für Kunden & Mitarbeiter - TTI Personaldienstleistung GmbH
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InF nform<br />
Ausgabe 1<br />
2013<br />
<strong>für</strong> <strong>Kunden</strong> & <strong>Mitarbeiter</strong><br />
zeit-<br />
Arbeit<br />
Von der Bewerbung bis zur<br />
erfolgreichen Überlassung.<br />
Seite 4-6<br />
<strong>TTI</strong> zertifiziert<br />
Verlängerung des ISO- und<br />
SCP-Zertifikats.<br />
Lesen Sie mehr auf Seite 3<br />
<strong>TTI</strong> optimiert<br />
Schluss mit der Zettelwirtschaft:<br />
<strong>TTI</strong> setzt auf papierlose Büros.<br />
Mehr dazu auf Seite 7<br />
<strong>TTI</strong> informiert<br />
Ratgeber “Der Umgang mit dem<br />
DU-Wort” Seite 8-9<br />
einblick: <strong>TTI</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>in Manuela Ortner ganz privat.
Inhalt<br />
Editorial<br />
Echte Jobs dank<br />
zertifizierter Qualität<br />
Der heuer schon ungeduldig herbeigesehnte Frühling mit seinen<br />
mittlerweile sommerlich warmen Temperaturen brachte<br />
auch <strong>für</strong> <strong>TTI</strong> bereits die ersten Sonnenstrahlen mit sich: Nicht<br />
nur das ISO-Überwachungs- sondern auch das SCP-Wiederholungsaudit<br />
wurden erfolgreich absolviert, und zwar mit sehr<br />
zufriedenstellenden Ergebnissen. Sowohl das Zertifikat <strong>für</strong><br />
das <strong>TTI</strong>-Qualitäts- als auch jenes <strong>für</strong> das Sicherheitsmanagementsystem<br />
werden verlängert. Es ist also weiterhin sichergestellt,<br />
dass in allen <strong>TTI</strong>-Niederlassungen gleiche Qualität<br />
erbracht wird, sodass <strong>TTI</strong> auch künftig ein verlässlicher und<br />
kompetenter Partner <strong>für</strong> <strong>Kunden</strong> und <strong>Mitarbeiter</strong> ist.<br />
Über den aktuellen Beitrag der <strong>TTI</strong> zur Ressourcenschonung<br />
unter ökologischen und effizienzsteigernden Aspekten erfahren<br />
Sie mehr im Blattinneren.<br />
Dass das Beschäftigungsmodell der Zeitarbeit ein ideales<br />
Sprungbrett <strong>für</strong> die Karriere sein kann, ist vielleicht nicht allen<br />
Jobsuchenden bewusst. Auch die Vorteile <strong>für</strong> Unternehmen,<br />
die sich aus der Zusammenarbeit mit <strong>TTI</strong> ergeben, werden<br />
in der vorliegenden Inform beleuchtet. Begleiten Sie einen<br />
<strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong> auf seinem Weg von der Bewerbung bis hin<br />
zur erfolgreichen Überlassung und lernen Sie so das Modell<br />
der Zeitarbeit näher kennen.<br />
Passend dazu geht der Expertenbeitrag dieser Ausgabe auf<br />
die Thematik der korrekten Anrede von Kollegen oder Vorgesetzten<br />
ein. Erfahren Sie, wie Sie während Ihrer ersten Tage im<br />
neuen Job „gut ankommen“ und wie Sie den Übergang vom<br />
„Sie“ zum kollegialen „Du“ erfolgreich meistern.<br />
A propos Kollegialität und meistern: Wahre Meister der Kollegialität<br />
finden sich im Contact- und Servicecenter der <strong>TTI</strong>, eine<br />
Abteilung, auf die wir aus gutem Grund stolz sein können: Ihre<br />
Namen und Telefonstimmen mögen dem einen oder anderen<br />
Leser bekannt sein - in der aktuellen Inform holen wir die herzlichen<br />
und engagierten Damen vor den Vorhang.<br />
Wie immer an dieser Stelle wünsche ich Ihnen eine spannende<br />
und vergnügliche Lektüre!<br />
KommR Johann F. Höfler, MBA<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der <strong>TTI</strong><br />
Echte Jobs dank zertifizierter Qualität 2<br />
ISO- und SCP Zertifizierung 3<br />
Zeitarbeit – Jobmotor<br />
und Karrieresprung. Die <strong>TTI</strong>-Fotostory 4<br />
Schluss mit der Zettelwirtschaft 7<br />
Das saloppe Du-Wort<br />
Fachartikel von Elisabeth Motsch 8<br />
Betriebsrats-News<br />
Unser Service <strong>für</strong> <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong> 10<br />
Im Herzen der <strong>TTI</strong><br />
Contact- und Servicecenter 12<br />
„Kinder geben einem so viel zurück“<br />
Manuela Ortner privat 13<br />
Rosenbauer International AG<br />
<strong>TTI</strong> Kooperation 14<br />
Engel Austria AG<br />
<strong>TTI</strong> Kooperation 16<br />
<strong>TTI</strong> Stellenmarkt –<br />
kaufm./techn. und internationale Positionen 18<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
<strong>TTI</strong> <strong>Personaldienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
Pummerinfeld 1a, A-4490 St. Florian<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
<strong>TTI</strong> <strong>Personaldienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Druck: Helene Mittermüller <strong>GmbH</strong>,<br />
A-4532 Rohr, Oberrohr 9<br />
Layout, Artdirection:<br />
ADhouse Brandstetter & Wahl OHG, Julia Dumps<br />
Marienstraße 10A, A-4020 Linz, www.ADhouse.cc<br />
Fotos: <strong>TTI</strong>, Privat, Shutterstock<br />
Verlagspostamt: 4481 Asten<br />
Aufgabepostamt: 4481 Asten<br />
Audits erfolgreich absolviert<br />
ISO- und SCP-Zertifizierung:<br />
Ausdruck <strong>für</strong><br />
Qualitätsbewusstsein der <strong>TTI</strong><br />
Von 19. bis 22. März unterzog sich <strong>TTI</strong> einem ISO 9001 Überwachungssowie<br />
SCP-Wiederholungsaudit. Im Zuge dieser Audits wurden<br />
sämtliche Unternehmensabläufe und –prozesse anhand von Stichproben<br />
auf Normenkonformität geprüft. Auch die diesjährigen Ergebnisse sind sehr<br />
zufriedenstellend – daher wurden die Zertifikate auch wieder verlängert.<br />
ISO-Zertifikat<br />
Für ihr Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO<br />
9001:2008 erhielt <strong>TTI</strong> beim Überwachungsaudit erneut gute<br />
Noten.<br />
„Durch die Zertifizierung wird bescheinigt, dass ein bestehendes<br />
System gelebt wird“, so DI (FH) Christine Müller, MBA, verantwortlich<br />
<strong>für</strong> das Qualtitätsmanagement bei <strong>TTI</strong>. „Wir unterziehen<br />
uns freiwillig dieser Zertifizierung, damit sichergestellt wird, dass<br />
unsere Leistung auf gleichbleibendem Niveau in allen Niederlassungen<br />
in gleicher Qualität erbracht wird.“<br />
Die gültigen Kernpunkte der <strong>TTI</strong> Qualitäts- und Sicherheitspolitik<br />
sind:<br />
Steigerung der <strong>Kunden</strong>- und <strong>Mitarbeiter</strong>zufriedenheit<br />
Hohe Wertschätzung der Ausbildung interner und<br />
externer <strong>Mitarbeiter</strong><br />
Ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld schaffen<br />
und erhalten<br />
Vermeidung von Unfällen und Berufskrankheiten<br />
Sicherheitsbewusstseinsbildung durch regelmäßige<br />
Unterweisung der <strong>Mitarbeiter</strong><br />
Steigerung des Umsatzes unter Berücksichtigung der<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
Einbringung und Umsetzung von Verbesserungen über<br />
Ideenbriefkasten, Audits und Qualitätszirkel<br />
Energie und andere Ressourcen wirtschaftlich nutzen<br />
SCP-Zertifikat<br />
Neben der bewährten ISO-Zertifizierung ist das Unternehmen<br />
seit Dezember 2006 auch <strong>für</strong> Sicherheitsmanagementsysteme<br />
unter Berücksichtigung relevanter Gesundheits- und Umweltschutzaspekte<br />
SCP-zertifiziert. Das kürzlich durchgeführte Wiederholungsaudit<br />
erfolgte nach der „neuen“ SCP-Norm Version<br />
2011 (Hauptneuerung: last minute risk analysis - Beurteilung<br />
des Arbeitsplatzes hinsichtlich möglicher Gefahren vor Arbeitseinsatz<br />
durch den <strong>Mitarbeiter</strong> vor Ort). Durch den Auditor wurden<br />
erneut keine Beanstandungen oder Abweichungen festgestellt.<br />
