00 FCSdirekt 2/99 _02 - FC Solothurn

Foto: Oliver Menge 

Der FC Solothurn informiert 

Junioren C MG im Cupfinal! 

Mit offizieller Einladung 

zur 98. ordentlichen 

Generalversammlung (Seite 15) 

Nr. 2/99 

Juli 1999 

Offizieller Ausrüster 

der 1. Mannschaft

2 

Inserat Pralino 

Inserat Athena 

Neue Aufsichtsvorlage einsetzen! 

Impressum 

«FCS direkt» 

Der FC Solothurn informiert 

Herausgeber: 

Fussballclub Solothurn 

Postfach 407, 4502 Solothurn 

Redaktionsteam: 

Leitung: Jürg Naegeli 

Theo Fluri, Pius Rüegger, Rolf Feuz, 

Roberto Conti 

Gestaltung: Theo Fluri Team, Hubersdorf; 

Bruno Breiter 

Fotos: Jürg Naegeli (wenn nicht anders 

vermerkt) 

Desktop-Belichtung: 

Gut zum Druck, H. Walter, Solothurn 

Druck: 

Rüegger Satz + Druck AG, Solothurn 

Erscheinungsweise: 4x jährlich 

Redaktionsadresse: FCS direkt, 


E-Mail: fcs@solnet.ch 

Internet: http://www.solothurn.ch/fcs 

Inseratenverwaltung: 

Sekretariat des FC Solothurn 

Roberto Conti 

Telefon 032 622 17 03 

Telefax 032 623 77 76 

Inserat 

Schaffner Spenglerei-Sanitär 

Inserat Reber 

Radio Television 

aus Nr. 2.98 

Seite 11

Editorial 

Wer nichts wagt ... 

Der Fussball wurde erfunden, um das 

Runde in das Eckige zu befördern, 

und zwar so oft wie möglich! Denn 

welcher Gruppe von elf Freunden auf 

dem Rasen dies mehr gelingt als der 

andern, die freut sich dabei und hat 

gewonnen, und wer zuschaut freut 

sich ebenfalls – vorallem wenn es 

auch seine Freunde sind. 

Natürlich wird jedes der beiden 

Teams versuchen, dieser Sieger zu 

sein, und muss deshalb auch dafür 

sorgen, dass das eine Runde nicht 

öfter in dem Eckigen hinter seinem 

Rücken als dem vor seiner Nase 

landet. Jubel, Freude und Emotion 

findet aber statt bei jeder Landung im 

Ziel, mal auf der einen, mal auf der 

andern Seite. 

Ohne Ziellandungen fehlt dem Fussball 

der Sinn seiner Erfinder (siehe 

oben), und Freude herrscht weder auf 

noch um den Rasen. Warum aber 

treffen wir uns denn alle freiwillig im 

Stadion, auf und um das grüne 

Rechteck? Wohl nicht um Tristesse, 

Ärger, Angst und Krampf des Alltags 

weiter zu zelebrieren! Nein – wir 

suchen doch alle etwas Plausch, 

Genuss und freudige Gefühle beim 

Fussball. Ein Spiel der Kreativität, des 

Aufbaus und der lustvollen Spannung. 

Ja – und wenn wir dann verlieren, weil 

wir uns nicht eingeigelt und hinten alles 

zu gemacht haben? Dann können 

wir genau so gut sagen, dass wir vorne 

zu wenig gewagt haben, zu wenig 

an den Sinn des Fussballs (siehe 

oben…) gedacht, zu wenig probiert 

und keine kleveren Ideen entwickelt 

haben. Das Eckige vor der Nase wurde 

im Kopf von dem im Rücken verdeckt. 

So fand das Runde gar keine 

Startgelegenheit, um nach neunzig 

Minuten einmal mehr vorne als hinten 

im Ziel gelandet zu sein. 

Inserat Repro von Ballmoos 

Ryszard Komornicki, unser neuer 

polnischer Trainer mit erfrischend 

ausländischen Ideen in seiner geschätzten 

neuen Heimat, gibt dem 

Fussball seiner Erfinder wieder eine 

Chance. Er setzt auf die Lust Tore zu 

schiessen, auf die Freude am kreativen, 

offensiven Spiel. Er geht konsequent, 

gradlinig und mit vollem persönlichen 

Einsatz diesen Weg. Nur 

die Spieler, welche voll überzeugt und 

bewusst diese Ideen aufnehmen und 

versuchen sie immer besser umzusetzen, 

werden auf dem Platz stehen, 

ob jung oder erfahren. Sie werden als 

selbstbewusstes Team mit starkem 

Mannschaftsgeist sich und uns Zuschauer 

zeigen, dass Freude spielt. 

Bestimmt wird nicht nach kurzer Zeit 

schon alles gelingen. Viel hartes, aber 

lustvolles und bewusstes Training, 

physisch und psychisch, wird noch 

notwendig sein. Der FC Solothurn hat 

sich aber auf den Weg gemacht 

zurück in die Zukunft, zum Sinn des 

Fussballs, das Schiessen von Toren. 

Lange nicht jeder Schuss wird ein 

Treffer sein und manchmal wird das 

Runde einmal zu wenig im Eckigen 

vor der Nase landen – aber: wer 

nichts wagt… 

Jürg Naegeli 

3

FCS 2000 

Erlauben Sie mir, sehr geehrte Leserinnen 

und Leser, mich noch einmal 

rückblickend zu äussern. Der FC Solothurn 

musste in der vergangenen 

Saison, was den Ligaerhalt NLB anbelangt, 

lange Zeit unten durch. Wie 

sich die Mannschaft und ihr Umfeld in 

diesem Frühjahr dieser speziellen 

Situation gestellt hat, verdient mein 

vollstes Lob und grosse Anerkennung. 

Mit dem zwölften Mann im 

Rücken haben wir es gemeinsam 

geschafft. Mein grosser Dank geht 

Das erste Einlaufen in die neue Saison 

daher auch ganz speziell an die 

durchschnittlich 1500 Zuschauer, 

welche uns immer wieder unterstützt 

und die Mannschaft zu hervorragenden 

Leistungen getragen haben. Wir 

haben auf unserer Stufe im Stadion 

eine Stimmung, um die uns alle beneiden. 

Nun fragen Sie sich, was denn in der 

kommenden Saison im Umfeld der 

ersten Mannschaft geschehen wird. 

Ich will Sie orientieren: 

Die Nationalliga des Schweizerischen 

Fussballverbandes hat die NLB für 

die kommenden Jahre neu positioniert. 

Die NLB wird Ausbildungsliga 

und erhält den Auftrag, junge Spieler 

effizient auszubilden und dem Spitzenfussball 

zuzuführen. So sollen 

denn auch junge Spieler die Gelegenheit 

erhalten, in der ersten Mannschaft 

zu spielen und so Erfahrung für 

ihre Zukunft zu sammeln. Flankierende 

Massnahme ist die Reduktion der 

4 

Anzahl ausländischer Spieler. Es werden 

in der kommenden Saison lediglich 

noch drei Ausländer gleichzeitig 

eingesetzt werden können. Der FCS 

hat diese Forderung bereits in der 

abgelaufenen Saison erfüllt. 

Begleitend werden die Gelder, welche 

die Nationalliga den NLB-Vereinen 

zur Verfügung stellt, aufgrund 

deren Ausbildungs-Qualitäten ausgeschüttet. 

Die Höhe der Ausbildungsentschädigung 

bei einem Übertritt 

eines jungen Spielers zu einem anderen 

Nationalliga-Verein wird sich 

ebenfalls nach den Kriterien seiner 

fussballerischen Schulung richten. 

Die Ziele des FCS sind ganz klar 

dahin gerichtet, diese Vorgaben zu 

seinen Gunsten zu nutzen. Mit der 

Optimierung der regionalen Nachwuchsförderung 

unter der Leitung 

von bestens ausgebildeten und erfahrenen 

Trainern, welche auch auf 

die berufliche oder schulische Ausbildung 

Rücksicht nehmen, wird diese 

Vorgabe angestrebt. Zudem wird der 

ganze Junioren- und Nachwuchsbereich 

bis hinauf zur 1. Mannschaft zusammen 

verschmolzen. Die Integration 

möglichst vieler Spielern aus dem 

eigenen Nachwuchs und damit aus 

der Region Solothurn muss erreicht 

werden. 

Mit der Einstellung von Ryszard Komornicki 

als vollamtlichen Cheftrainer 

wollen wir diese Ziele erreichen. Er 

wird als Trainer der ersten Mannschaft 

zusätzliche Ausbildungs-Aufgaben 

im Nachwuchsbereich und in 

der Aus- und Weiterbildung der Junioren- 

und Nachwuchs-Trainer übernehmen. 

Diese Arbeiten wird er als 

Technischer Verantwortlicher für den 

gesamten Ausbildungsbereich auch 

koordinieren. Er wird zudem immer 

als Ansprechpartner für die Spieler 

verfügbar sein, was für mich ein ausserordentlich 

wichtiger Punkt ist. 

Nicht unwesentlich ist die individuel- 

le Betreuung der jungen Kaderspieler 

im Bereich der Karriereplanung und, 

bei Verletzungen oder gesundheitlichen 

Problemen, im Physio- und 

Medizinalbereich. Ein detailliertes 

Pflichtenheft regelt zudem die weiteren 

Aufträge im Detail. 

Dies alles wollen wir, damit der FCS in 

Zukunft die Chance hat, in struktureller, 

technischer und finanzieller Hinsicht 

den neuen Anforderungen eines 

NLB-Vereins zu entsprechen. 

Geben wir uns die Chance mit Ihrer 

Unterstützung. Wir sind auf dem richtigen 

Weg. 

Dann noch dies. Unter einem neuen 

Trainer besteht ein grosser Teil des 

Teams aus neuen Spielern. Einige 

sind Ihnen bekannt; die Neuen werden 

Sie schon bald in Ihr Herz 

schliessen. Der FCS wird auch in Zukunft 

eine gute Mannschaft haben. 

Ihr Beat Schürch, Präsident

Nachwuchskonzept des FC Solothurn 

von Rolf Feuz, Chef Nachwuchs 

1. Ziele 

Der FCS soll als Ausbildungszentrum 

der Region für Spitzenfussball akzeptiert 

sein. 

Das Nachwuchskonzept soll mithelfen, 

die Existenz des FC Solothurn in 

der Nationalliga B längerfristig zu sichern, 

und dies hauptsächlich mit 

Spielern aus dem eigenen Nachwuchsbereich. 

Es wird zwar nicht zu 

vermeiden sein, dass einzelne Talente 

auch in Zukunft von grossen Vereinen 

wie GC oder Servette abgeworben 

werden. Mit frühzeitigen und längerfristigen 

Verträgen kann der Schaden 

aber wenigstens finanziell im 

Rahmen gehalten werden. Dazu können 

Spieler wie Alain Portmann (GC) 

oder Roger Wagner (Servette) durch 

regelmässige Kontakte später eventuell 

wieder dazu gebracht werden, 

U18: FCS–Liechtenstein, in der Mitte Roger Geiser 

zum FC Solothurn zurückzukehren. 

Andererseits werden auch immer 

wieder Spieler zum FCS stossen, 

welche in anderen Leistungszentren 

ausgebildet wurden. 

