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Was hält die Seele gesund? - Forum Gesundheit und Medizin

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<strong>Forum</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Postfach 104<br />

8124 Maur ZH<br />

Referentinnen / Referenten<br />

Jürg Frick<br />

Prof. Dr.; Dozent für Entwicklungspsychologie <strong>und</strong> Berater an der Pädagogischen<br />

Hochschule Zürich; als Psychologe FSP in der Weiterbildung engagiert;<br />

langjährige Beratungs- <strong>und</strong> Kurstätigkeit, Vorträge; diverse Bücher<br />

<strong>und</strong> Fachartikel, u.a.: Pädagogische Theorie <strong>und</strong> Praxis bei Bertrand<br />

Russell (1990), Intrapsychische Bereitschaften <strong>und</strong> Gehorsamsprozesse<br />

(1994), Das Ende einer Illusion. Denkanstösse zu Ethik <strong>und</strong><br />

Pädagogik der Bibel (1999); Die Droge Verwöhnung. Beispiele, Folgen,<br />

Alternativen (2001); Ich mag dich – du nervst mich. Geschwister <strong>und</strong><br />

ihre Bedeutung für das Leben (2004). Die Kraft der Ermutigung.<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Beispiele zur Hilfe <strong>und</strong> Selbsthilfe (2007<br />

Andreas Kruse<br />

Prof. Dr. phil.; Studium der Psychologie, Philosophie <strong>und</strong> Musik; seit 1997<br />

Professor <strong>und</strong> Direktor des Instituts für Gerontologie, Ruprecht-Karls-<br />

Universität Heidelberg; Mitglied der Sachverständigenkommission der<br />

deutschen B<strong>und</strong>esregierung, Vorsitzender zum Fünften Altenbericht<br />

(2005); Gastprofessuren an den Universitäten von Jerusalem, Kopenhagen,<br />

L<strong>und</strong>; Autor <strong>und</strong> Herausgeber der Bücher <strong>und</strong> Standardwerke, u.a.:<br />

Psychologie der Lebensalter (1995 ff.); Psychologische Perspektiven der<br />

modernen Gerontologie; Psychosoziale Gerontologie (2 Bände, 1998);<br />

Lehrbuch der Gerontopsychosomatik <strong>und</strong> Alterspsychotherapie<br />

(2000); Enzyklopä<strong>die</strong> der Gerontologie (2004); Das letzte Lebensjahr.<br />

Zur körperlichen, psychischen <strong>und</strong> sozialen Situation des alten Menschen<br />

am Ende seines Lebens (2007).<br />

Alice Holzhey-Kunz<br />

Dr. phil.; Studium der Geschichte <strong>und</strong> Philosophie, Ausbildung am Daseinsanalytischen<br />

Institut für Psychotherapie <strong>und</strong> Psychosomatik; seit<br />

1975 Daseinsanalytische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Zürich;<br />

Präsidentin der Gesellschaft für hermeneutische Anthropologie <strong>und</strong> Daseinsanalyse<br />

(GAD); Co-Leiterin des Daseinsanalytischen Seminars<br />

Zürich (DaS) /; zahlreiche Publikationen zur Weiterentwicklung der daseinsanalytischen<br />

Theorie <strong>und</strong> zum Verständnis seelischer Leiden; Autorin<br />

der Bücher Leiden am Dasein. Die Daseinsanalyse <strong>und</strong> <strong>die</strong> Aufgabe<br />

einer Hermeneutik psychopathologischer Phänomene (2001); Das<br />

Subjekt in der Kur. Über <strong>die</strong> Bedingungen in der psychoanalytischen<br />

Psychotherapie (2002); Lehrbuch zur Daseinsanalyse im Fakultas-<br />

Verlag UTB (Herbst 2007).<br />

Matthias Mettner<br />

Studium der Sozial- <strong>und</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swissenschaften, Theologie <strong>und</strong> im<br />

Nebenfach Psychologie; Stu<strong>die</strong>n- <strong>und</strong> Geschäftleiter der Weiterbildungsinstitution<br />

‚Palliative Care <strong>und</strong> Organisationsethik – Interdisziplinäre Weiterbildung<br />

CH’ für Fach- <strong>und</strong> Berufsgruppen im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesen <strong>und</strong> geschäftsführender<br />

