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Heimatspiegel Wethautal - Verbandsgemeinde Wethautal

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<strong>Heimatspiegel</strong><br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Wethautal</strong><br />

mit Sitz in der Stadt Osterfeld<br />

Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden<br />

Meineweh, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau<br />

und der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Jahrgang 3 · Nummer 3 · Mittwoch, den 8. Februar 2012<br />

von Wolfgang Börner<br />

Der Minister für Landesentwicklung - und Verkehr, Thomas<br />

Webel, weilte auf Einladung des Landtagsabgeordneten<br />

Daniel Sturm am 18. Januar zu Gesprächen in der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Wethautal</strong>.<br />

Er wurde neben seinem persönlichen Referenten Dr. Sebastian<br />

Putz, vom Minister a.D. Curt Becker, Landrat Harri Reiche und<br />

der Kreisbauamtsleiterin Angelika Renner begleitet. An der<br />

Beratung nahmen die Bürgermeisterin der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

Kerstin Beckmann, die Bauamtsleiterin Eveline Schwikal und<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong>ratsvorsitzende Wolfgang Börner teil.<br />

Die Bürgermeisterin Beckmann hatte reichlich Anfragen zu<br />

Problemen parat:<br />

die ausstehende Sanierung von Brücken und Landesstraßen<br />

im <strong>Verbandsgemeinde</strong>gebiet, besonders auf den Abschnitten<br />

Aue - Landesgrenze, Kleinhelmsdorf - Landesgrenze,<br />

Osterfeld - Landesgrenze sowie Stößen - Gröbitz<br />

und Schönburg - Naumburg;<br />

die Fortschreibung des Landesverkehrsradwegeplans, um<br />

für den noch erforderlichen Radwegeverbund Förderung<br />

erhalten zu können;<br />

und der nicht zufriedenstellende Planungsstand des Kreisverkehrs<br />

in Wethau wurde thematisiert.<br />

Sie verwies aber auch darauf, dass die Straßen im Verbandsgebiet<br />

nur ungenügend mit begleiteten Radwegen<br />

ausgestattet sind.<br />

Ausdrücklich mahnte sie die Ungleichbehandlung der Anlieger<br />

infolge von Lärmbelästigungen durch den Fahrverkehr<br />

an. Wo andernorts Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

möglich sind, konnten diese bislang für die Ortsdurchfahrt<br />

in Roda und die Zufahrt der L 190 nach Osterfeld in Höhe<br />

des Hotels Amadeus nicht durchgesetzt werden.<br />

Ministerbesuch im <strong>Wethautal</strong><br />

In der Diskussionsrunde, die dann im Beisein der Bürgermeister<br />

Ulrich Walter und Friedrich Prüfer sowie<br />

dem Gemeinderat Andreas Buhl im Kroppental stattfand,<br />

wurde nochmals darauf hingewiesen, dass während<br />

der Bauzeiten der drei Brückensanierungen die<br />

Rettungsfristen infolge des Brückenzustandes über<br />

die Wethau im Kroppental nicht eingehalten werden<br />

können.<br />

Sofortlösungen für all die genannten Probleme hatte<br />

der Minister nicht. Der Haushalt für die Sanierung<br />

der Landesstraßen sei schon seit Jahren chronisch<br />

unterfinanziert und die Mittel müssen zudem schwerpunktmäßig<br />

bei der Sanierung der Brücken eingesetzt<br />

werden.<br />

Er versicherte aber, dass die Sanierung des Straßenabschnittes<br />

von Aue nach Schkölen fest eingeplant sei.<br />

Interessant war für die Kommunalpolitiker, dass der Minister<br />

in Aussicht stellte, das es auch nach 2013, dem<br />

bisherigen Zeitpunkt der Bindung von Mitteln für das<br />

Entflechtungsgesetz, Mittel für diesen Zweck bereitgestellt<br />

werden sollen.<br />

Auch die gesperrte Brücke im Kroppental wird sich eine<br />

Lösung finden. Hier wurde angeregt, Fördermittel für<br />

eine Brücke mit geringerer Tonnage (bis 3,5 Tonnen) zu<br />

beantragen. Landrat Harri Reiche wird sich hierbei mit<br />

einbringen.<br />

Für die von der Bürgermeisterin kritisierte Planung zum<br />

Wethauer Kreisverkehr, indem die Einbindung der Landesstraße<br />

nach Mertendorf nicht berücksichtigt wurde,<br />

besteht nach Ansicht von Frau Renner noch Gestaltungsspielraum.<br />

Neuerliche Gespräche mit dem Landesbetrieb<br />

Bau stehen an.<br />

Ein Besuch der Hoffnung verspricht.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am:<br />

Mittwoch, dem 22. Februar 2012<br />

Annahmeschluss für redaktionelle<br />

Beiträge und Anzeigen:<br />

Dienstag, der 14. Februar 2012


NICHTAMTLICHER TEIL<br />

Erster Abschnitt des<br />

Bahndammradweges fertig gestellt<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 2 · Nr. 3/2012<br />

Weickelsdorf. Es ist vollbracht! Die Bauarbeiten am ersten Teilabschnitt<br />

des künftigen Radweges auf der einstigen Bahntrasse<br />

zwischen Zeitz und Camburg konnten kürzlich abgeschlossen<br />

werden. Etwas mehr als 1,6 Kilometer Wegstrecke bei Weickelsdorf<br />

können nun zu Fuß erlaufen oder mit dem Drahtesel befahren<br />

werden.<br />

Foto: Klaus Baier<br />

Nachdem im Oktober des vergangenen Jahres die Naumburger<br />

Bauunion nach einer Ausschreibung den Zuschlag für die<br />

Baumaßnahmen erhalten hatte, begann im November schließlich<br />

der Umbau des einstigen Gleisbettes zum Rad- und Wanderweg.<br />

Doch bevor Baufahrzeuge und Bagger anrücken konnten,<br />

musste der Abschnitt noch einmal von wildem Baum- und<br />

Buschbewuchs durch die Eisenberger Firma „Garten- und<br />

Landschaftsbau Rosenkranz“ befreit werden - die Natur hinterließ<br />

während der vergangenen zehn Jahre seit Einstellung<br />

des Bahnbetriebs deutlich ihre Spuren. Im November erfolgte<br />

dann die Profilierung des ehemaligen Bahndamms - insgesamt<br />

wurde eine vier Meter breite Fläche eingeebnet. Darüber setzte<br />

man einen Frostschutzeinbau - eine wasserdurchlässige Mineralschicht<br />

- die späteren Frostschäden des Straßenaufbaus<br />

vorbeugen soll. Hierrüber kam schließlich die zwei Meter breite<br />

Asphaltdecke als Fahrbelag.<br />

Karte: Google Maps<br />

Der nun fertig gestellte Teilabschnitt von der Gemarkungsgrenze<br />

Weickelsdorf bis zum Klärwerk unweit der Autobahnanschlussstelle<br />

Droyßig der A9 war eine Ersatzmaßnahme - schließlich<br />

sollte ursprünglich zusammen mit dem Abwasserzweckverband<br />

(AZV) Naumburg zunächst der Abschnitt zwischen Osterfeld und<br />

Weickelsdorf umgebaut werden. Da das Landesfinanzministerium<br />

jedoch die Fördermittel für den AZV noch zurückstellte, wurde<br />

der Ausbau jenes Abschnittes in die Zukunft verschoben und<br />

soll, wie <strong>Verbandsgemeinde</strong>bürgermeisterin Kerstin Beckmann<br />

in der jüngsten Ratssitzung mitteilte, ab April realisiert werden.<br />

Tom Zeretzke<br />

Die Feuerwehr informiert<br />

Die Kameraden aus Unterkaka wurden am 10.01.2012 in das<br />

Gewerbegebiet Unterkaka gerufen, denn hier ereignete sich ein<br />

Unfall. Nach dem Eintreffen der Kameraden wurde die Unfallstelle<br />

abgesichert. Durch den verursachten Verkehrsunfall liefen<br />

an einem PKW sowie an einem LKW Kühlflüssigkeiten aus. Diese<br />

wurde mit Bindemittel angebunden und die Fahrbahn abgestumpft.<br />

Nach dem Reinigen wurde die Straße wieder frei gegeben.<br />

Dieser Einsatz dauerte etwa zwei Stunden.<br />

Ein weiterer Einsatz ereignete sich in den Abendstunden des<br />

19.01.2012 auf einem Parkplatz in Wethau. Die Ortsfeuerwehren<br />

von Mertendorf und Punkewitz wurden hier zu einem PKW-<br />

Brand gerufen. Beim Eintreffen der Wehren stand der PKW in<br />

Vollbrand, Insassen waren nicht mehr im PKW. Das Fahrzeug<br />

wurde durch die Wehren gelöscht. Danach wurde die Einsatzstelle<br />

an die Polizei übergeben und die Kameraden haben noch<br />

die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Nach einer Stunde war für die<br />