2. Voraussetzungen 

- Die regionalen Talente sollen möglichst 

früh erfasst werden: Ab Junioren 

D aus der Agglomeration Solothurn, 

ab Junioren C-Meistergruppe 

und spätestens im U15-Alter jedoch 

aus der ganzen Region. Dies wird 

mit häufigen Beobachtungen und 

Sichtungstrainings durch den Chef 

Nachwuchs erreicht. 

U15: v.l. Remo Feuz, Xavier Gerpe und Manuel Bischof 

- Dazu muss der FCS im Rahmen der 

finanziellen Mögichkeiten die am 

besten geeigneten Junioren- und 

Nachwuchstrainer der Region verpflichten 

(Junioren D, Junioren C- 

MG, U15 und U18 benötigen immer 

zwei Betreuer pro Team). Auch dies 

gehört zum Aufgabenbereich des 

Nachwuchschefs. 

- Gute Kontakte zu den regionalen 

Vereinen (jährlich eine Einladung zu 

Trainingsdemonstrationen und einer 

Orientierungssitzung mit anschliessender 

Fragestunde). 

- Gute Infrastruktur (unsere Rasenplätze 

werden für den Spitzenfuss- 

Foto: Solothurner Zeitung 

ball leider noch viel zu früh gesperrt). 

Immer wieder entstehen 

Probleme zwischen Trainern, Platzwart 

und Stadtverwaltung. Diese 

müssen auf Ebene Geschäftsleitung 

FCS / Stadtverwaltung unbedingt 

und dringend gelöst werden. 

Es darf einfach nicht sein, dass Leistungsteams 

des FCS (4-5 Trainings 

pro Woche) und unterklassige 

Mannschaften (1-2 Trainings) gleich 

behandelt werden! 

- Beobachten von noch nicht erfassten 

Talenten im Alter zwischen 16 

und 18 Jahren. Dies liegt im Aufgabenbereich 

des Trainers U18 oder 

seines Assistenten. 

- Medizinische Betreuung der U- 

Mannschaften (zwei Mal pro Woche). 

Anfangs Woche zum Erkennen 

von grösseren Verletzungen, 

Ende Woche im Hinblick auf die 

kommenden Meisterschaftspartien. 

- Damit die FCS-Equipen U15 und 

U18 im Nachwuchs-Leistungsfussball 

mit den besten Teams der 

Schweiz mithalten können, brauchen 

sie die grösstmögliche Unterstützung 

des Vereins (GL und Trainer 

der 1. Mannschaft). Ich kann als 

Verantwortlicher des Nachwuchsbereiches 

zwar Vorschläge an den 

Trainer des Fanionteams richten, 

entscheiden muss aber dieser, auf 

welche Akteure er künftig setzen 

will. Hat der Nachwuchschef zusammen 

mit dem Trainer der 

1. Mannschaft die förderungswürdi- 

Foto: Marcel Bieri 

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6 

U15: FCS–Yverdon Hector Tonn am Ball, beobachtet von Hamit Hasani 

gen Spieler bestimmt, muss der 

Ausbildung dieser Talente vermehrte 

Aufmerksamkeit geschenkt werden. 

3. Kaderbildung 

F und E-Junioren (6-10jährig): In diesem 

Bereich wird wie bisher mit den 

Kindern gearbeitet, welche sich beim 

FCS zum Fussballspielen melden. 

Junioren D (11-12jährig): Bereits in 

diesem besonders für die Technik 

und die Koordination wichtigen Ausbildungsalter 

werden seit der Saison 

98/99 die talentiertesten Junioren der 

Gruppierung (FCS, Blustavia, Post 

und Rüttenen) zusammengezogen, 

um mit den besten Teams des Kantons 

mithalten zu können und um 

einen optimalen Aufbau für die C- 

Meistergruppenmannschaft zu ermöglichen. 

Dazu werden bereits 

Spieler von anderen Vereinen beobachtet, 

in die Talenttranings eingeladen 

(Mittwoch Nachmittag), und 

zum Teil bei den regulären Trainings 

getestet. 

Junioren C-MG (13-14jährig): Diese 

Equipe muss jährlich mit sechs bis 

acht talentierten Spielern aus der Region 

ergänzt werden, damit auf einem 

höheren Niveau trainiert und gespielt 

werden kann. Durch viermaliges Training 

pro Woche (in den Schulferien 

sogar täglich) sollte dadurch mit den 

besten Equipen der Regionen Aargau, 

Nordwestschweiz und Solothurn 

mitgehalten werden können (siehe 

Spezialbericht). Die Erfassung erfolgt 

durch mich anhand der Qualifikationen 

für die Kantonalauswahl. Die besten 

Spieler des älteren Jahrgangs 

trainieren bereits voll mit der U15- 

Equipe und werden je nach Fortschritt 

in der U15 oder der C-Meistergruppen-Mannschaft 

eingesetzt. 

U15 (14-15jährig): Auch dieses Team, 

welches sich als einzige FCS-Equipe 

regelmässig auch mit NLA-Vereinen 

wie Basel, Servette, Lausanne, Xamax, 

Sion oder YB misst, muss jährlich 

noch mit zwei bis vier Spieler ergänzt 

und verstärkt werden. Dabei 

wird der geographische Rahmen 

noch weiter gesteckt. In diesem Alter 

müssen bereits möglichst alle Talente 

im Dreieck Grenchen/Burgdorf/Olten 

beim FCS zusammengezogen werden,wobei 

einzelne Spieler der Randregionen 

immer wieder auch zu YB, 

Biel oder Aarau wechseln werden. 

Wichtig: Obschon bei der U15- wie 

der U18-Equipe nur wenige Spieler 

das nötige Rüstzeug und die richtige 

Einstellung besitzen, um später vielleicht 

einmal den Sprung in die 1. 

Mannschaft schaffen zu können, 

müssen in diesen Teams auch noch 

weniger begabte aber willige Akteure 

ins Kader aufgenommen werden, damit 

befriedigend trainiert und erfolgreich 

gespielt werden kann. Die Trainer 

der U-Mannschaften müssen 

aber in Zusammenarbeit mit dem 

Chef Nachwuchs sowie dem Trainer 

der 1. Mannschaft die echten Talente 

vermehrt fördern, ihnen möglichst 

viel Spielpraxis bieten und dies auch 

auf verantwortungsvollen Positionen. 

U18 (16-18jährig): Diese für die 1. 

Mannschaft wichtigste Equipe steht 

im Zwischenraum des Nachwuchskonzeptes 

und der 1. Mannschaft. Es 

braucht deshalb eine enge Zusam- 

menarbeit zwischen diesen Bereichen, 

um erfolgreich und befriedigend 

arbeiten zu können. Obschon 

auch immer wieder noch nicht erfasste 

Spieler dazustossen können, 

muss der Stamm jährlich aus der 

U15-Equipe aufgefüllt werden. Dies 

entpricht auch den Plänen der Nachwuchsverantwortlichen 

der Nationalliga, 

welche dieses Nachwuchskonzept 

seit 1996 mitfinanzieren und die 

erfassten Spieler über einige Jahre 

verfolgen. Auch wenn einige Spieler 

des ältesten Jahrgangs zumindest zu 

Beginn einer Saison noch stärker erscheinen 

als die nachstossenden 

U15-Spieler, muss den grössten Talenten 

von Beginn weg genügend 

Spielpraxis zugestanden werden. Erzielt 

ein Spieler in den ersten zwei 

Jahren bei der U18 nicht die erwarteten 

Fortschritte, ist er an geeignetere 

Mannschaften abzugeben. 

Spieler aus der U15, welche körperlich 

noch nicht reif für die U18 sind, 

werden an ein Jun. A Meistergruppenteam 

ausgeliehen (anhand 

der bestehenden Vertröge maximal 

ein Jahr). 

Ein Spieler eines zu alten Jahrgangs 

darf nur weiter mit trainieren, wenn er 

fussballerisch überragend, physisch 

aber noch etwas zurückgeblieben ist, 

und wenn er die richtige Einstellung 

besitzt! 

Spieler, welche als Talente betrachtet 

werden, in der U18-Equipe jedoch 

stagnieren, müssen unbedingt in 1.oder 

2.-Liga-Teams ausgeliehen werden 

(evtl. ergänzende Trainings mit 

der Fanion- oder der U18-Equipe). 

Danach kann besser entschieden 

Foto: Robert Grogg

werden, ob ein Spieler den Sprung in 

die 1. Mannschaft NLB noch schaffen 

könnte. 

4. Richtlinien bei Transfers 

Ein Spieler darf maximal eine Saison 

vom FCS von einem anderen Verein 

zur Probe ausgeliehen werden. Dies 

betrifft hauptsächlich Talente im Alter 

zwischen 11 und 13 Jahren. 

Spieler für die U15- oder U18-Equipe 

müssen grau (d.h. definitiv) übernommen 

werden und mit einem längerfristigen 

Ausbildungsvertrag gebunden 

werden. 

Bei Transfers dürfen nur Spieler 

berücksichtigt werden, welche fussballerisch 

und physisch bestehen 

können und die vorallem auch die 

richtige Einstellung mitbringen. 

Es ist darauf zu achten, dass das 

Verhältnis Schweizer/Ausländer in einem 

angemessenen Rahmen besteht 

(ideal 70/30, max.50/50 Prozent. Dies 

geschieht lediglich zum Schutz von 

talentierten Schweizer, welche in der 

körperlichen Entwicklung meist etwas 

hinterher hinken und sonst keine 

Möglichkeit zur Entfaltung in einer 

Leistungsequippe erhalten würden. 

5. Trainerhilfe zum Erkennen 

der förderungswürdigen Spieler 

beim FCS 

Um besser erkennen zu können, welche 

Spieler sich künftig für höhere 

Aufgaben eignen, kann die Leistungsbeurteilung 

des SVF für Spieler 

der Schweizer Nachwuchs-Nationalmannschaften 

zugezogen werden. 

A: Technik unter Druck 

B: Zweikampfverhalten 

(offensiv / defensiv) 

C: Spielintelligenz 

D: Schnellkraft / Schnelligkeit / 

Beweglichkeit 

E: Aggressivität 

F: Konzentrationsfähigkeit 

G: Einstellung 

Dabei kann zwischen ausgezeichnet, 

gut, durchschnittlich, verbesserungsfähig 

und schwach gewertet werden. 

Halbjährliche Verbesserungen müssen 

dabei angestrebt werden. 

Rolf Feuz, Chef Nachwuchs 

Inserat AEK 

Neuer Film vorhanden! 