Christine Müller: „<strong>TTI</strong> hat damit nachgewiesen, dass wir im<br />
Bereich der Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltpolitik unser<br />
Managementsystem konsequent angewandt und weiterentwickelt<br />
haben. Dadurch hat <strong>TTI</strong> die Arbeitsplätze <strong>für</strong> alle <strong>Mitarbeiter</strong><br />
im doppelten Sinne „sicherer“ gemacht und ist <strong>für</strong> alle <strong>Kunden</strong><br />
und Auftraggeber künftig auch weiterhin ein verlässlicher und<br />
kompetenter Partner.“<br />
Neben internen Audits, die regelmäßig durchgeführt werden,<br />
sind externe Audits eine wichtige Säule, durch die die Systemkonformität<br />
und Qualität der Dienstleistung von Außenstehenden<br />
hinterfragt und festgestellt werden. „Die externen Audits<br />
werden auch mit der obersten Leitung, also unserer Geschäftsführung<br />
durchgeführt. So wird unter anderem überprüft, ob<br />
Qualitäts- und Sicherheitsziele operativ heruntergebrochen und<br />
gelebt werden“, unterstreicht die Qualitätsmanagement-Beauftragte<br />
bei <strong>TTI</strong>.<br />
Zertifizierung InF nform 3
Erste Station der Reise: Durch die elektronische<br />
Erfassung aller persönlichen Daten am <strong>TTI</strong>-Bewerberterminal,<br />
kann unmittelbar mit dem<br />
Abgleich aller vorliegenden <strong>Kunden</strong>anfragen<br />
begonnen werden.<br />
Vorteile der Zeitarbeit <strong>für</strong><br />
Unternehmen<br />
<strong>TTI</strong> Fotostory – Von der Bewerbung bis zur erfolgreichen Überlassung<br />
Zeitarbeit<br />
Jobmotor und Karrieresprungbrett<br />
Steckbrief: Christoph Giese<br />
Geboren am: 25.1.1984<br />
Sternzeichen: Wassermann<br />
Heimatort: Haag, Niederösterreich<br />
Hobbys: Basketball, Schwimmen, Radfahren<br />
Für manche ist Zeitarbeit noch<br />
immer eine Art „Notlösung“.<br />
Für andere ist das berufliche<br />
Dreiecksverhältnis schwer greifbar.<br />
Für die meisten ist Zeitarbeit jedoch<br />
bereits ein zukunftsweisendes<br />
Arbeits- und Beschäftigungsmodell.<br />
1<br />
vorgeschlagenen Kandidaten auch<br />
sehr gut passen“, erläutert Pertl die Vorteile<br />
der Zusammenarbeit mit <strong>TTI</strong> und zeigt sich<br />
auch vom Qualitätsanspruch der <strong>TTI</strong> überzeugt:<br />
„Wir sehen auch Zeitarbeitnehmer<br />
als ‚unsere’ <strong>Mitarbeiter</strong> und so legen wir<br />
großen Wert darauf, dass deren Gehälter<br />
korrekt abgerechnet und pünktlich ausbezahlt<br />
werden. Beides wird von <strong>TTI</strong> sehr gut<br />
erfüllt.“<br />
Die Spannung steigt<br />
Gleich zehn Kandidaten sitzen im Besprechungsraum<br />
bei CNH, mit dabei auch der<br />
erfahrene KFZ-Mechaniker. Das Gespräch<br />
leiten Philipp Pertl, verantwortlich <strong>für</strong> das<br />
gewerbliche Personal, und Montageleiter<br />
Peter Märkinger ein. Es wird das<br />
Unternehmen und die Gegebenheiten<br />
vorgestellt, danach geht das Wort an<br />
die Bewerber. „Gleich im Anschluss<br />
fällen wir eine Entscheidung und<br />
geben diese an <strong>TTI</strong> weiter“, so Pertl.<br />
Flexible Anpassung an die Auftragslage<br />
Keine aufwändige Personalsuche<br />
Reduktion des administrativen<br />
Aufwands<br />
Planbare Personal- und<br />
Auftragskosten pro Arbeitsstunde<br />
Optimale Betreuung der<br />
Arbeitskräfte vor Ort<br />
Verlängerte Probezeit<br />
Liquiditätsvorteile<br />
Konzentration auf das Kerngeschäft<br />
Geringerer Recruiting-Aufwand<br />
Möglichkeit der Fixübernahme<br />
Glückwunsch!<br />
Es ist kaum eine Woche seit seinem ersten<br />
Kontakt mit <strong>TTI</strong> vergangen, schon kann<br />
Christoph Giese aufatmen – er hat es<br />
geschafft! „Ich hätte nicht damit gerechnet,<br />
dass ich so rasch eine solch positive<br />
Rückmeldung erhalte“, freut sich der<br />
Hobby-Basketballer. <strong>TTI</strong>-Niederlassungsleiter<br />
Weinberger hat ihm eben mitgeteilt,<br />
dass die Auswahl auf ihn gefallen ist und<br />
gratuliert zum neuen Job. Nun gilt es, den<br />
Vertrag auszuarbeiten und das Eintrittsdatum<br />
zu vereinbaren. Kurze Zeit darauf klärt<br />
Weinberger mit Giese die Details. Intensiv<br />
besprochen werden sämtliche Modalitäten<br />
wie Probezeit, Höhe der Entlohnung, Stichtag<br />
der Auszahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />
und allgemeine Fragen zum<br />
Kollektivvertrag der Arbeitskräfteüberlasser.<br />
Einen wertvollen Tipp gibt Weinberger auch<br />
noch ab: „Im Beschäftigerbetrieb gibt es<br />
traditionell Betriebsurlaub. Am besten achten<br />
Sie bereits jetzt darauf, dann genügend<br />
Urlaubsreserven übrig zu haben.“ Umfassend<br />
informiert kann der KFZ-Mechaniker<br />
nun seinen Arbeitsvertrag unterzeichnen.<br />
Nochmal geht es nach St. Valentin, diesmal<br />
Das Vorhaben<br />
Genau weiß Christoph Giese noch nicht,<br />
was ihn erwartet, als er das zweistöckige<br />
weiß getünchte Gebäude der <strong>TTI</strong>-Niederlassung<br />
in Asten, OÖ, betritt. Er plant eine<br />
berufliche Veränderung und möchte heute<br />
die Weichen dazu stellen. Eine <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>in<br />
nimmt den 29-Jährigen in Empfang<br />
und weist ihm einen Platz vor einem Computer<br />
zu. Der gebürtige Amstettner erfasst<br />
am Bewerber-Terminal seine Daten: Name,<br />
Alter, Ausbildung, Wohnort tippt er in die<br />
Felder. Der erste Schritt am Weg zum neuen<br />
Job ist getan!<br />
Bedarfsmeldung<br />
Am selben Tag, wenige Kilometer entfernt:<br />
Philipp Pertl, B. Sc., hat die Jobausschreibung<br />
formuliert. Erst vor wenigen Tagen war<br />
bei CNH St. Valentin eine Stückzahlerhöhung<br />
bei der Traktorenfertigung terminlich<br />
festgelegt worden. Da<strong>für</strong> werden weitere<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> gesucht. Kurz darauf bespricht<br />
er die Anforderungen an deren Ausbildung<br />
und Erfahrung mit Walter Weinberger, Niederlassungsleiter<br />
der <strong>TTI</strong> Asten. „Wichtig<br />
sind uns natürlich in erster Linie die fachlichen<br />
Qualitäten, Zuverlässigkeit und genaues<br />
Arbeiten. Bei CNH haben die Jobs in der<br />
Montage einen großen Arbeitsumfang und<br />
exakt vorgegebene Taktzeiten. Dazu kommt<br />
eine große Typenvielfalt, mit der die <strong>Mitarbeiter</strong><br />
umgehen können müssen“, bringt<br />
Pertl die Herausforderungen auf den Punkt.<br />
Schon begibt sich das <strong>TTI</strong>-Team in Asten auf<br />
die Suche. Die Bewerberdatenbank wird<br />
durchforstet: „KFZ-Mechaniker“ lautet ein<br />
Suchkriterium.<br />
Für alle Zweifler, Skeptiker,<br />
Unentschlossenen – aber auch<br />
Interessierten haben wir den Weg<br />
von der Bewerbung bis hin zur<br />
Überlassung auf Zeit in Wort und<br />
Bild festgehalten. Wir begleiteten<br />
den 29-jährigen Christoph Giese auf<br />
seinem Weg zum Traumjob bei CNH<br />
in St. Valentin.<br />
Zum richtigen Zeitpunkt<br />
„Herrn Gieses Besuch bei <strong>TTI</strong> erfolgte gerade<br />
zum richtigen Zeitpunkt, sodass unter<br />
den interessantesten Profilen auch seine<br />
Daten aufscheinen: gelernter KFZ-Mechaniker,<br />
Montage-Erfahrung, Wohnort nahe St.<br />
Valentin“, so Weinberger. Das Auswahlverfahren<br />
kann also beginnen. Telefonisch werden<br />
die geeignetsten Kandidaten von ihrer<br />
Chance informiert.<br />
Seit seinem ersten Besuch bei <strong>TTI</strong> in Asten<br />
sind keine drei Tage vergangen, schon findet<br />