15 Kameraden der Einsatz beendet.<br />

Einen Garagenbrand hatten die Kameraden aus Görschen, Stößen,<br />

Mertendorf und Punkewitz am 27.01.2012 im Wohngebiet<br />

in Görschen zu löschen. Es brannte ein PKW in einer Garage,<br />

welche im Keller des Wohngebäudes integriert ist. Durch den<br />

schnellen Aufbau der Wasserentnahme und Wasserversorgung<br />

zum Brandherd, konnte der Angriffstrupp mit einem Hohlstrahlrohr<br />

unter PA durch das Garagentor zum Innenangriff vorgehen.<br />

Hierbei wurde gezielt der PKW-Brand abgelöscht und Schlimmeres<br />

wurde vermieden. Zur Absicherung des Angriffstrupps<br />

stand der Sicherungstrupp mit PA ausgerüstet und dem 2. Hohlstrahlrohr<br />

in Bereitschaft. Wasserentnahme (Unterflurhydrant);<br />

der PKW wurde von den Kameraden aus der Garage geschoben<br />

und außerhalb des Gebäudes noch einmal abgelöscht. Die<br />

Polizei war vor Ort und hat den Brandort begutachtet. Es waren<br />

hier 20 Kameraden vor Ort.<br />

Termine für Januar und Februar 2012<br />

11.02.2012 Fortbildung Ausbildungsteam in Stößen<br />

17.02.2012 Seminar Blaulichtfahrt in Naumburg<br />

24.02.2012 Rückmeldung Teilnehmer Delegiertenversammlung<br />

25.02.2012 Delegiertenversammlung Kreisjugendfeuerwehr in<br />

Wetzendorf<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat von 18:00 - 20:00 Uhr Gerätewart<br />

in Stößen<br />

Führungsausbildung in Stößen<br />

Führungskräfte aus Mertendorf, Görschen, Punkewitz, Molau,<br />

Stößen, Wethau, Gieckau, Meineweh, Unterkaka und Kleinhelmsdorf<br />

trafen sich am Samstag, 28.01.2012, in Stößen zur<br />

Führungsausbildung. Das Thema war der Hochwasserschutz.<br />

Hauptziel bleibt der Schutz von Leib und Leben gegen die Auswirkungen<br />

von Hochwasserereignissen. Hochwasserschutz ist<br />

in unserer <strong>Verbandsgemeinde</strong> auch immer mal wieder ein Thema,<br />

wenn verschiedene Flüsse über ihre Grenzen treten oder


Nr. 3/2012 · 3<br />

auch bei starken Regenfällen, wenn die Regenmassen in die<br />

Orte strömen. Der Kam. Ingolf Hirsch hat in seinen Erläuterungen<br />

die Grundkenntnisse dargelegt, hierzu zählen der Aufbau<br />

von Deichen bzw. Schutzwallen, Schadensstellen an Deichen.<br />

Wie geht man mit diesen um und welche Maßnahmen müssen<br />

getroffen werden um mögliche Schäden abzuwenden. Ein weiterer<br />

Punkt war das Füllen, Transportieren und Verlegen von<br />

Sandsäcken, wieviel Sand benötigt man zum Füllen von Sandsäcken.<br />

Dies sollte schon alles einmal im Vorfeld abgeklärt werden<br />

und mit den Kameraden der Ortsfeuerwehren besprochen<br />

sein. Wenn das Hochwasser da ist, ist für solche Dinge keine<br />

Zeit mehr vorhanden.<br />

Es wurde den Kameradinnen und Kameraden alles anschaulich<br />

erklärt. In der anschließenden Diskussion wurden Erfahrungen<br />

ausgetauscht und neue Anregungen mit auf den Weg gegeben.<br />

Es wurde das letzte Hochwasser vor einem Jahr nochmals ausgewertet<br />

und gezeigt, wo noch Schwachstellen sind.<br />

Leider haben an dieser Ausbildung nur wenige Führungskräfte<br />

(16 Kameraden) teilgenommen. An solchen Ausbildungseinheiten<br />

sollten sich mehr Führungskräfte beteiligen, denn sie sollen<br />

die Kameraden in den Ortsfeuerwehren ausbilden und somit haben<br />

sie auch Vorbildfunktion.<br />

Kerstin Söll<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

Die Kameradin Hella Meyer beging am 28.01.2012 ihren 70. Geburtstag.<br />

Hella Meyer ist seit 25 Jahren Mitglied der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wethau. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wethau möchten ihr zu ihrem Jubiläum ganz<br />

herzlich gratulieren.<br />

Zum 70. wir herzlich gratulieren, und alles Gute wünschen wir dir.<br />

Ein runder Geburtstag, der ist heut? Die Nachricht hat uns alle gefreut.<br />

Als wir das hörten, sind wir gelaufen, um dir ein Geschenk zu kaufen.<br />

Hier ist es, bitte sieh es dir an. Es ist klein, weil wir nicht schwer<br />

tragen können.<br />

Jetzt lasst uns singen fröhliche Lieder.<br />

Im nächsten Jahr kommen wir bestimmt wieder.<br />

Direktion und Personal des Atrium Hotels<br />

als „Floriansjünger auf Zeit“<br />

Für manchen Hotelgast war am Dienstagvormittag die Anwesenheit<br />

von aufgerüsteten Feuerwehrleuten mit Mannschaftswagen<br />

vor dem Atrium Hotel in Osterfeld schon ungewöhnlich.<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Eine Notbesetzung der Rezeption und an Personal zur Aufrechterhaltung<br />

des Hotelbetriebes tat noch ihr Übriges.<br />

Hoteldirektor Stefan Paschke hatte sein Personal, vom Hausmeister<br />

bis zur Direktionsassistentin, zur Brandschutzunterweisung<br />

bestellt. Eine notwendige Fortbildungsmaßnahme<br />

im Interesse der Sicherheit unserer Gäste und des Objektes,<br />

so einleitend der Direktor. Er konnte hierbei auf die sach- und<br />

fachkundige Beratung sowie auf den hohen Grad der Verfügbarkeit<br />

der Osterfelder Feuerwehr zurückgreifen. Wehrleiter<br />

Rüdiger Hertel führte in die theoretische Unterweisung ein. Er<br />

erläuterte Grundsätzliches, von der Branderkennung und dessen<br />

Meldung, bis zu ersten Maßnahmen der Brandbekämpfung<br />

vor Eintreffen der Feuerwehr. Auf ein Ereignis vor etwa zehn<br />

Jahren wurde hier verwiesen, als ein Zimmer im Hotel völlig<br />

ausbrannte, die etwa sechzig Gäste aber unversehrt das Objekt<br />

verlassen konnten. Im theoretischen Teil wurden Feuerlöscher<br />

vorgestellt, deren Handhabung dann im praktischen Teil<br />

angewandt wurde. Hertel versicherte dem Hotelpersonal den<br />

guten Ausrüstungsgrad der Feuerwehr, zu dem die <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