7

Trainerreportage 

Ryszard Komornicki (genannt «Koko»), Trainer 1. Mannschaft 

Zur Person 

Heimatland: Polen 

Geburtsdatum: 14. August 1959 

Sternzeichen: Löwe 

Grösse: 1.84 m 

Gewicht: 73 kg 

Geburtsort: Scinawa (Polen) 

Wohnort: Oberentfelden 

Zivilstand: verheiratet mit Bozena 

Kinder: zwei, Izabela (*1981) 

und Ewa (*1985) 

Beruf gelernt: 

Automechaniker (habe jedoch nie in 

dem Beruf gearbeitet, sondern danach 

gleich professionell Fussball 

gespielt) 

Beruf heute: Fussballtrainer 

zu wieviel %: 100 

Fussballerlaufbahn: 

Als Spieler: 

- 1974 bis 80 Krysztal Str. SL 

- 80 bis 83 GKS Tychy 

- 83 bis 87 Gornik Zabrze, 5x Landesmeister, 

15 Europacupspiele, 

1x Viertelsfinal im Meistercup 

- 89 bis 95 FC Aarau 

- 20 Länderspiele für Polen, Teilnahme 

an der WM 1986 in Mexico 

Als Trainer: 

- 92 bis 94 FC Aarau U16 

- 94 bis 98 FC Aarau U21 und 

Co-Trainer 1. Mannschaft 

- 98 bis 99 Vollamtlicher Trainer 

FC Wohlen (2. L.), Aufstieg in die 

1. Liga 

> Beim FCS seit Saison 99/00 

8 

Fussballerisches Vorbild: 

keines; aber ich schätze Persönlichkeiten 

wie Cruyff oder Beckenbauer 

Lieblingsessen: 

Schweinsschnitzel mit Pommes Frites 

Lieblingsgetränk: 

Mineral 

Bevorzugte Musik: 

Leichte Musik aller Art 

3 Lieblingsbands: 

Abba, Scorpions, Queen / Freddy 

Mercury 

3 Lieblingssongs: 

«Wind Of Change», Scorpions 

«Bohemian Rhapsody», Queen 

«Waterloo», Abba 

Freizeitaktivitäten neben Fussball: 

Fussball, Fussballer beobachten 

Welche Regeländerungen schlägst 

Du vor, um den Fussball noch attraktiver 

zu machen?: 

Da bin ich konservativ: keine. Dafür 

soll die Spielkultur und der Offensiv- 

Fussball besser gefördert werden. 

Das Interview 

Du bist mit dem FC Wohlen soeben 

in die 1. Liga aufgestiegen. Herzliche 

Gratulation! War das eigentlich Dein 

erster vollamtlicher Trainerjob? 

Wohlen war die erste Aktiv-Mannschaft, 

für die ich allein verantwortlich 

war. Nach dem Nachwuchs U16 

führte ich beim FC Aarau die U21 und 

war daneben Co-Trainer der ersten 

Mannschaft NLA. Dabei war ich aber 

eher Ausbildner als eigentlicher Trainer. 

Was liebst Du an der Schweiz? 

Ich wohne gerne hier. Da gibt es ein 

ruhiges Leben, Stabilität, geordnete 

Abläufe und klare Kompetenzen. Das 

ist nicht in jedem Land selbstverständlich. 

In diesem stressigen Beruf 

brauche ich neben der Arbeit viel 

Ruhe. 

Was geht Dir auf den Keks? 

Ab und zu fehlt etwas das Fingerspitzengefühl. 

Manchmal wäre in dieser 

Ordnung etwas mehr Menschlichkeit 

gefragt. Ich hatte zum Beispiel mal 

grosse Schwierigkeiten mit der 

Ferienregelung in der Schule meiner 

Töchter. Weil ich als Fussballer nur in 

der Winterpause einmal drei Wochen 

mit der Familie nach Polen fahren 

konnte, fragte ich um ein paar zusätzliche 

schulfreie Tage, die uns 

aber partout nicht gewährt wurden. – 

Nun wir fuhren trotzdem, und ich bezahlte 

dann die fällige Busse… Sonst 

habe ich aber gar keine Probleme 

hier, wo wir ja schon 10 Jahre wohnen. 

Was sind die grössten Fehler, 

die im Schweizer Fussball gemacht 

werden? 

Jeder hat im Fussball seine eigene 

Philosophie. Ich möchte niemanden 

belehren. Es gibt nicht genau fixierte 

Regeln, wie man es machen oder 

nicht machen soll. Manchmal ist gerade 

das Gegenteil besser. Was mir 

auf jeden Fall nicht gefällt, ist Kampf 

und Krampf. Ich will attraktiven Fussball. 

Es ist falsch, einfach kein Tor 

bekommen zu wollen. Dieses Spiel 

soll hauptsächlich aus Tore schiessen 

bestehen. Das gilt vorallem im 

Amateur- und Juniorenbereich. Ich 

bin nicht naiv. Es braucht alles im 

Fussball, auch Kampf und natürlich 

immer vollen Einsatz. Die spielerischen 

Qualitäten sollten im Vordergrund 

stehen. Entscheidend ist, was 

man bei Ballbesitz daraus macht. 

Was willst Du besser machen? 

Etwas zu sagen ist einfach. Dies dann 

auch zu tun ist etwas ganz anderes. 

Ich denke aber, dass ich meine Vorstellungen 

als Trainer bis jetzt beim 

Nachwuchs in Aarau und beim Zweitligisten 

Wohlen durchgeführt und umgesetzt 

habe. Ich möchte ein attraktives 

Training bieten. Gerade für die 

Amateure – und das sind auch bei

uns in der NLB noch alle ausser drei 

– ist es wichtig, nach der täglichen 

Arbeit möglichst lustvoll Spitzensport 

zu treiben. Ausdauer trainieren wir 

zum Beispiel nicht einfach mit Runden 

drehen, sondern im Spiel und mit 

Spielformen, und immer mit dem Ball. 

Es gibt keine Trainings ohne Ball! 

Dass dabei viel gelaufen werden 

muss, ist natürlich selbstverständlich 

und wichtig. 

Kann man mit den Mitteln des 

FC Solothurn, dh. vorallem mit 

jungen Spielern aus der Region Dein 

Ziel erreichen, eine sehr gute NLB- 

Mannschaft zu stellen, die zudem 

noch attraktiven Fussball spielt? 

Ja – wenn wir das Potential richtig 

ausnützen! Ich muss die Spieler überzeugen. 

Es gibt überall genug gute 

Spieler. Viele sind leider etwas bequem. 

Natürlich können wir nicht mit 

11 Junioren von 16 bis 18 Jahren 

spielen. Es muss die richtige Mischung 

sein. Der Charakter der Älteren, 

Erfahrenen im Team spielt eine 

grosse Rolle. Sie müssen gute Vorbilder 

sein. Wichtig ist auch, dass die 

Spieler in einem Verein auf der richtigen 

Stufe sind. Es ist sicher besser, in 

einem NLB-Club Stammspieler zu 

sein, als irgendwo in der NLA unzufrieden 

die Bank zu drücken. 

Einigen Jungen muss heute zuerst 

beigebracht werden, dass man nicht 

gut spielt, weil man viel verdient… Bei 

mir spielt auch einer nicht einfach 

weil er jung und talentiert ist. Seine 

Einstellung ist entscheidend. Ich 

kann da eine Mannschaft oder einzelne 

Spieler recht gut einschätzen, 

wenn ich sie nur schon ein-zweimal 

beim Training oder im Spiel gesehen 

habe. 

Martin Weber hat immer gesagt, es 

gehe nur mit Kampf und vollem Einsatz, 

dann könne man mit dem FCS 

und seinem bescheidenen Budget 

vielleicht knapp bestehen in der 

NLB. Stimmt das für Dich nicht? 

Kampf und voller Einsatz sind selbstverständlich. 

Um wirklich Fussball zu 

spielen braucht es aber mehr. Das 

Budget ist nicht alles. Der Wille und 

die innere Einstellung von Spielern, 

die bei mir zum Einsatz kommen 

hängt nicht in erster Linie vom Verdienst 

ab. Alle müssen mitdenken, 

wissen und verstehen, warum man 

etwas macht im Training und im Spiel. 

Das Ganze soll doch Spass und Freude 

bereiten. Wir wollen bei einer 1:0- 

Führung auch 5 Minuten vor Schluss 

noch das 2:0 schiessen. Für uns und 

für das Publikum. Ich hasse es zu verlieren; 

aber wenn schon, wollen wir 

vorher ein attraktives Spiel gezeigt 

haben. 

Kann man Deine Fussballphilosophie 

in drei Sätzen zusammenfassen? 

Ich sage vier Worte: Offensiv, attraktiv, 

einfach, erfolgreich. 

Vor dem ersten Training hast Du 

unter anderm gesagt «Wir wollen 

Freude am Fussball haben!». 

Du forderst aber sehr viel Trainings- 

Arbeit und Einsatz von Deinen 

Leuten. Geht das zusammen? 

Nur so geht es. Ohne Freude keine 

Motivation. Natürlich braucht es Arbeit. 

Man muss nur verstehen, warum. 

Zu Saisonbeginn machen wir 

einfache Trainings. Mit viel Laufen bei 

intensiven Spielen mit dem Ball wollen 

wir Ausdauer gewinnen. Aber 

auch dabei braucht es Leidenschaft. 

9

Du spielst im Training oft mit, 

warum? 

Beim Mitspielen kann ich einzelne 

Fehler hautnah miterleben und Anleitung 

zu Korrektur geben. Bei taktischen 

Spielen werde ich mehr von 

aussen beobachten. 

Du machst Deinen Spielern noch 

ganz schön was vor. 

Wirst Du für die Meisterschaft einen 

Spielerpass haben? 

Ja – aber ich werde nicht mitspielen. 

Eine Halbzeit könnte ich schon noch 

auf gutem NLB-Niveau mithalten – 

ich möchte aber nicht überheblich 

sein… Ich will jedoch, dass die Spieler 

Respekt vor mir haben und werde 

ihnen noch einige Zeit lang etwas vorzeigen 

können. 

Du hast gesagt, Du gehst eine 

gerade Linie. Bist Du stur und 

unerbittlich? 

Nein. Ich lerne aus den Fehlern. Aber 

ich frage niemanden, wie wir spielen 

sollen. Ich bin als der Verantwortliche 

eingesetzt und muss wissen was ich 

will und wie es laufen soll. Diese Linie 

ziehe ich dann auch gerade und 

konsequent durch. 

10 

Was für ein System 

willst Du spielen 

lassen? 

Ein erfolgreiches!… 

Es kommt auf die 

Spieler an und wie 

sie ein besprochenes 

System spielen. 

Wichtig ist, dass es 

jeder begreift. Es 

wird sich dann mit 

der Zeit entwickeln. 

Wieviel Theorie 

gibt es in Deinem 

Training? 

Keine. Alles findet 

auf dem Platz statt. 

Es stimmt nicht 

ganz, doch nach 

gelegentlich einmal 

zehn Minuten an 

der Wandtafel 

zeichnen will ich 

zwei Stunden auf 

dem Rasen spielen. 

Ich habe in Magglingen 

bei der Trainerausbildung 

viel 

gelernt; aber ebenso 

wichtig ist mir 

meine grosse Erfahrung. 

Ich will mit der Mannschaft auf 

dem Platz arbeiten. Und alles was im 

Training gemacht wird, soll genauso 

auch im Spiel umgesetzt werden, 

bewusst, selbstbewusst und entschlossen. 

Du willst viel! 

Nein, ich will nicht viel – ich will alles! 

Es gibt zwar keine Garantie auf Erfolg. 

Wichtig ist aber, alles zu tun, um 

das Ziel zu erreichen. Da spielen 

manchmal kleine Dinge eine grosse 

Rolle, wie ein gutes Wort zur richtigen 

Zeit. 

Bist Du ein Psychologe? 

