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Gemeindebrief Mrz 2013 - Martin-Luther-Gemeinde

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GEMEINDEBRIEF<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong> der evangelischen <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong>-Darmstadt<br />

März/April/Mai<br />

<strong>2013</strong>


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

INHALT<br />

▶ Geistliches Wort..................................................................................................................2<br />

▶ Altarraumgestaltung............................................................................................................4<br />

▶ „Wiedersehen“....................................................................................................................5<br />

▶ Nachruf................................................................................................................................6<br />

▶ Termine................................................................................................................................7<br />

▶ Berichte...............................................................................................................................9<br />

▶ Kinder und Jugend...........................................................................................................12<br />

▶ Konfirmation <strong>2013</strong>.............................................................................................................14<br />

▶ Gottesdienste....................................................................................................................17<br />

▶ Blick über den Tellerrand..................................................................................................21<br />

▶ Gruppen und Kreise..........................................................................................................30<br />

▶ Freud und Leid..................................................................................................................32<br />

▶ Wir sind für Sie da.............................................................................................................34<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unser Titelbild wird Ihnen vor Ostern an<br />

verschiedenen Stellen wieder begegnen.<br />

Als Brief von unserem Kirchenpräsidenten<br />

zuhause im Briefkasten, in den Schaukästen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> oder bei den Ostergottesdiensten.<br />

Auf der einen Seite ein Gesicht im Dunkeln,<br />

kaum zu erkennen. Auf der anderen Seite<br />

dasselbe Gesicht im Licht. Die dunkle Seite<br />

erinnert an Abschied und Schmerz, die helle<br />

an die Freude der Begegnung.<br />

Das Motiv ist ein Bild für den Glauben: An<br />

Karfreitag ist Jesus gestorben. Alle Hoffnung<br />

schien zerstört. An Ostern ist er auferstanden.<br />

Jesus bleibt die Verbindung mit Gott,<br />

Liebe und Leben, damals wie heute. Nach<br />

der Trauer ist Freude. Gott macht das möglich.<br />

Darauf vertrauen ist Glauben.<br />

Karfreitag, das ist die Erfahrung von Verlust,<br />

Angst und Tod. Ostern ist das Wiedersehen<br />

mit der lebendigen Liebe Gottes. Ostern ist<br />

die Hoffnung auf ein Wiedersehen nach dem<br />

Tod. Ostern ist der Lichtblick: Glück ist möglich<br />

– in diesem Leben und darüber hinaus.<br />

Und noch ein Wort der Redaktion in eigener<br />

Sache: Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong> kommt das<br />

erste Mal ganz in Farbe daher! Das bringt<br />

auch Änderungen am Layout mit sich. Z.B.<br />

probieren wir eine Art „Farbleitsystem“ aus,<br />

das jeder Rubrik eine Farbe zuordnet, um<br />

die Orientierung zu erleichtern. Das neue<br />

Layout soll sich noch weiterentwickeln, und<br />

daher freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen,<br />

Anregungen und Ideen per E-Mail<br />

(martinluthergemeinde@googlemail.com)<br />

oder Telefon (75832).<br />

Tanja Bergelt<br />

2


Geistliches Wort<br />

Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.<br />

(1. Korinther 5, 10)<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

sehnen Sie sich auch schon nach dem<br />

Frühling Ich freue mich über die Sonnenstrahlen<br />

und die zunehmende Helligkeit.<br />

Aber der Sonnenschein fällt durch dreckige<br />

Fensterscheiben und so mancher Staub<br />

in den Ecken fällt jetzt so richtig auf. Frühjahrsputz<br />

ist angesagt, einmal Grundreinigung<br />

bitte. Aufräumen, um freier atmen zu<br />

können, sich wieder wohler zu fühlen in den<br />

eigenen vier Wänden.<br />

Wenn wir den Blick nach innen richten in<br />

die Ecken unserer Seele, dann würde auch<br />

dort ein bisschen Frühjahrsputz nicht schaden.<br />

Da setzen die Dinge Staub an, die wir<br />

gerne verdrängen, die wir an uns selbst nicht<br />

mögen. Vielleicht sind das Anteile in uns,<br />

von denen wir im Lauf unseres Lebens gelernt<br />

haben, dass sie nicht erwünscht sind.<br />

Aggression zum Beispiel. Wer dazu erzogen<br />

wurde, immer nett, freundlich und zuvorkommend<br />

zu sein, hat Schwierigkeiten,<br />

einen Konflikt zu riskieren aus Angst vor der<br />

eigenen Wut. Oder wer gelernt hat, stets<br />

fleißig und pflichtbewusst zu sein, kann den<br />

Wunsch nicht zulassen, auch einfach mal<br />

faul zu sein, nichts zu tun.<br />

Wir sind dauernd damit beschäftigt, unsere<br />

ungeliebten Seiten zu unterdrücken. Bis sie<br />

sich plötzlich und an unpassenden Stellen ihren<br />

Weg nach oben bahnen. Und so tauchen<br />

sie auf in plötzlichen Ausbrüchen oder in der<br />

Begegnung mit ungeliebten Menschen.<br />

Wenn ich diese unangenehmen, rauen Seiten<br />

an mir liebevoll anschaue, dann verlieren<br />

sie ihre bedrohliche Macht. Und ich kann<br />

die frei gewordene Energie nutzen, um lebendiger,<br />

ganzheitlicher und liebevoller zu<br />

werden.<br />

Gottes Gnade ermuntert uns dazu, inneren<br />

Frühjahrsputz zu<br />

machen, anzunehmen<br />

wer und wie wir<br />

sind. Wenn Gott uns<br />

mit allen dunklen<br />

Ecken liebt, uns voller<br />

Gnade ansieht,<br />

dann können wir das<br />

auch.<br />

Der Dichter Kurt<br />

Marti hat sogar den<br />

Mut, in diesen dunklen<br />

Seiten, die wir<br />

gerne auf ungeliebte<br />

Menschen übertragen,<br />

den Ruf Gottes<br />

zu erahnen:<br />

So ist das<br />

Denen wir lieber aus dem Weg gehen<br />

sind dein Weg.<br />

Die wir lieber nicht sehen möchten<br />

sind dein Blick.<br />

Die wir lieber nicht hören möchten<br />

sind deine Stimme.<br />

So ist das.<br />

Und so bist du<br />

Gute Entdeckungen beim inneren Frühjahrsputz<br />

wünsche ich Ihnen und grüße Sie<br />

herzlich<br />

Ihre Pfarrerin<br />

3


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Altarraumgestaltung<br />

Die neuen liturgischen Gegenstände sind in Arbeit<br />

Das Künstlerehepaar<br />

Marc Hilgenfeld und<br />

Charlotte Gehrig-<br />

Hilgenfeld mit ihren<br />

ersten Werken<br />

Es ist und bleibt spannend – am 7. Januar<br />

stellte das Künstlerehepaar Hilgenfeld<br />

der Arbeitsgruppe Altarraumgestaltung die<br />

ersten drei neuen liturgischen Gegenstände<br />

vor: Kerzenständer, Kreuz und Bibelauflage.<br />

Die Gruppe war sehr angetan von der Leichtigkeit<br />

und dem schwebenden Charakter,<br />

der durch die Acrylglas-Stäbe erzeugt wird<br />

(auf dem Foto ist das durch den Blitz leider<br />

nicht so wahrnehmbar). Das Messing wirkt<br />

edel und schlicht. Und die hervorgehobene<br />

Maserung des Eichenholzes lässt das Kreuz<br />

lebendig und bewegt erscheinen.<br />

Wir sind schon neugierig auf das neue<br />

Lesepult, die Liedtafel, den Osterkerzenständer<br />

und auch ein neues Taufbecken.<br />

Ursprünglich sollte das Taufbecken beibehalten<br />

werden, aber nachdem der Kirchenvorstand<br />

sich für diesen künstlerischen Entwurf<br />

entschieden hatte, wurde klar, dass das<br />

Taufbecken denselben Stil haben muss.<br />

Im Sommer werden wir in einem Festgottesdienst<br />

alle neuen liturgischen Gegen-<br />

stände gemeinsam einweihen. Mit Vorfreude<br />

laden wir Sie schon jetzt herzlich dazu ein,<br />

im nächsten <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong> folgen die genaueren<br />