im Zuge der jüngst erstellten Risikoanalyse schrittweise<br />

auch in anderen Wehren übergeht.<br />

Für den praktischen Teil wurden Trupps zu jeweils vier Personen<br />

gebildet. In Feuerwehrmontur und mit Feuerlöschern rückten<br />

Kellnerinnen, Köche, Zimmerfrauen und selbst die Assistentin<br />

der Geschäftsführung, Michele Ulrich, dann dem initiierten<br />

Feuer zu Leibe. Kommentar von der Sicherheitsfachkraft im<br />

Burgenlandkreis, Herrn Heisig, am Ende, „die Maßnahme ist<br />

lobenswert und sollte von anderen Einrichtungen aufgegriffen<br />

werden“. Auch die Beschäftigten („Floriansjünger auf Zeit“) äußerten,<br />

etwas gelernt zu haben und sicherer einer Brandgefahr<br />

begegnen zu können.<br />

W. Börner


Sonstige Behörden und Stellen<br />

Information des Burgenlandkreises<br />

Pressemitteilung<br />

„Ferien bei Fritze Bollmann“<br />

Aktionsreiche Ferientage im Sommer 2012<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 4 · Nr. 3/2012<br />

„Ferien bei Fritze Bollmann“ unter diesem Motto steht die diesjährige<br />

Ferienfreizeit des Jugendamtes des Burgenlandkreises.<br />

Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 13 Jahren aus<br />

dem Landkreis sind in das Kinder- und Erholungszentrum „Bollmannsruh“<br />

in Päwesin im OT Bollmannsruh vom 18. - 25.08.2012<br />

eingeladen. Dort erwartet sie ein bunter Mix aus Sport, Abenteuern,<br />

Disko oder sie erleben und genießen einfach nur die Natur<br />

Brandenburgs. Zum Highlight der Ferienfreizeit könnten jedoch<br />

die umfangreichen Freizeitangebote wie z. B. Baden, Fußball,<br />

Basketball oder Volleyball werden.<br />

Das Kindererholungszentrum befindet sich auf einem 10 Hektar<br />

großen Gelände, nordöstlich der Stadt Brandenburg an der Havel,<br />

aber auch die Landeshauptstadt von Brandenburg Potsdam<br />

und die Hauptstadt Berlin sind nicht weit entfernt. Die Unterbringung<br />

erfolgt in Bungalows mit 6-Bett-Zimmern. Alle Bungalows<br />

verfügen über Dusche und WC. Der Preis zur Teilnahme<br />

an der Sommertour beträgt 200,00 €. Darin enthalten sind die<br />

Kosten für die An- und Abreise von Naumburg, Unterbringung<br />

und Verpflegung sowie die Betreuung durch geschulte Gruppenleiter<br />

und Gruppenleiterinnen enthalten. Eine Ermäßigung<br />

des Teilnehmerbeitrages ist für einkommensschwache Familien<br />

möglich. Die schriftliche Anmeldung, mit Vor- und Zunamen des<br />

Kindes sowie des Anmeldenden, der Adresse und dem Geburtsdatum<br />

nimmt die Kreisverwaltung Burgenlandkreis, Jugendamt,<br />

Schönburger Str. 41, 06618 Naumburg ab sofort entgegen.<br />

Weitere Auskünfte werden unter Tel. 0 34 45/73-13 21 oder persönlich<br />

im Jugendamt, Schönburger Str. 41, Zimmer 1.226, in<br />

Naumburg erteilt.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ursula Weise<br />

Kita „Heideglück“<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Kurz vor den Weihnachtsferien haben die Weickelsdorfer Hortkinder<br />

ihre Eltern zur Weihnachtsfeier eingeladen. Im Hortraum<br />

duftete es am 14.12.2011 nach leckeren Plätzchen und Kaffee,<br />

die Kinder tuschelten aufgeregt und schlüpften in ihre Kostüme:<br />

sie spielten das Märchen vom Gestiefelten Kater.<br />

Viele Wochen hatten sie geprobt und verschiedene Bühnenbilder<br />

gebastelt. Eure Mühe hat sich sehr gelohnt, denn ihr hattet<br />

viel Spaß bei eurem Auftritt und das Publikum war begeistert!<br />

Nach so einem Programm ließ auch der Weihnachtsmann nicht<br />

länger auf sich warten und klopfte an die Tür. Für jedes Kind und<br />

die ganze Hortgruppe gab es tolle Geschenke, für die Eltern hatten<br />

die Kinder eine Überraschung gebastelt. Mit Gedichten und<br />

Liedern erfreuten alle zusammen den Weihnachtsmann.<br />

Für diese schöne Weihnachtsfeier ganz herzlichen Dank an unsere<br />

Hortnerin Ute Prüfer, an Herrn Carsten Gelewski und natürlich<br />

an unsere Kinder.<br />

Das Elternkuratorium<br />

Neues von der Kita „Stoppelhopser“<br />

Possenhain<br />

„Wir sind ein Haus der kleinen Forscher“<br />

Schon lange ist der Tag ohne Strom bei uns vorbei und inzwischen<br />

haben wir einige andere Experimente gemacht. Im November<br />

2011 bekamen wir in Halle die Auszeichnung zum<br />

„Haus der kleinen Forscher“ ganz feierlich überreicht. Die Leiterin<br />

nahm diese Urkunde und das Schild für unsere Kita entgegen,<br />

welches nun in der Einrichtung für alle aushängt.<br />

Mit Experimenten ging es aber bei uns weiter. Wir fanden<br />

heraus, ob sich ein rohes oder ein gekochtes Ei schneller dreht,<br />

wie viele Bücher die Eierschalen kaputtdrücken. Mit einem<br />

Trichter wurde eine Kerze ausgepustet, wir ließen eine Schlange<br />

über der Kerze tanzen oder zauberten buntes Wasser. Im bunten<br />

Wasser plus Öl schwammen Kerzen und alle Kinder waren<br />

wie verzaubert. Sogar ein Luftballon in der Tasse hob die Tasse<br />

hoch - war das Zauberei? Auch probierten wir mit einem Messer<br />

und Papier eine Kartoffel durchzuschneiden, es gelang und das<br />

Papier war nicht kaputt.<br />

Zum Schluss stand ein leeres Glas mit einer Karte und einem<br />

Geldstück auf dem Tisch. Ohne es anzufassen, sollte das Geld<br />

in das Glas gelangen. Vico war ganz clever und schnipste die<br />

Karte weg und das Geldstück lag im Glas. Da staunten die anderen<br />

Kinder und überlegten was passiert war. Einige hatten<br />

den Dreh schnell raus und auch bei ihnen landete das Geld im<br />

Glas. Natürlich wurden alle Experimente im Bild festgehalten<br />

und kommen in die Sammelmappen der Kinder. Mal sehen mit<br />

welchem Experiment es weiter geht!<br />

Einladung zum Krabbelgruppen-Treffen<br />

Wir laden wieder alle interessierten Eltern mit ihren Babys<br />

und Kleinkindern zu unserem nächsten Krabbelgruppen-<br />

Treffen am Mittwoch, dem 22. Februar 2012 um 16.00 Uhr<br />

in die Kindertagesstätte „Stoppelhopser“ Possenhain ein.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Die Erzieherinnen der Kita „Stoppelhopser“ Possenhain