Gesellschafter des 2007 gegründeten ‚<strong>Forum</strong>s <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Medizin</strong>’; seit 1993 Dozent in der beruflichen Weiterbildung für<br />

Fach- <strong>und</strong> Berufsgruppen des <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesens; Autor <strong>und</strong> Herausgeber<br />

der Bücher Wie wir trauern – was uns tröstet. Trauer als lebendiger<br />

Prozess (2008), Wie menschenwürdig sterben (2003) <strong>und</strong> Wie ich<br />

sterben will. Autonomie, Abhängigkeit <strong>und</strong> Selbstverantwortung am<br />

Lebensende (2003; hrsg. gemeinsam mit R. Schmitt-Mannhart).<br />

Gerd Nagel<br />

Prof. Dr. med.; nach dem Studium der <strong>Medizin</strong> an den Universitäten<br />

Zürich, Marburg, Wien <strong>und</strong> München Spezialisierung im Fachgebiet Krebsmedizin;<br />

während vieler Jahre Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft;<br />

1993 – 2003 Wissenschaftlicher Direktor der von ihm gegründeten Klinik<br />

für Tumorbiologie an der Universität Freiburg i.Br.; Gründung <strong>und</strong> Leitung<br />

der Stiftungen Patientenkompetenz in Deutschland <strong>und</strong> der Schweiz; heute<br />

Führung der Beratungspraxis für Patientenkompetenz <strong>und</strong> Komplementärmedizin<br />

in Zürich; zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, u.a. <strong>Was</strong><br />

kann ich selbst für mich tun – Patientenkompetenz in der modernen<br />

<strong>Medizin</strong>.<br />

Ingrid Riedel<br />

Prof. Dr. Dr. Diplom-Psychologin; Psychotherapeutin in Konstanz, Dozentin<br />

<strong>und</strong> Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut in Zürich <strong>und</strong> Honorarprofessorin<br />

für Religionspsychologie an der Universität Frankfurt am Main.<br />

Autorin zahlreicher Bücher, u.a.: Die Welt von innen sehen (2007); Beseelte<br />

Orte; Bilder in Psychotherapie, Kunst <strong>und</strong> Religion. Ein Schlüssel<br />

zur Interpretation; Farben – In Religion, Gesellschaft, Kunst <strong>und</strong><br />

Psychotherapie; Formen – Kreis, Kreuz, Dreieck, Spirale <strong>und</strong> Mandala;<br />

Frau Holle. Wie aus der ungeliebten Tochter eine starke Frau wird;<br />

Hildegard von Bingen. Prophetin der kosmischen Weisheit – Hexe oder<br />

Heilige; Träume – Wegweise in neue Lebensphasen; Wechseljahre.<br />

Sich selbst <strong>und</strong> dem Leben eine neue Richtung geben.<br />

FORUM<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong><br />

UND<br />

<strong>Medizin</strong><br />

Öffentliche Tagung<br />

<strong>Was</strong> hält<br />

<strong>die</strong> <strong>Seele</strong> <strong>ges<strong>und</strong></strong><br />

Gute Gefühle in schwierigen Zeiten<br />

Samstag, 1. Dezember 2007<br />

Kongresshaus Zürich<br />

Gotthardstrasse 5, 8002 Zürich<br />

Kammermusiksaal<br />

René Magritte, Les idées claires, 1958


<strong>Was</strong> hält <strong>die</strong> <strong>Seele</strong> <strong>ges<strong>und</strong></strong><br />

Tagungsprogramm<br />

Organisation <strong>und</strong> Anmeldung<br />

Anmeldung<br />

Lebenslust, Sinn, Vertrauen, Kraft, Zuversicht, Gelassenheit, Geborgenheit<br />

– wer möchte das nicht in seinem Leben erfahren Doch zwischen<br />

<strong>die</strong>sem Wunsch <strong>und</strong> der Alltagswirklichkeit besteht oft eine Kluft. Nicht<br />

nur empfinden wir häufig schmerzlich einen Mangel an «Gutem» im Leben:<br />

Ängste, Stress, Kränkungen, Verlusterfahrungen, psychischer Ballast,<br />

physische Einschränkungen <strong>und</strong> Erkrankungen reduzieren das eigene<br />

