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Motivation und Konzepte zum Einsatz elektrischer Antriebstechnik ...

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Tagung Hybridantriebe für mobile Arbeitsmaschinen 97<br />

<strong>Motivation</strong> <strong>und</strong> <strong>Konzepte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Einsatz</strong><br />

<strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong> im Ackerschlepper<br />

am Beispiel MELA<br />

Dipl.-Ing. Andreas Szajek<br />

AGCO GmbH<br />

Johann-Georg-Fendt-Str. 4<br />

87616 Marktoberdorf<br />

andreas.szajek@xfendt.de<br />

1 Abstract<br />

Ausgehend vom aktuellen Stand der Technik werden die Beweggründe erläutert,<br />

die den <strong>Einsatz</strong> <strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong> im Ackerschlepper interessant<br />

erscheinen lässt. Entscheidend sind der stetig steigende Bedarf an <strong>elektrischer</strong><br />

Leistung in Fahrzeug <strong>und</strong> Anbaugeräten, der hinsichtlich Effizienz häufig suboptimale<br />

Betrieb von Nebenaggregaten <strong>und</strong> eine weitere Verbesserung der stufenlosen<br />

<strong>Antriebstechnik</strong>. Als Beispiel für eine Applizierung <strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong><br />

im Offroad-Bereich wird das Konzept im Forschungsprojekt MELA erläutert,<br />

das bereits einigen Anforderungen, die sich ergeben haben, gerecht wird<br />

<strong>und</strong> zukunftsweisende neue Perspektiven eröffnet.


98 <strong>Motivation</strong> <strong>und</strong> <strong>Konzepte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong> im Ackerschlepper am Beispiel<br />

MELA<br />

2 Einführung<br />

MELA (Mobile Eektrische Leistungs- <strong>und</strong> <strong>Antriebstechnik</strong>) wurde Mitte 2000 von<br />

Herrn Prof. Dr. Michael Saller(Fachhochschule Regensburg) initiiert. Folgende<br />

Kooperationspartner wurden für das Forschungsvorhaben gewonnen:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Fa. AGCO (mit der Marke Fendt Traktoren, Marktoberdorf)<br />

Fa. Sensortechnik Wiedemann (Kaufbeuren)<br />

Fraunhofer-Gesellschaft (FhG IIS-A Erlangen)<br />

Fachhochschule Regensburg (Fachbereich Maschinenbau)<br />

● TU München (EAT: Mitarbeit bis 31.09.2002)<br />

Das Forschungsvorhaben wurde im September 2001 mit einer Laufzeit von drei<br />

Jahren begonnen. Nach Ende der Förderung wird das Forschungsprojekt unter<br />

Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse von einigen Kooperationspartnern<br />

weitergeführt:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Fa. AGCO (mit der Marke Fendt Traktoren, Marktoberdorf)<br />

Fa. Sensortechnik Wiedemann (Kaufbeuren)<br />

Baumüller GmbH (Nürnberg)<br />

Fachhochschule Regensburg (Fachbereich Maschinenbau)<br />

Schlögl Hydraulik GmbH (Wernberg-Köblitz)<br />

Im Folgenden soll kurz – ausgehend vom aktuellen Stand der Technik – erläutert<br />

werden, inwiefern ein <strong>Einsatz</strong> diesel<strong>elektrischer</strong> Leistungserzeugung <strong>und</strong><br />

<strong>Antriebstechnik</strong> in einem Ackerschlepper denkbar <strong>und</strong> sinnvoll ist.<br />

3 <strong>Motivation</strong> <strong>zum</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>elektrischer</strong> Versorgungs<strong>und</strong><br />

<strong>Antriebstechnik</strong><br />

3.1 Elektrischer Leistungsbedarf im Fahrzeug<br />

Der geforderte Bedarf <strong>elektrischer</strong> Energie im Ackerschlepper ist im Laufe der<br />

letzten Jahre immer größer geworden. Die Einführung von Komfortfunktionen,<br />

intelligenter <strong>Antriebstechnik</strong> <strong>und</strong> automatisierten Funktionen im Fahrzeug <strong>und</strong> in<br />

Anbaugeräten haben den Bedarf an <strong>elektrischer</strong> Energie kontinuierlich wachsen<br />

lassen. Die Erzeugung <strong>elektrischer</strong> Energie auf herkömmlichem Weg (riemengetriebener<br />

Generator zur Niederspannungs-Bordnetzversorgung) stößt an<br />

Kapazitätsgrenzen.


