00 FCSdirekt 1/99 - FC Solothurn
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Foto: Jürg Naegeli<br />
Der grosse Schnee<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> informiert<br />
Nr. 1/<strong>99</strong><br />
März 1<strong>99</strong>9<br />
Offizieller Ausrüster<br />
der 1. Mannschaft
2<br />
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Impressum<br />
«<strong>FC</strong>S direkt»<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> informiert<br />
Herausgeber:<br />
Fussballclub <strong>Solothurn</strong><br />
Postfach 407, 4502 <strong>Solothurn</strong><br />
Redaktionsteam:<br />
Leitung: Jürg Naegeli<br />
Theo Fluri, Pius Rüegger, Rolf Feuz,<br />
Roberto Conti<br />
Gestaltung: Theo Fluri Team, Hubersdorf;<br />
Bruno Breiter<br />
Fotos: Jürg Naegeli (wenn nicht anders<br />
vermerkt)<br />
Desktop-Belichtung:<br />
Gut zum Druck, H. Walter, <strong>Solothurn</strong><br />
Druck:<br />
Rüegger Satz + Druck AG, <strong>Solothurn</strong><br />
Erscheinungsweise: 4x jährlich<br />
Redaktionsadresse: <strong>FC</strong>S direkt,<br />
Postfach 844, 4502 <strong>Solothurn</strong><br />
E-Mail: fcs@solnet.ch<br />
Internet: http://www.solothurn.ch/fcs<br />
Inseratenverwaltung:<br />
Sekretariat des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Roberto Conti<br />
Telefon 032 622 17 03<br />
Telefax 032 623 77 76<br />
Inserat<br />
Schaffner Spenglerei-Sanitär<br />
Inserat Reber<br />
Radio Television<br />
aus Nr. 2.98<br />
Seite 11
WYSS<br />
seit<br />
1840<br />
SOLOTHURN<br />
Transporte Tel. 032 622 20 31<br />
Transporte – Muldenservice<br />
Umzüge – Lagerungen<br />
Editorial<br />
EddieTorreal<br />
Immer wieder fragt sich der Redaktor<br />
eines Magazins: Was schreibe ich nur<br />
am Anfang einer neuen Ausgabe? Da<br />
steht doch immer dieses «Editorial».<br />
Was ist das eigentlich? Braucht es<br />
das? Wozu? Was soll da rein? Was<br />
heisst denn dieses Wort? Wie werde<br />
ich dieser wichtigen Bedeutung gerecht?<br />
Gibt es überhaupt eine selbige,<br />
oder bleibt es eine ewige leere<br />
Worthülse? Fragen, die das Hirn des<br />
armen Schreiberlings zermarterten,<br />
ihn nicht schlafen liessen und ihn mit<br />
ihrer tiefgründigen Sinnfrage fast zur<br />
Verzweiflung brachten.<br />
Doch hurra hurra! – seit vorletztem<br />
Sonntag ist alles klar! Endlich weiss<br />
ich es. Es wurde mir wunderschön<br />
deutlich vorgeführt. Keine graue<br />
Theorie mehr, keine unklaren, nebulösen<br />
Gedanken – nein – wirklich, bei<br />
Sonnenschein und im rechten Lattenkreuz<br />
vom <strong>FC</strong> Thun, eben:<br />
Eddie – Tor – real. Und falls ich es<br />
noch nicht begriffen gehabt hätte, der<br />
Nachhilfeunterricht folgte am Sonntag<br />
darauf, im heimischen Stadion –<br />
diesmal etwas weiter links unter der<br />
Querlatte, im Schaffhauser Gehäuse.<br />
Danke Edward!<br />
Nie mehr werde ich irreal hirnen müssen<br />
über so ein klares Wort. Seit es<br />
mir so real wie Leder in die Maschen<br />
gefahren ist, kann ich am Anfang eines<br />
«direkt» einfach schreiben, was<br />
ich will. Zum Beispiel:<br />
Danke Jungs, dass ihr so toll in den<br />
Frühling gestartet seid. Die Vorbereitung<br />
unter den Bedingungen dieses<br />
Winters war kein Schleck.<br />
Inserat Repro von Ballmoos<br />
Trainings und Spiele in Kälte und<br />
Schneetreiben auf Terrains, die kaum<br />
etwas mit Fussballrasen zu tun hatten.<br />
Die viele zusätzliche Arbeit von<br />
Sportchef Fred Brändli und der<br />
ganzen technischen Abteilung, um<br />
überhaupt Trainings und einige Testspiele<br />
durchführen zu können. Die<br />
Anstrengungen der freiwillgen Helfer<br />
und der Platzwarte beim Schneeräumen:<br />
Dieser Winter hat von allen einiges<br />
an zusätzlicher Kraft gebraucht.<br />
Doch es hat sich gelohnt! Wenn auch<br />
das Ziel zu diesem Zeitpunkt noch<br />
nicht erreicht ist: Die drei schönen<br />
Siege am Anfang der «Todesrunde»<br />
geben Befriedigung und Mut. Mit diesem<br />
Willen und Einsatz muss es zu<br />
schaffen sein, da zu bleiben, wo ein<br />
Verein mit solchen Spielern und Trainern,<br />
mit solchen Nachwuchsteams<br />
und solcher Arbeit in der Clubleitung<br />
hingehört: In der Nationalliga.<br />
Das grosse Interesse der Region an<br />
unserm Team, mit zuletzt 1650 Zuschauern<br />
gegen Schaffhausen, ist ein<br />
Riesenaufsteller. Ganz besonders<br />
freut das unser neues GL-Mitglied,<br />
Marketingchef Beat Schneider. Im<br />
«direkt» 3/98 haben wir mit ihm als<br />
Verantwortlichem der reso, unserm<br />
Fahrsponsor der Junioren, ein Gespräch<br />
geführt. Wir werden von ihm in<br />
Zukunft bestimmt noch mehr vernehmen.<br />
Inzwischen nochmals: Hurra Eddie,<br />
Heiko, Tinu, und all die andern! So<br />
macht der Frühling doppelt Spass.<br />
Jürg Naegeli<br />
3
Spielerreportage<br />
Rouven Feuz, Mittelfeld<br />
Zur Person<br />
Heimatland: Schweiz<br />
Geburtsdatum: 30. Dezember 1977<br />
Sternzeichen: Steinbock<br />
Grösse: 1.81m<br />
Gewicht: 70 kg<br />
Geburtsort: St. Gallen<br />
Wohnort: Bolligen<br />
Zivilstand: ledig<br />
Kinder: --<br />
Beruf: Gymnasiast<br />
zu wieviel %: 1<strong>00</strong><br />
Fussballer-Laufbahn:<br />
- Junioren F SC Jegenstorf<br />
- Junioren E bis B Young Boys<br />
94–97 <strong>FC</strong> Münsingen 1. Liga<br />
- U17/18 Nationalmannschaft<br />
- Beim <strong>FC</strong>S seit 1<strong>99</strong>7/98<br />
Fussballerisches Vorbild:<br />
Robert Du Buisson<br />
Lieblingsessen:<br />
Lasagne<br />
Lieblingsgetränk:<br />
Eistee<br />
Bevorzugte Musik:<br />
Verschiedenes (Rock, Reggae,<br />
Pop, ...)<br />
3 Lieblingsbands:<br />
Patent Ochsner, Bruce Springsteen,<br />
Alanis Morissette<br />
3 Lieblingssongs:<br />
«W. Nuss vo Bümpliz», Patent Ochsner,<br />
«Talking ’bout A Revolution»,<br />
Tracy Chapman, «Cryin’», Aerosmith<br />
Freizeitaktivitäten neben Fussball:<br />
Tennis, Squash, Schule<br />
4<br />
Welche Regeländerungen<br />
schlägst Du vor, um den Fussball<br />
noch attraktiver zu machen?:<br />
Keine; gut so wie es jetzt ist.<br />
Das Interview<br />
Du stammst aus einer Fussballerfamilie.<br />
Wer ist nun wer in Deiner<br />
Verwandtschaft?<br />
Mein Grossvater, den ich nicht sehr<br />
gut gekannt habe, war ein grosser<br />
Fussballfan und hat seine Söhne<br />
überall hin an viele Spiele mitgenommen.<br />
Mein Vater Kurt Feuz ist gegenwärtig<br />
Trainer beim 1. Liga Spitzenreiter<br />
