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Freizeit 2011 in Ulmen. Ein Bericht von Stephanie

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Mitwirkende:<br />

Lea-Marie Herr<br />

Anna Lumpp<br />

Maria Lumpp<br />

<strong>Stephanie</strong> Schweizer<br />

Verena Kuhlemann<br />

Stefanie Schön<strong>in</strong>ger<br />

Svenja Schlee<br />

Tim Riva<br />

Julia Erfurth<br />

Betreuer:<br />

Felix Müller<br />

Margit Mann<br />

Veronika Lux<br />

Y<strong>von</strong>ne Lumpp<br />

Laura Lutz<br />

Patrizia Cara<br />

Carmen Lorenz<br />

Daniel Groß


Mitwirkende:<br />

Lea-Marie Herr<br />

Anna Lumpp<br />

Maria Lumpp<br />

<strong>Stephanie</strong> Schweizer<br />

Verena Kuhlemann<br />

Stefanie Schön<strong>in</strong>ger<br />

Svenja Schlee<br />

Tim Riva<br />

Julia Erfurth<br />

Betreuer:<br />

Felix Müller<br />

Margit Mann<br />

Veronika Lux<br />

Y<strong>von</strong>ne Lumpp<br />

Laura Lutz<br />

Patrizia Cara<br />

Carmen Lorenz<br />

Daniel Groß


Montag 01.08.11<br />

Wir fuhren mit 3 Bussen vom Rehazentrum<br />

Südwest um 10 Uhr ab.<br />

Gegen später war Pause auf e<strong>in</strong>em Rasthof<br />

angesagt. Der Rasthof lag <strong>in</strong> der Region<br />

„Hunsrück“. Nach unserer Mittagsrast fuhren<br />

wir weiter nach <strong>Ulmen</strong>. Dort endete unsere<br />

Busfahrt dann.


Im Haus angekommen, schauten wir uns die<br />

Zimmer an. Jeder durfte sich das Zimmer<br />

und den Zimmerpartner auswählen. Im<br />

Anschluss daran wurden die Koffer<br />

ausgepackt.<br />

Als sich jeder e<strong>in</strong>gerichtet hatte, trafen wir<br />

uns zum geplanten Cater<strong>in</strong>g Abendessen <strong>in</strong><br />

unserem schönen Garten. Wir warteten, aber<br />

unser Cater<strong>in</strong>gservice hat es verbummelt.<br />

Kurzerhand besorgten uns Carmen und<br />

Y<strong>von</strong>ne Pizza für alle. Als Nachtisch spendete<br />

ich noch e<strong>in</strong>e Runde Kuchen, da ich<br />

Geburtstag hatte. Ich bekam e<strong>in</strong>e Kerze und<br />

e<strong>in</strong> Geburtstagslied gesungen. Danach fielen<br />

wir alle todmüde <strong>in</strong> die Betten.


Dienstag 02.08.11<br />

Am Morgen trafen wir uns zu e<strong>in</strong>em<br />

reichhaltigen Frühstück, das uns der<br />

Küchendienst gerichtet hatte. Danach teilte<br />

sich die Gruppe. E<strong>in</strong>e Hälfte machte sich auf<br />

den Weg <strong>in</strong> Richtung Freibad. Die andere<br />

Hälfte blieb noch e<strong>in</strong> bisschen im Haus und<br />

fuhr dann gegen Mittag nach Cochem.<br />

Dort machten wir mit der Bimmelbahn e<strong>in</strong>e<br />

Stadtrundfahrt.


Die Stadt war mit 2 Stadttoren bestückt. Es<br />

gab auch e<strong>in</strong>e Jugendherberge, die 45000<br />

Übernachtungen umfasst. Dann gab es noch<br />

die Reichsburg sowie die alte und neue<br />

Moselbrücke.<br />

Als unsere Bimmelbahnfahrt beendet war,<br />

g<strong>in</strong>gen Margit, Verena, Veronika und ich noch<br />

Postkarten kaufen. Später setzten wir uns <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong> Cafè und ließen es uns gut gehen.<br />

Tim, Svenja, Lea-Marie, Stefanie und Julia<br />

verbrachten diesen sonnigen Mittag im<br />

Moselbad. Die Bed<strong>in</strong>gungen dort waren nicht<br />

ganz e<strong>in</strong>fach, doch nach e<strong>in</strong>em steilen<br />

Anstieg fanden alle den Weg <strong>in</strong>s erfrischende<br />

Wasser.