Tagung Hybridantriebe für mobile Arbeitsmaschinen 99<br />

Als Beispiel dient ein Modell im mittleren Leistungsbereich:<br />

Fahrzeugtyp:<br />

Motorleistung: 125 kW<br />

Fendt Favorit 716 Vario<br />

Generator: 14 V 200 A (ursprünglich 12 V 125 A)<br />

durchschnittlicher Strombedarf (gemittelt über verschiedene Feldarbeiten):<br />

Tagbetrieb: 65,6 A<br />

Nachtbetrieb: 133,8 A<br />

Darin eingeschlossen sind 20,8 A für ein Heckanbaugerät (Die ISO-Gerätesteckdose<br />

für Anbaugeräte ist für eine Stromentnahme von max. 60 A spezifiziert.).<br />

Die maximal übertragbare elektrische Energie wird begrenzt von der Kapazität<br />

des Generators <strong>und</strong> dem Spannungsniveau des Bordnetzes. In Fahrzeugen<br />

höherer Leistung werden zwei Generatoren parallel eingesetzt, um die erforderliche<br />

elektrische Leistung zu erzeugen.<br />

3.1 Effizienz <strong>und</strong> Leistungsaufnahme der<br />

Nebenaggregate<br />

Die Nebenaggregate sind in der Regel starr an den Verbrennungsmotor gekoppelt<br />

<strong>und</strong> damit direkt von dessen Drehzahl abhängig. Somit folgen die Drehzahlen<br />

ungeachtet vom tatsächlichen Bedarf, der vom jeweiligen Aggregat gefordert<br />

wird, <strong>und</strong> unabhängig vom idealen Betriebspunkt oder –bereich der Motordrehzahl.<br />

Selbst wenn ein Nebenaggregat nur „leer“ mitläuft, weil momentan kein<br />

Bedarf besteht, ergeben sich Leerlaufverluste.<br />

Einige Nebenaggregate, die so betrieben werden, sind z. B.:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Motorlüfter (max. 15 kW)<br />

Klimakompressor (max. 5 kW)<br />

Luftpresser (max. 1,1 kW)<br />

Load-Sensing <strong>und</strong> Lenkhydraulik (max. 2,8 kW)<br />

Hydraulikpumpen Arbeitshydraulik (max. 20 kW)<br />

Bei einem alternativen elektrischen Antrieb dieser Aggregate ergeben sich folgende<br />

Vorteile:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Betrieb nur im Bedarfsfall, ansonsten echte Abschaltung (Leistungsbedarf<br />

Null)<br />

Einbaulage unabhängig von der Lage <strong>zum</strong> Verbrennungsmotor<br />

Betrieb eines Aggregates im wirkungsgradoptimalen Punkt oder<br />

Bereich<br />

fast konstantes Moment über einen weiten Drehzahlbereich


100 <strong>Motivation</strong> <strong>und</strong> <strong>Konzepte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong> im Ackerschlepper am Beispiel<br />

MELA<br />

3.2 Betrieb von Anbaugeräten<br />

Für Anbaugeräte, die mit einem Schlepper verb<strong>und</strong>en werden, gelten ähnliche<br />