sich der KFZ-Mechaniker erneut bei Walter<br />
Weinberger ein. Er führt ein erstes Bewerbungsgespräch<br />
und erfährt auch Details<br />
über die offene Stelle. Und: Der Niederösterreicher<br />
kann punkten, er ist eine Runde<br />
weiter!<br />
Philipp Pertl hat die übermittelten Kandidatenprofile<br />
gesichtet, er weiß jetzt, wen er<br />
zu einem Gespräch zu CNH einladen wird.<br />
Erneut kann Christoph Giese aufatmen<br />
– auch hierher hat er es geschafft. „Unsere<br />
Bedarfe und Anforderungen sind der<br />
<strong>TTI</strong> sehr gut bekannt. Dies ermöglicht eine<br />
zielgerichtete Personalsuche, sodass die<br />
2<br />
In einem persönlichen<br />
Gespräch erwägt Niederlassungsleiter<br />
Walter Weinberger,<br />
ob Christoph Giese<br />
aufgrund seiner Qualifikationen<br />
zum Anforderungsprofil<br />
des <strong>Kunden</strong> passt.<br />
5<br />
Handshake: Eine gute<br />
Partnerschaft muss<br />
auch besiegelt sein.<br />
Walter Weinberger ist<br />
zuversichtlich und bereitet<br />
die Bewerberprofile <strong>für</strong> den<br />
<strong>Kunden</strong> zur Entscheidungsfindung<br />
auf.<br />
3<br />
6<br />
Die Entscheidung ist gefallen. Der<br />
Vertrag ist ausgearbeitet, alle Fragen<br />
und Details sind geklärt.<br />
4<br />
Gerne begleiten <strong>TTI</strong>-<strong>Kunden</strong>betreuer ihre<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> am ersten Tag zum <strong>Kunden</strong>.<br />
Letzte Tipps <strong>für</strong> einen erfolgreichen Start<br />
dürfen dabei nicht fehlen.<br />
4 InF nform <strong>TTI</strong> Coverstory<br />
<strong>TTI</strong> Coverstory InF nform 5<br />
4<br />
7
8<br />
Der erste Tag: Viele neue<br />
Eindrücke <strong>für</strong> den <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong><br />
bei der CNH. Aber der Haager fühlt<br />
sich gut umsorgt.<br />
10<br />
12<br />
Einschulung am Safety Board durch Montageleiter<br />
Peter Märkinger: „Sicherheit ist bei<br />
uns enorm wichtig!“ Ein letzter Blick über<br />
die Schulter - Christoph Giese lernt schnell.<br />
6 InF nform <strong>TTI</strong> Coverstory<br />
13<br />
Integration der Leasing-<strong>Mitarbeiter</strong> ins bestehende<br />
Team ist <strong>für</strong> Personalleiter Philipp Pertl enorm<br />
wichtig. Eine Willkommensmappe und Worte über<br />
den geschichtlichen Hintergrund der Firma sollen<br />
dazu beitragen.<br />
9<br />
Arbeiten bei <strong>TTI</strong> bringts:<br />
Auch Roland Wieser ist<br />
als gelernter KFZ-Mechaniker<br />
über den<br />
Personaldienstleister bei<br />
CNH tätig.<br />
11<br />
gemeinsam mit dem <strong>TTI</strong>-Ansprechpartner.<br />
Dem neuen <strong>Mitarbeiter</strong> wird die <strong>Mitarbeiter</strong>mappe<br />
überreicht und letzte offene Punkte<br />
können abgehakt werden. Am 24. April<br />
kann es dann also losgehen!<br />
Der erste Tag<br />
Voller Vorfreude und etwas aufgeregt tritt<br />
Christoph Giese kaum eine Woche später<br />
seinen neuen Job an. Der Haager fasst<br />
seine Arbeitskleidung aus und wird Kollegen<br />
und Vorgesetzten vorgestellt. Wie es<br />
der Zufall will, lernt der KFZ-Mechaniker<br />
dabei auch gleich einen der weiteren bei<br />
CNH beschäftigten <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong> kennen,<br />
Roland Wieser, tätig in der Fahrerkabinenmontage.<br />
Unterweisungen in den Themen Qualität<br />
und Sicherheit gibt Montageleiter Peter Märkinger<br />
gleich am Safety Board ab. Auf der<br />
Vorteile der Zeitarbeit<br />
<strong>für</strong> den Arbeitnehmer<br />
Erhöhte Treffsicherheit durch Erstellung<br />
eines optimalen <strong>Mitarbeiter</strong>profils<br />
Laufender Abgleich des Bewerberprofils<br />
mit den Anfragen unserer <strong>Kunden</strong><br />
Zugang zu Jobs, die zum Teil nicht<br />
öffentlich ausgeschrieben sind<br />
Erleichterter beruflicher Einstieg bzw.<br />
Wiedereinstieg aufgrund eines großen<br />
<strong>Kunden</strong>pools<br />
Moderne und flexible Anstellungsmodelle<br />
geben Möglichkeit, neue Berufe<br />
und Unternehmen kennen zu lernen,<br />
sowie Praxiserfahrungen zu sammeln<br />
Erfolgreiche Übernahme einer Vielzahl<br />
von <strong>Mitarbeiter</strong>n in den Personalstamm<br />
unserer <strong>Kunden</strong><br />
Gesetzeskonforme, verlässliche und<br />
pünktliche Entlohnung<br />
Volle sozial- und arbeitsrechtliche<br />
Absicherung<br />
Unbefristetes Dienstverhältnis<br />
Beschäftigung in bekannten,<br />
erfolgreichen Unternehmen<br />
Interessante Aus- und<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
Tagesordnung<br />
steht<br />
auch noch ein Umwelttraining.<br />
„Eine Woche wird die intensive Einschulung<br />
am Arbeitsplatz in Anspruch nehmen.<br />
Christoph Giese bekommt da<strong>für</strong> einen<br />
Mentor aus dem Kollegenkreis zugeteilt“,<br />
so Philipp Pertl. Und wenn er sich bewährt,<br />
ist es gut möglich, dass CNH den 29-Jährigen<br />
zu einem späteren Zeitpunkt in ein<br />
fixes Dienstverhältnis übernehmen wird,<br />
denn: „Von 350 gewerblichen <strong>Mitarbeiter</strong>n<br />
wurden im vergangenen Jahr 30 Zeitarbeitnehmer<br />
von CNH übernommen“, sagt Pertl<br />
und verdeutlicht damit die durchaus guten<br />
Chancen, die Zeitarbeit den Beschäftigten<br />
bietet.<br />
Schluss mit der<br />
Zettelwirtschaft<br />
Seit Anfang des Jahres stellt <strong>TTI</strong> sukzessive auf<br />
papierlose Büros und effiziente elektronische Akte<br />
um. Und auch der Verdienstnachweis in Briefform wird<br />
vom elektronischen Gehaltszettel abgelöst. Neben<br />
den ökologischen Vorteilen bringt dies auch konkreten<br />
Nutzen <strong>für</strong> <strong>Kunden</strong> und <strong>Mitarbeiter</strong>.<br />
Zettelwirtschaft als Ressourcenkiller<br />
In der <strong>TTI</strong>-Zentrale werden Lohn und Gehalt von rund 2.000 <strong>Mitarbeiter</strong>n<br />
in ganz Österreich und darüber hinaus abgerechnet.<br />
Täglich werden bis zu 1.000 Dokumente verarbeitet. Bis vor der<br />
Umstellung auf ein professionelles und rechtssicheres Dokumentenmanagementsystem<br />
mussten Zeitscheine, Urlaubsscheine,<br />
Überlassungen uvm. in den Niederlassungen gesammelt<br />
und in die Zentrale geschickt werden. Es folgte zeitaufwändiges<br />
Abstempeln, Sortieren und Weiterleiten der Dokumente an die<br />
Lohnverrechnung.<br />
Bei den österreichweiten Standorten verursachte das einen<br />
enormen Aufwand an Ressourcen, besonders jedoch in der<br />
Personalverrechung und Faktura und beim Empfang. Alleine<br />
das Abstempeln, Aufteilen, Kuvertieren und Frankieren kostete<br />
monatlich mehrere Personentage an Arbeitszeit.<br />
„Dass bei einem derartigen Aufwand und mehrmaligen ‚Angreifen’<br />
eines Dokuments viel Zeit und ab und an auch das eine oder<br />
andere Schriftstück verloren gehen, ist nachvollziehbar – aber <strong>für</strong><br />
den hoch gesteckten Qualitätsstandard der <strong>TTI</strong> nicht vereinbar“,<br />
so Ing. Mag. Martin Rockenschaub, Leiter Zentrale Dienste. „Wir<br />
sind laufend darum bemüht, die internen Abläufe im Sinne unserer<br />
<strong>Kunden</strong> und <strong>Mitarbeiter</strong> so effizient wie möglich zu gestalten.“<br />
Daten per Knopfdruck zustellbar<br />
Durch das neue Dokumentenmanagementsystem ‚DocuWare ®’<br />
konnten die internen Abläufe so umgestaltet werden, dass nicht<br />
nur weniger Papier benötigt wird – auf Knopfdruck werden<br />
