schroeder zog beim gemeinschaftlichen Angeln einen prächtigen<br />
Brachsen aus dem Schweriner See.<br />
Ihr möchtet gerne an einen See fahren, <strong>die</strong> Angel auswerfen<br />
und große Fische fangen? Aber allein ist es<br />
euch zu langweilig und eine gute Technik für <strong>die</strong> richtig<br />
großen „Brocken“ fehlt auch noch? Wie wäre es,<br />
<strong>die</strong>s gemeinsam mit anderen zu versuchen und<br />
nebenbei noch das Eine oder Andere über erfolgreiches<br />
Angeln zu lernen? Dann seid Ihr beim Schweriner<br />
Sportanglerverein 1924 e.V. (SSAV) genau richtig!<br />
Der Verein legt sehr viel<br />
Wert auf eine starke und<br />
ständig wachsende Jugendgruppe.<br />
Gemäß der Satzung<br />
werden <strong>die</strong> Kinder und Jugendlichen<br />
zu waidgerechten Anglern<br />
erzogen und es wird ihnen darüber<br />
hinaus eine sinn-<br />
Angeln lernen bei der Jugendgruppe<br />
„Schweriner Sportanglerverein 1924 e.V.“<br />
volle Freizeitgestaltung angeboten. Sie lernen <strong>die</strong><br />
richtige Anwendung und Vorbereitung von Angel,<br />
Rolle und Köder; <strong>die</strong> Wahl der Angelmethode, den<br />
fachmännischen Umgang mit gefangenen Fischen<br />
und vieles mehr. Sehr wichtig ist auch <strong>die</strong> Vorbereitung<br />
der jungen Angler auf <strong>die</strong> Lehrgänge sowie Prüfungen<br />
beim Kreisanglerverband, <strong>um</strong> den begehrten<br />
Fischereischein zu bekommen. Denn ab dem vollendeten<br />
10. Lebensjahr besteht in Deutschland Fischereischeinpflicht.<br />
Das heißt, nur wer einen Fischereischein<br />
besitzt, ist berechtigt, in deutschen<br />
Gewässern zu angeln.<br />
Es werden im Verein nicht nur <strong>die</strong> Techniken des Angelns<br />
vermittelt. Da der Angelsport sehr eng mit der<br />
Natur verbunden ist und immer wieder erlebt wird,<br />
wie sehr sich Kinder und Jugendliche für <strong>die</strong> natürliche<br />
Umwelt interessieren und begeistern<br />
können, wird sich hier<br />
<strong>die</strong>ser Wissensdurst<br />
und <strong>die</strong> Bereitschaft<br />
neues zu<br />
erlernen zu Nutze gemacht,<br />
<strong>um</strong> ihnen ein gesundes<br />
Natur- und Umweltbewusstsein<br />
mitzugeben bzw. <strong>die</strong>s zu<br />
festigen. Kindern und Jugendlichen<br />
<strong>die</strong> Natur näher zu bringen, ist mindestens<br />
ebenso wichtig, wie ihnen Lesen,<br />
Schreiben und Rechnen zu lehren.<br />
Der SSAV hat erkannt, dass ihre “jüngsten”<br />
Mitglieder im Vereinsleben eine große<br />
Rolle spielen.<br />
Der Jugendwart sowie andere Vorstandsmitglieder<br />
sind für <strong>die</strong> Aktivitäten und <strong>die</strong> Betreuung<br />
der jungen Leute verantwortlich. Auch <strong>die</strong><br />
Eltern beteiligen sich zusätzlich an der Gestal-<br />
tung der Jugendarbeit. Sie stehen den Kindern und<br />
Jugendlichen zur Seite, sind aber auch dabei,<br />
wenn viel unternommen wird, wie z. B. beim<br />
Freundschaftsangeln zusammen mit Jugendlichen<br />
aus befreundeten Vereinen oder in Zeltlagern<br />
an den Seen der Umgebung. Diese gemeinsamen<br />
Aktivitäten stärken das Gruppenund<br />
Gemeinschaftsgefühl, <strong>die</strong>nen aber auch der<br />
Kontaktaufnahme, dem Erfahrungsaustausch oder<br />
wer einmal <strong>die</strong> Seele ba<strong>um</strong>eln lassen will, kann das<br />
beim Angeln in vollen Zügen genießen.<br />
Wer Lust bekommen hat, es einmal mit dem Angelsport<br />
zu versuchen, kann sich mit dem Schweriner<br />
Sportanglerverein 1924 e.V in Verbindung setzen.<br />
Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Kontaktadresse: Schweriner Sportanglerverein 1924<br />
e.V., Bornhövedstraße 101, 19055 Schwerin; Telefon:<br />
0385 557-1118; Ansprechpartner:<br />
Herr Günther Hüntemann, Tel. 0151 19428716;<br />
Internet: www.ssav-1924.de<br />
Gewinnspiel<br />
Wir verlosen für <strong>die</strong><br />
Antwort auf unsere Frage:<br />
Ab wann besteht Fischereischeinpflicht?<br />
A: 6 Jahre B: 10 Jahre C: 14 Jahre<br />
1. Preis ein Fischereischeinlehrgang<br />
inklusive Prüfung<br />
2. Preis ein Gutschein für ein<br />
Angelfachgeschäft<br />
3. Preis ein Angelbuch<br />
Schreibt Eure Antwort bitte auf eine Postkarte<br />
oder schickt eine E-Mail an:<br />
evi.schroeder@wemag.com.<br />
Adresse: WEM<strong>AG</strong> <strong>AG</strong><br />
WEM<strong>AG</strong>-Magazin<br />
Kennwort „Angeln“<br />
Postfach 11 04 54<br />
19004 Schwerin<br />
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007.<br />
Bitte Adresse angeben und wenn möglich<br />
Telefonn<strong>um</strong>mer.<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)