KSV Grün-Gelb Osterfeld e. V.<br />

Senioren bleiben dran!<br />

Nr. 3/2012 · 5<br />

Nach der klaren Niederlage beim Aufstiegskonkurrenten Chemie<br />

Wolfen zeigten sich die Senioren aus der Matzturmstadt<br />

gut erholt. Beim Heimspiel gegen Post Merseburg untermauerten<br />

sie ihre Titelansprüche. Gerd Gunhold (490) und Gerhard<br />

Burkhardt (529) erspielten ihrem Team einen Vorteil. Dieter Blumentritt<br />

(482) und Norbert Hübner (452) büßten diesen dann<br />

aber überraschend wieder ein. Die Schlussstarter Bernd Riebel<br />

(507) und Herold Rümmler (519) ließen schließlich nichts<br />

anbrennen und vervollständigten am Ende den verdienten<br />

2979 : 2887 Erfolg.<br />

Die I. Mannschaft vermeldete nach der Niederlage in Wolferode<br />

(5505 : 5247) leider auch die Pleite in Eisleben. Trotz ansprechender<br />

Teamleistung reichten 5302 Auswärtskegel nicht zum<br />

Erfolg. Die Hausherren zeigten sich geschlossener und gewannen<br />

mit 5445 Zählern. Für Grün-Gelb spielten Sören Apelt (919),<br />

Maik Winkler (937), Uwe Kistritz (852), Lutz Planke (814), Danny<br />

Burkhardt (873) und Maik Tänzer (907).<br />

In der Landesklasse wartet die II. Seniorenmannschaft weiter auf<br />

ihr erstes Erfolgserlebnis. Zu Jahresbeginn unterlag sie zu Hause<br />

Empor Merseburg 1863 : 1914 (Uwe Nespetha 488, Reiner Richter<br />

424, Günter Schmidt 482 und Friedrich Ritter 469).<br />

Auch in Bad Dürrenberg blieb der ersehnte Erfolg aus. 1930 : 1863<br />

hieß es am Ende für die Einheimischen (Uwe Nespetha 506, Reiner<br />

Richter 491, Günter Schmidt 419 und Friedrich Ritter 447).<br />

In der 1. Kreisklasse bleibt die II. Mannschaft das Maß der Dinge.<br />

Gegen den KSV Borau taten sich die Grün-Gelben zwischenzeitlich<br />

unnötig schwer, konnten aber am Ende einen 2497 : 2464<br />

Heimsieg verbuchen. Hier spielten Stephan Barth (387), Gerhard<br />

Burkhardt (434), Michael Salzmann (388), Helmut Schulze (443),<br />

Lutz Pfeffer (421) und Tilo Birr (424).<br />

VORSCHAU:<br />

Samstag, 11. Februar<br />

9:00 Uhr Sennewitz - Osterfeld Senioren 1<br />

9:00 Uhr Osterfeld Senioren 2 - KSV Merseburg<br />

13:00 Uhr Osterfeld 2 - SKC Taucha Sonntag, 12. Februar<br />

13:00 Uhr Halle Nietleben - Osterfeld 1<br />

Tilo Birr<br />

KSV Grün-Gelb Osterfeld e. V.<br />

www.gg-osterfeld.de.tl<br />

Heimatverein und Interessengemeinschaft<br />

„Possenhainer Heimatfreunde“<br />

Im Jahr 2012, sollen die 2 Kriegerdenkmale aus dem 1. Weltkrieg<br />

- 1 in Schönburg und 1 in Possenhain neu restauriert werden.<br />

Diese sind auch für den Tourismus und Weltkulturerbe 2015 in<br />

der Region von großer Bedeutung.<br />

„Heimatpflege und Denkmalschutz“<br />

Der Heimatverein Schönburg und die Interessengemeinschaft<br />

„Possenhainer Heimatfreunde“ haben sich das Ziel gestellt, dies<br />

zu organisieren und durchzuführen.<br />

Dieses Vorhaben kann nur mit Spenden und Sponsoren finanziert<br />

werden.<br />

Alle Bürger der Gemeinde sind hiermit aufgerufen, um Geldspenden<br />

bereitzustellen.<br />

Bitte in Verbindung setzen mit dem Heimatverein Schönburg<br />

und den „Possenhainer Heimatfreunde“. Spendenquittungen<br />

können ausgestellt werden.<br />

Vielen Dank im Voraus.<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Wethau‘s I. Mannschaft<br />