Wohlbefinden bisweilen beträchtlich.<br />

Die seelische (psychische) Befindlichkeit bestimmt ganz wesentlich unsere<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> unsere Fähigkeit trotz widriger Lebensumstände ein produktives<br />

<strong>und</strong> erfülltes Leben zu führen. Wie wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

zeigen, sind emotionale Prozesse mit Hirnfunktionen verknüpft. So sind<br />

auch psychische Störungen <strong>und</strong> psychosomatische Erkrankungen biologisch,<br />

sozial <strong>und</strong> seelisch bedingt. Seelische Faktoren bestimmen zu einem<br />

erheblichen Teil Erkrankungen oder Krankheitsverläufe mit.<br />

Wie aber können wir unsere seelische <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> stärken <strong>Was</strong> macht <strong>die</strong><br />

Psyche <strong>ges<strong>und</strong></strong>, was macht sie krank Wie können wir an belastenden Erfahrungen<br />

wachsen <strong>Was</strong> gibt uns in schwierigen Zeiten Schutz Wie können<br />

wir in schweren Krisen <strong>und</strong> trotz schmerzhafter Verlusterfahrungen<br />

dem Leben immer wieder neu vertrauen Welche Bedeutung haben Erfahrungen<br />

des Scheiterns, der Niederlage in unserem Leben Wie können wir<br />

das Gute in unserem Leben stärken <strong>und</strong> wie können wir belastbarer werden<br />

Wie können wir Ermutigung erfahren <strong>und</strong> andere ermutigen Wie<br />

können wir uns besser verstehen <strong>und</strong> unsere Gefühle in ihrer wegweisenden<br />

Kraft erkennen <strong>Was</strong> kann ein Mensch an Kräften <strong>und</strong> Eigenschaften<br />

mobilisieren, um sich gegenüber bedrückenden Umständen, gegenüber<br />

dem Einbruch einer chronischen, schweren, vielleicht lebensbedrohlichen<br />

Krankheit in sein Leben zu behaupten<br />

Die menschliche Psyche ist weitaus widerstandfähiger als häufig gedacht.<br />

Unsere <strong>Seele</strong> verfügt über oft unterschätzte Ressourcen <strong>und</strong> Stärken.<br />

Ressourcenorientierte psychologische Ansätze (Salutogenese, Resilienz,<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>spsychologie, Stressforschung) haben in jüngster Zeit ermutigende<br />

Erkenntnisse zur Frage erarbeitet, wie wir trotz widriger Lebensumstände<br />

ein produktives <strong>und</strong> erfülltes Leben führen können. Sie ergänzen<br />

<strong>und</strong> verbinden sich mit den klassischen psychoanalytischen <strong>und</strong> -therapeutischen<br />

Ansätzen.<br />

An der Tagung werden Ergebnisse der Resilienzforschung <strong>und</strong> der ressourcenorientierten<br />

Psychologie ebenso vorgestellt wie verschiedene psychotherapeutische<br />

Ansätze. Berücksichtigt werden zudem psychosomatische,<br />

entwicklungspsychologische <strong>und</strong> systemische Aspekte sowie Beiträge aus<br />

der Bindungs- <strong>und</strong> Emotionspsychologie.<br />

Wir laden Sie herzlich ein!<br />

Matthias Mettner, <strong>Forum</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong><br />

09.00 <strong>Was</strong> ist psychische <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong><br />

<strong>Was</strong> ist unter Heilung zu verstehen<br />

Begrüssung <strong>und</strong> Einführung<br />

Matthias Mettner, Zürich<br />

Tagungsleitung <strong>und</strong> Moderation<br />

09.15 Die Kraft der Ermutigung<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Beispiele zur Hilfe <strong>und</strong> Selbsthilfe<br />

Vortrag mit Gespräch von<br />

Prof. Dr. Jürg Frick, Zürich<br />

10.30 Pause<br />

10.50 Dem Leben vertrauen – Emotionen,<br />

<strong>die</strong> das Leben intensiver machen<br />

Vortrag mit Gespräch von<br />

Prof. Dr. Dr. Ingrid Riedel, Konstanz<br />

12.00 Greifen negative Gefühle <strong>die</strong> seelische <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> an<br />