gescannte Dokumente in die richtigen Ordner verschoben und<br />
stehen den bearbeitenden Personen umgehend zur Weiterverarbeitung<br />
zur Verfügung. Rockenschaub: „Durch diesen Schritt in<br />
ein papierloses Zeitalter ermöglichen wir unseren internen <strong>Mitarbeiter</strong>n<br />
eine noch effizientere Arbeitsweise, unseren <strong>Kunden</strong> und<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>n können Auskünfte schneller erteilt und Unterlagen<br />
rascher übermittelt werden.“<br />
Elektronische Bereitstellung des Verdienstnachweises<br />
Schrittweise wird nun auch der Versand der Verdienstnachweise<br />
auf den elektronischen Weg gelenkt. Viele <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong> haben<br />
die Vorteile der elektronischen Variante bereits erkannt und einer<br />
Zustellung ihrer Lohn-/Gehaltszettel per E-Mail zugestimmt. „Wir<br />
garantieren unseren <strong>Mitarbeiter</strong>n höchste Vertraulichkeit mit<br />
ihren persönlichen Informationen durch eine sichere Systemumgebung<br />
und garantieren gleichzeitig eine raschere und komfortablere<br />
Abwicklung“, unterstreicht Martin Rockenschaub.<br />
Die Vorteile auf einen Blick<br />
Martin Rockenschaub sichert<br />
höchste Vertraulichkeit mit<br />
persönlichen Informationen zu.<br />
Neben den ökologischen<br />
Aspekten bringt das neue System<br />
auch viele Vorteile <strong>für</strong> die<br />
<strong>Kunden</strong> und <strong>Mitarbeiter</strong>.<br />
Einfacher Zugriff auf den elektronischen Verdienstnachweis<br />
von einem firmeninternen PC oder von zu Hause aus<br />
Vertrauliche Bereitstellung der Daten durch Passwortschutz<br />
Schnelle Informationsweitergabe an alle <strong>Mitarbeiter</strong><br />
Einfache elektronische Ablage der Verdienstnachweise<br />
Einsparungspotenzial im Sachaufwand<br />
(Postwege, Druckkosten, etc.)<br />
Umweltschutzgedanke der <strong>TTI</strong>
Elisabeth<br />
Motsch<br />
Das saloppe<br />
DU-Wort<br />
Wer neu in ein Unternehmen kommt, sollte<br />
sich stark an der Unternehmenskultur<br />
orientieren. In vielen Unternehmen ist das<br />
informelle Du mit gleichaltrigen Kollegen<br />
üblich, weil der Umgang ungezwungener<br />
und einfacher ist. Aber Vorsicht ist geboten,<br />
denn nicht immer ist klar, wer wem das Du-<br />
Wort anbietet.<br />
Stilsicher. Selbstbewusst.<br />
Kompetent.<br />
Elisabeth Motsch, Image-Coach, Trainerin und Speaker, ist die Spezialistin <strong>für</strong> den<br />
Erfolgsfaktor Kleidung und Umgangsformen und ist mit ihrem stilsicheren, selbstbewussten<br />
und kompetenten Auftritt zur Marke geworden. In ihrer Tätigkeit als Referentin<br />
und Trainerin verbindet sie sprühende Leidenschaft <strong>für</strong> Menschen, Mode und<br />
Stil mit fachlicher Kompetenz. Mit klar verständlichen Tools, ihrem österreichischen<br />
Charme und ihrer motivierenden Art, begeistert sie ihre Teilnehmer in Seminaren und<br />
Vorträgen. Sie hilft ihren <strong>Kunden</strong> ihr Image-Konzept zu entwickeln, um als Person<br />
auch optisch zu überzeugen.<br />
Sie ist Erfolgsautorin der Bücher „Karriere mit Stil – Top Umgangsformen im Business“<br />
und „Lust am eigenen Stil“. Sie ist Mitautorin des Buches der GSA-Edition:<br />
„Die besten Ideen <strong>für</strong> eine starke Persönlichkeit“ Hrsg. Jörg Löhr. Im Traunerverlag<br />
werden 2013 zwei neue Bücher verlegt.<br />
„Umgangsformen im Tourismus“ und „Umgangsformen im Business“<br />
Elisabeth Motsch –<br />
Persönlichkeitsentwicklung mit Stil und Etikette<br />
Buchach 1, 5152 Michaelbeuern<br />
Tel. 0-664-42 43 053, E-Mail elisabeth@motsch.at, www.motsch.at<br />
Zwar gibt es innerhalb gewisser Gruppen wie Sportvereinen<br />
oder Arbeitsteams eine gewisse Erwartungshaltung, dass die<br />
Mitglieder sich duzen. Die Norm aber ist wie eh und je, dass sich<br />
fremde Erwachsene erst einmal siezen.<br />
Hier gibt es einige wichtige Regeln zu beachten:<br />
Nur der Chef oder die Führungskraft hat das Recht,<br />
das Du-Wort anzubieten.<br />
Wird von einer Führungskraft im Rahmen einer Firmenfeier<br />
das „Du“ angeboten, sollte man jedoch bei der<br />
nächsten Begegnung abwarten, wie man angesprochen<br />
wird. Es gibt drei Möglichkeiten nach einer Firmenfeier:<br />
Man weiß es noch, man weiß es nicht mehr oder man will es<br />
nicht mehr wissen. Sollte es nur aus einer Alkohol-Laune<br />
heraus geschehen sein, übergehen Sie es einfach und<br />
sprechen Sie auch nicht darüber.<br />
Der Ton macht die Musik<br />
Ein „Du“ sollte niemals aufgedrängt werden, sondern: Der<br />
Anbieter achtet darauf, dass der oder die Gefragte durch eine<br />
geschickte Formulierung eine Rückzugsmöglichkeit hat, ohne<br />
dass es peinlich wird.<br />
Beispiele:<br />
„Wir arbeiten zwar noch nicht allzu lange zusammen, aber ich<br />
fände es schön, wenn wir uns duzen würden. Wenn Sie eher<br />
jemand sind, der das im Beruf ablehnt, können wir auch weiterhin<br />
gerne beim „Sie“ bleiben.“<br />
8 InF nform Fachartikel<br />
„Wir kennen uns nun schon so lange und, wie ich finde, auch so<br />
gut, dass ich nichts dagegen hätte, wenn wir zum „Du“ übergehen<br />
würden. Ich bin aber davon überzeugt, dass sich an unserer<br />
guten Beziehung nichts ändern wird, auch wenn Sie das nicht<br />
möchten.“<br />
Wie werden <strong>Kunden</strong> des Unternehmens angesprochen<br />
<strong>Kunden</strong> werden auf keinen Fall in der Du-Form angesprochen,<br />
der Kunde bietet es Ihnen an. Wenn Sie sich nicht sicher sind,<br />
erkundigen Sie sich bei Ihrer Führungskraft.<br />
Wer bietet wem das Du-Wort an<br />
Die Frau, der die Ranghöhere und der/die Ältere bieten das<br />
Du-Wort an<br />
Niemanden ohne zu fragen duzen, auch nicht Lehrlinge oder<br />
ausländische Hilfskräfte<br />
Wann ist jemand älter<br />
Man spricht von mindestens einer Generation Altersunterschied.<br />
Sie können nicht fragen: Sind Sie 35 oder 37, wenn man selber<br />
36 ist, um zu sehen, wer nun älter ist. Vorsicht, manche sehen<br />
jünger aus und manche älter.<br />
Man ist neu im Betrieb und es herrscht eine Duz—Kultur<br />
Wer neu im Unternehmen ist, wartet immer ab, dass ihm das<br />
Du-Wort angeboten wird. Wird man eingestellt mit dem Satz<br />
„Bei uns duzen sich alle“, seien Sie ganz besonders vorsichtig.<br />
Gerade ältere Personen oder langjährige <strong>Mitarbeiter</strong> fühlen sich<br />
schnell überrumpelt und finden es sehr<br />
unangenehm, wenn es nicht den offiziellen<br />
Weg geht.<br />
Sie warten ab, bis Ihnen der Andere das<br />
Du-Wort anbietet, auch wenn es offiziell<br />
anders lautet.<br />
„Du“ – eine Frage der<br />
Firmenphilosophie<br />
Beachten Sie grundsätzlich die Firmenphilosophie.<br />
Wenn Sie bei „Ikea“ einkaufen,<br />
kann es Ihnen passieren, dass Sie<br />
auch als Kunde mit „Du“ angesprochen<br />
werden. Auch in Unternehmen mit vielen<br />
jungen <strong>Mitarbeiter</strong>n ist das „Du“ eher<br />
gebräuchlich.<br />
In manchen Betrieben ist es üblich, sich<br />
mit Vornamen, aber per „Sie“ anzureden.<br />
Bei offiziellen Besprechungen mit <strong>Kunden</strong><br />
oder Lieferanten wird über die Person<br />
folgendermaßen gesprochen: „Ich<br />
werde Frau Maier von unserer Unterredung<br />
informieren“ und nicht „ich werde<br />
Elisabeth von unserer Unterredung informieren.“<br />
Bei einem Du-Angebot von der<br />
Führungskraft im Rahmen einer<br />
Firmenfeier sollte man bei der<br />
nächsten Begegnung abwarten,<br />
wie man angesprochen wird.