mit 4 wichtigen Punkten<br />

Im Kellerduell der Kreisliga hatte die erste Mannschaft Burgwerben<br />

zu Gast. Wethau musste unbedingt gewinnen um nicht den<br />

Anschluss zu verlieren. Aber im ersten Duell unterlag Egbert Gaudig<br />

(396) gegen Volkmar Gräfe (418). Doch Georg Kanne (419)<br />

drehte den Spieß gegen die Kombination Torsten Gaulke/Thomas<br />

Leser (390) wieder um. Im dritten Paar hatte Wethau Glück,<br />

das der an diesen Tag schwach spielende Siegfried Kresse (372)<br />

sogar gegen Dieter Rühlemann (371) gewann. Nun baute Wolfgang<br />

Canitz (425) gegen Jan Riedich (409) den Vorsprung etwas<br />

aus. Als dann die Kombination Steffen Schindler/Detlef Schneider<br />

(376) nicht überzeugen konnte und gegen Markus Leser<br />

(391) unterlagen, war die Spannung am Siedepunkt. Mit 9 Holz<br />

Vorsprung ging nun Jürgen Lindam (431) auf die Bahn. Ihn als<br />

letzten Mann einzusetzen sollte sich an diesem Tag als Glücksgriff<br />

erweisen. Unter den Anfeuerungsrufen seiner Mitspieler entnervte<br />

er Wolfgang Kupfer (373) förmlich. Mit 2419 : 2352 gewann<br />

Wethau. Im letzten Spiel der Hinrunde musste man nach<br />

Bad Kösen reisen. Siegfried Kresse (437) und Steffen Schindler<br />

(450) spielten groß auf und erspielten einen Vorsprung von 70<br />

Holz. Georg Kanne (396) und der gut spielende Markus Kühling<br />

(430) und auch Detlef Schneider (388) büßten davon aber wieder<br />

50 Holz ein. Nun war es nur noch ein reines Nervenspiel, dabei<br />

verlor Jürgen Lindam (410) zehn Holz. Aber am Ende gewann<br />

man mit etwas Glück mit 2507 : 2497 und hat nun wieder Hoffnung<br />

im Abstiegskampf. Im ersten Spiel der Rückrunde musste<br />

man nach Wählitz reisen. Schon in den Probewürfen verletzte<br />

sich Egbert Gaudig und musste durch Georg Kanne (361), der<br />

mit den glatten Kugeln nicht zurecht kam, ersetzt werden. Besser<br />

machte es Steffen Schindler (430) dennoch lag man schon mit 73<br />

Holz zurück. Nach den zweiten Starterpaar Jürgen Lindam (371)<br />

und Markus Kühling (401) war dann alles entschieden. Auch Wolfgang<br />

Canitz (400) und der ebenfalls schwach spielende Siegfried<br />

Kresse (367) änderten daran nichts. Somit verlor man hoch mit<br />

2330 : 2590 fiel in der Tabelle auf den drittletzten Platz zurück.<br />

G. K.<br />

Nur einen Sieg der Reserve-Mannschaften<br />

Die zweite Mannschaft von Wethau empfing im letzten Spiel der<br />

Vorrunde Karsdorf. Die Einheimischen begannen mit Martin Dothe<br />

(379) der leider nicht an seine Trainingsergebnisse anknüpfen<br />

konnte. Nachdem Jürgen Lindam (391) mit einer guten Leistung<br />

ebenfalls gegen seinen Gegner verlor lag man mit 28 Holz<br />

zurück. Nun drehten Siegfried Kresse (412) und der Tagesbeste<br />

Georg Kanne (427) das Spiel und Wethau führte mit 31 Holz.<br />

Leider hatte Manuel Bergmann (355) einen rabenschwarzen Tag<br />

erwischt und verlor den Vorsprung postwendend. Im Schlussduell<br />

gab Volker Gaudig (397) alles. Die Führung wechselt hin<br />

und her und das Spiel wurde erst bei den letzten Räumern entschieden.<br />

Ein spannendes Spiel ging am Ende mit 2375 : 2361<br />

für Karsdorf zu Ende.<br />

In der Rückrunde fuhr man ohne große Erwartungen nach Herrengosserstedt.<br />

Am Ende siegte der Gastgeber mit 2565 : 2417.<br />

Trotz guter Leistungen von Axel Wiebicke (401), Georg Kanne<br />

(445) und Steffen Wiebicke (418) lag man mit 53 Holz zurück.<br />

Nachwuchsspieler Timo Dothe (364) und Detlef Schneider (355)<br />

konnten nicht an ihr Leistungsniveau anknüpfen und verloren<br />

gegen den wie entfesselt spielenden Gegner weitere Holz. Dagegen<br />

steigerte sich Volker Gaudig (434) und erzielte persönliche<br />

Bestleistung und trug zur guten Mannschaftsleistung bei<br />

und bleibt auf Platz 4.<br />

Im ersten Spiel der Rückrunde musste die dritte Mannschaft in<br />

der III. Kreisklasse auf der schwer zu spielenden Bahn in Lützen<br />

antreten. Obwohl die Einheimischen keinen guten Tag erwischten<br />

war man nicht in der Lage, dies auszunutzen. Timo Dothe<br />

(374) sowie Karl Dieter Wolf (343) konnten einen Vorsprung von<br />

67 Holz erzielen. Aber im Mittelfeld gaben Manfred Rudel (344)<br />

und Frank Apelt (323) alle Trümpfe wieder aus der Hand.


<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 6 · Nr. 3/2012<br />

Markus Kühling (400) und Steffen Wiebicke (372) konnten<br />

den Rückstand nur noch verkleinern. Somit siegte Lützen mit<br />

2194 : 2156 Holz.<br />

Im Heimspiel war KV Wilhelmshöhe II. der Gegner. Martin Dothe<br />

(393) legte als Anfangsstarter den Grundstein für den späteren<br />

Sieg, den dann seine Mannschaftskameraden Karl-Dieter Wolf<br />

(335), Manuel Bergmann (362), Frank Apelt (362) sowie Manfred<br />

Rudel (378) und Frank Sittig (341) trotz durchwachsender Leistungen<br />

anschließend sicherten.<br />

Somit konnte der dritte Tabellenplatz gesichert werden.<br />

Gut Holz<br />

G. K., Wethauer KC 1953<br />

Wethau‘s I. Mannschaft<br />

mit 2 weiteren wichtigen Punkten<br />

Im ersten Spiel der Rückrunde musste die Erste nach Wählitz<br />

reisen. Schon in den Probewürfen verletzte sich Egbert Gaudig<br />

und musste durch Georg Kanne (361), der mit den glatten Kugeln<br />

nicht zurechtkam, ersetzt werden. Besser machte es Steffen<br />

Schindler (430), dennoch lag man schon mit 73 Holz zurück.<br />

Nach dem zweiten Starterpaar Jürgen Lindam (371) und Markus<br />

Kühling (401) war dann alles entschieden. Auch Wolfgang<br />

Canitz (400) und der ebenfalls schwach spielende Siegfried<br />

Kresse (367) änderten daran nichts. Somit verlor man hoch mit<br />

2330 : 2590 Holz. Eine Woche später empfing man den Tabellenführer<br />

Lok zeitz, um nicht tiefer im Abstiegskampf zu versinken<br />

musste man unbedingt punkten. Anfangsstarter Markus Kühling<br />

(388) hatte in den Vollen seine Schwierigkeiten und unterlag<br />

den Tagesbesten Jens Bernhardt (427) mit 39 Holz. Auch Georg<br />

Kanne (405) mühte sich redlich und konnte den Rückstand um<br />

13 Holz verringern. Auch Siegfried Kresse (407) hatte seine<br />

Schwierigkeiten, spielte aber etwas besser als sein Gegner. Als<br />

dann Wolfgang Canitz (419) los legte wie die Feuerwehr, machte<br />

man sich Hoffnung, erstmalig in Führung zu gehen. Als dann sein<br />

Gegenspieler auf Bahn 2 völlig einbrach wendete sich das Blatt<br />

zu Gunsten Wethau‘s. Jetzt brauchen Steffen Schindler (400) und<br />

Jürgen Lindarn (396) ihr Leistungsniveau nur abzurufen, was nicht<br />

ganz gelang, um das Spiel erfolgreich zu gestalten. Am Ende wurde<br />

es doch noch ein deutlicher Sieg von 2415 : 2330 und der<br />

bedeutete wieder einen Aufstieg in der Tabelle.<br />

G. K.<br />

Die Zweite fuhr in der Rückrunde ohne große Erwartungen nach<br />

Herrengosserstedt. Am Ende siegten der Gastgeber deutlich mit<br />

2565 : 2417. Trotz guter Leistungen von Axel Wiebicke (401), Georg<br />

Kanne (445) und Steffen Wiebicke (418) lag man mit 53 Holz zurück.<br />

Nachwuchsspieler Timo Dothe (364) und Detlef Schneider (355)<br />

konnten nicht an ihr Leistungsniveau anknüpfen und verloren<br />

gegen den wie entfesselt spielenden Gegner weitere Holz. Dagegen<br />

steigerte sich Volker Gaudig (434) und erzielte persönliche<br />

Bestleistung und trug zur guten Mannschaftsleistung bei.<br />

Im Hinspiel hatte man die Mannschaft aus Hohenmölsen und es<br />

sollte ein Sieg Pflicht sein. Martin Dothe (375) und Egbert Gaudig<br />

(377) konnten beide nicht überzeugen, dennoch erspielten sie<br />

33 Holz Vorsprung. Besser machten es dagegen Steffen Wiebicke<br />

(407), Detlef Schneider (400) und der Tagesbeste Steffen Schindler<br />

(434). Bei den Gästen konnte nur Oliver Schumann (403) überzeugen.<br />

Als Schlussstarter wurde wieder Volker Gaudig (395) eingesetzt,<br />

er machte wie immer seine Sache gut. Mit 2388 : 2190 fiel der<br />

Sieg recht deutlich aus, dies bedeutet Platz 4 in der Tabelle.<br />

Die 3. Mannschaft von Wethau war Gastgeber gegen den KV<br />

Wilhelmshöhe II.<br />

Martin Dothe (393) legte als Anfangsstarter den Grundstein für<br />

den späteren Sieg. Den dann seine Mannschaftskameraden<br />

Karl-Dieter Wolf (335), Manuel Bergmann (362), Frank Apelt<br />

(362) sowie Manfred Rudel (378) und Frank Sittig (341) trotz<br />

durchwachsener Leistung anschließend sicherten. Somit konnte<br />

der dritte Tabellenplatz gesichert werden.<br />

Gut Holz<br />

G. K., Wethauer KC 1953<br />

Der Zeitzer Carneval Verein „Grün-Weiß“ e. V.<br />

lädt Groß und Klein zu folgenden Faschingsveranstaltungen<br />

ins Dorfgemeinschaftshaus<br />

Oberkaka ein:<br />

Kinderfasching<br />

am 11. Februar 2012 um 15:00 Uhr<br />

Abendveranstaltung<br />

am 11. Februar 2012 um 19:30 Uhr<br />

Unser Motto der 26. Session lautet:<br />

Palmen, Strand und Sonnenschein -<br />

Was braucht man mehr zum Glücklichsein!<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Karten für die Abendveranstaltung (11 EUR/Pers.) gibt es im Vorverkauf<br />

bis zum 2. Februar 2012 im Gemeindeamt Oberkaka. Danach<br />

sind telefonische Reservierungen unter der Handy-Nr. 01 76/<br />

63 09 35 51 möglich. Restkarten erhalten Sie an der Abendkasse.<br />

49. Seniorenkarneval in Prittitz<br />

12. Februar 2012 Einlass: 13.30 Uhr<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir feiern die Feste, drum gibt der<br />