Vortrag mit Gespräch von<br />

Dr. Alice Holzhey-Kunz, Zürich<br />

13.00 Mittagessen<br />

14.00 Patientenkompetenz<br />

Die Wiederentdeckung des Patienten im 21. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Vortrag mit Gespräch von<br />

Prof. Dr. med. Gerd Nagel, Männedorf<br />

15.15 Pause<br />

15.40 Das Haben verringern <strong>und</strong> im Sein wachsen<br />

Von Wandel <strong>und</strong> Entwicklung in der zweiten<br />

Lebenshälfte <strong>und</strong> von den Lebenskräften des Alters<br />

Vortrag mit Gespräch von<br />

Prof. Dr. Andreas Kruse, Heidelberg<br />

17.00 ca. Schluss der Tagung<br />

Teilnehmerkreis<br />

Die Tagung ist öffentlich. Sie wendet sich an alle persönlich interessierten<br />

Frauen <strong>und</strong> Männer, an Fachpersonen <strong>und</strong> AkteurInnen im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s-,<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsbereich sowie in der Seelsorge tätige Frauen <strong>und</strong><br />

Männer: Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Psychotherapeutinnen <strong>und</strong> –therapeuten,<br />

SeelsorgerInnen <strong>und</strong> PsychologInnen, SozialarbeiterInnen <strong>und</strong> andere<br />

Fachpersonen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Tagungsgebühr A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHF 160.–*<br />

Tagungsgebühr B (kleines Budget) . . . . . . . . . . . CHF 120.–*<br />

Tagungsgebühr C (für Paare <strong>und</strong> Gruppen) . . . . CHF 120.–/Person*<br />

* inklusive Gipfeli <strong>und</strong> Pausengetränke<br />

Zum Mittag / Stehlunch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHF 30,–<br />

Anmeldung<br />

Mittels Anmeldekarte per Post oder Fax an das Tagungssekretariat oder via<br />

www.<strong>ges<strong>und</strong></strong>heit<strong>und</strong>medizin.ch. Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir<br />

Ihnen eine Anmeldebestätigung <strong>und</strong> <strong>die</strong> Rechnung über <strong>die</strong> Teilnahmegebühr<br />

zu. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung. Die Anmeldungen werden<br />

in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Zahlungsbedingungen<br />

Die Rechnung ist innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum fällig. Bei<br />

kurzfristiger Anmeldung ist <strong>die</strong> Teilnahmegebühr vor der Tagung zu überweisen;<br />

Tageskasse in Ausnahmen. Bei nachträglicher Verhinderung<br />

bitten wir Sie umgehend um Bericht. Andernfalls müssen wir Ihnen eine<br />

Bearbeitungsgebühr von CHF 50.– in Rechnung stellen. Bei einer Stornierung<br />

der Anmeldung ab dem 14. November 2007 sind 100% der Teilnahmegebühr<br />

zu entrichten.<br />

Administration / Tagungssekretariat<br />

<strong>Forum</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Postfach 104, 8124 Maur ZH<br />

Tel. 044 980 32 21; Fax 044 980 10 22<br />

www.<strong>ges<strong>und</strong></strong>heit<strong>und</strong>medizin.ch<br />

E-Mail: info@<strong>ges<strong>und</strong></strong>heit<strong>und</strong>medizin.ch<br />

Veranstaltungsort<br />

Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8002 Zürich.<br />

Kammermusiksaal<br />

Beachten Sie bitte <strong>die</strong> Wegweiser.<br />

TeilnehmerInnen erhalten auf Wunsch einen Lageplan des<br />

Veranstaltungsortes.<br />

Hier abtrennen<br />

Tagung – Samstag, 1. Dezember 2007<br />

<strong>Was</strong> hält <strong>die</strong> <strong>Seele</strong> <strong>ges<strong>und</strong></strong><br />

Gute Gefühle in schwierigen Zeiten<br />

Kongresshaus Zürich, Kammermusiksaal<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ / Ort<br />

Tel. G<br />

Tel. P<br />

Beruf / Funktion<br />

E-Mail<br />

Gewünschtes bitte ankreuzen :<br />

■ Teilnahmegebühr A / CHF 160.–<br />

■ Teilnahmegebühr B / CHF 120.–<br />

■ Teilnahmegebühr C / CHF 120.–/Person<br />

■ Stehlunch CHF 30.–<br />

■ Liste empfohlener Hotels Zürich<br />

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