BETRIEBSRAT<br />
T T I <strong>Personaldienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Unser Service <strong>für</strong> <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>Innen<br />
Erich Moser<br />
TOP im Job durch Weiterbildung<br />
Bei der SKF Österreich AG in Steyr bekam Erich Moser<br />
die Chance, seine berufliche Perspektive zu wechseln.<br />
Nach 33 Jahren wurde der begeisterte Bäcker Erich<br />
Moser von seinem damaligen Arbeitgeber aus<br />
Kostengründen gekündigt. Im Februar 2011 bekam<br />
der damals 48-jährige Familienvater aus Trattenbach<br />
über <strong>TTI</strong> die Chance, bei SKF Österreich AG in Steyr<br />
zu arbeiten. Warum er noch einmal eine Lehre in<br />
Angriff nahm, erzählt Erich Moser im Interview mit <strong>TTI</strong><br />
INFORM.<br />
INFORM: ,,Warum haben Sie mit knapp fünfzig Jahren noch<br />
eine Ausbildung begonnen´´<br />
Erich Moser: ,,Mir wurde schon zu Beginn meiner Tätigkeit bei<br />
SKF gesagt, dass es notwendig sein würde eine Metallausbildung<br />
zu machen. Nach einem halben Jahr bei SKF erfuhr ich von<br />
meinen Vorgesetzten, dass wieder ein Lehrgang zum Metallbearbeitungstechniker<br />
startet.“<br />
INFORM: ,,Wie lange dauerte diese Lehre zum Metallbearbeitungstechniker<br />
´´<br />
Erich Moser: ,,Ich habe diese Lehre berufsbegleitend jeden<br />
Freitagnachmittag und Samstag den ganzen Tag absolviert, das<br />
war – wie man sich vorstellen kann – nicht immer leicht, doch<br />
mit dem Rückhalt in meiner Familie und dem Ziel eines Lehrabschlusses<br />
vor den Augen schafft man das schon. Die größte<br />
Umstellung <strong>für</strong> mich war es, nach über dreißig Jahren im Berufsleben<br />
wieder das Lernen zu lernen.“<br />
INFORM: ,,Ist man beim BFI auf die unterschiedlichen Wissensstände<br />
eingegangen“<br />
Erich Moser: ,,Ja absolut, die Trainer beim BFI sind auf unsere<br />
Bedürfnisse eingegangen, sie waren sehr kompetent und<br />
motivierend im Umgang mit den Kursteilnehmern. Ihnen habe<br />
ich sicher zum Teil meinen guten Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung<br />
zu verdanken. Die Ausbildung wurde sehr interessant<br />
gestaltet und hat mein Verlangen nach Weiterbildung geweckt.“<br />
INFORM: ,,Welche Rolle spielte <strong>TTI</strong> bei Ihrer Ausbildung“<br />
Erich Moser: ,,<strong>TTI</strong> hat mir vor allem durch die Übernahme der<br />
Kosten die Ausbildung ermöglicht. Ich wusste vorher nicht, dass<br />
jeder Leiharbeiter das kollektivvertragliche Recht auf Weiterbildung<br />
hat.“<br />
INFORM: ,,Was würden Sie anderen überlassenen Arbeitnehmern<br />
noch gerne sagen“<br />
Erich Moser: ,,Ich kann nur jedem und jeder Leiharbeitnehmer/in<br />
den Tipp geben, die Zeit zu nützen und eine Aus- oder Weiterbildung<br />
zu machen, da dies nicht nur die Möglichkeit auf Übernahme<br />
in die Stammbelegschaft erhöht, sondern auch generell die<br />
Chancen am Arbeitsmarkt steigert.<br />
Neue Beträge in der Sozialversicherung 2013<br />
ASV Hochstbeitragsgrundlage:<br />
€ 4.440,- monatlich<br />
Geringfügigkeitsgrenze<br />
(Versicherungsgrenze):<br />
€ 386,80 monatlich – € 29,70 täglich<br />
Rezeptgebühr: € 5,30<br />
Serviceentgelt E-Card: € 10,30<br />
Gültig ab 1. Jänner 2013.<br />
Alle Beträge sind Bruttobeträge<br />
... auf der Zielgeraden –<br />
4. Semester Gewerkschaftsschulen 2011/2013<br />
Die <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>innen, Gabriele Enöckl, Gabriele Kern, Selda<br />
Karacam und Jutta Neulinger, starteten mit dem vierten und letzten<br />
Semester der Gewerkschaftsschulen. In diesem Semester<br />
erarbeiten die Teilnehmerinnen eine Projektarbeit unter dem<br />
Titel „Sozialstaat“. Folgende Themen werden im Zuge dessen<br />
behandelt:<br />
Ihre persönliche<br />
Betriebsrats-Vorteilscard<br />
ist da!<br />
Wir haben Sie bereits über SMS informiert, dass Sie Ihre persönliche<br />
Betriebsrats-Vorteilscard in Ihrer betreuenden Niederlassung abholen<br />
können. Falls Sie noch keine Zeit gehabt haben, Ihre persönliche Betriebsrats-Vorteilscard<br />
abzuholen, machen Sie einen kurzen Besuch bei Ihrer<br />
betreuenden Niederlassung: Karte abholen und los geht´s mit dem Vorteils-Shoppen.<br />
Sämtliche Vergünstigungen bzw. Kooperationen mit verschiedenen<br />
Firmen wurden Ihnen bereits per Post zugesandt – Sie finden diese<br />
aber auch unter: www.tti.at – Rubrik Betriebsrat.<br />
Viel Spaß beim Shoppen!<br />
Insgesamt Dienstgeber DienstnehmerIn<br />
Krankenversicherung Angestellte 7,65% 3,83% 3,82%<br />
Krankvenversicherung Arbeiter 7,65% 3,70% 3,95%<br />
Krankenversicherung freie<br />
Dienstnehmer<br />
Die Projektergebnisse werden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung<br />
am 21. Juni 2013 im Festsaal der Arbeiterkammer<br />
Linz präsentiert.<br />
Wir wünschen den Absolventinnen<br />
viel Erfolg im Abschlussrennen!<br />
7,65% 3,78% 3,95%<br />
Unfallversicherung 1,40% 1,40%<br />
Pensionsversicherung 22,80% 12,55% 10,25%<br />
Arbeitslosenversicherung 6,00% 3,00% 3,00%<br />
<strong>TTI</strong> <strong>Personaldienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong>, Pummerinfeld 1a, 4490 St. Florian<br />
Klaus Mayrhofer, Betriebsratsvorsitzender, Tel.: 05/7505-7521, Mobil: 0664/8395910<br />
Jutta Neulinger, Betriebsratsvorsitzender-Stv., Tel.: 05/7505-7525, Mobil: 0664/8395932<br />
E-Mail: betriebsrat@tti.at, Termine bitte nach telefonischer Vereinbarung!<br />
GS Linz (Gabriele Kern + Jutta Neulinger)<br />
„Gesund in Pension NachtschichtschwerarbeiterInnen“<br />
GS Steyr (Selda Karacam) „Bedingungsloses<br />
Grundeinkommen“<br />
GS Steyr (Gabriele Enöckl) „Privatisierung – Wasser“<br />
InF nform
Contact- und Servicecenter<br />
Im Herzen der <strong>TTI</strong><br />
Gut informiert zu sein, zu wissen, wer in der <strong>TTI</strong> wo<strong>für</strong> zuständig ist,<br />
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft: So lassen sich die wesentlichen<br />
Anforderungen an die <strong>Mitarbeiter</strong>innen des Contact- und Servicecenter<br />
(CSC) der <strong>TTI</strong> kurz zusammenfassen. Dass im CSC, dem Herzen der <strong>TTI</strong>, wo<br />
täglich eine Vielzahl an Anrufen und E-Mails von <strong>Kunden</strong>, <strong>Mitarbeiter</strong>n und<br />
Bewerbern eingehen, das Büro-Leben pulsiert, da<strong>für</strong> sorgt ein<br />
top-motiviertes Team rund um CSC-Leiterin Manuela Ortner.<br />
Die erste Anlaufstelle<br />
Gegründet im Jahr 2001 als Call Center<br />
und eingegliedert in die Zentralen Dienste,<br />
hat sich das CSC zu einer wichtigen<br />
Schaltstelle im Unternehmen entwickelt.<br />
Wichtiges Anliegen dabei: Für Interessenten,<br />
die Kontakt zur <strong>TTI</strong> suchen, ist das<br />
CSC die erste Anlaufstelle, sozusagen die<br />
Visitenkarte – hier entsteht der so bedeutende<br />
erste Eindruck. Sechs erfahrene und<br />
gut geschulte <strong>Mitarbeiter</strong>innen sorgen zwischen<br />
7 und 17 Uhr da<strong>für</strong>, dass kein eingehender<br />
Anruf ins Leere geht, sei es an der<br />
Hotline oder an einer besetzten Durchwahl.<br />
Auch die etwa 4.000 Mails pro Monat, die<br />
bei jobs@tti.at oder office@tti.at eintreffen,<br />
werden von den versierten Damen aufgeteilt<br />
und weitergeleitet – und das im Minutentakt.<br />
Unterstützung des Vertriebs<br />
Aber auch der <strong>TTI</strong>-Vertrieb wird österreichweit<br />
vom CSC unterstützt. Das gut eingespielte<br />
Team hält Kontakt zu Bewerbern,<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>n, <strong>Kunden</strong> und Interessenten.<br />
Gezielte Personalsuche sowie das Schalten<br />
von einigen Hundert Personalausschreibungen<br />
pro Monat in Zeitungen und auf der<br />
<strong>TTI</strong>-Homepage, Bedarfserhebungen und<br />
<strong>Kunden</strong>aufträge von der Terminvereinbarung<br />
bis hin zum Angebot fallen ebenso<br />
in den Verantwortungsbereich des CSC.<br />
Somit wird es dem Vertrieb ermöglicht, sich<br />
noch besser auf seine Kerntätigkeiten zu<br />
konzentrieren. „Besonders jenen <strong>TTI</strong>-Niederlassungen,<br />
die urlaubs- oder krankheitsbedingt<br />
nicht voll besetzt sind, greifen wir entlastend<br />
unter die Arme“, so Manuela Ortner.<br />
Positives Feedback<br />
Als wären diese Aufgaben noch nicht genug,<br />
unterliegen auch die gesamte Postbearbeitung<br />
und der Empfang von Gästen dem<br />