PCC beim Auftakt das Beste. Eingeladen sind Narren aus nah<br />

und fern, denn beim Prittitzer Seniorenkarneval sehen wir euch,<br />

als Gäste besonders gern. Wir wollen mit euch feiern, dass ist<br />

kein Witz, so ist das eben hier bei uns in Prittz.<br />

Wir grüßen euch alle, ihr wisst es genau, mit unserem Schlachtruf,<br />

Prittz, Pluthe, Plennsch Helau<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Presse oder<br />

den Plakaten.<br />

Der Vorstand des PCC<br />

Krössulner Karnevalsnacht<br />

25. Februar 2012 Einlass: 19.00 Uhr<br />

Alle Jahre wieder ist es so weit, bei uns in Krössuln ist nach<br />

Aschermittwoch Narrenzeit<br />

Da kommen Narren aus nah und fern, denn in Krössuln feiern sie<br />

besonders gern.


Nr. 3/2012 · 7<br />

Hier wird geschunkelt, gesungen und geklatscht, weil man das<br />

eben zur 5. Krössulner Jahreszeit so macht.<br />

Der PCC hat wieder mit dabei was Rang hat und Namen, knackige<br />

Jungs und hübsche Damen.<br />

Da wackeln nicht nur die Beine und der Po, beim Krössulner<br />

Karneval da ist das nun mal so.<br />

Ich grüße euch alle, ihr wisst es genau mit unserem Schlachtruf Reusen,<br />

Kostplatz, Zaschendorf, Kistritz, Krössuln, Krauschwitz Helau<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Presse oder den<br />

Plakaten.<br />

Eure Ingrid Friedrich<br />

Possenhain lädt ein zum Skatturnier<br />

Zum 9. „Großen Burgenlandkreis-Skatturnier“ wird am Sonntag,<br />

dem 11. März 2012 eingeladen.<br />

Willkommen sind wiederum alle Skatfreunde und Interessenten.<br />

Start des Turniers ist 13.00 Uhr in der „Kulturstätte“ des Ortes.<br />

Wie der Veranstalter, der Feuerwehrverein mitteilt, wird Landrat<br />

Harri Reiche einen Pokal stiften.<br />

Für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />

Natur- und Umweltschule Wethau<br />

Feng Shui -<br />

der Wohlfühlkurs für die eigenen vier Wände<br />

Nachdem in der Natur- und Umweltschule Wethau im Jahr 2011<br />

die ersten Feng Shui Workshops mit Birgit Zuttmann erfolgreich<br />

stattfanden, gibt es im Februar 2012 eine neue Serie, welche am<br />

22. Februar 2012 mit einem Schnupperkurs beginnt. Jeweils<br />

10.00 und 19.30 Uhr ist die Begegnung mit der chinesischen<br />

Lebensphilosophie in Wethau möglich. Grundanliegen ist, mit<br />

wenig Aufwand und z. T. nur durch Neuanordnung der vorhandenen<br />

Möbel höchstmögliche Behaglichkeit in seinen Wohnräume<br />

zu erhalten bzw. sein Arbeitsumfeld so zu verändern, dass<br />

optimaler gearbeitet werden kann.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen dazu unter 0 34 45/<br />

77 73 31.<br />

Geburtstag feiern - natürlich auch im Winter!<br />

Toll, wer im Sommer Geburtstag hat und draußen feiern kann.<br />

Aber auch „Winter-Kinder“ können optimalen Spaß haben. Cornelia<br />

Lorenz lässt sich auch für die schlechtere Jahreszeit Dinge<br />

einfallen, die für bleibende Eindrücke und Erinnerungen an den<br />

Geburtstag sorgen. Neben Spaß und Spiel bietet das, nach Alter<br />

der Kinder und Jahreszeit wechselnde Programm auch immer<br />

etwas, was sich die Kinder herstellen und mitnehmen können.<br />

Das Fest - auch für die Muttis ein Segen. Sie brauchen sich bei<br />

diesem Angebot um rein gar nichts kümmern.<br />

Terminvereinbarungen jederzeit möglich 0 34 45/77 73 31.<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Einladung zur Anfängerschulung<br />

im Bienenlehrgarten Nebra<br />

(insbesondere für Jung- und Neuimker)<br />

1. Kurs - Treffpunkt: Gemeinderaum Pfarrgasse 6<br />

Samstag, den 31.03.2012 (9.00 bis 15.30 Uhr)<br />

Schwerpunkt:<br />

- Einordnung der Honigbiene ins Tierreich, Biologie der Honigbiene,<br />

- Bienenrassen, Erwerb von Bienenvölkern, Tipps zur Standortwahl<br />

für Bienenstände.<br />

2. Kurs - Treffpunkt: Gemeinderaum Pfarrgasse 6<br />

Samstag, den 28.04.2012 (9.00 bis 15.30 Uhr)<br />

Schwerpunkte:<br />

- Die Bienenhaltung im Jahresverlauf, Charakteristik der drei<br />

Bienenwesen,<br />

- Praktische Erläuterungen zu verschiedenen Betriebsweisen.<br />

3. Kurs - Treffpunkt:<br />

Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1<br />

Samstag, den 26.05.2012 (9.00 bis 15.30 Uhr)<br />

Schwerpunkte:<br />

- Faszination Bienenschwarm, Königinnenzucht, Produkte<br />

aus dem Bienenvolk.<br />

4. Kurs - Treffpunkt:<br />

Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1<br />

Samstag, den 30.06.2012 (9.00 bis 15.30 Uhr)<br />

Schwerpunkte:<br />

- Gesunderhaltung der Bienenvölker, Ökologischer Nutzen der<br />

Honigbienen, Bienenweide.<br />

5. Kurs - Treffpunkt:<br />

Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1<br />

Samstag, den 28.07.2012 (9.00 bis 15.30 Uhr)<br />

Schwerpunkte:<br />

- Spätsommerpflege, Tipps zur Einfütterung, Sommerbehandlung<br />

gegen Varroamilben.<br />

6. Kurs - Treffpunkt:<br />

Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1<br />

Samstag, den 27.10.2012 (9.00 bis 14.00 Uhr)<br />

Schwerpunkte:<br />

- Arbeiten der Imkerin bzw. Imkers im Winter (Winterpflege).<br />

Erfahrene Imker des Vereins und anerkannte Fachkräfte des<br />

Landesverbandes werden zu ausgewählten Themen Rede und<br />

Antwort stehen. Nach der Abhandlung von theoretischen Grundkenntnissen<br />

erfolgen praktische Vorführungen unter Beteiligung<br />

der Kursteilnehmer an Bienenvölkern. Der Bienenlehrgarten befindet<br />

sich unmittelbar am Sitz des Naturparkes „Saale-Unstrut-<br />

Triasland“ (Naturparkhaus - nahe Kanuanlegestelle) - Standorteschreibung<br />

siehe unter: www.bienenlehrgarten.de! Vor der<br />

Jugendherberge befinden sich auch kostenfreie Parkplätze!<br />

Teilnehmergebühren insgesamt für die 6 Kurse: 60 EUR.<br />

Anmeldung erwünscht unter:<br />

Imkerverein Unstruttal Nebra u.U. e. V.<br />

Falko Breuer<br />

Ebereschenweg 8<br />

06642 Nebra<br />

Tel.-Nr.: 03 44 61/2 31 09 oder per E-Mail: falko.breuer@t-online.de


Kirchennachrichten<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 8 · Nr. 3/2012<br />

Pfarrbereiche Schönburg und Mertendorf<br />

Monatslosung Februar: Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt.<br />