Psychologie macht mich krank. Es 

gibt allgemein zu viele Mimosen. Wir 

sind doch alle gesund und leben im 

Frieden! Dazu haben wir einen gesunden 

Menschenverstand. Deshalb 

wissen wir auch, dass Fussball kein 

Einzelsport ist. Es kommt auf alle an, 

es geht um die Mannschaft. Ein Fussballspieler 

darf nicht nur an sich und 

seine Problemchen denken. Er soll 

sich aber mit seiner eigenen Leistung 

befassen, und mit der Kritik bei sich 

selber und nicht beim Mitspieler ansetzen. 

Ich habe gerne zielstrebige 

Leute, die mit mir vorwärts kommen 

wollen. 

Wie besprichst Du Spiele mit der 

Mannschaft? 

Am besten kann ich alles direkt nach 

dem Match beurteilen Da rede ich 

offen und zeige auch meine Emotionen. 

Alles soll direkt hinaus. Kritik am 

Trainer vor der Mannschaft akzeptiere 

ich aber nicht. Wenn jemand reden 

will, soll er persönlich bei mir vorbeikommen. 

Was hat Wojtek Zimmermann für 

eine Funktion und Bedeutung für 

Deine Arbeit? 

Ich kenne ihn seit langem und wir 

haben schon in Wohlen zusammengearbeitet. 

Er ist mein wichtiger Gesprächspartner. 

Er ist acht Stunden in 

der Woche mit mir und den Spielern 

auf dem Platz und hilft sehr viel bei 

allem Organisatorischen. 

Apropos Platz: Ihr trainiert praktisch 

nie auf dem Hauptfeld. Warum? 

Um auf diesem Niveau guten Fussball 

spielen zu können, braucht es ein 

einwandfreies Terrain mit gutem 

Rasen. Der benötigt viel Pflege und 

Erholungszeit. Ich trainiere lieber auf 

etwas holprigem Gras und kann dann 

zum Spiel auf einen Platz einlaufen, 

der sich anfühlt wie ein grüner Teppich. 

Das motiviert noch zusätzlich. 

Trotzdem bin ich sehr froh, dass in 

absehbarer Zeit ein dringend benötigter 

zusätzlicher Trainingsplatz 

für uns und unsere Nachwuchsteams 

zur Verfügung steht. Anders wären 

auf die Dauer die 4-5 Mal wöchentliches 

Training und die Spiele unserer 

vier Spitzenmannschaften kaum 

mehr durchführbar. 

Dürfen wir zusammenfassend 

also eine glorreiche FCS-Saison 

erwarten? 

Wie schon gesagt, kann niemand eine 

Erfolgsgarantie geben, vorallem 

nicht in kurzer Zeit. Wir sind zudem 

momentan noch recht geschwächt 

durch einige verletzte Spieler. Ich 

werde aber alles tun, damit der Verein 

einen Schritt nach vorne in Richtung 

modernen, attraktiven Fussballs tut, 

und da wird sich früher oder später 

ein Erfolg einstellen, da bin ich mir sicher. 

Jürg Naegeli

Die Junioren- & Nachwuchsteams 

Rückrunde verlief zwischen gut 

und ausgezeichnet 

Die Rückrunde begann für alle Nachwuchsequipen 

des FCS zu Beginn 

sehr harzig, was wegen der prekären 

Terrainverhältnisse kaum erstaunte. 

So starteten einzelne Mannschaften 

die Meisterschaft, ohne je auf einem 

normalen Rasenterrain trainiert zu haben. 

Die Kraft war zwar nach den vielen 

Lauftrainings und Übungseinheiten 

im Kraftraum sowie auf dem Ricotenplatz 

vorhanden, das spielerische 

Element hatte aber in der Winterpause 

sehr gelitten. So starteten 

unsere Leistungsteams U18, U15, 

CMG und D-Elite alle unter den Erwartungen. 

Umso länger die Saison 

dauerte und je mehr endlich befriedigend 

trainiert werden konnte, war 

aber erfreulicherweise bei allen Equipen 

ein klarer Aufwärtstrend erkennbar. 

U18: Das Team von Trainer Fredy Geiser 

und Assistent Beat Lehmann litt in 

der Rückrunde unter permanenter 

Personalnot. Drei Spieler waren an 

Erstligateams abgegeben worden 

und zwei an die 1. Mannschaft des 

FCS. Dazu kamen die vielen Verletzungen 

von Spielern des Fanionteams, 

womit auch von da kaum 

Verstärkungen zu erwarten waren. 

Nach Anfangsschwierigkeiten passten 

sich die nachstossenden Talente 

aber schnell an das höhere Niveau 

der stärkeren B-Gruppe an und hielten 

dank vorbildlichem Einsatz und 

Teamwork trotz der erfolgten Verjüngung 

ausgezeichnet mit. Bis zum 

letzten Spiel lag sogar noch der 3. 

Platz in Reichweite. Gegen das mit einigen 

Brasilianern angetretene Bellinzona 

waren die Geiser-Schützlinge 

aber chancenlos. 

U15: Während andere Mannschaften 

praktisch nur mit Spielern des älteren 

Jahrgangs (83) antraten, spielten im 

Team von Trainer Max Rüetschli und 

Assistent Urs Bader in jeder Partie 

zwischen sieben und neun Akteure 

des JG 84 mit. Spielerisch und taktisch 

vermochte die Mannschaft 

trotzdem mit den besten U15-Equipen 

mitzuhalten, physisch war sie 

aber mit Ausnahme gegen Sion stets 

unterlegen. Dennoch vermochte sie 

sich von den letzten beiden Plätzen 

abzusetzen. In der U14 - Schweizermeisterschaft 

(JG 84) der Regionalauswahlen, 

in welcher nicht weniger 

als 12 FCS-Spieler der U15- oder 

CMG-Euipe mitwirkten, wurde die 

Halbfinalqualifikation nur wegen dem 

schlechteren Torverhältnis gegenüber 

dem späteren Schweizermeister 

Ostschweiz verpasst. Dabei wurden 

aber Regionalauswahlen wie Aargau, 

Innerschweiz oder Zürich 

verdient besiegt. 

C MG (Meistergruppe): 

Auch diese 

mit zwei U14und 

neun U13-Kantonalauswahlspielern 

bespickte Equipe 

begann mit drei 

Punkten aus drei Partien 

schwach. Danach 

steigerte sich das von 

mir und meinem hervorragendenAssistenten 

Markus (Guzzi) 

Röthlisberger betreute 

Team kontinuierlich und 

sicherte sich den Meistertitel 

der Regionen 

Aargau, Nordwestschweiz 

und Solothurn vor Aarau 

und dem FC Basel. Dazu 

wurde in souveräner Weise 

der Solothurner Cupsieg errungen. 

Lediglich im 

Schweizer-Cupfinal erwies 

sich Servette Genf als stärker 

(siehe Spezialbericht). 

U18: Andreas Heiniger, 

heute in der 1. Mannschaft 

D-Elite: Die von Alain Grossen 

und Urs Siegenthaler und zum 

Teil auch durch unseren Erstteamler 

Robert Du Buisson traierte D-Equipe 

hielt sich in der ersten Stärkeklasse 

ausgezeichnet. Obschon sie physisch 

den meisten Gegnern unterlegen 

war, machten diese Talente das 

Manko mit technischen sowie spielerischen 

Mitteln in den meisten Partien 

wett. Da aber die fast alle Gegner 

sehr defensiv antraten und den Solothurnern 

ein durchschlagskräftiger 

Stürmer fehlte, konnte der angestrebte 

Gruppensieg nicht errungen werden. 

Welches spielerische Potential 

in dieser Mannschft (9er-Fussball) 

steckt, bewies sie beim Abschlussturnier 

in Langenthal, wo unter anderen 

Turnier-Favorit GC geschlagen 

wurde und sich im Final auch der FC 

Thun geschlagen geben musste, was 

dem FCS den verdienten Turniersieg 

eintrug. 

Ea-Junioren: Das vom langjährigen 

FCS-Kinderfussballtrainer Silvio 

Bähler betreute Team der 1. Stärkeklasse 

gewann sowohl in der Vor- als 

auch in der Rückrunde sämtliche 

Meisterschaftspartien!!! Dabei wurde 

bespielsweise das zuvor 

ebenfalls unge- 

schlageneDerendingen gleich mit 6:1 besiegt. 

Diese Equipe bestach besonderes 

durch ihre offensive Spielweise 

(ohne Libero, stets pressend) und einem 

für dieses Alter ungewöhnlich 

starken Zweikampfverhalten. Beson- 

ders erfreulich ist die Tatsache, dass 

dabei alles «eigene» FCS-Junioren 

zum Einsatz gelangten. 

Eb- und F-Junioren. Die Eb-Junioren 

waren in der Winterpause in die 2. 

Stärkeklasse aufgestiegen, was sich 

natürlich auch auf die Resultate auswirkte. 

Dennoch konnte gegen die 

meisten Gegner gut mitgehalten werden 

und waren klare Fortschritte erkennbar. 

Unsere Kleinsten, die F-Junioren 

bestritten wie gewohnt ihre 

Partien in Turnierform, wobei den Resultate 

noch weniger Gewicht zukam. 

Ein «richtiges» Dress mit einer 

Rückennummer und das anschliessende 

«Zvieri» haben in dieser Spielklasse 

noch immer erste Priorität. 

Rolf Feuz 

11 

Foto: Solothurner Zeitung

Die 1. Mannschaft Saison 1999/2000 

Qualifikationsrunde NLB 

12 

Copyright Foto: pu-color, 4501 Solothurn 

Vordere Reihe: Jürg Studer, Aram, 

Sandro Fleuti, Andreas Heiniger, 

Sébastien Roth, Reto Portmann, 

Martin Affolter, Daniel Dysli, Mark 

Rüfenacht (Es fehlen: René Fluri, 

Adrian Lüdi, Matthias Christen). 

Mittlere Reihe: Beat Schürch (Präsident), Jürg Naegeli (Information / 

Medien), Wojtek Zimmermann (Assistenz-Trainer), Ryszard Komornicki 

(Trainer), Michael Rohrbach, Marc Rüetschli, Oscar Tavoletta, Edward, 

Frédéric Hotz, Andreas Bürgisser, Haik, Dr. Ruedi Walter (Mannschaftsarzt), 

Béatrice Steinhauser (Betreuerin), Beat Schneider (Marketing), 

Heinz Neuhaus (Sportchef). 

Hintere Reihe von links nach rechts: Hans Koch (Physiotherapeut), 

Walter Aeschlimann (Pfleger), Roger Geiser, 

David Casasnovas, Alessio Passerini, Adrian Aebi, 

Oliver Portmann, Robert Du Buisson, Dr. Peter Fröhlicher 

(Mannschaftsarzt), Roberto Conti (Geschäftsführer), 

Dr. Heinrich Schwarz (Vize-Präsident).