der Gruppe 2, dem <strong>FC</strong> Münsingen.<br />
Er hat früher in Derendingen, <strong>Solothurn</strong>,<br />
Grenchen, und dann in<br />
St. Gallen und bei den Young Boys in<br />
der Nationalliga A als beinharter Verteidiger<br />
gespielt. Meine Onkel Rolf<br />
und Max («Trello»), die beiden ältesten,<br />
haben ihn immer versucht zu<br />
«managen». Beide spielten selber<br />
auch jahrelang in der NLA und NLB,<br />
beim <strong>FC</strong> Grenchen. Rolf ist ja beim<br />
<strong>FC</strong>S bestens bekannt als der heutige<br />
Nachwuchschef (Details zu seiner<br />
Laufbahn im «direkt» 2/96 oder im Internet<br />
auf www.solothurn.ch/fcs) und<br />
Trello gelangte anschliessend über<br />
<strong>Solothurn</strong> als Trainer zum SC Derendingen.<br />
Der jüngste Onkel auf Vaters<br />
Seite, Rony, war lange beim <strong>FC</strong> Post<br />
<strong>Solothurn</strong> und ist heute als Juniorentrainer<br />
ebenfalls in Derendingen tätig.<br />
Wurdest Du zum Kicken gezwungen?<br />
Hast Du von zu Hause aus<br />
einen Druck gespürt?<br />
Nein, niemals. Ich hatte einfach von<br />
Anfang an Freude daran. Natürlich<br />
war das Umfeld in der Familie eines<br />
Fussballprofis entsprechend, und ich<br />
war überall dabei. Meine Eltern haben<br />
mir aber alle Freiheiten gelassen. Anfangs<br />
pflegte ich noch andere Sportarten,<br />
wie z.B. Tennis. Aber den Fussball<br />
bekam ich einfach je länger je lieber.<br />
Du bist auf dem Weg zur Matura<br />
Typ B am Gymnasium Neufeld<br />
in Bern. Wie schaffst Du diese doch<br />
anspruchsvolle Ausbildung neben<br />
dem Spitzenfussball?<br />
Hast Du dir mehr Zeit dafür genommen<br />
als andere?<br />
Es ist einfach eine Frage der Organisation.<br />
Man muss seine Zeit sehr gut<br />
einteilen, vorallem jetzt auf die Maturitätsprüfungen<br />
im Juni hin. Ich<br />
stosse langsam schon an die Grenzen.<br />
Erschwerend ist auch jeweils der<br />
lange Weg zum Training nach <strong>Solothurn</strong>.<br />
Für mich ist aber die geistige<br />
Herausforderung des Gymnasiums<br />
neben der vorallem körperlichen Leistung<br />
im Fussball wichtig. Das gibt<br />
die richtige Ergänzung. Vor vier<br />
Jahren habe ich mal eine Klasse repetiert.<br />
Damals habe ich einfach noch<br />
nicht gecheckt, dass die Zeit sehr effizient<br />
genutzt werden muss.<br />
Hast Du ein Fach besonders gern?<br />
Warum?<br />
Ich interessiere mich sehr für Geschichte.<br />
Man lernt darin viel über die<br />
Zusammenhänge in unserer Welt. Die<br />
Ursprünge unserer heutigen Situation<br />
mit ihren vielen Problemen gründen
sich alle auf geschichtliche Entwicklungen.<br />
Darüber sollte man Bescheid<br />
wissen.<br />
Wie steht’s mit der Mathematik<br />
(Ich habe Rouvi in einer Mathik-<br />
Lektion besucht)?<br />
Ich habe damit keine Mühe. Sie bewegt<br />
mich aber nicht besonders.<br />
Lehrer Bürge gibt sich grosse Mühe<br />
mit uns und macht damit das notwendige<br />
Übel halbwegs geniessbar.<br />
Was hältst Du im Allgemeinen von<br />
Deinen Lehrern?<br />
Ich habe Glück gehabt und zum grossen<br />
Teil sehr umgängliche Unter-<br />
richtspersonen. Leider gibt es aber<br />
auch schwarze Schafe…<br />
Kommen sie auch mal einen Match<br />
des <strong>FC</strong>S besuchen?<br />
Nicht oft. Aber ein paar Mal habe ich<br />
schon Billette besorgen müssen. Es<br />
sind jedoch mehr die Klassenkolleginnen<br />
und -kollegen, welche sich für<br />
unsere Spiele interessieren.<br />
Willst Du anschliessend ein Studium<br />
aufnehmen? Was für eines?<br />
Was ich studieren werde, weiss ich<br />
jetzt noch nicht genau. Eventuell<br />
eben Geschichte. Oder Medienwissenschaften.<br />
Foto: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, Robert Grogg<br />
Warum das?<br />
Medien sind für mich ein sehr wichtiges<br />
Thema heute. Sie haben einen<br />
grossen Einfluss auf das Leben unserer<br />
Gesellschaft. Ihre Wirkungsweise<br />
und Gesetzmässigkeiten würde ich<br />
gerne genauer kennen lernen.<br />
Habt ihr im Gymnasium speziellen<br />
Medienunterricht?<br />
Nein.<br />
Das wundert mich aber. Hier in<br />
<strong>Solothurn</strong> hatten wir das schon Ende<br />
der Sechzigerjahre!<br />
Dafür habe ich aber schon praktische<br />
Erfahrung. Für die Berner Zeitung<br />
schrieb ich zwei Jahre lang über<br />
Fussball und Sport allgemein. Momentan<br />
habe ich aber keine Zeit mehr<br />
dazu..<br />
Hat Dich die Medienkritik in der<br />
missratenen Qualifikationsrunde<br />
beeinflusst?<br />
Für mich und meine persönliche Meinung<br />
waren die Medien nicht so<br />
wichtig. Leichte Unruhe in der Mannschaft<br />
kam nicht der Zeitungen wegen<br />
auf. Es war mehr das Gefühl der<br />
schlechten Leistung, dass wir machen<br />
konnten was wir wollten, und<br />
nichts gelang. Ein bisschen Selbstzufriedenheit<br />
und Übersättigung und<br />
viel Pech waren wohl mit die Gründe<br />
für den Taucher an den Schwanz der<br />
Rangliste.<br />
Du nennst Robert Du Buisson als<br />
Dein fussballerisches Vorbild.<br />
Andere orientieren sich an den ganz<br />
grossen internationalen Namen. Was<br />
5<br />
Foto: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, Bruno Oberlin
ist Robbie für Dich?<br />
So todernst war das nicht gemeint.<br />
Wir verstehen uns gut und necken<br />
uns immer ein bisschen, er der Älteste<br />
und ich einer der Jüngsten. Es<br />
gibt aber tatsächlich viel, was man<br />
von ihm lernen kann. Über Taktik,<br />
psychische Einstellung und Das-konzentriert-bei-der-Sache-sein.<br />
Darin<br />
ist Robbie wirklich ein Grosser.<br />
Eigentliche Vorbilder habe ich sonst<br />
keine.<br />
Wie findest Du die Alters- und<br />
Erfahrungsstruktur in der <strong>FC</strong>S-Mannschaft?<br />
Es ist wichtig, dass immer neue Kräfte<br />
für die Zukunft kommen und immer<br />
positiv, wenn Junge es schaffen den<br />
Anschluss zu finden. Die Durch-<br />
mischung bei uns ist momentan ge-<br />
rade richtig (Durchschnittsalter des<br />
Kaders: 24).<br />
Heiko Plaschy hat im letzten «direkt»<br />
etwas die natürliche «Hackordnung»<br />
in der Mannschaft vermisst.<br />
6<br />
Foto: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, Marcel Bieri<br />
Foto: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, Bruno Oberlin<br />
Wie siehst Du das?<br />
Ich finde, er hat recht. Die entscheidenden<br />
Leute, die Erfahrenen in der<br />
Mannschaft, könnten noch etwas<br />
mehr Verantwortung übernehmen<br />