Angaben.<br />

Tanja Bergelt<br />

4


Blick über DEn Tellerrand<br />

„Wiedersehen“<br />

Grußwort voll Schmerz und Hoffnung<br />

Die christlichen Feiertage Karfreitag und<br />

Ostern geben dem menschlichen Leben<br />

Tiefe und Hoffnung. Auf diese ernste und zugleich<br />

fröhliche Botschaft macht die Evangelische<br />

Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)<br />

in diesem Frühjahr öffentlich und mit einem<br />

Schreiben an ihre Mitglieder aufmerksam.<br />

Das Schreiben, das wie bereits im Advent<br />

2012 im Namen von Kirchenpräsident Volker<br />

Jung verschickt wird, lädt zum Nachdenken<br />

über die Bedeutung von Karfreitag<br />

und Ostern ein. Zudem weisen Banner an<br />

Kirchengebäuden, Großplakate und eine Internetseite<br />

(www.lichtblick-ostern.de) auch<br />

öffentlich auf die Feiertage hin.<br />

Der Schlüsselbegriff der Plakate und<br />

Briefe lautet „Wiedersehen“. Dieses alltägliche<br />

Grußwort drückt den Schmerz des<br />

Abschieds und zugleich die Hoffnung auf<br />

neues Leben aus. Somit schlägt der Schlüsselbegriff<br />

„Wiedersehen“ eine Brücke zwi-<br />

schen den Erfahrungen des Alltags und<br />

der Botschaft von Karfreitag und Ostern. Ihr<br />

Trost und ihre Zuversicht werden so in kleiner<br />

Münze erfahrbar und – hoffentlich - wirksam.<br />

Karfreitag und Ostern gehören untrennbar<br />

zusammen. Karfreitag erinnert an den Tod<br />

Jesu Christi am Kreuz und an das Leiden<br />

und Sterben aller Menschen. Ostern als Fest<br />

der Auferstehung<br />

Jesu Christi feiert die<br />

Überwindung des<br />

Todes und verheißt<br />

neues Leben für alle<br />

Menschen.<br />

Ostern ist ein fröhliches<br />

Fest. Der<br />

Karfreitag ist ein<br />

trauriger Tag. Die<br />

christlichen Kirchen<br />

setzen sich dafür ein,<br />

den ernsten Charakter<br />

dieses Tages zu<br />

erhalten. Viele Menschen<br />

erleben selbst<br />

schmerzlich Leiden<br />

und Tod. Die Kirchen<br />

sind überzeugt: Es<br />

tut der ganzen Gesellschaft<br />

gut einen festen Tag zu haben,<br />

der solche traurige Realitäten thematisiert.<br />

Dieser Einsicht folgt auch das staatliche Feiertagsgesetz,<br />

das den Karfreitag als „stillen<br />

Feiertag“ besonders schützt.<br />

Pfarrer <strong>Martin</strong> K. Reinel<br />

5


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Nachruf<br />

Wir trauern um Eberhard Jaekel<br />

Foto: 22.05.1977,<br />

Zschau<br />

Am 5. Januar <strong>2013</strong><br />

ist unser ehemaliger<br />

Pfarrer Eberhard Jaekel<br />

gestorben. Von<br />

1957 bis 1979 war<br />

er als Pfarrer in der<br />

damaligen <strong>Martin</strong>sgemeinde<br />

tätig.<br />

Zunächst war er<br />

als Pfarrvikar für<br />

den Seelsorgebezirk<br />

der jetzigen<br />

Thomasgemeinde<br />

zuständig, bevor er<br />

die Nachfolge von<br />

Pfr. Moers antrat. Er<br />

hat die <strong>Gemeinde</strong> in einer Zeit des Aufbaus<br />

und struktureller Veränderungen geprägt. Er<br />

veranlasste den Kauf des Grundstücks Flotowstr.<br />

29, auf dem das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

der Thomasgemeinde entstand.<br />

Unter der Leitung von Pfarrer Jaekel wurde<br />

das Max-Rieger-Heim mit anliegenden<br />

Mitarbeitenden-Wohnungen gebaut und eröffnet.<br />

Die Jugendarbeit war ihm ein großes<br />

Anliegen. Mit Konfirmand/innen gründete er<br />

einen Posaunenchor.<br />

Auch die Umgestaltung des Kirchenraums<br />

der <strong>Martin</strong>skirche, der Umbau des Pfarrhauses<br />

Wenckstr. 29 und der Neubau der Kindertagesstätte<br />

Lichtenbergstr. 31 fielen in<br />

seine Zeit.<br />

Das <strong>Gemeinde</strong>leben blühte, insbesondere<br />

die Frauenarbeit und die <strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

sowie die Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit.<br />

1974/1975 wurde deshalb ebenfalls<br />

das <strong>Martin</strong>sstift umgebaut und erweitert.<br />

Während seiner Zeit in der <strong>Martin</strong>sgemeinde<br />

war Eberhard Jaekel auch gleichzeitig<br />

Pfarrer der Gehörlosengemeinde Darmstadt.<br />

Darüber hinaus gestaltete er die Kirche in<br />

Darmstadt mit, indem er 1970 bis 1979 den<br />

Vorsitz der Gesamtgemeinde Darmstadt<br />

übernahm. Eine seiner großen Aufgaben<br />

war die Neuordnung der Hauskrankenpflege,<br />

die in die Gründung der Diakoniestation<br />

1975 mündete. 1978 wurde er für sein Engagement<br />

im Bereich der Diakonie mit dem<br />

goldenen Kronenkreuz ausgezeichnet.<br />

Von 1979 bis zu seinem Ruhestand 1985<br />

arbeitete er als Krankenhausseelsorger im<br />

Städtischen Klinikum. Seine Frau Hilde und<br />

er bauten dort die Patientenbücherei auf.<br />

Im gleichen Zeitraum war Eberhard Jaekel<br />

Mitglied der Kirchensynode der EKHN und<br />

ihres Finanzausschusses.<br />

Mit viel Liebe zum Detail schrieb Eberhard<br />

Jaekel in fünf Jahren eine Chronik über die<br />

kirchlichen Ereignisse in Darmstadt von<br />

1900 bis 1989.<br />

Für die Mitarbeitenden der <strong>Martin</strong>sgemeinde<br />

war er auch nach seiner Pensionierung<br />

ein geschätzter Gesprächspartner; er wurde<br />

oft um Rat gefragt.<br />

Wir sind sehr dankbar für die Zeit, die er<br />

mit seiner Frau in der ehemaligen <strong>Martin</strong>sgemeinde<br />

gewirkt hat. Die Spuren seiner Tätigkeit<br />

sind bis heute sichtbar.<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Pfarrerin Tanja Bergelt<br />

6


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

20. FRAUENFRÜHSTÜCK<br />

„Frühlingsboten, Frühlingsbotschaft, Frühlingserwachen.“<br />

Möchten Sie wissen was sich hinter diesem Thema verbirgt Dann<br />

kommen Sie zum 20. Frauenfrühstück. Wir treffen uns wie immer im<br />

<strong>Martin</strong>sstift.<br />

Auch in diesem Jahr werden wir uns mit viel Spaß und Unterhaltung<br />

auf den Frühling vorbereiten. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Das Vorbereitungsteam der Frauenfrühstücke hat nun auch einen<br />

Namen. Wir heißen ab sofort „Die MaLu’s“. Dieser Name leitet sich<br />

ab von <strong>Martin</strong>(a) <strong>Luther</strong>.<br />

Samstag<br />

9. März <strong>2013</strong><br />

9:30 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche<br />

Brassband- Konzert<br />

Es spielt die Band der Moravian Church<br />

Die Brassband unserer südafrikanischen Partnerkirche Moravian<br />

Church in Port Elizabeth ist im Mai auf einer Konzert-Tour durch<br />

Deutschland. Die Musiker/innen kommen aus verschiedenen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

und sind zwischen 13 und 61 Jahren alt. Am 23. Mai <strong>2013</strong><br />

um 19.30 Uhr werden sie ein Konzert in der <strong>Martin</strong>skirche am Riegerplatz<br />

geben. Ihr Programm umfasst ein weites Spektrum unterschiedlicher<br />

musikalischer Stile, natürlich auch afrikanische Musik.<br />

Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende zur Finanzierung der<br />

Brassband-Arbeit. Herzlich willkommen zu einem besonderen musikalischen<br />

Abend!<br />

Anschließend gibt es bei einem Imbiss Gelegenheit zu Gesprächen<br />

mit den Musiker/innen.<br />

Donnerstag<br />

23. Mai <strong>2013</strong><br />

19.30 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche am<br />

Riegerplatz<br />

7


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Chor der Lebensfreude<br />

Ein neues Projekt in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Dienstag<br />

12. März <strong>2013</strong><br />

15.30 - 16:30 Uhr<br />

danach wöchentlich<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche<br />

Singen kann soviel Positives in Menschen auslösen – und genau<br />

das möchte unser neues Angebot „Chor der Lebensfreude“ für ältere<br />

Menschen! Singen kennt kein Alter – und wir alle singen schon mal<br />

unter der Dusche, beim Kartoffelschälen und im Auto…<br />

Lieder und Melodien mobilisieren das Gedächtnis der Sinne. Außerdem<br />

macht Singen einfach Freude, besonders wenn man es zusammen<br />

mit anderen tut.<br />

Im „Chor der Lebensfreude“ wird auf die Wünsche und Bedürfnisse<br />

älterer Menschen eingegangen. Sie singen tiefer und langsamer als<br />

junge, und sie benötigen zwischen den Zeilen und den Strophen<br />

mehr Atempausen.<br />

Lucia Schnellbacher wird den Chor leiten. Das Besondere dieses<br />

Chores ist, dass ausschließlich bekannte Lieder gesungen werden<br />

und es nicht nötig ist, eine geschulte Stimme mitzubringen. Jede<br />

Sing-Stimme zählt! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aktiv<br />

dabei, die zu singenden Lieder vorzuschlagen – seien es Volkslieder,<br />

Wanderlieder, Schlager, jahreszeitliche Lieder oder Kirchenlieder.<br />

Das Repertoire der Gruppe bestimmt die Gestaltung des Nachmittags!<br />

Singen um der Freude am Singen willen – ohne Anstrengung und<br />

gemeinsam mit anderen, das ist unser Ziel im „Chor der Lebensfreude“.<br />

Der „Chor der Lebensfreude“ findet am Dienstag, den 12. März<br />

<strong>2013</strong>, 15.30 – 16.30 Uhr zum ersten Mal statt im <strong>Gemeinde</strong>haus hinter<br />

der <strong>Martin</strong>skirche, Ecke Heinheimer Straße / Wenckstraße, danach<br />

wöchentlich. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Kommen<br />

Sie einfach vorbei!<br />

Herzlichen Dank!<br />

Aktion Weihnachtspäckchen 2012<br />

Ein Dankeschön an alle, die sich an der Aktion<br />

„Weihnachtspäckchen für Wohnungslose<br />

Frauen und Männer“ beteiligt haben. Herr<br />

Schäfer vom Diakonischen Werk konnte wieder<br />

viele Geschenke abholen, die hübsch<br />

verpackt und dekoriert waren und an der<br />

Weihnachtsfeier sicher viel Freude bereitet<br />

haben. Auch Weihnachten <strong>2013</strong> sind wir<br />

wieder dabei.<br />

Leni Domajnko<br />

8


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Konfi-Night <strong>2013</strong><br />