Argumente.<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Durch erhöhten <strong>Einsatz</strong> von elektrischen <strong>und</strong> elektronischen Komponenten<br />

steigt der Leistungsbedarf für den Betrieb der Anbaugeräte stetig<br />

an.<br />

Über die Zapfwelle sind die Geräte starr an die Dieselmotordrehzahl<br />

gekoppelt, <strong>und</strong> es kann nur zwischen einigen wenigen Übersetzungsstufen<br />

gewählt werden. Eine unabhängige, für die jeweilige Arbeit oder<br />

den Betriebspunkt des Gerätes optimale Drehzahleinstellung wäre<br />

wünschenswert.<br />

Mechanische Entkoppelung des Geräteantriebs schafft Freiheiten in<br />

der Einbaulage des Antriebs.<br />

3.3 Stufenlose <strong>Antriebstechnik</strong><br />

Stufenlose Fahrantriebe haben sich als Stand der Technik etabliert <strong>und</strong> werden<br />

vielfach in Ackerschleppern eingesetzt. Das vorhandene hohe Niveau soll weiter<br />

verfeinert <strong>und</strong> verbessert werden.<br />

Besonderes Augenmerk wird gerichtet auf:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Wirkungsgrad in verschiedenen Arbeitsbereichen<br />

hohe Regelgüte <strong>und</strong> Effizienz hinsichtlich Zugkraft<br />

Maximierung der übertragbaren Leistung<br />

4 MELA-Konzept<br />

4.1 Zielsetzung<br />

Ziel des MELA-Projektes ist es, ein dieselelektrisches Antriebskonzept zu entwickeln,<br />

das:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

ein offenes elektrisches Hochspannungsnetz zur Verfügung stellt, das<br />

sowohl zur Versorgung der fahrzeuginternen Nebenantriebe, als auch<br />

zur Abdeckung des Energiebedarfs in Anbaugeräten dient,<br />

den Anschluss <strong>elektrischer</strong> Verbraucher z. B. in Form von Anbaugeräten<br />

ermöglicht, um elektrische Energie aus dem „mobilen Kraftwerk“<br />

entnehmen zu können,<br />

ein neues Starterkonzept beinhaltet, damit wesentliche Komponenten<br />

aus dem Niederspannungsnetz entfallen,<br />

den elektrischen Antrieb von Nebenaggregaten vorsieht, die dann<br />

drehzahl- oder momentgeregelt wirkungsgradoptimal dargestellt werden<br />

können,


Tagung Hybridantriebe für mobile Arbeitsmaschinen 101<br />

●<br />

●<br />

die Anwendung <strong>und</strong> Weiterentwicklung (hier: elektrisch-mechanische<br />

Leistungsverzweigung) stufenloser Getriebetechnik mit hohem Wirkungsgrad<br />

ermöglicht,<br />

ein Schutz- <strong>und</strong> Sicherheitskonzept für ein mobiles Hochspannungsnetz<br />

beinhaltet, das den Anforderungen hinsichtlich Isolation, Berührschutz,<br />

sowie Fehlererkennung <strong>und</strong> -abschaltung gerecht wird.<br />

4.2 Aufbau<br />

N<br />

A<br />

Abb. 1: Aufbau Gesamtsystem MELA<br />

Der Verbrennungsmotor treibt einen permanent erregten Synchrongenerator<br />

(Primärmaschine) an, der über einen Wechselrichter Gleichspannung erzeugt.<br />

Dies ist erforderlich, um alle Verbraucher, die an dieses Hochstromnetz angeschlossen<br />

sind, unabhängig voneinander regeln zu können.


102 <strong>Motivation</strong> <strong>und</strong> <strong>Konzepte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong> im Ackerschlepper am Beispiel<br />

MELA<br />

Zwei leistungsmäßig gleiche Sek<strong>und</strong>ärmaschinen treiben ein Getriebe an, das<br />

elektrisch-mechanisch leistungsverzweigt oder rein elektrisch betrieben werden<br />

kann.<br />

Über eine Sicherheitssteckdose kann elektrische Leistung (540 V DC) aus dem<br />

mobilen Kraftwerk entnommen werden. Diese kann z. B. dazu dienen, Anbaugeräte<br />

drehzahlgeregelt anzutreiben oder ganz einfach elektrische Energie an<br />

beliebigen Orten zur Verfügung stellen („mobiles Kraftwerk“).<br />

Ein bidirektionaler DC/DC-Wandler erzeugt einerseits aus der Bordnetzspannung<br />