und die andern antreiben und anleiten.<br />
Wie stehst Du grundsätzlich zu<br />
Autoritäten? (Zu meiner Kantonsschulzeit<br />
um die 68er Jahre war<br />
dieses Wort sehr suspekt.)<br />
Ich lasse mir nicht einfach von irgendwem<br />
etwas vorschreiben. Aber<br />
wirkliche Autoritäten, wie etwa Tinu<br />
Weber oder meinen Vater schätze<br />
und respektiere ich. Von ihnen kann<br />
man vieles lernen.<br />
Was ist Dein fussballerisches Ziel?<br />
Zuallerest einmal: NICHT ABSTEI-<br />
GEN! Natürlich möchte ich gerne einmal<br />
in der NLA spielen, und ich setze<br />
mich sehr dafür ein. Ich bin aber zur<br />
Zeit glücklich hier in <strong>Solothurn</strong>.<br />
Jürg Naegeli<br />
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<strong>Solothurn</strong>er Bahnhof Buffet
Christian Rohr zu Besuch bei der 5. Klasse<br />
in Rüttenen<br />
Im Schulhaus von Rüttenen kommen<br />
an diesem Freitag Nachmittag die ersten<br />
Schüler von der Mittagspause<br />
zurück. Sie spielen noch ein wenig,<br />
bevor die Schule wieder beginnen<br />
wird. Durch die Glasfenster kann man<br />
auf den nahen Parkplatz blicken.<br />
Ein Auto fährt vor und ein junger<br />
Mann steigt aus, der die Strasse<br />
überquert und sich dem Schulhaus<br />
nähert. «Er kommt», ruft einer der<br />
Schüler den anderen zu. Durch das<br />
Fenster kommentieren sie untereinander<br />
die Erscheinung Rohrs. «Er<br />
sieht gar nicht so gross aus», meint<br />
ein Schüler zum anderen.<br />
Auch später im Schulzimmer dauert<br />
es eine Weile, bis die Fünftklässler<br />
sich an den ihnen gegenüber sitzenden<br />
Christian Rohr gewöhnt haben.<br />
Christian redet ungezwungen und<br />
beinahe von der Leber weg, so dass<br />
die Kinder ihre anfängliche Scheu<br />
schnell beiseite gelegt haben. Doch<br />
wie kam es zu diesem Schulbesuch?<br />
Marino Frey, einer der Schüler in der<br />
Klasse von Jürg Lüthi spielt auch<br />
Fussball bei den Junioren D des <strong>FC</strong><br />
Rüttenen. Er wählte für einen Vortrag<br />
das Thema «<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>». Am Morgen<br />
hat er den Vortrag seinen Kolleginnen<br />
und Kollegen vorgetragen.<br />
Auch das <strong>FC</strong>S-Video wurde angeschaut.<br />
Jetzt am Nachmittag erzählt<br />
Rohr zuerst von seiner Fussballkarriere.<br />
Es zeigt sich, dass wie so oft der<br />
Zufall eine massgebliche Rolle in seiner<br />
Laufbahn spielte. Z.B. gelangte er<br />
bei Burgdorf aus den Junioren Inter<br />
B2 direkt in die erste Mannschaft und<br />
gleich in die Aufstiegsspiele zur NLB.<br />
Weil darauf viele Leistungsträger das<br />
Team verliessen, bekam der 20-jährige<br />
sofort einen Stammplatz in der<br />
Nationalliga B (den er sich, wie man<br />
weiss, in Carouge, Grenchen und<br />
beim <strong>FC</strong>S ja nicht mehr wegnehmen<br />
liess…).<br />
Anschliessend dürfen die Kinder ihre<br />
vorbereiteten Fragen stellen. Dabei<br />
wollen sie Auskunft zu allen Bereichen<br />
des Lebens. Wieviele Tore er<br />
schon geschossen habe («leider zu<br />
wenige»), ob er Haustiere habe, oder<br />
wie seine Telefonnummer lautet (aufgrund<br />
des Gekichers der Schulkinder<br />
muss es sich um einen internen Wettbewerb<br />
handeln).<br />
Als grösster Fan zeigt sich aber Lehrer<br />
Jürg Lüthi, der endlich all die Fragen<br />
stellen kann, die ihm schon lange<br />
auf der Zunge lagen: Wie geht das mit<br />
dem Spitzenfussball neben der Beruf<br />
und der Familie? (siehe auch «direkt»<br />
4/97). Wie läuft es im Club? («Wir wer-<br />
den alles geben, um den Ligaerhalt zu<br />
schaffen»). Wie ist die Ernährung?<br />
Wie reist ihr? Wie ist der Tagesablauf<br />
bei einem Auswärtsspiel? (Dazu mehr<br />
in einer späteren Nummer.)<br />
Mit grossem Applaus wird Chrigu von<br />
seinen jungen und älteren Fans verabschiedet.<br />
So macht Schule Spass!<br />
Urs Byland / JN<br />
Fotos: Urs Byland<br />
7
«Tinu» Weber glaubt fest an den Ligaerhalt<br />
Nach einer intensiven Rückrundenvorbereitung<br />
stehen für unsere erste<br />
Mannschaft die entscheidenden Partien<br />
um den Ligaerhalt an. Nachwuchschef<br />
Rolf Feuz unterhielt sich<br />
aus diesem Anlass mit einem sehr<br />
optimistischen Martin Weber über die<br />
Aussichten.<br />
Martin Weber, wie verlief die Vorbereitung<br />
auf diese entscheidende<br />
Meisterschaftsphase?<br />
Vom Wetter her gesehen verlief die<br />
Vorbereitung schwierig. Physisch<br />
sind wir aber trotzdem gut gerüstet.<br />
Das spielerische Niveau ist jedoch etwas<br />
ungewiss.<br />
Wie lief das viertägige Trainingslager<br />
im Tessin ab?<br />
Tinu Weber und Fred Brändli.<br />
Die Missionschefs am Komandopult.<br />
8<br />
In Tenero hatten wir optimale Bedingungen<br />
zum richtigen Zeitpunkt.<br />
Auch mit den beiden Trainingspartien<br />
gegen Lugano und Bellinzona war ich<br />
zufrieden. Zudem konnte der Teamgeist<br />
in diesen Tagen gut gefördert<br />
werden.<br />
Die Mannschaft ist somit für die entscheidenden<br />
Partien gerüstet?<br />
Körperlich sind wir auf einem guten<br />
Stand, und auch gedanklich sind wir<br />
bereit. Jeder hat erkannt, um was es<br />
geht.<br />
Unser Kader wurde fast nicht verändert,<br />
während andere Abstiegskandidaten<br />
sich zu verstärken suchten.<br />
Ich habe Vertrauen in unsere Spieler,<br />
weshalb ich keine Neuen mehr wollte.<br />
Fast alle Akteure sind nun wieder<br />
Foto: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, A. J. Geisser<br />
fit, und aus dem Nachwuchs haben<br />
sich Andreas Heiniger und Oliver<br />
Portmann bestens integriert. Viele<br />
neue Spieler können auch Unruhe in<br />
eine Mannschaft bringen.<br />
Wie stehen unsere Chancen, den<br />
Ligaerhalt zu schaffen?<br />
Es wird sicher nicht einfach werden!<br />
Vom ersten Spiel an befinden wir uns<br />
in einem Überlebenskampf. Wir müssen<br />
deshalb von Beginn weg Gas<br />
geben. Meiner Meinung nach spielen<br />
5 bis 6 Mannschaften gegen den Abstieg.<br />
Ich werde alles daran setzen,<br />
dass wir nicht unter den zwei Relegierten<br />
sind! Das Gleiche erwarte ich<br />
auch von meinen Spielern. Wer nicht<br />
voll mitzieht, hat in dieser Phase<br />
nichts im Team zu suchen.<br />
Ein gutes Trainingsspiel auf einem Super-Platz:<br />
Lugano - <strong>FC</strong>S (1:0) in Rancate.<br />
Die jungen halfen Schleppen:<br />
Pascal Renfer im Stadion von Giubiasco (Spiel gegen Bellinzona).