CSC. Dass das Team somit immer gut ausgelastet<br />
ist, versteht sich von selbst. Wie<br />
dies alles reibungslos funktioniert Manuela<br />
Ortner weiß: „Wir arbeiten sehr gut und<br />
harmonisch zusammen, bei uns zählt das<br />
Miteinander, wir können uns aufeinander<br />
verlassen. Unser Team versucht, durch Herzlichkeit,<br />
Freundlichkeit, Rücksicht und Hilfsbereitschaft<br />
in der gesamten <strong>TTI</strong> positive<br />
Stimmung zu verbreiten.“ Dass es nicht nur<br />
beim Versuch bleibt, lässt sich an den durchwegs<br />
positiven Rückmeldungen von <strong>Kunden</strong><br />
und Kollegen messen.<br />
Hat die Postbearbeitung fest im Griff:<br />
CSC-<strong>Mitarbeiter</strong>in Ramona Kern.<br />
Täglich werden telefonisch Bedarfssituationen<br />
abgeklärt und Bewerberdaten<br />
aktualisiert.<br />
Auch die Eingabe und Wartung der vielen<br />
hundert Personalausschreibungen in<br />
Print und Online sind Aufgabe des CSC.<br />
Manuela Ortner – Leitung CSC – ganz privat<br />
„Kinder geben<br />
einem so viel zurück“<br />
„Etwas Neues wollte ich machen, das aber auch mit meinem Familienleben gut vereinbar ist“ – so kam Manuela Ortner<br />
im Mai 2001 zur <strong>TTI</strong>. Obwohl sie sich nach acht Jahren Kinderbetreuungs-Auszeit zu Beginn einigermaßen durchbeißen<br />
musste, übernahm die Handelsschulabsolventin bereits ein viertel Jahr später die Leitung des Contact- und Servicecenters<br />
(CSC). In der aktuellen Inform gewährt die im Kollegenkreis als „<strong>TTI</strong>-Mama“ bekannte Astenerin Einblicke in ihr Privatleben.<br />
Begeisterung <strong>für</strong>’s Tanzen<br />
Und in diesem gibt es jedenfalls zwei Konstante: Einerseits der Gatte,<br />
mit dem Manuela Ortner seit 32 Jahren zusammen und seit 22 Jahren<br />
auch verheiratet ist, andererseits das Tanzen, eine Leidenschaft, die sie<br />
seit 35 Jahren begleitet. Trat sie früher selbst als Tänzerin auf Bällen und<br />
Events auf, so gibt sie diese Begeisterung heute gerne an die Jugend<br />
weiter. Solange die beiden Töchter, heute 18 und 19 und kurz vor der<br />
Matura, noch selbst aktive Garde- und Showtänzerinnen waren, engagierte<br />
sich die ausgebildete Tanztrainerin lange Zeit bei Union Asten<br />
<strong>für</strong> Kindergruppen im Alter von 5 bis 15 Jahren: „Ich bin bekannt als<br />
strenge Trainerin, bei der diszipliniert geübt wird – schließlich hatten<br />
wir ja immer Ziele vor Augen, nämlich Aufführungen.“ Für jeden Spaß<br />
zu haben wird sie wohl dennoch gewesen sein, schließlich blieben die<br />
meisten jungen Mädchen ihren Kursen über lange Zeit hinweg treu.<br />
Obwohl die Übungsleiterin diesem Hobby heute nicht mehr so intensiv<br />
wie früher nachgeht, kann sie es dennoch nicht ganz lassen: So ist<br />
es <strong>für</strong> die Sektionsobfrau selbstverständlich, die Mädchen auf Auftritte<br />
bis hin zu Staatsmeisterschaften zu begleiten, <strong>für</strong> sie da zu sein, letzte<br />
Hand an die Kostüme zu legen oder dort oder da Taschentücher zu<br />
verteilen, wenn’s mal nicht so gut geklappt hat. „Das Schöne daran ist,<br />
die Kinder heranwachsen zu sehen, sie zu begleiten. Sie geben einem<br />
so viel zurück.“ Motivation genug, um wenigstens ein Mal pro Woche<br />
ihr Wissen an die Jugend weiterzugeben – nun jedoch als Turntrainerin.<br />
Täglich frisch<br />
„Jetzt genießen wir es eher, nicht auf Bälle gehen zu müssen“, lacht<br />
die Frühaufsteherin, die sowohl ihre Lieben als auch ihre Arbeitskollegen<br />
gern kulinarisch verwöhnt. So kann es durchaus vorkommen,<br />
dass die <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>in früh am Morgen in der Küche steht, um eine<br />
Mehlspeise frisch zuzubereiten, die dann unter den Kollegen verteilt<br />
wird. Gekocht wird im Hause Ortner überhaupt täglich, und zwar von<br />
der Küchenchefin persönlich. „Meine Töchter helfen zwar manchmal<br />
mit, mein Mann lässt sich aber lieber bekochen. Das macht aber gar<br />
nichts, ich mache das gern. Außerdem bleibe ich so der Chef in meiner<br />
Küche“, sieht es Manuela Ortner gelassen. Verwendet werden überwiegend<br />
Lebensmittel aus der Region, Fertiggerichte kommen nicht<br />
auf den Tisch. Obwohl italienische oder chinesische Rezepte auch hin<br />
und wieder ausprobiert werden, brodeln, köcheln und garen vor allem<br />
traditionell österreichische Gerichte in der zum Essbereich hin offenen<br />
Küche vor sich hin. Legendär: Der Ortner’sche Nudelsalat, der auch<br />
bei <strong>TTI</strong> immer wieder gern verspeist wird.<br />
Motto: Abschalten<br />
Wenn die hilfsbereite CSC-Leiterin nicht arbeitet, tanzt oder in den<br />
Töpfen rührt, widmet sie sich im Winter dem Schifahren und in der<br />
wärmeren Jahreszeit der Planung von Wandertouren. Mehrtägige<br />
Wanderungen in der Gosau-Gegend rund um den Dachstein, in der<br />
Südsteiermark oder im Mühlviertel finden mindestens ein Mal pro<br />
Monat in Begleitung von Familie und Freunden statt und werden vorher<br />
daheim schon ausgetüftelt. Das frühere Elternhaus des Gatten<br />
auf der Mühlviertler Alm wird jetzt als Wochenendhaus genutzt. Ein<br />
TV-Gerät sucht man dort aber vergebens: Es gilt „abschalten“ und<br />
nicht erreichbar sein. So ist die <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>in, obwohl – oder gerade<br />
weil – sie beruflich überwiegend viel telefoniert, auch bekennende<br />
Handy-Gegnerin: „Mich erreicht man nicht, denn ich will einfach nicht<br />
immer erreichbar sein.“<br />
12 InF nform Contact- und Servicecenter<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> Privat InF nform 13
<strong>TTI</strong> Kooperation<br />
Rosenbauer<br />
International AG<br />
Mit einer mehr als 145-jährigen Tradition zählt Rosenbauer zu den<br />
bedeutenden Unternehmen Österreichs und gilt in der Feuerwehrbranche<br />
als Technologie- und Innovationsführer.<br />
Als „Vollsortimenter“ mit einer breiten<br />
Palette an kommunalen Löschfahrzeugen<br />
und Hubrettungsgeräten nach europäischen<br />
sowie US-Normen, der umfassenden<br />
Baureihe an Flughafen- und<br />
Industrielöschfahrzeugen, modernsten<br />
Löschsystemen und feuerwehrspezifischer<br />
Ausrüstung hat sich Rosenbauer<br />
zu einer weltweit anerkannten Marke etabliert.<br />
Die im hohen Maße positiv gelebte<br />
Unternehmenskultur der über 2.400<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> schafft <strong>für</strong> das Unternehmen<br />
beste Voraussetzungen zur Umsetzung<br />
innovativer Lösungen <strong>für</strong> die Feuerwehren<br />
weltweit.<br />
Perfektion von Technik und Design<br />
Die Anforderungen der Feuerwehren verändern<br />
sich laufend. Dies erfordert eine<br />
permanente Innovationsbereitschaft am<br />
Puls des Einsatzgeschehens. In enger<br />
Zusammenarbeit mit den Feuerwehren<br />
werden die Produkte gezielt auf deren<br />
spezifische Anforderungen ausgerichtet.<br />
So ist auch sichergestellt, dass die Produkte<br />
internationale Trendsetter in Bezug<br />
auf Qualität, Funktionalität und Design<br />
sind. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen<br />
die führende Rolle.<br />
Pulsierende Exportquote<br />
Mit einem Umsatz von rund 645 m€ blickt<br />
Rosenbauer stolz auf ein erfolgreiches<br />
Jahr 2012 zurück. Der Erfolg des Unternehmens<br />
wird vor allem durch die internationale<br />
Ausrichtung getragen. Als Global<br />
Player mit Produktionsstätten in allen drei<br />
Kernmärkten nützt Rosenbauer die Vorteile<br />
eines globalen Vertriebsnetzwerkes,<br />
welches die Tür zu internationalen Feuerwehrmärkten<br />
öffnet. Ein überwiegender<br />
Anteil der Umsätze, rund 90 %, wird im<br />
Export erzielt. Jährlich liefert Rosenbauer<br />
in mehr als 100 Länder. Besonders<br />
im Bereich der Spezialfahrzeuge <strong>für</strong><br />
Industriebetriebe und Flughäfen hat sich<br />
Rosenbauer bereits als Weltmarktführer<br />
etabliert. Flughäfen aus aller Welt wie<br />
beispielsweise in Osteuropa, Skandinavien,<br />
Südafrika und natürlich auch im arabischen<br />
und asiatischen Raum vertrauen<br />
auf Produkte aus dem Hause Rosenbauer.<br />
Wachstum durch<br />
zukunftsweisende Innovation<br />
Erst kürzlich feierte das Flaggschiff der<br />
Rosenbauer Flotte, der PANTHER, Jubiläum.<br />
Zum Anlass des 1.000sten produzierten<br />
PANTHER wurden drei Fahrzeuge<br />
feierlich an die Flughäfen Stansted-London,<br />