Was hat euch bei der Konfinacht am besten gefallen<br />

„Das Beste waren die lustigen Spiele.“<br />

„Es ist einfach toll, dass alle Freunde da<br />

sind.“<br />

„Die Workshops, das Essen, Alles war gut.“<br />

Am Abend des 1. Februars war es soweit,<br />

die traditionsreiche Konfinacht in der Thomasgemeinde<br />

fand wieder statt. Insgesamt<br />

35 KonfirmandInnen und Teamer kamen zusammen,<br />

um sich gemeinsam mit der Frage<br />

„Wer bin ich“ auseinander zu setzen. Mit<br />

dabei waren Konfis der Thomas- und der<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Vier Workshops wurden angeboten. Beim<br />

ersten mit Pfarrer Wiegand ging es um den<br />

eigenen Namen, und die Konfis erfuhren,<br />

dass ihr Name bei Gott geschrieben steht.<br />

„Wie auf einer Gästeliste also“, meinte ein<br />

Teilnehmer. Mit Wunderkerzen wurde der<br />

eigene Name in den Nachthimmel geschrieben<br />

und dabei fotografiert.<br />

Pfarrer Briesemeister fertigte im zweiten<br />

Workshop mit den Konfis Gipsmasken an<br />

und ging der Frage „Welche Maske trage<br />

ich“ nach. Im Alltag reagieren wir ganz unterschiedlich<br />

auf verschiedene Situationen<br />

und verstecken uns oft hinter Masken. Doch<br />

am Ende stand der Satz: „Du bist schön,<br />

auch ohne eine fremde Maske!“.<br />

Kai Becker, Student an der EFH, bot den<br />

dritten Workshop zum Gedicht „Wer bin ich“,<br />

das Dietrich Bonhoeffer im Juli 1944 einem<br />

Freund schrieb, an. Hier wurden von der<br />

Theatergruppe verschiedene Szenen erarbeitet.<br />

Hendrik Lohse leitete den den vierten<br />

Workshop. Anhand von Spiegelfliesen wurden<br />

zwei grundlegende Fragen diskutiert:<br />

„Wie bin ich nach außen“und „Wie bin ich<br />

innen“<br />

Unterstützt wurden die Workshopleiter von<br />

einer Vielzahl an jugendlichen Ehrenamtlichen,<br />

die teilweise schon sehr erfahren,<br />

teilweise aber auch zum ersten Mal dabei<br />

waren.<br />

Nach den Workshops wurden alle vom Küchenteam<br />

mit einem leckeren Abendessen<br />

versorgt, bevor es mit dem großen Nachtgottesdienst<br />

weiterging. Hier präsentierten<br />

die Workshopteilnehmer ihre Arbeiten. Anschließend<br />

ging es zum nächtlichen Geländespiel<br />

in den Wald. Nach der Rückkehr<br />

warteten schon die Nachtangebote. Wer die<br />

Augen partout nicht mehr aufhalten konnte,<br />

ging sich ein Nachtlager suchen, die anderen<br />

nahmen entweder an der Filmnacht teil<br />

oder fanden sich zu Gesellschaftsspielen<br />

zusammen.<br />

Um 8 Uhr morgens, für viele nach der kurzen<br />

Nacht doch etwas früh, ging es mit einem<br />

gemeinsamen Frühstück weiter. Und<br />

dann war´s auch schon fast wieder vorbei.<br />

Nach dem Packen kamen noch einmal alle<br />

im Kirchsaal zur Andacht zusammen, jede/r<br />

konnte seine Meinung und Verbesserungswünsche<br />

loswerden, dann folgte das Segenslied<br />

und die Konfinacht <strong>2013</strong> war offiziell<br />

beendet.<br />

Wir vom Team sind uns ziemlich sicher,<br />

dass die Tradition auch nächstes Jahr weiterleben<br />

wird.<br />

Can Seidler<br />

Bewegungsspiel<br />

zum<br />

Kennenlernen<br />

9


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Weihnachten am Feuer<br />

„Mit der Laterne durch die Nacht laufen,<br />

das liebe ich.“ „Zusammen am Feuer stehen,<br />

Weihnachtslieder singen und eine Geschichte<br />

hören – das ist perfekt.“ „Toll, am<br />

2. Weihnachtstag gibt es einen Gottesdienst<br />

draußen vor den Kirchen und vor der Stadt.“<br />

Diese Zitate beschreiben was “Weihnachten<br />

am Feuer“ ausmacht.<br />

Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen<br />

dieser Veranstaltung beigetragen haben<br />

• Menschen des Bezirksvereins <strong>Martin</strong>sviertel<br />

und unserem Küster Herrn<br />

Schmidt<br />

• Bläser/innen des Dekanatsposaunenchors<br />

und der Johannesgemeinde<br />

• Pfarrerinnen und Pfarrern<br />

• Jugendgruppen Jugendtreff und EJAD<br />

und <strong>Gemeinde</strong>pädagogen in Ausbildung<br />

Kai Becker für die Darstellung der<br />

Geschichte „Schuster <strong>Martin</strong>“ von Leo<br />

Tolstoi<br />

Wir freuen uns auf die Fortführung dieser<br />

jungen Tradition an Weihnachten <strong>2013</strong>.<br />

Birgit Heckelmann<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Werner<br />

Seibel vom Bezirksverein <strong>Martin</strong>sviertel<br />

(BVM), der uns für den Gottesdienst „Weihnachten<br />

am Feuer“ den Feuerkorb für die<br />

Feuerschale eigenhändig geschmiedet und<br />

gespendet hat.<br />

Dank der wunderbaren Zusammenarbeit<br />

mit dem BVM konnte am 2. Weihnachtstag<br />

im Bürgerpark wieder ein wunderschöner<br />

Abendgottesdienst gefeiert werden.<br />

Kirchenvorstand und <strong>Gemeinde</strong>glieder der<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

10


Kinder und Jugend<br />

Sternsinger<br />

„Ihr seid nicht zu klein, um große Taten zu tun“<br />

Für 6 Sternsinger/Innen aus Darmstadt von<br />

der katholischen Pfarrei St. Elisabeth und<br />

der evangelischen <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

begann das Jahr <strong>2013</strong> mit einem ganz besonderen<br />

Ereignis. Denn sie gehörten zu<br />

den 44 Jugendlichen aus elf Pfarreien aus<br />

dem Bistum Mainz, die von Bundespräsident<br />

Joachim Gauck und seiner Lebensgefährtin<br />

Daniela Schadt am Sonntag, 6. Januar, im<br />

Schloss Bellevue in Berlin empfangen wurden.<br />

Der Empfang der Sternsinger war für<br />

Bundespräsident und Jugendliche eine Premiere<br />

und hätte bunter und herzlicher fast<br />

nicht sein können. Es wurde gesungen und<br />

musiziert, der Segen „Christus mansionem<br />

benedicat. Christus segne dieses Haus“<br />

wurde angeschrieben und Paul Hupfeld,<br />

von der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, erklärte<br />

stellvertretend für alle den Segensspruch.<br />

Die musikalische Orchesterbegleitung war<br />

eine weitere Premiere: Denn erstmals hatte<br />

die Königsschar ein eigenes, siebenköpfiges<br />

Sternsinger-Orchester mitgebracht, zu<br />

dem Stella Braun (Querflöte), Monika Forck<br />

(Klarinette) und Anne Pirron (Querflöte) von<br />

St. Elisabeth gehörten. Im großen Saal angekommen<br />

lobte der Bundespräsident die<br />

Sternsinger: „Wir empfinden tiefe, innere<br />

Freude über euren Besuch. Denn ihr tut ein<br />

Werk, dass man ohne Worte versteht.“ „Ihr<br />

seid nicht zu klein, um große Taten zu tun.“<br />

Im Anschluss an die Rede des Bundespräsidenten<br />

stellten die Sternsinger das Bistum<br />

Mainz vor und hatten einen Erste-Hilfe-Kasten<br />

dabei, um dem Bundespräsidenten den<br />

Schwerpunkt der 55. Aktion Dreikönigssingen<br />

zu erklären: Gesundheit für Kinder in<br />

aller Welt, am Beispiel von Tansania. Auch<br />

hier waren die Darmstädter Sternsinger wieder<br />

mit Aaron Baldauf und Lukas Landzettel<br />

von der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong> aktiv dabei.<br />

