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RECHT muss RECHT bleiben

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4 biedermannsdorfer blaulicht | Juni 2010<br />

ten gemischt ab. Die nicht nachvollziehbare<br />

Neuwahl-Entscheidung<br />

ist daher ein Alleingang<br />

der ÖVP-NÖ.<br />

Fakt ist:<br />

1) Am 14.3.2010 haben die Biedermannsdorfer<br />

Wähler entschieden,<br />

dass die ÖVP keine<br />

absolute Mehrheit im Gemeinderat<br />

mehr hat.<br />

mit einem Satz richtig gestellt<br />

werden könnte – wie von der<br />

FPÖ beantragt! – ordnet die<br />

ÖVP-NÖ ohne Begründung<br />

an: „Neuwahlen wurden von<br />

der FPÖ nicht beantragt,<br />

aber wir schreiben trotzdem<br />

welche vor.“<br />

4) In Biedermannsdorf lässt Frau<br />

Bgm. Dalos zeitgleich in den<br />

ÖVP-Schaukästen plaka-<br />

„amtliche“ Informationen an<br />

die Bevölkerung nach dem<br />

Motto „Wegen der FPÖ-Anfechtung<br />

gibt es Neuwahlen“<br />

etc. wird Steuergeld in noch<br />

nicht bekannter Höhe aufgewendet.<br />

8) 2.000 Wähler und nicht zuletzt<br />

die ehrenamtlichen Helfer aller<br />

Parteien in Biedermannsdorf<br />

sind für die schwarzen<br />

3<br />

FPÖ hat <strong>RECHT</strong> - ÖVP lässt trotzdem wählen<br />

DAS SAGT DIE LANDESWAHLBEHÖRDE<br />

2) Das Wählervotum ist der<br />

ÖVP und Frau Bgm. Dalos<br />

egal. Am Abend des 14.3.2010<br />

veröffentlicht sie gegen die<br />

bekannten Tatsachen ein Ergebnis,<br />

das es nicht gibt. Nach<br />

dem Motto: „Wir haben die<br />

Mehrheit in der Wahlkommission.<br />

Wenn´s Euch nicht passt,<br />

müßt´s halt anfechten“.<br />

3) Nach wochenlanger Verzögerung<br />

entscheidet die<br />

ÖVP-NÖ in Form der Landes-<br />

Hauptwahlbehörde im Alleingang,<br />

dass die Anfechtung<br />

der FPÖ zu Recht erfolgt ist.<br />

Obwohl das falsch gemeldete<br />

Wahlergebnis im Bescheid<br />

tieren: „Wir von der Biedermannsdorfer<br />

Volkspartei bedauern<br />

diese unklare Situation<br />

sehr, sind wir doch angetreten<br />

um weiter erfolgreich für Biedermannsdorf<br />

zu arbeiten und<br />

nicht um über die Gültigkeit von<br />

Stimmzetteln zu diskutieren.“<br />

5) Seit 14.3.2010 regiert die ÖVP<br />

in Biedermannsdorf mit einer<br />

absoluten Mehrheit, die es<br />

nicht mehr gibt.<br />

6) Die Arbeit im Gemeinderat ist<br />

aufgrund der falschen Mehrheitsverhältnisse<br />

blockiert.<br />

7) Für Drucksorten, Überstunden<br />

von Gemeindebediensteten,<br />

Bürokraten in St. Pölten und<br />

für eine über ein Wahlergebnis<br />

beleidigte Bürgermeisterin<br />

nur Bauern in einem Schachspiel,<br />

die gefälligst noch einmal<br />

rennen sollen, damit die<br />

ÖVP ihr liebstes „Spielzeug“<br />

– die absolute Mehrheit im<br />

Gemeinderat – wieder zurückbekommt.<br />

9) Obwohl der unnötige und unsachliche<br />

Neuwahlbeschluss<br />

der ÖVP beim Verfassungsgerichtshof<br />

bekämpft werden<br />

könnte, wird die FPÖ dieses<br />

außerordentliche Rechtsmittel<br />

nicht ergreifen. Im Gegensatz<br />

zum unfairen Wahlverlie-<br />

<strong>RECHT</strong> <strong>muss</strong> <strong>RECHT</strong> <strong>bleiben</strong>

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