Impressionen aus dem Trainingslager<br />
im Tessin<br />
Stärkung vor der Heimfahrt in den kalten Norden.<br />
Der Fahrer Rolf Steinhauser mit «seiner»<br />
Mannschaft in René Fluri’s Geheimtip:<br />
Ristorante Centrale, Losone.<br />
Mit grossem Gepäck in der Sonnenstube:<br />
Pfleger Walti Aeschlimann in Giubiasco.<br />
Verpflegung im Mannschaftsbus.<br />
André Lorenzo: Tout pour moi.<br />
Fotos: Roberto Conti<br />
9
Der grosse Schnee<br />
Trotz grösster Anstrengungen aller<br />
Kräfte im Verein – vom Ehrenpräsidenten<br />
bis zu den Junioren – in der<br />
Woche vor dem Cup 1/16-Final gegen<br />
Sion gelang es nicht, das Spielfeld<br />
in einen akzeptablen Zustand zu<br />
bringen. Dutzende von Freiwillgen<br />
aus der Feuerwehr <strong>Solothurn</strong> und<br />
dem Fanclub versuchten von Hand<br />
die weisse Pracht auf Blachen zu<br />
schaufeln und aus dem Platz heraus<br />
zu ziehen. Kleine Schneefräsen hatten<br />
Wege vorgespurt. Grössere Maschinen<br />
versanken im Boden, der unter<br />
dem Schnee zuwenig hart gefroren<br />
war. Nach weiteren Niederschlägen<br />
musste dieses Schlagerspiel gegen<br />
den 9-fachen Cupsieger endgültig<br />
verschoben werden.<br />
Neues Datum:<br />
Schweizer Cup 1/16-Final<br />
<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> - <strong>FC</strong> Sion<br />
Donnerstag, 18. März 1<strong>99</strong>9,<br />
19.30 Uhr.<br />
10<br />
Der «Jahrhundertwinter» 1<strong>99</strong>9 mit<br />
seinen katastophalen Lawinenniedergängen<br />
in den Bergen hat auch den<br />
Fussballclubs hier im Flachland grosse<br />
Probleme aufgegeben und die<br />
Vorbereitung der zweiten Saisonhälfte<br />
für alle Mannschaften schwierig<br />
gemacht. Wo sollte man trainieren?<br />
Bei uns war tagelang auch der Allwetterplatz<br />
(Ricotainplatz) nicht herrichtbar,<br />
weil Hassie Koekenbiers<br />
Traktor in der weichen Masse versank.<br />
Am Montag, 15. Februar mussten<br />
nach einstündigem Warmlaufen<br />
im Tiefschnee auf den Baumrinden<br />
die U15- und U18-Equippen wieder<br />
in die Kabinen. Immerhin war damit<br />
schon mal etwas vorgestampft, und<br />
nach kräftigem «abziehen» mit dem<br />
Gitter hinter dem Traktor – im neuerlichen<br />
Schneetreiben – auf einem<br />
Viertel des Platzes eine halbwegs begehbare<br />
Unterlage entstanden. So<br />
waren anderntags wenigstens ein<br />
paar wenige fussballähnliche Übun-<br />
Saisonvorbereitung 1<strong>99</strong>9<br />
Tinu Weber zeigt eine neue Übung.<br />
Gruppenbild mit Schneeschaufeln.<br />
gen durchführbar. Und dann schneite<br />
es wieder…<br />
Nur mit Tricks (dunkles Steinmehl auf<br />
dem Schnee verstreuen) gelang es<br />
Hassie Koekenbier,<br />
Herr der Lage.<br />
und
die 1. Mannschaft<br />
Ehrenpräsident André Miserez,<br />
Die Feuerwehr <strong>Solothurn</strong><br />
und der Fanclub,<br />
der Nachwuchs U18<br />
und U15,<br />
Heiko Plaschy<br />
und die Schneefräse, alle gemeinsam:<br />
Weiss muss weg!<br />
– oder die Suche nach dem grünen Rasen.<br />
dem Sonnenschein eine Woche darauf,<br />
den Hauptplatz von der weissen<br />
Pracht zu befreien, so dass bei uns<br />
der Meisterschaftsauftakt gegen Kriens<br />
am 28. Februar angepfiffen werden<br />
konnte. Das Resultat zeigt: Auch<br />
diese Anstrengungen haben sich gelohnt!<br />
Der Start in den Überlebenskampf<br />
ist geglückt, und die Bestätigung<br />
eine Woche darauf in Thun gelungen.<br />
Bleiben wir zuversichtlich:<br />
Jetzt kommt der Frühling!<br />
Jürg Naegeli<br />
11
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Bericht über ein Junioren F-Turnier<br />
des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Am Mittwoch um 16.<strong>00</strong> Uhr treffen<br />
die F-Junioren des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> im<br />
Stadion ein. Die Spieler begeben sich<br />
in die Umkleidekabinen und ziehen<br />
sich mit Hilfe von uns Trainerinen das<br />
Dress an. Die Kleinen sind etwas nervös<br />
und erzählen einander, wie sie<br />
spielen müssen um zu gewinnen.<br />
Danach geht es auf den Turnierplatz.<br />
Wir absolvieren mit den Spielern ein<br />
kleines Aufwärmprogramm, welches<br />
aus verschiedenen Spielen wie «Fangis»<br />
besteht.<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> stellt zwei Mannschaften<br />
F-Junioren, da wir eine<br />
grosse Zahl an Jungen haben, die<br />
trainieren.<br />
Die erste Mannschaft muss sich aufstellen<br />
für das erste Spiel. Die Trainerin<br />
gibt den Spielern die Position be-<br />
kannt. Das Spiel beginnt. Ein Spiel<br />
dauert 10 Minuten, ohne die Seiten zu<br />
wechseln. Die Jungen kämpfen und<br />
versuchen, das im Training erlernte<br />
auch anzuwenden. Nach jedem Spiel<br />
gibt es ein Penaltyschiessen, damit<br />
jeder Spieler einmal auf das Tor spielen<br />
kann. Dieses Penaltyschiessen ist<br />
immer sehr publikumswirksam. Die<br />
Mamis und Papis feuern ihre Söhne<br />
und Töchter an.<br />
Nach dem Spiel wird der Durst<br />
gelöscht. Die Mannschaft, die das<br />
Turnier veranstaltet, bereitet Tee für<br />
alle vor. Eine Team besteht aus 7<br />
Spielern mit dem Goalie. An einem<br />
Turnier nehmen immer 5 oder 6<br />
Mannschaften teil, die eine Vorrunde<br />
und eine Rückrunde spielen. Ein Turnier<br />
bedeutet, dass alle Mannschaften<br />
einmal gegeneinander spielen.<br />
Der Sieger des Turniers wird nicht bekanntgegeben.<br />
Die Kinder spielen<br />
noch Fussball, weil es ihnen Spass<br />
bereitet, und nicht in erster Linie um<br />
zu gewinnen.<br />