Anschließend lud der Bundespräsident aber<br />

noch zu Kakao, Saft und Brezeln ein und<br />

erfüllte anschließend jeden einzelnen Fotowunsch,<br />

beantwortete die Kinder-Fragen<br />

zum Beispiel über das Christsein in der ehemaligen<br />

DDR, gab Autogramme auf Kronen<br />

und Sterne. Zum Abschluss führte der Präsident<br />

die kleinen Könige noch höchstpersönlich<br />

durch „sein Schloss“. Alle waren restlos<br />

begeistert – vom Bundespräsidenten, vom<br />

Schloss und einem Morgen, den alle nicht<br />

vergessen werden.<br />

Hiltrud Beckenkamp, <strong>Gemeinde</strong>assistentin<br />

St. Elisabeth, Darmstadt<br />

Fotograf: Michale Ziegler / BDKJ Mainz<br />

Aber auch in Darmstadt waren natürlich<br />

unsere Sternsinger unterwegs. Hier zum Beispiel<br />

in einer unserer Kindertagesstätten.<br />

Beim Besuch in der<br />

Kindertagesstätte durften<br />

die Nachwuchs -<br />

Sternsinger sich in die<br />

Kostüme der Großen<br />

hüllen.<br />

11


Kinder und Jugend<br />

Kindergottesdienst<br />

Vom Krippenspiel und seiner Fortsetzung<br />

Familiengottesdienst<br />

Ostersamstag<br />

30. März <strong>2013</strong><br />

17:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Diese begeisterte<br />

Truppe hat das<br />

Krippenspiel „Arme<br />

Hirten – oder“ gemeinsam<br />

entwickelt<br />

und eingeübt – und<br />

damit am Heiligen<br />

Abend eine sehr gut<br />

besuchte <strong>Martin</strong>skirche<br />

begeistert!<br />

Das war toll – vielen<br />

Dank für die viele<br />

Liebe und Mühe an<br />

unser Kindergottesdienstteam,<br />

die Band, die Kindergottesdienstkinder und die vielen<br />

Fleißigen im Hintergrund.<br />

Und jetzt wollt Ihr genau wissen, was Jesus viele Jahre nach seiner<br />

Geburt erlebt hat<br />

Herzlich Willkommen zum Familiengottesdienst am Ostersamstag,<br />

mit Anspiel der Kindergottesdienstkinder, Osterfeuer und anschließendem<br />

gemütlichen Beisammensein im Kirchhof!<br />

Birgit Heckelmann<br />

Regionale Jugendvertretung<br />

Stolz präsentieren unsere Vorsitzenden Mira, Yasi<br />

und Emily unser neues Logo!<br />

12


Kinder und Jugend<br />

Landwirtschaft für Stadtfamilien<br />

„Erdbeeren - ein saftiges Geschenk des Himmels!“<br />

Eine Veranstaltung für Kinder bis 7 Jahre mit ihren Eltern und Großeltern<br />

Samstag<br />

8. Juni <strong>2013</strong><br />

14.00 — 18.00 Uhr<br />

Teilnahmegebühr inkl. Imbiss: 5 Euro<br />

Anmeldung und weitere Informationen bei:<br />

<strong>Gemeinde</strong>pädagogische Kinder- und Jugendarbeit<br />

der Ev. <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-, Michaels–<br />

und Thomasgemeinde,<br />

<strong>Gemeinde</strong>pädagogin Birgit Heckelmann<br />

Telefon: 06151 - 967 93 66<br />

birgit.heckelmann@evangelisches-darmstadt.de<br />

13


Kinder und Jugend<br />

Für DAs Leben lernen<br />

Anmeldung zur Konfirmandenarbeit<br />

Die Evangelische <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

lädt die Jugendlichen des Jahrganges<br />

1999/2000 zur Konfirmandenarbeit ein. Dieser<br />

findet monatlich an einem Samstag von<br />

10.00 bis 16.00 Uhr statt.<br />

In dem Konfirmandenjahr geht es darum,<br />

die Kirche und ihre Aufgaben kennen zu lernen<br />

und miteinander danach zu fragen, wie<br />

Christsein in unserer Zeit aussehen kann.<br />

Junge Menschen finden hier Raum, sich<br />

mit Fragen des Lebens auseinander zu setzen.<br />

Die Konfirmanden/innen lernen Gottesdienst,<br />

Kirchengemeinde und Mitarbeiter/in-<br />

nen kennen, stellen neu die Frage nach Gott<br />

und diskutieren aktuelle Themen. Auch die<br />

gemeinsame Gestaltung von Gottesdiensten,<br />

Freizeiten und andere Aktivitäten gehören<br />

dazu.<br />

Die Konfirmation ist die Bestätigung der<br />

Taufe. Mit der Konfirmation haben die Jugendlichen<br />

als Mitglieder der Evangelischen<br />

Kirche unter anderem das Recht, ein Patenamt<br />

zu übernehmen und den Kirchenvorstand<br />

zu wählen.<br />

Alle Jugendlichen, die vor dem 30. Juni<br />

2000 geboren wurden, übrigens auch die,<br />

die noch nicht getauft sind, sind zur Konfirmandenarbeit<br />

eingeladen.<br />

Die Jugendlichen aus der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong> erhalten hierzu eine Einladung<br />

und ein Anmeldeformular. Wer nach dem<br />

30. Juni 2000 geboren wurde und mit seinen<br />

Klassenkameraden an der Konfi-Zeit teilnehmen<br />

möchte, kann sich im <strong>Gemeinde</strong>büro,<br />

Heinheimer Straße 41 eine Anmeldung abholen.<br />

Dies gilt auch für Jugendliche, die<br />

neu zugezogen sind und noch nicht in unserer<br />

Datei erfasst sind.<br />

Wer zurzeit noch die 6. Klasse besucht,<br />

dem wird empfohlen, erst im nächsten Jahr<br />

an der Konfirmandenarbeit teilzunehmen.<br />

Die Anmeldung sollte bis zu den Osterferien<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro abgegeben werden.<br />

Für das Konfi-Team<br />

Pfarrer Frank Briesemeister<br />

14


Kinder und Jugend<br />

Konfirmation <strong>2013</strong><br />

Vorstellungsgottesdienst<br />

Sonntag<br />

21. April <strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Frederik Bachmann<br />

Hannah Blumtritt<br />

Silvio Bonelli<br />

Gian Dubberke<br />

Nikita Gruhl<br />

Philipp Guyot<br />

Marvin Heppenheimer<br />

Lotta Jüchtern<br />

Luise Klett<br />

Andreas König<br />

Benjamin Kuhn<br />

Jannis Kupfer<br />

Lutricia Gerbusch<br />

Alicia Niklas<br />

Anton Reiboldt<br />

Fiona Rentel<br />

Marlene Stach<br />

Helen von der Lancken<br />

Frederik Wenzel<br />

Laura Zapf<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

zur<br />

Konfirmation<br />

Samstag<br />

4. Mai <strong>2013</strong><br />

19:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Konfirmation<br />

Sonntag<br />

5. Mai <strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr<br />

Allen Konfis wünschen wir Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg!<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

15


Termine<br />

Weltgebetstag<br />

Freitag<br />

1. März <strong>2013</strong><br />

18:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“<br />

Unter diesem Motto steht der Weltgebetstagsgottesdienst, der von<br />

Frauen aus St. Elisabeth, der Michaelsgemeinde und der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

vorbereitet wurde. Männer und Frauen sind herzlich<br />

dazu eingeladen. Als Gast wird Kirchenpräsident Volker Jung teilnehmen.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei einem kleinen Imbiss<br />

Gelegenheit sich miteinander auszutauschen.<br />

Um Essensspenden wird gebeten.<br />

Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kommen!<br />

Das Kreuz DURCH die Stadt tragen<br />

Ökumenischer Kreuzweg <strong>2013</strong> durch die Innenstadt Darmstadts<br />

Dienstag<br />

26. März <strong>2013</strong><br />

17:30 Uhr<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Elisabeth<br />

am Herrngarten<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Christlicher<br />

Kirchen (ACK) Darmstadt den Ökumenischen Kreuzweg in der<br />

Stadt. Beginn ist in der Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth.<br />

Zum 45. Mal lädt die ACK die Christen ein das Kreuz durch die<br />

Stadt zu tragen und an fünf Stationen ins Gebet zu nehmen, was in<br />

unserem Leben heute Kreuz ist und auf Erlösung harrt. Leitwort ist<br />

die Jahreslosung „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir“ aus dem Brief an die Hebräer (13,14).<br />

Jedes zweite Jahr geht der Kreuzweg durch die Darmstädter Innenstadt.<br />

Der Kreuzweg ist ein Gang der Christen durch die Stadt und<br />

dauert ungefähr zwei Stunden. Endpunkt ist dieses Jahr die Evangelische<br />

Stadtkirche Darmstadt. Die Stationen werden im Herrngarten,<br />

beim Staatsarchiv und am Weißen Turm gestaltet sein.<br />

16


Gottesdienste<br />

ABENDGottesdienste<br />

„Der Mond ist aufgegangen.“<br />

mit dem Gospelchor Parish4<br />

„Gott, wo bist du“<br />

Musikalisch wird der Gottesdienst von David<br />

Beyer (Taquikuna) gestaltet.<br />

„Soviel du brauchst.“ (Kirchentagsgottesdienst)<br />

Lutz Rentel begleitet Lieder mit der Gitarre<br />

Sonntag<br />

3. März <strong>2013</strong><br />

18:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Sonntag<br />

7. April <strong>2013</strong><br />

18:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Sonntag<br />

2. Juni <strong>2013</strong><br />

18:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Open-Air-Gottesdienst<br />

Die Kirchengemeinden der Region laden<br />

herzlich zu einem Open-Air-Gottesdienst am<br />

Himmelfahrtstag ein.<br />

Im Gottesdienst und dem anschließenden<br />

Jazzpicknick wirkt die Jazzformation „En<br />

Haufe Leit“ mit.<br />

Bei starkem Regen findet der Gottesdienst<br />

in der Stiftskirche statt.<br />

Christi Himmmelfahrt<br />

Donnerstag<br />

29. Mai <strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr<br />

Platanenhain auf<br />

der Mathildenhöhe<br />

Kleinkinder-Gottesdienste<br />

Sonntag<br />

28. April <strong>2013</strong><br />

11:30 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Sonntag<br />

26. Mai <strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Thema: „Wie ein<br />

Vogel im Nest“<br />

Familiengottesdienst<br />

in der <strong>Martin</strong>skirche<br />

zusammen<br />

mit dem Kindergottesdienst<br />

17


Gottesdienste<br />

März <strong>2013</strong><br />

Fr.<br />

1.3. 18.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Pfarrerin Bergelt und<br />

