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Gesundes Oberösterreich. Wir sorgen vor. Unsere Gesundheit ist das Wertvollste, was wir haben. Deshalb hat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer nach der Landtagswahl 2009 die Gesundheit zur Chefsache gemacht. Als neuer Gesundheitsreferent hat er vor allem ein Ziel: die hervorragende Gesundheitsversorgung in Oberösterreich zu sichern und die allgemeine Gesundheit zu fördern. „Schon kleine Dinge, wie regelmäßige Bewegung oder richtige Körperhaltung sind ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit. Deshalb legt die OÖVP einen Schwerpunkt auf das Thema Vorsorge, sagt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Dabei soll aber nicht die „Reparaturmedizin“, sondern die Vorsorge im Vordergrund stehen. „Hier ist Oberösterreich in vielen Bereichen führend“, so Pühringer. Eine ganz wesentliche Rolle nehmen hierbei die Gesunden Gemeinden wahr: 424 der 444 oberösterreichischen Städte und Gemeinden dürfen sich „Gesunde Gemeinde“ nennen. Die Aktivitäten und Angebote sind vielfältig und individuell an die örtlichen Bedürfnisse angepasst. „Die Gesunde Gemeinde in Oberösterreich ist ein Vorzeigeprojekt für ganz Österreich“, sagt Pühringer. Auch regelmäßige Bewegung, wie beispielsweise Laufen, gehört zu einem gesunden Lebensstil. Fit und aktiv - Jetzt bestellen wesentlicher Teil der Lebensqualität. Oft sind es ganz einfache Dinge, die zu einem gesünderen Lebensstil beitragen: etwa Stufen zu steigen statt mit dem Aufzug zu fahren. Einige Tipps für mehr Gesundheit in Beruf schüre „Fit und aktiv durchs Leben“, die Sie ganz einfach per E-Mail unter oder per Telefon: 0732 / 7620-240 bestellen können. Budget 2011: Der Sparstift regiert weiter Hört man aus Teilen der Wirtschaft schon optimistische Töne, so schlägt sich der angekündigte Aufschwung noch lange nicht auf die kommunale Budgetlage durch. Drum erwarten wir für das Stadtbudget 2011 auch eher wieder Sparaufrufe als Investitionsaufforderungen. Auch der ÖVP ist diese prekäre Lage bewusst. Sie verlangt, dass bei Budgetposten gespart wird, die hohe Beträge beinhalten und wo 10-20% Einsparungen nicht wirklich schmerzhaft auffallen. Da wäre der Straßenbau zu nennen (4 Mio €) oder die Straßenbeleuchtung (620.000 €), das Kindergarten Essen (100.000 Eine Anpassung der Bezüge entfällt bis einschließlich 2011. Auch die Pensionen der diesem Bundesgesetz unterliegenden Politiker werden für das Jahr 2011 nicht erhöht. Betroffen sind unter anderem POLITIKERBEZÜGE eingefroren €), die Salzstreuung, die Betriebskosten öffentlicher Gebäude, die Wellnessanlage, TV- Auftritte. So wären Beträge in Millionenhöhe einzusparen ohne die Bürger merkbar zu treffen. Keinesfalls darf bei jeglicher Förderung des Ehrenamtes, der vielen Vereine und Organisationen weiter gespart werden. Die haben 2010 schon ihre Abschläge hinnehmen müssen und dort sind ohnehin nur peanuts zu holen! Die ÖVP erwartet im Herbst wieder zähe Verhandlungen über das Budget 2011, wenn es überhaupt Verhandlungen werden und nicht nur Vorgaben, die einzuhalten sind. Keinesfalls zustimmen wird sie diktierten Vorlagen oder unverhandelten Positionen. „Mitgestalten heißt mitreden und dann Verantwortung mittragen“, formuliert VBgm Franz Kreinecker die Position der ÖVP. Es gibt eine Null-Lohn-Runde für Politiker. Das ist ein Beitrag der gewählten Mandatare zur angespannten Budgetsituation. die Abgeordneten des National- und Bundesrates, die Mitglieder der Bundesregierung und die Landespolitiker. Damit kommt es bereits zum zweiten Mal in Folge zu keiner Gehaltssteigerung für Politiker! Dieser Beschluss im Parlament vom Juli 2010 soll das Signal setzten, dass auch die viel gescholtenen Politiker auf Privilegien verzichten können. Und das ist gut so. argus blickt durch Stille Amtsgeheimnis Parteienfi nanzierung Ein Amtsgeheimnis gibt es und das ist gut so. Nicht jedermann/frau darf erfahren, was andere im Amt beantragen oder besprechen. So weit so gut. Wenn aber Gemeinderäte, Stadträte oder sonstige gewählte Mandatare vom Amt fast keine Informationen mehr bekommen, dann geht das Amtsgeheimnis zu weit. Diese neue Usance hat sich im Stadtamt Leonding eingeschlichen und Argus wird den Verdacht nicht los, dass da eine Weisung dahinter steckt. Anders als noch vor zwei Jahren gibt es auf Informationswünsche oder direkte Fragen kaum mehr erschöpfende Auskünfte. Wie sich da ein Mandatar/eine Mandatarin eine Meinung bilden soll oder in Sachfragen zu einer sinnvollen Entscheidung