Heimspiele der Nachwuchs-Mannschaft U18 

Spielplan 1. Mannschaft 

Qualifikationsrunde NLB 1999/2000 

Datum Tag Heim-Spiele U18 

31.7/1.8. SA/SO -.- FCS U18 - Young Boys U18 Cup 

Datum Tag Zeit Hinrunde Runde Resultat 

21./22.8. SA/SO -.- FCS U18 - Kriens U18 

17.7. SA 19.30 Bellinzona - FCS 1. : 

4./5.9. SA/SO -.- FCS U18 - Concordia BS U18 

21.7. MI 19.30 Etoile Carouge - FCS 2. : 

25./26.9. SA/SO -.- FCS U18 - Wil U18 

24.7. SA 19.30 FCS - Schaffhausen 3. : 

2./3.10. SA/SO -.- FCS U18 - Schaffhausen U18 

31.7./1.8. SA/SO -.- Young Boys - FCS 4. : 

9./10.10. SA/SO -.- FCS U18 - Bellinzona U18 

7.8. SA 19.30 FCS - Wil 5. : 

23./24.10. SA/SO -.- FCS U18 - Baden U18 

14./15.8. SA/SO -.- Stade Nyonnais - FCS 6. : 

17.8. DI 19.30 FCS - Kriens 7. : 

Die genauen Anspielzeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. 

21.8. SA 17.30 FCS - Winterthur 8. : 

28./29.8. SA/SO -.- Baden - FCS 9. : 

5.9. SO -.- Sion - FCS 10. : 

11.9. SA 17.30 FCS - Thun 11. : 

Heimspiele der Junioren U15 

Datum Tag Zeit Rückrunde Runde Resultat 

18.9. SA 17.30 FCS - Baden 12. : 

Datum Tag Heim-Spiele U15 

21.9. DI 19.30 Winterthur - FCS 13. : 

8.8. SO -.- FCS U15 - SC Kriens U15 Cup 

2.10. SA 17.30 FCS - Bellinzona 14. : 

15.8. SO -.- FCS U15 - Sion U15 

10.10. SO 14.30 FCS - Sion 15. : 

29.8. SO -.- FCS U15 - Lausanne-Sports U15 

13.10. MI 19.30 Thun - FCS 16. : 

12.9. SO -.- FCS U15 - Basel U15 

17.10. SO 14.30 FCS - Etoile Carouge 17. : 

3.10. SO -.- FCS U15 - Young Boys U15 

23./24.10. SA/SO -.- Schaffhausen - FCS 18. : 

17.10. SO -.- FCS U15 - Servette U15 

31.10. SO 14.30 FCS - Young Boys 19. : 

24.10. SO -.- FCS U15 - Team Jura U15 

6./7.11.SA/SO -.- Wil - FCS 20. : 

7.11. SO -.- FCS U15 - Thun/Dürrenast U15 

21.11. SO 14.30 FCS - Stade Nyonnais 21. : 

28.11. SO 14.30 Kriens - FCS 22. : 

Die genauen Anspielzeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. 

13

Solothurns C Meistergruppe- 

Equipe im Cupfinal gegen Servette Genf 

Gruppenbild mit der gegnerischen Mannschaft 

Erstmals wurde in der Saison 98/99 

durch den SFV (Ressort-Chef Breitenfussball 

Charly Rubli) ein gesamt 

schweizerischer Cupwettbewerb or- 

ganisiert, unterstützt durch die Sportartikelfirma 

NIKE. In allen Regionen 

wurde vorerst bis zu den Halbfinalpartien 

im normalen Cupmodus gespielt. 

Die zwei Finalisten jeder Region 

wurden darauf für die beiden 

Halbfinalturniere nach Bulle oder 

Grenchen eingeladen. 

Der FCS schlug dabei bis zur Finalqualifikation 

im Solothurnercup 

nacheinander Wangen b. O. (10:1), 

Kestenholz (MGR, 13:1), Gretzenbach 

(MGR, 4:1) und unsere «Reserven» 

von Blustavia Solothurn klar 

(4:0). Auch der Solothurner Cupfinal 

wurde darauf in Balsthal gegen Olten 

verdient mit 5:1 gewonnen. Diese 

zwei Equipen qualifizierten sich somit 

14 

für das Schweizercup-Halbfinalturnier 

am 9. Mai in Grenchen. Grosse 

Vereine wie Basel, Grasshoppers 

oder der FC Zürich waren bereits zuvor 

ausgeschieden. Zu 

Beginn erwiesen sich die 

12 Mannschaften aus 

den Regionen Aargau, 

Nordwestschweiz, Innerschweiz, 

Ostschweiz, 

Solothurn und Zürich 

noch sehr ausgeglichen. 

Bereits früh waren aber 

Favoriten auszumachen. 

Der FC Luzern, Solothurn 

und St. Gallen zeigten 

den gepflegtesten Fussball 

und schossen auch 

die meisten Treffer. 

Im entscheidenden Spiel 

um den Finaleinzug be- 

Foto: Bruno Oberlin 

siegte der FCS die St. 

Galler nach einem Blitzstart 

verdient mit 2:1, während sich in 

der andern Gruppe das physisch 

starke Liestal knapp vor Luzern platzieren 

konnte. Auch im Final erwiesen 

sich die Solothurner als spielstärker 

und gewannen knapp 1:0. 

Im anderen Halbfinalturnier vermochte 

sich Servette Genf in Bulle klar 

durchzusetzen. 

So kam es am 15. Mai in Biel zum 

grossen Cupfinale gegen das favorisierte 

Servette. Nach einer Vorbereitung 

wie bei den Grossen mit Spaghetti 

und Salat konnte die Finalpartie 

lange offen gestalten werden. 

Nach einer halben Stunde vergab ein 

FCS-Stürmer leider alleine vor dem 

gegnerischen Torhüter eine Riesenchance 

zum Führungstreffer (knapp 

daneben). Dieser fiel dann kurz vor 

der Pause auf der anderen Seite nach 

einem Sololauf durch den linken Flügel 

Zimba. Diesem überragenden 

Stürmer aus der Servette-Fussballschule 

gelangen nach dem Seitenwechsel 

zwei weitere Tore zum allzu 

hohen 3:0-Erfolg der Genfer. Solothurn 

spielte weiter gut mit, musste 

aber die Überlegenheit von Servette 

(bessere Einzelspieler) anerkennen. 

Dennoch war dieses Finalspiel vor 

vielen Zuschauern (darunter ein stolzer 

FCS-Präsident Beat Schürch) der 

Höhepunkt der Solothurner Nachwuchsequipen 

in der Saison 98/99, 

hatten doch über 800 Teams aus der 

ganzen Schweiz an diesem Cupwettbewerb 

teil genommen. 

Um neben dem Erringen des Meistertitels 

auch in dieses Finalspiel zu gelangen, 

betrieben die 13- bis 15jährigen 

Spieler seit dem 12. Januar mit 

wöchentlich vier bis sechs Einsätzen 

aber auch ein riesiges Pensum. In 

fünf Monaten kamen diese zumeist 

aus der Agglomeration Solothurn rekrutierten 

Talente auf zirka 30 Partien, 

drei Turniere sowie 85 Trainings! Ein 

Anfang ist gemacht. Aber erst wenn 

es uns gelingt, talentierte Spieler bis 

zum Aktivalter weiterzubilden und 

über vier bis fünf Jahre an die Leistungsgrenze 

heranzuführen, werden 

wir jährlich zwei bis drei Spieler ins 

Kader der ersten Mannschaft einbauen 

können. Packen wir es an, der Aufwand 

lohnt sich! 

Rolf Feuz 

Foto: Oliver Menge

Offizielle Einladung an die Mitglieder des FC Solothurn 

zur 98. ordentlichen Generalversammlung 

Datum: Dienstag, 24. August 1999 

Zeit: 19.30 Uhr 

Ort: Aula Schulhaus Brühl, 

Solothurn 

Gesucht 

•Plakataufhänger 

Wer regelmässig und zuverlässig 18 bis 

20 Mal pro Saison ein oder mehrere FCS- 

Matchplakate aufhängt, hat gewonnen! 

Nicht nur die Sympathie des Vereins, 

sondern auch Eintritsbillette für sich oder 

zum Verschenken, und, mit etwas Glück, 

am Ende der Saison ein FCS Original- 

Trikot für die neue Spielzeit. 

Bitte meldet Euch im Sekretariat 

(Adresse und Telefon unten) 

•Speaker 

Rede-Talente jung und älter, wir suchen 

Euch zur akustischen Begleitung unserer 

Nachwuchsteams und als Aushilfen bei 

den Spielen der ersten Mannschaft. 

Wer nicht aufs Maul gefallen ist meldet 

sich schriftlich oder telefonisch bei 

Roberto Conti oder Silvia Schulthess im 

Sekretariat FCS 

Postfach 407 

4502 Solothurn 

Telefon 032 622 17 03 

Fax 032 623 77 76 

Email fcs@solnet.ch 

Traktanden: 

1. Begrüssung und Appell 

2. Wahl der Stimmenzähler 

3. Protokoll der 97. GV 

vom 18. August 1998 

4. Abnahme 

der Jahresberichte 

- Präsident 

- Abteilung Technik 

- Abeilung Finanzen 

- Abteilung 

Information/Medien 

- Rechnungsrevisoren 

5. Décharge-Erteilung an 

Geschäftsleitung, Vorstand 

und Rechnungsrevisoren 

6. Budget und 

Mitgliederbeiträge 

7. Demissionen und Wahlen 

8. Anträge 

9. Ehrungen 

10. Verschiedenes 

Anschliessend offeriert der FC Solothurn 

im Stadionrestaurant einen 

kleinen Imbiss. 

Mit der Teilnahme an der GV stellen 

Sie Ihr Interesse am FC Solothurn 

unter Beweis. 

FC Solothurn 

Der Vorstand 

Aber warum 

eigentlich nid? 

Genau Di bruche mir vom 

FC Solothurn! 

Falls Du sportlich bisch, 

Interässe am Fuessball 

hesch und Di persönlich 

wettisch 

witerentwickle und 

Verantwortig 

übernäh, de bisch 

bi üs 

Schiedsrichter i 

der Region 

Solothurn am 

richtige Ort. Gueti 

Kameradschaft, 

tolli Verastaltige und 

ä hufe Plousch si bi 

üs sälbverständlich! 

Interessänte chöi sich jederzyt 

bim Schidsrichter-Obmann 

vom FC Solothurn mälde: 

FC Solothurn 

Schiedsrichter-Obmann 

Michel FIVAZ 

Postfach 407 


15

Spielerstatistik Abstiegsrunde NLB 98/99 

16 

Spieler Anzahl Ø Dauer Total gespielter Tore Gelb Rot Sperren 

Einsätze der Einsätze Minuten 

1 Sébastien Roth 14 90 1260 - - - - 

2 Mark Rüfenacht (verletzt) 0 – – - - - - 

3 Christian Rohr 14 90 1260 1 - - - 

4 David Loosli 12 90 1080 1 3 - 2 

5 Adrian Aebi 9 68 608 - 2 - 1 

6 Frédéric Hotz 14 88 1232 5 3 - - 

7 Sandro Vifian 14 86 1203 - 1 - - 

8 Felix Mordeku 2 30 61 - - - - 

9 Heiko Plaschy 11 80 885 7 4 - 3 

10 Robert Du Buisson 14 90 1260 1 1 - - 

11 Pascal Renfer 7 33 230 - - - - 

12 René Fluri 3 23 70 1 - - - 

13 André Lorenzo 11 43 471 - - - - 

15 Andreas Heiniger 12 58 694 - 4 - 1 

16 Rouven Feuz 14 89 1242 - 2 - - 

17 Daniel Dysli 3 21 64 - - - - 

18 Adrian Lüdi (verletzt) 0 – – - - - - 

19 Eduardo Dos Santos 14 63 885 1 1 - - 

20 Marc Rüetschli 2 20 39 - - - - 

21 Edward 14 81 1134 3 1 - - 

8a Jean-Bertin Akue 2 72 143 - - - - 

2a Oscar Tavoletta 5 8 39 - - - - 

Durchschnittl. eingesetzte Spieler 13.3 

Torstatistik Abstiegsrunde NLB 98/99 

So fielen die Tore in den 14 Meisterschaftsspielen: 

Totals 13860 20 22 0 7 

In Minute 1. 16. 31. 46. 61. 76. Ø pro auf aus aus 

-15. -30. -45. -60. -75. -90. Total Spiel Penal. Freist. Eckst. 