Ökumenische Frauengruppe<br />

Kindergottesdienstteam<br />

So. 3.3. 10.00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1.<br />

Stock<br />

18:00 Abendgottesdienst zum <strong>Martin</strong>skirche Pfarrerin Bergelt / Gospelchor<br />

Thema:„Der Mond ist<br />

Parish4<br />

aufgegangen“<br />

Mo. 4.3. 16:00 Gottesdienst Stiftskirche Pfrn. Fröhlich<br />

Sa. 9.3. 18:00 Blaue Stunde<br />

Thomasgemeinde Pfrn. Bergelt und Team<br />

mit anschließendem<br />

Imbiss<br />

So. 10.3. 10:00 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit<br />

<strong>Martin</strong>skirche Pfr. Wiegand<br />

Sa. 16.3. 18:00 Taizé –Andacht <strong>Martin</strong>skirche Elisabeth-Gemeinschaft<br />

So. 17.3. 10:00 Gottesdienst mit der<br />

Feier der Goldenen<br />

Konfirmation<br />

<strong>Martin</strong>skirche Pfarrer Briesemeister/<br />

Flötenensemble aus<br />

Roßdorf<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

So. 24.3. 10:00 Gottesdienst <strong>Martin</strong>skirche Pfr. i.R. Kimmel<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

Do. 28.3. 16:00 Gottesdienst Alice-Heim <strong>Gemeinde</strong>pädagogin<br />

Herrmann-Wohlfart<br />

18:00 Gottesdienst mit <strong>Martin</strong>skirche Pfarrerin Bergelt<br />

Abendmahl<br />

Fr. 29.3. 10:00 Gottesdienst mit <strong>Martin</strong>skirche Pfarrer Briesemeister<br />

Abendmahl<br />

15:00 Andacht zur Todesstunde<br />

Michaelsgemeinde Pfr. Waldeck<br />

Sa. 30.3. 17:00 Familiengottesdienst <strong>Martin</strong>skirche KiGo-Team, KiGo-Kinder,<br />

Birgit Heckelmann<br />

So. 31.3. 6:00 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit<br />

<strong>Martin</strong>skirche Pfr. Briesemeister<br />

10:00 Gottesdienst und<br />

Abendmahl<br />

Stiftskirche Pfarrerin Bergelt<br />

18


Gottesdienste<br />

April <strong>2013</strong><br />

Mo. 1.4. 10:00 Gottesdienst Thomasgemeinde Pfr. Camphausen<br />

So. 7.4. 18:00 Abendgottesdienst zum <strong>Martin</strong>skirche Pfarrer Briesemeister/<br />

Thema: „Gott, wo bist<br />

du“<br />

David Beyer von der<br />

Musikgruppe Taquikuna<br />

So. 14.4. 10:00 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit<br />

<strong>Martin</strong>skirche Pfarrerin Bergelt<br />

Mo. 15.4. 16:00 Gottesdienst Stiftskirche Pfr. Steubing<br />

Di. 16.4. 16:00 Gottesdienst Alice-Heim Pfr. Steubing<br />

Sa. 20.4. 18:00 Taizé -Andacht <strong>Martin</strong>skirche Elisabeth-Gemeinschaft<br />

So. 21.4. 10:00 Vorstellungsgottesdienst<br />

<strong>Martin</strong>skirche Konfirmanden<br />

der Konfirman-<br />

den<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

So. 28.4. 10:00 Gottesdienst mit <strong>Martin</strong>skirche Pfr. Briesemeister<br />

Abendmahl<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

11:30 Kleinkindergottesdienst <strong>Martin</strong>skirche Pfr. Briesemeister<br />

und Team<br />

Mai <strong>2013</strong><br />

Sa.<br />

4.5. 19:00 Abendmahlsgottesdienst<br />

im Rahmen der<br />

Konfirmation<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Pfarrerin Bergelt/<br />

Pfr. Briesemeister<br />

So. 5.5. 10:00 Konfirmation <strong>Martin</strong>skirche Pfarrerin Bergelt/<br />

Pfr. Briesemeister<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

Mo. 6.5. Gottesdienst Stiftskirche Pfarrerin Bergelt<br />

Di. 7.5. Gottesdienst Alice-Heim Pfarrerin Bergelt<br />

Do. 9.5. 10:00 Himmelfahrtsgottesdienst<br />

von den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

in der Region<br />

Mathildenhöhe/<br />

Platanenhain<br />

Bei Regen in der<br />

Pfarrer Briesemeister,<br />

Pfrn. Richter, Pfr.<br />

Schnitzsphan<br />

Stiftskirche<br />

So. 12.5. 10:00 Gottesdienst mit Taufmöglichkeit<br />

Stiftskirche Pfr. Briesemeister<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

Sa. 18.5. 18:00 Taizé -Andacht <strong>Martin</strong>skirche Elisabeth-Gemeinschaft<br />

19


Gottesdienste<br />

Mai <strong>2013</strong><br />

So. 19.5. 10:00 Pfingstgottesdienst mit <strong>Martin</strong>skirche Pfarrerin Bergelt<br />

Abendmahl<br />

10:00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

Mo. 20.5. 10:00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

Thomasgemeinde Pfr. Wiegand<br />

So. 26.5. 10:00 Familiengottesdienst <strong>Martin</strong>skirche Kindergottesdienstteam,<br />

Kleinkindergottesdienstteam,<br />

Pfr. Briesemeister<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

So. 2.6. 10.00 Kindergottesdienst <strong>Gemeinde</strong>haus 1. Kindergottesdienstteam<br />

Stock<br />

18:00 Abendgottesdienst<br />

zum Thema:„Soviel du<br />

brauchst“<br />

<strong>Martin</strong>skirche Pfarrerin Bergelt / Lutz<br />

Rentel (Gitarre)<br />

Goldene Konfirmation <strong>2013</strong><br />

Sonntag<br />

17. März <strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr<br />

<strong>Martin</strong>skirche<br />

Am 17. März feiern wir mit einem Abendmahlsgottesdienst das Fest<br />

der Goldenen Konfirmation. Eingeladen sind alle Menschen, die im<br />

Frühjahr 1963 konfirmiert wurden.<br />

Soweit wir die Adressen haben, werden persönliche Einladungen<br />

verschickt. Wenn Sie noch jemanden kennen, der 1963 konfirmiert<br />

wurde, freuen wir uns über einen Hinweis ans <strong>Gemeinde</strong>büro mit der<br />

Adresse. Außerdem suchen wir ein Konfirmationsfoto dieses Jahrgangs.<br />

Vielen Dank.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen sind:<br />

Ilse Diener Hildebrand,<br />

Tel. 06151 / 7 73 72<br />

Helga Deutsch,<br />

Tel. 06151 / 7 67 55<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro, Birgit Prasser,<br />

Tel. 06151 / 7 58 32<br />

20


Blick über DEn Tellerrand<br />

Die Stiftskirche<br />

Heimat des Projektes Diakoniekirche<br />

Am Sonntag, 30. Oktober 2011 wurde die<br />

Stiftskirche nach mehr als zweijährigem<br />

Umbau als Diakoniekirche Darmstadt ihrer<br />

neuen Bestimmung übergeben. Die Kirche,<br />

ursprünglich erbaut 1892/3 und nach der<br />

Zerstörung im Krieg 1958 wieder errichtet,<br />

diente einst als zentraler Gottesdienstort<br />

der Diakonissen im Elisabethenstift, das um<br />

1912 rund 400 Schwestern beschäftigte. Mit<br />

der Ausgründung der Stiftskirchengemeinde<br />

aus der Stadtkirche in den 50-er Jahren<br />

wurde sie zugleich <strong>Gemeinde</strong>kirche für das<br />

umliegende Wohngebiet.<br />

Jetzt gibt es die Diakoniekirche Darmstadt<br />

seit rund einem Jahr und in ersten Konturen<br />

zeichnet sich ab was an dieser Stelle entstehen<br />

kann. Aufgabe bleibt dabei, modellhaft<br />

deutlich zu machen, welche Gegenwartsbezüge<br />

diakonisches Handeln in unserer Gesellschaft<br />

hat. Zugleich ist die Kirche auch<br />

weiterhin ein wichtiges Symbol für die historische<br />

Verbundenheit der aus der Tradition<br />

des Elisabethenstiftes Darmstadt erwachsenen<br />

Organisationen und Einrichtungen.<br />

Als Diakoniekirche soll sie Patienten, deren<br />

Angehörigen und Mitarbeitern zugleich eine<br />

spirituelle Heimat bieten und ihnen Zugang<br />

zu seelsorgerlichen Angeboten vermitteln.<br />

In themenbezogenen Veranstaltungen werden<br />

hier sozialrelevante Entwicklungen auf<br />

ihre Bedeutung für aktuelles und zukünftiges<br />

Diakonisches Handeln hin reflektiert. Denn<br />

Entwicklungen wie die Auswirkungen einer<br />

immer älter werdenden Bevölkerung auf<br />

den Bedarf an Pflegemaßnahmen und Gesundheitsleistungen<br />

stellen uns vor die Herausforderung,<br />

eine gesamtgesellschaftliche<br />

Diskussion darüber zu führen, welche Prioritäten<br />

– auch in finanzieller Hinsicht - unsere<br />

Gesellschaft setzt.<br />

Die Diskussion brisanter Themen wie Ster-<br />

behilfe oder Organtransplantation hat in der<br />

Diakoniekirche genauso ihren Ort, wie die<br />

Sensibilisierung für die Lebenswirklichkeit<br />

von Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

oder körperlichen Beeinträchtigungen.<br />

Zugleich sieht sich die Diakoniekirche der<br />

langen Ausbildungstradition des Darmstädter<br />

Diakonissenmutterhauses verpflichtet. So<br />

unterstützt sie durch Fortbildungsangebote<br />

in den Bereichen Medizin- und Pflegeethik<br />

sowie durch seelsorgerliche Basisqualifikation<br />

und Beratung haupt- und ehrenamtliches<br />

Personal aus den Bereichen Pflege und Gesundheit<br />

in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben.<br />

Die Stiftskirche, hier<br />

noch in der Umbauphase<br />

21


Blick über DEn Tellerrand<br />

Organspende<br />

Ein geistliches Wort zum Thema<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Schwestern und Brüder,<br />