An diesem Turnier in <strong>Solothurn</strong> sind<br />
die Fa-Junioren von <strong>Solothurn</strong> sehr<br />
erfolgreich. Sie gewinnen 3 Spiele, eines<br />
endet unentschieden und eines<br />
verlieren sie. Die Fb-Junioren haben<br />
etwas weniger Glück, verlassen aber<br />
genauso zufrieden das Spielfeld wie<br />
alle anderen auch. Das wichtigste für<br />
die Kinder ist das Mitmachen an einem<br />
Turnier.<br />
Nachher wird geduscht und jeder<br />
Spieler erhält ein Zvieri. Bei uns in<br />
<strong>Solothurn</strong> besteht dieses immer aus<br />
einem Hot Dog und Ice-Tea.<br />
Wir Trainerinnen werten das Turnier<br />
aus und versuchen Fehler in den<br />
nächsten Trainings aufzunehmen und<br />
zu beheben.<br />
Romana Sieber<br />
Romana Sieber,<br />
Trainerin Junioren F<br />
Geboren am: 14. Januar 1975,<br />
also 24 Jahre alt<br />
Sternzeichen: Steinbock<br />
Lieblingstier: Steinbock...<br />
Wohnort: Etziken<br />
Beruf: Kindergärtnerin<br />
Lieblingsessen: Sieberhörnli<br />
Lieblingsgetränk:<br />
Champagner<br />
Freizeitbeschäftigung:<br />
Parties, Fussball, Formel 1,<br />
Skifahren, Snowboarden<br />
13
14<br />
Inserat Puma ganze Seite
<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Organigramm Saison 1<strong>99</strong>8/<strong>99</strong><br />
Ehrenpräsident<br />
André Miserez*<br />
Freunde <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
André Miserez*<br />
Präsident<br />
Beat Schürch°<br />
Geschäftsführer<br />
Roberto Conti°<br />
Sekretariat<br />
Silvia Schulthess<br />
Vizepräsident<br />
Dr. Heinrich Schwarz°<br />
Anlagen EGS / Projekte<br />
André Miserez*<br />
Marketing<br />
Beat Schneider°<br />
Information / Medien<br />
Jürg Naegeli°<br />
Finanzen<br />
Roland Rüetschli°<br />
Techn. Administration<br />
Roberto Conti°<br />
Technik<br />
Fred Brändli°<br />
Sponsoren NLB / U18 / U15<br />
Beat Schürch°<br />
Medienbetreuung<br />
Jürg Naegeli°<br />
Restaurant<br />
Roland Rüetschli°<br />
Seniorenobmann<br />
Kurt Schuler*<br />
Trainer NLB<br />
Martin Weber<br />
Spielsponsoring<br />
Beat Schneider°<br />
Medienkonferenzen<br />
Meinrad Schönbächler<br />
Goalclub / Club 2<strong>00</strong>0<br />
Marcel Michel*<br />
Juniorenobmann<br />
vakant<br />
Techn. Verantw. Nachwuchs<br />
Rolf Feuz*<br />
Bandenwerbung<br />
Stefan Blaser*<br />
Werner Baumgartner*<br />
Matchprogramm<br />
Pius Rüegger<br />
Supporter<br />
Hans Käch<br />
Jugend + Sport<br />
Albert Kuhn<br />
Trainer U18<br />
Fredy Geiser<br />
Matchbälle<br />
Dr. Ruedi Walter*<br />
Plakate<br />
Silvia Schulthess<br />
Fan-Shop<br />
Markus Marti*<br />
Sicherheit<br />
Rolf Steinhauser*<br />
Trainer U15<br />
Max Rüetschli<br />
Anlässe / Besonderes<br />
Walter Jenny<br />
Assist. Patrik Leuenberger<br />
<strong>FC</strong>S-direkt<br />
Jürg Naegeli°, Redaktion<br />
Pius Rüegger, Redaktion<br />
Theo Fluri, Gestaltung<br />
Roberto Conti°, Inserate<br />
Betreuer SR <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Michel Fivaz*<br />
Medizinische Betreuung<br />
Dr. Ruedi Walter*<br />
Kabinen- und Platzbelegung<br />
Hassie Koekenbier<br />
Physiotherapeut<br />
Hans Koch<br />
Donatoren / Gönner<br />
Beat Schürch°/Beat Schneider°<br />
Speaker<br />
Jürg Naegeli°, NLB<br />
Patrick Kilchenmann, U18/U15<br />
Spielpläne / Anlagebelegung /<br />
Spielaufgebote / SR-Betreuer<br />
Roberto Conti°<br />
Therapeut<br />
Walter Aeschlimann<br />
Merchandising<br />
Roberto Conti°<br />
Betreuerin NLB<br />
Beatrice Steinhauser<br />
º Geschäftsleitungmitglieder<br />
* Vorstandsmitglieder<br />
15
Trainer Max Rüetschli<br />
erzählt von seiner U15-Mannschaft<br />
Der Fussballverband und die Nationalliga<br />
haben im Nachwuchs des<br />
Spitzenfussballs auf die Saison<br />
1<strong>99</strong>8/<strong>99</strong> hin eine Verjüngung angestrebt.<br />
So wurde aus der U16- eine<br />
U15-Mannschaft, welche für die<br />
Jahrgänge 1983 und 1984 offen ist.<br />
In unserem neuen Team wollten wir<br />
möglichst alle herausragenden Junioren<br />
aus der Region <strong>Solothurn</strong> - Olten<br />
- Grenchen - Langenthal - Kirchberg<br />
zusammenfassen, um ein hohes Niveau<br />
in den Trainings zu erreichen,<br />
und somit diese Talente auch gezielt<br />
fördern zu können. Mit wenigen Ausnahmen<br />
ist uns das wohl gelungen.<br />
Da der Jahrgang 84 in der Region<br />
fussballerisch etwas stärker scheint,<br />
ergibt sich anzahlmässig ein kleines<br />
Übergewicht bei diesen jüngeren<br />
Spielern. Auch die längere mögliche<br />
Ausbildungszeit auf dieser hohen<br />
Ebene spricht für das frühzeitige Erfassen<br />
der besonders talentierten<br />
und willigen Jungfussballer. Die Zusammenstellung<br />
für die neue Saison<br />
sieht wie in nachstehendem Kästchen<br />
aus:<br />
16<br />
Jahrgang 1983<br />
Stammverein Anzahl Spieler<br />
<strong>Solothurn</strong> 2<br />
Olten 1<br />
Fulgor/Wacker Grenchen 1<br />
Bellach 1<br />
Derendingen 1<br />
Langenthal 1<br />
Biberist 1<br />
Zuchwil 1<br />
Das ergibt zusammen ein Kader von<br />
20 Mann.<br />
Jeder Spieler, der sich entschliesst, in<br />
einer U15 Spitzennachwuchs-Mannschaft<br />
zu spielen, muss sich bewusst<br />
sein, dass ausser der Schule und<br />
dem Fussball nicht mehr viel Freizeit<br />
übrig bleibt. Wir trainieren mit diesen<br />
Junioren 4 bis 5 Mal in der Woche, in<br />
den Ferien teilweise 2 Mal täglich. An<br />
den Wochenenden folgen dann die<br />
Meisterschaftsspiele mit zum Teil langen<br />
Reisezeiten (Z.B. Genf Servette,<br />
Sion, Yverdon, Fribourg). Als Assistent<br />