Erzielte Tore 3 5 1 3 4 4 20 1.43 4 1 3 

In % 15.0 25.0 5.0 15.0 20.0 20.0 100 20 5 15 

Gegentore 0 2 4 2 3 8 19 1.36 0 0 0 

In % 0.0 10.5 21.0 10,5 15.8 42.1 100 0 0 0.0 

Im Durchschnitt wurde alle 63 Spielminuten ein Tor erzielt und alle 66 Minuten 

eines kassiert. Die längste Zeit ohne Torerfolg betrug 220 Minuten, die längste 

ohne Gegentor 256 Minuten.

Zuschauerstatistik Abstiegsrunde NLB 98/99 

nach je 7 Heim- und Auswärtsspielen 

Heimspiele Ø Anzahl Total Rang Auswärtsspiele Ø Anzahl Total 

Zuschauer Zuschauer Zuschauer Zuschauer 

Solothurn 1’493 10’450 1 Locarno 1’061 7’428 

Locarno 1’029 7’200 2 Schaffhausen 974 6’815 

Kriens 907 6’350 3 Thun 878 6’149 

Thun 827 5’788 4 Stade Nyonnais 791 5’537 

Chiasso 666 4’660 5 Baden 745 5’215 

Baden 589 4’124 6 Chiasso 738 5’165 

Stade Nyonnais 577 4’038 7 Kriens 727 5’088 

Schaffhausen 457 3’197 8 Solothurn 630 4’410 

DANKE! 

Mit grossem Abstand steht der FCS 

mit fast 1’500 pro Spiel an der Spitze 

der Zuschauer – Rangliste der Abstiegsrunde. 

Das waren mehr als Etoile Carouge 

(1’152) und praktisch gleichviele wie 

Wil (1’510) in der Auf-/Abstiegsrunde 

NLA/B. Über die ganze Saison gesehen, 

kamen im Schnitt 1’350 Fans 

zu uns ins Stadion. 

Diese Zahlen sind für uns ein riesiger 

Aufsteller! Wir möchten uns nochmals 

ganz herzlich bedanken für das 

grosse Interesse der Region an unserm 

Verein und seiner Tätigkeit im 

Spitzenfussball und seiner Nachwuchs- 

und Jugendförderung. Indem 

wir uns auf einen neuen Weg des offensiven, 

attraktiveren Fussballs begeben 

haben, möchten wir versuchen, 

auch das Interesse der Fans 

Fairplay Trophy NLB 

Saison 1998/99 

Fair spielen kann nur wer gut spielt. 

Denn nur wer dem andern technisch 

und läuferisch mindestens ebenbürtig 

ist, muss nicht mit unfairen 

Aktionen und Kampf versuchen sich 

zu behaupten. So gesehen haben wir 

eine wirklich gute NLB-Mannschaft 

gesehen in der letzten Saison, ein 

Team, das es redlich verdient hat, 

weiterhin in der Nationalliga Fussball 

zu spielen JN 

unserer Gegner auswärts verstärkt zu 

wecken. Um die vielen treuen eigenen 

Anhänger, die uns jedesmal da- 

Aus dem Spiel Jun C MG 

FCS-Derendingen 

hin begleiten, werden wir uns hoffentlich 

auch weiterhin keine Sorgen machen 

müssen. JN 

Gelb Rot Punkte 

1. FC Solothurn 61 1 64 

2. FC Yverdon-Sports 60 3 69 

3. FC Thun 59 4 71 

4. SR Delémont 59 5 74 

5. FC Wil 69 2 75 

6. SC Kriens 69 3 78 

7. FC Baden 80 2 86 

8. FC Schaffhausen 68 9 95 

9. FC Etoile Carouge 72 8 96 

10. Stade Nyonnais 77 8 101 

11. FC Locarno 87 10 117 

12. FC Chiasso 84 14 126 

17 

Foto: Bruno Oberlin

18 

Inserat Puma ganze Seite

Helikopter im Stadion 

Tour de Suisse in Solothurn 

Anlässlich des 

Prologs zur Tour de Suisse 

am 15. Juni 1999 in Solothurn 

gab es im Stadion für ein Mal 

Höhenflüge der dritten Dimension 

zu bestaunen. Die drei Helikopter 

des Schweizer Fernsehens 

hatten den grünen Rasen an 

der Brühlstrasse für zwei 

Tage als ihre Landebasis 

auserkoren. 

19

Schlussranglisten Saison 98/99 

1. Mannschaft, NLB Abstiegsrunde 

1. FC Baden 14 7 4 3 25:18 36 

2. SC Kriens 14 5 3 6 19:18 35 

3. FC Thun 14 6 4 4 30:22 35 

4. Stade Nyonnais 14 7 3 4 29:22 35 

5. FC Schaffhausen 14 4 2 8 15:25 32 

6. FC Solothurn 14 5 6 3 20:19 30 

7. FC Locarno 14 3 3 8 14:29 26 

8. FC Chiasso 14 3 7 4 14:15 24 

U-18 Gruppe 1 

1. FC Locarno 14 11 0 3 26:8 33 

2. FC Schaan 14 9 4 1 25:11 31 

3. AC Bellinzona 14 7 1 6 29:24 22 

4. FC Thun 14 4 6 4 20;18 18 

5. Etoile-Carouge FC 14 4 4 6 23:17 16 


7. FC Biel-Bienne 14 3 3 8 17:32 12 

8. FC Schaffhausen 14 2 3 9 13:33 9 

Aus dem Spiel Jun C MG 

FCS-Derendingen 

U-15 Gruppe 1 

1. CFC Fribourg 26 22 3 1 80:21 69 

2. Lausanne-Sports 26 15 8 3 78:42 53 

3. FC Concordia BS 26 13 7 6 70:44 46 

4. FC Basel 26 13 3 10 60:63 42 

5. Neuchatel Xamax FC 26 12 5 9 50:43 41 

6. Servette FC 26 11 6 9 89:60 39 

7. FC Thun/Dürrenast 26 11 6 9 54:53 39 

8. BSC Young Boys 26 10 8 8 62:54 38 

9. FC Yverdon-Sports 26 8 9 9 58:64 33 

10. FC Biel-Bienne 26 9 6 11 57:67 33 

11. FC Sion 26 6 6 14 49:69 24 


13. SC Bümpliz 78 26 4 5 17 38:77 17 

14. Etoile Carouge FC 26 2 3 21 34:98 9 

20 

Foto: Bruno Oberlin 

Meistergruppe Junioren C 

1. Solothurn 11 8 0 3 42:16 24 

2. Aarau 11 7 2 2 36:16 23 

3. Basel 11 6 2 3 35:28 20 

4. Olten 11 6 2 3 26:21 20 

5. Concordia 11 5 3 3 22:15 18 

6. Derendingen 11 5 1 5 29:25 16 

7. Baden 11 5 1 5 18:19 16 

8. Old Boys 11 5 0 6 21:40 15 

9. Döttingen 11 4 1 6 22:29 13 

10. Wohlen 11 3 1 7 19:36 10 

11. Aesch 11 2 3 6 23:37 9 

12. Liestal 11 1 2 8 20:31 5 

Senioren, Gruppe 02 

1. Trimmbach 7 6 0 1 26:13 18 

2. Bellach 7 5 1 1 20:10 16 

3. Biberist 7 4 2 1 20:12 14 

4. Halten 7 4 0 3 22:26 12 

5. Klus/Balsthal 7 2 0 5 17:20 6 

6. Winznau 7 2 0 5 11:18 6 


8. Wangen a/A 7 1 1 5 11:20 4 

Junioren D, 1. Stärkeklasse, Gruppe 01 

1. Bellach 11 10 0 1 40:20 30 

2. Wacker Grenchen a 11 9 1 1 64:25 28 


4. Biberist a 11 6 0 5 37:36 18 

5. Subingen a 11 4 4 3 30:23 16 

6. Wacker Grenchen b 11 4 3 4 43:36 15 

7. Derendingen a 11 5 0 6 29:22 15 

8. Utzenstorf a 11 4 2 5 24:24 14 

9. Grenchen a 11 4 1 6 35:31 13 

10. Luterbach a 11 4 1 6 24:29 13 

11. Blustavia Solothurn 11 2 0 9 12:55 6 

12. Gerlafingen a 11 1 0 10 24:78 3 

Junioren E, 1. Stärkeklasse, Gruppe 1 

1. Solothurn a 11 11 0 0 70:8 33 

2. Wacker Grenchen a 11 8 2 1 54:24 26 

3. Grenchen a 11 8 1 2 38:24 25 

4. Derendingen 11 7 3 1 50:18 24 

5. Utzenstorf a 11 7 1 3 48:24 22 

6. Biberist a 11 4 2 5 31:41 14 

7. Selzach 11 4 1 6 39:50 13 

8. Bellach a 11 4 0 7 39:45 12 

9. Gerlafingen a 11 4 0 7 42:52 12 

10. Blustavia Sol. a 11 3 0 8 20:67 9 

11. Flugor Grenchen a 11 1 0 10 26:70 3 

12. Grenchen b 11 0 0 11 16:50 0 

Junioren E, 2. Stärkeklasse, Gruppe 1 

1. Biberist b 9 8 1 0 59:18 25 

2. Post Solothurn a 9 7 1 1 43:24 22 

3. Lommiswil 9 6 0 3 48:29 18 

4. Rüttenen a 9 5 0 4 50:22 15 

5. Subingen c 9 5 0 4 33:29 15 

6. Wacker Grenchen b 9 4 1 4 40:38 13 

7. Bettlach b 9 3 1 5 31:65 10 

8. Solothurn b 9 3 0 6 40:46 9 

9. Grenchen c 9 2 0 7 22:32 6 

10. Bettlach c 9 0 0 9 21:84 0

Inserat Restaurant Chutz 

Inserat Bäckerei Baranyai 

Gratulationen 

Er war der Solothurner Spieler überhaupt: 

Seit seinem Start 1977 als 

Junior E spielte er im selben Verein 

und seit 1988 in der ersten Mannschaft. 

Über 300 Meisterschafts- und 

Cupspiele hat er als zuverlässiger 

Verteidiger bestritten – unser Captain 

der letzten Saison, DAVID LOOSLI! 