Alles ist erlaubt - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an<br />

euch selbst, sondern an die anderen. (1. Korinther 10,23-24)<br />

Pfarrbereich Schönburg:<br />

12.02.2012<br />

Possenhain:<br />

09:00 Uhr Lektorengottesdienst<br />

19.02.2012<br />

Schönburg:<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Ständige Veranstaltungen:<br />

Christenlehre (Kinderkiste) Schönburg:<br />

Kleine Gruppe: dienstags 15:45 Uhr im Pfarrhaus<br />

Große Gruppe: dienstags 16:45 Uhr im Pfarrhaus<br />

Kinderkiste Possenhain:<br />

dienstags 14:45 Uhr im Kindergarten<br />

Frauenkiste Schönburg:<br />

letzter Freitag des Monats 19:00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Ansprechpartner: Frau Ines Häger-Simon<br />

Frauenhilfe Schönburg:<br />

Dienstag: 07.02., 21.02., 14:00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Pfarrbereich Mertendorf:<br />

12.02.2012<br />

Mertendorf:<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

19.02.2012<br />

Wethau:<br />

11:00 Uhr Gottesdienst<br />

Ständige Veranstaltungen:<br />

Konfirmanden: Termin nach der Elternversammlung.<br />

Anmeldung bitte an Pfr. Springer, Tel. 0 34 45/23 38 69<br />

Chor: dienstags vierzehntäglich 19:30 Chor im Gasthaus<br />

Punkewitz, Kontakt Herr Buchheim<br />

Seniorenkreis: nach Absprache, Leitung Frau Fritsche<br />

Christenlehre: freitags 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Mertendorf<br />

Bibliothek Haardorf:<br />

Mittwoch, 14.02. und 28.02.2012 jeweils 14:00 - 15:00 Uhr<br />

Auch einen individuellen Termin können Sie vereinbaren.<br />

Kontakt: Bärbel Junghans, Tel.: 03 44 22/30 02 37<br />

Evangelischer Pfarrbereich Droyßig<br />

Änderung zur Friedhofsgebührenordnung<br />

für den Friedhof Meineweh<br />

§ 1<br />

Festsetzung neuer Gebührentarife<br />

Dia am 15. November 2001 festgelegten Gebührentarife werden<br />

wie folgt geändert:<br />

I. Grabstellengebühr<br />

1. Einzelgrab geeignet für 1 Sargbestattung 210,00 €<br />

(Nutzungszeit 25 Jahre)<br />

2. Doppelgrab, geeignet für 2 Sargbestattungen 420,00 €<br />

(Nutzungszeit 25 Jahre)<br />

3. Urnengrab, nur geeignet für Urnenbeisetzungen 100,00 €<br />

(Nutzungszeit 20 Jahre)<br />

4. Urnengrab „Grüne Wiese“, geeignet für Urnen- 100,00 €<br />

beisetzung (Nutzungszeit einmalig 20 Jahre)<br />

II. Gebühr für eine Verlängerung des Grabnutzungsrechtes<br />

muss für mindestens 5 Jahre bezahlt werden und beträgt jährlich<br />

1. Verlängerungsgebühr für ein Einzelgrab 6,50 €<br />

2. Verlängerungsgebühr für ein Doppelgrab 17,00 €<br />

3. Verlängerung für ein Urnengrab 5,50 €<br />

III. Beisetzungsgebühr<br />

1. Grundgebühr für jede Beisetzung (Sarg oder Urne) 60,00 €<br />

IV. Verwaltungsgebühren<br />

1. aus Anlass einer Bestattung 15,50 €<br />

2. für die Genehmigung eines Grabmales 10,00 €<br />

3. für die Zulassung eines Gewerbetreibenden 10,00 €<br />

auf dem Friedhof [pro Jahr]<br />

4. für die Erlaubnis zum Befahren des Friedhofes 10,00 €<br />

mit einem Fahrzeug [pro Jahr]<br />

V. Friedhofsunterhaltungsgebühren<br />

1. Von den Nutzungsberechtigten wird eine<br />

Friedhofsunterhaltungsgebühr je Grab und Jahr<br />

erhoben 22,00 €<br />

VI. Benutzung der Trauerhalle/Kirche zu Trauerfeiern<br />

1. Benutzung der Kirche 60,00 €<br />

2. Benutzung der Trauerhalle 35,00 €<br />

§ 2<br />

Inkrafttreten<br />

1. Diese Änderung zur Friedhofsgebührenordnung tritt nach<br />

kirchenaufsichtlicher Genehmigung nach der Veröffentlichung<br />

in Kraft.<br />

2. Mit dem Inkrafttreten dieser Änderung der Friedhofsgebührenordnung<br />

treten die bisherigen Friedhofsgebühren außer Kraft.<br />

Meineweh, den 22.11.2011<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Meineweh,<br />

Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Wethautal</strong><br />

Der <strong>Heimatspiegel</strong> erscheint vierzehntäglich, jeweils in den geraden Wochen.<br />

Herausgeber: <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong>,<br />

Corseburger Weg 11, 06721 Osterfeld, Telefon 03 44 22/4 14 -0<br />

vertreten durch die Bürgermeisterin, Frau Beckmann<br />

Verantwortlicher für den redaktionellen Teil<br />

Die Bürgermeisterin, Frau Beckmann<br />

Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 -0,<br />

Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Fax-Redaktion: (0 35 35) 4 89 -1 55<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller<br />

Anzeigenannahme/Beilagen:<br />

Frau Annett Brunner, Telefon: 01 71/3 14 76 21<br />

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreis liste.<br />

Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann<br />

nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


Wir gratulieren unseren<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Nr. 3/2012 · 9<br />

Gemeinde Meineweh<br />

Herrn Albrecht Zeitschel zum 71. Geburtstag<br />

OT Oberkaka<br />

Frau Erika Zimmer zum 71. Geburtstag<br />

OT Pretzsch<br />

Frau Waltraud Albert zum 82. Geburtstag<br />

OT Pretzsch<br />

Frau Elfriede Böhme zum 85. Geburtstag<br />

OT Pretzsch<br />

Herrn Eberhard Keil zum 73. Geburtstag<br />

OT Schleinitz<br />

Frau Erika Schauer zum 72. Geburtstag<br />

OT Schleinitz<br />

Frau Maria Ludwig zum 80. Geburtstag<br />

OT Thierbach<br />

Frau Lydia Haas zum 69. Geburtstag<br />

OT Thierbach<br />

Frau Eva-Maria König zum 72. Geburtstag<br />

OT Thierbach<br />

Gemeinde Mertendorf<br />

Frau Edith Haberkorn zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Schlosser zum 68. Geburtstag<br />

Frau Dietlinde Deckert zum 76. Geburtstag<br />

Frau Johanna Wirth zum 65. Geburtstag<br />

OT Löbitz<br />

Frau Gerda Bohring zum 87. Geburtstag<br />

OT Scheiplitz<br />

Herrn Dieter Stahl zum 74. Geburtstag<br />

OT Scheiplitz<br />

Frau Edith Barth zum 74. Geburtstag<br />

OT Utenbach<br />

Gemeinde Molauer Land<br />

Frau Renate Buttler zum 67. Geburtstag<br />

OT Abtlöbnitz<br />

Frau Hildegard Höppe zum 76. Geburtstag<br />

OT Abtlöbnitz<br />

Herrn Helmut Spreda zum 74. Geburtstag<br />

OT Kleingestewitz<br />

Herrn Manfred Bauer zum 74. Geburtstag<br />

OT Leislau<br />

Frau Brigitte Mai zum 76. Geburtstag<br />

OT Molau<br />

Frau Renate Bergholz zum 65. Geburtstag<br />

OT Molau<br />

Frau Monika Boblenz zum 66. Geburtstag<br />

OT Molau<br />

Herrn Jochen Harms zum 71. Geburtstag<br />

OT Sieglitz<br />

Frau Brigitte Heinecke zum 75. Geburtstag<br />

OT Sieglitz<br />

Frau Helga Franke zum 73. Geburtstag<br />

OT Sieglitz<br />

Frau Gisela Seidel zum 81. Geburtstag<br />

OT Sieglitz<br />

Stadt Osterfeld<br />

Frau Anneliese Buschendorf zum 76. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Geißler zum 79. Geburtstag<br />