Düsseldorf und New Doha International<br />
übergeben. Mit seinen Leistungsdaten<br />
bildet der PANTHER den Benchmark<br />
<strong>für</strong> Flughafenlöschfahrzeuge und beeindruckt<br />
durch großen Löschmittelvorrat,<br />
hohe Löschleistung sowie optimierte<br />
Fahreigenschaften. Auch in anderen<br />
Produktbereichen beweist Rosenbauer<br />
Führungsanspruch: Im Fahrzeugkonzept<br />
des neuen AT wurden in nur einem<br />
Kommunalfahrzeug rund 90 Innovationen<br />
umgesetzt, der TWISTER-cross, der erste<br />
Kurzstiefel von Rosenbauer, erfüllt erstmals<br />
die Bedürfnisse beider Anspruchsgruppen<br />
– Feuerwehr und Rettung.<br />
Diese Innovationsstärke beruht auf einem<br />
der wesentlichsten Erfolgsfaktoren: den<br />
kreativen und hochqualifizierten <strong>Mitarbeiter</strong>n,<br />
die mit ihrem großen Ideenpotenzial<br />
und ihrer starken Umsetzungskraft Rosenbauer<br />
zum Weltmarktführer machen.<br />
Mit Erfolg ein attraktiver<br />
Arbeitgeber<br />
Rosenbauer ist speziell in Österreich ein<br />
begehrter Arbeitgeber und schätzt die<br />
langjährige Partnerschaft mit der <strong>TTI</strong>.<br />
Rosenbauer baut auf <strong>Mitarbeiter</strong>, die mit<br />
Kreativität und Begeisterung ihr Aufgabengebiet<br />
meistern und wertvolles Entwicklungspotenzial<br />
in das Unternehmen<br />
mit einbringen. Themen wie Ausbildung<br />
und Sicherheit der <strong>Mitarbeiter</strong> sind die<br />
Kernelemente der nachhaltig ausgerichteten<br />
Unternehmensstrategie.<br />
Viele der Rosenbauer-<strong>Mitarbeiter</strong> engagieren<br />
sich bei freiwilligen Feuerwehren<br />
und liefern durch ihr hohes soziales<br />
Engagement einen unbezahlbaren Wertbeitrag:<br />
Die Entwicklung leistungsfähiger<br />
Produkte <strong>für</strong> Rosenbauer-<strong>Kunden</strong> auf<br />
Basis hautnaher, praktischer Erfahrung.<br />
Für weitere Informationen wenden<br />
Sie sich bitte an:<br />
Rosenbauer International AG<br />
Mag. Gerda Königstorfer,<br />
Unternehmenssprecher<br />
Paschinger Straße 90;<br />
4060 Leonding, Austria<br />
Tel.: +43 732 67 94-568<br />
E-Mail: press@rosenbauer.com<br />
www.rosenbauer.com<br />
14 InF nform <strong>TTI</strong> Kooperation<br />
<strong>TTI</strong> Kooperation InF nform 15
ENGEL AUSTRIA <strong>GmbH</strong><br />
Ludwig-Engel-Straße 1<br />
4311 Schwertberg, Österreich<br />
Tel.: +43 (0)50 620 0<br />
www.engelglobal.com<br />
<strong>TTI</strong> Kooperation<br />
ENGEL AUSTRIA <strong>GmbH</strong><br />
Mit größeren Reichweiten, optimaler Crashsicherheit und bester Fahrdynamik revolutionieren<br />
die jüngsten Generationen von Elektrofahrzeugen die Mobilität. Möglich wird dies durch<br />
neue Kunststoffverbundmaterialien, intelligenten Leichtbau und die herausragende<br />
Innovationsstärke internationaler Unternehmen, die auch da<strong>für</strong> sorgen, dass die Elektroautos<br />
bezahlbar produziert werden können.<br />
ENGEL AUSTRIA mit Stammsitz im oberösterreichischen<br />
Schwertberg ist eines<br />
dieser Unternehmen. ENGEL ist Technologieführer<br />
in der Spritzgießtechnik und<br />
als Einzelmarke der größte Hersteller von<br />
Spritzgießmaschinen weltweit. Täglich entwickeln<br />
die ENGEL-<strong>Mitarbeiter</strong> mit ihren<br />
<strong>Kunden</strong> und Partnern neue Prozessideen<br />
<strong>für</strong> die Kunststoffverarbeitung und setzen<br />
diese in innovative Produkte und Systemlösungen<br />
um. Für die Automobilindustrie<br />
genauso wie <strong>für</strong> die Medizintechnik, die<br />
Verpackungsbranche oder die Elektronikindustrie.<br />
Mehr Wettbewerbsfähigkeit<br />
aus einer Hand<br />
Zu den <strong>Kunden</strong> von ENGEL zählen sowohl<br />
die großen Konzerne und OEMs als auch<br />
die mittelständischen und kleinen Zulieferbetriebe.<br />
Darunter finden sich so bekannte<br />
Namen wie BMW, VW, Hyundai, Samsung,<br />
Leifheit oder Philips. In diese Unternehmen<br />
liefert ENGEL nicht nur einzelne Spritzgießmaschinen,<br />
sondern mit zunehmendem<br />
Anteil auch individuell ausgelegte<br />
Fertigungszellen inklusive Automatisierung,<br />
die <strong>für</strong> mehr Effizienz und eine höhere Wettbewerbsfähigkeit<br />
stehen. Jede zweite automatisierte<br />
Fertigungszelle, die von einem<br />
europäischen Spritzgießmaschinenhersteller<br />
verkauft wird, kommt von ENGEL. Damit<br />
ist ENGEL inzwischen auch führend in der<br />
Automatisierung von Spritzgießprozessen.<br />
Stabilität und langfristige<br />
Perspektiven<br />
„Unsere Spritzgießmaschinen, Roboter<br />
und Systemlösungen stehen weltweit <strong>für</strong><br />
höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Diesen<br />
Erfolg verdanken wir unseren <strong>Mitarbeiter</strong>n“,<br />
betont Dr. Peter Neumann, CEO der<br />
ENGEL Holding. Tagtäglich bringen sie<br />
viel Know-how und Erfahrung, viel Engagement<br />
und Leidenschaft ein und da<strong>für</strong> bietet<br />
ihnen ENGEL die besten Voraussetzungen: Spannende Aufgaben,<br />
moderne Arbeitsplätze sowie Entwicklungschancen in internationalen<br />
Teams. „Uns ist es besonders wichtig, Perspektiven<br />
aufzuzeigen“, so Peter Neumann. „Das ist nicht nur ein Motivationsfaktor,<br />
sondern die Basis, im Team immer wieder neue Höchstleistungen<br />
zu erbringen.“<br />
ENGEL ist seit seiner Gründung 1945 zu 100 Prozent in Familienbesitz,<br />
was <strong>Kunden</strong> wie <strong>Mitarbeiter</strong>n Stabilität und eine langfristige<br />
Perspektive garantiert. Dies belegen die kontinuierlichen<br />
Investitionen in die weltweiten Produktionsstandorte sowie die<br />
Vertriebs- und Serviceniederlassungen. Auch die Kapazitäten in<br />
den drei österreichischen Werken in Schwertberg, St. Valentin<br />
und Dietach wurden jüngst aufgestockt, viele Arbeitsplätze wurden<br />
modernisiert und ergonomisch neu gestaltet.<br />
Gegenseitiges Vertrauen seit 17 Jahren<br />
Mehr als zwei Drittel der weltweit rund 4.000 <strong>Mitarbeiter</strong> sind in<br />
Österreich beschäftigt. Nicht wenige fanden über <strong>TTI</strong> ihren Weg<br />
zu ENGEL. Seit 17 Jahren arbeiten ENGEL und <strong>TTI</strong> zusammen.<br />
„Nach einer so langen Zeit funktioniert vieles ganz unbürokratisch<br />
und sehr flexibel“, sagt Tanja Buchinger, Personalmanagerin bei<br />
ENGEL. „Wir wissen, dass wir uns zu 100 Prozent aufeinander<br />
verlassen können. Dieses Vertrauen macht die Zusammenarbeit<br />
nicht nur angenehm, es hilft uns auch, bei Bedarf besonders<br />
schnell reagieren zu können.“ Zudem profitiert ENGEL vom hohen<br />
Qualifikationsniveau der <strong>TTI</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>. Nicht zuletzt eine wichtige<br />
Voraussetzung, dass sich das Leasingpersonal immer innerhalb<br />
kürzester Zeit sehr gut in die bestehenden Teams integriert.<br />
16 InF nform TTi Kooperation<br />
<strong>TTI</strong> Kooperation InF nform 17
<strong>TTI</strong> Stellenmarkt –<br />
kaufm./techn. Positionen<br />
<strong>TTI</strong> Stellenmarkt –<br />
internationale Positionen<br />
Wir suchen <strong>für</strong> unsere großteils<br />
international tätigen <strong>Kunden</strong> in Linz,<br />
Perg und Steyr engagierte und teamfähige<br />
Konstrukteure (m/w)<br />
zum sofortigen Eintritt <strong>für</strong> die elektrische und mechanische<br />
Konstruktion.<br />
Anforderungen:<br />
Eine abgeschlossene technische Ausbildung (Maschinenbau,<br />
Mechatronik, Elektrotechnik, Werkzeugbau etc.) sowie<br />
idealerweise erste einschlägige Berufserfahrung.<br />
Gute CAD-Kenntnisse<br />
Sie sind kommunikativ und<br />
arbeiten gerne im Team<br />
Eine selbstständige Arbeitsweise und ein gewisses<br />
Maß an Flexibilität<br />
Die Stellen sind jeweils in Vollzeit und bieten<br />
in weiterer Folge die Option auf eine<br />
dauerhafte Übernahme in die Stammmannschaft<br />
unserer <strong>Kunden</strong>.<br />
Für diese Positionen gilt ein KV-Mindestgrundgehalt<br />
von € 1.662,08<br />
brutto/Monat. Eine marktkonforme<br />
Überzahlung ab € 2.200,- brutto/<br />
Monat abhängig von Qualifikation<br />
und Erfahrung ist möglich.<br />
Für unsere renommierten <strong>Kunden</strong> im Raum Linz<br />
und Perg suchen wir zum ehest möglichen Eintritt<br />
engagierte<br />
Assistenten (m/w)<br />
Bei diesen Dauerstellen erwarten Sie spannende und abwechlsungesreiche<br />
Aufgaben in einem internationalen Umfeld.<br />