Alle Höhen und Tiefen hat Vitu Loosli 

in den 10 Jahren Aktivfussball beim 

FCS mitgemacht. 4x am Aufstieg von 

der ersten Liga in die NLB gescheitert, 

1994 endlich aufgestiegen, fast 

wieder abgestiegen, und fast in die 

NLA aufgestiegen. Immer mit vollstem 

Einsatz – manchmal auch mit 

Nasen- oder Schienbeinbruch oder 

Bänderriss… 

Am 17. Juli folgte ein weiterer grosser 

Einsatz – und er hat es nicht nur fast 

gemacht: David Loosli heiratete seine 

Freundin Anja Hirt. Nach einer langen 

Ausbildungs- und Arbeitszeit als 

Bezirkslehrer und Bezirkslehrerin 

werden die beiden anschliessend 6 

Monate auf gemeinsame Weltreise 

gehen. Ab nächstem Jahr nimmt es 

Zum Gedenken 

Todesfälle 1998–1999 

Seit der letzten GV vom August 1998 

sind folgende ehemalige Funktionäre, 

Mitglieder, Supporter, Freunde und 

Gönner unseres Vereins von dieser 

Welt abberufen worden. 

Ernst Neuhaus, Ehrenmitglied 

93-jährig, einer der grössten Gönner 

des FCS 

Josef Orlando, 73-jährig, früher 

Schiedsrichter und Freund FCS 

Paul Troller, 80-jährig, Gönner und 

früher Mitglied Chörli FCS 

Armin Wyss, 73-jährig, Gönner und 

Freund des FCS 

Vitu dann fussballerisch etwas gemächlicher: 

Er wird den FC Subingen 

in der 2. Liga verstärken. Wir wünschen 

ihm und den «Unaufsteigbaren» 

viel Erfolg! 

JN 

Dr. iur. Werner Naegeli, 78-jährig, 

Gönner und Freund des FCS 

Kurt Zaugg, 60-jährig, Gönner und 

Freund des FCS 

Werner Marti, 82-jährig, Supporter 

seit 1969 und Freund des FCS 

Albin Strähl, 71-jährig, früher Junior- 

und Spieler der 1. Mannschaft 

anfangs 50er Jahre 

Den Angehörigen entbieten wir 

unsere aufrichtige Anteilnahme. 

Hans Käch 

21

Matchballspender Saison 1998/99 

Dieter Adam, 

Versicherungsmakler, 


Adam Schreinerei AG, 

Oberdorf 

Adelbodner Mineralquellen, 

Adelboden 

AEK Elektro AG, 


Agathon AG, 

Maschinenfabrik, 

Solothurn/Bellach 

Altstadt-Buchhandlung, 

Max Glanzmann, 


Ambassador Reisen, 


Robert Amiet, Naturgartenbau, 

Oberdorf 

Arge Solothurner Stein, 

Beat Lehmann, 

Rüttenen 

Arnold Beton Trenn 

AG, Solothurn 

Atmosform AG, 

Peter Lüdi, Selzach 

Autobahnrestaurant 

Grauholz, 

Herr Biedermann 

«Babblers», die Rolling 

Stones Coverband, 


Balmfluh-Garage, 

Fam. Stucki, Riedholz 

Bargetzi + Biberstein 

AG, Natursteinwerke, 


Bargetzi Treuhand, 

Kurt Bargetzi, 


Bergbahn Weissenstein 


Baukeramik Renato 

Bernasconi, Biberist 

Baunorm AG, 

Solothurn/Zuchwil 

Reto Baumgartner, 

Rüttenen 

Bekon-Koralle AG, 

Dagmersellen 

Benzin Discount 

Zuchwil, die billigste 

Tankstelle der Region 

Peter Bernasconi, 

Bauunternehmung, 

Luterbach 

Biber Treuhand AG, 

Etziken 

Bistol Myers 

Squibb AG, Baar 

Hugo Blanc, Heizung 

Sanitär, Oberdorf 

Blue Line Spielsalon, 

Bruno Favale, Lengnau 

Bolliger + Co., Kanalund 

Rohrreinigung, 

Grenchen 

22 

Bols-Cynar Ballantines 

AG, Zürich 

Bonimpex AG, Biberist 

Branger Frigerio, 

Gipser- und Malergeschäft, 


Branschi Sattler Steiger 

und Partner, 

Architekten und Planer, 


Karl Bucher AG, 

Heizungen, Solothurn 

Franz von Büren, 

Maurergeschäft, 

Rüttenen 

Karl von Büren, Velos 

und Motos, Rüttenen 

Burki Getränkehandel, 

Biberist 

Urs Brosi, Winterthur- 

Versicherung, Balsthal 

Coiffure Susanne 

Brunner, Vorstadt, 


BSB & Partner, 

Planer und Ingenieure, 

Biberist 

Canon Schweiz AG 

F. Carnelli & Co. AG, 

Elektrowicklerei, 

Biberist 

Cary Sheet Metal AG, 

Rolf Antener, Solothurn 

Chicken Chaotikum, 


Cipras AG, 

Derendingen 

CIS Sport- und 

Freizeitanlagen, 


Coca Cola, das 

Erfrischungsgetränk 

Derendinger AG, 

Bellach 

Fernand Devaud, 

Defesonorm, 

Schreinerei, Bellach 

H.U. Dikenmann, 


Diotrol, Anstrichtechnik, 

E. Neuhaus, 


Marc Dizerens, 

Physiotheraphie, 

Westbahnhof, 


Doetsch-Grether AG, 

Muttenz 

Dubler & Ermakora AG, 

Sanitär + Heizungen, 


Dudle Treuhand, 


Max Eggenschwiler, 

Waadt-Versicherungen, 


Egger AG, Gartenbau, 

Solothurn/Bellach 

Egger + Egger AG, 


Egli AG, Bellmund 

Einwohnergemeinde 

Langendorf 

Einwohnergemeinde 

der Stadt Solothurn 

Elektro Aebi AG, 

Aeschi 

Emch + Berger AG, 


Etter + Partner AG, 

Architekten + Planer, 


Garage Faes, 

Toni Sanktjohanser, 

Biel 

Dr. Kurt Fluri, Stadtpräsident, 


Foto Shop Fluri, 


Heinz Flury AG, 

Fassadengerüste, 


Pius Flury, Architekturbüro, 


Toni Flury, Maurergeschäft, 

Rüttenen 

Fam. Flury-Neuhaus, 

Air-Lux-Bettcenter, 

Deitingen 

Willi Forster, Solothurn 

Edgar Friedli, 

Schreinerei, Rüttenen 

Linda Frei, Rüttenen 

Funi-Car SA, Biel 

Rainer Frei, Rüttenen 

Garage Peter Bögli AG, 

Mazda/Chrysler, 

Zuchwil 

Garage Central AG, 

Peugeot-Vertretung, 


Garage Felix Hediger 

AG, Ford-Vertretung, 

Zuchwil 

Garage Kreuchi, 

Citroen-Vertretung, 

Balsthal 

Garage Pietro Marino, 

Langendorf 

Garage Kurt, Skoda- 

Vertretung, Biberist 

Garage Stauffer, Fiatund 

BMW-Vertretung, 

Zuchwil 

Garage W. Ulrich, 

Peugeot-Vertretung, 

Lohn-Ammannsegg 

Martin Gamma, Goldschmied, 


Gigandet Druck AG, 


Gimmosa Immobilien, 

Derendingen 

Grammar AG, 

Naturstein, Rüttenen 

Gressly AG, Bellach Josef Jäggi, Solothurn 

Walter Gribi, Architekt, Immowengi AG, 

Rüttenen 

Gerhard Roth, 

Rolf Grimmbühler, 


Reinigungen, Grenchen Interdiscount Zuchwil 

Heinz Grolimund, Urs Jeger, Tapeten, 

Balsthal 


Grünbeck 

Wasseraufbereitungen, 

Ruedi Bitzi, Rüttenen 

Gurtner AG, Spenglerei 

Sanitär, Solothurn 

Gut zum Druck, 

Hans-Peter Walter, 


Taxi Hammer, 

Bruno Friedli, Solothurn 

Patrick Issartel, 


Jubilora, Bruno Huber, 

Werbeartikel, Grenchen 

Kaffeehalle 

Nussbaumer AG, 


Erich Kammer, 

Zürich-Versicherungen, 


Fredy Häner, Solothurn 

Peter Keller, Solothurn 

Hänggi AG 

Stanztechnik, Bettlach 

Kera-Line AG, 

keramische Wand- und 

Atelier Heer, Messe- Bodenbeläge, 

stände,Beschrift- Solothurn 

ungen, Grenchen 

Max Kneubühler, 

Heilsarmee Brocki, Gerüstbau, Niederbipp 

Langendorf 

Kölliker 

Helsana 

Reinigungen GmbH, 

Krankenversicherungen Rolf Steinhauser, 

Agentur Solothurn Biberist 

Helvetia-Patria- Kopier-Atelier, 

Versicherungen, René 

Hohl, Generalagentur 


Henz Spenglerei, 

Oberdorf/Langendorf 

Heri AG, Fotogeschäft, 


Jacqueline Rutz, 


Knuchel Farben AG, 

Wiedlisbach 

Lemag Treuhand und 

Partner GmbH, 


HESO 

Herbstausstellung 


Leist Robert, 

Augenoptiker, 


Priska Hess und 

Beatrix Hodel, Langendorf/Feldbrunnen 

Landgasthof 

Lindenmann zum 

Kreuz, Oensingen 

Fam. Hirsbrunner, 

Chäsi, Langendorf 

Heinz Linder, 

Werkzeugschleiferei, 

Hofer Treuhand AG, Rüttenen 


Franz Lichtin, Ehren- 

Hofstetter AG, Tankmitglied FC Solothurn 

revisionen, Tank- und 

Metallbau, Flumenthal 

LIPO Möbel-Posten 

AG, Egerkingen 

Honegger-Reinigungen 


Livit AG, ImmobilienundTreuhand- 

Hostettler Storen, 

Zuchwil 

Hotel Darioli Garni, 

Zermatt 

gesellschaft, Solothurn 

Loevenich Engineering 

AG, Heizung Sanitär 

Schwimmbad, Zuchwil 

Hotel Krone, Solothurn Fritz Lüdi, Transporte, 

Hotel Martinshof, Rüttenen 

Carlos Castineira, 

Zuchwil 

Lüthy Buchhandlung, 

Solothurn, Grenchen, 

Hotel Nelson, 

Biel, Zürich, 


www.booknet.ch 

Hotel Rondo, 

François Manach, 

Fam. Walker, 


Oensingen 

Manpower AG, Fest- 

H.R. Management & und Temporärstellen, 

Software AG, Solothurn Solothurn 

Carosserie Hug, Hanspeter Mathys, 

Zuchwil 


Mathys 

Medizinaltechnik AG, 

Bettlach 

Kurt Meister, Coop- 

Versicherungen, 


Midimap AG, 

Fredy Zurbuchen, 

Derendingen 

Die Mobiliar, Klaus 

Bamert, Solothurn 

Mombelli & Co., 

dipl. Malermeister, 


Heinz Monnier, 

Maurer, Cheminéebau, 

Jegenstorf 

Jürg Moser, 

Treuhandgesellschaft, 

Solothurn und Lengnau 

MTF Business- 

Informatik, Solothurn 

H.P. Müller Werkzeugmaschinen 

AG, Etziken 

Musik Discount 

Professional, Solothurn 

Paul Nabuurs, 

Physiotheraphie, 

Balsthal 

Tanzstudio Nyffeler, 


Oetterli + Co. AG, 

Essigfabrik und 

Kaffeerösterei, 


OK Tour de Suisse- 

Prolog 1999 

Personal des 

Stadionrestaurants 

Viktor Petrig, 

Lebensmittel, Zermatt 

Pfister Maler und 

Gipser AG, Solothurn 

Phoenix Transports SA, 

Biel 

Pyrodur AG, Selzach 

Daniel Preisig, Etziken 

Publicitas AG, 


PU-Color, Farbfotolabor, 


Raiffeisenbank 

Weissenstein, 

Oberdorf, Langendorf, 

Rüttenen 

Reber, Radio 

Television, Solothurn 

Reoplan Treuhand AG, 

Bern 

RESO Rechenzentrum, 


Rest. «zum grüene Aff», 

Ausflugsrestaurant, 

Altreu 

Rest. Baseltor, 


Rest. Berntor, Erwin 

Käsermann, Solothurn

Rest. Burristurm, 

Fam. F.+H. Gasser, 


Rest. CIS, Herr Stalder, 


Rest. Chez Vrony, 

Zermatt 

Rest. zum Chutz, Urs 

Witmer, Langendorf 

Rest. Café City, Fam. 