voraussichtlich werden Sie in den nächsten<br />

Monaten ein Schreiben Ihrer Krankenkasse<br />

zum Thema Organ- und Gewebespende erhalten.<br />

Dies geht auf eine gesetzliche Neuregelung<br />

zurück, nach der jede versicherte<br />

Person ab 16 Jahren über die Organspende<br />

informiert und dazu aufgefordert wird, sich<br />

für oder gegen eine Organspende zu entscheiden.<br />

Dahinter steht die Tatsache, dass<br />

in Deutschland viel mehr Spenderorgane<br />

gebraucht als gespendet werden.<br />

Es ist sehr verständlich, wenn Sie dieses<br />

sehr persönliche Thema an der Grenze zwischen<br />

Leben und Tod verunsichert und Sie<br />

sich zum Beispiel fragen: Ist die Definition<br />

des Hirntodes tragfähig Fühlt ein hirntoter<br />

Mensch noch Schmerzen Wie wird ein<br />

Mensch nach der Entnahme seiner Organe<br />

behandelt Bleibt genügend Zeit und Raum,<br />

in Ruhe und Würde von einem Menschen vor<br />

der Organentnahme Abschied zu nehmen<br />

Wie verhalten sich Patientenverfügung und<br />

Organspende zueinander Diese schwierigen<br />

Fragen lassen sich nicht kurz und völlig<br />

eindeutig beantworten. Daher hat der Rat<br />

der EKD dazu eine gründliche Ausarbeitung<br />

in Auftrag gegeben.<br />

Die evangelische Kirche möchte Ihnen<br />

Mut machen, sich diesen Fragen ohne das<br />

Gefühl einer Bedrängung zu stellen und in<br />

aller Ruhe zu überlegen, ob Sie zu einer Organspende<br />

bereit sein wollen oder nicht. Sie<br />

können in Ihrer Umgebung sicherlich auch<br />

seelsorgerliche Beratung in Anspruch nehmen.<br />

Es ist gesetzlich festgeschrieben, dass<br />

jede und jeder Einzelne sich frei für oder<br />

gegen eine Organspende entscheiden oder<br />

aber diese Entscheidung einer Vertrauens-<br />

person überlassen<br />

kann.<br />

Vielleicht kann es<br />

Ihnen helfen, folgende<br />

Gesichtspunkte<br />

zu bedenken: Schneider<br />

Präses Nikolaus<br />

Nach christlichem<br />

Verständnis sind das Leben und damit der<br />

Körper des Menschen ein Geschenk Gottes.<br />

Diesen kann und darf er aus Liebe zum<br />

Nächsten und aus Solidarität mit Kranken<br />

einsetzen. Eine Entnahme von Organen verletzt<br />

nicht die Würde des Menschen und stört<br />

nicht die Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung<br />

auf die Auferstehung bleibt davon unberührt.<br />

Es gibt keine christliche Verpflichtung<br />

zur Organspende. Christinnen und Christen<br />

können der Organspende zustimmen;<br />

sie können sie aber auch ablehnen. Sie<br />

müssen sich auch gar nicht entscheiden,<br />

sondern können die Frage unbeantwortet<br />

lassen, wenn sie sich gegenwärtig nicht in<br />

der Lage zu einer Entscheidung sehen. Alle<br />

diese Optionen sind christlich verantwortbar<br />

und ethisch zu respektieren. Allerdings<br />

sollten Sie berücksichtigen: Wenn Sie sich<br />

zu Lebzeiten nicht für oder gegen eine Organ-<br />

oder Gewebespende entscheiden, verpflichtet<br />

das Gesetz Ihre Angehörigen, so zu<br />

entscheiden, wie Sie es vermutlich gewollt<br />

hätten. Diesen dürfte aber eine Entscheidung<br />

noch schwerer fallen als Ihnen selbst.<br />

Insofern entlasten Sie Ihre Angehörigen in<br />

der schwierigen Situation des Abschiedsnehmens,<br />

wenn sie um Ihre Entscheidung<br />

wissen.<br />

Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider<br />

Vorsitzender des Rates der Evangelischen<br />

Kirche in Deutschland<br />

22


Blick über DEn Tellerrand<br />

kostenlose inforMAtionsverAnstAltungen <strong>2013</strong><br />

UNSer eNgagemeNt<br />

macht deN UNterSchied<br />

Ärzte und Spezialisten unserer einrichtungen informieren in verständlicher Form über<br />

Krankheiten, Symptome, Vorsorge und Operationsmethoden.<br />

Mit unseren kostenfreien vortragsreihen möchten wir aufklären und Hilfestellungen geben –<br />

eine Aufgabe, die uns neben der medizinischen und pflegerischen Betreuung unserer Patienten<br />

ganz besonders am Herzen liegt.<br />

Unsere Vorträge im 1. halbjahr <strong>2013</strong> auf einen Blick:<br />

mediziN im dialOg<br />

29.01. schmerzen – Was tun bei schmerzen<br />

26.02. erkrankungen der schilddrüse<br />

19.03. Burnout<br />

26.03. knochenbruch bei osteoporose –<br />

Moderne Behandlung im Zentrum<br />

30.04. Ziele und Möglichkeiten der krebsbehandlung<br />

14.05. schulterschmerzen<br />

28.05. Patientenverfügung<br />

25.06. Wirbelsäulenchirurgie – therapiemöglichkeiten<br />

mit und ohne operation<br />

PFlege im dialOg<br />

31.01. Wohnformen im Alter<br />

28.02. fit im Alter<br />

25.04. fröhlich altern<br />

27.06. Berufe in der Pflege<br />

Wir freuen uns sehr, Sie begrüßen zu dürfen!<br />

StiFtSKirche<br />

AgAPlesion elisABetHenstift<br />

stiftstr./ecke erbacher str.,<br />

64287 Darmstadt<br />

t (06151) 403 - 0<br />

veranstaltungen<br />

<strong>2013</strong><br />

Beginn 18:00 uhr<br />

www.agaplesion-elisabethenstift.de<br />

23


Blick über DEn Tellerrand<br />

Diakoniestation - Die Arbeit geht weiter<br />

Die Diakoniestation wird seit dem 1. Januar<br />

<strong>2013</strong> ausschließlich von der AGAPLESI-<br />

ON ELISABETHENSTIFT EVANGELISCHES<br />

KRANKENHAUS GMBH betrieben. Sie bleibt<br />

damit als Anbieter von ambulanter Pflege im<br />

Darmstädter Stadtgebiet erhalten.<br />

Die Verzahnung von ambulanter und stationärer<br />

Pflege ist durch die Verschmelzung<br />

mit dem Krankenhaus gestärkt worden. Nutzen<br />

Sie die Angebote und wenden Sie sich<br />

vertrauensvoll an die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter!<br />

Wir beraten Sie gerne, denn Sie haben ein<br />

Anrecht auf gute Pflege! Rufen Sie uns an:<br />

06151-159 500<br />

Nachruf<br />

Wir trauern um Rosi Meister (21.08.48 - 23.12.12).<br />

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin hat sie sich in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

vielfältig engagiert.<br />

In der Kinder- und Jugendbücherei und auch in der Erwachsenenbücherei<br />

war ihre Liebe zu Büchern und Menschen spürbar. In Bastelkreis<br />

und Basar brachte sie sich mit ihrer Kreativität ein und war<br />

stets zur Stelle, wenn helfende Hände gebraucht wurden.<br />

Nach schwerer Krankheit verstarb sie kurz vor Weihnachten. Unsere<br />

Gedanken sind bei ihr und ihren Angehörigen.<br />

Für das Team der Kinder- und Jugendbücherei:<br />

Tine, Birgit und Utz<br />

24


Kinder und Jugend<br />

25


Blick über DEn Tellerrand<br />

Nacht der Kirchen<br />

Freitag<br />

21. Juni <strong>2013</strong><br />

19:00 - 1:00 Uhr<br />

In vielen Darmstädter<br />

Kirchen<br />

Zur fünften Nacht der Kirchen wird es einen neuen Teilnehmerrekord<br />

geben. Mehr als 50 Veranstaltungsorte werden an diesem Freitag<br />

Abend von 19.00 Uhr bis nach Mitternacht ihre Türen öffnen.<br />

Bei der ersten gemeinsamen Zusammenkunft der teilnehmenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>n bekundeten die <strong>Gemeinde</strong>vertreter ihr großes Interesse,<br />

bei der Veranstaltung mitzuwirken.<br />

Die Nacht der Kirchen wird als ökumenisches Glaubensfest alle<br />

zwei Jahre von der Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen in Darmstadt (ACK)<br />