Aufgaben:<br />
Sie wickeln Aufträge ab, koordinieren Termine, übernehmen<br />
die Aufbereitung von Reports sowie die Reiseplanung.<br />
Anforderungen:<br />
abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, positionsrelevante<br />
Berufserfahrung<br />
gute Englisch- und MS Office-Kenntnisse, SAP von Vorteil.<br />
Für diese Positionen gilt ein KV-Mindestgrundgehalt von<br />
€ 1.662,08 brutto/Monat. Eine marktkonforme Überzahlung ab<br />
€ 2000,- brutto/Monat abhängig von Qualifikation und Erfahrung<br />
ist möglich.<br />
Für unseren <strong>Kunden</strong>, ein international tätiges Unternehmen<br />
in der Metallindustrie im Norden von Wien, suchen<br />
wir einen<br />
Bilanzbuchhalter (m/w)<br />
der die Abschlüsse (mehrere Gesellschaften) nach UGB<br />
durchführt.<br />
Aufgaben:<br />
Durchführung der laufenden Buchhaltung<br />
Mitarbeit bei der Erstellung nationaler Jahresabschlüsse<br />
Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldungen nach<br />
UGB (national und international)<br />
Schnittstelle zum Einkauf, Controlling und Fakturierung<br />
Mitgestaltung und Weiterentwicklung der betrieblich –<br />
internen Abläufe, Mitwirkung bei der Abwicklung von<br />
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerangelegenheiten<br />
Lösung und Umsetzung von komplexen Aufgabenstellungen<br />
Unser Kunde ist eines der weltweit führenden Engineering-<br />
und Anlagenbauunternehmen <strong>für</strong> die Eisen- und<br />
Stahlindustrie und sucht zur Stärkung ihres Teams in<br />
Brasilien einen<br />
Werkstättenleiter (m/w)<br />
Aufgaben:<br />
Verbesserungen von Fertigungsprozessen<br />
Gesamtleitung einer Werkstätte <strong>für</strong> Stranggießanlagen<br />
Erarbeitung, Festlegung und Überwachung von<br />
Arbeitsabläufen<br />
Koordination und Steuerung der vertraglich<br />
vereinbarten Serviceleistungen<br />
Planung der notwendigen technischen Ausstattung<br />
und Arbeitsmittel<br />
Terminüberwachung und <strong>Kunden</strong>betreuung<br />
Einschulung und Führung der Werkstattmitarbeiter/innen<br />
Fertigungstechnische Beurteilung und Beratung von<br />
Lieferant/innen<br />
Anforderungen:<br />
Abschluss einer Technischen Universität oder abgeschlossene<br />
Ausbildung als Techniker/in (HTL) oder Meister /in im Bereich<br />
Metallverarbeitung und Montage<br />
mehrjährige Berufserfahrung, vorzugsweise in der<br />
Werkstattführung<br />
Kenntnisse in MS-Office und SAP von Vorteil<br />
Englischkenntnisse in Wort und Schrift<br />
Für diese Position gilt ein KV-Mindestgrundgehalt von<br />
€ 3.000,-/Monat brutto. Eine marktkonforme Überzahlung abhängig<br />
von Qualifikation und Erfahrung ist möglich.<br />
Unser Kunde, ein international tätiges Unternehmen im<br />
Bereich Anlagenbau, ist auf der Suche nach einem<br />
Montageüberwacher (m/w)<br />
Aufgaben:<br />
Aufbau, Montage und Inbetriebnahme von Anlagen und Maschinen<br />
im In- und Ausland<br />
Anforderung:<br />
Ausbildung zum/-r Maschinenbaumechaniker/-in<br />
oder<br />
Mechatroniker/-in<br />
Berufserfahrung im<br />
Montagebereich<br />
wünschenswert<br />
Technisches Wissen<br />
Selbständiges Arbeiten und<br />
Teamfähigkeit<br />
Englische Sprachkenntnisse<br />
Interesse an einer weltweiten<br />
Tätigkeit, gegebenenfalls mit<br />
längeren Auslandsaufenthalten<br />
Für diese Positionen gilt ein<br />
KV-Mindestgrundgehalt von<br />
€ 2.544,42 brutto/Monat. Eine<br />
marktkonforme Überzahlung<br />
abhängig von Qualifikation und<br />
Erfahrung ist möglich.<br />
Location: worldwide<br />
Duration: long-term<br />
Commencement: ASAP<br />
Anforderungen:<br />
abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />
(Matura, FH, Uni, o.ä.)<br />
WIFI Bilanzbuchhalter-Kurs wird vorausgesetzt<br />
mehrjährige Berufserfahrung in der Bilanz-Buchhaltung<br />
(<strong>für</strong> mehrere Gesellschaften)<br />
sehr gute fachliche Kompetenz (UGB)<br />
sehr gute MS Excel-Kenntnisse<br />
gute Englisch-Kenntnisse<br />
Für diese Positionen gilt ein KV-Mindestgrundgehalt von<br />
€ 2.077,55 brutto/Monat. Eine marktkonforme Überzahlung ab<br />
€ 3000,- brutto/Monat abhängig von Qualifikation und Erfahrung<br />
ist möglich.<br />
Bewerbungen an<br />
Bewerbungen an<br />
office@tti.at oder<br />
österreichweit unter Tel.: 05 7505, www.tti.at<br />
psi@tti.at oder<br />
österreichweit unter Tel.: 05 7505, www.tti.at<br />
18 InF nform Jobs <strong>TTI</strong> Jobs InF nform 19
Mit <strong>TTI</strong> Erfolg erzielen.<br />
<strong>TTI</strong> <strong>Personaldienstleistung</strong> ist einer der führenden Personaldienstleister<br />
mit über 2.000 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt.<br />
Seit 1989 ist <strong>TTI</strong> mit Niederlassungen<br />
in ganz Österreich als eines der größten Unternehmen<br />
der Branche <strong>für</strong> Kompetenz, Seriosität, Zuverlässigkeit<br />
und Erfolg bekannt.<br />
Die Leistungen von <strong>TTI</strong>:<br />
<strong>TTI</strong> Arbeitskräfteüberlassung<br />
Fach- und Hilfskräfte <strong>für</strong> den sofortigen Einsatz.<br />
<strong>TTI</strong> Integrationsmodell<br />
Nach einer Kennenlernphase werden <strong>Mitarbeiter</strong> in den Personalstamm<br />
des <strong>Kunden</strong> übernommen.<br />
Österreichische Post AG<br />
Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
<strong>TTI</strong> Internationale Personalbereitstellung<br />
Hochqualifiziertes Personal <strong>für</strong> den<br />
grenzenlosen Einsatz.<br />
<strong>TTI</strong> Personalvermittlung<br />
Unternehmen suchen qualifizierte <strong>Mitarbeiter</strong>.<br />
Arbeitnehmer suchen herausfordernde Jobs.<br />
Wir finden die ideale Lösung.<br />
Zentrale:<br />
Niederlassungen:<br />
<strong>TTI</strong> <strong>Personaldienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Pummerinfeld 1a<br />
4490 St. Florian<br />
Telefon: +43 (0)5/7505<br />
Fax: +43 (0)5/7505-7950<br />
E-Mail: office@tti.at<br />
Personalvermittlung<br />
Inland<br />
Fax: +43 (0)5/7505-7990<br />
E-Mai: karriere@tti.at<br />
Personnel Solutions<br />
International<br />
Fax: +43 (0)5/7505-7920<br />
E-Mai: psi@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Wien<br />
Laudongasse 29<br />
A-1080 Wien<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-1080<br />
Fax: +43 (0)5/7505-1090<br />
E-Mail: wien8@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Wien<br />
Leopoldauerstraße 80<br />
A-1210 Wien<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-1210<br />
Fax: +43 (0)5/7505-1230<br />
E-Mail: wien21@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Amstetten<br />
Wiener Straße 11<br />
A-3300 Amstetten<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-3300<br />
Fax: +43 (0)5/7505-3330<br />
E-Mail: amstetten@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Steyr<br />
Bahnhofstraße 4<br />
A-4400 Steyr<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-4400<br />
Fax: +43 (0)5/7505-4430<br />
E-Mail: steyr@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Asten<br />
Ziegelweg 2<br />
A-4481 Asten<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-4480<br />
Fax: +43 (0)5/7505-4490<br />
E-Mail: asten@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Linz<br />
Bulgariplatz 1<br />
A-4020 Linz<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-4020<br />
Fax: +43 (0)5/7505-4030<br />
E-Mail: linz@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Wels<br />
BIZ Wels / Franz-Fritsch-<br />
Straße 11<br />
A-4600 Wels<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-4600<br />
Fax: +43 (0)5/7505-4630<br />
E-Mail: wels@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Salzburg<br />
Wolf-Dietrich-Straße 13<br />
A-5020 Salzburg<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-5020<br />
Fax: +43 (0)5/7505-5030<br />
E-Mail: salzburg@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Dornbirn<br />
Moosmahdstraße 1<br />
A-6850 Dornbirn<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-6850<br />
Fax: +43 (0)5/7505-6830<br />
E-Mail: dornbirn@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Klagenfurt<br />
Gabelsbergerstraße 14<br />
A-9020 Klagenfurt<br />
Tel.: +43 (0)5/7505-9020<br />
Fax: +43 (0)5/7505-9030<br />
E-Mail: klagenfurt@tti.at<br />
<strong>TTI</strong> Deutschland<br />
Meyenburger Tor 75<br />
16928 Pritzwalk<br />
E-Mail: office@tti-personal.de<br />
Web: www.tti-personal.de