steht mir Urs Bader zur Verfügung.<br />
So können wir sehr viel in kleineren<br />
Gruppen arbeiten.<br />
In dieser Saison kommt jeder Spieler<br />
auf ca. 245 Trainings-Einheiten, 26<br />
Meisterschaftsspiele, 1 Cupspiel, 8<br />
Freundschaftsspiele, sowie 6 Spiele à<br />
40 Min. am dreitägigen Pfingstturnier<br />
in Lugano. Zusätzlich sind sämtliche<br />
Spieler des Jahrgangs 84 noch in un-<br />
Jahrgang 1984<br />
Stammverein Anzahl Spieler<br />
Olten 3<br />
Derendingen 2<br />
Subingen 1<br />
Bützberg 1<br />
Langenthal 1<br />
Gerlafingen 1<br />
Kirchberg 1<br />
<strong>Solothurn</strong> 1<br />
serer Kantonalauswahl vertreten, und<br />
bestreiten mit dieser nochmals fünf<br />
Spiele in dieser Saison.<br />
Das Pfingstturnier ist ein interessanter<br />
Vergleich auf internationaler Ebene.<br />
Da können wir schauen, ob wir<br />
auch gegen ausländische Grossklubs<br />
einigermassen mithalten können. In<br />
den Gruppenspielen treffen wir auf<br />
Borussia Mönchengladbach (Deutschland)<br />
und Happoel Tel Aviv (Israel)<br />
Da freuen sich unsere Jungen bereits<br />
auf den Vergleich.<br />
Das technische Rüstzeug bei einer<br />
guten U15-Mannschaft ist im Schnitt<br />
besser als bei den meisten 2. Liga-<br />
Teams. Der Einsatz der Jungen und<br />
der Wille, etwas zu erreichen, ist für<br />
einen Trainer fast optimal. Fast jeder<br />
Spieler in der U15 hat noch sehr hohe<br />
Ziele und träumt davon, einmal ganz<br />
oben mitmachen zu können. Wir haben<br />
denn auch fast keine Absenzen.<br />
Das ist bei einem 2. Liga-Team weniger<br />
der Fall, teils berufsbedingt, teils<br />
wegen fehlender Einstellung. Im<br />
physischen Bereich sind die meisten<br />
2. Liga-Spieler unserer U15 natürlich<br />
noch weit voraus. Ebenfalls im taktischen<br />
Bereich. Da müssen wir mit<br />
unseren Jungen noch viel arbeiten. In<br />
diesem Alter sieht man aber schon<br />
nach kurzer Zeit sehr grosse Fortschritte.<br />
Aus meiner Sicht müssen die jungen<br />
Spieler heute den Weg über den<br />
Junioren-Spitzenfussball suchen, um<br />
den Sprung in die Nationalliga zu<br />
Fotos: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, Marcel Bieri
<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> 1<strong>99</strong>8/<strong>99</strong>, Junioren U15<br />
Hinten, v.l.: Gulkanat Serdar, Affolter Marc, Feuz Remo, Kukeli Burim,<br />
Bok Ricardo, Hasler Patrick, Bischof Manuel.<br />
Mitte, v.l.: Rüetschli Max (Trainer), Glauser Dominik, Nietlispach Roger,<br />
Gerpe Javier, Mendoza Mark, Selkic Aleksandar.<br />
Vorne, v.l.: Bader Urs (Assistenz-Trainer), Balsiger Stephan, van Baalen Mark,<br />
Reverberi Mauro, Ludäscher Roman, Fankhauser Martin, Hasani Hamid,<br />
Tonn Hector, Inler Goekan.<br />
schaffen. Weil man in der ganzen<br />
Schweiz die grossen Talente in den<br />
U-Mannschaften zusammenzieht,<br />
fehlen die besten Spieler in den regionalen<br />
Meisterschaften. Damit hat<br />
hier ein talentierter Junior bald keine<br />
Vergleiche mehr mit der Spitze in seinem<br />
Alter. Im Gegensatz dazu ist<br />
schon das Trainingsniveau in den<br />
U-Teams sehr hoch, wenn nur noch<br />
die Willigsten, Ausdauerndsten und<br />
am meisten Begabten zusammen<br />
spielen.<br />
Die Spieler können im technischen<br />
Bereich viel besser gefördert werden.<br />
Alle sind ehrgeizig und mit ganzem<br />
Herzen dabei. Jeder will sich verbessern,<br />
um weiter zu kommen. Bei so<br />
viel Einsatz sind die Fortschritte gross<br />
und die absoluten Talente steigern<br />
sich fast sprungartig. Aus dem letzt-<br />
jährigen Kader hat bereits einer einen<br />
Teileinsatz in der Nationalliga A gegen<br />
die Grasshoppers gehabt (Roger<br />
Wagner, der im Sommer 98 zu<br />
Servette Genf wechselte). Bei ihren<br />
Spielen werden unsere Junioren<br />
regelmässig von den Spähern der<br />
Grossklubs beobachtet.<br />
In dieser Saison müssen wir hart<br />
kämpfen, um einigermassen mithalten<br />
zu können. Wie oben erwähnt, haben<br />
wir viele Spieler des jüngeren<br />
Jahrgangs in der Mannschaft und<br />
stellen dadurch das jüngste Team in<br />
der Meisterschaft. Ich bin jedoch sehr<br />
zufrieden. Die Jungs haben grosse<br />
Fortschritte gemacht, und wir konnten<br />
in jedem Match gut mithalten. Die<br />
Resultate sprechen dafür. Die höchste<br />
Niederlage kassierten wir mit 1:4<br />
gegen Servette Genf. Gegen Ende<br />
der Vorrunde gab es aber ein 2:2 auswärts<br />
gegen Yverdon und einen 3:2<br />
Heimsieg gegen Basel. So bin ich<br />
überzeugt, dass wir in der Rückrunde<br />
nochmals zulegen werden, und etwa<br />
5 - 6 Punkte mehr erzielen können als<br />
in der ersten Saisonhälfte. Natürlich<br />
möchten wir gerne unsern 9. Platz<br />
(von 12 Mannschaften) in der Rangliste<br />
auch noch etwas verbessern.<br />
Über die Hälfte der Mannschaft wird<br />
noch ein weiteres Jahr zusammenbleiben.<br />
Zusätzlich werden gute<br />
Spieler von der Junioren C Meistergruppen-Mannschaft<br />
(wo auch schon<br />
die besten Talente der näheren Region<br />
zusammen trainieren) nachstossen.<br />
Deshalb bin ich überzeugt, dass<br />
wir uns in der nächsten Saison im<br />
vorderen Mittelfeld platzieren können.<br />
Als Trainer kann ich nur sagen, dass<br />
es wirklich eine Freude ist, mit diesen<br />
Jungs zu arbeiten. Der Wille, der Einsatz,<br />
die Einstellung und die Freude<br />
sind sind bei ihnen 1<strong>00</strong> % ig vorhanden.<br />
Das wird sie alle auf jeden Fall<br />
weiterbringen.<br />
Max Rüetschli / JN<br />
17<br />