Als unsere Gruppe wieder am Bus war,<br />

ärgerten sich Margit und Veronika, da wir<br />

e<strong>in</strong>en saftigen Strafzettel hatten.<br />

Glücklicherweise konnten wir die Situation<br />

mit e<strong>in</strong>em Anruf <strong>in</strong> der Bußgeldstelle klären.<br />

Als wir zurückkamen hatte jede Gruppe viel<br />

zu berichten. Wir freuten uns alle, als die<br />

Cater<strong>in</strong>gleute mit dem Abendessen e<strong>in</strong>fuhren.<br />

Es gab: Frikadellen, Kohlrabigemüse,<br />

Kartoffeln und zum Nachtisch e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en<br />

Eisbecher. Der Eisbecher war für uns als<br />

Entschädigung vom Cater<strong>in</strong>gservice da sie<br />

uns am Vortag vergessen hatten.


Mittwoch 03.08.11<br />

Am Morgen s<strong>in</strong>d wir nach e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />

Frühstück zum therapeutischen Reiten<br />

gefahren.<br />

Die Pferde hießen Diego, Svenja und Haschi.


Als wir dort waren, wurde e<strong>in</strong>e Vesperpause<br />

e<strong>in</strong>gelegt.<br />

Nach dem Reiten fuhren wir wieder zurück<br />

nach <strong>Ulmen</strong>.<br />

Dort angekommen, g<strong>in</strong>gen alle Duschen, Tim<br />

wurde nach dem Duschen bis zum<br />

Abendessen h<strong>in</strong>gelegt, damit er wieder fit<br />

war. Danach gab es e<strong>in</strong>e Filmgruppe, da ich<br />

aber sehr müde war, g<strong>in</strong>g ich <strong>in</strong>s Bett.


Donnerstag 04.08.11<br />

Morgens stand ich früh auf, denn ich hatte<br />

zusammen mit Verena, Y<strong>von</strong>ne, Margit und<br />

Veronika Frühstücksdienst. Nach dem<br />

Frühstück teilte sich die Gruppe zu zwei<br />

unterschiedlichen Ausflügen e<strong>in</strong>. Ich hatte<br />

mich für Trier entschieden.<br />

Dort war es sehr schön.<br />

Wir machten<br />

e<strong>in</strong>e Rundfahrt,<br />

sie führte uns<br />

an der Kirche<br />

vorbei, am<br />

Geburtshaus<br />

<strong>von</strong> Carl Marx,<br />

an der Porta<br />

Nigra, an der<br />

Stadtmauer, die um Trier herumführte.


Als die Bahnfahrt zu Ende war, kauften wir<br />

e<strong>in</strong>. Ich kaufte mir bei<br />

Esprit e<strong>in</strong>e Tasche und<br />

bei e<strong>in</strong>em<br />

Schmuckladen e<strong>in</strong>e<br />

Kette. Lea-Marie kaufte<br />

sich e<strong>in</strong>en Hut, e<strong>in</strong>e<br />

Postkarte und e<strong>in</strong><br />

Armband. Julia kaufte<br />

sich e<strong>in</strong>e Handtasche<br />

und e<strong>in</strong>en Haarreif.<br />

Svenja kaufte sich e<strong>in</strong>e<br />

Postkarte.<br />

Ich freute mich über unseren Ausflug sehr.<br />

Tim, Verena und Stefanie waren <strong>in</strong> der<br />

zweiten Gruppe und haben sich für e<strong>in</strong>en<br />

Ausflug zum Wild – und Erlebnispark Daun<br />

entschieden. Hier haben sie zu erst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Falknerei die Adler und Eulen bei e<strong>in</strong>er<br />

Flugshow beobachtet und s<strong>in</strong>d dann durch die<br />

Affenschlucht gelaufen. Dort haben sie viele<br />

Berberaffen mit ihren kle<strong>in</strong>en Babys gesehen.<br />

Anschließend haben sie Mittag gegessen und<br />

den M<strong>in</strong>istreichelzoo besucht. Großen Spaß<br />

hatten alle drei auf e<strong>in</strong>em riesengroßen<br />

Luftkissen zu hüpfen.


Wir trafen uns alle wieder im Haus und hatten<br />

sehr viel zu erzählen. Später gab es<br />

Abendessen. Es gab: Fisch und Kartoffelsalat.<br />

Zum Dessert gab es Fruchtjoghurt.