Frau Christa Wittow zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Werner Einax zum 88. Geburtstag<br />

Frau Ilse Girke zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Erhard Ripsch zum 82. Geburtstag<br />

Frau Liesbet Schunke zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Friedel zum 72. Geburtstag<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Herrn Alfred Ilgert zum 71. Geburtstag<br />

Frau Waltraud Sura zum 91. Geburtstag<br />

Frau Erna Dech zum 80. Geburtstag<br />

Frau Gisela Wegewitz zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Lutz Zimmermann zum 67. Geburtstag<br />

Herrn Bernd Harnisch zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Heyner zum 73. Geburtstag<br />

Frau Petra Prengel zum 65. Geburtstag<br />

Frau Gerda Walther zum 89. Geburtstag<br />

Frau Ursula Niedhold zum 82. Geburtstag<br />

Frau Margot Arnold zum 65. Geburtstag<br />

OT Goldschau<br />

Herrn Walter Huschka zum 72. Geburtstag<br />

OT Haardorf<br />

Herrn Karlheinz Hoppert zum 68. Geburtstag<br />

OT Haardorf<br />

Frau Ingrid Kolditz zum 67. Geburtstag<br />

OT Haardorf<br />

Herrn Harry Köppig zum 77. Geburtstag<br />

OT Haardorf<br />

Frau Erika Kamrad zum 73. Geburtstag<br />

OT Haardorf<br />

Herrn Norbert Hantke zum 70. Geburtstag<br />

OT Kleinhelmsdorf<br />

Herrn Günther Zimmer zum 65. Geburtstag<br />

OT Kleinhelmsdorf<br />

Herrn Bernd König zum 74. Geburtstag<br />

OT Kleinhelmsdorf<br />

Herrn Alfred Hantke zum 82. Geburtstag<br />

OT Kleinhelmsdorf<br />

Herrn Heinz Kösling zum 80. Geburtstag<br />

OT Roda<br />

Frau Lona Lisiewicz zum 82. Geburtstag<br />

OT Roda<br />

Herrn Martin Krebs zum 80. Geburtstag<br />

OT Waldau<br />

Herrn Kurt Schob zum 76. Geburtstag<br />

OT Waldau<br />

Frau Ingrid Graupner zum 70. Geburtstag<br />

OT Weickelsdorf<br />

Gemeinde Schönburg<br />

Frau Eva Schütze zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Gaudig zum 76. Geburtstag<br />

Frau Renate Rothe zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Egon Weidner zum 78. Geburtstag<br />

OT Possenhain<br />

Frau Erna Bornschein zum 81. Geburtstag<br />

OT Possenhain<br />

Frau Leni Gromoll zum 77. Geburtstag<br />

OT Possenhain<br />

Stadt Stößen<br />

Frau Emmi Böning zum 100. Geburtstag<br />

Frau Liane Gröbner zum 78. Geburtstag<br />

Frau Lukardis Migge zum 72. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Nowak zum 91. Geburtstag<br />

Frau Ursula Horak zum 84. Geburtstag<br />

Frau Renate Krug zum 65. Geburtstag<br />

Frau Rita Schiemann zum 74. Geburtstag<br />

Gemeinde Wethau<br />

Herrn Josef Maresch zum 84. Geburtstag<br />

Frau Hella Meyer zum 70. Geburtstag<br />

Frau Barbara Hicksch zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Bergmann zum 74. Geburtstag<br />

Frau Jutta Grassall zum 71. Geburtstag<br />

OT Pohlitz<br />

Herrn Dietmar Grönig zum 67. Geburtstag<br />

OT Pohlitz


<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 10 · Nr. 3/2012<br />

Nach Redaktionsschluss eingegangen<br />

Nachrichten der Verwaltung<br />

(Kasse der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong>)<br />

Hiermit möchten wir alle Steuerzahler und Abgabepflichtigen,<br />

die ihre Zahlungen nicht durch Einzugsermächtigung bzw. mit<br />

Dauerauftrag bei ihrer Bank leisten, auf die Fälligkeit von Zahlungen<br />

hinweisen.<br />

Dies betrifft folgende Abgaben:<br />

Gewerbesteuer<br />

Grundsteuer A (landwirtschaftliches Vermögen)<br />

Grundsteuer B (un- und bebaute Grundstücke)<br />

Hundesteuer<br />

Friedhofsgebühren<br />

Pachten<br />

Zweitwohnungssteuer<br />

Vergnügungssteuer<br />

Zahlungstermine sind in der Regel für Quartalszahler der 15.02.,<br />

15.05., 15.08. und 15.11. eines jeden Jahres und für Jahreszahler<br />

der 01.07. eines jeden Jahres.<br />

Weitere Fälligkeiten entnehmen sie bitte den entsprechenden<br />

Bescheiden bzw. Verträgen.<br />

Zur korrekten Zuordnung des Zahlungseinganges ist die Angabe<br />

des Kassenzeichens unbedingt erforderlich.<br />

Lt. Verordnung über die Kosten im Verwaltungszwangsverfahren<br />

vom 30.11.1994 (GVBl. LSA Nr. 53/1994, S. 1026) geändert<br />

durch Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Kosten<br />

im Verwaltungszwangsverfahren vom 11.12.2001 (GVBl. LSA Nr.<br />

56/2001/ ausgegeben am 14.12.2001) betragen die Gebühren<br />

für Mahnungen nach § 2 Satz 1 wie folgt:<br />

bis zu 250 EUR einschließlich 5,00 EUR<br />

bis zu 500 EUR einschließlich 10,00 EUR<br />

bis zu 2.500 EUR einschließlich 22,50 EUR<br />

bis zu 5.000 EUR einschließlich 37,50 EUR<br />

von dem Mehrbetrag für jede angefangenen<br />

5.000 EUR 22,50 EUR.<br />

Diese Mahngebühren gelten seit dem 01.01.2002 und werden<br />

für die erforderliche Mahnung nach Fälligkeit erhoben, wenn<br />

kein Zahlungseingang zu verzeichnen ist.<br />

Bitte beachten sie dies, um uns unnötigen Verwaltungsaufwand<br />

und sich zusätzliche Kosten zu ersparen.<br />

Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!! Achtung !!!<br />

Auf Grund von Fehlbuchungen bei der Bank möchten wir Sie<br />

nochmals über die neuen Bankverbindungen der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Wethautal</strong> und der Mitgliedsgemeinden informieren, die<br />

seit dem 01.01.2010 gelten.<br />

Gemeinde Konto-Nr. BLZ<br />

Bank<br />

Meineweh<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 200 000 863 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 802 447 120 300 00<br />

Mertendorf<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 000 065 244 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 18 088 013 120 300 00<br />

Molau<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 000 065 279 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 18 088 021 120 300 00<br />

Osterfeld<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 200 000 715 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 804 104 120 300 00<br />

Schönburg<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 000 065 228 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 18 088 294 120 300 00<br />

Stößen<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 000 065 201 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 18 088 260 120 300 00<br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

Deutsche Kreditbank 803 197 120 300 00<br />

Wethau<br />

Sparkasse Burgenlandkreis 3 000 065 198 800 530 00<br />

Deutsche Kreditbank 18 088 278 120 300 00<br />

Die Bankverbindungen können Sie auch Ihren Steuerbescheiden<br />

entnehmen.<br />

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