Foto: Jürg Naegeli, <strong>Solothurn</strong>
Nicht stehen bleiben<br />
Unsere Nachwuchsequipen<br />
In der Vorrunde vermochten unsere<br />
Nachwuchsequippen grösstenteils<br />
zu überzeugen. Das U18-Team bestätigte<br />
seine Fortschritte und beleg-<br />
te hinter Etoile Carouge einen Spitzenplatz.<br />
Da auf die Rückrunde mit<br />
Fiechter (Grenchen), Privitelli (Biel)<br />
und Rüttimann (Lyss) gleich drei<br />
Spieler in die 1. Liga wechselten,<br />
müssen wohl die Erwartungen gegen<br />
die stärksten NLB - Nachwuchsmannschaften<br />
etwas relativiert werden.<br />
Dennoch sollte die verjüngte<br />
Equipe in der Lage sein, weiterhin gut<br />
mithalten zu können.<br />
Mit Oliver Portmann<br />
und Andreas<br />
Heiniger wurden<br />
zudem zwei weitere<br />
Talente ins Kader<br />
der 1. Mannschaft<br />
integriert.<br />
Im U15-Team ist in<br />
der Rückrunde ein<br />
Aufschwung zu erwarten.<br />
Während<br />
wir weiterhin hauptsächlich<br />
auf den<br />
jüngeren Jahrgang<br />
vertrauen, und somit<br />
eher auf die<br />
nächste Saison setzen,<br />
werden auch<br />
die Gegner künftig<br />
vermehrt verjüngen.<br />
Damit sollte<br />
sich das Stärkeverhältnis<br />
weiter ausgleichen.Minde-<br />
18<br />
stens ein Punkt pro Spiel werden aus<br />
den restlichen 13 Partien erwartet. In<br />
der neuen Saison sollte dann wieder<br />
mit den besten Teams der Schweiz<br />
mitgehalten werden können.<br />
Rolf Feuz im Gespräch<br />
mit Köbi Kuhn, Trainer der U21 Nati (links).<br />
Die C-Meistergruppen-Junioren wurden<br />
seit der Winterpause weiter gefördert.<br />
Damit sollte ein Spitzenplatz<br />
in der Region Aargau / Nordwestschweiz<br />
/ <strong>Solothurn</strong> erreicht werden<br />
können. Es wird aber bereits auf die<br />
nächste Saison Rücksicht genommen:<br />
Das Fördern der echten Talente<br />
und der Aufbau für die U15-Mannschaft<br />
muss im Vordergrund stehen.<br />
Die D-Junioren betreiben einen Aufwand,<br />
wie er im <strong>FC</strong>S noch nie betrieben<br />
wurde. Auch in diese Equippe<br />
werden ständig neue Talente integriert.<br />
Dazu werden die Spieler des<br />
älteren Jahrgangs (1986) auf ihre<br />
künftigen Aufgaben im Elferfussball<br />
(Jun C MG) vorbereitet.<br />
Im Kinderfussball werden die Ea-<br />
Junioren versuchen, ihre hervorragenden<br />
Vorrundenergebnisse auch<br />
gegen stärkere Gegner zu bestätigen.<br />
Auch die Eb-Nachwuchskicker, die<br />
von der 3. in die 2. Stärkeklasse aufgestiegen<br />
sind, möchten sich in der<br />
neuen Umgebung bestätigen.<br />
Bleiben noch die 20 bis 25 F-Junioren,<br />
welche weiterhin in Turnierform<br />
engagiert sind (Siehe auch Bericht<br />
von Romy Sieber). Dabei gilt es, die<br />
Spielfreude dieser Kids zu erhalten<br />
und sie in möglichst ausgeglichenen<br />
Gruppen trainieren zu lassen.<br />
In allen Nachwuchskategorien gilt es<br />
zu beachten, dass echte Talente alle<br />
sechs Monate einen Leistungssprung<br />
machen können, und wir Trainer in<br />
der Lage sein müssen, dies auch zu<br />
kontrollieren. «Nicht stehen bleiben»<br />
muss ein Schlagwort sein, damit wir<br />
auch künftig mit den besten Teams in<br />
der Schweiz mithalten können.<br />
Rolf Feuz<br />
Chef Nachwuchs<br />
Fotos: <strong>Solothurn</strong>er Zeitung, Marcel Bieri
Gratulationen<br />
Wir gratulieren Christian Rohr und<br />
seiner Lebenspartnerin Séverine<br />
Wyss ganz herzlich zur Geburt ihres<br />
zweiten Kindes. Söhnchen Jaro kam<br />
am 8. Dezember 1<strong>99</strong>8 zur Welt und<br />
gedeiht prächtig, während seine<br />
Schwester schon bald ihren fünften<br />
Geburtstag feiern wird. Zum 19. Mai<br />
wünschen wir jetzt schon: «Happy<br />
Birthday Jelena!»<br />
Schon etwas früher, am 2. September<br />
1<strong>99</strong>8, hat Godfred, der Sohn von Lili<br />
und Felix Mordeku das Licht der<br />
Welt erblickt. Gratulations and good<br />
luck to the young family!<br />
Bei den <strong>FC</strong>S Senioren dürfen wir<br />
zweimal zu hoffnungsvollem Nachwuchs<br />
gratulieren:<br />
Herbert und Hanni Stritt freuen sich<br />
über die Geburt von Andreas Oliver<br />
am 29. September 1<strong>99</strong>8, und bei Familie<br />
Marcel und Myriam Staudenmann<br />
hat am 2. Februar 1<strong>99</strong>9 Silvan<br />
das Licht der Welt erblickt.<br />
Beiden jungen Familien wünschen<br />
wir viel Freude und alles Gute!<br />
Gute Besserung<br />
Unser Ehrenmitglied Hans Käch<br />
musste kürzlich zwei Wochen im<br />
Spital verbringen. Er erholt sich zur<br />
Zeit zu Hause. Von hier aus wünschen<br />
wir Dir, lieber Hans, baldige<br />
Genesung!<br />
Spielplan Abstiegsrunde NLB 1<strong>99</strong>9 mit<br />
Heimspielen U18 / U15<br />
Datum Tag Zeit Vorrunde Runde Resultat<br />
28.2. SO 14.30 <strong>FC</strong>S - SC Kriens 1. 3 : 2<br />
6.3. SA 16.<strong>00</strong> <strong>FC</strong>S U18 - Thun U18 versch.<br />
7.3. SO 14.30 <strong>FC</strong> Thun - <strong>FC</strong>S 2. 1 : 2<br />
14.3. SO 14.30 <strong>FC</strong>S - <strong>FC</strong> Schaffhausen 3. :<br />
16.45 <strong>FC</strong>S U15 - Biel U15 :<br />
18.3. DO 19.30 <strong>FC</strong>S - <strong>FC</strong> Sion Cup 1/16 :<br />
21.3. SO 14.30 <strong>FC</strong> Chiasso - <strong>FC</strong>S 4. :<br />
21.3. SO 14.30 <strong>FC</strong>S U18 - Biel U18 :<br />
28.3. SO 14.30 <strong>FC</strong>S U15 - Concordia BS U15 :<br />
3.4. SA 17.30 <strong>FC</strong>S - <strong>FC</strong> Locarno 5. :<br />
10.4. SA 16.<strong>00</strong> <strong>FC</strong>S U18 - Etoile Carouge U18 :<br />