(12 V) Hochspannung, um über den Generator den Verbrennungsmotor zu<br />

starten, andererseits wird im laufenden Betrieb von der Hochspannung in die<br />

Bordspannung gewandelt.<br />

Für den Antrieb von Nebenaggregaten stehen somit sowohl das Mittelspannungsnetz<br />

als auch das Niederspannungsbordnetz zur Verfügung. Versorgungsengpässe<br />

sollten hier nicht auftreten.<br />

4.3 Erforderliche Komponenten<br />

Da Komponenten, die zur Durchführung des Forschungsvorhabens erforderlich<br />

waren, nicht mit den spezifizierten Anforderungen erhältlich sind, werden diese<br />

in weiten Teilen neu entwickelt:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

leistungsverzweigtes Getriebe mit verschiedenen Betriebsmodi<br />

kompakte, flüssigkeitsgekühlte permanentmagnet-erregte Synchronmaschine<br />

mit abgestimmtem Wechselrichter<br />

bidirektionaler DC/DC-Wandler<br />

Schutzkonzept, Leistungssteckdose für Mittelspannungsnetz,<br />

Anschlussleitung für externe Verbraucher<br />

Exemplarisch wird hier eine Kernkomponente näher betrachtet:<br />

4.3.1 Synchronmaschine mit Wechselrichter<br />

Um die erforderliche Leistung baugrößenverträglich in einem Fahrzeug darstellen<br />

zu können, musste die Größe bestehender <strong>elektrischer</strong> Maschinen reduziert<br />

werden. Durch ein spezielles Kühlkonzept mit direkter Flüssigkeitskühlung der<br />

Statorwicklungen <strong>und</strong> Wicklungsköpfe konnte die Baugröße der PMSM um ca.<br />

40% im Vergleich zur Standardgröße (130 KW bei 3000 1/min) reduziert werden.<br />

Aufgr<strong>und</strong> von Kosten <strong>und</strong> Baugröße des Zwischenkreiskondensators, der<br />

zur Stabilisierung des Zwischenkreises (540 V DC) erforderlich ist, wurde auch<br />

hier über eine Reduktion nachgedacht. Über eine Erhöhung der Phasenanzahl<br />

(von drei auf sechs) <strong>und</strong> der Entwicklung eines speziellen Pulsmusters für die<br />

feldorientierte Regelung können Spannungsspitzen der Zwischenkreisspannung<br />

um den Faktor vier reduziert <strong>und</strong> damit die Kapazität bzw. die Baugröße des<br />

Zwischenkreiskondensators erheblich verkleinert werden.


Tagung Hybridantriebe für mobile Arbeitsmaschinen 103<br />

Bild 2: Schnittbild PMSM mit Kühlung<br />

420 mm 210 mm<br />

Abb. 3: PMSM mit Wechselrichter, Baugröße<br />

Der Wechselrichter wird benötigt, um eine Elektromaschine drehzahl- oder<br />

momentenvariabel ansteuern zu können (motorischer Betrieb) oder die Ausgangsspannung<br />

in einem Punkt zu halten (generatorischer Betrieb).<br />

Da große Leitungslängen zwischen Wechselrichter <strong>und</strong> Elektromaschinen in der<br />

Anlagentechnik im Allgemeinen zu starken Reflexionen <strong>und</strong> damit zu Überspannungen<br />

führen, musste der Wandler mit kürzestmöglicher Leitung angeschlossen<br />

werden. Deshalb wurde eine Anordnung gewählt, bei der Motor, Wechselrichter<br />

<strong>und</strong> Zwischenkreiskondensator eine Einheit bilden, wobei ein Wechselrichter<br />

direkt auf dem Lagerschild der E-Maschine angebracht ist. Die direkt auf<br />

dem Lagerschild liegende Leistungselektronik ist ebenfalls flüssigkeitsgekühlt,<br />

um die Belastung der leistungselektronischen Bauelemente (IGBTs) durch Thermostress<br />

zu verringern <strong>und</strong> so deren Lebensdauer signifikant zu erhöhen.