Freitag, den 05.08.11<br />

Am Morgen hatten Lea-Marie, Svenja, Y<strong>von</strong>ne<br />

und Carmen <strong>in</strong> der Küche viel zu tun. Sie<br />

richteten unser Frühstück vor. Nach dem<br />

Frühstück putzten Veronika und ich die Bäder<br />

und Verena und Margit wischten naß die<br />

Böden. Im Anschluß trafen wir uns alle zur<br />

Besprechung. Thema war unser<br />

Abschlussfest am Dienstag. Nach der<br />

Besprechung beluden<br />

wir die Busse und<br />

machten uns auf den<br />

Weg nach Daun. Wir<br />

hielten am Weidenfelder<br />

Maar an.<br />

Dort machten wir uns auf den Weg, <strong>in</strong><br />

Richtung Aussichtspunkt. Daniel erklärte uns<br />

dass das Maar e<strong>in</strong><br />

erloschener<br />

Vulkankrater ist,<br />

welcher sich mit<br />

Regenwasser gefüllt<br />

hat. Wir entdeckten<br />

e<strong>in</strong>e Kapelle, wo<br />

man die Glocken<br />

läuten konnte.


Nach unserem Rundgang fuhren wir <strong>in</strong> die<br />

Innenstadt. Im K<strong>in</strong>o konnte jeder<br />

entscheiden, welchen Film er sehen möchte.<br />

Zur Auswahl stand:“ Die Schlümpfe „ oder<br />

„Die P<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>e“. Ich schaute mir die P<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>e<br />

an. Der Film war sehr schön. Ich fand ihn so<br />

richtig zum Lachen. Julia tat am Schluß vor<br />

lauter Lachen der Bauch weh. Zurück im<br />

Haus, konnte sich jeder um se<strong>in</strong> Projekt zum<br />

Sommerfest kümmern. Ich suchte nach<br />

Musik. Zum Abendessen gab es: Reis,<br />

Hühnerfrikassee, Salat und als Dessert Obst.


Samstag, den 06.08.11<br />

Morgens machte Julia Erfurth, Stefanie<br />

Schön<strong>in</strong>ger, Laura und Patricia für uns<br />

Frühstück. Nach dem Frühstück beluden wir<br />

die Busse und fuhren zum „Mauriziushof“.<br />

Dort angekommen, f<strong>in</strong>g das therapeutische<br />

Reiten an.<br />

Wir mussten zuerst die Svenja und den Diego<br />

putzen und die Hufen säubern. Ich b<strong>in</strong> auf<br />

dem Westernsattel auf Svenja geritten. Julia<br />

traute sich wieder auf Svenja im Trab zu<br />

reiten. Stefanie und Y<strong>von</strong>ne saßen zusammen<br />

auf Svenja, wo sich Stefanie toll halten<br />

konnte.


Lea-Marie und Svenja ritten auf Diego.<br />

Verena und Julia<br />

konnten sich so<br />

gut halten, dass<br />

sie auf im<br />

Außengelände auf<br />

dem Spielplatz für<br />

Pferde reiten<br />

konnten.<br />

Als wir im Bus saßen, begann es zu<br />

Gewittern. In <strong>Ulmen</strong> zurück, nahm ich e<strong>in</strong><br />

Geldstück <strong>in</strong> die Hand und loste aus, wer<br />

zuerst <strong>in</strong> die duschen durfte. Verena durfte<br />

als Erste <strong>in</strong>s Bad. Danach bereiteten wir die<br />

Salate für unseren Grillabend vor. Als die<br />

Vorbereitungen beendet waren, g<strong>in</strong>g ich<br />

duschen. Wir genießen jetzt unser gegrilltes<br />

Essen und die verschiedenen Salate.


Sonntag 08.08.11<br />

Am Morgen nach dem Frühstück fuhren wir<br />

nach Cochem um e<strong>in</strong>e Schiffsfahrt zu<br />

machen.<br />

Es war auch<br />

Burgfest,<br />

welches mit<br />

Kanonenschüss<br />

en eröffnet<br />

wurde, wobei<br />

ich leicht<br />

erschrak.<br />

Man konnte vom<br />

Schiff aus die<br />

Reichsburg und e<strong>in</strong>en<br />

e<strong>in</strong>ladenden Blick auf<br />

Cochem sehen. Wir<br />

kamen an e<strong>in</strong>em<br />

Camp<strong>in</strong>gplatz, an<br />

wunderschönen<br />

Ufern mit<br />

We<strong>in</strong>bergen, alten<br />

Burgen und e<strong>in</strong>em<br />

Kloster vorbei.


Als die Schiffsfahrt beendet war, g<strong>in</strong>gen wir<br />

zurück zum Bus und fuhren nach Glotten <strong>in</strong><br />

den <strong>Freizeit</strong>park. Dort angekommen, machten<br />

wir erst e<strong>in</strong>mal Mittagsrast. Nach der<br />

Mittagsrast begann der Rundgang durch den<br />

Park. Julia, Lea-Marie, Anne und Maria<br />

trauten sich die steile Wildwasserbahn<br />

h<strong>in</strong>unter zu fahren.<br />

Besonders Tim und Svenja gefiel es auf dem<br />

Luftkissen. Ich war beim Puppentheater und<br />

bei den Tieren.