kommen soll ist unbekannt. Es ist wohl legitim, wenn Volksvertreter fachlichen Themen nachgehen und Hintergründe wissen wollen. Neuerdings ist es schwierig zu solchen Antworten zu kommen – das ist ein neuer Stil, allerdings ein destruktiver. Ganz entgegen die erklärte und sinnvolle Absicht, die Bevölkerung bei Stadtentwicklungsfragen mitreden lassen zu wollen,- gewählte Vertreter fühlen sich blockiert, so die mehrfache Klage. Das ist ein Rückfall in die Zeiten der 80iger Jahre, in denen auch mit strenger Faust regiert wurde und Informationen nur spärlich an andersfärbige Regierungspartner ausgegeben wurden – der Ostblock lässt grüßen. Im 21. Jahrhundert sollte eine offene und transparente Verwaltung das Maß der Dinge sein. Schließlich gibt es in Sachfragen nichts zu verbergen – und bei Beschlussfassungen sind die Mehrheiten ohnedies eindeutig: in Leonding von rot/ blau dominiert! ÖVP LEONDING 7
Lederhosen und Dirndl Daraus ergab sich das Motto LeDiBumBum unter dem die JVP Leonding ihr heuriges Oktoberfest gestaltete. B139 in Rekordbauzeit fertig Deutlich früher als geplant konnte die neue B139 im September dem Verkehr übergeben werden. LH Dr Pühringer, Straßenbaumeister LHStv Hiesl und die regionale Politprominenz hatten sich eingefunden und diese wichtige Verkehrsverbindung zu eröffnen. Viele Besucher folgten dem Aufruf und erschienen in Tracht. DerHöhepunkt der Veranstaltung war die Kür der „Dirndlkönigin“. Gekürt wurde Bernadette Huber vor Brigitte Hack und Bianca Gemeinböck. JVP Chef GR Jochen Landvoigt überreichte einen Genusskorb aus Leonding. Organisator Daniel Wir sind „rekordverdächtig“! Im Rahmen der Sommerkampagne der Junge ÖVP war LAbg. Wolfgang Stanek mit dem Obmann der JVP Leonding GR Jochen Landvoigt zu Besuch beim Jugendrotkreuz Leonding. Kirchmayr präsentierte Oktoberfestmusik, Weißwürstel und Weißbier. Bei ausgelassener Stimmung dauerte das fest bis in die kühle Nacht. Etwa die hälfte aller jungen Menschen unter 30 ist freiwillig tätig und stellt mit 1,5 Millionen die größte Gruppe in der Ehrenamtlichen. Ohne diese Freiwilligen könnte die Arbeit in den unzähligen Organisationen und Vereinen, wie der Freiwilligen Feuerwehr und im Sozialbereich, nicht funktionieren. LAbg. Wolfgang Stanek und GR Jochen Landvoigt nutzten an dieser Stelle die Gelegenheit, um das Engagement des Jugendrotkreuzes Leonding um Bereich der Jugendarbeit, stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Vereine zu würdigen und an dieser Stelle einfach „Danke“ zu sagen. Mio €. Nun allerdings sollte die neue Straße für eine spürbare Entlastung im Verkehr sorgen. Täglich rollen bis zu 30 000 Autos über diese Hauptverkehrshttp://www.jvp-leonding.at Holen Sie sich mehr! Mit dem Konto-Bonus-Paket decken Sie Ihre finanzielle Grundausstattung optimal ab - und das schafft ein beruhigendes Gefühl. Mit Bausteinen, die optimal aufeinander abgestimmt sind, sparen Sie sicher und ertragreich für Ihre Zukunft. Holen Sie sich jetzt 50 % Bonus auf das Kontoführungsentgelt. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank. Die immensen Erdarbeiten und die Neuerungen bei den Anschlusskreuzungen, vier Brücken und eine weitgehend tief gelegte Trasse verschlangen 18 SICHER+G EBORGEN WOHNEN ader. Bis zu 60 % des durchfließenden Verkehrs sollen nun rascher durchgeschleust werden können. Über die neue Straße erreicht man den Leondinger Technologiering, in dem die Firma Haberkorn-Ulmer eröffnet hat, die Plus-City, Wagram und den Flughafen bzw den Anschluss nach Traun auf neuen und rascheren Wegen. Nun wäre es noch immens wichtig, die Straßenbahn, die im Juni 2011 fertig sein soll rasch bis zur Trauner Kreuzung durchzubauen. Erst dann kann sie die Entlastung bringen, die man sich wünscht und rechtfertigt die hohen Errichtungskosten – für Leonding sind das immerhin 1,2 Mio € 25 Jahre lang! Bleibt die Endhaltestelle lange so wie jetzt im Doblerholz, war es ein reines Prestige-Projekt ohne wirklichen Wert! Erst die fertige Straßenbahn kombiniert mit der neuen B139 werden die ständig überlastete Kremstalbundesstraße so entlasten, wie sich die Verkehrsplaner das vorstellen und die Be- www.raiffeisen-ooe.at Raiffeisenbank Leonding, Stadtplatz 4 4060 Leonding, Tel.: 0732 6860-0 Bankstellen: Bindermichl, Doppl-Hart, Harter Plateau, Untergaumberg, Wohnen im Park WSG - Gemeinnützige Wohn- und Siedlergemeinschaft Ederstraße 9, 4020 Linz; Tel.: 0732/664471 www.wsg.at 8 Leondinger Stadtblatt ÖVP LEONDING 9
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