11.4. SO 14.30 Stade Nyonnais - <strong>FC</strong>S 6. :<br />
14.4. MI 19.30 (eventuell-Cup 1/8)<br />
17.4. SA 17.30 <strong>FC</strong> Baden - <strong>FC</strong>S 7. :<br />
18.4. SO 14.30 <strong>FC</strong>S U15 - Fribourg U15 :<br />
Datum Tag Zeit Rückrunde Runde Resultat<br />
24.4. SA 17.30 <strong>FC</strong>S - <strong>FC</strong> Baden 8. :<br />
1.5. SA 17.30 <strong>FC</strong>S - Stade Nyonnais 9. :<br />
2.5. SO 14.<strong>00</strong> <strong>FC</strong>S U15 - Servette U15 :<br />
16.<strong>00</strong> <strong>FC</strong>S U18 - Liechtenstein U18 :<br />
8.5. SA -.- <strong>FC</strong> Locarno - <strong>FC</strong>S 10. :<br />
15.5. SA 17.30 <strong>FC</strong>S - <strong>FC</strong> Chiasso 11. :<br />
19.45 <strong>FC</strong>S U15 - Sion U15 :<br />
16.5. SO 14.30 <strong>FC</strong>S U18 - Locarno U18 :<br />
22.5. SA 16.<strong>00</strong> <strong>FC</strong>S U18 - Schaffhausen U18 :<br />
24.5. MO 14.30 <strong>FC</strong> Schaffh. - <strong>FC</strong>S 12. :<br />
29.5. SA 17.30 <strong>FC</strong>S - <strong>FC</strong> Thun 13. :<br />
30.5. SO 15.30 <strong>FC</strong>S U15 - Yverdon U15 :<br />
5.6. SA 19.30 SC Kriens - <strong>FC</strong>S 14. :<br />
6.6. SO 14.30 <strong>FC</strong>S U18 - Bellinzona U18 :<br />
13.6. SO 15.30 <strong>FC</strong>S U15 - Young Boys U15 :<br />
19
Der Verein dankt ihnen<br />
und allen übrigen<br />
Gönnern, Inserenten<br />
und Sympathisanten<br />
für die Unterstützung.<br />
P. P.<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong> 1<br />
Adressberichtigung bitte nach<br />
A 1 Nr. 552 melden an:<br />
<strong>FC</strong>S direkt<br />
Postfach 844, 4502 <strong>Solothurn</strong><br />
Für die Jugend – für den Sport:<br />
Die «Freunde des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>».<br />
AGI, AG für Isolierungen<br />
4528 Zuchwil<br />
Ambassador Treuhand AG<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
baderpartner ag<br />
planen bauen nutzen<br />
4503 <strong>Solothurn</strong><br />
Möbel Brechter AG<br />
Wohncenter, 4563 Gerlafingen<br />
CREDIT SUISSE<br />
4502 <strong>Solothurn</strong><br />
Fernand Devaud<br />
Schreinerei – Defesonorm, 4512 Bellach<br />
Emch + Berger <strong>Solothurn</strong> AG<br />
Ingenieurunternehmung, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Dr. iur. Hermann Etter<br />
Fürsprech und Notar, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Gasthof Rössli<br />
Fam. A.+D. Nievelstein, 4574 Nennigkofen<br />
Heinz Hänggi AG,<br />
Stanztechnik, 2544 Bettlach<br />
HWR AG<br />
Immobilien - Treuhand, 4532 Feldbrunnen<br />
Immowengi AG<br />
Immobilien und Verwaltungen,<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Intercoiffure Team Kräuchi<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
JWG Faltboxen AG<br />
Verpackungen aus Wellpappe und Karton<br />
3422 Kirchberg BE<br />
Kelly Services (Schweiz) AG<br />
Dauer- und Temporärstellen,<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Kölliker Reinigungen GmbH<br />
Rolf Steinhauser, 4562 Biberist<br />
Lange Reklamen<br />
Beschriftungen – Siebdruck,<br />
4564 Obergerlafingen<br />
MAB Max Amsler AG<br />
Metallprofile – Fassaden, 4512 Bellach<br />
Marti AG<br />
Bauunternehmung, 4503 <strong>Solothurn</strong><br />
MGB Farbenzentrum AG<br />
DOLD Farben + Lacke, 4552 Derendingen<br />
Miserez • Bill<br />
Architekten, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Mobilia <strong>Solothurn</strong> AG<br />
Raumdesign, 4502 <strong>Solothurn</strong><br />
Pralino<br />
Café Confiserie, 4562 Biberist<br />
Providentia<br />
Versicherungs-Gesellschaft,<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Regiobank<br />
Direktion, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Rennhard Gartenbau AG<br />
Planung + Ausführung,<br />
4581 Küttigkofen<br />
Repro von Ballmoos<br />
Reprographiebetrieb, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Riggenbach AG<br />
Lüftungs- + Klimatechnik,<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Roth Gerüste AG<br />
4563 Gerlafingen<br />
Roth Malerei AG<br />
Malergeschäft, 4563 Gerlafingen<br />
Sanitas Troesch AG Bern<br />
Küche und Bad, 3018 Bern<br />
R. Saudan<br />
Sanitär - Spenglerei, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Felix Schaffner<br />
Spenglerei-Sanitär, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Schenker Storen AG<br />
Sonnen-, Wetterschutzsysteme,<br />
4553 Subingen<br />
Dr. Kurt Schleuniger Holding AG<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
UBS AG<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Sofista<br />
Treuhand & Partner AG, 4528 Zuchwil<br />
SoBa<br />
<strong>Solothurn</strong>er Bank, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Sterki Bau AG<br />
Hoch- und Tiefbau, 4524 Günsberg<br />
Studer-Goetz<br />
Malerei – Gipserei, 4522 Rüttenen<br />
Taddei AG<br />
Wand- und Bodenbeläge, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Trüssel<br />
Bäckerei – Konditorei – Tea Room<br />
45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Visura<br />
Treuhand-Gesellschaft, 4501 <strong>Solothurn</strong><br />
Winterthur-Versicherungen<br />
Generalagentur für Unternehmungen,<br />
Beat Schürch, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Winterthur-Versicherungen<br />
E. Schwab, dipl. Versicherungs-<br />
Fachmann, 4513 Langendorf<br />
Wyss Zäune AG<br />
4573 Lohn-Ammannsegg<br />
Hans Zaugg Elektro AG<br />
Elektr. Unternehmungen, 45<strong>00</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Privatmitglied:<br />
Paul Bünter, 4513 Langendorf