Es gab zu sehen:<br />

Wildschwe<strong>in</strong>e,<br />

Nutrias, Ziegen,<br />

Wölfe, große<br />

Braunbären und e<strong>in</strong><br />

Gelände wo Rehe<br />

waren.<br />

Wir waren bei e<strong>in</strong>er<br />

Falkenshow, die<br />

Falkner<strong>in</strong> gab<br />

Informationen über die<br />

verschiedenen<br />

Vogelarten.<br />

Nach der Falkenshow<br />

machten wir uns auf den<br />

Rückweg zu unserem<br />

Haus.<br />

Dort angekommen, stand das Abendessen<br />

bald auf dem Programm. Nach dem<br />

Abendessen traf sich die Musikgruppe um die<br />

Planung für das morgige Abschlussfest zu<br />

machen. Die Kochgruppe traf sich um den<br />

E<strong>in</strong>kaufsplan zu erstellen das Menü zu<br />

planen. Danach fielen alle todmüde <strong>in</strong> ihre<br />

Betten.


Montag 08.08.11<br />

Am Morgen hatte ich Frühstücksdienst. Nach<br />

unserem gemütlichen Frühstück brachen wir<br />

alle geme<strong>in</strong>sam auf zur Shopp<strong>in</strong>gtour nach<br />

Trier. Dort angekommen, ließ der Regen<br />

erfreulicher Weise nach und wir konnten<br />

trocken <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em Kaufhaus zur nächsten<br />

Sehenswürdigkeit schlendern.<br />

Ganz bee<strong>in</strong>druckt waren<br />

wir alle vom Dom und<br />

natürlich <strong>von</strong> der Porta<br />

Nigra.<br />

Als jeder se<strong>in</strong><br />

Mitbr<strong>in</strong>gsel<br />

gefunden hatte, beluden wir wieder die Busse<br />

und traten die Rückfahrt nach <strong>Ulmen</strong> an. Im<br />

Haus wieder angekommen, ruhten sich alle<br />

aus. Die Kochtruppe fuhr mit dem Bus zum<br />

E<strong>in</strong>kaufen. Bald ist Abendessen angesagt.


Dienstag 09.08.11<br />

Am Morgen trafen wir uns geme<strong>in</strong>sam nach<br />

dem Frühstück zur Vorbereitung unseres<br />

Abschiedsfestes.<br />

Wir bastelten<br />

Serviettenr<strong>in</strong>ge<br />

und<br />

Teelichter.<br />

Die Kochgruppe zauberte uns e<strong>in</strong> leckeres<br />

Essen und wir bedankten uns mit dem Lied<br />

„wir danken der Küche“. Ich führte durch<br />

das Programm. Anna spielte auf der Gitarre,<br />

danach tanzte Julia<br />

etwas vor und<br />

Svenja und Lea<br />

trugen noch „irgend<br />

was bleibt“ <strong>von</strong><br />

Silbermond vor.<br />

Tim war der DJ.<br />

Danach tanzten alle noch geme<strong>in</strong>sam.


Mittwoch 10.08.11<br />

Am Morgen nach dem Frühstück trafen wir<br />

uns zur Reflektion.<br />

Später g<strong>in</strong>gen wir reiten.<br />

Nach dem Reiten duschen wir alle, dann<br />

werden die Koffer gepackt und die Busse<br />

beladen . Abends wollen wir zum Abschluß<br />

alle geme<strong>in</strong>sam essen gehen.


Donnerstag 11.08.11<br />

Heute Morgen standen alle ohne Frühstück<br />

um 7 Uhr auf, dann hieß es im<br />

Schnelldurchlauf <strong>in</strong>s Bad. Im Anschluß daran<br />

beluden wir die Busse und fuhren auswärts<br />

zum Frühstücken. Nach unserem Frühstück<br />

g<strong>in</strong>g es ab auf die Autobahn <strong>in</strong> Richtung<br />

Rastatt. Als wir an der Pagodenburg<br />

ankamen, wurde das Gepäck <strong>in</strong> die Autos der<br />

wartenden Eltern verladen. Anschließend<br />

g<strong>in</strong>g es zum geme<strong>in</strong>samen Mittagessen über.<br />

So gegen 15 Uhr verabschiedeten wir uns,<br />

hoffentlich bis zum nächsten Jahr.<br />

Schön wars, ne<strong>in</strong> super toll!!!!!!!!!<br />

<strong>Stephanie</strong> Schweizer

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