104 <strong>Motivation</strong> <strong>und</strong> <strong>Konzepte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>elektrischer</strong> <strong>Antriebstechnik</strong> im Ackerschlepper am Beispiel<br />

MELA<br />

Abb. 4: Wechselrichter, Wärmetauscher <strong>und</strong> Zwischenkreiskondensator,<br />

Unterseite Wärmetauscher<br />

Für den mobilen <strong>Einsatz</strong> ergeben sich zusätzliche Anforderungen an die Komponenten,<br />

die insbesondere bei der Optimierung <strong>und</strong> Weiterentwicklung der<br />

Elektromaschinen <strong>und</strong> des Wechselrichters berücksichtigt werden müssen:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Temperaturfestigkeit<br />

Beständigkeit gegen Vibration <strong>und</strong> Schock<br />

Haltbarkeit der Leistungshalbleiter (IGBT)<br />

Verbesserung des Wirkungsgrades in breiterem Drehzahlband, keine<br />

Fixierung auf den Nennpunkt<br />

4.4 Nächste Schritte<br />

Die <strong>zum</strong> Aufbau des dieselelektrischen Antriebssystems erforderlichen Einzelkomponenten<br />

müssen offroad-tauglich weiterentwickelt werden. Verschiedene<br />

dieselelektrische Antriebskonzepte sind bzgl. ihrer <strong>Einsatz</strong>fähigkeit hinsichtlich<br />

Aufbau, Zuverlässigkeit, K<strong>und</strong>ennutzen <strong>und</strong> Kosten miteinander zu vergleichen.<br />

Eine Konzeptvariante wird mit den entwickelten Komponenten aufgebaut, um im<br />

Feldeinsatz Erfahrungen zu liefern.


Tagung Hybridantriebe für mobile Arbeitsmaschinen 105<br />

5 Literatur<br />

[1] Böttinger, S.: Informations- <strong>und</strong> Regelsysteme am Mähdrescher,<br />

Stand der Technik <strong>und</strong> Entwicklungstendenzen, Landtechnik (55) SH:<br />

S. 96-98<br />

[2] Wortberg, T., Kamps, Th., Schiffers, R.: Welche Energie kostet ein<br />

Antrieb, Kunststoffe 2003 (3): S. 64-70<br />

[3] Bernhard, B., Kutzbach, H.D.: Alternative <strong>Konzepte</strong> für den Mähdrescher<br />

Fahrantrieb. VDI Tagung Landtechnik, VDI-Verlag 2002: S. 93-<br />

97<br />

[4] Gallmeier, M., Auernhammer, H.: Test cycles for dynamic testing and<br />

simulation of agricultural equipment, Proceedings of CIGR world congress<br />

2006 Agricultural Engineering for a better world, VDI-Verlag<br />

2006<br />

[5] Egbers, M., Kronsbein, C., Ruckelshausen, A.: Online-Messung des<br />

Reifegrades von Maispflanzen zur Optimierung der Häckselqualität,<br />

Tagungsband VDI Tagung Landtechnik, VDI-Verlag 2005<br />

[6] Sauer-Danfoss: Technische Information Axialkolbenverstellpumpen<br />

Baureihe 90, Technische Dokumentation DKMH.PN.342.A1.03<br />

520L0952 10/2005<br />

[7] Sauer-Danfoss: Technische Information Axialkolbenmotoren Baureihe<br />

90, Technische Dokumentation DKMH.PN.343.A1.03 520L0953<br />

10/2005<br />

[8] De Doncker, R., Fiedler, J.O., Fuengwarodsakul N.H., Bauer, St.<br />

Carstensen, Ch.: State of the art of Switched Reluctance Drives for<br />

Hybrid and Electric Vehicles, Proceedings of 5th International Power<br />

Electronics Conference IPEC05, Niigata, Japan 2005<br />

[9] März, M., Pöch, M., Schimanek, E., Schletz, A.: Mechatronic Integration<br />

into the Hybrid Powertrain – The Thermal Challenge, APE-Conference,<br />

Paris, Frankreich 2006

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