Zurmühle, Solothurn 

Rest. Eisenhammer, 

Fam. Kahne, 

Gerlafingen 

Rest. Erlacherhof, 

Frau Giger, Solothurn 

Rest. Fuchsenhöhle, 

Ruedi Spillmann, 


Rest. Furri, Josef 

Schwegler, Zermatt 

Rest. Genossenschaft 

Kreuz, Solothurn 

Rest. Glutzenberg, 

Walter und Marcia 

Keller, Günsberg 

Rest. Helvetia, Gerardo 

Palladino, Oberdorf 

Rest. Kreuzen, Fam. 

Boutellier, Solothurn 

Rest. Gasthof Kreuz, 

Mühledorf 

Rest. Gasthof zum 

Kreuz, Fam. 

Weissbaum, Aetingen 

Rest. Wirtschaft Kreuz, 

E. und V. König, Iffwil 

Rest. Löwen, 

Max Trachsel, Bellach 

Rest. Osteria Nostrano, 

Fam. Geronimi, 


Rest. Pintli, Naegeli + 

Kessler, Feldbrunnen 

Rest. Rössli, 

André Nievelstein, 

Nennigkofen 

Rest. Café Rust, am 

Märetplatz, Solothurn 

Restaurant Sporting, 

Derendingen 

Restaurant Sternen, 

Fam. Bohren, 

Kriegstetten 

Restaurant-Pizzeria 

Sternen, Marco 

Bernasconi, Solothurn 

Rest. Vini Al Grappolo, 


Rest. Wengihaus, 


Konrad Rich, 

Gelterkinden 

Riggenbach AG, 

Lüftungs- und Klimatechnik, 


Rolf Ritschard, 

Regierungsrat, 

Luterbacc 

RME Immobilien AG, 


Rölli Eisenwaren und 

Werkzeuge, 

Derendingen 

Roth Gerüste AG, 

Gerlafingen 

Rüdisühli 

Bastelfachgeschäft, 


Walter Rüefli, 

La Suisse- 

Versicherungen, 


Toni Rüegg, Nationalversicherung,Generalagentur 


Rüegger Satz + 

Druck AG, Solothurn 

Johanna und Martin 

Rüegsegger, Rüttenen 

Rust + Co., Gartenbau, 


Rolf Ryf, Inneneinrichtungen, 


Salon Maria, Damenund 

Herren-Coiffure, 

Biberist 

Sanitas, Schweiz. 

Krankenkasse, 


K. und I. Schaafsma, 

Physiotheraphie Brühl, 


Daniel Scheidegger, 

Zürich-Versicherung, 

Generalagentur, 


Fredy Schmitter, 

Oberdorf 

Schneider + Aebi, 

Holzenergie + Haustechnik, 


Fritz Schneider, 

Alt-Regierungsrat, 


Daniel Schneuwly, 

Bürglen 

Edgar Schönauer, 

Augenoptiker, 


Beat Schürch, 

Rüttenen 

Ernst Schwab, 

Winterthur-Versicherungen, 


Robert Schweingruber, 

Sanitär, Spenglerei, 

Derendingen 

Scintilla AG, Zuchwil 

Security Invest, 

Andreas Gunzinger, 

Oensingen 

SFS Bau und 

Handwerk, Baucenter 


Sinterwerke 

Grenchen AG 

Sofista Treuhand & 

Partner AG, Zuchwil 

Katharina Sollberger, 

Treuhand, Solothurn 

Somaini Coiffure, 


Sibylle Sommer, 

Rüttenen 

Franz Sperisen, 

Modeboutique 54, 


Spirig AG, pharmazeutische 

Produkte, 

Egerkingen 

Stadtvereinigung 


Städtische Werke, 


J. Stampfli AG, 

Metallbau, Subingen 

O. Stampfli AG, 

Décolletage, Rüttenen 

Simon Steiner, 

Präsident Turnverein 

Solothurn, Solothurn 

Auto- und Motorradfahrschule 

Stephani, 

Bettlach 

Stuag Strassenbau, 


Malerei Stüdeli AG, 


Malerei Studer-Goetz, 

Rüttenen/Nennigkofen 

Sulzer Infra 

Nordwestschweiz AG, 


Supra-Krankenkasse, 

Anton Meise, Solothurn 

Swatec, Alexander 

Frei, Solothurn 

Swica Krankenkasse, 

Agentur Grenchen 

Swissgreen Sportstättenunterhalt 

AG, 


Reisebüro Travellino, 


TCS Reisebüro, 


T.F.T. Theo Fluri Team, 

Büro für Kommunikation, 

Hubersdorf 

Top Sun, Selbstbedienungssolarium, 


Trio Bauservice GmbH, 

Feldbrunnen 

Ueli Trüssel, Bäckerei- 

Konditorei, Solothurn 

Tschanz Engineering, 

Halten 

Urs Uebelhart, 

Druckerei, 

Rüttenen/Solothurn 

U & R Uebelhart & 

Röthenmund, 

Treuhand + 

Immobilienberatung, 


Visana, Krankenversicherung, 


Visura-Treuhandgesellschaft, 


Waibel Gärtnerei und 

Floristik, Solothurn 

Bruno Walter, 

Architekturbüro, 


Peter Wälti, Basler Versicherungen, 


Wartmann AG, 

Oberbipp 

Erich Weber, 

Décolletages, Chez-le- 

Bart 

Weber Angehrn Meyer, 

Planer + Ingenieure, 


Weber Tinu, Winterthur-Versicherungen, 

Bern 

Wenk AG, Biel 

Widmer Wehrle Blaser, 

Architekten, Solothurn 

Winterthur-Versicherungen, 

Generalagentur 

Ch. Mayor, Sion 

Max Wullimann AG, 

Selzach 

Viktor Wyss AG, 

Gipsergeschäft, 

Flumenthal 

Josef Zuber AG, 

Zimmerei- 

Bestattungen, 

Günsberg 

Zweifel Chips, Zürich 

Der FC Solothurn 

dankt den über 

250 Matchballspenderinnen 

und -spendern 

für die tolle Unterstützung! 

Inserat 

Gut zum Druck 

Inserat Ruegger Satz+Druck 

Inserat 

Solothurner Bahnhof Buffet 

23

Der Verein dankt ihnen 

und allen übrigen 

Gönnern, Inserenten 

und Sympathisanten 

für die Unterstützung. 

P. P. 

4500 Solothurn 1 

Adressberichtigung bitte nach 

A 1 Nr. 552 melden an: 

FCS direkt 


Für die Jugend – für den Sport: 

Die «Freunde des FC Solothurn». 

AGI, AG für Isolierungen 

4528 Zuchwil 

Ambassador Treuhand AG 


baderpartner ag 

planen bauen nutzen 

4503 Solothurn 

Möbel Brechter AG 

Wohncenter, 4563 Gerlafingen 

CREDIT SUISSE 


Fernand Devaud 

Schreinerei – Defesonorm, 4512 Bellach 

Emch + Berger Solothurn AG 

Ingenieurunternehmung, 4500 Solothurn 

Dr. iur. Hermann Etter 

Fürsprech und Notar, 4500 Solothurn 

Gasthof Rössli 

Fam. A.+D. Nievelstein, 4574 Nennigkofen 

Heinz Hänggi AG, 

Stanztechnik, 2544 Bettlach 

HWR AG 

Immobilien - Treuhand, 4532 Feldbrunnen 

Immowengi AG 

Immobilien und Verwaltungen, 


Intercoiffure Team Kräuchi 


JWG Faltboxen AG 

Verpackungen aus Wellpappe und Karton 

3422 Kirchberg BE 

Kelly Services (Schweiz) AG 

Dauer- und Temporärstellen, 


Kölliker Reinigungen GmbH 

Rolf Steinhauser, 4562 Biberist 

Lange Reklamen 

Beschriftungen – Siebdruck, 

4564 Obergerlafingen 

MAB Max Amsler AG 

Metallprofile – Fassaden, 4512 Bellach 

Marti AG 

Bauunternehmung, 4503 Solothurn 

MGB Farbenzentrum AG 

DOLD Farben + Lacke, 4552 Derendingen 

Miserez • Bill 

Architekten, 4500 Solothurn 

Mobilia Solothurn AG 

Raumdesign, 4502 Solothurn 

Pralino 

Café Confiserie, 4562 Biberist 

Providentia 

Versicherungs-Gesellschaft, 


Regiobank 

Direktion, 4500 Solothurn 

Rennhard Gartenbau AG 

Planung + Ausführung, 

4581 Küttigkofen 

Repro von Ballmoos 

Reprographiebetrieb, 4500 Solothurn 

Riggenbach AG 

Lüftungs- + Klimatechnik, 


Roth Gerüste AG 

4563 Gerlafingen 

Roth Malerei AG 

Malergeschäft, 4563 Gerlafingen 

Sanitas Troesch AG Bern 

Küche und Bad, 3018 Bern 

R. Saudan 

Sanitär - Spenglerei, 4500 Solothurn 

Felix Schaffner 

Spenglerei-Sanitär, 4500 Solothurn 

Schenker Storen AG 

Sonnen-, Wetterschutzsysteme, 

4553 Subingen 

Dr. Kurt Schleuniger Holding AG 


UBS AG 


Sofista 

Treuhand & Partner AG, 4528 Zuchwil 

SoBa 

Solothurner Bank, 4500 Solothurn 

Sterki Bau AG 

Hoch- und Tiefbau, 4524 Günsberg 

Studer-Goetz 

Malerei – Gipserei, 4522 Rüttenen 

Taddei AG 

Wand- und Bodenbeläge, 4500 Solothurn 

Trüssel 

Bäckerei – Konditorei – Tea Room 


Visura 

Treuhand-Gesellschaft, 4501 Solothurn 

Winterthur-Versicherungen 

Generalagentur für Unternehmungen, 

Beat Schürch, 4500 Solothurn 

Winterthur-Versicherungen 

E. Schwab, dipl. Versicherungs- 

Fachmann, 4513 Langendorf 

Wyss Zäune AG 

4573 Lohn-Ammannsegg 

Hans Zaugg Elektro AG 

Elektr. Unternehmungen, 4500 Solothurn 

Privatmitglied: 

Paul Bünter, 4513 Langendorf

00 FCSdirekt 2/99 _02 - FC Solothurn

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