durchgeführt. In Südhessen ist es die größte<br />

Veranstaltung ihrer Art. Gebet, Meditation,<br />

Musik, Theater, Dichterlesungen und vieles<br />

mehr bestimmen das abwechslungsreiche<br />

Programm. Auch die <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

wird sich wieder an der Nacht der Kirchen<br />

beteiligen und die <strong>Martin</strong>skirche für Besucher<br />

öffnen. Einzelheiten des Programms<br />

stehen jedoch noch nicht fest.<br />

Peter Engels<br />

Kirchentag <strong>2013</strong><br />

34. Deutscher<br />

Evangelischer<br />

Kirchentag<br />

1. - 5. Mai <strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

„Sie sind eingeladen“ steht auf dem neuesten Prospekt des 34.<br />

Deutschen Evangelischen Kirchentages. Der Flyer informiert ausführlich<br />

über Anmeldung, Anreise, Unterbringung und den Besuch<br />

der Großveranstaltung, zu der mehr als 100.000 Dauerteilnehmende<br />

aus der ganzen Bundesrepublik und dem Ausland erwartet werden.<br />

In Bildern und Texten stellt der 12-seitige Prospekt die Losung „Soviel<br />

du brauchst“ (2. Mose 16,18), die Themen und das geplante<br />

Programm des Kirchentages vor. Das Faltblatt ist erhältlich über unsere<br />

Kirchengemeinde sowie im Dekanat oder über dekt.landesausschuss@zentrum-verkuendigung.de<br />

Info und Organisation für Darmstadt über<br />

Pfarrer Dietmar Volke,<br />

Telefon: 06151-744 23,<br />

d.volke@oegz.de<br />

26


Blick über DEn Tellerrand<br />

Deutschland im Wandel<br />

Deutschland ist im Wandel. Drei Faktoren<br />

tragen dazu bei: Eine niedrige Geburtenrate,<br />

eine steigende Lebenserwartung und<br />

demzufolge eine alternde Gesellschaft. Das<br />

hat auch Auswirkungen vor Ort. Aus diesem<br />

Grund hat das evangelische Dekanat<br />

Darmstadt-Stadt jetzt eine halbe Stelle im<br />

<strong>Gemeinde</strong>pädagogischen Dienst eingerichtet.<br />

Diese Stelle hat besonders die Hochbetagten<br />

im Blick. Die Stelle übernommen hat<br />

die 52jährige Susanne Oppitz, Heilerzieherin<br />

und <strong>Gemeinde</strong>pädagogin. Sie arbeitet auch<br />

mit Pfarrerin Britta Tembe zusammen, die im<br />

evangelischen Dekanat Darmstadt-Stadt (im<br />

Dekanats-Synodal-Vorstand) zuständig ist<br />

für den Bereich Diakonie und Soziales.<br />

Susanne Oppitz: „Ich freue mich auf die<br />

neue Herausforderung. Uns geht es in erster<br />

Linie um die Beratung der <strong>Gemeinde</strong>n und<br />

die Weiterentwicklung bestehender Angebote.<br />

Ich komme auch gerne vorbei und höre<br />

mir alles an.“ Dabei soll die neue Stelle eine<br />

Bereicherung sein und keine Konkurrenz<br />

darstellen. Britta Tembe: „Der Blickwinkel in<br />

der Altenarbeit muss erweitert werden auf<br />

Menschen, die nicht mehr so fit sind und Unterstützungsbedarf<br />

haben. Etwa bei demenziellen<br />

Veränderungen. Die Schätze, die bereits<br />

da sind, sollen erweitert werden.“ Britta<br />

Tembe nennt Stichworte wie Gottesdienstpaten<br />

oder mobile <strong>Gemeinde</strong> mit Hol- und Bringediensten.<br />

Sie erwähnt auch den Chor „Lebensfreude“<br />

für Seniorinnen und Senioren in<br />

der evangelischen Kreuzkirchengemeinde<br />

Darmstadt-Arheilgen, der Chor ist auch offen<br />

für demenziell Erkankte. Nachahmung ist<br />

erwünscht.<br />

Die ersten Veranstaltungen werden geplant.<br />

Im März soll es dazu eine Zukunftswerkstatt<br />

und Ideenbörse im Offenen Haus<br />

in Darmstadt geben, hierzu sollen Ehrenamtliche<br />

und Interessierte in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Susanne Oppitz (links) übernimmt die neue Fachstelle.<br />

Rechts Pfarrerin Britta Tembe<br />

eingeladen werden. Dabei wird auch ein<br />

Schwerpunkt auf der Schwelle zum hohen<br />

Alter mit seinen besonderen Herausforderungen<br />

liegen. Die vielfältigen Möglichkeiten<br />

zur aktiven Begegnung von Jung und Alt in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> sollen ebenso thematisiert<br />

werden.<br />

Noch hat die Anlaufstelle keinen Namen,<br />

der Untertitel steht fest: „Beratung und Angebote<br />

für Hochbetagte und ihre Angehörigen“.<br />

Das Büro ist in der Kiesstraße 14 in<br />

Darmstadt und soll dienstags und mittwochs<br />

vormittags besetzt sein. Telefonischer Kontakt<br />

ist möglich unter 06151 -15 95 215.<br />

Britta Tembe und Susanne Oppitz freuen<br />

sich im übrigen über kreative Namensvorschläge<br />

auch aus den <strong>Gemeinde</strong>n. Diese<br />

Vorschläge können gerne unter der genannten<br />

Telefonnummer weitergegeben werden.<br />

27


Blick über DEn Tellerrand<br />

Thomasgemeinde<br />

Fragen zur Bibel Neugier auf das Buch<br />

der Bücher Zweifel im Glauben<br />

Alles, was Sie<br />

schon immer über<br />

das Buch der Bücher<br />

wissen wollten<br />

kann in den Thomasgesprächen<br />

seinen Platz finden.<br />

Wir treffen uns in<br />

der Regel am vierten Montag im Monat um<br />

20 Uhr. Jedes dritte Mal gehen wir einer<br />

grundsätzlichen Glaubensfrage nach und<br />

versuchen im Gespräch miteinander und<br />

mit Hilfe der Bibel Antworten zu finden. Bei<br />

unseren anderen Treffen vertiefen wir unser<br />

Wissen zu einer biblischen Schrift.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Fragen<br />

sind erwünscht. Der Einstieg ist jederzeit<br />

möglich.<br />

Einen anderen<br />

Ansatz haben wir<br />

bei den Brunnengesprächen.<br />

Hier<br />

behandeln wir die<br />

unterschiedlichsten<br />

- meist kulturellen -<br />

Fragen und Themen. Die Termine dafür legen<br />

wir nach Bedarf fest.<br />

Alle Veranstaltungen unserer beiden Gesprächsreihen<br />

finden - soweit nicht gesondert<br />

erwähnt - immer in unseren Räumen in<br />

der Flotowstraße 29 statt.<br />

<br />

Brunnengespräche<br />

Mittwoch<br />

20. März <strong>2013</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Montag<br />

15. April <strong>2013</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Montag<br />

13. Mai <strong>2013</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Bei jedem Brunnengespräch besteht ab 19.30 Uhr Gelegenheit zu<br />

Gesprächen am Büchertisch und zum gegenseitigen Kennenlernen.<br />

„Bauliche Entwicklung des Komponistenviertels“<br />

Unser <strong>Gemeinde</strong>mitglied Dr. Volker Schultz erläutert die bauliche<br />

Entwicklung des Komponistenviertels vom 19. Jahrhundert bis in die<br />

Gegenwart. Dabei stellt er die heutige Bebauung nicht verwirklichten<br />

Planungen gegenüber und geht auf Besonderheiten einzelner<br />

Gebäude ein.<br />

„Weg der Legenden“<br />

Referentin ist Frau Elke Hirche, sie erzählt Legenden vom Jakobsweg.<br />

„Wie wir mit Kirchenliedern leben lernen“<br />

Wie lässt sich das reformatorische Anliegen einer <strong>Gemeinde</strong>, die<br />

singend ihren Glauben bekennt, heute bis ins persönliche Leben hinein<br />

umsetzen<br />

Der Referent ist Pfarrer Dr. habil. Michael Heymel, wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Zentralarchiv der EKHN in Darmstadt.<br />

28


Blick über DEn Tellerrand<br />

Elisabeth-Gemeinschaft<br />

Termine März bis Mai <strong>2013</strong><br />

Taizé-Andachten<br />

Donnerstag<br />

7. März <strong>2013</strong><br />

14:30 Uhr<br />

Konvent<br />

Mittwoch<br />

13. März <strong>2013</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Pause im Alltag<br />

Montag<br />

1. April <strong>2013</strong><br />

15:00 Uhr<br />

Osterüberraschung<br />

Die Andachten finden jeweils um 18:00 Uhr in der <strong>Martin</strong>skirche<br />

statt. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan.<br />

Montag<br />

15. April <strong>2013</strong><br />

9:30 – 11:30 Uhr<br />

Pause im Alltag<br />

Montag<br />

25. April <strong>2013</strong><br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Konvent mit Frühlingssingen<br />

Samstag<br />

25. Mai <strong>2013</strong><br />

15:00 Uhr<br />

Samstags-Konvent<br />

29


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Gruppen und Kreise<br />

Frauenkreis<br />

mittwochs<br />

15:00 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche<br />

Offener Montag<br />

15:00 - 16:30 Uhr<br />

Prinz-Christians-<br />

Weg 11<br />

Gospelchor<br />

parish4<br />

dienstags<br />

19:45 - 21.30 Uhr<br />

Thomasgemeinde,<br />

Flotowstr. 29<br />

Chor der Lebensfreude<br />

ab 12. März<br />

dienstags<br />

15.30 - 16.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche<br />

Flötengruppen<br />

Jeweils Mittwoch<br />

und Donnerstag<br />

nachmittag nach<br />

Vereinbarung<br />

Besuchsdienste<br />

Der Frauenkreis findet einmal im Monat, meistens am letzten Mittwoch<br />

im <strong>Martin</strong>sstift hinter der <strong>Martin</strong>skirche.statt.<br />

Termine: 27.März (Karwoche) mit Agapefeier, 25.April, 29.Mai<br />

Kontakt: Elisabeth Graf, 06151 / 75 702<br />

Jeweils montags im <strong>Gemeinde</strong>haus Prinz-Christians-Weg 11<br />

Termine: Bitte nachfragen.<br />

Kontakt: Marlies Köble, 06151 / 43 327<br />

Doris Fronhoffs, 06151 / 425 107<br />

Leitung und Kontakt: Pamela Fay-Küper, 06151 / 424 441<br />

Kontakt: Lucia Schnellbacher, 06151 / 21 955<br />

Kontakt: Lucia Schnellbacher, 06151 / 21 955<br />

Das Pfarrteam besucht Menschen zu runden Geburtstagen ab 80<br />

Jahren, bei Gesprächen anlässlich von Taufen, Trauungen, Beerdigungen<br />

oder wann immer ein Besuch gewünscht wird. Viele Ehrenamtliche<br />

besuchen Menschen zu unterschiedlichen Anlässen.<br />

Ansprechpartnerin für Geburtstagsbesuche ist<br />

Maria Schmelter, 06151 / 981 46 94<br />

Ansprechpartnerin für Besuche bei neu Zugezogenen ist<br />

Tanja Bergelt, 06151 / 74 349.<br />

Wenn Sie Zeit und Interesse haben, dabei zu sein und Menschen zu<br />

besuchen, dann freuen wir uns!<br />

30


Unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Gruppen und Kreise<br />

Kontakt: Wolfgang Bonnet, 06151 / 318 956<br />

Nicole Bieger, 06151 / 7 894 724<br />

„Labyrinth - Wege mit Zuversicht“<br />

Es geht um Lebenswege von interessanten Menschen aus Bibel,<br />

Gesellschaft und Politik oder aus der Nachbarschaft. Im Austausch<br />

darüber und über persönliche Erfahrungen erhalten wir Anregungen<br />

und Stärkung für das eigene Leben.<br />

Termine: 11. März, 25. März, 8. April, 22. April, 13. Mai, 27. Mai<br />

Kontakt: Wolfgang Bonnet, 06151 / 318 956<br />

Für Jugendliche mit und ohne Behinderung zwischen 13 und 16 Jahren<br />

Kontakt: Birgit Heckelmann, 06151 / 9 679 366<br />

„Evangelische Jugend am Donnerstag“<br />

Du bist zwischen 13 und 16 Jahren alt, hast donnerstags zwischen<br />

17 und 19 Uhr Zeit Dann komm` zur EJAD!<br />

Kontakt: Birgit Heckelmann, 06151 / 9 679 366<br />

Bibeltalk<br />

Alle drei Wochen<br />

samstags<br />

Labyrinth<br />

Zweimal im Monat<br />

montags<br />

19.00 - 21.00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche,<br />

1. Stock<br />

Jugendtreff<br />

mittwochs<br />

14.30 - 16.00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche,<br />

1. Stock<br />

EJAD<br />

donnerstags<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus an<br />

der <strong>Martin</strong>skirche,<br />

1. Stock<br />

31


Wir sind Für sie da!<br />

Wir sind für Sie da<br />

Kinderhaus<br />

Mittendrin<br />

Lichtenbergstr. 41<br />

Kinderhaus<br />

Schatzkiste<br />

Rubinweg 2<br />

Leiterin: Caroline Dettmering<br />

Tel.: 06151 / 71 26 20, Hort Tel.: 06151 / 78 84 94<br />

E-Mail: kinderhaus.mittendrin@mlg-da.de<br />

Für interessierte Eltern finden jeweils Mittwochs um 16:30 Uhr an<br />

folgenden Terminen Infonachmittage statt: 12. März <strong>2013</strong>, 3. April<br />

<strong>2013</strong>, 8. Mai <strong>2013</strong>, 5. Juni <strong>2013</strong>, 3. Juli <strong>2013</strong><br />

Die Eltern können sich bei dieser Gelegenheit über unsere Konzeption<br />

informieren und sich die Kindertagesstätte ansehen.<br />

Leitungsteam: Andrea Koch, Andrea Bernhardt<br />

Tel.: 06151 / 428 70 71, Fax: 06151 / 428 70 73<br />

E-Mail: kinderhaus.schatzkiste@web.de<br />

Anmeldezeiten: Jederzeit nach telefonischer Rücksprache<br />

Max-Rieger-Heim<br />

Heinheimer Str. 56<br />

Leitung: Petra Klawitter und Ulrich Bender<br />

Tel.: 06151 / 71 47 27, E-Mail: max-rieger-heim@web.de<br />

Mo. 11.30 – 15.00 Uhr MiKis<br />

Mo. 15.00 – 17.00 Uhr Kids bis 12<br />

Mo. 17.00 – 20.00 Uhr Jugendliche<br />

Di. 11.30 – 15.00 Uhr MiKis<br />

Di. 14.30 – 20.00 Uhr Jungs-Tag<br />

Di. 17.00 – 20.00 Uhr Jugendliche<br />

Mi. 11.30 – 15.00 Uhr MiKis<br />

Fr. 11.30 – 17.00 Uhr Kinder & Jugendbücherei<br />

Mi. 15.00 – 17.00 Uhr Mädchen ab 7<br />

Mi. 17.00 – 20.00 Uhr Jugendliche<br />

Do. 11.30 – 15.00 Uhr MiKis<br />

Do. 15.00 – 17.00 Uhr Kids bis 12<br />

Do. 17.00 – 20.00 Uhr Jugendliche<br />

Fr. 11.30 – 15.00 Uhr MiKis<br />

So. 16.00 – 20.00 Uhr 14 tägig Winter-Hj. Jugendliche<br />

Baas-Halle<br />

Pankratiusstr. 35<br />

Leitung: Reiner Engel und Tine Staib<br />

Tel.: 06151 / 71 66 98, E-Mail: max-rieger-heim@web.de<br />

Mo.<br />

Di.<br />

Mi.<br />

Do.<br />

15:00 – 21:00 Uhr<br />

15:00 – 20:00 Uhr (bis 17 Jahre)<br />

15:00 – 18:30 Uhr (bis 13 Jahre)<br />

15:00 – 21:00 Uhr<br />

34


Wir sind Für sie da!<br />

Wir sind für Sie da<br />

Ansprechpartner, Kontaktadressen, Öffnungszeiten<br />

Pfarrerin<br />

Tanja Bergelt<br />

Wenckstraße 29<br />

64289 Darmstadt<br />

Tel.: 06151 / 74 349<br />

Tanjabergelt@hotmail.com<br />

Pfarrer<br />

Frank Briesemeister<br />

Prinz-Christians-Weg 11<br />

64287 Darmstadt<br />

Tel.: 06151 / 44 141<br />

Frank.Briesemeister@t-online.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Birgit Prasser<br />

Heinheimer Straße 41<br />

64289 Darmstadt<br />

Tel.: 06151 / 75 832, Fax: 2 793 760<br />

martinluthergemeinde@googlemail.com<br />

Mo. 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Di., Mi. und Fr. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Do. 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Küster<br />

Hans-Peter Schmidt<br />

Heinheimer Straße 41<br />

Tel.: 0151 / 24 254 574<br />

Gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit<br />

der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-, Michaels- und Thomasgemeinde<br />

Birgit Heckelmann, <strong>Gemeinde</strong>pädagogin<br />

Heinheimer Straße 41<br />

64289 Darmstadt<br />

Tel.: 06151 / 9 679 366<br />

birgit.heckelmann@evangelisches-darmstadt.de<br />

Kirchenmusik<br />

Lucia Schnellbacher<br />

Kaupstraße 25<br />

Tel.: 06151 / 21 955<br />

lucia.schnellbacher@gmx.net<br />

Telefonseelsorge<br />

Tel.: 0800 / 1 110 111 oder<br />

0800 / 1 110 222<br />

Diakoniestation<br />

Agaplesion Elisabethenstift<br />

Leitung: Tina Ehrenstamm<br />

Tel.: 06151 / 159 500<br />

Bankverbindungen der <strong>Gemeinde</strong><br />

Sparkasse Darmstadt, Konto-Nr.: 11 000 339<br />

BLZ: 508 501 50<br />

Sparkasse Darmstadt, Konto-Nr.: 9 000 526<br />

BLZ: 508 501 50<br />

Impressum<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong> der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong>,<br />

Darmstadt<br />

Herausgeber: Der Kirchenvorstand<br />

Redaktion: Der Öffentlichkeits ausschuss<br />

V.i.S.d.P.: Sabine Nolde<br />

Auflage: 3.400 Stück<br />

Druck: Druckwerkstatt Kollektiv GmbH<br />

Arheilgen<br />

Redaktionsschluss: 15. April <strong>2013</strong><br />

35


Immer wieder<br />

Loslassen,<br />

freihändig leben.<br />

Damit, wenn es<br />

vorbeikommt,<br />

das Glück,<br />

du es<br />

mit offenen Armen<br />

empfangen kannst.<br />

Tina Willms

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